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Astronomie . .
Elektro . .
Lehre . .
Kerne . .
Kraft . .
Strahlen . .
Spezielles . .
Teilchen
Im folgenden
werden die Teildokumente zur Astronomie abgehandelt
1) Kraftgrundlagen am
Atomrand
a) Kraftentwicklung von Starken, Schwachen und der
Gravitation
b) Kraftentwicklung bei Atom bzw. Minos
c) Kern positiv – Rand negativ
d) Minos auf Kreisbahn – mehr Überschussbedarf
e) 2-fache Kraftumkehrung hinter Minosschalen möglich
f) Negativer Atomrand reicht verschieden weit
a) Atome mit unterschiedlichen Randreichweiten schliessen
sich zusammen
b) Atombindung – plus / minus im Lot
c) Entgegengesetzte Moleküle schliessen sich zusammen
d) Querschnitt und negativer Rand wächst
e) Minus-Plus-Gefälle—Kurzwellenstrahlung
f) Wachsende Moleküle/Körper werden erst positiver
3) Positiver + Negativer
Gravitationsmantel
a) Positive Körpermitte zieht Negative an – Negativer Mantel
entsteht
b) Negativer Mantel überflügelt positiven Kern
d) Gravitation: Minusenergie und Winkel
e) Position von negativ und positiv liefert die Kraftrichtung
f) Winkel nach innen schwächt - Winkel nach aussen stärkt
4) Minusgravitation Erde –
Andere
a) Minosenergie anstatt Winkel
b) Grundlage der Anziehung und Abstossung
c) Sonne – Erde – zuviel Minos
e) Temperaturbedingte Bahnänderungen
f) Positive Atmosphäre reduziert Fallbeschleunigung
5) Gravitation – warum 1/x
bzw. 1/x²
a) Warum 1/x² bei der Gravitation
b) Abstandsänderung bei verschiedener Körpergrösse
c) x-facher Planeten- r bringt normal die x-fache
Kraftreichweite
d) Höhere Ausgeprägtheit – stärkere Gravitation
f) Winkel- und Entfernungseffekt im Mantel liefert 1/x²
6) Gravitation von Planeten
und Mond
a) Fallbeschleunigung an Planetenoberfläche
b) Kraftreichweiten bei Planeten
c) Erklärung der extremen Gravitationsdifferenz
e) Nordsommer stösst andere ab
f) Höhe der negativen Erdreichweite unbekannt
g) Minimaler Mond-Bahnradius wäre im Erdmantel
h) Mond erhöht seinen Bahnradius
i) Stehende Parkbahn 2er Himmelskörper am Rand unmöglich
j) Mehr Gravitation bei Vollmond
7) Viele verschiedene
Gravitationseffekte
a) Kurze / lange Kraftreichweiten bei Himmelskörpern
b) Vorsicht bei Plus- Minus- Einstufung
c) Druckspitze zwischen Kern und Mantel
d) Vorsicht bei Planetenrändern – oft sehr neutralisiert
e) Vorsicht bei Planetenrändern – oft sehr neutralisiert
f) Alte Gravitation, Urknall und Einstein falsch
8) Weitere Effekte zur
Gravitation
a) Kettenreaktion Luft / Wärme am Planetenrand
b) Erde stiehlt dem Mond die Luft
c) Vielfache Überschneidungen von plus und minus
d) Mehr Masse – höhere Gravitation
e) Kleine Körper – feste Bindung nötig
9) Minosradien und
Gravitation
c) Gegenstelle im Erdmantel mächtiger
d) 1022 Minos zur H-Gegenstelle angenommen
e) 1034 Minos zur H-Gegenstelle angenommen
f) 1058 Minos zur H-Gegenstelle angenommen
g) Minosabstand besonders zu beachten
h) Reale Wellenlänge 34 Kommastellen kleiner
10) Wellenlängen, Schalen, mehr
Sondereffekte
a) 1/x-fache Wellenlänge braucht x²-fache Menge
b) Schalen liefern weitere Winkel- und Abstandseffekte
c) Überproportionale Minosmenge am Atomrand – wenn Platz
d) Mehrfache mögliche Kraftumkehrung bei geringem
Minosüberschuss
e) Negative Atome wenn Minosüberschuss hoch genug
f) Viele freie Weltraumatome negativ
g) Wärmebesonderheiten im Weltraum
h) Schalensystem bei Atomaufnahme entscheidend
i) Elektrizität - Rand - Wellenlänge
j) Gravitationsumkehrung bei Kleinen ermöglicht schnelleres
Wachstum
k) Höhere Gravitation—breiteres Wellenlängenspektrum
l) Gravitation - Summe aller Urladungen
m) Gravitation
macht Sprünge—abwechselndes Kraftwachstum
b) Erde am Rand ‚positiv’ um negative Schale
c) Atome im Zentrum und am Rand vom Himmelskörper sind
weniger negativ
d) Basiswärme bleibt in der Erde
e) Plus-Minus-Gravitationsschnittstelle in der Erde
f) Flüssigkeiten trennen (schwere / leichte)
g) Temperatur / Kraft hängen an Menge und Wellenlänge
2) Äusserste
Elektronenschale - Gravitation
a) Ein, zwei oder mehr Elektronen in äusserster Schale
b) Kontrawirkungen bei verschiedenen Atomrändern
c) Gegenwirkungen sind alle zu berücksichtigen
d) Innen kurzwellige Atome mit Energienachteil
b) Tabelle: Radius – Fallbeschleunigung - Nukleonen
c) Fe-Körper innen positiv, aussen negativ
d) Gebundenes positiveres Wasser bleibt unten
e) Langwellige Minos nach oben
f) Positives nach unten, Fe- Abkühlung
h) Erdgravitation negativ, Atome immer positiv
a) Eisengravitation und Temperatur
b) Energieänderung am Atomrand zur Erdgravitation fast
wirkungslos
c) Anziehung/Abstossung bei mehr positiver Energie
d) Fe-Atom innen bzw. am Körperrand
e) Elektromagnet und Spule beim Eisen
a) Jupiter weit aussen mit positiver Kraft
c) Mond / Erde ziehen gegenseitige positive Atome an
d) Erd-Mond-Gravitation wie zwischen Atomen
6) Bindungen: Sonne – Erde
- Mond
a) Erde, Sonne: Vorsicht bei plus / minus
b) Erde – Sonne – negativer Überschuss
c) Gravitationsänderung: Wer erwärmt sich
d) Wärmerer Grosser – mehr Anziehung
e) Bedingung, Fazit – Istzustand nötig
f) Negative Bindemittel ziehen Himmelskörper an
g) Gravitative Bindungen im Nordwinter
h) Gravitative Bindungen im Nordsommer
i) Bei Vollmond immer kleinster Erde - Mondabstand
j) Langfristige Veränderung des Abstandes Erde - Mond
7) Äussere Schalen: Erde -
Sonne
a) Meist wirken Grössere auf ihre Rotatoren negativ
b) Welches System rotiert, welches steht ?
c) Sonnentemperatur erst kälter dann heisser
d) Erdtemperatur erst kälter dann wärmer
e) Langweller flüchten schneller, Kurzweller langsamer
8) Gravitationsschichten
der Erde
d) Leitfähigkeiten unbedeutend
f) Weitere Entwicklung dieses Dokuments
9) Einige Wellenlängen- und
Atmosphäreneffekte
e) Wärmeabstrahlung der Atmosphäre
f) Laufende Schalenüberschneidung der Luft
g) Wärme der Atmosphäre ohne Sonne
1) Wichtige Rotationsdaten
des Mondes
c) Zusätzliche - Rotation der Ellipsenbahn
a) Mond ist ohne Langweller - am Rand schwächer
c) Positiver Mond aus Planeten –Merkur negativ
e) Atomschalen und Innendruck am Mond
f) Weiterentwicklung und Abstand des Monds
g) Unwucht und Fliehkraft zogen Mond nach aussen
h) Negatives Auffüllen beim Abtrennen
i) Mehr Mond-Minos stossen Mond ab
j) Zwei Kern-Möglichkeiten - Langwellig Erde hält den Mond
k) Beurteilung der Mondentstehung aus Mutterplaneten
l) Was, wenn unser Mond verloren geht
a) Himmelskörper positiv/negativ
b) Grössendifferenz entscheidet
c) Negative Erde zieht positiven Mond an
d) Plus- Minus überschneidet sich überall
e) Alle Atome positiv - nur Minos ziehen sie an
f) Minoszufuhr zieht Positive zusammen
g) Negativer Winkel des Grossen zieht an
h) Grösse liefert Grad an Ausgeprägtheit und Kraftrichtung
i) Wann stossen sich Erde und Mond ab
j) Anziehung / Abstossung zwischen Atomen
k) Himmelskörper wirken kraftmässig wie Atome – nahe Bindung
b) G bei 2-facher Masse und Abstand
c) G bei 4-facher Masse und Abstand
d) Bei x-facher Masse und Abstand die x-fache G
5) Geteilte Winkel +
Abstände zu G prop. 1/r²
a) Bahnradien geteilt durch Körperradien
b) Erde wirkt 83,5 mal höher negativ als der Mond
c) Erde sehr überproportional negativ
d) Beispiel für Entfernungsverhältnisse
e) 2-fache Entfernung zur hinterer Erdhälfte
f) Abstands- und Winkeleffekt wirken gegeneinander
g) Hintere Hälfte fällt viel weniger
h) Etwa 3-fache Entfernung zur vorderen Erdhälfte
i) Hintere Hälfte hat einen Wirkungsüberschuss
j) Schwächere schneiden Kraftraum aus Kräftigeren aus
6) Mond/Erde/Sonne – Kritik
an alter Gravitation
a) Gravitationsverhältnis Erde/Mond
b) Gravitation anderer Planeten
c) Gravitationsformeln als Ergänzung der Fliehkraftformel
d) Minos-Verhältnis verändert Gravitation
b) Jeder Planet strahlt als kleine Sonne
d) Warum gibt es Atmosphärenschichten
e) Körper geben fast nur Überschüsse ab
b) Neutrale Atome binden sich leicht
c) Moleküle wachsen noch leichter
e) Körper wachsen in Umlaufbahnen
g) Interplanetarer Teilchenstrom bremst – Sonnenwind drückt
hinaus
h) Planeten fegen ihre Bahn leer
i) Atomstrom zum Mutterstern - Bahnradius des Einfangs
k) Geschwindigkeit ankommender Atome
3) Entstehung des
Planetensystems
a) Planeten werden nach aussen langsamer
