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Astronomie . . Astrophysik
. . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument
Astronomie fern abgehandelt
1) Langwellenabgabe von
Atomen am Sonnenrand
1a) Atmosphärenschichten
der Sonne
1b) Längere
Wellen flüchten schneller
1c) Temperaturaufnahme
und -abgabe von Ankommenden
1d) Kurzweller
erzeugen mehr Schalen, mehr Druck reduziert sie
1e) Ende des
Minoswechsels im Sonneninneren
1f) Minosersatz
nur bei kurzwelligem Überschuss
1g) Wie viel
Kurzwelligste sind unten ?
2) Lichtstrahlung der Sonne
– Rand-Überlauf
2a) Sonnenlicht
aus Kern und Atomrand
2b) Strahlenintensität
der Sonne – Licht von woher ?
3) Sonnen- und
Muttersternkorona
3a) Welche
Wellenlängen stecken in Atomkernen
3b) Atomkern
durchschnittlich im UV-Bereich
3c) Wellenlänge
unserer Sonnen-Korona
3e) Grosse Sonnen
– Überproportional mächtige Korona
3f) Grosse
Koronas zerlegen Atome
3g) Sehr grosse
Sonnenkoronas trennen Nukleonen
3h) Muttersternkorona
wie die von unserer
3i) Koronas
von Grosssterne am Rand qualitativ alle gleich ?
3j) Koronas
der Muttersterne – für vieles undurchdringlich
4a) Materieaufnahme
der Grossmutter
4b) Wie
lange wächst die Grossmutter ?
4c) Entwicklung
des Kraftverhältnis der Grossmutter
4d) Grossmütter
wachsen auch genügend negativ
4e) Alle
Sterne am Rand negativ, weit aussen positiv
5) Neutronenherstellung
grosser Koronas
5a) Sonnenkorona
mit mittlerer Wellenlänge
5c) Sonne
strahlt am Körperrand kurzwelliger als man sieht
5d) Grössere
Sonnen – nur Mengeneffekt bei Teilchen. 15
5e) Grössere
Sonnen produzieren Neutronen aus Atomen sowie H-Atome
5f) H-Atomschalen
gehen verlustig
5g) Minosaufnahme
bzw. -abgabe je nach Elektronenschale. 15
5h) Verlust
des gesamten Atomrandes - Strahlungsintensität
5i) Neutronenproduktion
nimmt kurzwelligste Minos auf
5j) Neutronenkörper:
kräftiger, kleinerer Raum und Nähe
6a) Atomzerlegung
– Lichtstrahlung nach aussen
6b) Quasare
sind Strahler mit verschiedenen Ursachen
6c) Strahlung
nicht von der Zentralkörperoberfläche. 16
6d) Viel
Möglichkeiten für Quasare
6e) Kollisionsstrahlung
in Umlaufbahn um Mutterstern
6f) 2
schwarze Strahler gegeneinander
6g) Quasarstrahlung
aus dem Koronarand
II) Sonne 2 - - In- und Output
1) Sonnenstrahlen durch die
Luft
1b) Ablenkung
und Einfang von Sonnenstrahlen
1c) Luft und
die Wellenlänge ankommender Teilchen
1d) Beispiel
eines Sonnenstands
1e) Nach
Sonnenaufgang: Wechsel zu weiss
1f) x-facher
Weg - x-fache Wellenlänge
2a) Sonne
innen positiv, aussen negativ
2b) Sonne
aussen voll – läuft in die Korona über 18
2c) Schichten
der Sonnen- und Erdatmosphäre
2e) Ring aus
Langwelligsten hinter der Korona
2f) Korona
beschleunigt bis weit aussen
2g) Viele
Schichten - unwahrscheinlich
3) Wachstum aus Meteoren,
Fusion, Sonnenwind
3a) Erd-Wachstum
über Meteoriten
3b) Massenaufnahme
– Bahnänderung der Erde
3c) Fiktive
Fusions-Teilchenabgabe der Sonne
3d) Ankommende
Strahlung in Erdhöhe
3e) Erdwachstum
der Erde aus der Sonnen-Fusionsstrahlung
3g) Teilchen
pro m² und Zeiteinheit
3h) Wachstum
der Erdoberfläche
3i) Fiktives
Wachstumsbeispiel
4) Sonnenwind und schwarzes
Loch
4a) Sonnenwind
fängt Licht ein
4b) Sonnenwinddichte
bei 10 Sonnenradien
4c) Sonnenwinddichte
bei 1 und 100 Sonnenradien
4e) Kein
Sperrwirkung für Licht in unserer Sonnenkorona
4f) Sperrschale
für Licht am Sonnenrand
4g) Schwarzes
Loch bei über 25 mal grösseren Sonnen. 22
1) Druckbedingte
Minoswanderung
1a) Grösste
Wellenlängen der Atome und Nukleonen
1b) Positiver
Sonnenkern – negativer Sonnenmantel
1c) Atome
halten Minos, diese liefern die negative Kraft
1d) Innere
Minoswanderung in der Sonne
1e) ‚Minosleistung’
bis weit unter 0 K
1f) Ankommende
Atome füllen und leeren sich
2b) Umdrehen
von schwachen Teilchen
2c) Sonne
zieht Minos an und strahlt noch mehr ab
2d) Sonne
bekommt viel Positive
2e) Sonne
stielt den Atomen Schalen
2f) Schwache
mit riesiger Energie, fast ohne Masse. 24
4) Einiges zu Wellenlängen
an Sonnenrand und Atmosphäre
4a) Wechselnder
Materieinput beeinflusst Sonnenaktivität
4b) Sonnenrand
wird kurzwelliger
4c) Untergrenze
der Wellenlänge am Sonnenrand
4d) Minimale
Wellenlänge am Atomrand
4e) Klare
Kerneffekte in Atmosphären
4f) Keine
Kurzwelleneffekte von aussen
1) Innere Plus- Minusgrenze
- Elementeumbau
1a) Positive
Energie bei Himmelskörpern überwiegt
1b) Plus/Minus-Schnittstelle
innerhalb der Himmelskörper
1c) Wellenmechanismen
beim Atomkern
1d) Anderer
Abstand - andere Elemente
1e) Laufender
Umbau der Elemente
1f) 1 bzw. 2
Elektronen aussen
1g) Grössere
Atome - weniger Minos
1h) Alfas in
kurzwelligster Umgebung stabil
2a) Negative
Energie hält Atome an der Sonnenoberfläche
2b) Erdmantel
zieht Atome an und diese alle Minos
2c) Gleichzeitig
positiv und negativ
2e) Kleine
Kraftspitze - hohe Kraftreichweite
2f) Viele Minos
flüchten vom Rand
2h) Sonnenoutput
vom Input abhängig
2i) Kurzwellige
verdrängen Langwellige, Erdrand mit Überdruck
2j) Sonnenrand
mit viel Überdruck
2k) Kurzwellige
sind träger und bleiben länger unten
2l) Hoher
Langwellenanteil bleibt aussen
3) Sonnenstrahlung – von
aussen
3a) Sonne
strahlt mitgebrachte Minos ab
3d) Sonnenstrahlung:
wenig Kernsache
4) Kernsachen an der
Oberfläche
4a) Elektroneneinfang
- Elemente und Wellenlängen
4b) Randkerne
werden kurzwelliger
4c) Zeitlich
gestreckte Kernreaktionen unterm Randbereich
4d) Bedingungen
für E-Einfang am Sonnenrand
4e) Wellenlängen
für E-Einfang am Sonnenrand
4f) Sonne
zerlegt viele ankommende Atome
4g) Hervorragenden
ß-Bedingungen
5a) Atome weiter
innen verlieren mit
5b) Kurzweller
werden auch in äusseren Schalen frei - E-einfang
5c) Kürzerwellige
werden auch von inneren Schalen frei
5d) Neutronen
aus H liefern freie Kurzweller
5e) Elektroneneinfang
unterhalb des Sonnenrands
5f) Neutroneneinfang
in Kerne setzt Minos frei
5g) E-fluktuation
bei passenden Wellenlängen und Isotopen
5h) Atomradius
bei ß - Alfas stabilisieren
1a) Was
passiert bei Drucksteigerungen
1b) Druck
auf Atom- und Nukleonenschalen
1c) Positive
Kraft steigt mit dem Druck
1d) Alfa-Abgabe
begrenzt Elementaufbau
1e) Abgetrennte
neue He-Atome sind sehr stabil
1f) Elektroneneinfang
nach Alfaabspaltung
1i) Neutronenproduktion
- grosse Elemente
1j) Schalenabgabe,
E- und N-Einfang unter der Oberfläche. 33
1k) Atominput
- riesige Eruptionen
2a) Neutronenanzahl
von Elementen viel variabler
2e) He /
Alfas bei Sternen im Vorteil
2f) Entstehen
eines Neutronensees
2j) Querschnittsfläche
He klein - Li gross
2l) Alfabildung
– Grenze beim Elementaufbau
2n) Weiterer
Kernaufbau nach Alfaschema
3b) andere
Stabilität - anderer Zerfall bzw. anderes Alter
3d) Höhere
innere E-stabilität liefert mehr Neutronen
3e) Stabilere
Neutronen - Neutronenüberschuss
4) Neutronenbindung im
Neutronenstern
4a) Im
Zentrum ein positiver Neutronenstern ? 37
4b) Elektroneneinfang
vernichtet positive Energie
4c) Neutronen
vom Minosüberschuss gehalten
4e) Kraftreichweite
der Neutronen
5a) Theoretische
Neutronenkristalle
5b) Physikalische
Eigenschaften der Neutronen
5d) ‚Chemie’
bei Neutronenkörpern
5e) Neutronenbündel
10.000 mal kräftiger
5f) Kraftreichweite
beim Neutronenstern
VI) Sonne 6 – Kräfte - Sonstiges
1a) Nahes
negatives und fernes positives Sonnenwachstum
1b) Atome
positiv – Minos negativ
1c) Erd- und
Sonnenrand mit gleicher Struktur
1d) Wer hält
in der Atmosphäre wen
1e) Von
woher kommt der Abstrahlungsüberschuss 39
1f) Kraftreichweite
liegt an der Mantel- und Randentwicklung
2a) Kraft
bei anderen Abständen / Radien
2b) Abstand,
Abstandsverhältnis und Winkel wirken je einfach
2c) x-facher
Abstand - 1/x²-fache N zweier Minos
3a) Atome
und Minos fallen gleich
3d) Vorsicht
bei alter Gravitation
3e) Schwache
fallen bei x-fachem Abstand auf 1/x²
3f) x-
facher Körperradius – x²-fache Kraftreichweite
3g) 2-facher
Körperradius -- 16-faches Bremsen
3h) Bremsen
/ Beschleunigung von Licht-Minos bei verschiedener Sonnengrösse
3i) Abweichende
Gravitationsentwicklung
4) Arbeit der Korona -
tiefer / höher
4b) Kernmechanismen
innerhalb der Korona
5) Rotierende
Wachstumsbahnen um die Sonne
5a) Sonne im
universalen Teilchenstrom
5c) Planeten
in Rotationsebene
5d) Positive
Planeten bei Sonnen ausserhalb Koronas 42
6) Negative Randgravitation
- Lichtzerlegung
6a) Wachsende
Sonne vergrössert negativen Einzugsbereich
6b) 2
Umkehrlinien für negative Randenergie. 42
6c) Gewisse
positive Grundenergie am Rand
6d) Im
negativen Randbereich des einen, zieht dieser alle anderen an
6e) Sonnenanziehung
bzw. -abstossung
6f) Lichtzerlegung
und Bündelung
1) Wann Abstossung – wann
Anziehung
1a) Kraftfelder
kleiner / grosser Sonnen
1b) Kleine
Sonnen kreisen um Grosse
1c) Verschiedene
Kraftentwicklung beim Annähern
1d) 3
Kraftgebiete im Himmelskörper
1e) Randgravitation
sehr unterschiedlich
1f) Grosser
mit Innenwinkeln – Kleiner mit Aussenwinkeln
1h) Entfernungs-
und Winkeländerungen der 3 Gebiete
1i) Kleiner
bleibt zum Grossen positiv
1j) Gleich
grosse Körper – Winkel 0
1k) Ergebnisse
für die Galaxie
2) Einiges zur
Muttersternentwicklung
2b) Mutterstern
unsichtbar und riesig
2c) Richtungsentwicklung
des Muttersterns
2d) Sehr
Grosse Muttersterne explodieren nicht 45
2e) Muttersterne
werden weit aussen nie negativ
2f) Kollision
und Explosion Mittelgrosser
3a) Sonne
wächst schneller als ihre Planeten
3b) Bahnänderung
der Planeten beim Wachsen
3c) Überproportionale
negative Kraftänderung bei Sonne / Planeten ?
3e) Körper
werfen sich aus der Umlaufbahn
3f) Herauswerfen
rettet Planeten
4a) Energieänderung
positiver Atome/Moleküle ?
4b) Voraussetzung
für Planetenentstehung
4c) Positive
Körperproduktion am Rand des Muttersterns
4d) Planetenwachstum
nur bei Quer-Einfang
4e) Lichtlos
- Sonnenproduktion
4f) Gleiche
Wirkungen bei Muttersternen
5) Mutterstern baut Galaxis
auf
5a) Galaxis
- Sonnen im negativen Kraftbereich
5b) Wachstumbahnen
des Muttersterns produzieren alles
5c) Hohe
Dichte an Sonnen drängt sie positiv nach aussen
5d) Aussen
in die Negative des Muttersterns kräftiger
5e) Produzent
von Meteoren, Kometen und Planeten
6) Unsere Galaxis und
Allgemeines
6f) Galaxienzentrum
keine Antimaterie
6g) Kein
Licht vom Zentrum der Milchstrasse
6h) Mutterstern
ist sehr weit negativ
6i) Unser
Muttersterne hält seine Sonnen nicht
6j) Aussen
bremst die Galaxis wegrasende Sonnen
7a) Spirale
-- Rotationsgeschwindigkeit
7b) Innere
reine Rotationsbahnen
7d) Normale
Rotationsmathematik
7e) Veränderliche
Spiralbahnen
7f) Kraft Fp
wächst in der Spirale nach aussen
7g) Dichte
an Sonnen fällt – auch deren Wachstum. 50
7h) Veränderung
des Sonnenwachstums
7j) Negative
Kraft ‚steigt’ aussen erst wieder
1) Kraftreichweite unseres
Muttersterns
1a) Zentrifugalkraft
Fz, Bahnradius r, Bahngeschwindigkeit v
1b) Berechnung
der Fliehkraft unserer Sonne und Erde. 51
1c) Entfernungsdifferenz
Mutterstern - Sonne - Erde
1d) 353.000-fache
negative Differenz-Kraftreichweite des Muttersterns
1e) Wachstumsbahnen
bei 2-200 Lj Bahnradius
1f) Daten
einer eng rotierenden Sonne
1g) 759.816-fache
Kraftreichweite unseres Muttersterns
2) Bahngeschwindigkeiten +
Bahnradien in der Galaxis
2a) Verschiedene
Bahngeschwindigkeit
2b) Am
Mutterrand wachsen Sonnen überproportional
2c) Herausschleudern
aus der Wachstumsbahn
2e) Sonnen-Bahndaten
bei 5,55 Lj und weniger Bahn-Radius
2f) Bahnradius
unserer inneren Planeten
2g) Innere
Fluchtgeschwindigkeit – kurze Zeiträume
2i) Kraftentwicklung:
Sonnensystem contra Galaxis
3) Planetenwachstum am
Mutterrand
3a) Mutterstern
verschluckt Gebärmutter seiner Sonnen. 54
3b) Muttersterne
produziert massenweise Kinder
3c) In
Rotationsbahnen wachsen die Kinder schnell
3d) Körper
wachsen anfangs sehr positiv
3e) Wachsende
Körper variieren die positive Kraft in beide Richtungen
3f) Flucht
aus der inneren Rotationsbahn
3g) Riesiges
positives Kraftfeld ausserhalb der inneren Rotationsbahnen
3h) Kraftumkehrung
hinter dem positiven Galaktischen Mittelgürtel
4) Massenzunahme pro
Zeiteinheit
4a) Strömungsabhängiger
Galaxienaufbau
4b) Momentane
Massenaufnahme der Erde
4c) Erdwachstum
bei 3 Lichtjahren Bahnradius
4d) Bei ½
Bahnradius 2-facher r-Wachstum
4e) Radiuswachstum
proportional zu Zeiteinheiten
4f) Radiusverdoppelung
z.B. alle 50.000 Jahre
4g) Wachstum
ab Atom- über Erd- zur Sonnengrösse
4h) Planetenwachstum
beim Ausbrechen
5) Mutter negativ, Planeten
wirken positiv
5a) Mutterstern
zieht Positives
5b) Mutterstern
vernichtet positive und produziert negative Energie
5c) Planetenwachstum
lange ins Negative
5d) Optimale
Wachstumsbahn – Planeten nähern sich planmässig
5e) Positive
Planeten/Sonnen stossen sich aus der nahen Umlaufbahn
6) Verschiedene Kraftfelder
nach aussen
6a) Sonnen
am Mutterstern driften nach innen und aussen
6b) Fluchtgeschwindigkeit
variiert
6c) In z.B.
27.000 Jahren von 0,3c auf 3c Bahnradius
6d) Kräftiges
Wachstum noch beim nahen Wegdriften
6e) Äussere
Kraftumkehrung der Galaxis
6f) Zusammenziehen
der Spirale
6g) Muttergalaxis
verliert sich im Dunkeln
7a) Aufdrehen
der Galaxis - Arme
7c) Grosse
Sonne ziehen Schwächere an
7d) Grosse
Sonnen stossen sich gegenseitig ab
7e) Alter
entscheidend für die Arme
7f) Keine
negativen Sonnensysteme
7h) Arme mit
positiv – negativen Gliedern
7i) Grosse
Sonnen liefern weite negative Kraft
7j) Sonnen
ziehen sich gegenseitig in ihre Spur
7k) Enorme
Abstossung zur Seite
7l) Kein
stossweiser Ausstoss von Spiralarmen
1) Vom Mutter- zum
Grossmutterstern
1a) Mutter
wird zur Grossmutter
1d) Grosse
Grossmutter verschluckt nahe Sonnenringe
1e) Grosse
Grossmutter frisst ihre Kinder - tot
2) Grossmutter: Neutronen –
Strahlung
2a) Gross-Sterne
müssen zur Negativität Atome zerlegen !
2b) Zentren
aus Neutronen wirken genauso
2c) Grossmuttersterne
ermöglichen viel Negativität
2d) Neue
Neutronen fangen Minos von Zerfallenden ein
2e) Warum
strahlt wer und welcher nicht ?
2f) Mutter
und Grossmutter ohne Lichtstrahlung
2g) Materieoutput
nur über Neutronen
3a) Entflohene
bauen neue Galaxien auf
3b) Blasenbildung
von Galaxien
3c) Galaxien
driften verschieden schnell nach aussen
4b) Gravitation
ist abstandsabhängig
4c) Alle
Gravitationsbereiche der Galaxien
4d) Gravitationsberechnungen
verbessern sich
4e) Atomare
Wellenlängen – Galaxien erhöhen positive Haufenkraft
5a) Teilchenströme
innerhalb des negativen Haufenkraftfelds
5b) Teilchenstrom
im positiven Haufenkraftfelds
5c) Teilchenstrom
bei Galaxien
5d) Grosse
Rotationssysteme quer zum Teilchenstrom
5e) Haufen
lässt Licht hindurch / lenkt es ab
5f) Grossmutterstern
wächst weiter
5g) Haufenzentrum
zieht nur Positive und wächst auch negativ
6b) Raum-
und Grössenwachstum der Grossmutter
6c) Wie
lange wächst die Grossmutter
6d) Grossmutter
strahlt Neutronen ab
6e) Sonnenwind-Rückeinfang
kleiner Sonnen
6f) Viele
Neutronen flüchten von Sternen
6g) Maximale
Grossmutter langfristig immer im Lot
6h) Keine Kraftänderung
nach Wachstumsende
6i) Urgrossmutter
wirkt auch überall
6j) Quasare
– Satellitensystem mit Abstand
7) Superhaufen, Verdrücken
der Blasen
7c) Ungleichmässige
Haufenoberfläche
7d) Externe
Nachbarn verdrücken die Kugeloberfläche
7e) Eng
benachbarte Superhaufen bilden neues Zentrum
1b) Abstossung
auch bei normaler und umgekehrter Materie
1c) Umgedrehte
astronomische Systeme unwahrscheinlich. 68
2a) Grossmütter
wachsen schnell negativ
2b) Sichtbare
gravitative Doppelwirkung von Grossmüttern
2d) Urgrossmutterhaufen
instabil
3a) Gleichzeitiges
Ex- und Implosion
3d) Stabilisierung
von Supersternen
3f) Beispiel
für endliche Materiemenge bei unendlichem Raum
4a) Erlernen
der Aufschlüsselung
4b) Keine
Grossmutterexplosionen
4c) Äusserer
Kollisionsbereich ist weich
4d) Neutronenkerne
in Grossmuttersternen explodieren nicht
4e) Gravitationserhöhung
beim Zusammengehen
4f) Indirekter
kleiner Urknall
4h) Langsame
Auflösung ist auch ein Urknall
5) Schnelles
Grossmutterwachstum
5a) Grossmutterstern
– 30 Mill. Lj
5b) Wachstumsgeschwindigkeit
von Muttersternen
5c) Je
grösser je überproportionaler wächst er
5d) 2-facher
Körperradius je 1/3 Zeiteinheit
5e) Enormes
Reichweitenwachstum von Urgrossmüttern. 72
5f) Überstarkes
negatives Wachstum von Urgrossmüttern. 72
5g) Schnelle
riesenhafte Änderungen bei Gross-Systemen
6a) Welt-Superstern
nur fiktiv
6b) Urknall
= Unfug für Unwissende
6d) Neubeginn
nach Zerstrahlung oder Ladungsmitnahme. 73
6e) Superstern
fängt innen seine Elektronen ein
6f) Supersternauflösung
kann Millionen Jahre dauern
6g) Laufende
Neubildung nach Nukleonenzerfall
6i) Ausreissender
Superstern zerstrahlt
6j) Universum
räumlich begrenzt, Zeit ohne Ende
7a) Maximale
Beschleunigungsenergie
7b) Maximalgeschwindigkeit
bleibt im Rahmen
7d) Minos
auf der Flucht chancenlos
7f) Kein
Schwaches kann ausreisen
7g) Querkraft
verlängert den Fluchtweg
7h) Schnelle
nahe Rotation an Gross-Sternen
7i) Geschwindigkeiten
um Muttersterne
8a) Positive/Negative
Kraftwirkungen
8b) Kraftvariation
am Rand des Universums
8c) Geschwindigkeit
der Kraftwechsel
8d) Zerfall
produziert auch Positive - Galaxis
8e) Kleine Masse
ermöglicht unendliche Raumexpansion
8f) Mindestmasse
des Universums – unmögliche Flucht
8g) Normal
kann es kein Licht von aussen geben
8h) Alle
Universums im Lot - Zeit ohne Limit
9a) Wiederkehrender
Neuaufbau der Schwachen
9b) Masse
muss nach innen nicht verlustig sein
9c) Licht
als durchschnittlichstes Teilchen
9d) Traum
von ehrlicher Physik
Dokument zu Astronomie fern
Wellenlängen am Sonnenrand - Koronas - Quasare
Dieses Dokument soll die Arbeit am Sonnenrand und von Koronas erläutern.
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Die Sonne hat 3 Atmosphärenschichten.
Die unterste ist die Photosphäre. Von 8000K unten sinkt ihre Temperatur bis in 500km Höhe auf 4300K.
Dann folgt die Chromosphäre. Ihre Temperatur beträgt unten etwa 4000K und steigt in 2000km Höhe steil an. In der oberen Chromosphäre erreicht sie in 10.000 bis 30.000km Höhe bis 600.000K.
In der anschliessenden Korona steigt die Temperatur schnell bis auf 4 Mill. K (1,2 Mill. im Mittel). Über dem Maximum (ca. 20.000km) sinkt die Temperatur nach aussen sehr langsam.
Die Temperatur wird von der Wellenlänge ihrer Minos (negative Schwache) geliefert.
Entsprechend der Temperatur verhalten sich die Wellenlängen dieser Minos.
Innerhalb der Chromosphäre sinkt die Wellenlänge der Temperatur bis zum Koronaminimum kontinuierlich.
Die Kurzwelligeren sind schwächer und werden von der negativen Sonnengravitation nicht so schnell nach aussen gedrückt.
Die Dichte an Minos längerer Wellen sinkt somit bis zum Koronaminimum und man misst vermehrt Kurzwelligere (sind heisser).
Kurzwellige verdrängen Langwelligere normalerweise sehr schnell. Aber die Langwelligeren reissen schneller nach aussen aus.
Laufend kommen zur Sonne Atome und sonstige Materie von aussen (mit z.B. 0 K Temperatur).
Zuerst nehmen sie in der äusseren Korona immer mehr Langwellige auf.
Bis hinter dem Temperaturgipfel der Korona nehmen sie zusätzlich auch immer Kurzwelligere auf.
Kurzwellige (schwächer) verdrängen nun Langwellige (kräftiger).
In der Chromosphäre verdrängt es die neu aufgenommenen Langweller zunehmends.
Der Atomrand von ankommenden Atomen wird immer kurzwelliger. Sie schmelzen und vergasen.
Laufend nimmt der Rand noch Kurzwelligere auf und gibt dafür Langwelligere ab.
Innerhalb der Photosphäre verdrängt es am Atomrand schliesslich alle Minos unter 4300 bis 8000 K.
Beim Absinken in der Photosphäre wird die dortige Wellenlänge immer kürzer.
Wir bekommen ein ständiges Aufnehmen noch Kurzwelligerer und wieder Abgeben der kurz vorher aufgenommenen etwas Langwelligeren.
Selbst ohne Drucksteigerung würden nach unten absinkende Atome alle langwelligeren Minos verlieren.
Um so kurzwelliger, ob so weiter innen wechselt es die Minos am Atomrand aus.
Die Atomschalen würden beim Absinken durch die Kurzwellenzunahme immer stabiler.
Die Schalen erhalten mehr Masse und werden unbeweglicher.
Das Atom bei sinkender Wellenlänge am Rand erst noch mehr Schalen aufbauen.
Das Atom erhöht dabei seine Stabilität weiter.
Die Druckerhöhung presst an den druckschwächsten Ecken Minos nach aussen.
Die Drucksteigerung reduziert den Raum des Atoms und verkleinert zunehmend die Schalenanzahl und damit die Minosenergie.
Durch den Verlust an Minos wird die negative Kraft des Atoms weiter reduziert um so tiefer es sinkt.
Wie viel Schalen das Atom beim Absinken verliert oder jeweils kurzwelliger neu aufbaut lässt sich nicht sagen.
Durch steigende Drücke wird das Atom auf dem Weg nach unten immer weiter zusammengedrückt.
Verliert das Atom druckbedingt Schalen, so wird es am Rand immer weniger negativ und drückt die Nachbaratome viel positiver weg.
Hier bremst die Weiterentwicklung.
Das Atom verkleinert sich nicht mehr so sehr und gibt nach weiter innen immer weniger Schalen ab.
Die Stabilität des Atoms steigt. Es bricht nicht zusammen.
Wenn es sich fast nicht mehr verkleinert und innen keine kurzwelligeren Minos sind, bekommen wir wieder Stabilität.
Atome kommen vor der Sonne mit 0 K an.
Sie füllen sich erst mit den langwelligsten Wellenlängen aussen auf und ersetzen diese beim Absinken durch immer kürzere.
Die abgegebenen langwelligeren Minos siedeln sich entsprechend ihrer Wellenlänge wieder in Atomen in höheren Bereichen der Atmosphäre bzw. des Sonnenrands an.
Dieses Ersetzen geht solange ein entsprechender Minosüberschuss in der Atmosphäre bzw. dem Sonnenrand vorhanden ist.
Der Überschuss entsteht durch Bindungseffekte und durch Zerstrahlung weiter innen.
Absinkende Atome können nur eine genau definierte Menge an einer bestimmten Wellenlänge aufnehmen.
Die Kurzwelligsten befinden sich immer weiter unten.
Solange Atome absinken, so lang sind hier noch Überschüsse von vorher abgesunkenen Atomen da.
Erst wenn die Atome 'unten' ankommen, entsteht die Frage, wie viel Minos welcher Wellenlänge dort zur Verfügung stehen.
Die Kurzwelligsten dort noch vorhandenen nimmt das Atom grundsätzlich auf. Dann ist Schluss.
Ein Minosüberschuss in einer bestimmten Tiefe (z.B. aus Betaeffekten oder Kernzerstrahlung) wandert im Laufe der Zeit grundsätzlich weiter nach oben.
Daher finden wir tief unten auch nur relativ normale Verhältnisse.
zu Sonne 1
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Sonnenlicht steckt sowohl im Atomkern als auch in den Aussenschalen des Atoms.
Aus dem Kern kommt Licht nur bei Verdrängung durch noch Kurzwelligerer oder durch Alfa-, Beta- und Kernbindungseffekte.
Im Oberflächenbereich der Sonne überwiegt die Lichtfreisetzung aus den Aussenschalen beträchtlich.
Aus einer Schale verdrängte Minos beschleunigten alle nächstäusseren Schalen des Atomrands auf c.
Viele freigesetzte Minos kann die Sonne damit problemlos abstrahlen.
Dabei ist auch das Sonnenlicht, welches der Mensch auf der Erde sieht.
Um so mehr Atome die Sonne einfängt, um so mehr Licht dieser frei werdenden Wellenlängen kann sie abstrahlen.
Die Sonnenstrahlung besteht etwa zu 48% aus sichtbarem und 38% aus IR-Licht.
Diese Wellenlängen strahlt sie sehr gleichmässig ab.
Bei Eruptionen sowie Maximums und Minimums variieren vor allem die Wellenlängen von 0,1nm bis 300 nm.
Das sichtbare Licht kommt auch an der Sonnenoberfläche und der Atmosphäre aus Atomen, welche es mit c abstrahlen.
Diese massive Strahlung im sichtbaren Bereich passiert fast ausschliesslich bei einsinkenden Atomen durch Schalenabgabe bei Drucksteigerung.
Kurzwelligeres Licht fangen die Oberflächen- bzw. Atmosphärenatome sofort ein. Dabei verdrängt es das Sichtbare nach aussen.
Die Minos der Sonnenatmosphäre stossen sich gegenseitig ab.
Sie hat wegen der hohen Gravitation (Fallbeschleunigung 27 mal höher als an der Erde) zuwenig Atome um die riesigen Minosmengen am Rand halten zu können.
Wir finden daher einen Überlauf vor.
Die ganze Korona bzw. ihre Minos bewegen sich ständig nach aussen. Sie erhalten von innen laufend Nachschub.
Übergelaufenes 'Licht' bzw. ihre Nachbar-Wellenlängen wandern auch nach aussen, aber ohne c.
Wegen der Trägheit der Kurzweller gegenüber den Langwellern werden die Minos der Korona (von innen nach aussen) durchschnittlich zuerst immer heisser und dann kälter.
Viele Langweller werden auch durch die von innen mit c ankommenden Kurzweller nach aussen geschossen.
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Normalerweise wird ein Atom nach innen immer kurzwelliger.
Sie besitzen aber auch im Atomkern einen riesigen Anteil an sichtbarem Licht.
Nun stellt sich die Frage, welchen Prozentsatz welcher Wellenlänge der Atomkern hat.
Nukleonen, die am Sonnenrand in der Sonnenatmosphäre entstehen, bestehen auch im Atomkern vor allem aus dem Spektrum von UV bis IR-Licht.
Kurzwelligere fangen die entstehenden Nukleonen sofort ein.
Deswegen strahlt unsere Sonne Wellenlängen erst über 300nm intensiv.
Je nach Zustand einer Sonne kann sie auch vermehrt Kurzwelligere abstrahlen.
Aufgrund des enormen Einfangs an sehr Kurzwelligen am Sonnenrand haben die Atomkerne durchschnittlich einen viel grösseren Anteil an UV-, Röntgen- und Gammateilchen als ihr Anteil im Sonnenlicht.
Beim Messen von Teilchen, die aus dem Atomkern kommen, misst man auch vor allem Licht und Wellenlängen bis zum elektrischen Strom.
Kurzwelligere aus dem Atomkern rasen aus diesem in das Schalensystem am Atomrand und schlagen dort Langwelligere Teilchen heraus (z.B. Licht bis elektrischen Strom).
Wie kurzwellig der Durchschnitt im Atomkern ist, hängt auch vom Element ab. H ist sehr langwellig, U extrem kurzwellig.
Die durchschnittliche Wellenlänge im Atomkern lässt sich durch Berechnungen eingrenzen.
Sie liegt im Grossen und Ganzen im UV-Bereich, auch wenn die alte Fachwelt mehrere Kommastellen abrechnen möchte.
Dass die Sonnenkorona 200 bis 666 mal kurzwelliger ist als die Sonnenoberfläche liegt an der höheren Fluchtgeschwindigkeit der Langwelligeren.
Die Teilchen (Minos) unserer Sonnenkorona können eine Wellenlänge haben, die im Durchschnitt sogar viel höher liegt als das Mittel innerhalb der Nukleonen.
Grössere Sonnen haben eine viel mächtigere Korona.
Diese haben viel mehr Breite und Masse aber nicht unbedingt durchschnittlich noch Kurz- oder Langwelligere.
Sie wird für immer grössere Körper zum undurchdringlichen Widerstand.
Bei z.B. 2-facher Breite und Dichte erhält man schon die 4-fache Anzahl an Minos pro Oberflächeneinheit.
Vorsicht: Die Korona expandiert nach aussen und ist abhängig von der Strahlungskraft der Sonne.
Sie kann nur soviel nach aussen abgeben wie sie aufnehmender Materie abnimmt und zusätzlich durch innere Kerneffekte und Kernzerstrahlung nach aussen durchkommt.
Eine Sonne mit 10-fachem Körperradius hat bei 10-facher Entfernung etwa die 10-fache Fallbeschleunigung.
Bei 31,6-facher Entfernung hat sie die gleiche Gravitationskraft und umfasst hier den 31.623-fachen Raum, aus der sie Materie von aussen zieht.
Bei nur 100-facher Körperoberfläche strahlt sie dann das 31.623-fache ab, bzw. pro m² das 316-fache.
Die Korona dürfte nach dieser allgemeinen Rechnung z.B. durchschnittlich die 17,7-fache Dichte und 17,8-fache Breite haben.
Obige grosse Sonnen zieht von aussen massenweise Meteore und noch grössere Körper an.
Entsprechend der 316-fachen Koronakapazität pro m² kann diese Korona Kleinkörper bereits zerlegen bevor sie die Chromosphäre oder Photosphäre dieser Sonne erreichen.
Um so mächtiger diese Korona, um so grössere Körper kann sie zerlegen.
Aufgrund der extrem kurzen Wellenlänge (z.B. bis zu 4 Mill. K) können sehr dichte und breite Koronas auch Atomkernarbeiten anrichten.
Ist der kurzwelligste Bereich der Korona über 500.000 K mächtig genug, so kann sie auf die Kerne der ankommenden Atome zugreifen.
Elektroneneinfang, Elektronen- und Alfaabgabe sowie Betaeffekte werden in riesigen Koronas zum Standard.
Bei einem bestimmten Niveau lassen sich sogar Atomkerne gasförmig machen bzw. ihre Nukleonen voneinander trennen (vgl. auch Neutronensterne und Sonnenwind aus Protonen / Nukleonen).
Entsprechend kann die Strahlung dieser Sonne nach aussen zunehmen.
Quasare und Seyfart-Galaxien sind auf solche Effekte zu untersuchen.
Bestimmte dieser kurzen Korona- Wellenlängen können auch ein Einfangen aller äusseren Elektronen der Atome bewirken und aus allen lauter Neutronen machen.
zu Sonne 1
Der Mutterstern unserer Galaxis hat etwa die 450.000-fache Kraftreichweite als unsere Sonne.