b) Teilcheneinfang in der Ekliptik
c) Asteroidenbahn wächst maximal
e) Entstehen von Planetoiden, Monden, Planeten
f) Alle 200 Mrd. Sonnen lenken Materie um
g) Innere Planeten alle erst eingefangen
a) 2-dim. Materie-Ebene des Sonnensystems
b) Planetensystem ist kein atomares Schalensystem
c) Planeten fangen nicht alles ein
b) Wachstum verändert Geschwindigkeiten
c) Geschwindigkeitsdifferenzen trennt die Ringe
e) Jupiter- und Neptunringe schwach
a) Innere Dichte steigt beim Wachsen von Planeten/Sonnen
b) Himmelskörper drücken negative Teilchen von innen nach
aussen
d) Wärmestaus, Randentwicklung sprunghaft negativer
a) Extreme Wellendifferenzen am oberen Atmosphärenrand
b) Auseinandergehende Gravitation am Körperrand
d) Randgravitation vom dortigen Minosgehalt abhängig
e) Tabelle: Radius- Fallbeschleunigungs- Verhältnis
g) Jenseits des Saturn steigt die Negativität
h) Fallbeschleunigung des Mondes ändert sich
8) Wachstumsentwicklung von
Himmelskörpern
b) Riesige Planeten verlieren negative Kraft im Zentrum
c) Geringeres negatives Wachstum
d) Verlust aller Monde - nach innen/aussen
e) Entflohene Monde wachsen ins Negative
f) Negativster Planetenzustand
g) Bahnänderungen beim Planeten- / Sonnenwachstum - Ursachen
h) Verschiedene Bahnänderungen von Nachbarplaneten
i) Sonne wächst sehr kurzwellig – andere Wirkung
j) Körper wachsen je nach negativer Randreichweite
k) Sonne wird zum negativen Mutterstern
a) Rotatorenabstände im Sonnensystem und deren Körperradien
b) Rotatorenabstände und deren Körperradien - Sonne -
Armsterne
c) Sonne 2 Mrd. mal weiter vom Galaxienzentrum weg
d) Höherer Bahnradius senkt Bedarfshöhe der Fz
e) X-fache Grösse – x-facher Radius – x-fache Kraft
g) x-fache Grösse - Entfernung mal x³
h) Sonnengeschwindigkeit in 1 Jahr
i) Grosse halten Galaxienarme zusammen
j) 70- fache Kraftreichweite eines zentralen Armsternes
k) Andere Kraftreichweiten von zentralen Armsternen
l) 13 Mill. Jahre Umlauf um zentralen Armstern
m) Riesige
Rotatorenverhältnisse – Elektronen und Galaxien
n) Rotatorenverhältnis bei instabilen Systemen wichtig
Die starke Kraft (Urladung) fällt bei x-fachem Abstand von ihr auf 1/x (lange Reichweite).
Die schwache Kraft (z.B. Minos) fällt bei x-fachem Abstand von ihm auf 1/x³ (kurze Reichweite).
Die Gravitation (z.B. Erde) fällt bei x-fachem Abstand von ihr (innerhalb eines weiten Spektrums) auf 1/x².
Die Gravitation ist die Kraftsumme aller Urladungen zu einem bestimmten Punkt.
Himmelskörper sind an der Oberfläche ganz unterschiedlich, oft an jeder Stelle anders.
Hier wirken mehrere Effekte mit hinein, so dass der Faktor x² oft nicht mehr korrekt ist. Alle Sondereffekte sind zu berücksichtigen. Daher lässt sich nicht blind hoch rechnen.
Um ein positives Zentrum kann sich negative Energie ansiedeln, die mitunter das Vielfache an negativer Energie hat, als der Kern Positive (z.B. negatives 3er-Teilchen).
Alle Atome wirken von innen heraus positiv und bauen somit am Rand ein negatives Schalensystem voller negativer Minos auf.
Sowohl die Kraft von innen (Differenzenergie aus Protonen und Elektronen) als auch die der Minos (negative Schwache, z.B. negative 4er-Teilchen) beruht auf der Differenzenergie aufgrund Winkeln und Abstandsdifferenzen.
Bei x-fachem Bahnradius ist die Kraft bei beiden mal x² grösser.
Bei x-fachem Abstand von der Elektronenbahn bzw. dem Minos fällt die Differenzkraft bei jedem mal 1/x³ (kurze Reichweite).
Von innen heraus wirken Atome positiv.
Am Rand wird diese Positive über die negativen Minos geschwächt.
Werden die Schalen bei Atombindungen oder genug Druck gestutzt, so wirken diese Atome nach aussen immer positiv.
Bei freien Atomen (in allen Richtungen nach aussen voll auffüllbar) können diese Minos die positive aus dem Zentrum mitunter sogar überflügeln.
Wenn die Energie der Minos insgesamt etwa den Betrag der inneren positiven Differenzenergie hat, so wirken die Minos nach weit aussen immer noch etwas schwächer, da sie sich selbst auf Bahnen mit Radien befinden, welche auch wieder Winkel- und Abstandseffekte liefern.
Das Atom wirkt dann am Rand sehr weit negativ aber nach sehr weit aussen trotzdem wieder positiv.
Atome können daher am Atomrand einen negativen Überschuss haben, deren Energie vom positiven Inneren wieder überflügelt wird und nach weit aussen diese Positive erneut vom negativen Mantelüberschuss überboten wird.
Erst ab einem bestimmten Überschuss an Minos am Atomrand wirkt es unendlich weit nach aussen negativ.
Geht man bei 10-fachem Abstand vom Atom von obigen Kern nochmals um das 2-fache weg, so fällt der positive Kraftanteil (Kern + Elektronen) auf etwa 1/8.
Der Abstand von den Minos in den Schalen erhöht sich aber überproportional weniger als um das 2-fache.
. Der Radius der Schalen ist deutlich grösser als derjenige der Elektronenbahnen !
Die Minosschalen verlieren somit weniger Kraft nach aussen als das Atominnere.
So kann es auch passieren, dass wir am Rand einen geringen Minosüberschuss haben, der kurz von der positiven Kraft aus dem atominneren wieder überboten wird und dann wieder von der negativen Kraft der Minosschalen.
Wir haben dann hinter den Minosschalen eine 2-fache Kraftumkehrung.
Atome mit wenig Minosenergie am Rande wirken direkt an ihrem Rand wegen diesen Minos noch negativ.
Weiter aussen wirkt dieses Atom positiv.
Erhöht man die Minosenergie am Atomrand, so breitet sich die negative Kraft am Rande nach immer weiter aussen aus, bis das Atom ohne weitere Kraftumkehrung in viel weiterer Entfernung noch negativ wirkt.
Im freien Weltraum ziehen sich ein nach aussen positives und ein dort gegenüber diesem negativ wirkendes Atom gegenseitig an.
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Wenn nun ein Atom mit einer weiten negativen Kraftreichweite des Randes in den positiven Mittelbereich eines anderen Atoms mit kurzer negativen Rand- Kraftreichweite kommt, so ziehen sie sich an und bleiben beieinander.
So schliessen sich Atome zu Molekülen und noch grösseren Körpern zusammen.
Nur wenn die Menge und Wellenlänge ihrer Minos am Rand zueinander passen, bzw. der negative Rand des einen weit genug reicht und des anderen kurz genug, bzw. sie im passenden Entfernungsspektrum sind, so ziehen sie sich an.
Ansonsten müssen sie auf gegenseitigem Kollisionskurs sein, um die gegenseitige Abstossung mit Gewalt zu überwinden und sich aneinander zu binden.
Angezogene Atome gehen soweit zusammen, bis soviel negative Minos im Bindungsbereich beiseite gedrückt wurden, dass sich die positive Differenzenergie aus dem Atominneren mit der negativen der Minos im Lot befindet.
Die Atome platzieren sich somit nebeneinander, wobei sich ihre äussersten Schalen überschneiden.
Um das ganze Molekül bilden sich auch Schalen voller Minos, die ringsherum gehen.
Das gesamte Molekül ist somit am Rand negativ und nach weit aussen normalerweise positiv.
Das neue Molekül hat auch wieder eine mehr oder weniger grosse negative Reichweite am Rand.
Entsprechend zieht es wieder ein passendes entgegengesetztes Atom bzw. Molekül an.
Dieses Gebilde zieht wieder Entgegengesetzte an, usw.
Es wächst im Weltraum ein Körper, der am Rand immer negativ und nach weit aussen positiv ist.
Der Körper pendelt je nach Abstand von ihm zwischen negativ und positiv.
Beim Wachstum baut sich die typische Gravitation auf: viel Masse - wenig Kraft.
Zusätzlich muss man beachten, dass der wachsende Körper einen immer grösseren Querschnitt aufweist und so zu immer mehr Atomen und Molekülen auf Gegenkurs steht.
Er wächst immer schneller. Der Druck innen steigt.
So drückt er aus dem Inneren zunehmend negative Minos aus seinen Schalen nach aussen.
Er wird innen etwas positiver, so dass er einen immer negativeren Rand halten kann.
Der negativere Rand mit schnell wachsender Reichweite zieht entsprechend noch mehr Atome / bzw. Moleküle und kleinere Körper an (alle wirken nach weit aussen positiv).
Am Rande kann dieser nun grössere Körper immer langwelligere Schwache aufnehmen, innen nur Kurzwelligere.
Es bildet sich ein Minus-Plus-Gefälle von aussen nach innen.
Durch die aus dem Weltraum (auch Sonne) kommende kurzwellige Strahlung werden in den inneren Atomen Längerwelligere verdrängt.
Aussen können sich Kurz- und Langweller ansiedeln, innen nur noch Kurzwelligere.
Die inneren Atome werden kurzwelliger.
Mitunter drücken innere Atome/Moleküle druckbedingt mehr Mittelweller nach aussen als sie neue Kurzweller von aussen bekommen und werden so positiver.
Haben sich ringsherum um ein Atom andere Atome angebunden, so haben diese noch Aussenränder, das Mittige nicht mehr.
Das in der Mitte ist am positivsten.
Um so mehr Atome dazukommen, um so stärker wird dieser Effekt und der eigentliche Körper wird nach aussen insgesamt erst immer positiver.
Er zieht nun mehr Minos an und füllt seinen Rand entsprechend negativer. Aber um so grösser der Körper wird, um so weniger Chance besteht, mit diesen Negativen die positive Kraft nach weit aussen zu übertrumpfen.
Nach weit aussen ändert sich an der höheren positiven Kraft meist nichts, nur dass sich die Kraftumkehrung verschiebt.
Die positive Kraft der inneren Atome zieht den negativen Körperrand in Richtung innen.
Wächst der Körper weiter, so wird diese Gravitation zwischen Zentrum und Rand immer grösser.
Es ist dabei egal, ob z.B. die positive oder die negative Kraft wächst.
Das immer positivere Zentrum zieht immer mehr Negative an.
Ab einer bestimmten Entfernung von der Mitte können die Atome immer mehr Minos festhalten, da diese aufgrund der positiven Kraft aus dem Zentrum (z.B. Planetenzentrum) nicht nach aussen können.
Es bildet sich ein riesiger negativer Mantel um die Körper- bzw. Planetenmitte.
Der entstehende negative Mantel kann die positive Energie des Zentrums manchmal weit überflügeln.
Gegen den Rand des Himmelskörpers sinkt die negative Dichte des Mantels. Umso weiter aussen, um so weniger negative Energie halten die Atome dort.
Schliesslich wirkt der Rand der Planeten und Monde nach aussen sehr positiv.
Die Gravitation zwischen Planeten (und Monden) besteht daher aus der Summe der Kraftwirkungen des positiven Kerns, des negativen Mantels und des leicht positiven Randes.
Die Mitte hat knapp 80% Durchmesser des Mantels (0,7937³ = 0,5).
Beim Zeichnen bitte aufpassen, da die Atome der positiven Mitte am engsten beieinander sind als die des Mantels oder bei den positiven Randatomen (z.B. in der Atmosphäre).
Alle Atome sind positiv, auch die im negativen Mantel. Das bedeutet, dass der Mantel pro Atom eine viel riesigere Minosenergie hat als der Planetenrand.
Wir können problemlos davon ausgehen, dass jeder Himmelskörper soviel positive wie negative Urladungen hat. Die starke Kraft (Faktor 1/x) ist damit nach aussen ausgeschalten.
Die Wirkungen der Gravitation kommen daher aus den schwachen Differenzkräften der Elektronenbahnradien und aller Minos.
Die extrem weite Kraftrichtung (plus / minus) des Himmelskörpers hängt davon ab, ob die Negative die Positive genug überwiegt oder nicht.
Die kurze Kraftwirkung des Himmelskörpers hängt von den Kraftwinkeln (Kräfteparallelogramm) ab.
Die schwache Kraft sinkt bei x-facher Entfernung mal 1/x³.
So fällt sowohl die positive Schwache (aus Elektronenbahnradien) als auch die Negative aus den Minos.
Aufgrund der unterschiedlichen Position der schwachen positiven und negativen Energie verhalten sie sich nach aussen nicht gleich mal 1/x³.
Hat die Positive den grössten Radius, so schwächt sie sich überproportional. Negativ überwiegt dann.
Hat die Negative den grössten Radius, so schwächt sie sich überproportional. Positiv gewinnt hier.
Bei einem kleinem Planeten hat der negative Mantel durchschnittlich einen grösseren Winkel zum Mantel und den Randatomen des grösseren Planeten als die Randatome des Kleinen.
Deshalb reduziert sich die negative Wirkung des Kleinen gegenüber seiner Positiven stärker.
Die positive Wirkung der Randatome des Grossen reduziert sich stärker zum kleineren Planeten als die seines negativen Mantels.
Deshalb wirkt der Kleinere gegenüber dem Grossen immer positiv und der Grössere gegenüber dem Kleinen immer negativ !
Ausnahmen gibt es, wenn der Kleine einen extrem übergrossen negativen Mantel oder der Grosse einen zu kleinen negativen Mantel hat.
Oben wurde die Kraftrichtung zwischen kleinen und grossen Himmelskörpern erläutert.
Zusätzlich ist die Menge an Minusenergie zu beachten. Sie bildet die Grundlage.
Genauso können sich auch gleich grosse Himmelskörper gegenseitig anziehen.
Es muss nur die richtige Minosmenge im Mantel stecken !
Die Minosenergie kann Winkel- und Ausgeprägtheitseffekte vollkommen überflügeln.
2 Planeten ziehen sich gegenseitig an oder stossen sich ab.
Das hängt an ihrer Minosenergie und eventuell an ihrer Entfernung (mit Grösse).
2 rein positive Körper stossen sich ab (positive Abstossung). Fügt man Negative dazwischen, so reduziert sich die Abstossung, bis sie sich anziehen.
Bei einer bestimmten Minusenergie ziehen sie sich am besten an.
Fügt man noch mehr Minos hinzu, so wird die Anziehung geschwächt, bis sie sich gegenseitig wieder abstossen (negative Abstossung).
Nun tritt die Frage auf, welches negative Mass unsere Planeten haben.
Was passiert, wenn man Minos hinzu ?
Das Verhältnis von Sonne zu Erde hat zuviel Minos.
Erwärmt sich die Erde (Nordsommer) so geht sie in eine höhere Umlaufbahn.
Kühlt sich die Erde ab (Nordwinter) so geht sie in eine niedrigere Umlaufbahn.
Das Verhältnis vom Mond zur Erde hat wahrscheinlich auch zuviel Minos.
Erwärmt sich die Erde (Nordsommer) so geht der Mond in eine höhere Umlaufbahn.
Kühlt sich die Erde ab (Nordwinter) so geht er in eine niedrigere Umlaufbahn.
Abkühlende Planeten kommen der Sonne etwas näher, Aufwärmende driften etwas von der Sonne weg.
So können sich Planeten wie die Erde sehr langfristig auf dem selben Temperaturniveau halten.
Allerdings kann es gefährliche Nebeneffekte geben.
Bekommt der Planet eine wärmere Atmosphäre, so kann er darin mehr Atome halten und diese wieder mehr Minos, diese wieder mehr Atome, usw.
Eine Atmosphäre kann umkippen und dann über Millionen von Jahren so verbleiben.
Im Verhältnis zum Körperradius fällt die Fallbeschleunigung von den innersten zu den äussersten Planeten.
Der Merkur hat gegenüber unserem Mond oder dem Mars eine hohe Fallbeschleunigung. Merkurs Mantel ist von der Sonne extrem aufgeheizt und er hat vor allem schwere Atome.
Venus hat eine riesige Atmosphäre und wirkt daher am Rand nicht ganz so negativ wie die Erde.
Saturn hat eine sehr kleine Fallbeschleunigung (10,4 m/s²). Im Vergleich zu Jupiter oder der Erde hat Saturn eine riesige H-Menge am Rand. H wirkt besonders positiv und reduziert die negative Gravitation entsprechend.
Ähnlich wie bei Saturn wirken H und die leichten Elemente auch bei den Planeten weiter aussen (und bei der Sonne).
Bei x-fachem Abstand fällt die Differenzkraft eines Minos mal 1/x³.
Wie kommt es bei der Gravitation zu 1/x² ?
Die negative Kraft überwiegt hier und fällt weniger als das positive Zentrum.
Der positive Winkel und das Abstandsverhältnis der Randatome fallen auch weniger, können das allerdings nicht ausgleichen.
Was passiert bei 2-facher Körpergrösse und 2-fachem Abstand ?
Bei x-fachem Abstand fallen alle auf 1/x³.
Was passiert bei 1-facher Körpergrösse und 2-fachem Abstand ?
Bei x-fachem Abstand fallen nicht alle auf 1/x³ !
Der negative Mantel (grösserer r) fällt weniger, die Randatome noch weniger.
Bei x-fachem Körperradius bei je x-fachem r von Kern, Mantel und der Randatome steigt die jeweilige Menge mal x³.
Bei x-fachem r würden die Winkel bei x-facher Entfernung jeweils gleich bleiben.
Die Entfernungen steigen dabei alle im Schnitt gleich.
Wir haben nun die x³- fache Menge.
Die Differenzkraft fällt bei x-facher Entfernung jeweils mal 1/x³. Menge und Entfernungseffekt müssten sich nun ausgleichen.
Die Gravitation steigt aber mal x. Was ist hier los ?
Die Ausgeprägtheit von positiven und negativen Standorten steigt.
Der Kern ist nicht nur grösser, sondern auch positiver geworden.
Der Mantel ist nicht nur grösser, sondern auch negativer geworden.
Menge und Entfernungseffekt würden sich ausgleichen, aber die Ausgeprägtheit steigt mal x und damit die Gravitation !!
Die Ausgeprägtheit wäre damit die Gravitation !
Die Gravitation hängt auch gerade extrem an den alleräussersten Schichten. Deshalb spielen die positiven Randatome so eine grosse Rolle.
Der Mantel muss überwiegen, da sich am Rand massenweise Minos seitlich abstossen.
Geht man etwas nach aussen, so steigt der durchschnittliche Minoswinkel erst (derjenige der Randatome noch mehr).
Deshalb sackt die Minoskraft nicht so ab wie die innere Positive (bis 1/x³).
Minoskraft bekommt nach aussen einen günstigeren Winkel und Entfernungseffekt !!
Die Randatome können das nicht ausgleichen.
Trotzdem fallen auch die einzelnen Minos bei x-facher Distanz *1/x³. Ihr Abstand steigt aber weniger als mal x.