Seine Korona ist von innen nach aussen viel dichter.
Entsprechend mehr Minielektronen, -protonen und -nukleonen entstehen hier aus dem Zerreissen von 4er-Teilchen.
Diese nehmen die von innen kommende Lichtstrahlung auf und wir sehen diesen Stern nicht.
Die Qualität dieser Korona (Wellenlänge) kann durchaus der von unserer Sonne entsprechen.
Kurzwelligere werden sofort eingefangen. Um so langwelliger, um so mehr Starke könnten sie noch umkurven.
Durch den sofortigen Einfang extremer Kurzweller können die Ränder riesiger Sonnen nicht viel anders sein als die von unserer.
Das ermöglicht uns natürlich wunderbar weiter zu rechnen, aufzuschlüsseln und auf noch grössere Systeme zu übertragen.
Die Wellenlänge der Korona verhält sich keinesfalls umgekehrt zur Mutter-Kraftreichweite.
Diese Kurzweller kommen aus den Atomkernänderungen.
Hier ist der Input von aussen genau bekannt und überall gleich.
Von innen kommende werden von den nächsten Millimetern an Atomreihen schon eingefangen.
Um so dichter eine Korona ist, um so grössere von aussen kommende Meteoriten und verwandte Körper fängt sie auf.
Die grosse Masse der ankommenden Himmelskörper wird bereits in den Koronas abgefangen und zerlegt.
Um so dichter die Korona, um so riesiger muss ein ankommender Körper sein, dass er die Sonnenoberfläche noch erreicht.
Ankommende Körper lösen sich so von aussen nach innen auf (schmelzen).
Die nun freien Atome kollidieren mit vom Sonnenrand herkommenden Mininukleonen des Sonnenwindes.
Atomkernmechanismen sind die Folge. Kernspaltungen und Alfaabgabe finden wir zuerst. Schliesslich bleiben H- und He-Atome übrig. Solche strahlt die Sonnenoberfläche auch wieder nach aussen.
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Auch ein Grossmutterstern zieht im negativen nahen Kraftbereich nur Positives an.
Plusos können von aussen nicht ankommen, da diese von den
Minos in diesem Bereich des Universums schon lange vorher umgedreht werden.
Es kommen somit nur positive Nukleonen, Atome und alle grösseren positiven Körper an (sind alle nach weit aussen positiv).
Die Grossmutterkoronas zerlegen diese Ankommenden vollständig in Minos und den verschiedensten Nukleonen.
Die Nukleonen kollidieren wieder mit entgegen kommenden.
Entweder zerstrahlen sie dabei in Minos oder es entstehen wieder grössere Kerne (z.B. Deuteriumkerne).
Nicht alle nach aussen rasenden Nukleonen können flüchten (Fluchtgeschwindigkeit zu niedrig).
Ein Teil kommt wieder zurück.
Der Rand der Grossmutter wächst über Nukleonen. Er verliert nicht über die Lichtstrahlung.
Die Grossmutter wächst so lange, bis sie soviel Materie in Form von Nukleonen abstrahlt wie sie aufnimmt.
Beim Wachsen zerfallen die Neutronen im Grossmutterkern immer schneller.
Entsprechend steigt die Minosmenge zum Sternrand hin.
Er kann mehr davon wegstrahlen, welche flüchtende Neutronenproduzieren.
Ab einem bestimmten Innendruck zerfallen im Grossmutterkern pro Zeiteinheit soviel, dass die Abstrahlungsmenge die Aufnahmemenge ausgleicht.
So lange die Grossmutter grösser wird, wächst sie im Inneren immer positiv und am Rand immer negativ.
Das Verhältnis von positiv und negativ kann innerhalb kleiner Bandbreite schwanken.
Nimmt sie gerade mehr auf, wird sie positiver. Verliert sie momentan mehr Masse, so sinkt die positive Kraftreichweite dabei etwas.
Grossmütter nehmen fast nur Positives auf.
Wenn sie zunimmt, wächst sie auf jeden Fall weiter positiv und negativ (Zerstrahlen von Positiven in Negative liefert den negativen Wachstumsanteil).
Beim Betrachten der ganz grossen Systeme im Universum stellt man fest, dass die Grossmütter ihre äusseren Tochtergalaxien nach aussen drücken.
Hier sieht man, dass solche Sterne auch ein enormes negatives Kraftreichweiten-Wachstum haben.
In jedem Fall sind alle Sterne weit aussen positiv und innen anschliessend negativ.
Solche Gross-Systeme drücken nahe Systeme (wenn beide im gegeneinander negativen Entfernungsbereich liegen) nach aussen,
ziehen weiter entfernte an (einer im positiven, der andere im negativen Entfernungsbereich)
und stossen den Rest der Nukleonen und Atome ausserhalb positiv weg.
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Sterne sind sehr weit nach aussen negativ und ziehen bis dort alles Positive an.
Alle Sterne haben am Rand eine Korona, deren Wellenlänge von innen nach aussen erst ab und dann zunimmt.
Die Haupt-Wellenlänge unserer Sonnenkorona ist etwa 100 mal länger als jene der Atomkerne.
Kürzere werden schneller von den Nukleonen des Sonnenwindes und der Chromosphäre eingefangen.
Langwelligere rasen viel schneller nach aussen. Entsprechend kleiner wird die Langwellendichte.
Deshalb finden wir in unserer Sonnen Korona das Maximum in einem bestimmten ‚mittleren’ Wellenlängenbereich.
Bei grösseren Sonnen passiert dasselbe, nur dass die Dichte an Minos der gleichen Wellenlänge viel höher ist und diese Dichte weiter nach aussen reicht (grössere Breite).
Bei unserer Sonne ist die Dichte der Korona- Minos gering.
Moleküle können hier immer noch hindurch ohne zu schmelzen.
Wenn sie unsere Korona tangential erreichen, genügt die Teilchenaufnahme aus dieser zum Zerlegen von Kleinkörpern.
Für grössere Atomkerneffekte reicht die Dichte unserer Sonnenkorona nicht.
Bei grösseren Sonnen mit dichterer und breiterer Korona können Elektronenein- bzw. -ausfang sowie Alfaeffekte folgen.
Die Korona ist 1000 mal kurzwelliger als die Bindungsminos bei Fe-Körpern.
Die Sonne strahlt massenweise diese 'roten' bis ultravioletten Minos ab, welche man sieht.
Sie strahlt vom Rand aber auch noch viel Kurzwelligere ab (u.a. wegen E-Einfang).
Die durch Zerreissen von 4er-Teilchen am Sonnenrand und in der Korona entstehenden Protonen und Elektronen (Hauptbestandteil des Sonnenwindes) fangen diese noch Kurzwelligeren sofort weg.
Bei 10- bis 100-fach grösserer Sonne sind der direkte Sonnenrand und ihre Korona nicht unbedingt kurzwelliger.
Aber alle von aussen kommenden Kleinkörper zerlegen sie aufgrund der Dichte und Tiefe von Korona und Chromosphäre.
Verhältnismässig langwellige Minos am Kernrand fangen Elektronen ein, verhältnismässig kurzwellige machen das Gegenteil (liefern steigende Elementzahlen).
Ist die Korona riesig genug, kann sie schon von vielen von aussen ankommenden Atomen deren Elektronen in die Protonen einfangen lassen und so massenweise Neutronen erzeugen.
Weiter innen kann sie aus entstehenden Neutronen auch wieder H- und He-Atome produzieren.
Die riesige negative Energie, welche ankommende Atome innerhalb der Korona in ihren Atomkern aufnehmen können, verursacht nun Beta- und Alfaeffekte sowie Elektroneneinfang.
Fängt das Proton sein Elektron ein, so hat das Auswirkungen auf die Minos-Schalen am Atomrand.
Fängt ein H-Proton sein H-Elektron ein, so verliert dieses Nukleon sofort alle langwelligen Schalen am Atomrand.
Z.B. alle äusseren Lichtschalen befinden sich dabei.
Kommen massenweise H-Atome an, so kann dieser Stern entsprechend leuchten.
Produziert der Stern aus Neutronen H-Atome, so fangen diese massenweise Mittel- und Langweller weg und es passiert das Gegenteil.
Beide Effekte gleichen sich nicht aus.
Elektroneneinfang mit Strahlungsfreisetzung passiert sehr viel weiter aussen.
Fängt der Atomkern von Li, B, N, F oder Na oder sonstigen Atomen mit einer ungerade vollen äussersten Elektronenschale ein Elektron ein, so kann das neue Element mehr Minosmasse aufnehmen wenn die Anzahl der Elektronen der äussersten Schale nun gerade wird.
Beim nächsten Elektroneneinfang gibt dieses Atom dafür um so mehr Minosmasse nach aussen ab.
Kann ein Stern allen ankommenden Atomen, Molekülen und sehr kleinen Körpern alle Schalen am Atomrand abnehmen, so bekommt er zuerst entsprechende Mengen an freier Minosmasse.
Vorsicht: Seine Leuchtkraft hängt aber mit davon ab, wie viel Protonen und Elektronen neu entstehen und diese wieder einfangen.
Wenn die Dichte an entstehenden Protonen hoch genug ist, lassen sie kein Licht mehr hindurch.
Am Sternrand gebildete neue Neutronen können mehr Minos aufnehmen als Protonen.
Diese neuen Neutronen bremsen den Minosstrom nach aussen, welcher innen durch den Materiezerfall entsteht.
Neutronen müssen dabei nicht einmal leuchten, obwohl bzw. weil sie massenweise Kurzwellige wie Licht aufnehmen.
Bei Materieaufnahme steigt die positive Kraft des Hauptkörpers (Sonneninneres) grundsätzlich, wenn die Anzahl an Atomen bzw. inneren Neutronen steigt.
Aussen könnten Neutronen noch mehr Minos halten (kleiner Aussendruck) und dann sogar negativ werden.
Da Sterne massenweise Neutronen herstellen, haben sie oft riesige Kerne aus Neutronen anstatt aus Atomen.
Haben wir einen Körper aus vielen Neutronen (z.B. Neutronenstern) so steigt die positive Kraft bei Neutronenaufnahmen sehr intensiv im Bereich des Körperrands (grössere Nähe zum Schwerpunkt).
Ein H-Atom hat z.B. die 100 Mill.- fache positive Differenzkraft als 1 Neutron.
In den Raum eines H-Atoms passen aber z.B. 100.000³ mal soviel Neutronen !
Das geht um 7 Kommastellen auseinander.
Entsprechend positiver wirkt ein Neutronenkörper (z.B. Neutronenstern) pro km Durchmesser und füllt sich mit entsprechender Minosmasse auf.
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Um so grössere Sterne haben entsprechend grössere Koronas.
Ihre Wellenlängen nehmen von innen nach aussen erst ab und dann wieder zu.
Zerlegt eine kurzwellige Korona ankommende Atome, so rasen die Minos der freigewordenen Schalen in alle Richtungen davon.
Nach innen bleiben sie schnell hängen (Dichte steigt nach innen).
Nach aussen rasen sie um so schneller, um so langwelliger sie sind.
Schaffen die Minos der Wellenlängen des normalen Lichts den Weg nach aussen, so strahlt der Stern mindestens so kräftig, wie seine Korona und übrige Sonnenatmosphäre ankommende Atome zerlegt.
Ein Quasar strahlt aus einer verhältnismässig kleinen Fläche sehr intensiv.
Er hat auf jeden Fall die Fähigkeit weisses Licht abzustrahlen.
Meist deutet man die Strahlung aufgrund der Rotverschiebung als sehr alt.
Die Strahlungsintensität eines Quasars hängt rein davon ab, wie viel er tatsächlich abstrahlt.
Die Inputmenge kann hierbei auch viel höher sein.
Bei ihm kann es sich um verschiedene Strahler handeln.
Die Radiostrahlung kommt bei Quasaren aus einem Bereich um 0,001pc.
Das entspräche knapp der Grösse von Grossmuttersternen.
Tatsächlich gibt es mehrere Möglichkeiten für eine so intensive Strahlung aus so einer Raumgrösse.
In der Realität kommt die Strahlung der Quasare nicht aus der Oberfläche der Zentralkörper.
Seine Strahlung stammt in den einen Fällen
aus der Teilchenzerlegung in einer mächtigen Korona, oder z.B:
Bei der Abstrahlung riesiger Mengen an Sonnenwind kommen viele schwere Teile bei grossen Körpern wieder zurück. Hier kollidieren Input und Output und geben entsprechende Minosmengen nach aussen ab.
Das massenhafte Wachsen von Sonnen auf Bahnen bis 0,001pc um einen Mutterstern kann zwar hohe Abstahlungsmengen liefern, allerdings kaum das 10 bis 100-fache ganzer normaler Galaxien. Die Abstrahlungsfläche wäre dann auch grösser und weniger abgegrenzt.
Um das Zentrum einer Galaxis werden massenweise Kleinkörper in eine Umlaufbahn eingefangen.
Diese kollidieren mit von aussen ankommender vom Mutterstern angezogener Materie.
Zudem kollidieren sie mit der vom Mutterstern ausgehenden Protonen- und Alfastrahlung.
Beim Kollidieren emittieren sie massenweise Licht.
Aus grosser Entfernung lassen sich diese nun als Quasare sehen.
Seyfartgalaxien sind ähnliche Strukturen bzw. Effekte.
Grosse schwarze Strahler (schwarze Löcher) strahlen massenweise Neutronen und Verwandte.
Sind 2 solche in der Nähe, so strahlen sie auch massiv gegeneinander.
Beim Abstrahlen bilden sich aus ihrem Sonnenwind (v.a. Protonen und Alfas) reihenweise neue Atome, Moleküle und grössere Körper.
Diese rasen nun gegeneinander, wobei ein erheblicher Teil miteinander kollidiert.
Dabei strahlen sie auch intensiv sichtbares Licht ab, was von der dort zu geringen Dichte an Nukleonen und Atomen nicht eingefangen wird. Dieses sehen wir.
Wir nehmen nun an, dass wir eine Korona eines riesigen Sterns vor uns haben, die so dicht ist, das sie alles von innen kommende Licht wieder durch ihre Protonen, usw. einfängt (schwarzes Loch von innen heraus).
Von aussen ankommende Materie (z.B. Meteoriten) werden nun in der Korona schon recht weit aussen zerlegt.
Die Elektronen der ankommenden Atome werden von deren Kernen eingefangen.
Dabei verlieren diese Atome alle ihre Aussenschalen.
Die äussere Korona strahlt diese Minos nun in alle Richtungen.
Wir sehen diese riesenhafte Strahlung nun aus enormer Entfernung über Milliarden von Lichtjahren, obwohl wir kein Licht aus dem eigentlichen Mutterstern sehen.
zu Sonne 1
Das ist ein
Dokument zur Astronomie
zu Sonne 1 . . zu Sonne 3 . . zu Sonne 4 . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Der Mond hat eine Leuchtdichte von 0,25 cd/cm².
Die Sonne hat am Horizont eine Leuchtdichte von 600 cd/cm².
Mittags scheint sie mit bis zu 150.000 cd/cm².
Mittags ist sie bis 250 mal intensiver als morgens und abends.
Ab etwa 0,75 cd/m² blendet die Strahlung das menschliche Auge.
Die Sonne strahlt die Erde auf der Tagseite kräftig an und heizt sie auf dieser der Sonne zugeneigten Seite auf.
Diese besonders in der Mitte sehr negative Erdseite lenkt viele von der Sonne kommende negative Teilchen schon sehr früh seitlich weg.
Langwelligere Teilchen (z.B. Rotlicht) werden am stärksten abgelenkt, Kurzwelligere weniger.
Besonders Langwellige stauen sich nun an dieser Frontseite der Erdatmosphäre.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Lichts reicht diese Abstossung nicht, um die Menge an Kurzwelligeren zur Erde sehr abzulenken.
Auf der Morgen- und Abendseite müssen alle Teilchen einen größeren Weg durch die Luft machen. Viele drängt es dabei wieder nach aussen.
Kurzwelligere sind schwächer und werden bei längerem Weg entsprechend viel von der Luft eingefangen.
Langwelligere haben eine höhere Kraft und stossen sich beim Durchqueren der Atmosphäre stärker von den negativen Schalen der Luftmoleküle ab. Sie laufen besser Slalom und streuen sich früh.
Beim Luftdruck der Seehöhe ist die Atmosphäre durchschnittlich etwa 5,5 km dick.
Sieht man an der Erdoberfläche waagerecht (Tangente), so taucht die Atmosphäre aufgrund der Erdkrümmung nach über 270km ab.
Sonnenstrahlen müssen bei waagerechtem Sonnenstand cirka 50 mal weiter durch die Luft als bei senkrechtem (90°).
Bei 30° Sonnenstand haben die Sonnenminos den 2-fachen Weg durch die Luft.
In 182,6 Tagen 'kippt' die Erde gegenüber der Sonne um 46,5°.
Jeden Tag wandert die Sonne 0,25736° weiter bzw. alle 3,8856 Tage um 1°.
Berlin liegt auf 52,5° nördlicher Breite.
29 Tage vor Frühlingsanfang (20.2.) bzw. nach Herbstanfang (20.10.) müssen die Sonnenstrahlen in Berlin mittags den 2-fachen Weg durch die Atmosphäre als senkrecht unter der Sonne.
Bei 2,35° haben die Sonnenminos nur den halben Weg durch die Atmosphäre als bei 0°.
Den Sonnenuntergang sieht man auch kaum länger.
Die Sonnenstrahlen haben im Februar und Oktober in Berlin bei Sonnenauf- und -untergang den 12-fachen Weg durch die Atmosphäre als wie mittags.
Bereits wenige Grade nach Sonnenaufgang verschwindet die Rotfärbung des Sonnenlichts.
Der halbe Weg durch die Atmosphäre kann die Wellenlängen von Rot bis auf Violett an der Erdoberfläche bereits wieder kompensieren.
Dabei wird die unten ankommende Wellenlänge von etwa 700nm (rot) auf 400nm (violett) reduziert.
. . Bei x-fachem Weg durch die Atmosphäre kann diese in diesem Bereich von Wellenlängen möglicherweise Minos mit knapp 1/x-facher Wellenlänge einfangen.
zu Sonne 2
Ab der Weissfärbung des Lichts bis zum Sonnenhöchststand (Bsp. oben in Berlin) verringern die Strahlen ihren Weg durch die Atmosphäre auf 1/6.
Allerdings kommen kaum Strahlen unter 280nm unten an.
Zwischen 280 und 380nm liegen wir aber auch schon im sehr gesundheitsschädlichen Spektrum (z.B. Hautkrebs).
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Die Sonne und die Planeten haben ab ihrem negativen Mantel bis weit über das Ende der Planetenbahnen (hinter Pluto) die gleiche Kraftrichtung (negativ).
Die Sonne ist am Rand hoch negativ. Die Wärmekapazität ihrer Randatome ist bei gegebenem Druck voll ausgeschöpft.
Im Inneren hat die Sonne viel höhere Drücke als die Planeten und daher pro Atom viel weniger negative Kapazität. Aus dem Inneren wirkt eine hohe positive Kraft.
Sie hält einen sehr mächtigen negativen Mantel (negativ wegen Minosüberschuss).
Dieser negative Mantel hält die (positiven) Atome der Sonnenatmosphäre.
Die Atome der Sonnenatmosphäre und des oberen negativen Mantels halten die Minos der Sonnenatmosphäre.
Die Sonnenatmosphäre ist mit Minos voll und läuft über. Vor allem ist das ab der Korona sichtbar, bzw. vor allem das ist die Korona.
Die Sonnenkorona wird nicht mehr von der positiven Kraft des Sonnenrandes gehalten.
Sie driftet nach aussen weg und ist anfangs extrem kurzwellig.
Ähnlich wie die Erdatmosphäre hat auch die der Sonne Schichten mit Temperaturwechseln.
Die Sonnenatmosphäre kühlt bis zum oberen Ende der Photosphäre bis auf 4300 K ab.
Danach erwärmt sie sich in der Chromosphäre bis in 2000 km Höhe bis auf 4500 K. In der oberen Chromosphäre erreicht sie dann bis zu 600.000 K.
In der anschliessenden Korona steigt die Temperatur bis auf 1,5 Mill. Kelvin.
Die Erdatmosphäre kühlt bis zur Tropopause ab, erwärmt sich bis zur Stratopause und kühlt wieder bis zur Mesopause (80km Höhe) ab.
Oberhalb sind Temperaturen bis weit über 1000 K messbar.
Würde der Sonneninput stoppen, so hört die Sonne mit der Strahlung auf.
Sie verliert aber ihre Atmosphäre mit ihren Mindest-Minos nicht.
Die Kurwellentemperatur der oberen Erdatmosphäre geht ständig nach aussen weg und existiert wegen der dortigen höheren Geschwindigkeit der Langweller nach aussen.
Auch die Korona der Sonne rast laufend langsam nach aussen weg.
Kurzwelligere von weiter innen rasen durch die Korona im extrem kurz- und langwelligen Bereich hindurch.
Manche dieser Minos zerreist es dabei (Entstehen von Elektronen und Positronen).
Die Korona der Sonne ist eine sehr kurzwellige und langsam nach aussen schneller expandierende Strahlung, die von viel zuwenig dortigen positiven Sonnenatomen nicht gehalten wird.
Die Sonne hat aussen auch einen sehr hohen Betrag an sehr Langwelligen.
Deshalb hat die Sonne im Bereich der Radiowellen eine viel grösseren Durchmesser.
Sie kann weiter innen gar keine Langwelligen aufnehmen. Neu ankommende Atome würden mit 0 K eintreffen, nehmen aber mit zunehmender Sonnennähe immer mehr Sonnenstrahlung auf.
Das Temperaturmaximum von bis zu 4 Mill. K erreicht die Sonnenkorona in 20.000 km Höhe.
Danach geht die Temperatur kontinuierlich zurück. Damit wird auch die Wellenlänge der Teilchen immer länger.
Langwelligere Minos haben eine höhere Energie als Kurzwelligere.
zu Sonne 2
Die Strahlung von aussen in Richtung sonne bzw. Korona ist unbedeutend.
Langwelligere von aussen würden durch den Strahlungsdruck der Sonne und der hohen negativen Energie des langwelligen Bereichs des Sonnenrandes nach aussen umgelenkt.
Die negativen Teilchen der Korona werden nach aussen zunehmend beschleunigt.
Diese Negativen beschleunigt es bis weit ausserhalb unseres Planetensystems eine Rückumkehrung von negativ auf positiv erfolgt.
Die Erde hat in der Erdatmosphäre mehrere Schichten, bei denen die Temperatur zu- und abnimmt.
Solche Schichten gehen immer 3-dimensional um ihren Stern.
Falls sich positive Körper in diesen Leerschalen einnisten und rotieren würden, so könnten sie aber nur 2-dimensional rotieren.
Nun ist die Überlegung, ob grosse Planeten oder Sterne auch ähnliche mehrschichtige Schalen aufbauen können.
Schliesslich haben sie eine hohe negative Energie, welche in gewisser Entfernung davor bzw. dahinter negative Kraftfelder liefern, die eine hohe Minosmenge dort verhindern.
Die Überlegung denkt an grosse Sonnen oder Muttersterne, die vielleicht mehrere Atmosphärenschichten hintereinander aufbauen können.
Zwischen diesen Schichten mit hoher Minosdichte könnten sich wegen dem negativen Kraftfeld Positive (Nukleonen / Atome) einnisten.
Allerdings würde es diese dann direkt zu diesen Minos hinzuziehen bzw. sie würden mit ihrer positiven Kraft massenweise Minos anziehen und diese Koronas reduzieren. Schliesslich zieht sie der zentrale Stern schnellstens zu sich ein.
Planeten wachsen daher ausserhalb Sternenkoronas.
Unsere Erde wächst pro Tag durch Meteoritenzufuhr etwa um 40.000 bis 400.000 to pro Jahr.
Bei 2,5 to pro m³ sind das 16.000 bis 160.000 m³ pro Jahr, bzw. 16 Mrd. bis 160 Mrd. m³ in 1 Mill. Jahren.
160 Mrd. m³ / 510 Bill. m² = 0,3137 *10-3 m in 1 Mill. Jahren bzw. 0,3137m in 1 Mrd. Jahren bzw. in 3,1875 Mrd. J 1m.
Die Erde wächst damit über Meteoritenzufuhr bei maximaler Annahme 6 mal schneller als über die Sonnenstrahlung, bei minimaler um das 0,6-fache.
Die Erde wird über die Meteoritenaufnahme gebremst und von der Sonne nach innen gezogen.
Gleichzeitig wird die Erde durch den Sonnenwind nach aussen zurückgeschossen.
Der Sonnenwind hat etwa die 10-fache Geschwindigkeit.
Nun kommt es auf die tatsächliche Meteoritenmenge an, ob die Erde aufgrund der Teilchenaufnahme von aussen ihre Sonnenumlaufbahn nach aussen oder innen verändert.
Ein He-Kern besteht aus 4 Nukleonen, 2 Protonen und 2 Neutronen.
Beim Fusionieren aus 4 Protonen strahlt des 0,7% ihrer Massen als Massendefekt nach aussen.
Geht das alles nach aussen, so verringert sich die Masse der Sonne etwa um 4,3 *106 to pro s.
4,3 *106 to * 31.557.600 s/J = 135.697.680.000.000
to/J = 135,7 * 1012 to /J.
In Höhe der Erde hat die virtuelle Sonnenkugel einen Radius von etwa 149,50 Mrd. m.
O = 4r² *Pi = 4*
Pi * (149,50 Mrd. m)² = 12,5664 * 22350,25 *1018
m² = 280.861,5 *1018 m² = 280, 8615 *1021 m².
Auf diese Fläche strahlt die Sonne pro Jahr 135,7 * 1015 kg /J.
= 280, 8615 *1015 m² / 135,7 * 1015 kg /J = 2,0697.
135,7 * 1015 kg /J / 280, 8615 *1021 m² = 0,483.156 *10-6 kg / m²/J.
In 1 Mill. Jahren würde 1 Seite der Erde über diese Strahlung um etwa ½ kg wachsen.
Für 2,5 to pro m² (ergibt 1m³ Erde) müsste unsere Sonne 5 Mrd. Jahre strahlen, für die gesamte Erdoberfläche 20 Mrd. Jahre.
Es gibt viele verschiedene Annahmen und Rechnungen in der Fachwelt. Oben wurde aus der Fusionsstrahlung berechnet.
Nun berechnen wir das fiktive Wachstum der Erde rein aus der bekannten gemessenen Menge des Sonnenwindes (nicht andere Strahlung).
zu Sonne 2
Die Sonne sendet nicht nur Licht-Minos sondern auch Teilchen mit inseitigen Starken.
Diese Starken sind z.B. Protonen, Elektronen, Alfas, H- und He-Ionen, Hadronen, usw.
Diese Teilchenstrahlung bezeichnet man als Sonnenwind.
Er kommt vor allem aus tieferen bzw. aktiven Gebieten der Sonne.
Bei sehr hoher Aktivität kann er leicht die 10.000-fachen Teilchen aussenden als im Aktivitätsminimum.
Der Sonnenwind ist 300 bis 2000 km/s schnell und beschleunigt sich dabei hinter der Korona.
Für untere Berechnungen gehen wir immer von einer mittleren Geschwindigkeit von 400 km/s aus.
In Höhe der Erde hat der Sonnenwind meist eine Teilchendichte von 15 cm-3. = 15 / cm³.
Das sind 15 Teilchen pro mm³, bzw. 15 Mill. pro m³.
Jede s bekommt die Erde pro m² Querschnitt 400.000 *15 Mill. = 6 *1012 Teilchen ab.
Jedes Jahr sind das 31.557.600s * 6*1012 = 189.345.600 *1012 = 1,9*1020 Teilchen, in 10Mio Jahren 1,9*1027.
Mg-Atome haben auf der Erdoberfläche rund 0,19nm Abstand voneinander.
Pro m³ haben wir dann 0,1458* 1030 Atome und brauchen dafür *24 = 3,5 *1030 Nukleonen.
Liefert der Sonnenwind durchschnittlich 1,9*1030 Nukleonen in 10 Mrd. Jahren pro m², so braucht die Erde 18,4 Mrd. Jahre um in der Mitte 1m Mg aufzuschütten.
Die Kugeloberfläche der Erde = 4r² *Pi = 4 *(6.378km)² *Pi = 4* 40678884km² *Pi = 511.185.932 km².
Der Querschnitt der Erde beträgt ¼ = 127.796.483km².
Um somit die ganze Erdoberfläche der Erde mit 1m Mg aufzuschütten, würde die Sonne unter obigen Bedingungen 73,6 Mrd. Jahre brauchen.
Ist der Sonnenwind bei höherer Aktivität 1.000.000 mal grösser, so wächst die Erde in 1 Mill. Jahren um 13,59m.
Die Landmasse der Erde macht etwa 29% der Oberfläche aus.
Sie wächst, wenn die Erde der Sonne immer die gleiche Seite zeigt.
Haben wir bei der Sonnenaktivität z.B. den Faktor 100.000 anstatt 1.000000, so wächst die eine Seite der Erde jede 1 Mill. Jahren durchschnittlich um 5,4348m.
Alle 65 Mill. Jahre bekommen wir dann einen Mg-Zuwachs um 353,26m, in 650 Mill. Jahren um 3,53km.
Bei obigem Beispiel wächst die Erde nur mit Mg.
Bei Nukleonenaufnahme von Na kann das Produkt auch zerfallen und wir bekommen 2 C12-Atome.
Die ganze Erdkruste ist nun total mit C, N, O und weiteren leichten Atomen durchsetzt.
Genauso können aber auch schwerere Atome wie Fe entstehen, die nicht mehr Platz brauchen.
Das Mg-Beispiel könnte somit für Durchschnittskalkulationen tatsächlich im Mittelbereich liegen.
Der Sonnenwind schwankt mit der Sonnenaktivität sehr extrem, die Lichtstrahlung nur minimal.
Die Teilchen des Sonnenwindes fangen auch massenweise Licht ein, dass von der Sonne nachkommt und in diese Teilchen hineinrast.
Nun können wir untersuchen, wie hoch die Dichte des Sonnenwindes sein muss, dass er das ganze Licht einfängt.
150 Mill. km vom Sonnenmittelpunkt ist die Teilchendichte des Sonnenwindes 15 cm-3 = 15 Teilchen / cm3.
7,5 Mill. km vor dem Sonnenmittelpunkt müsste der Sonnenwind bei gleicher Geschwindigkeit 20*20 = 400 mal dichter sein.
Er ist dort viel langsamer und hat hier 104 cm-3 = 104 Teilchen pro cm3. Das sind 1,667 mal mehr, bzw. nur 60% so schnell.
Gerundet kann man sagen, dass der Sonnenwind bei 10 Sonnenradien um den Faktor 8,736³ enger beieinander ist.
Der Sonnenwind wird durch die Lichtaufnahme von hinten (kommt mit c) sehr beschleunigt.
Bei 1,03-Sonnenradien (21.000 km Höhe) hat der Sonnenwind eine Dichte von hier 4* 108 cm-3 = 4*108 Teilchen pro cm3.
Das ist 40.000 mal mehr als bei 10 Sonnenradien, obwohl nur 1/1000 Raum vorhanden wäre.
Mitten auf dem Weg von 10 Sonnenradien bis zu uns ist der Sonnenwind bei 75 Mill. km Entfernung durchschnittlich knapp 2*2*2 mal enger beieinander als bei uns.
Er hat dort durchschnittlich z.B. 100 cm-3 = 100 Teilchen pro cm3. Das sind 100 Mill. Teilchen pro m³.
Pro Meter Länge hat er bei 1m² Querschnitt alle 0,1mm bzw. alle 10-4m ein Teilchen.
Nach 1 Bill. Meter bzw. 1 Mrd. km hätten wir einen Dichteteppich von 10-10m.
In 21.000 km Höhe hat der Sonnenwind bzw. die Korona eine Dichte von hier 4* 108 cm-3 = 4*108 Teilchen pro cm3.
Es sind dort durchschnittlich 4* 1014 Teilchen pro m³.
Pro Meter Länge sind hier bei 1m² Querschnitt alle 0,5* 10-7m ein Teilchen.
Nach 250.000 Metern bzw. nur 250 km hätten wir einen Dichteteppich von 10-10m.
Die Photosphäre ist noch dichter und 500km hoch.
Die anschliessende Chromosphäre ist 10.000 bis 30.000 km dick. Die Dichte wird nach innen bis um das 10.000-fache dichter (etwa 21,5³= 10.000).
Um 100 Sonnenradien bekämen wir nach 10 Mill. km einen durchschnittlichen Dichteteppich von 10-9m (jede 10-9m das jeweils nächste Nukleon nebeneinander).
Damit die Nukleonen die gesamte Querschnittsfläche bedecken, brächten wir eine Entfernung, die 1012 mal weiter ist (1 Mill. Lj).
Allerdings geht die Fläche bis dort extrem auseinander, so dass keine Sperrwirkung eintritt.
Nach 250.000 Metern bzw. nur 250 km hätten wir am Ende der Chromosphäre bzw. dem Koronaanfang einen Dichteteppich von 10-10m.
Die Chromosphäre strahlt vor allem langwelligeres Licht ab, da das sichtbare nur aus der Photosphäre kommt.
Die Chromosphäre ist z.B. 25.000 km hoch. Nach innen sind ihre Protonen (vom Sonnenwind) bis um das 21,5-fache dichter nebeneinander.
Nach 25.000 km Höhe hätten wir bei der Dichte von 21.000 km Höhe einen Dichteteppich von 10-11m.
Nach 25.000 km Höhe hätten wir bei der Dichte von 0 km Chromosphärenhöhe einen Dichteteppich von 0,5*10-12m.
Wäre die Chromosphäre bei gleicher Anfangsdichte um das 250.000-fache höher, so hätten wir einen Dichteteppich, bei dem Nukleon neben Nukleon steht.
Würde ein Nukleon alles sichtbare Licht festhalten, was in ihm hineingeht, und wären alle gleichmässig verteilt, so würden sie kein sichtbares Licht mehr aus der Photosphäre sehen können.
Diesen Fall bekommen wir, bereits, wenn die Chromosphäre um das 22,36-fache höher und die Nukleonen durchschnittlich um das 22,36-fache näher beieinander sind (22,364 = 250.000).
Der Wert von 22,36 ist ja aus dem Chromosphärenanfang berechnet.
Deshalb könnte dieser Wert auch die maximal mögliche Sonnenstrahlung liefern und immer noch etwas zu klein sein, da auch viel Licht am Kern abgelenkt statt eingefangen wird.
Aber die Leuchtkraft der leuchtkräftigsten Sterne geht tatsächlich selten über das 25³-fache hinaus (=15.625).
Dokument zur
Astronomie
zu Sonne 1 . . zu Sonne 2 . . zu Sonne 4 . . zu Sonne 5 . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Atome und Nukleonen haben aufgrund hoher Radien ihrer Elektronenbahnen die grösste Wellenlänge (Kraftwirkung verhält sich quadratisch zur Wellenlänge).
Atome und Nukleonen sind am Rand alle negativ.
Je nach Qualität ihrer Schalen wechseln sie früher oder später weiter aussen wieder auf positiv.
Alle Himmelskörper bestehen hauptsächlich aus Atomen und Nukleonen.
Da alle diese nach weit aussen positiv wirken, haben alle Himmelskörper ein enormes inneres positives Kraftpotential als Basis.
Dann kommt es nur noch darauf an, wie viel schwache Negative mit welcher Qualität (Wellenlänge) die Himmelskörper zusätzlich haben.
Die Sonne ist im Zentrum positiv, da sie seit langer Zeit innen hohe Drücke hat und Minos nach aussen drückt.
Diese positive Kraft zieht alles Negative an.
Um so weiter es vom Druckmaximum der Sonne nach aussen geht, um so mehr zusätzliche Minos können die Atome am Atomrand halten.
Kilometer für Kilometer steigt der negative Anteil nach aussen bis zu einem Maximum.
Hinter dem negativen Maximum sinkt der negative Anteil wieder bis zur Sonnenoberfläche.
Die Sonne hat daher einen riesige positive Mitte mit einem sehr negativen Mantel herum.
An der Schnittstelle von positiv und negativ hat die Sonne innen die höchste Gravitationskraft und den höchsten Druck.
Auch am Sonnenrand sind die Atome positiv. Nur ihre Minos sind negativ und liefern die negative Kraft am Rand.
Die positive Kraft der Atome hält viele Minos im Sonnenmantel und der Sonnenatmosphäre.
Diese riesige Minosmenge verleiht der Sonne eine negative Kraft bis über die letzte Planetenbahn hinaus.
Die Minosenergie ist aber in der Minderheit gegenüber der positiven aus Atomen und Nukleonen.
Darum kehrt sich die Kraft hinter diesem negativen Bereich wieder auf positiv um. Diese reicht dann bis unendlich.
Bei steigenden Drücken verlieren die Atome im Inneren von Himmelskörpern negative Teilchen (Minos).
Sie drücken diese nach aussen.
Beim Druckmaximum sind die frei gepressten Minos am kurzwelligsten. Langwelligere wurden vorher schon nach aussen gedrängt als der Druck niedriger war (beim Sternenwachstum).
Diese Kurzweller verdrängen jeweils langwelligere Minos aus Atomen weiter aussen, diese wieder, usw.
Aussen in der Atmosphäre verdrängt es dann die Langwelligsten.
Bei 0 K haben die Minosschalen am Atomrand keinen Minosüberschuss mehr (drucklos).
Bei steigendem Zusammenpressen sinkt die Minosmenge am Atomrand durch die Minosabgabe.
Obwohl die ‚Temperatur’ auf unter 0 K geht, drückt es immer kurzwelligere (heissere) Minos nach aussen.
Hier hat die alte Physik einen gefährlichen Punkt, der oft zu Fehlinterpretationen führt.
Die etablierte Fachwelt muss hier nachlernen und sich überwinden.
Die meisten zur Sonne kommenden Atome und Moleküle kommen mit etwa 0 K in die Sonnenatmosphäre.
In dieser nehmen sie Minos auf und werden immer ‚wärmer’.
Zuerst bekommen sie aber die Langwelligsten (kältesten).
Um so tiefer in die Atmosphäre verdrängt es diese Langweller durch immer Kurzwelligere.
Die Atome werden sozusagen immer heisser und voller.
Ab einem Maximum verliert das weiter eintauschende Atom durch die Drucksteigerung immer mehr Minos, bis es wieder 0 K und dann immer weniger hat (0 K aber bei anderer Minosqualität in den Atomschalen ! – kurzwelliger).
zu Sonne 3
Minos des Atomrands bestehen aus 2 positiven und 2 negativen Urladungen, wobei 2 gleiche (negative bei Minos) in der Mitte um eine entgegengesetzte Urladung (positiv bei Minos) kreisen.
Negative Schwache (Minos) haben im Zentrum (Urladung U1) und am Rand (Urladung U4) je eine positive Urladung. Bei positiven Schwachen (Plusos) ist es genau umgekehrt, U1 und U4 sind da negativ.
Kommen ein Minos und Plusos zusammen, so nehmen sie sich permanent gegenseitig die Urladungen ab und bilden neue Teilchen.
Sind dabei aussen herum alles Minos, das heisst negativ, so hält die laufende Neubildung so lange an, bis nur negative Teilchen entstanden sind.
Die Wahrscheinlich, dass ein Plusos eine Billion Minos umdreht ist nämlich kleiner, als das eine Billion Minos das eine Plusos umdrehen.
An den Rändern von Nukleonen, Atomen, Molekülen und grösseren Körpern (z.B. Erde, Sonne) finden wir daher nur Minos aber keine Plusos.
Am Rand wirkt die Sonne aufgrund dortigem riesigem Minosüberschuss negativ.
Weiter aussen wirkt sie aber aufgrund zuwenig Minosenergie der ganzen Sonne (vor allem im Sonnenzentrum) wieder positiv.
Sie zieht daher einmal von weit aussen Minos an und beschleunigt andererseits vom Sonnenrand in Aussenrichtung rasende Minos weiter nach aussen (vgl. Korona).
Das Zentrum der Galaxis wirkt über die Galaxis hinaus negativ.
Es zieht in diesem negativen Kraftfeld alles Positive (Atome, Nukleonen) an.
Diese rasen auch mit durch das weite positive Kraftfeld der Sonne.
Um so weiter sie dann in das negative Kraftfeld der Sonne kommen, um so mehr lenkt sie diese zu sich.
Ein enormer Teil dieser Positiven rast in die Sonne.
Ausserdem kommt auch Materie aus dem inneren Bereich der Galaxis zur Sonne (z.B. aus Supernovas, entwichene Meteore und sonstige Kleinkörper.
Allen Atomen nimmt die Sonne alle lang- und mittelwelligen Minos ab und strahlt sie wieder ab (bis in den Bereich des sichtbaren Lichts).
Man muss beachten, dass Minos bzw. Plusos je nach Wellenlänge oft eine riesige Energie haben.
Bereits wenige kräftigere Minos (langwelliger), welche bei Gewittern den Rand von Wassertröpfchen auffüllen, liefern bereits wahnsinnige Blitzschläge (obwohl sie ganze Atome beschleunigen).
Um so höher die Spannung, um so grösser ist die Kraftwirkung jedes einzelnen Minos (langwelligere Minos).
Die Minos haben nur eine minimale Masse (meist nur 4 Urladungen; ein H-Atom besteht aus über 1059 Urladungen).
zu Sonne 3
Schall besteht aus vielen Millionen bis Billionen Minos, welche sich um ein extrem langwelliges Minos herumquanteln.
Schall wird nur auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt.
Von der Sonne kommender Schall bleibt oben in der Atmosphäre hängen. Wir hören ihn unten nicht.
Er ist auch nicht vollkommen gleichmässig.
Aufgrund riesiger Explosionen am Sonnenrand schleudert die Sonne Atome und kleinere Teilchen (auch Schall) nach aussen.
Die Erde lässt mit ihrer Atmosphäre keine entsprechend langwelligen Schallteilchen zur Erdoberfläche hindurch.
Man hört sie nur in bestimmten Wellenlängenbereichen.
So entdeckte man vor einiger Zeit das Hintergrundrauschen aus dem Weltall.
Es kommt nicht von Urknällen, da es solche nie gegeben hat.
Es sind einfach nur längerwelligere Schwache, die sich überall bilden und sich an nahezu allen Körperrändern ansiedeln.
Solange die Sonne wächst, kann sie im Inneren Minos freimachen.
Stoppt das Massewachstum, so versiegt der Minosstrom der Sonne nach aussen.
Die Sonnenstrahlung lässt immer mehr nach.
Die Sonne lebt nur noch von der Minosaufnahme von aussen und dem inneren Zerfall von Nukleonen. Ansonsten ist sie tot.
Nimmt sie dabei sogar ab, so reduziert sich der Druck am Atomrand.
Das Altern würde so verlangsamt.
In der Regel gibt es bei Sonnen aber nur ein andauerndes Wachsen.
Beim Wachsen der Sonne steigt der innere positive Druck an.
Die Sonne würde nach aussen durch die innere positive Abstossung platzen.
Der negative Mantel wirkt dagegen. Auch allergrösste Sonnen können nicht von alleine platzen.
Kracht aber ein großer Planet oder eine kleine Sonne in diese, so platzt die Sonne wie ein aufgeblasener Luftballon.
Richtig ist, dass sie einen enormen negativen Rand aufbaut.
Diese negative Energie kann aber je nach Grösse und Wachstumsgeschwindigkeit zeitweilig unter- und überproportional wachsen.
Theoretisch ist es denkbar, dass die Sonne explodiert, wenn der positive Innendruck den negativen Aussendruck genügend übersteigt.
Das passiert aber nicht, da die negative Aufnahmekapazität am Rand (Kugeloberfläche ist grösser) höher ist und bei steigendem Plus aus dem Inneren am Rand auch immer mehr Negative halten kann.
Der positive Kern kann sich nicht genügend überproportional vergrössern. Die freigepressten Minos könnten dann wegen grösserer positiver Zentripetalkraft nicht nach aussen.
Man kann problemlos unterstellen, dass bei steigendem positivem Druck die Gravitation zwischen negativem Rand und positivem Innerem recht proportional mit der Kraft von beiden wächst (nicht einseitig). Die Differenzen reichen bei weitem nicht für Explosionen.
Zu beachten ist auch, dass sich die Radiuslinie der Plus/Minus-Kraftumkehrung in der Sonne beim Sonnenwachstum überproportional zum Sonnenradius verändern kann ! (Der Druck steigt dann weniger !)
Eine Supernova gibt es mit Sicherheit nur, wenn ein riesiger Körper von aussen hineinkracht.
zu Sonne 3
Innerhalb der Galaxis passieren laufend Supernovas.
Entsprechend rast frei gewordene Materie stossweise in Richtung jeder Sonne.
Die Sonnenaktivität am Sonnenrand steigt bei jedem neuen Materieschub.
Daher kann die Sonnenaktivität innerhalb von Jahren auch gemäss solcher Materieschübe variieren.
Der Rand unserer Sonne ist negativ.
Steigt der Druck am Rand und in der Sonne, so werden an den Atomrändern immer Kurzwelligere freigesetzt.
Diese wandern etwas nach aussen und verdrängen wieder die Nächstlängere, usw.
An der Sonnenoberfläche wird die Sonne beim Wachsen immer kurzwelliger.
Die Wellenlängenreduzierung an der Oberfläche einer wachsenden Sonne geht so lange, bis eine Untergrenze erzielt ist.
Beim Entstehen von Minos aus der Zerstrahlung von Elektronen und Positronen bekommen wir ein Minimum an Minos mit kleinster und grösster Wellenlänge.
Von einer bestimmten Wellenlänge entstehen die meisten. Bis zu dieser am meisten vorhandenen Wellenlänge dürfte die Temperatur der Oberfläche einer wachsenden Sonne maximal ansteigen.
Die Minos am Atomrand werden durch die rotierenden Elektronen aussen gehalten.
Um so kurzwelliger, um so schwieriger ist das. Um so mehr Minos schlüpfen hindurch und bremsen auch die Elektronen.
Ab einer bestimmten Wellenlänge baut sich der Atomrand schliesslich ab.
Die Minos werden dann nur noch von den Kernen eingefangen.
Die Aufenthaltsdauer der Elektronen am Atomrand sinkt extrem.
Der Überschuss an Minos zum Atomkern kann die Kernbindungen auflösen und wir erhalten erst nur noch Alfateilchen und später schliesslich eine Art Neutronenstern.
Unterhalb der Bereiche mit der kritischen Wellenlänge entwickelt sich das Gebiet zu Seen aus Neutronen bzw. Alfateilchen (vgl. Neutronensterne).
Tatsächlich strahlen Sonnen (auch unsere) massenweise Mininukleonen, Nukleonen, Protonen und Alfas ab.
Das betrifft aber nicht nur unsere oder grössere Sonnen und nicht nur die Tiefe, sondern auch den Rand.
Wir finden auch in der Erdatmosphäre teilweise schon beträchtliche Kerneffekte.
So kommen in die obere Erdatmosphäre massenweise verschiedenste Hadronen und unfertige Nukleonen.
Wenn sie an der Erdoberfläche ankommen, so sind deren Nukleonen fertig und haben überall bis auf die 8. Kommastelle die gleiche Masse.
Sowohl die Sonne als auch die Erde schlucken alle Schwache, die zu kurzwellig sind (in ihren Atom- und Kernschalen).
Die Sonne nimmt innen im Verhältnis nicht mehr Kurzweller der Atom- und Kernrandebenen auf.
Durch Zerstrahlung entstehen von einer Wellenlänge die meisten, darunter und darüber jeweils immer weniger.
Um so kurzwelliger, um so weiter innen bleiben sie hängen.
Auch bei noch grösseren Sternen sind die neu entstehenden Wellenlängen nicht anders.
Wir haben nur die Frage, bei welcher Wellenlänge finden wir die meisten Minos.
Wir finden sie bei 400 bis 500 nm Wellenlänge.
Der Sonnenrand wird aber nach innen grundsätzlich und immer so lange noch kurzwelliger, bis die Plus-Minus- Radiuslinie zwischen positivem Sonnenkern und negativem Mantel erreicht ist.
Das ist ein
Dokument zur Astronomie
zu Sonne 2 zu Sonne 3 zu Sonne 5 . . zu Sonne 6 . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Himmelskörper sind nach weit aussen alle positiv.
Sie haben im Inneren zuviel Nukleonen und Atome mit zuwenig Minosenergie herum.
Die negative zusätzliche Energie im Mantel und am Rand des Himmelskörpers kann das nicht ausgleichen.
Bei steigenden Drücken werden Minos (negative Schwache, z.B. 4er-Teilchen) des Atomrands nach aussen zur Oberfläche des Himmelskörpers gedrückt.
Innerhalb des Himmelskörpers haben sie daher keine langwelligen Minos mehr (nur sehr schwache).
Aus einem riesiger Teil dieser negativen zum Sternrand marschierten Minos bauen sich wieder neue Nukleonen und Atome auf (Entstehen neuer positiver Energie).
Die kürzesten frei gedrückten Wellenlängen wandern aus dem Zentralbereich Himmelskörpern zur inneren Kraftumkehrung von positiv auf negativ (Kurzwelligere verdrängen Langwelligere).
Dort ist es am 'heissesten' (von der Qualität her).
Im Bereich dieser Materieschnittstelle ist auch der Gravitationsdruck am grössten. Hier ziehen sich Plus und Minus am stärksten an.
Wenn Atomkern-Reaktionen bei kleinen wachsenden Himmelskörpern auftreten, dann möglicherweise am ersten dort.
Sind die Wellenlängen dort bei zuviel Menge zu kurz, so drücken sie Elektronen aus den Neutronen heraus.
Sind die Wellenlängen dort zu lang, so fangen sie Elektronen aus dem Atomrand ein.
Je nach ß-Mechanismus nimmt der Atomkern mehr Minos auf oder gibt mehr ab.
Die Kraftwirkung des Kernrands ist bei jedem Isotop anders.
Entsprechend ist die durchschnittliche Wellenlänge am Kernrand bei jedem Isotop anders.
Bei ß-Effekten geben die Kerne damit besonders Minos bestimmter Wellenlängen auf bzw. geben sie ab.
Bei Minosabgabe wandern diese in die Nachbarschaft und ändern deren Kerneigenschaften entsprechend.
Um weiter Atome von der Plus- Minus- Schnittstelle des Himmelskörpers nach aussen weg sind, um so langwelliger wird ihre Kernumgebung.
Bei steigendem Abstand innerhalb dieses Himmelkörpers bekommen wir daher nach aussen laufend andere Elemente.
Schwerere Elemente (1 Elektron in äusserster Schale) sind normalerweise langwelliger, leichtere kurzwelliger (2 E aussen).
Schwerere Elemente sinken bis zur Plus-Minus-Schnittstelle ab ! (1e aussen)
Dort sind die Wellenlängen wieder anders und sie werden wieder umgebaut (ß-Effekt – nun 2e aussen)).
Dann sind sie leichter. Schwerere verdrängen sie dort wieder nach oben.
Dort sind wieder andere Minos, welche zum erneuten ß-Effekt führen (1e aussen). Nun sinken sie wieder, usw.
So kann es immer wieder hin- und her gehen.
Wenn sie abwechselnd ß+ und ß- haben, so bleibt alles im Lot. Ansonsten treten entsprechende Verschiebungen auf.
Angenommen ein Element hat nur 1 Elektron in der äussersten Elektronenschale.
Wird dieses eingefangen oder kommt noch eines dazu, so bekommt dieses Atom am Rand eine höhere negative Kraft.
Es kann nun mehr und vor allem kurzwelligere Minos einfangen. Es braucht mehr Raum (wegen höherer Kraft füllt es sich aussen weiträumiger).
Sind nur die gleichen Minos in der Umgebung zum Auffüllen, so bleiben diejenigen Atome mit 2 Elektronen in der äussersten Schale aussen im Verhältnis zu langwellig.
Bei der Wieder-Umkehrung gibt es dann am Rand auch nur Mengen- aber keine Qualitätsänderungen (Vorsicht: andere Menge verändert auch die Kraft des Randes, aber nicht die der einzelnen Minos).
Bei der Bildung grösserer Atome wird durchschnittlich immer weniger Minosmasse benötigt (Massendefekt), obwohl sie Kurzwelligere aufnehmen und somit pro Raumeinheit überproportional massereicher werden).
Freigewordene Minos wandern weiter nach aussen, verdrängen dort noch Langwelligere, usw., bis zum Sternrand.
Zu grosse Kerne zerfallen verhältnismässig leicht wieder (Alfaabgabe, Spaltung).
Sie nehmen danach 'freie' Minos verstärkt auf und bremsen obige Entwicklung.
Neue Alfateilchen (Alfas) im Körperinneren können keines ihrer 2 äusseren Elektronen mehr einfangen, da die Wellenlängen dort schon zu kurz sind.
Da würden erst alle grösseren Atome ihre einfangen. Die Sonne hat auch sehr viel He.
zu Sonne 4
Die Gravitationskraft der Sonnenoberfläche ist verhältnismässig niedrig (im Vergleich zur Erde und ihrer Grösse ¼).
Plus- und Minuseffekte überschneiden sich enorm.
Die Atmosphäre der Sonne hält massenweise Atome fest (sind positiv).
Das liegt einmal an der enormen negativen Energie des negativen Sonnenmantels und zweitens an der riesigen Dichte an Minos (hohe Temperatur, die ist über20 mal höher als an der Erdoberfläche).
Die Atome am Rand der Erde sind positiv und werden vom negativen Mantel auch angezogen wie alle Atome der Atmosphäre.
Die Wellenlängen und damit die Kraftwirkung der Minos am Atomrand und die der Elektronenbahnen am Atomrand gehen extrem auseinander.
Wegen der grossen Wellenlänge der Elektronenbahnen wirken Atome nach weit aussen positiv. Damit zieht sie der negative Erdmantel sehr an.
Gleichzeitig ziehen diese Atome in ihrem positiven Kraftbereich alle Minos der Atmosphäre an.
An gleicher Stelle des Planetenrandes haben wir gleichzeitig eine negative Erdmantelkraft auf die Atome und eine positive, welche die Minos hält.
Wir übertragen das nun auf den Sonnenrand.
Die positiven langwelligen Atome ihrer Atmosphäre werden durch den negativen Sonnenmantel festgehalten.
Gleichzeitig halten diese Atome mit ihrer positiven Kraft die viel kurzwelligeren Wärmeminos (z.B. 6000 K).
An der Sonnenoberfläche sind keine chemischen Bindungen vorhanden (zu heiss). Sie hat in der unteren Atmosphäre keine stabilen Moleküle.
Sind die Atome der Sonne an der Oberfläche ähnlich positiv wie die der Erde ?
Sie sind viel kurzwelliger (Temperaturqualität). Ausserdem ist der Rand voller (hohe Temperaturmenge).
Sie wirken viel weniger positiv !
Ihre negative Randreichweite ist sehr viel grösser.
Somit sind sie viel ‚gasförmiger’.
Führt man Wasser am Erdrand Kurzweller zu, so verdampft es.
Dasselbe spielt sich mit leichten Elementen an der Sonnenoberfläche ab.
Die Gravitation ist zwar verhältnismässig niedrig, hat aber eine Viel- 100-fache Kraftreichweite als der Erdrand.
Ihre Kraftspitze ist nur 28 mal höher (kleine Krafthöhe aber mit riesiger Reichweite).
Der negative Körpermantel der Sonne bindet die positiven Atome des Sonnenrands und ihrer Atmosphäre leicht an sich.
Diese (positiv) binden auch wieder viele Minos an sich.
Dieser Bindungseffekt ist sehr begrenzt. Er reicht nicht.
Ein enormer Überschuss an Minos driftet wie bei der Erde nach aussen weg.
Die Sonne ist aussen offen und 'läuft aus'. Der gesamte Minosüberschuss kann weg. Sie produziert aber immer wieder neuen.
Wegen der grösseren Sonnenkraftreichweite haben die Minos allerdings einen viel längeren Weg um die Sonne zu verlassen und bevölkern dabei über den 1 Mrd.- fachen Raum.
Die enorme Minosmasse der Sonnenatmosphäre liefert eine ungeheuere negative Energie und macht die Sonne zusammen mit ihrem negativen Mantel bis weit über die letzte Planetenbahn hinaus negativ.
Wegdriftende Minos werden so bis über unser Planetensystem hinaus beschleunigt.
Die im Weltall gemessenen Lichtgeschwindigkeiten variieren somit. Sie sind oft grösser als auf der Erde.
Das Durchqueren von einem Atom genügt, um die Lichtgeschwindigkeit wieder auf das Standard-c zu bringen.
Man könnte diese höhere Geschwindigkeit nur ausserhalb von Luft bzw. der Atmosphäre messen.
zu Sonne 4
Der Sonnenrand ist sehr abhängig von der Materieaufnahme von aussen.
Entsprechend arbeitet seine Oberfläche.
Die Sonnenatmosphäre tauscht bei ankommenden Atomen massenweise deren Minos an den Schalenrändern aus.
Bei mehr Input steigt auch der Output.
Wenn sich der Jupiter alle über 11 Jahre vor die Flugrichtung der Sonne schiebt, so bekommen wir alle 11 Jahre Sonnenflecken.
In einem geschlossenen Raum wandern auch die Kurzwelligsten (wärmsten) nach oben (entgegen dem negativen Erdmantel) und verdrängen oben die Langwelligsten.
Die Sonne ist aber oben offener, die Erde nicht ganz, da ihre Erdatmosphäre Sperrschalen aufweist.
Die Erdatmosphäre bremst ganz bestimmte Wellenlängen auf dem Weg nach aussen (aktiver Temperaturbereich: -80°C bis 0°C).
Bei der Sonne sind diese Wellenlängen im Verhältnis viel kürzer (Korona bis 1,5 Mill. Grad).
Der Erdrand hat durch die Sonneneinstrahlung einen von aussen erzeugten Überdruck, die Sonne nicht.
Die Erdatmosphäre hat damit einen Doppeleffekt, da sie auch massenweise Wellenlängen von aussen bekommt und diese sehr verschieden behandelt.
Um so langwelliger (kräftiger), um so schneller machen Minos nach oben weg (ausser wenn bestimmte Wellenlängen diese in einer Schicht gebremst sind).
Entsprechend variiert die Dichte an Langwellern in der jeweiligen Höhe. Die Kurzweller laufen ungestörter.
Eine Minosatmosphäre (negativ) wird von den Atomen (positiv) gehalten.
Zusätzlich erzeugt die Minosabgabe der von der Sonne neu aufgenommenen Atomen einen Überdruck.
Hat man am Sonnenrand wenig Überdruck, so rast auch nur dieser Anteil nach aussen weg.
Die Sonnenoberfläche kann als Basis (nicht Überschuss) nur soviel Minos halten, wie die Atome in dieser Umgebung an positiver Kraft liefern, bzw. soweit diese die Negative aus dem Sonnenmantel überflügeln (geht bis zu einer bestimmten Entfernung vom Atomzentrum).
Kurzwellige verdrängen Langwellige.
Langwelligste würden gerne dort bleiben, wo die positive Kraft höher ist.
Kurzwelligere verdrängen sie aber dort vom Atomrand.
Die Langweller (kälter, kräftiger, negativer) rasen schneller von der Sonne weg. Die Kurzweller sind träger und bleiben länger tiefer am Sonnenrand unten.
Mit zunehmender Geschwindigkeit der Minos sinkt die Dichte an Langwellern, weil deren Geschwindigkeit überproportional gegenüber den Kurzwelligeren steigt.
Deshalb finden wir ab der Chromosphäre nach aussen zuerst einen immer höheren Kurzwellenanteil (steigende Temperatur bis auf weit über 1 Mill. Grad C).
Man muss aber bedenken, dass die Sonne den ankommenden Atomen zuerst die Langwelligsten und dann immer Kurzwelliger abnimmt.
Entsprechend finden wir ab einem bestimmten Optimum nach innen hin immer Kurzwelligere.
Das darf man nicht verwechseln und durcheinander bringen.
zu Sonne 4
Die Sonnenatmosphäre wird nach innen hin ab der Photosphäre immer kurzwelliger.
Von aussen ankommende Atome haben zuerst Minos aufgenommen und verlieren diese wieder.
Nach innen wird eine langwellige Atomschale nach der anderen durch Kurzwelligere ersetzt.
Schliesslich verlieren diese Atome die Minos im Bereich des langwelligen sichtbaren Lichts.
Die Sonne beschleunigt diese am Atomrand auf c.
Langwellige ab 0 K aufwärts bringen die Atome nicht mit.
Diejenigen welche die Sonne abstrahlt, hat sie selbst erzeugt (im Inneren sind auch schon lange keine mehr).
Die Sonne strahlt Mittelwellen ab kurzer UV-Strahlung bis zum Bereich bis 0 K ab.
Die Sonne bleibt daher am Rand immer im Lot, wenn nur das Mitgebrachte wegstrahlt.
Die ganze Sonnenstrahlung kommt in Form freier Minos oder am Rande von Nukleonen bzw. Atomen zur Sonne.
Wenn die rote Strahlung der Sonne weit überwiegt, so sieht das menschliche Auge rot.
Ist das wirklich die Sonnenoberfläche mit ihrer Temperatur ?
Der Mensch sieht und misst Langwellige, welche die Sonne tatsächlich verlassen.
Wie kurzwellig ist die Sonne nun darunter ?
Wie tief geht es mit den Minos noch hinunter bis die Atome nebeneinander fliessen ?
Für die gesamte Infrarot und noch langwelligerer Sonnenstrahlung sind Atomkernmechanismen nicht nötig.
Atomkernreaktionen können auf der Erde extrem viel Langwellige der äusseren Schalen freisetzen.
Die Sonne verliert aber alle diese Langwelligen bereits ohne Kernarbeit !
Weder Kernfusion noch Elektroneneinfang sind für ihre Strahlung nötig.
Nur von der Strahlung des sichtbaren Lichts, des UV-Lichtes und noch Kurzwelligerer kommt ein bestimmter Anteil aus Kernreaktionen.
Auch die Aussenschalen der Atome haben solche Minos massenweise.
Dennoch finden am Sonnenrand auch viele Kernprozesse statt. Diese geben natürlich entsprechend Kurzwellige ab.
Man kann annehmen dass die Wellenlängen der Minos am Rande der Körperoberfläche der Sonne (Atom neben Atom, flüssig, nicht gasförmig) wesentlich kürzer werden als für 6000°C.
Für den Elektroneneinfang sind je Element andere Wellenlängen nötig.
Für H bräuchte man die Langwelligsten.
Sie müssen aber so kurz sein, dass sie überhaupt zum Atomkern vordringen können.
Um so grösser die Elemente sind, um so eher würden lange Wellen die Elektronen einfangen, aber um so unwahrscheinlicher ist ein Vordringen dieser Minos zum Atomkern.
Normalerweise dürften die Wellenlängen am direkten Sonnenrand noch nicht für den Elektroneneinfang bei H im grossen Stile ausreichen.
Nur Minos mit einer bestimmten maximalen Wellenlänge kommen bis zu den Atomkernen durch.
Solche Strahlung von ausserhalb der Sonne wird von den Kernen schon in den ersten Metern des Sonnenrands aufgenommen.
Die riesige Masse der Minos des kernrelevanten Bereichs setzt die Sonne selbst frei (Kernmechanismen wir Spaltung, Betamechanismen, Nukleonenaufnahme, usw.).
Durch kontinuierliche Aufnahme werden die Atomkerne daher laufend kurzwelliger (vgl. Altersmessung über die Radioaktivität).
Die Frage ist nun, wie kurzwellig die Atomkerne im flüssigen Bereich des laufend bewegten Sonnenrandes bereits sind.
Die vom Sonneninneren kommenden und auch die am Sonnenrand freigesetzten Kernminos reichen sicher um zeitlich gestreckt ß-Mechanismen und Elektronenein- und -ausfang ablaufen zu lassen.
Man braucht nur noch tief genug nach unten zu gehen um dafür die jeweils optimalen Wellenlängen vorzufinden.
Mit Langwelligen der Ebene 3 (Kernebene) fängt man Elektronen ein, mit Kurzwelligeren aus !
Anstatt nur Drücken braucht man vor allem die passenden Wellenlängen dazu.
Höhere Drücke reduzieren die Aufenthaltsdauer des äussersten Elektrons am Atomrand. Bei steigenden Drücken haben wir mehr ß-Effekte.
Auch ein steigender Anteil an bremsenden Minos innerhalb der Elektronenbahnen bremst Elektronen zusätzlich bis zu ihrem Einfang.
Elektroneneinfang erfolgt entweder durch Zug von innen (genügend Langweller) oder durch Bremsen der Elektronen durch Druck von aussen oder zuviel freie kollidierende Minos in der Elektronenlaufbahn.
Die Sonne hat einen beträchtlichen Anteil der für den Elektroneneinfang erforderlichen längeren Kern-Wellenlängen im Bereich der Atmosphäre. Meistens genügt es aber nicht. Dieser Anteil des Elektroneneinfangs dürfte sehr niedrig sein.
Die grosse Masse des Elektroneneinfangs geschieht innerhalb der Sonne über Druck und entsprechenden Kurzwellenmengen in der Elektronenlaufbahn.
Man muss sich aber überlegen, dass die Sonne etwa einen so hohen Output an Alfas, Protonen und Nukleonengrundbestandteilen hat, wie sie Atome von aussen aufnimmt.
Sie strahlt keine grösseren Atome als wie He ab. Und H und He sind noch nicht oder nicht mehr fertig.
Richtig ist, dass speziell unsere Sonne nicht von allen ankommenden Atomen alle Elektronen einfängt.
Richtig ist auch, dass aus dem Inneren bei weitem nicht so viel Strahlung zur Nukleonenproduktion kommt als die Sonne tatsächlich wieder abstrahlt.
Das deutet auf eine beträchtliche Zerlegung von vielen ankommenden Atomen hin.
Die ganz genauen Verhältnisse werden noch erarbeitet.
Die Sonne hat bessere Bedingungen für Elektronenein- und –ausfang als die Erde.
ß-Reaktionen laufen in beide Richtungen ab.
Beim Durchwirbeln der Sonnenoberfläche werden im grossen Masse Isotope nach oben und unten gefördert, wo sich die Umgebungsbedingung für dieses Isotop verändern.
Die Folge des Durchwirbelns sind viel Hin- und Her- Reaktionen.
Insgesamt dürfte die Sonne in diesem Bereich langfristig auch nicht stabil sein.
Wir sehen es bei der Sonnenaktivität, wenn sich Jupiter vor die Flugrichtung der Sonne schiebt und ihr ‚Futter’ wegnimmt.
Grössere Änderungen ergeben sich beim Sonnenwachstum bzw. beim Ändern des Inputs.
Wird die aufgenommene Wellenlänge der Sonne kürzer, so ergeben sich im Inneren mehr Änderungen. Das passiert aber nur indirekt durch die Aufnahme schwerer Körper, welche diese Wellenlängen mitbringen.
H-Atome bzw. H-Isotope die bereits weiter unten lagern, bekommen beim Sonnenwachstum durch die Neuankömmlinge immer mehr Druck.
Sie verlieren auch immer kurzwelligere Schalen.
In den aufgelösten Schalen befinden sich sowohl Länger- als auch Kürzerwellige.
Aufgelöste bzw. weggedrückte Schalen hatten damit auch sehr viele Kürzerwellige, welche sich hauptsächlich in Schalen weiter innen aufhalten.
Diese Kürzerwelligeren werden frei.
Viele lassen sich dann in Schalen weiter innen neu einfangen (die längerwelligen Schalen sind ja weg).
Auch in den Schalen direkt ausserhalb des H-Elektronenrings befinden sich solche Minos, welche sich sonst vor allem am Rand des Atomkerns ansiedeln (Wellen der Ebene 3).
Diese sind langwellig genug und könnten ein Elektron des Atoms nach dem anderen in je ein Proton einfangen, wenn ihre Minosmenge hoch genug wäre (Zug + Druck beim Elektroneneinfang).
Steigende Drücke im Sonneninneren und z.B. passende ß-Reaktionen setzen auch Kürzerwelligere von Schalen der Ebene 3 frei.
Bei steigenden Drücken kommen massenweise kürzerwelligere Minos der Ebene 3 von unten.
Bei jedem Elektroneneinfang entsteht ein Neutron, was zusätzlich Masse aufnimmt.
Wandern Neutronen (aus H) in andere Atomkerne hinein, so geben sie dabei viel mehr Masse ab, als sie vorher nach dem Elektroneneinfang maximal aufnehmen konnten !
Diese freigesetzten Kurzwelligen gehen in der Sonne nicht verloren !
Sie werden von anderen Atomen in der Sonne aufgenommen, welche innen kürzerwelliger werden.
Dabei nehmen auch die Atom-Kernränder von H-Isotopen (v.a. H1) noch mehr Längerwelligere auf, mit denen sie ihr H-Elektron einfangen helfen ! (zusätzlich zu den steigenden Drücken von aussen)
Sowohl von oberhalb als auch von unterhalb kommen zu einem H-Isotop entsprechende Längerwellige der Ebene 3 zum Elektroneneinfang.
Freigesetzte Minos der Ebene 3 können schon nach einem Millimeter-Bruchteil von den Nachbarn eingefangen sein, können aber auch Slalom laufen und viele 100-Meter weiterwandern.
Beim E-Einfang verliert das H-Atom erst einmal seine Atomschalen.
Die Längerwelligen davon können schrittweise nach oben wandern, wo sie die Sonne problemlos nach aussen abstrahlen kann.
Das neue Neutron nimmt danach sofort wieder überproportional viele mittel- und kürzerwelligere Sonnen-Minos auf und marschiert zu einem anderen Atom, wo es alles was zu langwellig ist wieder abgibt.
Aus H bilden sich zuerst H-Isotope ab H2 und dann He-Alfateilchen (eventuell noch grössere Atome).
Vor allem weiter unten in der Sonne ziehen vorhandene kürzerwelligere Minos vermehrt auch Elektronen aus Neutronen heraus (bei hoher Minosabgabe).
Dort unten erhöht sich somit die kürzerwelligere Teilchenmenge, welche näher an den Innenrändern der Nukleonenschalen ist.
Es zieht in verkürzten Zeiträumen Elektronen aus den Neutronen.
Grosse Kettenreaktionen sind aber nicht möglich. Sie hätte man am ehesten, wenn alle Nachbarn genauso sind. Die Umgebung wird aber laufend sehr durchmischt.
Schliesslich ist das auch nur eine Gegenreaktion zum steigenden Elektroneneinfang über Drucksteigerungen.
Damit bleibt das Ganze etwas länger in einer bedingten Lotsituation.
Man hat aber folgendes unbedingt dabei zu beachten: Elektronen-Ein- und -Ausfang passiert vorzugshalber in verschiedenen Schichten bei ganz bestimmten Atomen und passenden Umgebungsbedingungen.
Es ist zu beachten, dass sich beim Ausklinken eines Elektrons aus einem Atomkern der gesamte Atomdurchmesser auch extrem verkleinern kann (wenn nun 2 Elektronen in der äussersten Bahn sind).
Der Umgebungsdruck und die Wellenlänge und Menge der Minos sind die entscheidenden Parameter für den Elektronenaufenthalt.
Um so weiter innen sich ein Atom in der Sonne befindet, um so kurzwelliger könnte der Durchschnitt seiner Kernminos werden.
Beim Alfazerfall können die neuen Alfas sehr viele Kurzweller mehr aufnehmen und die Sonne innen stabilisieren.
zu Sonne 4
Das ist ein
Dokument zur Astronomie
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Wovon hängt es ab, was mit den Atomen, den Atomkernen, den Nukleonen und schliesslich den starken Einheiten des Nukleoneninneren passiert ?
Bei steigendem Druck werden Elektronen immer schneller in Protonen bzw. in den Kern der Nukleonen eingefangen.