Der günstigere Winkel und Entfernungseffekt bringt die Gravitation auf 1/x² (dasselbe wie beim Gasdruck).
Wir haben einen negativen Gewinn von x.
Geht man um x näher heran, so haben wir einen negativen Verlust von x.
|
Merkur |
Venus |
Erde |
Mars |
Jupiter |
Saturn |
Uranus |
Neptun |
Pluto |
in |
Körperradius |
2439 |
6051,5 |
6378 |
3387,5 |
71400 |
60330 |
26150 |
25100 |
1150 |
km |
Fallbeschleun. |
3,68 |
8,87 |
9,81 |
3,72 |
25 |
10,4 |
8,4 |
10,9 |
0,8 |
m/s² |
Verhältnis |
663 |
682 |
650 |
908 |
2856 |
5801 |
3113 |
2303 |
1438 |
r / m/s² |
Im Verhältnis zum Radius r hat die Erde die höchste Fallbeschleunigung aller Planeten.
Um so grösser der Planet und um so weiter er von der Sonne weg ist, um so kleiner wird die Fallbeschleunigung im Verhältnis zum r.
Die Fallbeschleunigung am Erdrand beträgt 9,8 m/s², am Saturnrand 10,4 m/s².
60330 km vom Saturnrand entfernt beträgt sie noch 2,6 m/s², 60330 km vom Erdrand entfernt nur noch 0,11 m/s².
Die Erdgravitation bricht nach aussen sehr schnell zusammen (kleiner r), beim Saturn nicht.
Obwohl Saturn und Erde am Rand fast die gleiche Fallbeschleunigung haben, erreicht der Saturn eine hohe gravitative Kraftreichweite, die Erde nur eine sehr kleine.
Man beachte, dass der Saturn weniger als den 10-fachen Erd- r hat, die Gravitation bei obiger Rechnung schon um fast das 24-fache auseinander geht.
Die hohe Gravitation am Rand der sonnennahen Planeten wird durch den kräftigeren negativen Körpermantel verursacht.
Die Sonne strahlt massiv auf diese Körper ein und heizt den Mantel negativ und damit gravitationssteigend auf.
Bei Pluto fehlt der Sonneneinfluss.
Können grosse Planeten H festhalten, so steigt der r massiv an, wobei der negative Mantel einen verhältnismässig kleinen r behält.
Riesige H-Mengen wirken positiv. Wegen dieser beiden Effekte haben Himmelkörper wie Sonne, Saturn und Jupiter am Rand eine relativ kleine Fallbeschleunigung.
Es funktioniert genauso wie zwischen Atomen.
Innen sind beide positiv.
Steigt die negative Energie im Mantel, so stossen sich beide erst weniger ab, dann ziehen sie sich immer besser an und schliesslich sinkt die Anziehung wieder bis sie sich bei zuviel Negativität auch negativ abstossen könnten.
Im Nordwinter ist die Erde am Rand durchschnittlich kälter als im Nordsommer.
Im Nordwinter zieht die Sonne die Erde besser an.
Auch der Mond hat im Nordwinter der Erde eine engere Laufbahn !
Das bedeutet, dass die Erde bei einer Steigerung der negativen Gravitationskomponente weiter von der Sonne weg und weiter vom Mond weg driftet.
Obwohl der Mond bei einer Steigerung des negativen Betrags der Erde weiter weg rotiert, ist nicht gesagt, dass die Erde unendlich weit negativ wirkt.
Ab einer bestimmten Entfernung kann sie sich z.B. gegenüber gleichgrossen Planeten durchaus abstossen.
Wie weit die Erde am Rand negativ wirkt, muss man noch intensiv untersuchen.
Allerdings reicht der negative Betrag sehr weit.
Um so näher der Mond an der Erde ist, um so seitlicher wirken die gegenseitigen Minos.
Sie wirken gegenüber den beiden positiven Kernen immer weniger.
Bei einer bestimmten Entfernung ist die Minosenergie so weit gegenüber der Positiven geschrumpft, dass beide Körper im Lot wären und stabil umeinander kreisen könnten.
Allerdings befindet sich dieser Bahnradius bereits innerhalb des Erdmantels und ist somit nur fiktive Theorie
Steigt die negative Energie des einen oder beider Körper, so stossen sie sich etwas weiter voneinander ab.
Der Mond driftet pro Jahr 4½ cm von der Erde weg.
Es gibt hierfür mehrere Gründe.
Zum einen wird der Mond schneller. Er bremst die Erde, wobei dieser Drehimpuls auf ihn übertragen wird.
Zum 2. erhöhen sowohl Mond als auch Erde ihre negative Energie durch Teilchenaufnahme von der Sonne. Sie stossen sich dabei etwas weiter auseinander.
Das tragische bei 2 Himmelskörpern ist, dass sich ihre beiden inneren positiven Einheiten erst dann genügend abstossen, wenn sie zwischen sich genug negative Energie verdrängt haben (wie bei der Bindung von 2 Atomen).
Das bedeutet, dass sie zuerst miteinander kollidieren müssten, was bei Himmelskörper das Ende zumindest des Kleineren bedeutet.
Beide können damit nur umeinander kreisen, wenn sie weit genug auseinander sind und die Fliehkraft die negative Gravitation egalisiert.
Eine stehende Parkposition ausserhalb ist im negativen Einzugsbereich nicht möglich. Ein gegenüber der Erde stehender Mond müsste extrem weit weg sein, so dass sich anziehende und abstossende Gravitation ausgleichen.
Bei Vollmond zieht der Mond die Erde besser an als sonst.
Hier haben wir auf See die sogenannte Springflut und in der Atmosphäre auf der Mondseite eine höhere Luftdichte.
Bei Vollmond befindet sich der Mond von der Erde aus gesehen auf Gegenposition zur Sonne.
Dabei hat der Mond hier meist einen geringeren Abstand zur Erde.
Die Sonne zieht den Mond auf der Sonnenseite stärker an (geringere Entfernung), so dass der Mond immer versucht auf der Sonnenseite eine grössere Bahnhalbachse zu erzielen als auf der sonnenfernen Bahnhälfte.
Die geringere Entfernung des Mondes bei Vollmond zur Erde steigert die Gravitationswirkung gegenüber der Erde (G proportional 1/r²).
Bei Neumond ziehen Mond und Sonne die Erdatmosphäre und die Ozeane in die gleiche Richtung, wobei wir einen ähnlichen Effekt wie bei Vollmond haben.
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Der bei wachsenden Himmelskörpern entstehende negative Mantel kann die positive Energie des Zentrums mehr oder weniger weit überflügeln.
Meist ist die Minosmenge im Mantel zu gering, so dass der Himmelskörper nur am Rand negativ und weiter aussen wieder positiv wirkt.
Die positive Energie aus dem Zentrum lässt sich daher oft auch als die mit langer Kraftreichweite und die negative des Randes als kurze Kraftreichweite bezeichnen.
Bei der negativen Kraftreichweite muss man auch beachten, dass ein Himmelskörper je nach Entfernung vom anderen anziehend oder abstossend wirkt.
Sind 2 nahe genug beieinander, so ziehen sie sich an, weiter weg stossen sie sich ab.
Es wäre falsch, einfach immer zu behaupten, dass der eine positiv und der andere negativ ist, wenn sie sich mehr anziehen.
Ein Himmelskörper kann einen grösseren bei einer bestimmten Entfernung anziehen und einen kleineren bei gleicher Entfernung abstossen.
Es kommt auf die negative Kraftreichweite beider Körper an.
Planetenränder mit gleichen Radien können bei der Fallbeschleunigung extrem variieren.
Der negative Mantel liefert die Gravitation bzw. die Bindungsenergie.
Mit zunehmendem Abstand vom Zentrum fällt die positive Kraft des Zentrums aufgrund des steigenden Abstandes.
Ab einer bestimmten Entfernung vom Zentrum steigt der negative Anteil an Minos bei den Atomen.
Bei einem bestimmten Abstand vom Zentrum ist die positive und negative Anziehung zwischen Kern und Mantel am höchsten.
Ab diesem Radius kann der Himmelskörper nach innen überall etwa denselben Druck aufweisen (nur kleine Differenzen).
Hinter der Druckspitze im Himmelskörper sinkt die Dichte nach aussen kontinuierlich.
Wo die meisten Atome beieinander sind, kann der Planet nicht immer auch die meisten Minos halten.
Nach aussen kann die negative Energie erst nochmals etwas steigen und sinkt dann bis zum Körperrand weit ab (mit der Dichte).
Der Himmelskörper neutralisiert sich immer mehr, weshalb die Gravitation pro Masseneinheit auch so winzig ist.
Der Körperrand ist dann im Verhältnis schon wieder etwas neutraler. Die Gravitation ist hier im Verhältnis zur Masse schon eine sehr kleine Komponente.
Je nach Beschaffenheit des Randes ist dieser mehr oder weniger negativ.
H hat aus dem Inneren eine sehr hohe positive Kraftwirkung und kann aussen von alleine nur wenig und nur die allerlangwelligsten Minos halten.
Eine H-Atmosphäre reduziert somit meist die negative Gravitation am Körperrand.
Jupiter und Sonne haben deshalb nur etwa ¼ der Fallbeschleunigung der kleinen Planeten.
Bei Planeten mit im Verhältnis schweren Atomen am Rand (z.B. Merkur) kann der Körper am Rand entsprechend negativer wirken.
Die Gravitationskraft hängt an vielen Faktoren.
Einmal ist die negative Energie im Verhältnis zur Positiven des Zentrums entscheidend.
Zweitens spielt die Struktur des Körperrandes eine grosse Rolle.
Drittens beeinflusst der Durchmesser und seine Ausgeprägtheit (Plus- Minus- Intensität) die Kraftreichweite und das Formelverhalten sehr.
Wegen diesen vielen Besonderheiten sind die alten Gravitationsformeln mehr oder weniger anwendungsfähig. Oft ist das Gegenteil richtig.