Nach dem Einfang in ein Proton kann das Nukleon nun mehr Masse halten als vorher (Neutronen haben viel mehr Masse).
Nach dem Einfang in einen Kern eines Nukleons zerstrahlt dieses in lauter Minos, welche die Umgebung abbekommt.
Je tiefer es in die Sonne hineingeht, um so höher steigt der Druck auf die Aussenschalen der Atome.
Dieser Fall gilt für alle grossen Himmelskörper. Um so grösser, im Verhältnis um so weiter aussen spielt sich dieses ab (wenn weiter innen nur noch Neutronen existieren).
Der Druck auf Nukleonen steigt etwas, wenn der Atomkern wächst. Diese Drucksteigerung ist sehr begrenzt.
Ein Maximum an Druck auf die Neutronen erhält man erst nach der Bildung einer Art Neutronenstern im Zentrum der Sonne.
Diesen Fall braucht man nur für sehr grosse Sonnen, Mutter- und Grossmuttersterne aufarbeiten.
Bei Drucksteigerung werden immer mehr Neutronen oder höhere Elemente bzw. Alfas hergestellt.
Um so grösser eine Sonne wächst, um so höher wird ihr Innendruck, und um so mehr Minos (immer kurzwelligere) des Atomrands drückt sie nach aussen.
Diese wandern vom Sonneninneren schrittweise quasi von Atom zu Atom nach aussen.
Das verringert innen die negative und stärkt die positive Kraft.
Bei Elektroneneinfang bricht ein riesiger negativer Energiebetrag zusammen, der durch den Bahnradius des Elektrons induziert wurde.
Durch die Freisetzung von riesigen Mengen an bestimmten kritischen Wellenlängen laufen vorwärts und rückwärts im Mantel ß-Mechanismen ab.
Der Aufbau grosser Atome mit extrem vielen Neutronen erhält auch Rückschläge.
Wird der Atomkernrand zu kurzwellig (heisser), so gibt er grundsätzlich Alfateilchen ab (schmelzen ab).
Diese nehmen wieder überproportional viel Kurzweller auf und entspannen die Lage.
Kann sich das neue He-Atom (aus 1 Alfa) bei hohem Umgebungsdruck möglicherweise schwer Platz schaffen ?
Es hat aussen 2 eng rotierende Elektronen.
Damit ist es stabiler als alle grösseren Elemente, die aussen genau 2 Elektronen in der äussersten Bahn haben.
Zudem ist es sehr klein.
Wenn, dann hat eher das Mutteratom Probleme mit dem gestiegenem Umgebungsdruck aber keinesfalls das neue Alfa.
Ist der Umgebungsdruck durch das neue Alfa nach innen zu hoch, so fangen diese bzw. benachbarte Atome möglicherweise mehr Elektronen ein.
Die Neutronenanzahl wächst zuerst.
Das könnte auch wieder Elemente erhöhen oder neue Alfas produzieren.
Zum erneuten Elektronenaustritt braucht man wieder genug kurzwellige Minos, welche den Druck am Atomkern erhöhen (anstatt am Atomrand).
Es fehlen im Inneren der Sonne auch alle langwelligen Minos, welche Alfas an der Erdoberfläche haben. Die positive Energie dieser Alfas ist damit entsprechend höher.
Die Alfaherstellung hat seine Grenzen.
Bei zu hohem Druck fangen sie ein Elektron ein.
Das neue H-Atom hat nur 1 Elektron aussen und kann dem Druck erst recht nicht stand halten.
Es fängt sein einziges Elektron sofort ein.
Nun haben wir 4 Neutronen.
So bauen sich schliesslich die grossen Muttersterne im Inneren auf (innen Neutronensterne).
Das Herauspressen eines Elektrons aus einem Neutron geht nur, wenn die Minos am Neutronenrand genug mittel- und kurzwellige Minos der Ebene 3 (Kernebene) haben.
An der Nahtstelle zweier Nukleonen ist die Minosdichte am höchsten, an einer freien Aussenseite am kleinsten.
Erhöhter negativer Druck (durch Minoszufuhr) zwingt das äusserste Elektron im Neutron zu ausgeprägteren Ellipsenbahnen bis es herausfliegt.
Sind die Minos am Rand zu langwellig, so kann es das freie Elektron auch schnell wieder einziehen.
Das kann bei passenden Mengen entsprechender Wellenlängen auch laufend hin- und hergehen.
zu Sonne 5
Unter bestimmten Bedingungen entstehen überproportional Neutronen.
Steigt die Menge jener Minos für den Elektroneneinfang, so steigt die Neutronenmenge (eher an Sternrändern als im Inneren).
Bei grossen Elementen kommen längerwellige Minos nicht an den Kern heran.
Hier braucht die Natur mehr Druck oder mehr Zeit um die Neutronenanzahl zu erhöhen.
Entstehen Neutronen durch Elektroneneinfang, so können diese noch viel mehr Minosmasse aufnehmen.
Aus H entstandene Neutronen dringen zu anderen Kernen wobei sie wieder viel Minosmasse abgeben.
Passiert das im Bereich der Sonnenoberfläche, so setzt es massenweise Minos frei.
Derartige Reaktionen wie die Schalenabgabe am Atomrand, Elektronen- und Neutroneneinfang können im Bereich knapp unter der Sonnenoberfläche teilweise schön langsam und kontinuierlich aber auch sehr ruckartig ablaufen.
Sie liefern zusätzliche freie Minos für den kurzwelligen Sonnenrand.
Bereits in der Atmosphäre geben von aussen ankommende Atome massenweise Minos ab (durch Druck und Teilchenaustausch).
Sie verursachen eine Minosfreigabe bis zu einer bestimmten Wellenlänge.
Die neu ankommenden Atome stören die Stabilität der Oberfläche und liefern neues Futter für ß- und Alfa-Effekte.
Sie verursachen sehr zeitverzögert quasi die Wirkung einer H-Bobenexplosion nach der anderen.
Zudem erhöhen sie unten angekommen den Umgebungsdruck für alle restlichen Sonnenatome.
Damit eruptiert die Sonne auf und unter der Sonnenoberfläche weiter.
Die Neutronenzahl variiert die Isotope eines Elements.
Man braucht keine Kernfusion um die Elemente wachsen zu lassen. Das Energieergebnis ist dabei dasselbe.
Auf der Erde hat jedes Element eine bestimmte Menge an Isotopen.
Ein Element kann aber auch viel mehr Neutronen haben, wenn Menge und Wellenlängen der Minos in den Nukleonenschalen entsprechend passen.
Es hängt aber auch vom jeweiligen Atom ab.
Sowohl Neutronen, Protonen und grössere Kerne sind am Rand negativ.
Ein in Kernnähe kommendes Neutron muss am Rand so wenig negativ sein, dass es vom negativen Rand des Kerns zuwenig abgestossen wird und dieser das Innere des Neutrons anzieht.
Dann zieht es das Neutron in den Atomkern (bzw. bei H zum Proton). Bei entsprechendem Winkel und Impuls kann es zur Aufnahme auch mehr negative Energie am Rand haben.
Bindet sich das Neutron nicht fest mit dem Proton bzw. dringt es nicht in den Atomkern ein, so kann es aussen auf dem negativen Kernrand (bzw. Protonenrand bei H) tanzen.
Bei H könnten sich so zusätzliche Neutronen (kurzwellige) kugelförmig um das H-Proton tanzend ansammeln. Das Proton kann viele festhalten.
Elektronen zieht es aus einem Neutron ja nur heraus, wenn es sich eng mit einem H-Proton bindet bzw. genügend einseitiger Druck auf das Innere eines Neutrons entsteht.
Wird die negative Energie am Kernrand zu hoch, so zieht es das normalerweise ziemlich hin- und her pendelnde H-Elektron ein und wir hätten nur noch Neutronen. Die gehen dann auseinander (vgl. gasförmig).
zu Sonne 5
Bei 2 Protonen stossen sich diese beiden auseinander. He mit nur 2 Nukleonen finden wir in der Natur nicht.
Die Bindung zwischen 2 Protonen klappt nicht. Sie brauchen ein Neutron dazu. Das hat mehr Masse und nach innen viel mehr negative Energie (grösserer negativer Rand und innen 1 Elektron mehr).
Es kann beim Deuteriumkern scheinbar kein Elektron aus dem Neutron entweichen.
Die Bindung ist nicht tief genug (geringer Masseverlust gegenüber Bindungen bei grösseren Kernen).
Es lässt sich nicht genug Druck auf die äussere Elektronenbahn im Neutron ausüben.
Um so höher der Umgebungsdruck auf den Atomrand, um so eher passiert Elektroneneinfang anstatt -ausfang. Das kommt der He-Produktion sehr entgegen.
Bei grossen Sternen haben wir in einigen Schichten eine massive He-Herstellung (vgl. Alfazerfall und Neutronenaufnahme bei H-Isotopen).
Gerade He hat ja die gegenüber Aussendrücken stabilste Elektronenschale und braucht als Atom den kleinsten Raum.
Um so höher der Druck am unteren Rand der innersten He-Schicht einer Sonne steigt, um so schneller zieht auch der He-Kern erst ein Elektron und unmittelbar darauf das 2. ein.
Es entsteht ein See aus Neutronen. Ein Sternenzentrum aus nur Neutronen entsteht.
Ein Alfateilchen hat alle 4 Nukleonen (2 Protonen + 2 Neutronen) in einer Ebene. Es ist etwa 2 mal länger als dick.
Alfas sind vergleichbar mit H2O-Molekülen in einem Wassertropfen.
Hier sind 2 H und 1 O-Atom extrem eng beieinander, die ganzen Moleküle wesentlich weiter auseinander.
Das 3., 4., 5., 6., 7., usw. Neutron am He wäre viel lockerer und weiter weg vom Alfa (beim Entstehen von Neutronenseen).
Man muss aber vorsichtig weiter denken.
Aussen sehr langwellige (sehr negativ) zusätzliche Neutronen (ab 3) könnten leichter ein Elektron einfangen oder umgekehrt in das Alfa eindringen und Elektronenausfang verursachen.
Kurzwelligere Neutronen könnten auf dem Alfa tanzen (vgl. He5, He6). Kurzwellige ziehen ja nur 1 Elektron heraus, wenn die Bindung eng genug wird.
Ein 5. Neutron dockt am Alfa aber grundsätzlich nicht eng an. Die Bindungen nach aussen sind viel schwächer als zwischen den 4 inneren Nukleonen.
Dasselbe wie bei He kann auch bei allen weiteren Kernen passieren.
Um das Alfateilchen können sich ein oder 2 weitere Neutronen locker anbinden.
Diese binden sich je an einem der beiden Protonen locker an.
(vgl. Atombindungen: bei immer mehr Anbindungen an ein Atom wird die Bindung bei jedem nächsten lockerer)
Bei extremen Bewegungen des Alfas pendelt das 3. bzw. 4. Neutron aussen sehr am Proton.
Klatschen diese beiden lockeren Neutronen zusammen (nach oben oder unter der Alfaebene) und binden sich sehr eng, so gibt eines ein Elektron nach aussen zur Li-Bildung ab.
Das 3. Neutron dockt keinesfalls an das 1. oder 2. in das Alfa hinein an !
Das neue Paar aus Neutron (3.) und Proton bildet sich oberhalb oder unterhalb der 4er-Ebene des Alfas und bleibt dort.
Das 3. Proton des Li bleibt etwas weiter von den anderen 2 Protonen weg.
Diese 3 Protonen bilden ein ungleichseitiges Dreieck.
Das 3. Proton platziert und heftet sich ein klein wenig zwischen den Neutronen 1 und 2 über/unter der Alfaebene an (Neutronen 1 und 2 befinden sich im Alfa etwas weiter innen als ihre zugehörigen Protonen).
Das 3. Neutron pendelt dabei aussen etwa senkrecht über/unter der Alfaebene.
Das Proton 3 ist im Gegensatz zur inneren Alfabindung mit viel weiter aussen liegenden Schalen angedockt.
Beim Alfa liegen alle 4 Nukleonen in einer Ebene. So hat das Alfa von oben/unten eine grosse Fläche, von der Seite aber nur etwa die halbe Höhe.
Nach dem Zukommen des 3. Protons vordoppelt sich diese Seitenfläche dieses Atomkerns.
Dadurch wird hier das Andocken weiterer Neutronen sehr erleichtert (Beim 5er He fehlte über / unter der Alfafläche das Positive).
Das nächste Neutron (4.) kann nur wieder an das Proton 3 andocken !
Hat sich Proton 3 über der Alfafläche angesiedelt, so kann sich unter der Alfafläche auch kein Neutron mehr ansiedeln (sowieso nicht, da diese nur an Protonen anbinden)
Ein ankommendes Neutron 4 (beim Li6) kann nur am Proton 3 eng andocken. Dockt es an 1 oder 2 an, so ist diese Bindung nur sehr flach.
Beim Wackeln bzw. Pendeln würde es früher oder später vom Proton 3 erwischt und tief eingebunden.
Hat sich Proton 3 über der Alfafläche angesiedelt, so kann sich unter der Alfafläche auch kein Proton mehr bilden.
Neutron 4 kann so nur das Proton 3 zum Tritiumkörper am Rande des Alfas weiterbauen.
zu Sonne 5
Bei Be passiert wieder dasselbe.
Kommt ein weiteres Neutron zum Li7 hinzu, so kann das nur beim einem der 2 Neutronen des Proton 3 ein Elektron zum Be8 herausziehen.
Schlagartig bekommen wir ein 2. Alfa.
Dieser Aufbaumechanismus kann nur zu einem 2. Alfa führen.
Beide Alfas sind nur flach aneinander gebunden und sind leicht trennbar.
Deshalb finden wir im Universum und innerhalb von Himmelskörpern vor allem He.
He-Kerne sind extrem stabil, die Langlebigsten und brauchen wenig Platz.
Fängt ein Alfa tief im Inneren von Sonnen ein Elektron ein, so entstehen automatisch sofort 4 Neutronen (vgl. Neutronensterne).
Der leichte Zerfall von Be zu 2 Alfas liefert bei Himmelskörpern oft eine unüberwindliche Barriere beim Elementaufbau.
Auch in der Atmosphäre finden wir beim Zerfall von C (aus 3 Alfas) immer wieder einen Neubeginn mit He (He + N ergibt fast immer O !!!).
Bei Be haben wir 2 Alfas, deren Ebenen parallel übereinander und um 45° gegeneinander verdreht liegen.
Es sind je 2 Gebilde die fast 2 mal länger als dick sind. Dabei sind beide Ebenen so weit auseinander, dass sie nur flach aneinander andocken.
Die 4 Protonen platzieren sich nicht gleichabständig voneinander.
Das ganze Gebilde ist nun höher als breit.
Entweder es zerfällt sehr schnell oder es nimmt sehr schnell noch ein weiteres Neutron zum Be9 auf. Bei diesem haben wir auf der Erde eine Häufigkeit von 100% aller Be-Isotope.
Das zum Be9 gehörende 5. Neutron wird von einem Proton aussen leicht angebunden.
Es dreht sich in Richtung der 2. Alfaebene und bindet sich leicht mit einem dortigen Proton.
Nun können sich beide Ebenen nicht mehr gegeneinander verdrehen.
Der Be9- Kern ist daher sehr stabil.
Der weitere Aufbau grössere Elemente erfolgt genauso nach folgendem Schema.
Alfa + 1N, dann Alfa +1N +1N ergibt Alfa +1N +1P
Alfa +1N +1P +1N = Alfa +2N +1P
Alfa +2N +1P +1N ergibt 2 Alfa.
Die Alfas sind bei Kernen dasselbe wie das H2O bei winzigen Wassertropfen.
Atomkerne haben in der Regel keine 2 oder mehr ‚freie’ Protonen. Diese würden extrem schnell zu Alfas (Kerne sind innen zu beweglich).
Bei allen grösseren Kernen drängen die Alfas (und eventuell ein restliches weiteres Proton) auf eine kugelige Oberfläche.
Auch Alfas könnten theoretisch viel mehr Neutronen halten, wenn die negative Energie der Neutronen hoch genug ist (vgl. He6).
Aber gerade dann zieht es 1 Elektron aus einem Neutron (zu hoher druck auf dessen innere Laufbahn).
2 Protonen ohne Neutronen nebeneinander (He2) wären nur möglich, wenn die negative Minosenergie am Protonenrand hoch genug ist, diese zusammenzuhalten.
So ein Gebilde würde aber sehr schnell ein weiteres Neutron zum He3 aufnehmen.
Aus Deuterium kann He2 nur entstehen, wenn es aus dem Neutron ein Elektron herauszieht.
Dafür muss dieser Kern sehr viel Minosenergie aufnehmen.
An Sternoberflächen hätten wir so viel.
Der Abstand zwischen den beiden Protonen würde sich dabei erhöhen.
Zu leicht können sie sich in diesem Moment trennen. Dann bekommen wir 2 H-Atome.
Für den Elektronenein- und -ausfangmechanismus ist die Minosmasse um das Nukleon bzw. um den Atomkern und der Druck um das Atom entscheidend.
Entsprechend arbeiten dann die ß-Mechanismen des Atomkerns.
Im Inneren der Nukleonen finden wir dasselbe System.
Deshalb ist die Entwicklung präzise vorgegeben.
Wenn sich immer die gleichen Neutronen bilden (wie an der Erdoberfläche), so lassen sich auch keine vollkommen anderen Kerne bilden als wir sie bei uns kennen.
Nur mit vollkommen anderen Nukleonen liessen sich entsprechend andere Atomkerne aufbauen.
Bei höherer Stabilität des letzten Elektrons im Neutron verhalten sich z.B. die Uran- Zerfallsketten vollkommen anders.
Das Ausklinken eines Elektrons nach einer Alfaabgabe erfolgt dann viel später oder überhaupt nicht.
Die Altersmessung liefert dann vollkommen andere Ergebnisse.
Die Elemente können dann viel mehr Neutronen im Inneren halten und werden viel träger (mehr Masse, fast gleiche Energie).
Anstatt Elektronenabgabe haben wir aufgrund mehr Neutronen mehr Alfazerfall und Kernspaltungen.
Nach einem Alfazerfall könnten sich viele Neutronen um dieses Alfa ansammeln.
Es passieren weder Elektronenein- und -ausfang, Alfazerfall oder Spaltungen.
Ein Stern könnte lange immer mehr Neutronen produzieren ohne dass mehr passiert.
Die Erde hat etwas mehr Neutronen als Protonen.
Grosse Sterne können durchaus das Vielfache an Neutronen als an Protonen haben.
Würde das letzte Elektron innerhalb von Neutronen stabiler, so bekommen wir immer mehr Neutronen.
Viele Neutronen würden dann zuerst frei.
Sie wandern weiter, bis sie wieder in Atomkerne eindringen.
Sie wandern vor allem dorthin, wo die höchste negative Gravitationskraft herrscht.
Das ist tief im Mantel des Himmelskörpers.
Dort bauen sie die Atome entsprechend mit um.
Die Alfas sind stabiler als die grösseren Atomkerne.
Zerfallen die grösseren Kerne durch Elektroneneinfang, Spaltung und Alfaabgabe, so bleiben am Ende erst einmal diese Alfas übrig.
Zuerst baut ein Stern im Zentrum alles in Alfas um.
Wenn der Druck genug steigt und diese immer schneller ihre Elektronen einfangen, so entsteht im Zentrum kontinuierlich ein Neutronenstern.
Beim Elektroneneinfang wurde die hohe positive Kraft des Atoms zerstört. Winkel und grössere durchschnittliche Entfernung der Elektronen nach aussen fehlen nun.
Vorher wurde das Atom durch immer mehr äussere Schalenabgabe immer positiver. Beim Elektroneneinfang ist diese positive Krafthöhe sofort weg.
Diese Neutronen sind am Rand natürlich negativ und nach weit aussen positiv.
Normalerweise stossen sie sich gegenseitig ab und driften auseinander.
Die riesige Minosmenge welche im Inneren der Sterne durch den Zerfall von Nukleonen entsteht, hält diese Neutronen zusammen.
Plus und Minus gleichen sich in dieser Region aber nicht ganz aus.
Im Zentrum des Neutronensterns haben wir druckbedingt etwas weniger Minos, in seinem Mantel mehr (genauso wie bei Atomen).
Es ist nicht zwingend notwenig, dass die Neutronen im Neutronenstern ineinander klinken.
Der hohe Druck an der Plus-Minusschnittstelle kann das aber durchaus verursachen (klinkt die Neutronen so ineinander ein, wie Fe nach dem Schmelzen und Wiedererstarren).
Obwohl die Neutronen am Rand negativ sind, bekämen wir dann einen festen Körper aus Neutronen.
Er würde Metalle fest zusammen halten und wäre nach weit aussen hoch positiv.
Die weite positive Kraft eines Neutrons liegt etwa bei 1/100.000.000 der eines H-Atoms.
In den gleichen Raum gingen aber 105.000³ Neutronen hinein.
Daher würde seine positive Kraft bei gleichem Raum viel grösser und hält entsprechend mehr Minos fest.
Durch den daraus folgenden riesigen Minosanteil sind feste eingeklinkte Neutronen aber wahrscheinlich ausgeschlossen.
Haben die Neutronen genug längerwellige Minos am Rand abgegeben, so schneidet sich die vom Nukleonen-Inneren kommende positive Kraft mit jener der Rand-Minos früher.
Neutronen könnten so feste Beziehungen aufbauen, wie Eisen und Aluminium bei grossen Metallkörpern.
Bei zu sehr sinkender Rand-Minosenergie wird die maximale Bindungskraft überschritten und die Neutronen würden wieder weniger fest.
In der Realität dürfte die Minosmenge kaum so weit sinken, das Neutronen wirklich ohne Protonen fest ineinander klinken.
Neutronen können je nach Menge und Wellenlänge ihrer Minos in den Randschalen ähnliche physikalische Eigenschaften haben als die Atome aussen.
Sie können auch nur auf eine bestimmte 'Temperatur' abkühlen (bis zur Drucklosigkeit). Sie darf man aber nicht mit 0 K verwechseln.
Die Nukleonen der Erde haben etwa 100 Elektronen und genauso viele Positronen.
Neutronen können je nach Minosenergie des Neutronenkerns aber auch mehr oder weniger Starke (Elektronen, Positronen) haben.
Von 1 Elektron, das um ein massereicheres Positron kreist bis über 200 Elektronen reicht das Spektrum.
Kommen obige sehr unterschiedliche Neutronen zusammen, so entstehen Probleme.
Massenweise kommen solche Nukleonen von Sonne und Weltraum in die obere Atmosphäre, wo man sie misst.
Driften diese extrem unterschiedlichen Nukleonen nach unten, so sind sie alle gleich, wenn sie an der Erdoberfläche ankommen.
Grössere Neutronenkörper mit extrem unterschiedlichen Neutronen muss es somit nicht unbedingt geben, vielleicht überhaupt nicht.
So lassen sich von der Natur keine Neutronengebilde aufbauen, welche mit der Chemie zwischen verschiedenen Elementen vergleichbar sind.
Von Chemie kann man hier nur sprechen, wenn man von den verschiedenen Atomkernen (Isotopen) spricht (gleiche Neutronen).
Pro Raumeinheit haben z.B. etwa 100.000³ mal soviel Neutronen anstelle eines Atoms Platz.
Die Elektronenradien sind dabei z.B. um das 100.000-fache kleiner.
Bei einem Minos fällt die Kraft nach weiter aussen bei x-facher Entfernung auf mal 1/x³.
Hat ein Minos die x-fache Wellenlänge, so ist seine Kraft nach weit aussen etwa x² mal höher.
Elektronen und Atomkerne haben dieselbe Raum- Kraftstruktur.
Damit liegt die weite positive Kraft eines Neutrons etwa bei 1/100.000.000 der eines H-Atoms.
Gehen in den gleichen Raum aber 100.000³ Neutronen hinein, so bekämen wir bei einem entsprechend engem Neutronenbündel nach aussen die 10.000- fache Kraft.
Um das 10.000 -fache auszugleichen braucht ein Stern aus Atomen nur das 21- bis 22-fache an Durchmesser als ein Neutronenstern.
Ein Kern eines Sterns aus Neutronen dürfte nach weit aussen kaum viel Kraft entwickeln.
Bekannte Neutronenobjekte in der Milchstrasse sind sehr klein und negativ vollgesaugt.
Plus zieht Minus an.
Deshalb können Neutronenkörper ihre äussere Kraftumkehrung von Minus auf Plus sehr weit nach aussen schieben.
An dieser Null-Linie wären sie ‚neutral’.
Durch die Neutralisierungseffekte der Minos bekommt man auch am Rande und im Inneren von Neutronensternen nur beschränkte Kraftspitzen.
Ein gleitender Übergang zu He-Atomen um den Kern aus Neutronen ist sehr leicht nachvollziehbar.
Solche Neutronenzentren entwickeln sich weiter, solange ihre Umgebungsbedingungen (Druck, wellenlängen) passen.
Im Mantel und am Rande muss so ein Stern aber unbedingt Atome aufweisen.
Innere Explosionsmechanismen sind hier nicht gegeben (auch keine Supernovas).
Und gegenüber Kollisionen mit atomaren Himmelskörpern ist ein Neutronenstern absolut stabil.
Sein Neutronen zerfallen im Laufe der Zeit durch Zerstrahlung von selbst (Elektroneneinfang in den Kern des Nukleons und daraus folgende Zerstrahlung).
Das ist ein
Dokument zur Astronomie
Kräfte und Kraftreichweiten – Arbeit der Korona tiefer / höher – gravitative gravitative Lichtbündelung und -zerlegung
Auch Sonnen sind am Rand negativ und weiter aussen positiv.
Wächst unsere Sonne weiter, so steigt ihre negative Krafthöhe und die negative Kraftreichweite am Rand.
Weit aussen wird sie dann entsprechend positiver (Krafthöhe).
Die positive Kraftspitze weit aussen verschiebt sich dabei immer weiter nach aussen und steigt in der Höhe.
Wächst der positive Kern der Sonne weiter, so steigt einmal die positive Krafthöhe auf den negativen Mantel und Sonnenrand.
Diese können dann noch mehr negative Schwache festhalten.
Eigentlich sind alle Atome grundsätzlich positiv, nur ihre Minos machen sie am Rand negativ.
Entsprechend sind auch alle Atome im Sonnenmantel positiv.
Aufgrund der hohen positiven Energie von der positiven Sonnenmitte können sie selbst und zwischen sich einen riesigen Minosanteil halten.
Der Erdrand kann wieder ziemlich abkühlen. Die ‚positiven’ Atome bleiben und der Minosüberschuss rast weg.
Beim Sonnenrand finden wir dasselbe, nur mit höherer Quantität und tiefer hinein gehend zunehmend ins Kurzwelligere verschiebenden Qualität.
Die Sonnenatmosphäre hat im Oberflächensektor schon viel kurzwelligere (heisser) wegdriftende Minos. Dazu sind die Kern- und chemischen Mechanismen entsprechend zahlreicher.
Die Atome der Erd- und Sonnenatmosphäre können nicht weg, da sie von zu vielen Minos von weiter innen angezogen werden (im Mantel).
Ein Teil der Minos am Erd- und am Sonnenrand wird von den vielen dortigen ‚positiven’ Atomen gehalten. Ohne Sonneneinstrahlung würde die Erdoberfläche mit ihrer Luft nur auf etwa 80 Kelvin abkühlen).
Um so mehr Atome die Atmosphäre hat, um so mehr Minos kann sie halten. Diese liefern die Temperatur.
Bei der Erde kommt zusätzlich die Sonneneinstrahlung von aussen.
Bei der Sonne kommen von aussen massenweise Atome, welchen die Sonnenatmosphäre massenweise Minos am Rand abnimmt und verarbeitet oder abstrahlt.
Ausserdem kommen aus dem Sonneninneren durch Neutronenzerstrahlung und ß-Effekten viele Minos zum Sonnenrand.
Den Überschuss, welche die Atome der Sonnenatmosphäre nicht halten kann, strahlt die Sonne ab.
Bei mehr Wachstum kommen zunehmend mehr Minos von innen und Atome von aussen.
Das Wachstum der Atmosphäre und der Minosstrahlung nach aussen kann Sprünge machen und verhält sich nicht proportional zum Wachstum dieses Himmelskörpers.
Wie die Kraftreichweite der Sonne beim Sonnenwachstum steigt, hängt davon ab, wie sich ihr Mantel und der Rand verhalten.
H-Atome wirken besonders positiv und brauchen viel Raum. Ein Rand voller H treibt den Körperrand sehr weit nach aussen.
Der negative Mantel bleibt relativ weit innen zurück (vgl. geringe Fallbeschleunigung der Saturnoberfläche).
Bestimmte andere Atome wie He, C oder O können pro Raumeinheit viel mehr Minosenergie im Verhältnis zu ihrer Positiven halten.
Der negative Mantel geht relativ weit nach aussen (vgl. hohe Fallbeschleunigung der Erd- und Sonnenoberfläche im Verhältnis zum Körperradius).
Entsprechend den bekannten Fallbeschleunigungen lässt sich präzise auf das Innere der Planeten und Sterne rückschliessen.
zu Sonne 6
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Bei 2-fachem Abstand von einem 4er-Teilchen sinkt dessen Kraft mal 1/8 (Druck p mal 1/32, Fläche m² mal 4).
Bei 2-fachem Bahnradius von Urladung 4 eines 4er-Teilchens (U2, U3 vernachlässigt) steigt dessen Kraft mal 4.
Bei 2-fachem Abstand von einem 4er-Teilchen mit 2-fachen Radien, wäre die Kraft dessen Kraft ½ (Winkel und Abstandsverhältnis blieben gleich, 4er verhält sich so wie eine Urladung).
Verändern sich oben die inneren Radien des 4er-Teilchens nicht, so verkleinern sich die Winkel (oben etwa bis * ½) und das Abstandsverhältnis von innerer und äusserer Urladung zur externen Urladung.
Bei Halbierung des Abstandsverhältnisses sinkt die Kraft zusätzlich ungefähr um diesen Betrag.
Haben wir 2 unterschiedliche Minos, so schneidet das Schwächere einen Raum aus dem Kraftfeld des Kräftigeren aus, in dem es das sonst Kräftigere übertrifft.
Bei x-fachem Abstand beider voneinander bekommt die Schnittstelle beider Räume den x-fachen Radius, die x-fache Oberfläche und den x³-fachen Raum.
Der Druck auf diese x²-fache Oberfläche sinkt auf mal 1/x5, die Kraft auf mal 1/x³.
Bei Himmelskörpern wird die Kraft nach aussen durch die Differenz der positiven Atomkraft und der negativen Minos geliefert.
Beide erzielen ihre Kraft aus den Bahnradien ihrer Elektronen (Atome) bzw. der U2 bis U4 (Minos).
Beide fallen für sich bei x-fachem Abstand auf die 1/x³- fache Kraft.
Beide befinden sich allerdings im Grossen und Ganzen an verschiedene Positionen !
Die Gravitation entsteht aus der Differenz von beiden.
Die negative Kraft ist bei der Sonne weit aussen durchschnittlich weiter weg als die positive ihres Kerns.
Je nachdem wie negativ der Rand ist, um so mehr oder weniger wird die Gravitation aus Kern und Mantel zusätzlich beeinflusst.
Dieser Rand ist durchschnittlich von weit aussen noch weiter weg.
Um so kleiner der Körper ist, um so weniger negativ ist sein Rand.
Das begünstigt, dass er gegenüber Grösseren ein positives Übergewicht erzielt.
Bei einer bestimmten Grösse ist es möglich, dass die gesamte negative Kraft die gesamte Positive des Himmelskörpers sogar überflügelt.
Ganz grosse Körper haben innen aber so viel Druck, dass die gesamte Positive wieder mehr als die Negative ist und sie nach weit aussen grundsätzlich wieder positiv wirken.
In einem weiten Spektrum verhält sich die Differenz aus gesamter positiver und negativer Kraft unserer Planeten und unserer Sonne im Rahmen G proportional 1/r².
Das bedeutet, wenn man um das x- fache weiter von ihm weg geht, fällt seine Gravitation auf 1/x².
Vorsicht: Das sagt aber noch nichts darüber wie hoch die Gravitation am Rand im Verhältnis zum Körperradius ist.
Bei der Anwendung der alten Gravitationsgesetze muss man vorsichtig sein. Man hat nur eine Chance, wenn man die Naturgesetze beherrscht und nicht mehr der alten Anschauung erliegt.
Die Fliehkraftgesetze gelten grundsätzlich. Daraus darf man aber keine allgemein gültigen Gravitationsgesetze ableiten !
Bei Himmelskörpern vorhandene Kraftumkehrungen fehlen bei der alten Anschauung und den alten falschen und sehr gefährlichen Gravitationsgesetzen.
Alle Nukleonen, Atome und Minos eines Himmelskörpers sind schwache Teilchen und haben eine Wellenlänge.
Bei 2-fachem Abstand von einem Schwachen fällt deren Druck auf 1/32, wobei die 'Oberfläche' mal 4 steigt.
Die Kraft fällt bei 2-facher Abstandsänderung damit nur auf 1/8.
(Die Gravitation dagegen resultiert aus der Differenzentwicklung positiver und negativer Schwache)
Himmelskörper haben innerhalb eines grossen Entfernungsspektrums bei ½ fachem Abstand die 4-fache Kraft.
Zum leichteren Rechnen nehmen wir nun einfach an, dass Himmelskörper dort bei 2-fachem Abstand nur noch ¼ Kraft haben.
Bei 2-fachem Durchmesser haben sie normal die 8-fache Masse und an der Oberfläche (2 mal so weit weg) die 4-fache Kraft. Bei 2-facher Entfernung haben sie also die 4-fache Kraft nach aussen.
Erst bei einer nochmaligen Verdoppelung der Entfernung wäre wieder die alte Kraft vorhanden.
Bei x-fachem Körperradius steigt die Reichweite der gleichen Krafthöhe nach obigen Annahmen bzw. Erkenntnissen ungefähr mal x².
Nun nehmen wir an, dass die Sonne soviel wächst (mal 2), dass er weit aussen die 4-fache Kraft-Reichweite hat.
Ein wegfliegendes Minos wird dann durchschnittlich 4 mal so stark und 4 mal länger gebremst.
Die Geschwindigkeitsänderung des wegrasenden Minos ist nun 16 mal so hoch.
Bei jeder Verdoppelung des Sonnendurchmessers wird es um das 16-fache gebremst. Im nahen negativen Einzugsbereich ist es genau umgekehrt (wird herausbeschleunigt).
Ein Licht-Minus wird z.B. mit ungefähr 300.000.000 m/s vom Atom wegbeschleunigt.
Zum Bremsen dieses Licht-Minos um 1 m/s im weit entfernten positiven Kraftfeld braucht man eine bestimmte Grösse einer positiven Sonne.
224 / c = 0,0559 >> 100% c - 5,59 % c = 94,41% c
Zum Abbremsen auf etwa 94,4% c muss diese Sonne ihren Durchmesser 6 mal verdoppeln.
Dann geht das Bremsen schneller weiter, da sich die Bremszeit wegen sinkender Geschwindigkeit erhöht.
Rast das Lichtminos zwischenzeitlich durch ein Atom, so wird es von diesem wieder etwa auf das Standard-c hochbeschleunigt.
Bei jeder Verdoppelung des Körperradius würde sich das Volumen des negativen Materieanteils z.B. verachtfachen.
Gleichzeitig steigt aber noch der durchschnittliche Druck.
Die Minus weiter innen werden mit jeder Verdoppelung des negativen Randes durchschnittlich um das 2-fache zusammengedrückt.
Am Aussenrand bleibt der Druck gleich.
Bei höherer Dichte steigt auch die Anzahl der Atome bzw. Nukleonen. Das erhöht auch die positive Gravitation.
Je nach Grösse des Himmelskörpers kann sich die Gravitation im Verhältnis des Körperradius etwas abweichend weiter entwickeln.
Bei 2-fachem Körperradius steigt die Gravitation dann nicht mehr mal 4 sondern noch mehr oder weniger.