Die bisherigen starren Gravitationsgesetze sind falsch. Man muss sie variabler einsetzen.
Zudem fehlt bei der alten Gravitation die oft vorhandene Kraftumkehrung auf positiv !
Bei einer anziehenden und abstossenden Gravitation braucht die Astronomie den Unsinn mit dem Urknall nicht mehr.
Auch der ganze Einstein wird dann überflüssig. Man muss Räume und Probleme nicht mehr biegen, wenn abstossende Wirkungen auftreten.
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Alle fest gebundenen Atome wirken nach weit aussen positiv, auch am Erdrand.
Alle Minos wie Wärme, Funk, Elektrizität, Licht, Gammas, usw. wirken immer negativ und werden von den positiven Atomen gehalten.
Hält der Rand mehr Atome, so lassen sich dort auch mehr Minos halten.
Sind mehr Minos vorhanden, so ziehen sie positive Atome an und halten mehr davon.
Das ist eine leicht gebremste Kettenreaktion mit Stufen.
Kann ein Planet am Rand Luft halten, so kann er schlagartig ein Vielfaches an Wärme festhalten und diese bindet wieder mehr Luft, usw.
Deshalb hat unser Mond mit 1738 km r keine Atmosphäre, die Venus mit 6051,5 km r eine mit 92 bar Luftdruck.
Beim Mond ist mit zu beachten, dass die Erde dem Mond Oberflächengase wegnimmt und in ihre Atmosphäre einsaugt !
Entsteht auf der Mondoberfläche gasförmiges C aus der Spaltung (z.B. bei versuchter Nukleonenaufnahme) von Mg, Al, Si und anderen, so zieht die Erde diesen C in die Atmosphäre !
Der negative Erdmantel zieht die Moleküle der Atmosphäre an (unsere Gravitation).
Die Moleküle wirken positiv und können am Rand massenweise Minos wie Wärme festhalten.
Die negative Gravitation ist zu schwach um diese Minos vom Atomrand zu vertreiben.
Mitten im negativen Gravitationsfeld haben wir somit weitere lokale positive und negative Kraftfelder.
Ein z.B. 2 mal starker negativer Mantel erhöht die Kraft auf das Zentrum auch mal 2, auch wenn die positive Energie im Zentrum gleich bliebe.
Allerdings wächst dadurch auch der Druck im Zentrum.
Dadurch wandern Minos der Atomränder vom Zentrum nach aussen.
Der Kern wird beim Körperwachstum somit noch positiver, der Rand negativer und die Gravitationsdifferenz steigt.
Es ist weiterhin egal, ob der Körper positive oder negative Teilchen aufnimmt.
Bei Massen-Zunahme wächst die Gravitation weiter.
Ein zu kleiner Körper hat zu wenig Gravitation und kann somit nur zusätzliche Atome halten, die direkt an die anderen andocken (Kristalle/Moleküle). Er kann nur über feste Atombindungen wachsen.
Erst bei erhöhter Gravitationskraft bleiben dann ungebundene schwere und danach zunehmend immer leichtere Atome bzw. Moleküle auf der Körperoberfläche liegen.
Erst ab einer bestimmten Grösse kann der Körperrand schwere und dann leichtere Gase festhalten.
Flüssigkeiten (v.a. Wasser) sind am Rand nur möglich, wenn Temperatur und Gravitationshöhe passen.
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Die positive Kraft eines Atoms nach weit aussen wir durch die Bahnradien seiner Elektronen (sehr hohe Wellenlänge) geliefert.
Der Bahnradius des Elektrons bei H liefert die Gravitationskraft des H-Atoms.
Ein Proton hat eine Masse von 1,673 * 10-27 kg, ein Elektron von 0,000.91 * 10-27 kg.
1 H-Atom hat dann eine Masse von 1,674 * 10-27 kg.
Þ 1,673 *10-27 kg * 9,80665 m/s² =
16,407 *10-27 N.
Ein H-Atom hat damit an der Erdoberfläche nach dieser Rechnung eine durchschnittliche Gravitationskraft von 16,407 *10-27 N.
Bei einer Gravitationskraft von 16,407 *10-27 N hat das H-Atom eine Bahn-Wellenlänge seines Elektrons von 0,0525 nm.
1 / 0,0525 = 19,0476 Þ 19,0476² * 16,407 *10-27 N = 362,812 * 16,407 *10-27 N = 5952,653 *10-27 N = 5,952653 *10-24 N
Ein Bahnradius von 1 nm liefert am Erdrand in der Realität eine gravitative Kraftwirkung von knapp 6 * 10-24 N.
Es ist zu beachten, dass dieses bereits eine Plus- Minuskraft ist (Faktor 1/x²) ! Hier sind die negativen H-Schalen schon integriert.
Um diese positive Gravitation am Erdrand zu erhalten, brauchen wir im Erdmantel eine entsprechende negative Gegenstelle aus einer riesigen Anzahl von Minos.
Um die Wellenlänge von 1nm zu egalisieren, benötigen wir etwa mehr als soviel kleinere Minos, als deren Wellenlängensumme 1 nm ergibt. Mehr, weil die Minos im Erdmantel auf einem Ring mit durchschnittlichem Radius angeordnet sind (Winkel und Abstandseffekte reduzieren die Minosenergie pro Minos).
Wir nehmen nun einfach einmal ein paar Zahlen an, die wir in Beispielsberechnungen als unterstes Minimum einstufen können.
Um die Kraft eines H-Atoms über Minos zu erzeugen, nehmen wir an, dass wir z.B. 10.000.000 Trill. Minos (=1022) brauchen.
Die reale Wellenlänge der entsprechenden Minos liegt dann um 11 Kommastellen niedriger als die eines H-Atoms.
11 Kommastellen, das ist die Differenz der Wellenlänge von UV- Licht mit 10 herkömmlichen nm zu Kurzwellenfunk mit 1000 herkömmlichen Metern (300 KHz Langwellenfunk; ist aber immer noch ungleich der H-Wellenlänge !).
1022 Minos müssten in z.B. 10nm³ Platz finden. Das sind 1021 Minos pro nm³.
Diese Minos wären am H-Rand um 10-17 m auseinander.
11 Kommastellen weniger als beim H-Atom sind 10-21 m.
Diese Minos wären hiernach am H-Rand um 10-17 m auseinander und hätten einen inneren r von 10-21 m.
Um die Kraft eines H-Atoms über Minos zu erzeugen, nehmen wir an, dass wir z.B. 1034 Minos brauchen.
Die reale Wellenlänge der entsprechenden Minos liegt dann um 17 Kommastellen niedriger als die eines H-Atoms.
1034 Minos müssten in z.B. 10nm³ Platz finden. Das sind 1033 Minos pro nm³.
Diese Minos wären am H-Rand um 10-21 m auseinander.
17 Kommastellen weniger als beim H-Atom sind 10-27 m.
Diese Minos wären hiernach am H-Rand um 10-21 m auseinander und hätten einen inneren r von 10-27 m.
Um die Kraft eines H-Atoms über Minos zu erzeugen, nehmen wir an, dass wir z.B. 1058 Minos brauchen.
Die reale Wellenlänge der entsprechenden Minos liegt dann um 29 Kommastellen niedriger als die eines H-Atoms.
1058 Minos müssten in z.B. 10nm³ Platz finden. Das sind 1057 Minos pro nm³.
Diese Minos wären am H-Rand um 10-29 m auseinander.
29 Kommastellen weniger als beim H-Atom sind 10-39 m.
Diese Minos wären hiernach am H-Rand um 10-29 m auseinander und hätten einen inneren r von 10-39 m.
Tatsächlich müssen die Minos am Atomrand wie oben um den Faktor 10 bis 11 Mrd. (10 bis 11 Kommanstellen) weiter auseinander sein als im Nukleonenkern. Deshalb muss der innere r von Licht-Minos entsprechend klein sein !!!
Richtig ist auch, dass die Minos im Atomkern durchschnittlich viel kleiner als am Atomrand sind.
Ob sie innerhalb des Nukleonenkerns noch viel kleiner sind ist fraglich, da sich diese Kerne anfangs zuerst mit relativ Langwelligen aufbauen.
Beachtenswert ist auch, dass das Wellenlängenspektrum am Atomrand mindestens um 15 Kommastellen auseinander geht.
Um die positive Gravitation von H durch Minos im Erdmantel aufzuwiegen sollten wir nur Wellenlängen unter 5000 nm einsetzen.
Der Erdmantel hat in 743km Tiefe etwa 2500 K Wärme (sichtbares Licht mit 500nm liegt bei 6000-10.000 K).
Haben z.B. IR-Teilchen (IR- Minos) mit 1000nm Wellenlänge einen inneren r von 10-40 m, so können wir die von c ausgehende herkömmliche Wellenlänge der Physik anpassen.
Die bisherige sogenannte Wellenlänge der Physik wäre demnach um den Faktor 1034m zu lang.
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Geht man von einem Minos 1-facher Wellenlänge um das 10-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf 1/x³ = 1/1000.
Geht man bei ½- facher Wellenlänge (Kraft ¼) um das 10-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf ¼ * 1/x³ = 1/4000.
Man braucht die x²-fachen Minos halber Wellenlänge um die Kraft derjenigen von 1-facher auszugleichen.
Befinden sich die Minos ausserhalb der letzten Elektronenschale am Atomrand (auf ‚Kreisen´), so realisieren sie in der Gesamtheit nach aussen gegenüber der atominneren positiven Differenzenergie weitere kraftreduzierende Winkel- und Abstandseffekte.
Diese daraus resultierende Wellenlänge ist noch über derjenigen der Elektronen.
Daraus ergeben sich oftmals annähernde quadratische anstatt x³- Effekte.
Gerade Luftmoleküle produzieren am Rand maximale Wellenlängen.
In 48km Höhe haben ihre äusseren Schalen etwa den 1000-fachen Radius als z.B. im Wasser.
Damit ist ihre Kraftwirkung noch mal um diesen Winkel und das zugehörige Abstandsverhältnis reduziert.