Dieses ist bei Durchmesser – Gravitationsberechnungen mit zu beachten.
Richtig ist auch, dass die letzte Kraftumkehrung von negativ auf positiv beim Wachstum grundsätzlich immer weiter nach aussen wandert.
Beim Wachstum unserer Sonne wandert die Korona systematisch nach aussen.
Wird die Sonne immer kräftiger, so nimmt auch die Mächtigkeit der Korona zu.
Schliesslich kann von der Sonne abgestrahltes Licht nicht mehr durch die Koronas nach aussen dringen.
Die Sonne wird zum Stern ohne Abstrahlung weissem Lichts.
Die Korona wird nach aussen immer langwelliger.
Weiter innen bleiben aufgrund höherer Materiedichte (z.B. Protonen) immer mehr kurzwellige Minos hängen.
Auch verarbeitet diese wachsende Korona immer grössere Teilchen wie Nukleonen und Atome die von aussen kommen.
Das Wachstum des direkten Sonnenoberfläche würde langsamer.
Um so grösser, um so undurchdringlicher wird diese 3-dimensionale Korona.
Aussen zerschmilzt diese Korona von aussen ankommende Moleküle.
Weiter innen können ankommende Atome extrem kurzwellige Minos einfangen. Atomkernmechanismen sind die Folge.
Nun kommt es darauf an, welche Wellenlänge die Korona dort hat.
Je nach Wellenlänge passieren Elektroneneinfang, Elektronenausfang, Alfazerfall, Kernspaltung, Atombindung, usw.
Vor allem entstehen in der Korona die Teilchen des Sonnenwindes wie Alfas, Protonen, Elektronen und Mininukleonen aller Art.
Wir bekommen somit grössere und kleinere Nukleonen als diejenigen am Erdrand.
Langwelligere Minos weiter aussen in der Korona könnten auch wieder Umkehreffekte auslösen, die zu beachten sind.
Kurzwelligere ziehen z.B. Elektronen aus dem Nukleon und produzieren Atome bzw. grössere Elemente, Längerwelligere können diese Elektronen wieder einfangen.
Es kommt daher immer darauf an, in welchem Spezialbereich des Wellenspektrum man sich befindet.
zu Sonne 6
Die Sonne befindet sich im Bereich eines Teilchenstroms in diesem Teil des Universums, den viel grössere Einheiten verursachen.
Gegenüber diesem Teilchenstrom hat eine Sonne meist eine mehr oder weniger grosse Querbewegung.
. . Durch diese Querbewegung der Sonne kann sie Teilchen dieses Stroms in Rotationsschalen einfangen.
Die Sonne rast in ihrer Flugrichtung sozusagen in ankommende Teilchen hinein, wogegen sie auf der anderen Seite Solchen davonrast.
Daher können Teilchen in eine Rotation um die Sonne einschwenken ohne auf der anderen Seite von dortig Ankommenden allzu sehr gebremst zu werden.
Obiger Rotationseinfang funktioniert natürlich nur in einer Ebene und nicht 3-dimensional.
Koronas sind dagegen 3-dimensionale Strahlenkränze um die Sonne.
Rotationsschalen dagegen sind immer 2-dimensional und haben eine Rotationsgeschwindigkeit.
Um eine Sonne bildet sich neben einer Korona natürlich auch ein Rotationssystem, in dem Teilchen und Körper abstandsabhängig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren.
Solche rotierenden Körper können Himmelskörper aller Grössen sein.
Eine Sonne kann aussen natürlich nur Himmelskörper kreisen lassen, welche über Plus- Minus-Effekte an sie gezogen sind.
Normal wirkt der kleinere Körper auf den grossen positiv, der grössere auf den Kleinen negativ.
Bei Sonnen bilden sich die Planeten weit ausserhalb der engeren Sonnenkorona.
Jeder Himmelskörper ist am Rande negativ und weit aussen positiv.
Unterhalb dieser (letzten) Kraftumkehrung wirken sie erst negativ und ziehen alles Positive an.
Ausserhalb stossen sie alles Positive ab.
Wächst eine grosse Sonne, so schiebt sie diese letzte Kraftumkehrung zum Positiven immer weiter nach aussen.
Obige Umkehrlinie hängt an der Höhe des negativen Randenergiebetrags.
Unterhalb der Umkehrlinie ziehen sie sich erst gegenseitig an (vgl. Atombindung).
Nahe genug beisammen stossen sie sich wieder gegenseitig ab (bei Planeten Theorie, weil erst unterhalb der Körperoberfläche).
Wir bekommen somit 2 Umkehrlinien für die negative Kraft, die Äussere und Innere (Anfang bzw. Ende).
Ränder von Himmelskörpern haben aufgrund ihrer Atome bzw. Nukleonen eine langwellige positive Grund-Energie (halten einen bestimmten kurzwelligen Minosbetrag).
Die Erde könnte deshalb ohne Sonne nie auf 0K abkühlen.
Ob ein Körper, der zugleich positiv und negativ ist, angezogen oder abgestossen wird, hängt von dessen Abstand und Grösse bzw. Energie ab.
Anziehen können sich 2 Körper grundsätzlich nur, wenn beide oder zumindest der Kleinere (wirkt positiv) auch tatsächlich im negativen Kraftbereich des anderen liegt.
2 Körper (egal wie gross) können bei einem bestimmten passenden Abstand auf ihrer Kraft- Umkehrlinie parken.
Weiter weg stossen sie sich positiv ab, näher beisammen ziehen sie sich an.
Eine ideale Parkposition, wenn sie sich gegenseitig abstossen, wenn sich ihr Abstand sowohl erhöht als auch verringert, gibt es bei Himmelskörpern nicht !
Verringern Himmelskörper ihren Abstand auf weniger als der äusseren Parkposition, so greift der kurzwellige Minosüberschuss immer überproportionaler auf die langwelligen Atome des anderen zu.
Diese Himmelskörper ziehen sich damit immer stärker an, um so näher sie zueinander kommen, obwohl sie sich beide im negativen Randbereich des anderen befinden (Minus - Minus).
Das geht bis zur inneren Kraftumkehrung der negativen Randenergie (vorherige Kollision).
Sonnen sind wegen ihres negativen Randes genau bis zu einer bestimmten Entfernung negativ.
Dort ziehen sie alle Atome und Nukleonen in Richtung Sonnenzentrum an.
Gleichzeitig stossen sie da alle Minos nach aussen (z.B. Licht).
Aus dem Universum an Himmelskörpern vorbeikommendes Licht wird je nach Nähe und dortiger Gravitation mehr oder weniger stark in Spektrallinien zerlegt.
Im negativen Kraftfeld wird Kurzwelligeres weniger nach aussen umgelenkt als Langwelligeres.
Um so näher Licht am Himmelskörper vorbeikommt, um so stärker wird es umgelenkt (halbe Nähe liefert halbe Passierstrecke bei 4-facher Gravitationskraft).
Im positiven äusseren Kraftfeld wird Licht nach innen gelenkt (gebündelt).
Damit wird weisses Licht wieder in grösseren Entfernungen 'zusammengebündelt'.
Sonst könnte man fremde Sterne nur in Einzelfarben anstatt weiss sehen !
zu Sonne 6
Dokument zur Astronomie
Wachstum zum Mutterstern
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte zum Mutterstern- und Galaxienaufbau erläutern.
Alle Sonne haben am Rand eine negative und nach weit aussen eine positive Kraft.
Die Reichweite dieses negativen Kraftfeldes kann über den Körperradius um das Millionenfache hinausgehen, bis die Kraftumkehrung zum positiven erfolgt.
Eine grosse Sonne unterscheidet sich von einer kleinen von dieser Struktur nicht.
Im Grossen und Ganzen steigt die negative Kraftreichweite in einem grossen Entfernungsbereich ähnlich wie der Körperradius. Die Differenzen liegen hier nicht bei vielen Kommastellen, sondern unterhalb einer.
Wenn der Körperradius viel kleiner ist, so reicht die Sonne negativ weniger weit.
Um so kleiner, um so früher hat sie ihre Kraftumkehrung auf positiv.
Sind 2 Sonnen weit genug auseinander, so stossen sie sich gegenseitig positiv ab.
Erreicht ein kleiner Sonnenkörper das negative Kraftfeld eines Grossen, so wird er (bei dieser Entfernung noch positiv) vom Grossen angezogen.
Diese kleine Sonne kann dann um die Grosse kreisen oder in die Grosse hinein rasen.
Die Gravitation ist die Differenz aus anziehender und abstossender Kraft eines Himmelskörpers.
Um so mehr sich beide nähern, um so weiter steigt sowohl die positive als auch die negative Kraftkomponente jedes Himmelskörpers.
Beim Annähern steigt die negative Kraft des Grossen überproportional, beim Kleinen die positive Kraft
Das liegt an der ändernden Winkelwirkung.
Ein Himmelskörper hat ein nach aussen positiv wirkendes Zentrum,
um dieses Zentrum herum einen negativen Mantel und
am Rand oft wieder eine positive Kraft.
Je nach Grösse der Körper entwickeln sich sind diese 3 Regionen kraftmässig verschieden.
Um so grösser der Himmelskörper, um so weniger positiv wird sein Rand.
Ein kleiner Mond kann am Rand nur wenig Wärme (negativ) halten.
Die Venus kann am Rand schon recht viel Temperatur einbehalten.
Eine Sonne ist am Rand sehr heiss.
Vor allem solche Randeffekte führen dazu, dass die Schwerkraft am Rand der Planeten unseres Sonnensystems im Verhältnis zur Grösse bis zum Faktor 10 auseinander driftet.
So haben die Erde und Saturn fast dieselbe Fallbeschleunigung am Rand.
Saturn hat einen riesigen Rand aus positivem Wasserstoff, welcher der negativen Gravitation aus dem inneren Mantel weit entgegenwirkt.
Die kleineren Himmelskörper wirken gegenüber grösseren positiv und gegenüber noch kleineren negativ.
Derselbe Körper wirkt gegenüber dem einen positiv und dem anderen negativ !
Das liegt am auseinander laufenden Winkeleffekt.
Beim Grossen wirken die Kraftlinien zum kleinen mit einem Innenwinkel.
Beim Kleinen wirken die Kraftlinien zum grossen mit einem Aussenwinkel.
Beim Kleinen verändern sich die Winkel aus der Mitte (näher) überproportional gegenüber denen (weiter weg) am Rand.
Beim Grossen verändern sich die Winkel vom Rand (weiter weg ) überproportional gegenüber denen (näher) der Mitte.
Beim Nähern steigt die negative Kraft des obigen Grossen extrem.
Der Kleine wirkt weiter positiv. Weil:
Das liegt daran, weil der negative Schwerpunkt beim Kleinen gegenüber dem Grossen hinter seinem positiven Schwerpunkt liegt ! Der Negative ist weiter weg.
Bei einer Abstandsverkürzung zum Grossen reduziert sich die Entfernung des positiven Schwerpunkts des Kleinen im Verhältnis mehr als die seines negativen.
Der negative Mantel eines Grossen ist vom kleinen anderen Himmelskörper durchschnittlich weiter weg als das positive Zentrum.
Der positive Rand eines Grossen ist vom kleinen anderen Himmelskörper durchschnittlich weiter weg als der negative Mantel.
Nähern sich beide Körpern an, so steigen die Winkel Kraftlinien des Grossen um so mehr, um so weiter aussen diese Teilchen sind, von denen sie ausgehen.
Die positive Kraft des Randes des Grossen steigt im Verhältnis weniger als die seines negativen Mantels.
Bei nahen Entfernungen spielt die Kraft des Zentrum scheinbar die geringste Rolle.
Der negativ Mantel überwiegt.
Der Rand wirkt dazwischen. Seine Bedeutung ist sehr sehr unterschiedlich.
Beim Annähern zwischen Kleinem und Grossem steigt beim Grossen die positive Randkraft weniger als die negative des Mantels. Das positive Zentrum gleicht das nicht aus.
Der kleine Körper wirkt positiv auf den Grossen.
Beim Annähern vergrössern sich die Winkel von seinem Mantel und seines Randes genauso wie die des Grossen, nur eben nach aussen.
Damit steigt seine positive Kraft gegenüber dem Grossen stärker als die negative.
Der Kleine bleibt gegenüber dem Grossen positiv, obwohl er bei den nicht gewinkelten (Winkel 0) parallelen Kraftlinien schon seine äussere Kraftumkehrung in das negative Kraftfeld überschritten hat.
Gleich grosse Körper ziehen sich bis zu einer bestimmten Entfernung an und stossen sich erst ab der äusseren Kraftumkehrung ab (vgl. Atome und Moleküle).
Um so grösser die Körper sind, um so weiter aussen befindet sich diese Null-Linie des Abstossungskreises.
So ziehen sich auch gleich grosse Körper (wenn innen gleich) bis zu einer bestimmten Entfernung an und stossen sich erst dahinter ab.
Dieser normale Entfernungseffekt wird durch obigen Winkeleffekt zusätzlich überlagert.
Man muss daher bei Untersuchungen und Beurteilungen enorm aufpassen.
Wir merken:
Alle Himmelkörper sind am Rand negativ und normal nach weit aussen positiv.
Weit auseinander stossen sie sich ab. Nah genug ziehen sie sich an.
Die Grösse und die Innenstruktur des Körpers ist entscheidend.
Ist eine Sonne so riesig, dass in ihren Rotationsbahnen nicht nur Planeten sondern auch Sonnen entstehen, so bezeichnen wir diese grosse Sonne nun als Mutterstern.
Darüber, wo die Grenze zwischen Sonne und Mutterstern zu ziehen ist, lässt sich streiten.
Ein Mutterstern zieht aktiv von weit aussen in massiver Form alles Positive (z.B. Atome) an,
wogegen Sonnen meist nur quer zu dieser Teilchenströmung um den Mutterstern rotieren und so vor allem passiv wachsen.
Kleine Körper wachsen vor allem, wenn sie in einer von einem grossen Stern verursachten Teilchenströmung befinden.
Grosse Körper wie Muttersterne wachsen vor allem aus der Kraft ihrer eigenen Gravitation.
Ob Sonne oder Mutterstern, dabei ist es egal, ob sie noch bzw. mit welchen Wellenlängen sie noch strahlen.
Von den vom Mutterstern heran beschleunigten Atomen/Nukleonen biegt ein sehr kleiner Teil in eine Rotationsbahn um den Mutterstern ein (in die Rotationsebene der Galaxis).
Die anderen verschluckt der Kern des Muttersterns und verstärkt seine Gravitationskraft.
Dabei wächst auch seine negative Randreichweite.
Alles abstrahlendes Licht rast in die wegstrahlenden grossen Teile des Sonnenwindes hinein.
Muttersterne strahlen keine Minos direkt ab, sondern nur über ‚Nukleonen’ des Sonnenwindes.
Wir sehen den Mutterstern somit nicht (schwarzes Loch). Er ist unsichtbar.
Der Mutterstern wächst sehr überproportional gegenüber seinen Rotationsschalen.
Wie entwickelt sich der Mutterstern ?
Er zieht nur Positive an (Atome/Nukleonen).
Durch Trennen von positiven (Nukleonen, Atome) und negativen Teilen (Minos) der ankommenden Materie wächst er negativ wie positiv.
Nach weit aussen haben die Minos von Rand und Mantel eine niedrigere Kraftwirkung in die Ferne als der zentrale positive Kern (vgl. Abstände, Winkel).
Er wächst nicht einseitig. Das bedeutet nicht, dass es im Lot wäre.
Er wächst nicht ganz gleichmässig positiv wie negativ. Explosionen von Muttersternen sind unbekannt.
Von innen heraus können Sterne nicht gravitativ explodieren, wenn sie neben einem positiven auch ein genügendes negatives Wachstum haben.
Wachsen sie mehr negativ als positiv, so könnten sie auch nicht von innen explodieren.
Sind sie Neutronensterne, so sind sie innen gegen ankommende kollidierende Sonnen immun.
Grosse Explosionen ereignen sich dann nicht.
Grosse Supersterne sind ungefährdet.
Bei zu hohem negativem Wachstum produzieren diese Sterne aus den negativen Teilen (Minos) immer schneller wieder positive (Atome / Nukleonen). Das stabilisiert sehr.
Muttersterne wachsen teilweise überproportional (anfangs) und teilweise unterproportional (später) negativ.
Die negative Kraftreichweite wandert in diesen Phasen über- bzw. unterproportional zum Körperwachstum nach aussen.
Trotzdem bleiben sie weit aussen positiv.
Ihre positive Spitzenkraft steigt auch weiter.
Damit wird auch die äussere positive Kraft immer wirkungsvoller.
Um einen Mutterstern herum wachsende neue Sonnen schiessen sich gegenseitig aus der Bahn und kreuzen massenweise Bahnen von anderen.
Sterne können so gegeneinander kollidieren und explodieren.
Wahnsinnig viele positive Atome und Nukleonen rasen bei so einer Kollision nach aussen und werden von negativen Systemen angezogen.
Sie dienen anderen negativen Systemen wieder als 'Nahrung'.
Gerade bei Sternkollisionen zerreist es auch massenweise 4er-Teilchen.
Weggesprengte kurzwellige Minos rasen durch ein langwellige 4er und nehmen deren positive U4 mit.
Es entstehen somit Positronen aus dem Kurzwelligen (kleinem 4er + U1) und Elektronen aus dem Langwelligen (grosses 4er -U4).
Nun können wieder Nukleonen und Atome entstehen.
Plusos (Schwache um Elektronen) entstehen dabei aus Minos, die vom neuen 3er umgedreht werden.
Ein Mini-Elektron (z.B. negatives 3er) könnte auch ohne Plusos stabil um einen Kern aus Positronen kreisen !
Diese Plusos drehen dann zufällig durchrasende Minos um.
Das Elektron baut dann kontinuierlich einen positiven Rand auf.
In ihrem negativen Kraftbereich kann eine Sonne nur Körper wie Planeten aufbauen und halten, die gegenüber ihr positiv wirken.
Eine Sonne nimmt aktiv aus 3-dim. Richtung Materie von aussen auf, wogegen Planeten fast nur Materie aus ihrer 2-dim. Bahn-Ebene holen können (passiv, zu geringe Eigengravitation).
Eine Sonne wächst damit radiusmässig viel schneller als ihre Planeten.
Der Energiehaushalt am Rand von Himmelskörpern macht Sprünge.
Wächst ein Planet plötzlich schneller/weniger negativ, so erhöht/senkt er seinen Bahnradius.
Änderungen des Bahnradius der Erde sind seit langem bekannt und verlaufen verhältnismässig flott.
Bahnänderungen führen auch zu anderen Bahngeschwindigkeiten (innen/aussen schneller/langsamer), allerdings nicht unbedingt bahnstabilisierend.
Die negative Energie des Sonnenrandes zieht die Positive (meist sehr langwellig) der Planeten an und hält sie.
Würde der negative Anteil von Sonne und Planeten verhältnismässig gleich und proportional zur Masse wachsen, so gibt es keine Bahnänderungen.
Wächst die Sonne laufend überproportional negativ zum Planeten, so kann sie den Planeten früher oder später verschlucken.
Um so näher Planeten an der Sonne sind, um so mehr wachsen sie doppelt passiv (Strahlung von aussen und von der Sonne).
Wachsen die Planeten zur Sonne überproportional negativ, so können sie nach aussen wegdriften und die Bahn um die Sonne verlassen.
Das passiert aber nicht. Sie marschieren von aussen nach innen. Und höchstens schiessen sie sich gegenseitig nach aussen.
Je nach Bahnradius wachsen die Planeten unterschiedlich schnell.
Dort wo die meist Materie pro Zeiteinheit in eine Rotationsbahn um die Sonne einschwenkt, ist das Massewachstum von Planeten am höchsten.
Hier denke man bitte an den Asteroidengürtel und die Jupiterbahn.
Verlässt ein Planet die maximale Wachstumsbahn nach aussen, so würde er wieder langsamer wachsen (passiert nur durch gravitative Einflüsse anderer Planeten).
In der maximalen Wachstumsbahn bilden sich dann neue erst kleine und dann immer grössere Körper.
Verlässt ein Planet die maximale Wachstumsbahn nach innen, so würde er fast genauso schnell wieder weiter wachsen, da alle Materie aus dieser maximalen Wachstumsbahn zu langsam ist und kontinuierlich zur Sonne einschwenkt.
Je nach Bahnradius rotieren die Planeten unterschiedlich schnell.
Sie beeinflussen sich gravitativ alle gegenseitig. Mathematisch gesehen werfen sie sich langfristig alle aus der Bahn.
Kommen sich 2 Planeten in benachbarten Bahnen immer näher, so werfen sie sich bald gegenseitig aus der Bahn oder rotieren umeinander.
So konnte die Erde den Mond einfangen.
Die alten Bahnen wieder frei, eine neue belegt.
Die maximale Wachstumsbahn produziert daher laufend neue Planeten und andere Himmelskörper.
Normalerweise wächst die Sonne schneller und mindestens genauso proportional negativ wie ihre Planeten.
Danach müssten die Planeten immer näher an die Sonne rücken.
Das gegenseitige Herauswerfen der Planeten verhindert aber ein planmässiges 'Auffressen' durch die Sonne.
Beim Sonnenwachstum steigt die Mächtigkeit des negativen Randes bzw. ihrer Koronas.
Ab einer bestimmten Grösse bilden sich Umlaufbahnen aus darin eingefangenen positiven Atomen.
Sie werden vom negativen Sonnenrand gehalten.
Strahlt die Sonne sehr, so werden diese Atome gegenüber der Sonne nur über sehr lange Zeiträume weniger positiv (Aufnahme immer kurzwelliger) und zwar nur sehr wenig (auch entfernungsabhängig).
Diese Atome bleiben stabil in ihrer spiralförmig nach innen driftenden Umlaufbahn bzw. verändern ihre Energie nicht schnell genug.
Passieren chemische Verbindungen, so geben sie Minos ab und werden positiver. Ihr Bahnradius sinkt.
Voraussetzung für den Aufbau positiver Körper um einen Stern ist eine Querbewegung des Systems zur dortigen interplanetaren Teilchenströmung.
Gleichzeitig muss die Geschwindigkeit dieser Teilchenströmung passen.
Ist die Geschwindigkeit zu hoch, so wäre die Wachstumsbahn zu nah an der Sonne.
Da gibt es zu viele Störungen (weiter innen in der Galaxis in Richtung Mutterstern).
Weiter aussen in der Galaxis ist die Teilchenströmung langsamer. Das Planetenwachsen ginge dort stabiler von sich (weniger Teilchendichte, aber mehr aktive Gravitationswirkung).
Ein kräftiger Mutterstern hat eine enorme negative Kraft, die mindestens bis zum Aussenrand der Galaxis reicht.
Er zieht damit alles Positive an, vor allem positive Atome und Nukleonen.
Ein Teil davon geht in eine Umlaufbahn, der grösste Teil wird vom Mutterstern verschluckt.
Bis zur äusseren Kraftumkehrung (weit ausserhalb unserer Galaxis) können in diesem negativen Bereich Himmelskörper fast aller Grössenordnung wachsen.
Hat ein Stern einen riesigen negativen Mantel und viel negativen Gravitationsüberschuss, so kann er auch eine viel mächtigere Wachstumsbahn halten.
Gleichzeitig zieht er dann viel mehr Masse in diese Bahn.
Das Körperwachstum beschleunigt sich dort immer mehr.
Das Wachstum endet erst dann, wenn der mittige Stern alle positive Materie senkrecht zu sich zieht. Er rast zwar weiter quer zum interplanetaren Teilchenstrom, lenkt aber diese senkrecht zu sich.
Nur noch der zentrale Stern wächst dann weiter (z.B. der Grossmutterstern).
Um so mehr eine Sonne strahlt, um so dichter wird seine Korona bzw. ihr Sonnenwind.
Kommt weisses Licht eines Sterns durch die Korona nicht mehr hindurch, so strahlt er nicht mehr weiss.
Man sieht ihn nicht mehr weiss leuchten.
Die Körper, welche er produziert und ihn umkreisen, lässt er in immer grösseren Umlaufbahnen neu entstehen.
Wachsen diese Rotatoren gross genug, leuchten sie als Sonne nach aussen.
Die zentrale nicht mehr leuchtende Sonne wurde zum Mutterstern.
Rotierende Himmelskörper (positiv) können sich nur im negativen Einzugsbereich von anderen halten.
Eine um einen Mutterstern rotierende Sonne wirkt gegenüber ihrem Mutterstern positiv, der Mutterstern negativ.
Wir haben somit einen fliessenden Übergang von der Planeten- zur Sonnenbildung.
Die grundlegenden Kraftwirkungen und naturgesetzliche Mechanismen bleiben gleich.
Eine Galaxis ist damit prinzipiell genauso aufgebaut wie eine riesiges Sonnensystem mit 100 Mrd. strahlenden 'Planeten'.
Ab der Korona bis in den Randbereich der Galaxis wirkt der Mutterstern selbst negativ.
In den riesigen Wachstumsbahnen des Muttersterns wachsen massenweise Körper aller Grössenordnungen.
Alle haben nach weit aussen eine positive Kraft.
Sie werfen sich gegenseitig aus der Bahn.
Ein Teil der Herausgeworfenen wird vom Mutterstern aufgesogen.
Der andere verlässt die Wachstumsbahnen nach aussen.
Die Wachstumsbahnen unserer Galaxis haben schon 100 Mrd. Sonnen hergestellt.
Alle wirken nach weit aussen positiv.
Sie stossen sich damit gegenseitig ab und drängen sich gemeinsam positiv nach aussen.
Aussen sinkt ihr gegenseitiger Abstand und damit die positive Kraft gegeneinander.
Wegen kürzerer Entfernung sinkt die positive Kraft der Sonnen gegenseitig schneller als die negative vom Mutterstern.
Schliesslich überflügelt die Negative des Muttersterns die positive Kraft der Sonnen und zieht die nach aussen rasenden wieder zunehmend in eine Umlaufbahn um das Galaxienzentrum.
Ein grosser Mutterstern zieht riesige Mengen an Materie an, so dass er jede Woche eine Sonne und massenweise verlorene Meteoriten, Kometen und Planeten produzieren kann.
Unsere Galaxis (Milchstrasse) hat etwa 100 Mrd. Sonnen.
1 Lichtjahr sind 9,467*1012 km.
Unsere Galaxis hat etwa 50.000 Lichtjahre Radius und liegt in einer breiten Ebene.
Unsere Sonne hat 30.000 Lichtjahre zum Zentrum.
Bei linearer Berechnung aus der Fluchtgeschwindigkeit wäre die Galaxis etwa 2/3 älter als unsere Sonne.
Die Sonnen der Galaxis befinden sich in spiralförmigen Armen.
Die Arme werden nach aussen dünner.
Bei allen Galaxien drehen sich die Arme von der Senkrechten weg.
Ihre Bahn hat rund 190.000 Lichtjahre Umfang.
Unsere Sonne hat eine Bahngeschwindigkeit von 240 km/s (864.000 km/h bzw. 7,574 Mrd km/Jahr).
Sie braucht bei 240 km/s (0,000.8c) knapp 250 Mill. Jahre für einen Umlauf.
Dabei steigt der Radius der Bahn.
Alte Galaxien fangen ihre Sonnen wieder ein. Da sinkt der Bahnradius.
Die meisten Sonnen entstehen am Rande des Zentrums der Galaxis.
Unsere Sonne brauchte z.B. 3 Mrd Jahre vom Zentrum zur heutigen Position.
Die durchschnittliche Entfernungsgeschwindigkeit wäre dann nur 1/100 der Bahn-v.
Die Entfernungsgeschwindigkeit steigt aber anfangs und wird gegen den Rand der Galaxis wieder gebremst.
Aus der Mitte unserer Galaxis kommt kein weisses Licht.
Um dieses Zentrum drehen sich strahlende Körper mit hoher Geschwindigkeit.
Damit muss im Zentrum ein riesiger Körper existieren, der die Galaxis zusammenhält.
Er verursacht das Entstehen der Sonnen.
Den mittigen Zentralkörper der Galaxien nennen wir auch Mutterstern.
Der Zentralstern unserer Galaxis ist nicht aus umgekehrter Materie aufgebaut ist (Positronen rotieren bei Antimaterie um den Elektronenkern).
Damit kann dieser Stern aus einer normalen Sonne wie unserer entstehen.
Die Ausgangsmaterie ist für ihn die Gleiche, wie für die danach von diesem produzierten neuen Sonnen.
Unsere Galaxis hat ein Zentrum, aus dem nur sehr kurzwelliges Licht (Röntgenlängen und kürzer) strahlt.
Im negativen Kraftbereich würde es eigentlich alles Licht nach aussen abstossen. Es wird in die grossen Teilchen des Sonnenwindes hineingeschossen.
Die viel mächtiger gewordene Koronas und die hohe Dichte und Höhe des Atmosphärenrandes selbst stoppen von innen kommendes Licht.
Hat der Mutterstern eine extrem weite negative Kraftreichweite, so ist er selbst sehr riesig.
Sein negativer Rand und Mantel verursachen diese negative Kraft.
Er zieht von aussen alles Positive an (vor allem positive Atome).
Um ihn können nur gegenüber ihm positive Körper rotieren (einschliesslich Sonnen und kleinerer Muttersterne).
Unser Mutterstern kann die produzierten Sonnen nicht stabil in seiner Umlaufbahn halten.
Innen wachsen die nach weit aussen positiven Sonnen und stossen sich gegenseitig heraus.
Dann beschleunigen sie sich gegenseitig nach aussen.
Aussen versucht unsere Milchstrasse diese wieder einzufangen.
Aussen erhöht sich der Abstand von der abstossenden positiven Kraft prozentual mehr als der vom Mutterstern.
Somit überflügelt die negative Muttersternkraft aussen die Positive und bremst nach aussen driftende Sonnen in ihrer Umlaufbahn.
Je nachdem wie gross der Mutterstern ist, fängt er diese Sonne aussen wieder ein oder entlässt sie in den Weltraum.
In den äusseren Umlaufbahnen wachsen die Sonnen sehr aktiv, da die dortige Teilchen-Strömungsgeschwindigkeit noch viel kleiner ist.
Normalerweise müssten die Sonnen näher am Mutterstern viel schneller rotieren als jene weiter aussen.
Eine Spiralbildung wie sie die Galaxien haben, wäre so unmöglich.
Bräuchte der Aussenbereich der Galaxis für einen Umlauf um den Mutterstern die gleiche Zeit wie die Inneren, so müsste ihre Geschwindigkeit proportional zum Bahnradius sein.
Diese trifft auch nicht zu.
Man muss bei einer Galaxis zwischen den inneren reinen Rotationsbahnen und den äusseren Spiralbahnen unterscheiden.
Am Rande des Muttersterns befinden sich reine Rotationsbahnen, weiter aussen Spiralbahnen.
Bei den reinen Rotationsbahnen nimmt die Rotationsgeschwindigkeit um den Mutterstern von innen nach aussen ab.
Dabei verliert der rotierende junge Stern im Verhältnis weniger Geschwindigkeit falls er an Radius r gewinnt (4* r zu ½* v).
Wenn er aus seiner Laufbahn nach aussen gedrängt wird, so driftet er automatisch immer weiter nach aussen.
Hinter den Rotationsbahnen bilden sich nach aussen kontinuierlich Spiralbahnen.
Fz = M*v²/r
Ist die Bahngeschwindigkeit v proportional zum Bahnradius r, so würde sich die Spirale nicht aufdrehen, wenn die Zentripetalkraft Fp proportional zu diesen wächst.
Normal fällt die Kraft bei stabilen Rotationssystemen bei 2-fachem Bahnradius auf 1/4, wobei die Geschwindigkeit auf 71% zurückgeht.
Da die Spirale existiert, dürfen sich die Kräfte zwischen Galaxis-Zentrum und den rotierenden Sonnen der Spirale nicht umgekehrt quadratisch zum Bahnradius verhalten.
Verhält sich die Geschwindigkeit v proportional zum Radius r, so würde sich die Spirale nicht verändern.
Wäre v proportional zum Radius, müsste die Zentripetalkraft auch proportional zu diesen wachsen !
Das passiert aber auch nicht.
Die Sonnen wandern in ihren Spiralarmen lange Zeit kontinuierlich nach aussen.
Die ganze Spirale wächst anfangs bei wachsendem Mutterstern nach aussen.
In unserer Galaxis wächst die Bahngeschwindigkeit der Sonnen nach aussen.
Die Bahngeschwindigkeit v wächst aber knapp geringfügig weniger als der Radius.
Die Zentrifugalkraft wächst noch ein kleinwenig weniger als der Bahnradius.
Dadurch ermöglicht es einmal den Sonnen nach aussen zu driften und den Armen sich aussen etwas 'aufzudrehen'.
Insgesamt wächst die Zentripetalkraft Fp zwischen Sonnen und Mutterstern im mittleren Bereich der Galaxis nur etwas weniger als der Radius.
Die Fp ist negativ, da die Sonnen positiv zu ihr wirken.
Die negative Kraft des Muttersterns fällt auf jeden Fall bei 2-fachem Abstand auf 1/4.
Im Bereich der beginnenden Spirale haben die Sonnen gegeneinander eine hohe positive Kraft (sind noch eng beieinander) , welche entgegen der negativen Zentralkraft wirkt.
Nach aussen wird die Dichte an Sonnen immer niedriger.
Das Wachstum der Sonnen lässt nach aussen kräftig nach, da bei 2-fachem Bahnradius nur noch ¼ Dichte der Teilchenströmung zum Mutterstern existiert.
Das Sonnenwachstum verhält sich ähnlich wie die gesamte negative Kraft.
Um den Mutterstern ist sie hoch (passive Teilchenaufnahme), dann fällt sie wegen der geringeren Strömungsdichte.
Weiter aussen steigt sie wieder aufgrund der viel langsameren Teilchenströmung und damit verbesserter aktiver Anziehungswirkung der äusseren Sonnen.
Wenn die Sonnen wachsen, so verändert sich ihre negative Randreichweite.
Allerdings wird der zentrale Mutterstern viel schneller noch negativer als die grosse Masse seiner Sonnen !
Die positive Kraft der zu weit auseinander befindlichen Sonnen beschleunigt die Sonnen nach aussen immer schneller. Diese sorgt für die hohe Bahngeschwindigkeit.
Nach aussen lässt die Dichte an Sonnen nach, so dass der negative Krafteinfluss des Muttersterns im Verhältnis zunimmt und diese positive schliesslich wieder überflügelt.
Ab dieser Kraftumkehrung von positiv auf negativ bremst es die Sonnen wieder, so dass sie kontinuierlich in eine weite Umlaufbahn um den Mutterstern einbiegen.
zu Galaxis 1
Obwohl die negative Basiskraft bei 2-facher Entfernung auf ¼ fällt, wirkt die Kraftdifferenz auf dortige Sonnen fast 2 mal höher negativ (knapp 8-fache Differenz).
Bei 2-fachem Abstand von der positiven Hauptkraft, wäre die positive Gesamtkraft der Sonnen nur bei etwa 1/4. Der Abstand vom negativen Kraftzentrum hat sich aber weniger als verdoppelt.
Damit liegt der positive Haupteinfluss auf äussere Sonnen deutlich vom negativen Kraftzentrum weg.
Dokument zur Astronomie
Kraftfelder - - - Bahnradien und -geschwindigkeiten
- - - Sonnen- und Planetenwachstum
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte zu Galaxienaufbau und -entwicklung in der Astronomie erläutern.
Fz = M * v²/r
Ohne Änderung des Bahnradius (stabile Umlaufbahn) wäre Fz gleich Fp (Fliehkraft).
Bei allgemeiner Kraftberechnung wäre die negative Kraft vom Mutterstern bei 1/10.000 Bahnradius 100 Mio. mal stärker als auf unsere Sonne.
Bei 100 Mio.-facher Kraft und 1/10.000 r müssten Sterne 100 mal schneller rotieren. (x mal v, x² mal r, x4 mal Fp) um auf ihrer Umlaufbahn zu bleiben.
Dort ist die Dichte an positiven Sonnen, welche den Mutterstern umkreisen, aber auch viel höher. Diese (kleine Kraftreichweite) wirken der höheren negativen Muttersternkraft (hohe Reichweite) entgegen.
Untere Berechnungen sind daher Differenz-Berechnungen vor allem von unserer Sonne zum anziehenden negativen Differenzkraftfeld aus dem Inneren unserer Galaxis.
Bisher geht man vereinfacht von folgendem aus:
Unsere Sonne rotiert mit (240km/s) 240.000 m/s und 30.000 * 9,5*1015m Bahnradius um das Innere der Galaxis.
Fp = M * 5,76*1010
m²/s² / 30* 9,5*1018m = M * 0,000.000.000.202.105m/s².
- - - - -
Die Erde hat 149,5 Mio. km Bahnradius und dreht pro Jahr 1 mal um die Sonne.
149.500.000km*2*Pi = 939.336.203 Mio. km Bahnumfang. Jede Sekunde macht sie 29,766 km.
Sie hat eine Geschwindigkeit von 29.766 m/s.
Fp = M *(29.766)²m²/s² / 149.500.000.000m = M * 886.014.756 m²/s² /
149.500.000.000m = M * 0,005.926.5 m/s²
9,5 Bill km / 149,5 Mio km = 63758,4
Das Licht rast in 1 Jahr 63.758,4 mal weiter als von der Sonne zur Erde.
Unser Mutterstern ist noch mal 30.000 mal weiter weg.
Unsere Sonne hat die 1.912.751.678-fache (knapp 2 Mrd. -fache) Entfernung vom Mutterstern als zur Erde.
Die Erde (um die Sonne) hat pro to die 29.339.109-fache Fp als die Sonne (um den Mutterstern).
29.339.1090,5 Þ Bei 5416,56-facher Entfernung der Erde hat die Sonne nur noch die Fz wie der Mutterstern nach 30.000 Lj (Fz umgekehrt quadratisch zum Bahnradius).
1.912.751.678 / 5416,56 = 353.130,34. Um soviel mal ist die Sonne weiter weg.
Bei 353130-facher Entfernung hätte unser Mutterstern zu einem Körper noch die gleiche Kraft wie unsere Sonne zu diesem.
Der Mutterstern bzw. das Innere der Milchstrasse hätte so gegenüber unserer Sonne etwa die 353.000-fache negative Differenz-Kraftreichweite als unsere Sonne !
In Wirklichkeit ist die negative Kraftreichweite des Muttersterns noch deutlich höher, da sie durch die vielen positiven Sonnen dazwischen noch reduziert ist.
Wir rechnen nun einmal linear von unserer Sonne zum Mutterstern hoch (Gravitation umgekehrt quadratisch zur Entfernung).
Wir nehmen an, dass am Rand des dann 353.130² mal so kräftigen Muttersterns Sonnen auf einem Bahnradius von 353.130 mal 149.500.000 km = 52,7735e+12 km wachsen.
Das ist ein Radius von 5,555 Lj.
Abgeleitet von unserem Sonnensystem wäre der Hauptwachstumsbereich von Körpern um den Mutterstern bei 2 bis 200 Lj Bahn-r.
Unsere Sonne ist 5416,56 mal weiter weg als eine schnell wachsende Sonne mit 5,555 Lj Bahn-r am Muttersternrand.
Die dortige Fz des Muttersterns wäre demnach 29.339.122 mal höher als in Höhe unserer Sonne.
Fp=M*v²/r Þ Bei 1/5416,56 r muss die quadrierte Geschwindigkeit v nur noch 5416,56 mal grösser sein.
Der Stern müsste 73,6 mal so schnell rotieren als unsere Sonne (mit etwa 17663 km/s).
Er hat bei obigen Annahmen bei 5,555 Lichtjahren Bahnradius die 594,25-facher Rotationsgeschwindigkeit als unsere Erde.
Weiter aussen als unsere Sonne rotieren Sonnen auch wieder schneller.
Bei 67% mehr Bahnradius rotieren sie knapp 67% schneller.
Diese Sonnen haben somit nochmals knapp 67% mehr Fz, die vom Zentrum her zu halten ist.
Bei 2/3 mehr Abstand muss die Fz des Muttersterns knapp 67% höher sein.
Der Mutterstern muss somit rund 1,67*1,672² = 4,63 mal kräftiger sein.
(353.130,34²*4,62963)-2 =
(577.319.662.058,3)-2 = 759.815,54476
Die Kraftreichweite unseres Muttersterns muss mindestens 759.816 mal höher als von unserer Sonne sein !
Von unserer Sonne aus
wird die Sonnengeschwindigkeit
bei sinkendem Bahnradius erst immer kleiner.
Ab einem bestimmten Bahnradius erreicht die Sonnen-Bahngeschwindigkeit ihr Minimum.
Ab dort steigt die Bahngeschwindigkeit nach innen wieder.
Nach aussen hin verläuft es umgekehrt. Da erreicht die Bahngeschwindigkeit erst ein Maximum und sinkt dann wieder.
Der Mutterstern zieht Unmengen an Materie wie Meteoriten, usw. von aussen an.
Bei 1/x-fachem Abstand von ihm kommt pro m² das x²-fache an, bei 3 Lj Bahn-r das 100 Mill.-fache als bei unserer Sonne.
So wachsen nah am Rand um den Mutterstern rotierende Sterne entsprechend sehr schnell.
Die Wachsgeschwindigkeit ihres Körperdurchmesser ist um mehrere Kommastellen höher als die des Muttersterns.
Um so grösser eine neue wachsende Sonne wird, um so mehr Eigengravitation baut sie auf und kann somit zusätzlich aus immer weiterer Entfernung ansonsten vorbei rasende Materie anziehen und in sich hineinsaugen.
So wachsen diese neuen Sonnen noch schneller.
Wegen der hohen Dichte der zum Mutterstern hinrasenden Materieströmung wachsen die neuen Sonnen am Muttersternrand nicht nur sehr schnell, sondern es sind auch noch extrem viel.
Sie sind zu nah beieinander und beeinflussen sich gegenseitig gravitativ.
Schliesslich schiessen sie sich gegenseitig aus ihrer Bahn.
Der Teil an Sonnen (auch Planeten), der in den Mutterstern rast, erhöht dessen Masse.
Der Teil, welcher nach aussen driftet, kann ab bestimmter Fluchtwinkel und Fluchtgeschwindigkeiten die engen Rotationsbahnen um den Mutterstern verlassen und teilweise sehr weit nach aussen rasen.
Nahezu alle über 200 Mrd. für uns sichtbaren Sterne unserer Milchstrasse kamen so von innen.
Nun stellen wir einfach einmal ein paar Berechnungen mit geschätzten Annahmen an.
Die sind willkürlich angenommen nur um Effekte aufzuzeigen.
Wir nehmen einfach einmal an, dass die minimale Bahngeschwindigkeit der langsamsten Sonnen unserer Milchstrasse bei 300 Lichtjahren Bahnradius läge und 1/100 Bahngeschwindigkeit unserer Sonne beträgt (gleiche Zeit für einen Rotationslauf).
Weiter nehmen wir an, dass die Fliehkraft der Bahngeschwindigkeit bei 5,55 Lichtjahren Bahn-r rein aus der 760.000-fachen Muttersternkraft entgegen gehalten wird.
Bei 5,55 Lj Bahnradius wäre der Mutterstern 9.009² = 81,16 Mill.
mal kräftiger als gegenüber Sonnen am Galaxienrand.
Bei x4-facher
Zentripetalkraft und 1/x²-fachem Bahn-r müsste die Bahn-v x mal
höher sein.
Die
Bahngeschwindigkeit v wäre damit
bei 5,55 Lj 10.000-2 = 100 mal höher.
Sie würde 400 km/s *100 = 40.000 km/s betragen (c=300.000 km/s).
Bei 0,1728 Lj Bahnradius müsste die Bahn-v 100.000 km/s betragen.
Bei knapp 0,1 Lichtjahren Bahn-r müsste die neue Sonne dort mit c rotieren.
Unsere Sonne hält nahe Planeten, welche den 83- (Merkur) bzw. 155-fachen (Venus) Bahnradius gegenüber dem Sonnenradius (695.500 km) haben.
Nun lässt sich nicht blind auf den Mutterstern übertragen, dass dieser 1% Körper-Radius gegenüber dem Bahnradius seiner innersten Sonnen hat.
Ausgehend von der 760.000-fachen Kraftreichweite könnte der Mutterstern bis 528,6 Mrd km Körperradius haben (0,055.6 Lj r bzw. 0,11 Lj Durchmesser).
Planeten des Muttersterns müssten bei dieser Vergleichsbasis ab 4 Lj Bahn-r haben.
Der Mutterstern ist im Inneren auf jeden Fall ein Neutronenstern. Er hat daher einen viel kleineren Durchmesser und aussen mehr Platz.
Wenn die von ihm angezogene Materie genügend schnell angesaugt wird, kann sie trotz genug Platz keine extrem hohen Rotationsgeschwindigkeiten wie c erreichen. Hier finden wir Grenzen.
zu Galaxis 2Bei 5,55 Lichtjahren Entfernung vom Zentrum rast so ein Stern z.B. mit 40.000 km/s bzw. 0,13c.
Für 1 Lichtjahr Wegstrecke braucht er 7,5 Jahre und für einen Umlauf (7,5*3*Pi*2) 141,4 Jahre.
Würde seine durchschnittliche Fluchtgeschwindigkeit 0,01c (3000 km/s) betragen, so bräuchte er bei senkrechter Flucht (100*297) 29.700 Jahre um die Linie bei 300 Lichtjahre Bahnradius zu durchkreuzen (schräg im Durchschnitt 42.000 Jahre).
Der Innenraum der Milchstrasse ist daher auch sehr viel schnelllebiger als der Rand.
Obige Daten zum Rand des Muttersterns (lange Kraftreichweite) sind kritisch, da die negative Kraft des Muttersterns im Mittelbereich zwischen Mutterstern und Galaxienrand durch die grosse Masse an positiv wirkenden Sonnen reduziert ist.
Zum Galaxienrand wirken die Sonnen nicht mehr so intensiv (kürzere Kraftreichweite).
Bei jeder Galaxis stört der dichte Ring aus positiven nahen Sonnen und verändert diese Kraftentwicklung nach aussen entsprechend.
Unser Mutterstern hat gegenüber dem Galaxienrand die 760.000-fache Kraftreichweite als unsere Sonne.
Das Kraftverhältnis von Sonne und Mutterstern ist überall anders.
Die Fliehkräfte Fp gelten aber grundsätzlich so !
Deshalb lässt sich aus der jeweiligen Bahn-v und Bahnstabilität grundsätzlich die dortige Kraftwirkung errechnen.
Die Mechanismen, welche am Rande unseres Muttersterns ablaufen, lassen sich sehr eingrenzen und ganz genau erläutern.
Der äusserste Planet unseres Sonnensystems hat etwa den 166-fachen Bahnradius als der Innerste.
Nun lassen sich die Verhältnisse auch gut mit derjenigen der Galaxis vergleichen.
Wenn der innerste Stern 3 Lichtjahre Bahnradius hätte, würden die Randsterne der Galaxis den 16.667-fachen Bahnradius aufweisen (50.000 Lichtjahre).
Der Mutterstern hat die 760.000-fache Kraftreichweite. Der 16.667-fache Bahnradius liegt etwa im Mittelbereich zwischen 760.000 und 166.
Tatsächlich kann der Bahnradius der Planeten/Sonnen bei steigendem Durchmesser des Zentralsterns auch sehr überproportional anwachsen, wenn die Bahngeschwindigkeit weit aussen geringer steigt.
Bei unserem Sonnensystem entwickelt sich die Kraft auf die Planeten etwa umgekehrt quadratisch zu deren Bahnradius.
Die Rotationsgeschwindigkeit einer Bahn hängt an der Geschwindigkeit der Teilchen beim Einfang.
Bei 4-facher negativer Kraft des Muttersterns müssen die Sonnen-bildenden Schalen um das 2-fache weiter nach aussen oder schneller rotieren.
Zieht der Mutterstern diese Positiven auf die 2-fache Geschwindigkeit an, so müssten sie in die alten Schalen, ansonsten sind sie zu schnell.
Wächst der Mutterstern weiter, so wächst er unter diesen Bedingungen in diese Schalen hinein und verschluckt sie.
Der Mutterstern kann nun keine Sonnen mehr produzieren.
Ist die Muttersterngravitation gross genug, so kommen alle Teilchen senkrecht zum Mutterstern und es können sich sowieso keine Rotationsbahnen mehr bilden.
Bei einer bestimmten Grösse des Muttersterns ist das Wachstum an rotierenden Sonnen um ihn herum am grössten.
Bis er diese optimale Grösse hat, produziert er Sonnen immer schneller, danach immer langsamer, bis es stoppt.
zu Galaxis 2Unser Mutterstern hat momentan z.B. 100 Mrd. Sonnen.
Bei 8 Mrd. Jahren an Produktion von Sonnen hätte er monatlich durchschnittlich mehr als 1 Sonne hergestellt.
Er produzierte früher Sterne massenweise. Heute sind es scheinbar schon weniger. Das hat Konsequenzen.
Er ist wahrscheinlich schon beim Reduzieren des Umgebungsaufbaus.
Allerdings hat der Andromedanebel den doppelten Durchmesser. Das lässt für unsere Milchstrasse noch etwas zeitlichen Spielraum erahnen, bis er die Sonnen wieder einfängt.
Unser Mutterstern ist nach aussen so stark, dass er die entsprechenden Materiemengen für sich und zum Aufbau weiterer Sonnen problemlos von weit ausserhalb unserer Galaxis herholt.
Nicht alle ankommende Materie verschluckt er. Ein kleiner Teil geht um ihn in Rotationsbahnen.
In seiner engsten Umgebung hat er daher sehr viele relativ 2-dim Rotationsschalen mit einer hohen Dichte freier positiver Materie (Meteore/Planetoiden/usw.).
In diesen Rotationsbahnen um den Mutterstern bilden sich laufend massenweise neue Himmelskörper.
Diese nehmen sich gegenseitig schnell gegenseitig auf und vergrössern sich nahezu explosionsartig.
In Nähe des Muttersterns entstehen damit massenweise Planeten. Sie wachsen direkt zur Sonne.
Wachsende Himmelskörper bekommen nur Atome ab 0K abwärts.
Anfangs sind sie sehr positiv.
Bei der Molekülbindung erhöhen sie ihre positive Kraft anfangs weiter.
Später können sie aufgrund von Bindungen und steigendem Druck abgegebene Minos am Körperrand zunehmend einbehalten.
Das weitere Wachstum ist daher nicht mehr so extrem positiv, stabilisiert sich später und hat immer wieder Schwankungen.
Beim Vergleich der Gravitation von Erde und Saturn hat die Erde eine um den Faktor 9 zu hohe negative Gravitation, wobei sie gegenüber der Sonne nur 4 mal höher ist.
Mond und Mars sind gegenüber der Erde viel positiver obwohl sie kleiner sind.
Das liegt direkt am Aufbau dieser verschiedenen Himmelskörper.
Alle inneren Planeten unseres Sonnensystem sind von aussen eingefangen und an Orten mit verschiedensten Qualitäten aufgewachsen.
Wachsende Körper werden in der Rotationsbahn langsamer (Kollisionen mit ankommender Materie).
Gleichzeitig wachsen sie etwas weniger positiv.
So wird ihre Rotationsbahn gegenüber der negativen Gravitation des Muttersterns nicht so schnell kleiner.
Die inneren Bahnen verlassen sie aber nur, wenn sie durch Nachbarn herausgeschossen werden.
Dann rasen sie nach aussen weg, wo sie immer langsamer weiter wachsen (sinkende ankommende Materiedichte).
Sie rasen so lange nach aussen, bis sie in eine Umlaufbahn eines grösseren Körpers einschwenken oder in diesen krachen und mit vergrössern (wenn keine Supernova passiert).
So wachsen vor allem die Grossen nach aussen rasenden Körper weiter und bauen wieder eigene Rotationsbahnen um sich auf.
Mit grösserer Entfernung vom Mutterstern erhöht sich auch der Abstand zwischen den nach aussen rasenden und sich gegenseitig abstossenden nach weit aussen positiv wirkenden Sonnen.
Diese nach aussen driftenden Sonnen bewirken um den Mutterstern herum ein beträchtliches positives Kraftfeld. Um so mehr Sonnen, um so positiver wird es.
Um so mehr Sonnen, um so besser stossen sie sich gegenseitig ab. Platz haben sie nach aussen. Die einen werden kräftig in die Aussenrichtung beschleunigt, andere kollidieren früher oder später mit jenen die neu von innen kommen.
Um so weiter nach aussen, um so mehr sinkt dann wieder die Dichte an Sonnen.
Sind die Sonnen (kleine Kraftreichweite) weit genug aussen, so überflügelt die negative Muttersternkraft (grosse Reichweite) die positive der Sonnen wieder und zwingt wegdriftende Sonnen weit aussen wieder in eine Umlaufbahn um den Mutterstern !
Deshalb rotieren Sterne mit viel höherem Bahnradius als unsere Sonne weiter aussen oft mit viel höherer Geschwindigkeit.
Die Fliehkraftgesetze gehen perfekt auf.
Wir haben nur zwischen Mutterstern und Galaxienrand auch einen positiven Gürtel (kleine Reichweite aufgrund kleiner Sonnen), welcher nach aussen hin sehr abnimmt und der negativen Muttersternkraft (grosser Reichweite aufgrund riesenhafter Grösse) wieder unterliegt.
Fliesst der ganze Teilchenstrom, der sich im Bahnradius unserer Sonne befindet, zu unserem Mutterstern, so haben wir bei 3 Lichtjahren Bahnradius eine 100 Mill. mal höhere Teilchendichte.
Tatsächlich driftet unser Mutterstern etwas quer zum Teilchenstrom unseres Grossmuttersterns.
Driftet ein Stern senkrecht in die Strömung, so kann er keine Rotationsbahnen aufbauen.
Um so weiter quer er zur Strömungsrichtung rast, um so leistungsfähigere Rotationsbahnen kann er bei gleicher Strömungsdichte aufbauen.
Aus der Grösse der sichtbaren Milchstrasse lässt sich somit nicht auf die Grösse des Muttersterns rückschliessen.
Je nach Fahrtwinkel gegenüber der Strömung baut sich eine Milchstrasse anders auf.
Unser Erde hat nach
Schätzungen bisheriger Wissenschaftler etwa 6*1021 to Masse.
Jeden Tag nimmt sie allein über Meteore, usw. um die
1000 to zu (Zunahme über die reine Atomaufnahme ist unbekannt).
In 1 Mrd Jahren würde
sie somit um 0,365*1015 to wachsen.
Bei 16.427.105-facher
Teilchendichte würde sie so in 1 Mrd Jahren auf die heutige Grösse wachsen.
Wenn die ankommende
Teilchendichte bei 3 Lj Bahnradius 100 Mill. mal höher ist Þ
100 Mill. /
16.427.105 = 6,0875 Þ
In etwa 166 Mill.
Jahren könnte sie dort auf die heutige Grösse wachsen (bei laufendem gleichem Materieinput,
was falsch ist)
Tatsächlich kann der
Materiestrom auch anders sein, wenn man bedenkt, dass unserem Sonnensystem viel
Materie von weiter aussen rotierenden Sonnen abgenommen wird, welche in der
Strömung vor unserem System platziert sind.
Daher ist die
Aktivität unsere Sonne auch so unterschiedlich, weil sich ihr Input von aussen
laufend ändert.
Bei 4-facher
Oberfläche nimmt obiger Körper in gleicher Zeit das 4-fache auf.
Ist er aber 2 mal
näher am Mutterstern, so bekommt er dort das 4-fache an Materie auf die gleiche
Oberfläche !
In gleicher Zeit
würde er bei ½ -fachem Bahnradius volumenmässig mal 4 und oberflächenmässig mal
2,83 wachsen.
Wegen der wachsenden
Oberfläche nimmt obiger Körper überproportional viel Masse auf.
Dadurch vergrössert
sich seine Oberfläche wieder und er nimmt noch mehr auf.
Wir können davon ausgehen, wenn so ein Körper in 1 Zeiteinheit seinen Radius verdoppelt, so tut er dieses auch in den nächsten gleichen Zeiteinheiten.
Vor allem, weil er
nicht nur passiv (weil er im Wege steht) sondern auch aktiv durch seine steigende Eigengravitation mehr Materie anzieht.
Wächst der Körperradius
bei 3 Lj Bahnradius alle 50.000 Jahre mal 2, so bräuchte so ein Planet 800.000
Jahre von einem Durchmesser von rund 200m bis zur Erdgrösse.
Ein Atom hat etwa
2*10-10m Durchmesser.
Anfangs kommen
natürlich schon kleine Körper bzw. sehr grosse Moleküle und Kristalle in die
Umlaufbahn um den Mutterstern.
Am Anfang können sie
auch um das Vielfache ihres Durchmessers pro Tag oder Jahr anwachsen.
Bei obigem Wachstum
mal 2-fachem Radius / 50.000 Jahre wächst ein Festkörper in 1,6 Mio. Jahren im
Radius mal 4*109.
Ab 1 Atom
hochgerechnet braucht er oben theoretisch rund 1,15 Mio. Jahre für 1 m
Durchmesser.
Für die heutige
Erdgrösse bräuchte ein Körper noch mal knapp 24 mal 50.000 Jahre = 1,2 Mio.
Jahre.
Ab einem Durchmesser von 1m bräuchte er 1,2 Mio. Jahre zur Erdgrösse und noch mal 350.000 Jahre zur Sonnengrösse.
Bei 3 Lichtjahren
Bahnradius ist die Teilchendichte z.B. 100 Mill. mal höher als im Bereich
unseres Sonnensystems.
Bricht er senkrecht
nach aussen aus, so sinkt seine Wachstumsgeschwindigkeit sehr schnell.
Würde der wachsende
Körper dagegen tangential’ ausbrechen, so wächst er noch lange sehr schnell
weiter.
Er vergrössert zwar
laufend seinen Bahnradius etwas, braucht aber extrem lang um die hohe
ankommende Materiedichte zu durchqueren.
Ein Mutterstern nimmt
mehr an Masse zu (3. Dimension), als alle Sonnen (2. Dimension) in ihren Armen.
Der Mutterstern hat
bis über 200 Mrd. Sonnen.
In der Hauptwachstumsphase
stösst er im Durchschnitt jeden Tag eine neue Sonne aus.
Der Mutterstern ist
weit über ihren Galaxienrand hinaus negativ und zieht da alles Positive an.
Daher kommen vor
allem positive Nukleonen
und Atome zum Mutterstern.
. . . Diese angezogenen Positiven bilden die Basis für ein atomares Körperwachstum.
Im universalen Teilchenstrom ankommende Negative (z.B.
Minos, Licht) werden bei genügend hohem Impuls bzw. zu steilem Eingangswinkel
nicht alle rechtzeitig vom Mutterstern seitlich weggedrängt.
Die Aufnahme von negativen Teilchen (Licht, Wärme, usw.) macht nur einen winzigen Bruchteil der positiven Masse aus, welcher der
Mutterstern in Form von Atomen und Nukleonen aufnimmt.
. . . . Trotzdem wachsen die Muttersterne auch
ungefähr so negativ wie positiv.
Sie zerlegen nämlich
Atome bzw. Nukleonen. Bei deren Zerstrahlung wird die positive Differenzenergie
vernichtet und die negativen Minos bleiben übrig. Dadurch wachsen diese Sterne
auch sehr negativ.
Beim Zerstrahlen von
Nukleonen können sie Plusos in Minos umwandeln, was die negative Energie
erhöht.
So sind auch die ganz
grossen Supersterne zwar am Rand negativ, nach weit aussen positiv, aber
insgesamt relativ ausgeglichen. Sie bleiben scheinbar über riesige Zeiträume im
Bereich des Lotzustandes.
Der Kern des
Muttersterns ist positiv und hält am Rande genug Negative fest (Mantel und
Atmosphäre), welche ihn sehr weit nach aussen negativ machen.
Wächst ein Planet in
einer Umlaufbahn am Sternrand, so wirkt er gegenüber diesem grundsätzlich
positiv (beide ziehen sich an).
Er wächst etwas ins Negative,
wird aber in seiner Bahngeschwindigkeit etwas gebremst
(Kollisionen). So bleibt er lange im Umlauf um diesen Stern.
Er kann aus seiner
Bahn nach aussen/innen ausbrechen, wenn ihn andere entsprechend aus der Bahn
werfen.
Ob ein Planet allein
aus Wachstumsgründen aus seiner Bahn nach aussen ausbrechen kann, ist noch
nicht gesichert.
Sehr grosse Planeten
drängen eher nach innen, kleine nach aussen. Deshalb schiessen sie sich
grundsätzlich vorher aus ihrer Bahn !
Wahrscheinlich ist
kein einziger Planet unseres Sonnensystems um unsere Sonne aufgewachsen
!
Ungefähr ab der
Grösse des Jupiters wachsen sie wieder vermehrt positiv (wie die Kleinkörper).
Alle Planeten haben
auch verschiedene Wachstumsgeschwindigkeiten, was Instabilität garantiert.
In den nahen
Umlaufbahnen um den Mutterstern bilden sich gleichzeitig sehr viele neue
Asteroiden, Planetoiden, Planeten, usw.
Bei einer bestimmten
Entfernung vom Zentralstern (optimale Wachstumsbahn) haben die Rotatoren die
meiste Materieaufnahme, davor und dahinter sinkt sie.
Dadurch ist die
Wachstumsgeschwindigkeit vom Bahnradius abhängig.
Von innerhalb dieser
optimalen Wachstumsbahn drängen Planeten in der Regel nach aussen, von
ausserhalb nach innen. Das Inferno ist vorprogrammiert und läuft überall so ab.
Wenn ihre Entfernung
voneinander gross genug ist stossen sich Himmelskörper gegenseitig positiv ab,
darunter ziehen sie sich an.
Am Ende ist es egal,
ob sich 2 Rotatoren durch Anziehung oder Abstossung aus der Bahn werfen.
Himmelskörper aller
Grössenordnung werden immer wieder langsamer oder schneller in ihrer
Bewegungsrichtung umgelenkt.
Um
so dichter eine
Umlaufbahn belegt ist, um so schneller werfen sie sich gegenseitig hinaus. Die Umlaufbahn bleibt im Lot und wir bekommen eine langfristig hohe Stabilität des
Gesamtsystems.
Eine hohe Dichte an
zu kleinen Körpern, welche sich gegenseitig auf abstossender Entfernung
befinden, liefert ein entsprechendes positives Kraftfeld. Am Rand drückt es ihre Körper nach aussen.
Auch so werden
permanent Sonnen immer weiter aus nahen Umlaufbahnen um den Mutterstern der
Galaxis nach aussen weggedrückt.
Massenweise kreisen
junge Sonnen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in direkter Nähe um das
Muttersternzentrum.
Sie wachsen, stossen sich
gegenseitig positiv ab oder ziehen sich an.
Werfen sie sich
gegenseitig aus der Bahn, so verschluckt der Mutterstern die nach innen
kommenden.
Die anderen rasen
nach aussen, wo die negative Kraft des Muttersterns schnell sinkt und sie
ungestörter weiterrasen können.
Die hohe Dichte an
Sonnen nah um den Mutterstern realisiert ein hohes positives Kraftfeld.
Dieses stösst Sonnen
ausserhalb dieser Kraftspitze zusätzlich nach aussen.
Daher rasen viele
Sonnen anfangs sehr schnell und relativ steil nach aussen.
In nahen Umlaufbahnen
nehmen Wachsende wegen der dortigen hohen Materiedichte extrem schnell Masse
auf.
Entsprechend
verändert sich die Anziehungs- bzw. Abstossungskraft gegenüber den Nachbarn.
Sie schiessen sich
bei unterschiedlichster Grösse und Geschwindigkeit nach aussen.
Im Laufe der Zeit bilden sich in ihrer Umgebung neue
Rotationssysteme heraus.
Beim Flüchten wird
ihre Rotationsgeschwindigkeit erst gebremst (Mutterstern zieht negativ,
positive Sonnen drücken positiv dagegen).
Überschreiten sie
aber die höchste positive Krafthöhe (durch die hohe Dichte an Sonnen am
Mutterrand verursacht), so erhöht sich ihre Fluchtgeschwindigkeit wieder.
Nun stossen sie die
anderen Sonnen nach aussen.
Kann ein Körper bei 3
Lj Bahnradius in 350.000 Jahren von Erd- auf Sonnengrösse wachsen, so bräuchte
er bei 30 Lichtjahren Bahnradius dafür immerhin schon 35 Mill. Jahre.
27 Lichtjahre
Entfernung sind von 3 Lj Bahnradius auf 30 Lj zu durchqueren.
Bei einer
durchschnittlichen Fluchtgeschwindigkeit von 0,000.1c bräuchte diese Sonne
270.000 Jahre.
Bei 3 Lj Bahnradius
braucht der Körper für die Verdoppelung seines Körperradius schon 50.000 Jahre.
Die erste
Verdoppelung (bei 3 Lj) schafft er z.B. in 50.000 Jahren, die 2. in 158.000
Jahren, die 3. in 500.000 Jahren.
Bei 30 Lj Bahnradius
hätte er seinen Körperradius nach diesen Rechnungen immer noch mehr als um das
5-fache gesteigert.
Von 30 Lj Bahnradius
bis auf 300 Lj Bahnradius (10-fache Entfernung, 10-fache Zeit, 1/100
Materiedichte) würde er seinen Körperradius nicht einmal mehr verdoppeln.
Die negative Kraft
eines Muttersterns fängt im Sternmantel innen an und reicht sehr weit nach
aussen.
Bei unserer Galaxis
reicht der negative Kraftbereich möglicherweise bis über 50.000 Lj hinaus.
Immer hat der
Mutterstern dahinter noch eine Kraftumkehrung von negativ auf positiv.
Äussere Sonnen mit
hoher Bahn-v können dort am Rande der Galaxis nach aussen und über die
Kraftumkehrung flüchten.
Wächst der
Mutterstern genug, so wächst sein Körper in die Sonnen-bildenden Bahnen hinein.
Ausserdem bewegt er
sich nicht mehr quer zum von ihm aufnehmenden Materiestrom. Er zwingt die
ankommende Materie senkrecht zu sich. Enge Umlaufbahnen um den Mutterstern sind
nicht mehr möglich.
Er produziert dann
keine positiven Sonnen mehr.
Es gibt keinen
positiven Expansionsdruck von neuen Sonnen nach aussen mehr. Wegdriftende
Sonnen werden nicht mehr nach aussen beschleunigt und erreichen die
Fluchtgeschwindigkeit nicht mehr.
Beim Weiterwachsen
fängt der Mutterstern nun eine dieser Sonnen nach der anderen ein, bis er alle,
die nicht geflüchtet sind, wieder hat.
Die Spiralen ziehen
sich dabei immer enger zusammen.
Schliesslich ist die
letzte Spirale eingefangen und man sieht nichts mehr von dieser Galaxis.
Aussen herum schufen
geflüchtete Sonnen neue Galaxien ringförmig meist blasenförmig um den nun
dunklen Innenraum.
Massenweise sehen wir
im Universum solche Blasen mit innerer Dunkelheit.
Nun haben wir 2
Effekte, die zu beachten sind.
Anfangs dreht sich
jede Galaxis nach aussen auf und dann wieder ein.
Je nach Grösse
befinden sich Millionen bis Zig- Milliarden Sonnen in entstehenden Armen.
Die positiven Sonnen
werden erst immer mehr, um so älter der Mutterstern
wird.
Der Mutterstern wird kräftiger
und produziert damit laufend mehr Sonnen, welche die positive Kraft liefern,
welche die Sonnen nach aussen drücken.
Die über 100 Mrd
Sonnen unserer Galaxis befinden sich in spiralförmigen Armen.
Diese Arme reichen
bis in die Randnähe des Muttersterns.
So wie das Zentrum
neue Sonnen produziert, drückt es positive Sonnen permanent nach aussen.
Diese zieht es erst
zunehmend in Richtung vorhandener äusserer Freiräume.
Vom Mutterrand nach
aussen driftende Himmelskörper haben extrem unterschiedliche Grössen.
Die Grössten haben
bereits eine sehr hohe negative Reichweite am Rand.
Mit dieser ziehen sie
alle positiven, die in diesen negativen Bereich eindringen an.
Diese biegen entweder
in eine Umlaufbahn um sie oder kollidieren mit dieser Sonne.
Manche Sonnen
explodieren dabei (Supernova).
Über grössere
Entfernungen wirken auch diese grossen Sonnen positiv und stossen sich
gegenseitig ab.
Gemeinsam mit ihren
kleineren kreisenden Sonnen stossen sie sich vom Mutterstern ab.
Gemeinsam rasen sie
nach aussen, wobei die Grossen ihre Abstände gegenseitig weiter erhöhen.
Zwischen den Grossen
entstehen Leerräume.
Um
so jünger eine Galaxis
ist, um so ausgeprägter sind die Arme und um so scheinbar besser stossen sich
ihre äusseren Enden gegeneinander ab.
Um
so älter sie ist, um so
scheinbar enger legen sich die Arme aneinander.
Bei einer grossen
Galaxis kann der Galaxisdurchmesser z.B. 1000 mal
grösser als bei Kleinen sein.
Bei den Grossen sind
die Abstände zwischen den Armen deshalb immer noch grösser als bei den Kleinen.
Es fällt nur weniger auf.
Ein positives und ein
negatives Sonnensystem würden sich gegenseitig anziehen.
In Wahrheit sind am
Rande alle negativ und weiter weg positiv.
Ob 2 gegeneinander
anziehend oder abstossend wirken, liegt rein an ihrer Grösse und ihrem
gegenseitigem Abstand.
Alle Sonnensysteme
zieht der Mutterstern selbst an. Jedes wird von allen zu weit weg befindlichen
Sonnen abgestossen.
Alle Systeme halten
andere Körper relativ nahe an sich, stossen sich aber nach weit aussen
gemeinsam ab.
In einem Arm zieht
sich ein 'Faden' aus negativen Sonnensystemen aus dem inneren Bereich der Galaxis
nach aussen.
Dieser besteht aus
einem ‚Band’ von Sonnen, welche sich gegenseitig genügend aber nicht zuviel
anziehen.
Gleichzeitig stossen
sich diese nach aussen fliessenden Sonnen von der positiven Kraft aus der
inneren höheren Dichte an Sonnen um so besser ab, um so
weiter aussen sie sind.
Damit beschleunigen
die äusseren Sonnen so nach aussen, wie sie den nächsten inneren Nachbarn
nachziehen.
So können sich die
Nachbarsonnen gegenseitig nicht nähern.
Zu anderen Armen und
Körpern weit genug seitlich noch weiter in Richtung Mutterstern wirken sie
gemeinsam positiv und stossen sich von diesen ab.
2 Nachbarsonnen
ziehen sich leicht an.
Die 3. Sonne weiter
innen wird von der 2. angezogen und von der ersten abgestossen.
Die 4. Sonne weiter
innen wird von der 3. angezogen und von den Sonnen 1 und 2 abgestossen.
Die 5. Sonne weiter
innen wird von der 4. angezogen und von den Sonnen 1 bis 3 abgestossen, usw.
Dort wo sich sehr grosse
Sonnen befinden, wird durch deren negativem Einfluss die positive Kraft des
Restes gedrückt.
Sehr grosse Sonnen
haben eine sehr grosse negative Reichweite am Rand und ziehen in diesem alle
positiven Sonnen an.
Eine grosse nach
aussen rasende Sonne zieht von innen viele schwächere Sonnen in ihrem negativen
Einzugsbereich mit.
Aussen ist die Dichte
an Sonnen viel kleiner, deshalb reist die anziehende positiv-negative
Verbindung zu den Seiten ab.
Sehr grosse Sonnen
ziehen von unten massenweise kleinere Sonnen mit,
wogegen sie sich zu den riesigen an der Seite abstossen (sind weiter weg).