Aber es passen auch entsprechend mehr Minos in diese Schalen bzw. in diesen Raum.
Da lässt sich die positive Differenzenergie aus dem atominneren eher überflügeln, was bei eng gebundenen Atomen nicht geht.
Zu beachten ist hier vor allem, dass umso Langwelligere am Rand gehalten werden können, um so mehr Platz ist. Diese entsprechen einer immer höheren Spannung U.
Wegen der grossen Winkelwirkung am Atomrand (reduziert negative Energie) könnten Atome hier überproportional mehr Minos halten.
Mit zunehmendem Abstand von den Schalen verkleinert sich ihr schalenbedingter Winkeleffekt.
Haben wir nun einen kleinen Minosüberschuss am Atomrand gegenüber der Positiven aus dem Inneren, so erhalten wir ausserhalb des Atoms immer noch eine Kraftumkehrung von minus auf plus.
Um so weiter wir nun weg gehen, um so schneller verkleinert wird diese Positive gegenüber der Negativen.
Schliesslich bekommen wir aussen erneut eine Kraftumkehrung des Atoms, nun von plus auf minus.
Die Kraft eines Atoms nach aussen wird durch Defizit bzw. Überschuss an Minos in den Minosschalen bestimmt.
Ist der Minosüberschuss am Atomrand hoch genug, so bleibt das Atom aussen negativ. (Beachte, dass z.B. eine mittige positive Urladungen auch 2 Negative am Rand halten kann).
Das Atom wirkt nun bis in unendliche Entfernung negativ. Es stösst weit aussen alles Negative ab.
Daher kann es auch nicht mehr im vorherigem Masse Kurzwellige aufnehmen und Langwellige verdrängen (nur noch, wenn diese auf der Kollisionslinie sind).
Ein nach weit aussen negatives Atom stösst sich selbst von der negativen Gravitation grosser Körper ab.
So könnten negativ gewordenen H- und He- Ionen des Sonnenwindes mit zunehmendem Abstand von der Sonne immer schneller negativ heraus beschleunigt werden.
Beim Sonnenwind ist zusätzlich zu beachten, dass sie laufend von der Sonne mit zusätzlichen mit c ankommenden Minos beschossen werden, deren Impuls sie auch nach aussen beschleunigt.
Vorsicht: Im Weltraum haben wir 0 Druck (nicht 0 K).
Im negativen Mantel der Erde und in der Atmosphäre halten sich massenweise Minos aufgrund nach innen ziehender positiver Kraft. Diese fehlt im Weltraum.
Bei steigendem Luftdruck drückt es meist Langweller von den Atomen weg und das Thermometer kommt näher an die Kurzweller heran. Es zeigt mehr an (Temperatur pro cm³). Wir haben hier nicht mehr Wärmeteilchen sondern weniger.
Im Weltraum muss man beachten, dass die Atome am Rand massenweise Minos halten können. Nur die Temperaturmessung aufgrund fehlender Dichte kann wie üblich extremen Fehlinterpretationen unterliegen.
Im Weltraum verlieren Atome, Moleküle, Satelliten, usw. ihre Minosschalen nicht. Alle Bindungen bleiben beieinander ! Der Wärmeüberschuss wie am Tag auf der Erde fehlt.
Ein kleiner Körper kann ankommende weitere Atome/Moleküle/Kleinkörper nur aufnehmen, wenn deren negatives Schalensystem passt.
Ein kleiner Körper wirkt nach weit aussen meist positiv und zieht dann negative Atome an. Ansonsten muss das andere Atome/Molekül auf genügend schnellem Kollisionskurs sein um die gleiche Kraftrichtung zu überwinden.
Zu beachten ist auch, dass am Rand extrem Langwellige einen mächtigeren negativen Einzugsbereich haben.
Führt man Atomen am Körperrand langwellige Minos zu, so steigt ihre negative Kraft, wobei die negative Gravitation genauso mit ansteigt, bzw. die Positive sinkt.
Bei Leitern wie elektrischem Strom muss man aufpassen.
Führt man leitenden Atomen am Körperrand zu kurzwellige Minos zu, so füllen sich innere überlappende Schalen mit trägen Kurzwellern, die vorher hohe Spannungen (Langweller) hatten.
So werden Langweller aus Schalen verdrängt, deren Arbeitsfähigkeit dann abnimmt.
Das allgemeine Ersetzen von Langwellern durch Kurzweller am Atomrand hat viel hier nicht weiter erläuterte Wirkungen. Die Spannung geht dabei mit allen ihren Folgen zurück.
Zu beachten ist hier, dass sowohl eine hohe Spannung U (hohe Energie der einzelnen Minos) als auch stattdessen ein hoher Strom I (kleine Energie der einzelnen Minos, aber eine hohe Anzahl) hohe negative Werte liefert.
Hohe Spannungen bzw. Wellenlängen am Rand halten die hohe negative Energie weit von engen Atombindungen weg. Daher ist hier oft mehr negative Energie am Rand platzierbar.
Nach den ersten Bindungen von Atomen bzw. Molekülen wird das Ganze erst immer positiver. Sie ziehen nur Negative an.
Erst wenn der wachsende Körper einen mächtigen negativen Rand bzw. Mantel aufbaut, kann er positiv wirkende Atome/Moleküle leichter halten.
Diese kleinen Himmelskörper müssen beträchtlich wachsen, bis sie eine negative Gravitation aufgebaut haben, welche sehr weit reicht und Atome bzw. Moleküle negativ anzieht.
Daher gibt es in der Umgebung unserer Erde und Sonne massenweise Kleinkörper wie eine schier unendliche Anzahl an Meteoren. Diese ziehen sich gegenseitig nicht an und halten sich sogar positiv auf Abstand.
Bei immer mächtigerem negativen Rand bzw. Mantel kann der Körper positiv wirkende Atome/Moleküle von immer weiter heranziehen. Das Wachsen ist nun nicht mehr von zufälligen Treffern abhängig..
Steigt die Gravitation hoch genug, so kann der Körper auch immer mehr spezielle Atome halten, die sonst davonrasen würden.
Etwas kleinere Körper als die Erde, können gasförmigen Kohlenstoff, Stickstoff und teilweise Sauerstoff noch nicht festhalten.
Etwas grössere Körper als die Erde, können gasförmiges Helium und noch grössere auch Wasserstoff halten.
Die Gravitation wächst nicht proportional zur Körpermasse !
Sie entsteht auch nicht nur durch das Auseinanderdriften der Kraftrichtung und Dichte zwischen Rand und Körperzentrum.
Die Gravitation ist die Summe der Kraft aller Urladungen zu einer bestimmten Stelle. Es kommt oft darauf an, wo man sich befindet.
Planeten wie die Erde sind hier und da kalt, woanders warm. Bei Kälte wirken sie weniger negativ.
So zieht die Sonne die kalte Nordhalbkugel der Erde im Winter besser an als im Sommer die warme (Nordhalbkugel ist wegen höherer Landmasse durchschnittlich wärmer als die südliche).
Schmelzen die Pole der Erde, so sinkt dort die positive Kraft (mehr Wärme). Die Erde kann dort mehr Atome in der Atmosphäre halten. Diese halten noch mehr Minos. Die Erde wird dabei negativer.
Je nachdem welche Atome am Köperrand festgehalten werden können, entwickelt sich der Rand in Sprüngen.
Positivere Atome können mehr Minos halten. Diese ermöglichen wiederum das Halten von gasförmigeren Atomen.
Diese Gase halten wiederum mehr Minos. Somit entsteht ein plötzlicher Übergang vom Mond ohne Atmosphäre zu einem Planeten Erde mit N- O- Atmosphäre.
Beim Wachstum der Himmelskörper wachsen die Atmosphäre, der negative Mantel und das Zentrum oft unterschiedlich.
Manchmal nimmt das Zentrum (Merkur, Erde) schneller zu, dann wieder der Rand (vgl. Venus, Saturn), usw. dann wieder das Zentrum (grosse Sonne).
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Die Erde hat am Rand eine klare Gravitationswirkung.
Das heisst, zusätzlich zur Bindung zwischen Molekülen haben wir ein Plus-Minus-System vom Erdrand aussen nach innen.
Atome am Erdrand binden sich nicht nur gegenseitig. Viele werden spürbar nur von der negativen Gravitation des Erdmantels angezogen.
Ein Körper wie die Erde hält am Rand kalte Atome (positiver).
Unter dem Rand befindet sich ein enormer negativer Mantel und ganz innen ein positiver Kern.
Der positive Kern zieht alles Negative an. Gerade diese verdrängt er bei steigendem Druck in den Mantel.
Der negative Mantel (wegen Minosüberschuss) zieht alle am Rand befindlichen positiven Körper an.
Am Erdrand Negative stösst er ab (z.B. Wärmeüberschuss verlässt Erde).
Atome im Zentrum eines Himmelskörpers sind immer am positivsten und haben die geringste Minosenergie.
Ihre positive Energie zieht alles Negative an.
Nach aussen halten die Atome immer mehr Minos. Je weiter es vom Zentrum weggeht, um so mehr negative Energie halten sie zuerst. Nach dem Maximum an negativer Energie im Erdmantel geht der negative Anteil in Richtung des Erdrandes wieder zurück.
Gegen den Rand des Himmelskörpers werden die Atome wieder ‚kälter’.
Atome im Randbereich von Himmelskörpern haben im Verhältnis mehr Minosenergie als jene im Zentrum. Aus dem Zentrum wurde extrem viel Wärme herausgedrückt.
Direkt am Rand geben kleinere Himmelskörper viel Wärme bzw. Minos in den Weltraum ab.
Vom Rand aus steigt die Wärme der Erde nach innen erst an (3° pro 100m Tiefe).
Diese Wärme wird von den positiven Atomen und dem positiven Zentrum gehalten und kann nicht entweichen.
Da die Erde laufend durch Nukleonen- und Atomaufnahme von aussen wächst, steigt der Druck im Erdinneren, wodurch sie trotzdem noch etwas Wärme nach aussen abgibt.