Von innen
nachrückende Sonnen wandern in einer Kette den weiter aussen platzierten
Grossen nach, wobei jeweils eine Sonne die jeweils nächste mitzieht. Alle
bewegen sich nach aussen.
Um
so weiter es von innen
nach aussen geht, um so perfekter zieht es die nachfolgenden Sonnen in die Spur
der Grossen.
Gleichzeitig wachsen
die jungen nachrückenden Sonnen auch weiter und ziehen wieder kleinere von
innen nach.
Sie können die
äusseren Systeme nicht einholen, aber wie oben erklärt in ihrer Spur fliessen !
In dieser Spur ist
die positive Abstossung unter den Sonnen am kleinsten (negativer Effekt).
Seitlich davon steigt die positive Abstossung.
Seitlich sind die
Sonnen zu weit auseinander. Sie stossen sich gegenseitig ab. Seitlich gehen die
Arme nach aussen immer weiter auseinander, um so mehr Platz vorhanden ist.
Selbst wenn sich
Sonnen innerhalb der Spur auch abstossen, ist diese Abstossung meist kleiner
als die zu den Seiten.
So halten sich die
Arme gegenseitig vollautomatisch auf Abstand.
Nur selten brechen
Sonnen aus dieser Ordnung aus und wechseln den Arm.
Die Spiralen grosser
Galaxien sind wie extrem lange Bänder.
Es sind mehrere
Bänder, die anfangs im gleichen Bereich anfangen.
Eine Galaxis stösst
ihre Arme daher nicht stossweise aus.
Über grössere
Zeiträume ist die Umgebung des Muttersterns stabil und entwickelt sich nicht
stossweise.
Die Sonnen werden
kontinuierlich hintereinander weg produziert und nach aussen gedrückt
!
Dokument zur Astronomie
Grossmutter – Strahlung und Neutronenarbeit
– Galaxienbewegung – Kraftfelder – Urgrossmutter - Superhaufen
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der ganz grossen Formationen der Gross- und Urgrossmutterhaufen in der Astronomie erläutern.
Viele Sonnen wachsen am Rand des Muttersterns auf und werden dann durch die positive Gravitation von Nachbarn aus der Bahn geworfen.
Die meisten rasen nach aussen, wobei sie durch die positive Abstossung ihrer innen gebliebenen Nachbarn immer schneller werden.
Besonders die Sonnen mit mittlerem bis grossem Bahnradius einer Galaxis mittlerem Alters driften mit relativ hoher Geschwindigkeit nach aussen.
Reicht die erst zunehmende und dann weiter aussen wieder fallende (sinkende positive Dichte, grösserer Abstand der Sonnen) negative Kraftwirkung vom Galaxienzentrum nicht, um alle diese Sonnen zurückzubremsen, so verlassen sie den Spiralnebel aussen.
Entflohene Sonnen können im freien Universum langsam weiterwachsen und schliesslich eigene Galaxien aufbauen und selbst zu Muttersternen werden.
Der alte Mutterstern wird dann zum Grossmutterstern.
Ein Mutterstern könnte bei angenommener gleicher Struktur und 10.000-fachem Radius unserer Sonne etwa die Billionenfache Masse als unsere Sonne haben.
Hat unser Mutterstern den 5.000-fachem Sonnen- r, so hätte er hier die 125 Mrd.- fache Masse.
Er muss aber nicht zwingend mehr Masse haben, als alle seine 100 Mrd. Sonnen miteinander.
Unser Mutterstern hat dann z.B. 3,5 Mrd. km Körperradius (unsere Sonne 696.000km).
Muttersterne haben allgemein 0,1 bis 10 Mrd. km Körperradius (Pluto hat etwa 6 Mrd. Bahnradius).
Ein Grossmutterstern kann auf den vielfachen Körperradius unseres Muttersterns wachsen.
Ein Grossmutterstern hätte z.B. 10 bis 100 Mrd. Körperradius.
Der Kern ist positiv, Rand und Koronas negativ und das Schalensystem aus Galaxien positiv.
Ihre Galaxien befinden sich meist mehrschichtig auf einer Art Blasenoberfläche, wobei die äusseren schneller, die inneren langsamer wegdriften. Innere kann er auch wieder einziehen.
Steigt seine negative Kraft hoch genug, so produziert der Grossmutterstern selbst keine neuen Sonnen mehr.
Die Sonnen aus seiner eigenen Galaxienzeit, welche nicht flüchten konnten, hat er schon eingezogen (Unterschied zwischen Mutter- und Grossmutterstern).
Wächst die Mutter zur Grossmutter immer negativer, so zieht sie alles Positive und damit auch ihre eigenen Sonnen stärker an.
Wächst der alte Mutterstern zu schnell negativ, so können aussen keine Sonnen mehr entweichen (Fluchtgeschwindigkeit zu niedrig).
Der Radius der Bahnen in denen die Sonnen wachsen, steigt nicht proportional zum Anwachsen des Muttersterns.
Der negative Mantel zieht kleine positive Sonnen aus der Wachstumsbahn nach innen, bevor diese nach aussen driften könnten.
Schliesslich verschlucken sie die Produktionsringe dieser Sonnen.
Bei weiterem Wachstum zieht der Grossmutterstern somit Sonne für Sonne in sich hinein.
Die positive Kraft im Bereich des Spiralsystems sinkt.
Damit erhöht sich die negative Kraft auf die Sonnen der Spiralen.
Schliesslich zieht das Haufenzentrum alle nicht geflüchteten positiven Sonnen in sich hinein !
Die Galaxis ist damit gestorben. Übrig bleibt der unsichtbare Grossmutterstern im Zentrum.
Wir sprechen dann von einem Grossmutterstern, wenn er alle seine inneren Sonnen eingefangen hat und die geflüchteten äusseren neue Galaxien aufgebaut haben.
Scheinbar alle oder fast alle Atome wirken aufgrund der Riesen-Wellenlänge seiner Elektronen auf grössere Distanz positiv.
Die negative Kraft des Muttersterns im Galaxienzentrum zieht alles Positive an.
Massenweise werden daher Atome aus grösserer Entfernung heranbeschleunigt.
Der Mutterstern müsste somit positiver anstatt negativer werden !
Anders ist es, wenn der Mutterstern ankommende Atome zerstört !
Es brauchen sich aus Atomen nur mehr Neutronen bilden, so könnte ein riesiger negativer Energie-Überschuss entstehen.
Alle Sonnen haben im Zentrum schon Kerne aus Neutronen. Bei Supernovas werden immer auch Neutronensterne frei.
Der wachsende Neutronenkern bei grösseren Sternen führt nur dazu, dass sein Körperradius nicht so schnell wächst und die Gravitation pro Masseneinheit kleiner ist. Das bremst natürlich auch sein Wachstum.
Sternzentren aus Neutronen funktionieren genauso wie aus Atomen.
Sie drücken Minos nach aussen und liefern von innen heraus eine hohe positive Kraft.
Entsprechend halten sie auch einen riesigen negativen Mantel.
Die gravitative Arbeitsweise ist die gleiche wie bei Atomen. Deshalb berücksichtigen wir den Neutronenfaktor nicht weiter.
Auch ein Mutter- oder Grossmutterstern besteht nicht nur aus Neutronen.
Sie haben am Rand massenweise Atome und einen mächtigen negativen Mantel. So ein Körper kann sich am Rand ungeheuer negativ auffüllen.
Grossmuttersterne haben nochmals eine viel höhere negative Kraftreichweite als wie Muttersterne.
So hat eine Grossmutterstern erst bei Entfernungen von 10 bis 100 Mill. Lj seine Kraft- Rückumkehrung auf positiv.
Sehr kurzwellige Minos der Ebene 2 oder 3 (z.B. Gamma-Teilchen) werden aber nicht oder nur wenig frei.
Die weiter aussen befindlichen Atome des Sterns fangen alle Kurzwelligen wieder ein.
Bei Neutronenbildung hält das Nukleon z.B. auf der Erde mehr Masse, als bei Protonen !
Beim Binden mit anderen Nukleonen oder starkem Zusammendrücken geben sie aber auch sehr viel Masse ab.
Es ist die Frage, um so mehr Neutronen das Sternzentrum hat, ob es dann um so mehr negative Energie halten kann (gegenüber Protonen).
Jedenfalls entstehen bis zum Rand des Himmelskörpers laufend neue Neutronen.
Wenn diese die innen bei der Neutronenzerstrahlung frei werdenden Minos nicht einfangen sollten, so entstehen in der Sternatmosphäre aus diesen Minos durch Zerreissen von 4er-Teilchen wieder neue Starke (Elektronen + Positronen), aus denen sich Nukleonen und Atome aufbauen.
Bauen sich neue H-Atome auf, so entstehen aus diesen durch Elektroneneinfang auch wieder Neutronen.
Wir finden ein laufendes Zerstrahlen und Aufbauen von Nukleonen bei riesigen Sternen vor.
Eine Sonne nimmt ankommenden Atomen deren äussere Minos-Schalen ab.
Diese füllen die Atmosphäre der Sonne und bewegen sich parallel zum expandierenden Sonnenwind wieder nach aussen.
Werden wegstrahlende Minos nicht wieder eingefangen, so dringen sie als freie Minos in das freie Universum.
Um so höher die Minos- Strahlung, um so mehr Protonen, Mininukleonen und Alfas entstehen daraus.
Ist die Dichte an diesen Teilchen des Sonnenwindes in der Chromosphäre bzw. Photosphäre hoch genug, so fangen sie das von innen kommende Licht komplett ein.
Bei grossen schwarzen Sonnen (schwarze Löcher) und Muttersternen bleibt abstrahlendes Licht im Sonnenwind hängen. Sie können daher nicht mehr selbst nach weit aussen strahlen.
Ist der Sonnenwind noch nicht dicht genug, so lässt er noch UV- und Röntgenstrahlung nach aussen durch.
Mutter- und Grossmuttersterne haben am Rand einen so dichten Sonnenwind, dass von innen kein Licht mehr nach aussen strahlen kann.
Dieser 'negative' Stern sendet damit selbst kein Licht aus.
Der Grossmutterstern hat aussen auch keine strahlenden Sonnen mehr.
Der Sonnenwind aus Protonen erzielt zu wenig Geschwindigkeit, um vom Stern wirklich flüchten zu können. Ihn fängt der Stern immer wieder ein.
Materie kann nur nach aussen flüchten, wenn die Protonen des Sonnenwindes ein Elektron in das Proton einfangen und zum Neutron werden. Das wirkt dann nur noch 1/100 Mill. positiv. Es entrinnt.
Solange die Materieaufnahme grösser ist als der Verlust durch Neutronen, so lange wächst der Stern weiter.
Solange er Protonen anstatt Neutronen nach aussen schickt, die er wieder zurückholt, wächst er im Verhältnis viel schneller, als wie strahlende Sterne.
Von aussen ankommende Moleküle und Meteore werden erst in der Chromosphäre durch Hitze zerlegt (Korona fehlt).
Nach dem Einfangen aller rotierenden Sonnen ist die alte Galaxis verschwunden.
Sonnen, welche vorher in allen Richtungen der Galaxienebene dem Mutterstern entflohen waren, wachsen weiter.
Rasen sie schneller nach aussen, als ihre negative Kraftreichweite und die des neuen Grossmuttersterns wächst, so beschleunigen sie sogar nach aussen.
Beim Wachsen ziehen sie selbst immer mehr Materie an und produzieren am Rande grosse rotierende positive Körper.
Kontinuierlich bilden sie eine immer grösser werdende eigene Galaxis.
Da dieses in der Ebene rund herum um den Grossmutterstern passiert, bildet sich in deren früherer Galaxisebene ein Ring aus vielen neuen Galaxien.
Die neuen negativen Galaxien stossen sich gegenseitig positiv ab, wenn sie weit genug auseinander sind.
Viele verlassen die frühere galaktische Ebene des negativen Grossmuttersterns und wandern in die Breite (3. Dimension).
Langsam aber sicher bevölkern sie eine komplette Kugeloberfläche um ihre Grossmutter.
Grossmutter und ihre Galaxien stossen sich normalerweise gegenseitig positiv ab.
Deshalb dehnt sich dieses Gebilde permanent aus, wobei innen ein riesiger lichtloser Raum entsteht.
Grossmutter und ihre Galaxien nennt man einen Haufen (von Galaxien).
Die positive Kraft des Grossmuttersterns steigt hinter der Kraftumkehrung nach aussen zuerst an, erreicht eine Spitze und fällt dahinter kontinuierlich.
Galaxien in der Spitze beschleunigt es am schnellsten nach aussen (vgl. Hubbel).
Um so weiter innen, um so weniger beschleunigt es diese Galaxien nach aussen.
Sind Galaxien innerhalb der Kraftumkehrung, so bremst sie der Grossmutterstern und fängt sie ein.
Um so länger die Galaxien auseinander driften, um so mehr wandern sie auch in die 3. Dimension.
Ab einem bestimmten Alter befinden sich die Galaxien schliesslich auf einer Art Blasenoberfläche.
Alle Galaxien einer solchen 'Blase' und den zugehörigen Grossmutterstern bezeichnen man als Grossmutterhaufen.
Das sollte man nicht mit dem herkömmlichen Begriff von mehr oder weniger losen Galaxienhaufen gleich setzen.
Es gibt extrem viele solcher Grossmutterhaufen.
Der Innenraum des Grossmutterhaufens strahlt kein Licht (schwarzer Strahler), nur Nukleonen.
Der Ursprung eines solchen Haufens ist geklärt.
Haufen entstehen nicht aus einer Explosion sondern durch Abstossung ihrer Teilsysteme gegeneinander.
Gravitationskräfte sind manchmal schwer zu ermitteln.
Würde man sich immer und ewig in einem Raumschiff um die Erde befinden, so spürt man die Gravitationskraft der Erde nicht.
Man weiss, dass es sie geben muss und könnte sie über Masse, Bahnradius und Geschwindigkeit dieses Raumschiffs berechnen.
Aus der Berechnung obiger Gravitation lässt sich aber noch nicht die Entwicklung der Gravitation weiter innen und aussen schliessen.
Man kann die Gravitation bei den verschiedenen Bahnradien nicht aus dem Raumschiff heraus berechnen, wenn man den Bahnradius nicht abfährt und weiss somit fast nichts.
Unser Sonnensystem befindet sich in einer Galaxis, diese in einem Haufen, dieser ..., usw.
Jedes System hat seine Kraftumkehrung. Kennt man sie nicht, dann weiss man nicht alles. Diese Linie ist immer ein Schlüssel.
Alle Kräfte überlagern sich gegenseitig und erschweren die Gravitationsermittlung.
Wir können schrittweise eingrenzen, welche Kraft das Zentrum der Galaxis auf welche Entfernung hat.
Der Kern der Galaxis ist positiv, dann folgt der negative Mantel und der Rand.
Ab dem Mutter-Mantel ist die Galaxis negativ, wobei viele positive Sonnen im Spiralbereich die negative Kraft sehr mindern.
Schliesslich stossen sich die gegeneinander positiven Sonnen gegenseitig nach aussen.
Gegen den Rand der Spirale fällt diese abstossende positive Kraft wegen höherem Abstand ihrer Sonnen (kleine Kraftreichweite).
Die negative Kraft (hohe Kraftreichweite) vom Mutterstern überflügelt zuerst wieder um dann entfernungsbedingt erneut normal zu sinken.
Weit aussen (Spielraum fast bis Unendlich) erfolgt sogar noch eine Kraftumkehrung von negativ auf positiv.
Trotz vieler verschiedener Umkehrungen und Übereinanderlagerungen (positive / negative Sonnen, usw.) lässt sich nahezu jede Berechnung eingrenzen und dem Tatsächlichen näher bringen.
Ob eine Kraft sehr hoch, klein oder anders gerichtet ist, sehen wir im Verbund mit jeweils grösseren Einheiten.
Die Kräfte von Haufen, ihrer Zentren, Superhaufen, usw. sind somit auch präzise eingrenzbar.
Ein Grossmutterstern hat innen einen positiven Kern und ein riesiges negatives Randsystem.
Seine negative Kraft kann zwar sehr weit reichen, dreht sich aber grundsätzlich wieder um.
Die Bahnradien der Elektronen von Nukleonen und Atomen liefern die grössten Wellenlängen und damit die grössten positiven Kraftreichweiten.
Negative Wellenlängen der Minos sind normalerweise kleiner. Die grössten Negativen sind bei Sternen zu wenig, um die Kraftumkehrung auf positiv zu verhindern.
Da die Oberflächengalaxien des Haufens an ihrem Rand auch negativ sind, wirken sie nach weit aussen auch nicht sehr positiv steigernd.
Das gesamte Gebilde hat nach sehr weit ausserhalb dieser Galaxien eine auch um diese Galaxien höhere positive Kraft.
Beim Übergang vom Mutter- zum Grossmutterstern existiert die alte Galaxis noch, wobei sich aussen neue bilden.
Dieser Haufen hat noch einen kleinen Radius und liegt mehr in einer Ebene als in einer Kugel.
Zu welchem Zeitpunkt bzw. bei welcher Grösse die alte Galaxis von der Grossmutter verschluckt wird, lässt sich heute in der Astronomie beobachten.
Das liefert auch die Chance von der früheren nur anziehenden Einsteinschen Gravitation abzurücken. Die einseitige Blindheit der alten Astronomie (bewusstes Abschmettern der Plus-Minus-Gravitation) findet bald ihre Grenze und ihr Ende.
Solange die alte Galaxis existiert und sichtbar ist, bezeichnen wir diesen Haufen als Frühhaufen.
Galaxien befinden sich am Rand einer Blase, mit scheinbar unsichtbarem Innenraum.
Die Galaxien eines Haufens bewegen sich nach aussen.
Zwischen Zentrum und Blasenoberfläche existiert eine Plus- Minus- Kraftumkehrung.
Im zentrumsnahen negativen Innenraum besteht ein positiver Teilchenstrom, genau zum Grossmutterstern des Haufens.
Der negative Einfluss drückt hier negative Teilchenströme (z.B. Licht) vom Zentrum weg. Licht drückt es nach aussen, um so langwelliger, um so intensiver.
Im positiven äusseren Kraftfeld zieht es alles in die Gegenrichtung. Das Feld ist aber schwächer.
Dieses positive Feld hat in bestimmten Abstand von der Kraftumkehrung erst ihre Kraftspitze.
Licht zieht es bis zu dieser stärker hin. Es wird somit sehr fokussiert.
Die Plus- Minus- Kraftfelder der wegdriftenden Galaxien befinden sich innerhalb des positiven ihres Haufens.
Entsprechend sind massenweise Kraftfelder von Systemen und Körpern ineinander geschachtelt.
Unser Haufen befindet sich auch innerhalb eines Teilchenstroms, den ein noch grösseres System und alle Nachbarhaufen auslösen bzw. beeinflussen.
Kommt in das negative Kraftfeld eines Grossmutter- oder Urgrossmutterhaufens keine Materie hinein, so kann der Zentralstern nicht mehr wachsen.
Entsprechend verhalten sich auch die Wachstumsgeschwindigkeiten grosser Systeme.
Ein kleiner Bruchteil an Galaxien bewegt sich etwa in der Richtung des Teilchenstroms, den seine Umgebung induziert.
Die übrigen Galaxien bewegen sich schräg bis quer zum dortigen ‚interplanetaren’ Teilchenstrom.
Aufgrund der anziehenden und abstossenden Kräfte der Galaxien erhält jeder Teilchenstrom im Bereich der Blasenoberfläche eine Eigendynamik und wird mit von den dortigen Galaxien und sonstigen Körpern und Sternen beeinflusst.
Um so näher das Galaxienzentrum, um so stärker steigt der Einfluss dieses Zentrums, bis die äusseren Einflüsse in die Bedeutungslosigkeit fallen.
Rotationssysteme können sich nur bilden, wenn sich ein Körper quer zu einem Teilchenstrom bewegt.
Um so kräftiger ein Stern wird, um so mehr beeinflusst er selbst den eigenen und externen Teilchenstrom.
Zieht er am Ende alle Teilchen senkrecht zu sich, so gehen die Rotationsschalen verloren.
Wird ein Mutterstern kräftig genug, so verliert er seine Rotationsbahnen schrittweise von innen nach aussen.
Durch die Haufen bzw. zwischen Zentrum und den Galaxien kann Licht problemlos hindurch.
Der kräftige negative Bereich des Zentrums lenkt Licht wellenlängenabhängig mehr oder weniger verstärkt nach aussen.
Übergang Mutter – Grossmutter: Die neuen Galaxien wachsen anfangs eher in einer Ebene als auf einer kugeligen Blase.
Über die 3. Dimension wächst der alte Mutterstern, der neue Grossmutterstern nun weiter.
Er wird noch negativer und zieht noch mehr Positives an (Atome).
Planeten und Sonnen in Grossmutternähe können sich nicht mehr bilden. Sie verschluckt das Zentrum schnellstens.
Die gesamte Materieaufnahme geht in die Grossmutter.
Sie verliert Materie nur noch über die Strahlung in Form von Neutronen in ihrem Sonnenwind.
Ein mächtiges Haufenzentrum zieht bis über viele seiner Enkelgalaxien hinaus nur Positives an.
Wenige von weit aussen ankommende Negative (Licht) werden von den Galaxien auf seiner Blase abgefangen.
Kurzwelligere kommen nicht so weit, da sie in Atomen und Nukleonen des Weltraums hängen bleiben.
Langwelligere laufen Slalom in den Kraftfeldern. Sie können nur von Atomen und Nukleonen fest gehalten werden.
Das Haufenzentrum kann fast nur Positive aufnehmen.
Es zerlegt aber positive Atome, vernichtet die hohe Elektronenwellenlänge und damit die grösste positive Kraft.
Es wächst damit sowohl positiv als auch negativ weiter.
Die Kraft des Sterns wächst hier weniger als seine Masse (typischer Gravitationseffekt).
So lange die Grossmutter wächst, erhält dieses System aus Grossmutter und ihren Tochtergalaxien laufend mehr Raum und dehnt sich kontinuierlich aus.
Wir nennen es einen Grossmutterhaufen.
Schliesslich wachsen auch die Zentralsterne der Tochtergalaxien zu Grossmuttersternen heran.
Erst bei einer bestimmten Grösse erreicht die alte mittige Grossmutter ihr Maximum.
Wir nennen sie nun einen Urgrossmutterstern.
Die Urgrossmutter drückt ihr umgebendes System aus Tochter-Grossmutterhaufen (auf einer Art Blasenoberfläche) laufend weiter nach aussen.
Wir nennen es einen Urgrossmutterhaufen.
Atome und Nukleonen (positiv) zerfallen durch Druck und Alter zunehmend zu Minos (negativ).
Solange der Stern diese Minos gar nicht oder nicht genügend abstrahlt und aus diesen zuwenig neue Nukleonen und Atome aufgebaut werden, so lange wächst seine negative Kraftreichweite.
Er zieht weiterhin aus immer grösserem Raum Materie an, welche den Druck auf die innere Zerstrahlung erhöht.
Irgendwann zerstrahlt dieser Stern innen so viel, wie er von aussen aufnimmt.
Er wächst aber so lange, wie er mehr aufnimmt als abgibt.
Ein Stern kann im Inneren zerstrahlen und am Rand wieder genau soviel Nukleonen und Atome aufbauen, wie er innen zerfällt.
Würde er von aussen nichts aufnehmen und nach aussen abgeben, so wäre er im Lot.
So lange immer wieder fremde Materie den Raum seiner negativen Reichweite kreuzt, zieht er solche in sich hinein.
Wenn genug da ist, nimmt er von aussen immer mehr Materie auf, so lange er negativ wächst.
Er wäre nur im Lot, wenn er genau so viel abgibt, wie er aufnimmt.
Wie kann er nun bei riesiger negativer Gravitation am Rand überhaupt Materie abgeben ?
Am Rand dieses Sterns entstehen aus der Minos-Strahlung soviel Nukleonen (bzw. Mininukleonen), dass diese alle nach aussen rasenden Minos (alles Negative) aufnehmen.
Diese entstehenden und wachsenden Neutronen können soviel Minosenergie am Neutronenrand ansammeln, dass ihre von innen kommende positive Differenzkraft reduziert und schliesslich sogar nach weit aussen übertroffen wird.
Bei z.B. 99 inneren Elektronen hat ein H-Atom etwa die (100.000² / 100) 100 Mill.- fache positive Differenzkraft als im Neutronenzustand.
So lange wegdriftende Neutronen keine H-Atome werden, können sie auch grosse Himmelskörper nicht genug bremsen um sie wieder einzufangen.
Neutronen haben auch viel mehr negative Masse als wie H-Atome.
Deshalb lässt sich leicht annehmen, dass Neutronen ihre von innen stammende restliche positive Differenzgravitation ziemlich neutralisieren oder sie nach weit aussen negativ wirken.
Diese negativen Neutronen können die Grossmutter spielend verlassen ohne dass man sie sieht.
Bei unserer Sonne brauchen Protonen / Atome des Sonnenwindes über 600 km/s um zu flüchten (im Durchschnitt haben sie 400 km/s).
Unsere Sonne lässt einen Teil der Protonenstrahlung noch flüchten. Grössere Sonnen fangen ihren wieder ein.
Bei 100.000-fachem Sterndurchmesser hätten wir am Rand normalerweise eine um 5 Kommastellen höhere negative Gravitation.
Durchschlüpfendes Licht würde dieser Stern jedoch extrem nach aussen beschleunigen. Am Rand sind aber alle schwarze Strahler (kompletter Lichteinfang).
Um so grösser der Stern, um so weniger weit lässt er Positives nach aussen.
Bei Grossmuttersternen können grundsätzlich nur Mini- bis Maxineutronen fliehen.
Entstehende Atome zieht es sehr schnell wieder zum Stern zurück. Sie sind pro Aussenelektron über 100 Mill. mal positiver als ein Neutron.
Zu jedem Proton des Sonnenwindes gehört auch ein Elektron (vgl. Barionensatz).
Fängt das Proton das Elektron in sich ein (Neutron entsteht), so können diese den Einzugsbereich des Sterns in vielen Fällen tatsächlich verlassen.
Man sieht die Neutronen nicht.
Im Weltraum lassen sich nur H-Nebel weithin ausmachen, weil diese aus der H2-Bindung genau definierte Wellenlängen emittieren können.
Hieraus ergibt sich auch eine ungeheuere unsichtbare Strahlung aus Hadronen aus allen Richtungen des Universums.
Von einer Grossmutter können keine Positiven flüchten (nur negative Neutronen).
Bei genügend Zerlegung von ankommenden Atomen bzw. Nukleonen am Rand oder innerhalb der Grossmutter und massenmässig gleicher Neutronenabstrahlung bleibt die Grossmuttermasse im Lot.
Wegdriftende Neutronen verändern das Kraftfeld der Grossmutter und ihre äussere Kraftumkehrung nur minimal.
Würde der Stern grösser, so zerfällt er innen druckbedingt schneller.
Zerfällt die Grossmutter innen schneller, so strahlt sie mit zeitlicher Verzögerung entsprechend mehr Neutronen ab.
Langfristig bleibt sie immer im Lot.
Nach dem Wachstumsende bleiben die äusseren Kraftfelder der Grossmutter im Grossen und Ganzen gleich.
Auch hiernach drückt sie ihre Tochtergalaxien im positiven Sektor ständig weiter nach aussen, währenddessen diese auch wieder Enkelgalaxien bilden.
Der ausgewachsene Grossmutterstern fängt somit keine eigenen Tochtergalaxien mehr ein (ausser wenn sie andere Systeme zurückdrängen).
Jeder Urgrossmutterstern ist natürlich der grösste Körper im Universum.
Er ist auch viel riesiger als ein durchschnittlicher Grossmutterstern. Dieser hatte seine Kindergalaxien schon extrem weit nach aussen gedrängt.
Eine Urgrossmutter kann durch ihre negative Kraft weiter entfernte auf sie schon positiv wirkende Nachbarhaufen direkt in ihre Richtung dirigieren, aber viele dieser auch in Rotationsbahnen um sie zwingen.
Grundsätzlich übt sie Einfluss auf den gesamten Rest des Universums aus (sehr weit aussen positiv).
Auf die direkte Umgebung wirkt sie natürlich viel höher.
Quasare liefern ihr Licht aus einem relativ kleinen Querschnitt.
Hier strahlt sicher nicht der zentrale grosse schwarze Körper im Inneren.
Vielmehr strahlen hier massenweise Satellitenkörper rund um diesen Stern.
Produziert der Grossmutterstern am Rand genug neue Sonnen, so strahlen diese entsprechend (egal ob er sie wieder einfängt oder nicht).
Beim Wiedereinfang von H-Atomen aus dem Sonnenwind können diese ja auch inzwischen grössere Himmelskörper aufbauen.
Grosse Sterne beschleunigen den dichten Sonnenwind nach aussen und holen Atome aus diesen zurück. Diese können massenweise miteinander kollidieren und auch so eine entsprechend hohe Strahlung nach aussen liefern. Diese Lichtstrahlung ist bereits zu weit aussen von der erforderlichen Sonnenwinddichte für schwarze Löcher entfernt.
Eine Galaxis hat einen Radius von 2.500 bis 100.000 Lichtjahren.
Der Abstand zwischen Galaxien liegt bei 500.000 bis 5 Mill. Lichtjahre Lj (oft um 1 Mill. Lj).
Der Radius von kleinen Galaxienhaufen beträgt 2 bis 10 Mill. Lj, der von Grossmutterhaufen weit darüber.
Ein wirkungsvoller alter Urgrossmutterstern kann einen Radius von durchaus 1 Mrd. Lichtjahren sichtbar dirigieren.
Ein solches Gebilde rund um einen Grossmutterstern herum nennen wir einen Urgrossmutterhaufen oder Superhaufen.
Milliarden von Lichtjahren sind riesige Entfernungen und haben entsprechende Zeitverhältnisse.
Einheiten dieser Grössenordnung sind hier extrem träge.
Benachbarte Grossmutterhaufen sind manchmal weit auseinander, oft nebeneinander oder bewegen sind schon ineinander drinnen.
Je nach Grösse kann es bei 10 Mrd. LJ Radius des sichtbaren Universums rechnerisch weit über 1000 solcher Superhaufen geben.
Die Oberfläche eines Haufens ist meist nicht kugelig, sondern abgeflacht.
Anfangs hat ein Grossmutterhaufen das Vielfache an Radius als an Höhe (entspringt aus dem Rand der Muttergalaxie).
Im Laufe der Zeit wandern diese neuen Galaxien auch verstärkt in die Höhe ab.
Dann bekommt der Grossmutterhaufen immer mehr Höhe.
Gleichzeitig können externe Kräfte aus Nachbarhaufen dazu führen, dass sich eine Seite weniger schnell ausdehnen kann, als die Entgegengesetzte.
Wir erhalten damit Haufen-Oberflächen die wenig kugelig und dafür sehr ovalförmig und ungleichmässig sind.
Dieser Effekt wird immer gravierender, umso älter der Haufen ist, bzw. umso weiter seine Galaxien vom Haufenzentrum entfernt sind.
Ein ausgewachsener Grossmutterstern kann selbst nicht mehr wachsen und seine Gravitation nicht mehr verändern.
Er dirigiert seine entflohenen Galaxien dann nicht mehr. Sie rasen mit ihrem eigenen Impuls und werden zunehmend von anderen in der Flugrichtung verdrückt.
Wenn ein Grossmutterstern nicht mehr wachsen kann, so gibt es auch keine Urgrossmuttersterne.
Noch grössere Systeme als diese Grossmutterhaufen haben anstatt eines Sterns im Zentrum schlicht und einfach ein hohe Dichte an Grossmutterhaufen in engerem Raum, die dann als Zentrum dienen.
Unser gesamtes sichtbares Universum wird über diesen Effekt zusammengehalten.
Dokument zur Astronomie
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der ganz grossen Formationen in der Astronomie erläutern.
Wenn die Materie beim eventuellen zeitlichen Beginn des Universums räumlich weit auseinander und relativ gleich verteilt gewesen wäre, so könnten sich gleich viel Systeme mit normaler wie mit umgekehrter Materie (Antimaterie) aufgebaut haben.
Bei umgekehrter Materie sind die Positronen im Nukleonenkern negativ, ihre umgebenden Schwachen Plusos und die kreisenden Elektronen positiv.
Normale und umgekehrte Materie (z.B. Haufen) können sich sowohl anziehen, als auch abstossen.
Da wo sich nur normale Materie gegenseitig abstösst, zieht sich normale und umgekehrte gegenseitig an.
Da wo sich nur normale Materie gegenseitig anzieht, stösst sich normale und umgekehrte gegenseitig ab.
Hat ein normaler Planet zuwenig negative Energie, so wird er nach weit aussen positiv. Ein umgekehrter Planet mit zuviel positiver Energie im Mantel ist nach aussen in jeder Entfernung positiv.
Beide umgekehrt aufgebaute Planeten stossen sich nun bei hoher Entfernung ab.
Kleinere astronomische Einheiten mit umgekehrter Materie wäre über Mrd. bzw. Bill. von Jahren von normaler Materie sicherlich angezogen und einseitig neu gebildet worden.
Das Ganze ist natürlich auch ein Problem der Raumgrösse und eines eventuellen Anfangs.
Die grössten Sterne zerstrahlen und können nicht weiter wachsen. Deshalb ist die maximale Grösse eines abgeschlossenen astronomischen Systems sehr begrenzt.
Gleich gerichtete grösste Systeme könnten sich gegenseitig auf Abstand halten, Umgekehrte ziehen sich an und bauen sich dann um.
Die Existenz grosser umgekehrter Einheiten in unserem Universum ist unter mehreren Bedingungen ausgeschlossen: einmal, wenn die Materie auf genügend engem Raum angefangen hätte und 2., wenn das Universum schon alt genug wäre oder keinen Anfang gehabt hätte.
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Ein Mutterstern produziert 200 Mrd. Sonnen. Die inneren fängt er wieder ein. Die äusseren werden zu Galaxien.
Diese massenweisen Galaxien um den Grossmutterstern herum sind ihre Kinder, deren Sonnen die Enkel.
Das Entstehen eines wirkungsvollen Grossmuttersterns muss nicht sehr lange dauern.
Er zerlegt sowohl an seinem Rand als auch im Zentrum die Nukleonen und baut alle in Minos um.
Dabei steigert das System seine negative Kraftreichweite sehr überproportional !
Lange hat er seine Sternenhaufen nach aussen positiv weggestossen, wie diese sich gegenseitig auch.
Nun steigt die negative Kraftreichweite schneller als die nächsten Galaxien flüchten können.
Beim schnellen negativen Wachsen schiebt er seine Kraftumkehrung von negativ auf positiv schneller nach aussen, als seine nächsten Galaxien bzw. Haufen flüchten.
Schliesslich fängt er einen nach dem anderen der nahesten Haufen wieder ein, die schliesslich als sichtbarer 'Einsteinring' in die Urgrossmutter krachen (Möglicherweise hat das Establishment den Unsinn mit dem Einstein aber auch schon aufgegeben).
Nun kann er die näheren Galaxien wieder einfangen und noch mehr negative Energie freisetzen.
Nahe Galaxien fängt der Grossmutterstern schon ein, wobei er Entferntere noch abstösst.
Es bilden sich dabei Regionen mit viel grösserer sichtbarer Materiedichte (Haufen) und andere Lichtlose,
Wenn gerade nichts eingefangen wird, ist die nahe Umgebung der Ur-Grossmutter ohne Licht, da ihre H-Strahlung, die aus der ausgesendeten Minos-Strahlung entsteht, alles Licht von unten bzw. hinten einfängt.
Hubbel hatte vor Jahrzehnten schon entdeckt, dass sich die weiter äusseren Galaxien schneller entfernen als die Inneren.
Ist die Gross-/Urgrossmutter noch nicht stark genug, so entfernen sich natürlich auch noch die inneren Galaxien.
Auf ein Ausdehnen des Universums ist aufgrund der Grossmutterhaufenausdehnung nicht zu schliessen.