Die Erde hat aussen Isolationsschichten (Mg, Si), so dass die Wärme darunter nur sehr langsam nach aussen kann.
Bild bitte anklicken, wenn nicht sichtbar: Erde.gif
zu Erde
Im Verhältnis zum Raumbedarf schwerere Atome/Moleküle zieht es bei Himmelskörpern nach innen, Leichtere nach aussen (in gasförmigen bzw. flüssigen Schichten).
Die höchste Gravitation hat man an der Schnittstelle von positivem Körperzentrum und dem negativen Planetenmantel.
Dort zieht es die zum Raumbedarf schwersten Teilchen hinein.
Auch die kurzwelligsten Minos halten sich dort, Langwelligere verdrängt dieser Bereich.
Die ‚positivsten’ Atome und die schwächsten Minos sammeln sich an gleicher Stelle.
Nach aussen werden die Atome ‚leichter’ und die Minos kräftiger bzw. kälter.
Viele leichtere Atome schmelzen eher.
Ab genügendem Minosanteil unterhalb des äussersten ‚kalten’ Randes eines Himmelskörpers kann dieser flüssige Schichten halten.
Werden Bereiche flüssig, so trennen sich Leichtere und Schwerere.
Die Wärmemessung misst meist die Minosmenge einer bestimmten Wellenlänge.
Langwellige Wärme kann Quecksilber nicht ausdehnen.
Atome am Erdrand könnten somit theoretisch selbst negativer wirken als jene 20km tiefer, aber weniger Temperatur anzeigen. Das kann zu extremen Fehlern und Missverständnissen führen.
Die positive Kraft des Erdzentrums hält aber im Mantel über die Kapazität der Atome hinaus überproportional viele kurzwellige Minos fest. Damit zieht die Erde die Atome am Erdrand, der Atmosphäre und z.B. des Mondes an.
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Kraftwirkungen liegen auch mit an der Art der Elemente.
Man muss nun unterscheiden, ob das Schalensystem am Atomrand aussen langwellig oder kurzwellig gefüllt ist.
Edelgase wie Ne, Ar, usw. sind bis zum Rand sehr kurzwellig aufgefüllt. Bei Zufuhr von Kurzwellern geben sie sofort Licht ab.
Atome, die aussen 2 Elektronen in der äussersten Schale haben (Be, O, Mg, Fe, usw.) sind aussen etwas weniger kurzwellig, aber gegenüber 1-wertigen immer noch sehr kurzwellig aufgebaut. Sie wirken vom Rand aus nur sehr kurz nach aussen negativ. Ein Fe-Kern in einer Cu-Spule wirkt positiv.
Atome, die aussen nur 1 Elektron in der äussersten Schale haben (H, Li, F, Na, Cu, Ag, usw.) sind aussen teilweise sehr langwellig. Sie wirken vom Rand aus sehr weit nach aussen negativ. Ein Cu-Kern in einer Cu-Spule wirkt negativ.
Die Wellenlängen des äusseren Schalenrandes können zu sehr gefährlichen Fehlinterpretationen führen.
Atome die am Rand langwelliger sind, wirken viel weiter nach aussen negativ (z.B. H, K, Cu, Ag).
Sie haben allerdings einen riesigen Bahnradius des äussersten Elektrons, der gravitativ nach weit aussen sehr positiv wirkt.
Normal würden sie von negativen Erdmantel besser angezogen, wenn sie sich am Rand nicht zu negativ auffüllen.
Zu beachten ist, dass die im Verhältnis hier hohe Gravitation des H eine aus nur 1 Elektron ist. Ist eine Atmosphäre vor allem aus H, so wirkt je 1 Elektron nach unten, ist sie aus O, so wirken 8 nach unten.
Deshalb hat H pro Elektron zwar eine höhere Gravitationswirkung wie O, aber viel zuwenig Elektronen gegenüber O.
Die negative Randreichweite liefert zudem die Abstände in der Atmosphäre. Ist H am Rand langwelliger bzw. negativer, so braucht es mehr Platz und liefert dann eine geringere Gravitation pro m³ !
Obige Gegenwirkungen sind nur verständlich, wenn man sich intensiv damit beschäftigt. Entweder man hat alle Wirkungen tatsächlich im Griff, oder man sollte so lange seinen Mund halten, bis man es beherrscht.
Die vielen Kontrawirkungen entstehen auch, weil jeder Körper plus und minus ausgleichen will. Positive ziehen alles Negative an, Negative alles Positive.
Es ist zwingend aufzuarbeiten, dass Atome, am Rand andere Wirkungen haben können als nach weit aussen.
Atome mit nur 1 Elektron in der äussersten E-Schale sind aussen langwelliger als Elementnachbarn mit voller äusserster E-Schale.
Atome mit mehr Elektronen in der äussersten Schale haben einen kleineren Radius der letzten Elektronenschale und füllen sich innen mit umso kurzwelligeren Minos und haben dann nach weit aussen oft viel früher wieder eine positive Kraftwirkung.
Diese Kurzweller liefern weniger negative Energie bzw. negative Kraftreichweite direkt am Rand, weil innen weniger Platz ist (für eine hohe Anzahl) und der Ring um das Atom mit ihrer durchschnittlichen negativen Kraft zu weit innen liegt (dafür ist die ferne Gravitation etwas weniger positiv; sie sind ausgeglichener).
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Die Erde hat ein Volumen von 1083,3 Mrd. km³ = 1,0833 *1021 m³.
Die mittlere Dichte soll 5,517 kg/dm³ betragen, die Masse von 5,970* 1024 kg.
Diese Dichte hat etwa den doppelten Wert als Al-Blech, Kalkspat, Marmor, Granit oder Dachschiefer.
Manganin, Messing und Nickelstahl haben etwa 50% mehr. Fe und Chromnickelstahl haben unter 8 kg/dm³.
Die durchschnittlichen Atome der Erde haben damit eine Dichte zwischen Al und Fe.
Wir können bei der Erde mit rund 40-44 Nukleonen pro Atom rechnen, bei unserer Sonne mit 10-11, bei Jupiter mit 11-12.
Die Tabelle zeigt das Verhältnis von Grösse zur Fallbeschleunigung und die durchschnittliche Nukleonenanzahl pro Atom.
|
Erde |
Mars |
Pluto |
Neptun |
Sonne |
Jupiter |
Uranus |
Saturn |
|
Körperradius |
6378 |
3387,5 |
1150 |
25100 |
696000 |
71400 |
26150 |
60330 |
km |
Fallbeschleun. |
9,81 |
3,72 |
0,8 |
10,9 |
274 |
25 |
8,4 |
10,4 |
m/s² |
Verhältnis |
650 |
908 |
1438 |
2303 |
2540 |
2856 |
3113 |
5801 |
r / m/s² |
Nukl./Atom |
42 |
30 |
19 |
9,5 |
10,5 |
11,5 |
8,8 |
4,7 |
|
Es zeigt Saturn als H-Ball, Neptun als Wasserball und die Erde mit viel schweren und kaum leichten Elementen.
Atomen von Molekülen bzw. festen Körpern fehlen an ein oder mehreren Seiten Minosschalen, welche freie Atome haben. Atome am Rand fehlen meist nur 1 bis 2 Seiten.
Eisenkugeln haben am Rand etwas langwelligere und mehr Minos als innen, welche den Körper direkt am Rand negativ machen.
Andere Fe-Kugeln halten sich dazu auf Abstand, da sich die negativen Ränder gegenseitig abstossen.
Innerhalb des Fe-Körpers fehlen diese etwas Langwelligeren. Er hat innen viel weniger Minosenergie.
Das Fe-Zentrum wirkt nach aussen positiv, der Rand negativ.
Das positive Zentrum überflügelt den negativen Rand wieder mit ihrer überschüssigen positiven Energie.
Nach weit aussen können Fe-Körper somit sehr früh positiv wirken (vgl. positive Wirkung des Fe-Kerns in einer Cu- Spule).
Dagegen können freie oder flüssige Fe-Atome im Erdinneren nahezu ringsherum voller Minos sein und da weiter nach aussen negativ sein.
Führt man Wasser am Erdrand kurzwellige Wärme zu, so dehnt es sein Volumen aus. Es gibt auch Langwelligere ab.
Das Wassermolekül wird mengenbedingt negativer und erhöht den Abstand zu den anderen positiven Atomzentren.
Es wird jetzt wegen zu hoher negativer Wirkung am Rand von den anderen Wassermolekülen nicht mehr genug gebunden.
Das am Rand befindliche Wassermolekül steigt nun auf (gasförmig) und füllt auch die bisherigen gebundenen Seiten mit Minos auf (aus der Luft).
Nun ist es noch weniger positiv und ‚leichter’ und steigt auf.
Es wird durch Atome/Moleküle der unteren Atmosphäre verdrängt, die positiver sind bzw. dazu weniger Raum brauchen.
Längerwelligere Minos zwischen Gasen sind kräftiger und brauchen mehr Raum als Kurzwelligere.
Die negative Energie des Erdmantels drückt sie in der Atmosphäre nach oben.
Wenn sie die Positive der Rand- und Atmosphärenatome nicht mehr genug festhält, wandern sie nach oben.
Kurzwelligere verdrängen Langwelligere.
Die Sonne strahlt Kurz- und Langwelligere. Sichtbares (kurzwellig) Licht geht sehr tief bis zur Erdoberfläche.
Im Oberflächenbereich ist die Atomdichte sehr hoch (höher als weiter oben).
Entsprechend hoch ist der positive Energieanteil. Hier platzieren sich nun die kurzwelligsten Minos und verdrängen Langwelligere nach oben.
Daher wird die Atmosphäre nach oben erst kälter.
Positivere Atome zieht es nach unten.
Dabei ist der Platz brauchende abstossende negative Rand oft sehr wichtig.
Oft ist die positive Anziehung nach unten grösser als die gegenseitige Abstossung zum Nachbarn.
Schmilzt man Fe-Kugeln (Zufuhr Kurzwelliger), so gehen die Fe-Atome nach unten und massenweise Minos nach oben.