Ein Grossmutterhaufen hat etwa den 1000-fachen Radius einer grossen Galaxis.
Ein theoretischer Urgrossmutterhaufen hätte bei linearer Hochrechnung den 1.000.000- fachen r so einer Galaxie (100 Mrd. Lj).
Der Urgrossmutterstern kann eine maximale Grösse nicht überschreiten, so dass er nicht die obige Raumgrösse unter Kontrolle halten kann.
Deshalb verdrücken sich diese Haufen intern und extern sehr extrem, so dass sie in grosser Entfernung schwer zu lokalisieren und abzugrenzen sind.
Bei maximaler Grösse zerfällt ein Grossmutterstern im Inneren so schnell, wie er von aussen Materie aufnimmt.
Die negative Kraftreichweite eines Grossmuttersterns kann einen maximalen Betrag nicht überschreiten !
Alles was weiter weg ist, stösst sich positiv von ihm ab und zu Nachbarn hin.
Hat das Universum eine unendliche Grösse mit gleichmässiger ausgeglichener Materiedichte,
so sind nur lokale Ausdehnungen möglich, welche dann die Nachbarn eingrenzen !
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Gleichzeitig finden in unserem Universum Expansions- und Konzentrationsprozesse statt.
Einmal zerlegen grosse Sterne die Materie in Minos.
Riesige Minosmengen senden sie nach aussen.
Der Sternrand expandiert hier sehr überproportional negativ und zieht in diesem Bereich alles Positive (Atome / Nukleonen) an.
Dabei zieht der Superstern mit dieser negativen Kraft Atome bzw. Galaxien/Haufen an und in sich hinein.
So wie der Superstern wächst, dehnt sich seine Atmosphäre aus Minos aus.
Aussen ist sie extrem dünn und hat eine hohe Entweichgeschwindigkeit.
Sein Körper kann bis zu 100 Mrd. km Radius bekommen.
Seine Atmosphäre dehnt sich bis auf viele Lichtjahre Radius aus.
Beim Nukleonenzerlegen entstehen zufallsmässig Kurz- und Langweller (alle Wellenlängen).
Die Langweller rasen am schnellsten nach aussen (sofern sie können).
Die Kurzwelligen zerlegen bereits in der Atmosphäre ankommende Materie (viel Zeit dafür).
Lang- und Kurzwellige von unteren Atmosphärenschichten rasen mit hoher Geschwindigkeit durch Kurzwelligere in der Umgebung bzw. weiter oben durch.
Dabei kann es diese Minos zerreissen, aus 2 4ern wird ein negatives 3er und ein positives 5er.
Es entstehen damit 2 Starke (ungerade Urladungsanzahl; je 1 Urladung mehr).
Rast das eine schnell genug weg, so können sich beide nicht sofort neutralisieren.
Das positive lässt sich extrem schnell mit Minos umquanteln und wird zum Positron.
Das nachrasende starke Negative kann dann nur noch in eine Umlaufbahn um das Positron einbiegen und so das kleinstmögliche Minineutron entstehen lassen.
Massenweise entstehen so in solchen Atmosphären neue Positronen, Elektronen und Nukleonen.
Rasen am Rande der Minosatmosphäre entstandene Starke schnell genug nach aussen (Sonnenwind) so bauen sie ausserhalb neue fertige Nukleonen, Atome und schliesslich Planeten und neue Sonnen auf.
Solange der Superstern im Inneren genug Atome bzw. Nukleonen hat, kann er seine Atmosphäre halten.
Um so mehr Starke an seinem Körperrand und im Inneren zerlegt werden, um so weiter rast seine Minosatmosphäre nach aussen und um so kleiner wird sein innerer Druck.
Um so kleiner der Druck, um so langsamer fangen Nukleonenkerne Elektronen ein und um so langsamer zerfällt der Superstern innen.
Zieht er mehr Materie von aussen in sich hinein, erhöht sich der Druck und er zerlegt Nukleonen schneller in Minos.
Kommt weniger Materie von aussen, so sinkt sein Druck wegen der hohen Minosabgabe und er zerlegt Nukleonen langsamer.
Solche Supersterne sind daher über grosse Zeiträume im Lot.
Jeder Superstern ist in Bewegung.
Sie können sich auch sehr nahe kommen und dann umeinander kreisen (nah genug ziehen sie sich an).
Sie bestrahlen sich gegenseitig.
Dabei kann zwischen ihnen auch viel Strahlung nach aussen.
Diese Strahlung kommt aus einer riesigen Fläche und kann nicht ganz durch die Protonenherstellung eingefangen werden.
Diese Strahler lassen sich über ungeheuere Entfernungen sehen.
Bei endlicher Materiemenge, unendlichem Raum und einem kürzlichen Anfang ist auch die Unendlichkeit eine Frage.
Grosse Sterne sind nach aussen positiv und stossen sich am Rand der endlichen Materiemenge nach aussen.
Im Laufe der Zeit driftet einer nach dem anderen nach aussen.
Die Dichte lässt im Schwerpunkt der Universumsmaterie immer mehr nach.
Schliesslich verläuft sich die Materie.
Zu beachten ist, dass alle Atome und Nukleonen immer eine endliche Lebensdauer haben und dann in Minos zerfallen.
Diese Minos werden von ihrem oder benachbarten Supersternen wieder eingefangen und erhöhen dort die Dichte wieder.
Ein Wegmachen nach aussen wäre nur möglich, wenn die Minos aus den zerfallenden Positiven immer wieder neue Positronen aufbauen würden.
Ist der verfügbare Raum gross genug (viele 1000 Bill. Lj) bzw. weit genug über der maximalen Zerfallsdauer, so können keine kleinen positiven Einheiten für ewig ausreissen.
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Man muss lernen, grosse entgegen oder auseinander driftende Systeme genau aufzuschlüsseln.
Grosse Systeme im Universum arbeiten und 'quanteln' genau auf obige Weisen.
Es sind nun alle gegenseitig anziehenden Gross-Systeme von den Abstossenden zu trennen und nach den unsichtbaren Kraftzentren (Mütter-, Grossmütter-, Urgrossmütter, usw.) durchzuforsten.
2 Grossmuttersterne haben z.B. einen r von 0,01 Lj und eine gegenseitige Geschwindigkeit von 3000 km/s (1/100 c).
Rasen beide Supersterne senkrecht zusammen, so brauchen sie ½ Jahr, um den jeweiligen halben Radius des anderen zu durchqueren.
Tatsächlich laufen sie dabei in die Breite.
So wie zwischen ihnen der negative Mantel beiseite gedrückt wird, steigt wieder die gegenseitige positive Abstossung.
Sie bremsen sich.
Schliesslich laufen auch die positiven inneren Einheiten etwas in die Breite und bilden einen neuen gemeinsamen positiven Körper.
Aufgrund der 2-fachen positiven Energie kann beiseite gedrückte negative Mantelmaterie aber nicht ausreissen.
Das Ganze kann überhaupt nicht explodieren, weil sie viel zu langsam gegeneinander laufen.
Grossmuttersterne sind nur tief im Inneren Neutronensterne.
Beim Zusammenrasen drückt es zuerst die Atome an der Kollisionsstelle zusammen.
Dort drückt es massenweise Materie zur Seite. Beide Sterne laufen hier in die Breite.
Die Atome dazwischen puffern und bremsen die beiden Neutronenkörper.
Gleichzeitig zieht es dabei gravitationsbedingt massenweise die Atmosphäre und Hydrosphäre zu dieser Schnittstelle, welche dortige Explosionserscheinungen einfangen bzw. abdecken.
Im Kollisionsbereich können massenweise Atome (nicht Nukleonen) zusammenbrechen. Die freien Minos können nicht weg und puffern. Das frei gewordene Elektron bremst ab und kehrt zum Proton zurück.
Beim Zusammenkrachen der Neutronenkörper kann an dieser Stelle ein Spitzendruck entstehen, der die Elektronen innerhalb der Nukleonen in den Nukleonenkern einfängt.
Wir finden hier eine reine Arbeit der sogenannten Ursuppe (vgl. weich wie Butter).
Beim Elektroneneinfang entstehen laufend wieder Positronen und Elektronen.
Die Materie des Nukleons lässt sich z.B. auf maximal 1/100.000³ zusammendrücken (1 / 1000 Bill.).
Tatsächlich rasen diese Minos der Ursuppe in alle Himmelsrichtungen (summierter Impuls = 0) und bremsen die entgegeneinander driftenden Nukleonen.
Gleichzeitig machen sie das Einzige was sie überhaupt können: Sie zerreissen wiederholt 4er-Teilchen und bauen somit laufend neue Elektronen und Positronen auf. Die entgegengerichteten Impulse bremsen dabei die weiter ankommenden Nukleonen.
Normalerweise rasen 2 grosse Himmelskörper im seltensten Falle mittig gegeneinander.
Das ist aber auch nicht besser und nicht schlechter.
Schliesslich dauert es sehr lange, bis sie sich am Rande durchquert hätten. Sie nehmen sich gegenseitig die Atome und die Atmosphäre weg. Sie fliesst zur Kollisionsstelle hin. Die 2 Sterne können nicht mehr auseinander.
Auch in ihren Zentralgebieten steigt der Druck entsprechend der neuen Gravitation an.
Beide zerstrahlen nun mit erhöhter Geschwindigkeit, bis die eine Hälfte ihrer nun doppelten Masse vollkommen abgestrahlt ist.
Obige hohe Abstrahlung ist vergleichbar mit der Wirkung einer Art Urknall.
Am Ende ist es völlig egal, ob so ein System explodiert (kann ähnlich lange dauern) oder kontinuierlich zerstrahlt.
Das Ergebnis ist immer dasselbe, ein neuer Aufbau von Nukleonen, Atomen, Planeten, usw. aus der Strahlung.
Ohne jegliche Drücke lassen sich problemlos Mini-Nukleonen aufbauen und allein durch den endlichen Elektroneneinfang auch wieder zerlegen.
Für sogenannte Urknälle oder Vergleichbares bräuchte man gar keine Explosionen.
Rasen 2 Neutronensterne zusammen, so puffern ihre Neutronen gegenseitig, eines nach dem anderen.
Wenn Neutronen zusammenbrechen, kann ihre Materie etwa bis auf 1/Bill. Volumen zurück.
Diese bremst und puffert die nächsten ankommenden Nukleonen.
Aus diesen können sich später nach der Druckentspannung grundsätzlich wieder Elektronen und Positronen aufbauen, ohne dass der komplette Stern explodiert.
Eine Explosion des ganzen Sternes kann strukturbedingt gar nicht geschehen (Supernovas nur bei Sonnen).
Im Verhältnis zur ungeheueren Grösse sind selbst Nukleonen butterweich und bauen sich nach Einbrüchen meist schnell wieder auf.
Die bisherige Fachwelt hängt aber an Explosionen, Feuer, Teufel, Hölle und Temperatur.
Die Temperatur ist nichts anderes als Menge und Qualität der Minos.
Alle grossen 'Freiräume' und Gross-Systeme sind nicht durch Explosionen entstanden !
Nach Jahrhunderten an Knallüberlegungen sollte man nun die Urladungstechnik mit dem Entstehen und Zerfallen von Elektronen und Positronen aus 4er-Teilchen durcharbeiten.
Bei kollisionsbedingten Explosionen detoniert ein Stern sehr ungleichmässig. Da reist es den negativen Mantel auf einer Seite auf und das positive Zentrum kann sich hier entspannen.
Ganz grosse Explosionen wären nur möglich, wenn eine die Nukleonen zerlegende Kettenreaktion eintritt. Tatsächlich lässt sich solches nicht nachvollziehen.
Richtig ist, dass sich ein sogenannter Weltstern von aussen nach innen kontinuierlich und verhältnismässig langsam auflöst, wobei immer ein Riese im Zentrum übrig bleibt, weil bei sinkendem Druck innen wieder Positronen entstehen und das Wegdriften des negativen Randes bremsen und schliesslich stoppen.
Grossexplosionen wie riesenhafte Supernovas gibt es nicht.
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Bei 10- facher Grösse könnte ein Mutterstern dieselben Sonnen mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit bei 1000-facher Entfernung auf der Bahn halten.
Ein Grossmutterstern mit 50.000-fachem Körperradius von unserer Sonne könnte in 30 Mill. Lj Entfernung unser Sonnensystem mit 240 km/s um sich kreisen lassen.
Bei 100-facher Sonnengrösse hätte die Sonne bei 1000-facher Entfernung die gleiche Kraft.
Bei 4-fachem Durchmesser hat eine Sonne bzw. ein Mutterstern hiernach z.B. die 8-fache Kraftreichweite.
Bei 4-fachem Körperradius und 8-facher Kraftreichweite zieht er Materie aus dem 512-fachem Raum an.
Für den 4-fachen Körperradius bräuchte er nur Materie aus dem 4³ = 64-fachen Raum.
Da er die Materie aber aus dem 512-fachen Raum holt, wächst er 8 mal schneller.
Bei x²-facher Grösse wächst er hiernach x³ mal schneller.
Bei gleichmässiger Dichte der 'freien' Materie bräuchte er für jede weitere Vervierfachung seines Körperradius nur noch 1/8 Zeit.
Bei x²-facher Körpergrösse holt er die Materie aus einem Raum mit x³-fachem Radius. Das ist die x³-fache Entfernung.
Bei 4-facher Körpergrösse holt er die Materie aus einem Raum mit 8-fachem Radius. Das ist die 8-fache Entfernung.
Für die erste der 8 Entfernungseinheiten braucht er aber knapp 2 mal länger als vorher bei 1-facher Körpergrösse und Entfernung.
Auf der ganzen 8-fachen Entfernung wirkt der 4-fach dicke Stern durchschnittlich nur 2 mal kräftiger. Bei 2-facher Kraft schafft er bei gleicher 1-facher Entfernung die 1,41-fache Geschwindigkeit.
Er bringt die Materie bei 8-fache Entfernung auf die 4-fache durchschnittliche Geschwindigkeit.
Für diese 8-fache Entfernung bräuchte diese 512-fache Materie damit die 2-fache Zeit.
Damit würde er in der 2-fachen Zeit (nicht 1/8) auf die 8-fache Körpergrösse (nicht 4-fache) wachsen, wenn keine anderen Faktoren hineinspielen.
Man könnte nun massenweise verschiedenste Rechnungen liefern. Das Problem ist, wie viel Materie er pro Zeiteinheit bekommt.
Alle diese Rechnungen sind noch auf die verschiedensten Sonderwirkungen zu untersuchen.
Vom 1/8 Radius unseres Muttersterns bis zur heutigen Grösse würde er nur 1 ZE benötigen.
Von der heutigen Grösse bis zum 4-fachen Körperradius bräuchte er 0,67 ZE.
Für jede r-Verdoppelung braucht er 1/3 Zeiteinheit, falls er tatsächlich genug Materie in diesem Raum findet.
Vom 1/4096 Radius (1,24-facher r unserer Sonne) unseres Muttersterns bis zur heutigen Grösse würde er nur 12/3 = 4 ZE benötigen.
Bei 16-fachem Körperradius hätte er die 64- fache Kraftreichweite (hier: 80.000-facher r unserer Sonne).
Für diese 64-fache negative Kraftreichweite würde unser Mutterstern (nun als Grossmutterstern) unter gleichen Bedingungen auch nur 4*0,33 = 1,33 ZE wachsen müssen.
Unser Sonnensystem könnte er so in 1,92 Mill. Lj Entfernung mit 8*240 km/s um sich rotieren lassen.
Bei x- facher Grösse könnte er dieselbe Sonne mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit von 240 km/s in x³-facher Entfernung auf der Bahn halten. Bei 16-facher Grösse sind das 122,88 Mill. Lj.
Obiger Grossmutterstern könnte durchaus 500 Mio. LJ r sichtbar kontrollieren.
Die negative Kraftreichweite kann bei Verminderung des Elektronen-Bahnradius bzw. Elektroneneinfang in den Nukleonenkern überproportional wachsen. Der negative wächst dann schneller als der positive Gravitationsanteil.
Demnach kann so ein Superstern seinen Körperradius in 1,33 ZE anstatt 4 mal möglicherweise 5 mal verdoppeln.
Er hätte nun nochmals die 4-fachen LJ sichtbare negative Kraftreichweite.
Zu beachten ist, dass dieser Stern von unserer Sonnengrösse bis zu unserem Mutterstern etwas über 4 ZE braucht und für die Kontrolle der 16.000-fachen Entfernung auf 500 Lj Radius nur noch weitere 1,33 ZE.
Eine 1/3 ZE sind z.B. nur 375 Mill. Jahre.
Ein schnelles Grossmutterwachstum liefert sehr schnell riesige Kraftänderungen im Universum.
Das sichtbare Universum ist daher viel kurzlebiger als bisher gedacht.
Viele Bereiche sind über grosse Zeiträume sehr stabil, andere ändern sich fast schlagartig.
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Ein Weltstern, der das gesamte sichtbare Universum kontrolliert hätte rechnerisch einen Körperradius von etwa 350.000 mal unserer Sonne = etwa 245 Mrd. km (0,025 Lj).
Er würde alle Körper, die wir sehen, anziehen und mit z.B. 240 km/s auf einer Rotationsbahn halten können.
Einer könnte schliesslich die gesamte Materie des Universums in sich hinein fangen.
Das ist natürlich nur eine Rechnung. Tatsächlich lässt sich diese Körpergrösse nicht erreichen, da er innen zu schnell zerstrahlt.
Da einer nicht die gesamte Materie des Universums aufnehmen kann, erübrigt sich auch der Urknall.
Spielchen, nach dem Motto wie 10-40s nach dem Urknall fängt die Physik an, oder ähnlicher Blödsinn, hat ja mit Seriosität nichts zu tun.
Die Urknall-Explosionstheorie verstösst aufgrund der Unkenntnis der alten Physik reihenweise gegen die Naturgesetze.
Der Urknall ist ein Relikt aus der Zeit mit nur anziehender Gravitation, Unwissenheit über Schall, Philosophie in Sachen Temperatur und Druck und leichtfertiger Fehler in der Wellenlängensystematik.
Wir können nicht das ganze Universum sehen.
Ist die Masse endlich und der Raum unendlich, so können sich nach weit aussen positive Systeme bilden, die sich gegenseitig abstossen und nie mehr zusammen kommen.
Laufend zerstrahlen grosse Körper im Inneren und bilden neue Nukleonen und Atome am Rand, der Atmosphäre oder weiter aussen neu.
Sind diese Supersterne zu klein oder zu gross, so ist deren Bildung von Planeten, Sonnen, Galaxien, usw. sehr begrenzt.
Man kann sich überlegen, ob unser Universum eine Struktur hat, die laufend immer wieder das momentan sichtbare System liefert.
Alternativ wäre es möglich, dass sich die Materie des Universums auch ‚tot läuft’ oder später nur noch einen Bruchteil der heutigen Aktivität zeigt.
Explosionstheorien sind aber überholt. Und wenn es nur ein einzelnes Nukleon ist, zerlegt es sich früher oder später selbst durch inneren Elektroneneinfang und zerstrahlt wieder.
Ein endgültiges Ende gibt es nie. Auch ‚tot gelaufene’ Einheiten zerstrahlen wieder und bauen sich laufend wieder auf.
Ein Elektron hat am Rand massenweise positive 4er, ein Positron reihenweise negative 4er-Teilchen.
Beim Einfang eines Elektrons in den Nukleonenkern neutralisieren sich beide Starke gegenseitig.
Massenweise treffen Plusos vom Elektron auf die Minos im Kern. Sie zerreissen sich gegenseitig und bauen sich so lange gegenseitig um, bis nur noch Minos im Kern übrig sind.
Rast ein negatives 3er nach aussen, so bleibt ein positives 5er zurück. Sie bilden das Zentrum eines neuen Elektrons bzw. Positrons.
Genauso können sich neue Starke bilden, wenn zwei 4er nah aneinander oder durcheinander hindurch rasen.
Viele extrem Kurzwellige würden so eine Urladung eines langwelligen Schwachen wegnehmen.
Dabei entstehen sofort 2 neue Starke, wobei das eine mit z.B. 80% Geschwindigkeit davonrast und das 2. erst umdrehen und neu beschleunigen muss.
Die Teilchenbildung im Universum kann so durch das Zerreissen von 4ern immer wieder von vorne anfangen !
Ein Superstern mit maximaler Grösse ist im Inneren vor allem ein Neutronenkörper.
Die Minosschalen um seine Nukleonen drücken laufend auf die intern rotierenden Elektronen.
Schliesslich wird ein Elektron nach dem anderen in den Kern aus Positronen eingefangen.
Die starken Elektronen und Positronen zerlegen sich in schwache Minos.
Diese rasen in alle Richtungen davon.
Bei zu hohem Aussendruck ist der Nukleonen-Neuaufbau im Inneren von Supersternen nicht möglich.
Beim Elektroneneinfang kommen die äusseren Minosschalen gleichzeitig mit und das Nukleon bricht zusammen.
Neu austretende negative 3er werden wegen der nun extremen Minosdichte sofort wieder abgebremst, eingefangen und neutralisiert.
Ein neues Mininukleon ist nur möglich, wenn es genug Raum hat um genügend erste Elektronen nach aussen zu bringen.
Im Bereich des höchsten Drucks lösen sich die meisten Nukleonen innerhalb des Supersternes auf.
Der Auflösungsbereich befindet sich etwa an der Plus- Minus-Schnittstelle im Stern.
Die frei werdenden Minos drängen nach aussen und innen.
Innen können sie nicht heraus. Wenn er innen sozusagen voll ist, wandern sie alle nur noch nach aussen in Richtung Körperrand.
Die Nukleonen und Atome unterwegs sind ja auch schon voll.
Die zerstrahlte Materie (Minos) marschiert in die Atmosphäre und wird dort weiter verarbeitet (Aufbau neuer Nukleonen).
Bei der Auflösung von Nukleonen steigt die Minosenergie bei fallender Positiver.
Die heisse Atmosphäre von Supersternen dehnt sich immer weiter und schneller nach aussen aus.
Sowohl Minos (Negative) als auch Positronen (Positive) rasen weg.
Gleichzeitig bilden sich in diesem expandierendem Nebel wieder neue Nukleonen, Atome, Sterne, usw.
Die grossen Supersterne haben wegen innerem positivem Überschuss scheinbar alle eine positive Kraft nach weit aussen.
Damit können keine Negativen nach aussen in die Unendlichkeit wegmachen.
Positive (Positronen, Protonen ) können auch nicht weg, da sie wieder in Negative zerstrahlen und dann im freien All (kleine Dichte) immer weniger Positive aufbauen können. Schliesslich ist damit Schluss.
Entstandene Plusos sind in der Minderheit und werden aussen von überschüssigen freien Minos umgebaut.
Falls ein Superstern am Rand aufgrund positiver Abstossung nach aussen verloren ginge, so verliert er durch Abstrahlung selbst immer mehr Masse, welche zurück zu den anderen fliegt..
Er gibt mehr ab als er davon wieder einfängt. In der Fluchtrichtung kann er alles wieder einfangen, in der Richtung der anderen Supersterne nicht.
Er wird immer kleiner und zerstrahlt im Laufe von Tausenden von Billionen Jahren endgültig.
Seine Minos fangen die übrigen Supersterne ein.
zu Universum
Es kann überhaupt keine Materie verloren gehen, wenn unser Universum genug Masse hat (genügend hohe positive Energie nach weit aussen).
Da keine Materie verloren geht und wenn sie sich immer wieder vollständig zerlegt, hat die Zeit kein Ende.
Wenn keine Materie verloren geht und immer wieder in den Bereich mit hoher Dichte zurückkehrt, so wird die Materie auch unendlich lange aufbauen und zerlegen.
Da keine Materie ausreissen kann, kann man bei unserem Universum von einem eng begrenzten Raum sprechen.
Ob es im Universum viele solcher begrenzten Räume gibt, ist nicht abklärbar.
Nun könnten wir mit Philosophie oder Religion weitermachen.
Wenn die Zeit kein Ende hat, braucht sie auch keinen Anfang.
Tatsache ist unsere Existenz !
Wir sind nach gewisser Zeit wieder in Einzelteile bzw. andere Formen zerlegt.
Die Dokumente über die Naturgesetze bleiben aber, solange es Menschen gibt, wenn sie sich vor dem Einfang der grossen Einheiten retten könnte.
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Am 'Rande' des Universums können Minos erst mit hoher Geschwindigkeit (z.B. c) nach aussen wegrasen.
Zur Wegbeschleunigung braucht man 2 Energie-Subjekte, einmal das Minos selbst und zweitens z.B. eine wegbeschleunigende Schale.
Um so höher ihre Energien bei gleicher Minosmasse sind, um so höher wird die Geschwindigkeit.
Die Minos mit der geringsten Masse sind die 4er-Teilchen.
Bei grösstmöglichem Radius von U4 (im Verhältnis zu U2,3) haben sie die höchste negative Energie.
Allerdings können diese kräftigsten Minos aufgrund ihrer E-Höhe nicht sehr tief in bestehende Schalensysteme eindringen.
Sie bleiben am weitesten aussen hängen, wo die Schale die kleinste Energie hat.
Entsprechend klein ist die heraus beschleunigende Schalenenergie.
Extrem hohe Spitzenwerte beim Beschleunigen langwelliger Minos sind so ausgeschlossen.
Bei Kurzwelligeren ist es umgekehrt. Sie haben selbst weniger Energie, dafür die heraus beschleunigende Schale um so mehr.
Die Energien von heraus beschleunigender Schale und ihrer Minos verhalten sich aber nicht genau umgekehrt proportional.
Die Endgeschwindigkeit heraus beschleunigender Minos gleicher Masse steigt zuerst, um so weiter man von aussen nach innen im Schalensystem ist, danach fällt sie wieder.
In einem bestimmten bisher nicht genauer definierbarem Schalenbereich erhalten wir den grössten Flucht-Impuls beim Schalenverlassen.
Die Geschwindigkeit der am Rande des Universums wegrasenden Minos ist sehr eingegrenzt.
Haben sie bei gleicher Endgeschwindigkeit aus gleicher Schale eine höhere Masse, so haben sie im Grossen und Ganzen natürlich eine höhere Ladungsenergie (sonst erreichen sie diese m/s nicht).
Zum Bremsen ist die selbe Energie wie zum Beschleunigen nötig.
Durchschnittlich haben wegrasende Minos bei hoher Masse eine verhältnismässig kleine Geschwindigkeit (vgl. Schall), bei kleiner Masse eine hohe.
In beiden Fällen sind sie problemlos durch die positive Atom-/Kernkraft zu bremsen.
Die positive Wellenlängen-Energie der Atome (wegen Elektronenbahnen um den Atomkern) ist die höchste positive Einzelenergie im Universum (grössere Einheiten bestehen nur aus mehreren Kleinen).
Damit ein Minos diese Energiehöhe erreicht, müsste es denselben Radius aufweisen !
Bei so einem Radius wird ihre U4 sofort von den nächsten umliegenden eingefangen.
Die positive Wellenlängen-Energie der Atome/Nukleonen (Elektronenbahnen um die Kerne) kann diejenige der zusammengerechneten langwelligsten (kräftigsten) Minos bei weitem überflügeln.
Egal, wie weit der Raum nach aussen reicht, solange unser Universum genug Atome bzw. Nukleonen hat, kann kein Minos unser Universum verlassen.
Positive Schwache können es sowieso nicht verlassen, da im Randbereich des Universums ein Überschuss an Minos herrscht. Von diesen werden sie sofort eingefangen bzw. in Minos umgewandelt.
Oft reicht eine kleine schräge positive Kraftwirkung, um wegdriftende Minos in eine Kurve zu bewegen.
Ihr Fluchtweg wird dabei immer länger, bis sie in einen Bogen um das ganze Universum einbiegen und langfristig wiederkehren.
Aber auch ganz senkrecht Wegrasende haben keine Fluchtchance.
Um so mehr Nukleonen/Atome das Universum produziert, um so schneller sind wegrasende Negative wieder eingefangen.
zu Universum
Man muss sich vor Augen halten, dass Muttersterne die Atome (0K) extrem ansaugen und auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu sich beschleunigen (v.a. in der 3. Dimension jenseits der Galaxienebene).
Angenommen, die negative Kraft des Muttersterns (r = 0,001 LJ) erhöht sich bei 1/x-fachem Bahnradius um ihn mal x², dann wäre die Kraft bei 0,3 LJ Bahnradius etwa 10 Mrd. mal höher als bei 30.000 LJ.
Körper müssten dort etwa 316 mal schneller rotieren.
Fliehkraft Fz = (Rotations- v)² / Bahnradius
10.000 N = (10m/s)² / 0,01m
Bei 1/100 Bahnradius müssten Rotatoren bei dortiger 10.000-facher Zentrifugalkraft 10 mal schneller rotieren.
Unser Sonnensystem rotiert mit etwa 240km/Sekunde um das Galaxienzentrum.
Bei 0,3 LJ Bahnradius müssten sie nach obigen Annahmen über 75.000 km/s machen, bzw. ¼c.
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Jeder Himmelskörper ist am Rande negativ und weiter weg positiv.
Negativ wirken die Minos, positiv die Atome und Nukleonen.
Grosse Systeme haben nach weit aussen eine ungeheuere positive Kraft (nur positiv nach weit aussen).
Sie ziehen von aussen alle Minos an, stossen aber positive Körper ab.
Hat unser Universum genug grosse Systeme, die voneinander weit genug weg sind und sich gegenseitig positiv abstossen, so dehnt es sich tatsächlich aus (wenn es einen Anfang in einem kleinerem Raum hatte).
Löst sich die positive Energie der wegdriftenden Körper im Laufe der Zeit auf, so wird das Universum am Rande weniger positiv. Das bremst die Rückführung.
Das Produzieren von negativer Kraft bremst aber das Wegbeschleunigen der Positiven.
Schliesslich wird so und so alles wieder in Richtung Mitte des Universums eingefangen.
Zerfällt ein grosses System schneller, so produziert es mehr Minos.
Die Atome bzw. Nukleonen werden im Stern weniger, die positive Energie sinkt und die negative steigt.
Die Kraftreichweite des negativen Randes weitet sich nun noch schneller aus.
Dieses lässt sich in der Astronomie wunderbar beobachten.
Das zerfallende System strahlt um so mehr Teilchen weg, die neue Positive aufbauen.
Schliesslich können sich im Randbereich des Supersterns positive Kraftfelder aufbauen, welche neu entstehende Asteroiden, Planeten und Sonnen nach aussen weg beschleunigen (macht jede Galaxie am Rand).
Ist dieser positive Bereich zu schwach, so wird er vom Negativen wieder überflügelt und dieser dann wieder von der Positiven, die in alle Unendlichkeit reicht.
Ist die Masse des Universums zu klein, so könnte man meinen, dass es vielleicht möglich wäre, dass sich 2 oder mehr Systeme bis in Unendlichkeit entfernen.
Sie zerstrahlen wieder und verlieren immer mehr Masse.
Die entstehenden negativen Minos können nur in Richtung von Positiven zurückdriften.
Schliesslich kann sich die Masse auch in diesem Fall wieder zusammen finden.
Die tatsächlich vorhandene positive Masse muss nur mindestens so kräftig sein, dass sie mit c wegrasende Minos wieder einfängt.
Ein H-Atom mit 10-10m tatsächlicher Wellenlänge hat um 60 Kommastellen mehr positive Differenzkraft als ein Minos mit einem Durchmesser bei U4 von 10-40m (U2,3 nicht eingerechnet).
Hat unser Universum eine mindest grosse Masse, so reicht die positive Energie nach weit aussen, dass jeder nach aussen flüchtende positive Körper auch bei mehrfachem Zerfall und Wiederaufbau hintereinander wieder vollständig in das Zentrum zurückkehrt.
Beim Zerfall und Wiederaufbau wird er immer kleiner, da er nie alles wieder einfangen kann (ist zu klein).
Bei einer mindest grossen Masse des Universums kann tatsächlich kein Himmelskörper endgültig flüchten.
Die vorhandene Masse kann durchaus um ein Zig- oder Hundertfaches über dem hierfür notwendigen Massenminimum liegen.
Ausserdem kann man dann bei unserem Universum von einem genau definierbaren Maximalraum sprechen, da keine Materie darüber hinaus kann.
Ausserhalb dieses Raumes könnte es auch noch solche Universums wie Unseres geben.
Von dort kann kein Licht zu uns kommen oder umgekehrt von uns zu diesen, wenn sie weit genug auseinander sind.
Es lässt sich somit auch nicht endgültig klären, ob solche vorhanden sind.
Sind sie zu nah beieinander und gegenseitig nicht im Lot, so könnten sie sich schliesslich vereinigen oder unendlich lange auseinander driften.
Die Masse unseres Universums ist recht genau begrenzt.
Wie es ausserhalb aussieht, ist aber unbekannt.
Die Frage, wie viel Masse das Universum hat, ist nie klärbar.
Richtig ist, dass sich alle Universums räumlich im Lot befinden könnten (ähnlich gross, gemäss ihrer Masse gleichmässig verteilt und unendlich viele).
Ob das tatsächlich der Fall ist, würden wir erst sehen, wenn eines von aussen zu uns hereinkommt.
Richtig ist auch, wenn es nur eine begrenzte Anzahl von Universums gibt, sich diese räumlich nicht im Lot befinden können.
Sie driften aussen auseinander.
Die Frage nach einer zeitlichen Unendlichkeit des ganzen Universums oder eines zeitlichen Anfangs ist nicht zu beantworten.
Dann wäre kein Ende des Universums in Sicht, bzw. ein Totlaufen oder unendliches Auseinandergehen.
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Beim Zusammentreffen von Positronen und Elektronen (Materie / Antimaterie) werden alle Plusos in Minos umgewandelt.
Auch alle Minos werden in neue Minos umgeformt.
Es entstehen dabei kleinere und grössere.
Um so kleiner, um so niedriger ist ihre Energie und um so weniger wirken sie nach aussen.
Um so mehr Minos zu klein werden, um so weniger Differenzenergie hätte die Masse.
Ob sich die Natur auf diese Weise früher oder später wirklich in der Tiefe verliert ist unbekannt.
Das ist bei den Zufallswahrscheinlichkeiten, bei denen sich im Durchschnitt wieder die gleiche Grösse aufbaut, ausgeschlossen.
Extrem kleine 4er-Minos haben in der Tiefe z.B. einen Radius von U4 von 10-100m.
Jedenfalls würde dieses einen unvorstellbar langen Zeitraum in Anspruch nehmen, wenn sich die Masse in der Tiefe verlieren sollte.
Minos rotieren im Inneren mit unvorstellbarer Geschwindigkeit.
Neu entstehende mit minimalem inneren Radius, würden sich innerhalb des Positrons befinden, das hin- und her wackelt.
Das Positron ist mit Minos vollgestopft, die innen mit grossen Radien rotieren.
Ein verlorenes Pärchen oder anderes Schwaches mit minimalem inneren Radius driftet mit Sicherheit in die Laufbahn einer rotierenden Urladung und wird wieder mit umgebaut.
Normalerweise wird aus einem sehr kleinen Minos beim Umbau ein grösseres, aus einem sehr grossen ein kleineres.
Es ist daher nicht gesagt, dass sich wirklich Masse in der Tiefe 'verlieren' kann !
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross, dass sich die ganze Materie durchschnittlich um eine bestimmte definierbare Wellenlänge herum aufbaut.
Die meiste bzw. durchschnittliche Wellenlänge im Aussenbereich (Strahlung der Sonne, bei Meteoren, usw.) finden wir rund um das sichtbare Rotlicht.
Sehr kurze Wellenlängen (Neutrinos, Gammas, usw.) werden von der Physik zwar kräftig hineininterpretiert aber nicht in entsprechendem Umfang gemessen.
Wenn sich die Physik irgendwann einmal den Naturgesetzen zuwendet, besteht der grosse Traum, die falsche alte Anschauung tatsächlich zu überwinden.
Schliesslich geht bei den Naturgesetzen alles auf. Sie sind eindeutig und mit der Plus- Minus- Ladungstechnik spielend einfach.
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