Kühlt man wieder ab, so bleiben die Fe-Atome unten bzw. in ihrer Form. Mehr Minos können nicht dazwischen. Die Fe-Atome sind nun ineinandergeklinkt und fest.
Kühlt man einen kalten Fe-Körper weiter ab, so verschwinden noch mehr abstossende Minos.
Der Fe-Körper wird dabei noch positiver.
Warme Hände bleiben dann an sehr unterkühltem Eisen hängen.
Metalle glänzen, sind aussen verhältnismässig kurzwellig und innen sehr positiv.
Wegen ihrer hohen positiven inneren Kraft füllen sie sich am Rand kurzwelliger. Licht wird aufgenommen und wieder abgestrahlt (wenig Langwelligere) bzw. sofort umgelenkt.
Die negative Kraft der Erde nimmt vom Rand aus nach innen zuerst zu.
Alle freien Atome werden durch die negative Kraft festgehalten.
Diese Atome halten wiederum eine riesige Menge an Temperatur.
So werden am Erdrand massenweise Minos gehalten, die der negative Erdmantel eigentlich abstösst. Am Atomrand überflügelt die positive Energie des Atoms die des negativen Erdmantels bei weitem.
Der Erdmantel hält die positiven Randatome und diese halten wiederum die negativen Minos der Temperatur.
Die Erde wirkt somit am Rand je nach Bezugsteilchen negativ und positiv zugleich.
zu Erde
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Entfernt man bei einem Eisenatom an der Erdoberfläche Wärmeteilchen (Abkühlung), so erhöht sich seine Abstossungskraft zur positiven Gravitation zum Erdzentrum.
Gleichzeitig erhöht sich seine Anziehungskraft zum negativen Erdmantel. Das überwiegt. Fe wird etwas schwerer.
Gleichzeitig steigt seine Abstossungskraft zu seiner Umgebung direkt an der Erdoberfläche.
Die beiden letzten Effekte wirken mitunter etwas gegeneinander, gleichen sich aber bei weitem nicht aus. Fe wird bei Wärmeabnahme grundsätzlich etwas schwerer.
Bei Zuführung sehr kurzwelliger Minos (verdrängen Langwellige) wird Fe direkt am Rand etwas negativer aber nach weit aussen noch viel früher positiver.
Man muss nun unterscheiden, bei welcher Entfernung sich die Änderungen ergeben.
Um so näher beim Fe, um so wirkungsvoller wird eine Minoszu- oder –abfuhr.
Hat man extrem viel negative Minosenergie am Fe-Rand entfernt, so wirkt Fe am Rand viel früher positiv, aber gegenüber dem Erdmantel trotzdem nur sehr wenig schwerer.
Es liegt daran, weil diese Gravitation vom Bahnradius der Fe-Elektronen und der millionenfachen Minos der inneren Atomschalen unterhalb von 0 K herkommt.
Wird Fe bei 0 K um 2% schwerer, so sind 98% der Minosenergie des Atoms in Schalen unterhalb von 0 K.
Bei Minosabgabe am Fe-Rand reduziert sich der negative Mantel des Fe.
Direkte bzw. sehr nahe Nachbarn stösst es nun etwas weniger ab, bzw. zieht diese nun in deren negativem Mantelbereich kräftiger an.
Von anderen Atomen viel weiter weg stösst es sich um so stärker positiv ab.
. . Steigt die Gravitation zum Erdmantel, so steigt sie auch zu den direkten Nachbarn. Zu allen anderen Atomen wächst umgekehrt die positive Abstossung entsprechend.
Wächst die anziehende Gravitation, so steigt hier gleichzeitig auch die Abstossende (weil die Atome am Rand negativ und weiter weg normalerweise positiv sind).
Fe ist als freies Einzelatom weniger positiv. Es hat in alle Himmelsrichtungen nach aussen volle Schalen.
Werden beim Einschmelzen und Wiedererstarren die Randminos aller 6 Seiten entfernt, so ist es sofort viel positiver.
Die Randatome von Fe-Körpern wirken aber sehr weit nach aussen negativ und stossen sich von negativer Umgebung ab (vgl. Fe-Kugeln).
Erhitzt man eine Fe-Kugel und kühlt eine 2. sehr ab, so ziehen sich beide an und halten sich fest.
Ein Eisenteil hat sowenig negative schwache Energie im Inneren, dass es nach aussen sehr früh positiv wirkt.
Verwendet man nun einen Elektromagneten (negativ), so zieht dieser das positive Eisenteil in die Höhe.
Die hohe negative Kraft des Elektromagneten hat eine viel höhere Kraftreichweite als der negative Rand des Fe.
. . Der negative Elektromagnet zieht den inneren positiven Bereich des Fe an.
Fe hat am Rand auch viel kurzwelligere Minos als Kupfer !
Cu kann somit sehr weit nach aussen negativ und Fe viel früher positiv wirken.
Bei Spule und Elektromagnet wandern massenweise Minos im Eisen in Gegenrichtung, weil sie der Elektromagnet abstösst.
Da viele negative Minos des Fe gegenüber dem Elektromagneten in Gegenrichtung gehen, erhöhen sie den Abstand und senken ihre negative Abstossung zum Elektromagneten.
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Alle Himmelskörper sind am Rande negativ. Die meisten wirken weit aussen wieder positiv.
Wenn Jupiter innen 51% positive und im Mantel 49% negative Energie hat, so wirkt er am Rand weit nach aussen noch negativ.
Weit ausserhalb des Planeten überflügelt die Positive des Inneren die negative Kraft des Randes wieder.
Dort dreht sich die negative Kraft des Jupiters in eine Positive um.
In jedem negativen Kraftfeld von Himmelskörpern werden dortige Minos nach aussen gestossen.
Ab einer bestimmten Entfernung würde der Himmelskörper diese Minos wieder anziehen.
Kleine Himmelskörper sind aber viel zu schwach, um bei dieser Kraftumkehrung einen wirkungsvollen Ring an Minos aufzubauen. Einen 3-dim. Ring bitte nicht mit 2-dim. Rotationsschalen verwechseln (z.B. Saturnringe oder Asteroidengürtel).
Damit sich 2 positive Körper anziehen, müssen zwischen ihnen genug negative Teilchen sein, welche von beiden angezogen werden. Plus und minus müssen nicht im Lot sein.
Jeder der beiden positiven zieht die eigenen und die fremden Negativen an. Jedes Negative des einen zieht alle Positiven des eigenen und des fremden an.
Der Mond wirkt auf die Erde sowohl positiv als auch negativ (nicht mit anziehen / abstossen verwechseln).
Mit seinen positiven Atomen zieht er alle Minos (negative Schwache) der Erde an.
Die Minos der Erdatmosphäre sind aber zu träge und zu ‚fest’ bei der Erde um dem Mond schnell nachzulaufen. Es gibt nur sehr geringe Verschiebungen.
Soweit möglich ziehen diese Schwachen auch Atome bzw. Moleküle mit (z.B. Luft).
Mit seinen negativen Minos zieht der Mond alle Atome (positiv) der Erde an.
So fliesst das positive Wasser der Meere dem Mond nach.
Für die Atome bzw. Moleküle der Atmosphäre gilt dieses genauso.
Bei Vollmond ist der Mond immer näher an der Erde. Seine Gravitation wirkt stärker auf die Erdatmosphäre und führt zu einem höheren Luftdruck und schönerem Wetter (trockener, Tage wärmer, Nächte kälter).
Die Erde zieht vom Mond alle Gase weg, so dass er keine Atmosphäre halten kann. Selbst der 2/3 so grosse Pluto hat eine Atmosphäre.
Die gegenseitige Anziehung der Plus-Minus-Einheiten ist aber höher, als die positive bzw. negative Abstossung (vgl. auch Abstossung/Anziehung bei Atomen bei Minoszufuhr bzw. Minoswegnahme).
Bei zuwenig oder zuviel Minos wären Mond und Erde nicht gegenseitig einigermassen im Lot.
Bei zuviel Mondminos würden sich Mond und Erde auseinander stossen, bei der idealen Menge maximal anziehen.
Zuwenig Mondminos würde den Mond näher an die Erde ziehen.
Bei zuviel Erdminos würden sich Mond und Erde besser anziehen und annähern.
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Man darf kurze und lange Reichweiten nicht durcheinander wirbeln.
Immer wieder könnte man sich die Frage stellen, wie weit die Erde nach aussen negativ wirkt und ob und wo sie eventuell wieder negativ wirkt.
Innen und am Rand hat die Erde Schichten, wo sie je nach Bezugsteilchen positiv bzw. negativ wirkt.
Der Mond dreht um die Erde und beide um die Sonne. Man muss sich folgendes immer vor Augen führen:
Innen sind alle 3 positiv, am Körperrand bis in unbekannter Entfernung negativ.
Man braucht somit negative Bindemittel, um sie umeinander kreisen zu lassen. Das liefert die Gravitation.
Wäre die ganze Erde und die ganze Sonne nur negativ, würden sie nicht umeinander rotieren.
Beide haben nur solche negativen Energien am Rand als Bindemittel, dass sie sich gerade in dieser Entfernung so stabil festhalten.
Dass die Erde im Mantel positiv und im Zentrum negativ wäre, ist nach allen Überlegungen ausgeschlossen.
Aus der Ellipsenbahn der Erde geht auch hervor, dass bei Zuführung negativer Wärme, die Erde weiter von der Sonne weg driftet. Das heisst, dass sie ein hohes Mass an gegenseitigem negativem Bindemittel haben.
Grundsätzlich ist richtig, dass die Sonne eine wärmere Erde weniger anzieht.
Die Frage ist, ob eine wärmere Sonne die Erde mehr oder weniger anzieht.
Zu Zeiten hoher Sonnenaktivität (wärmer) rotiert die Erde etwas elliptischer um die Sonne. Die Erde wird im Nordwinter besser angezogen und im Nordsommer sowohl besser abgestossen und weggezogen.
Zu Zeiten geringer Sonnenaktivität rotiert die Erde etwas kreisförmiger um die Sonne. Die Erde wird im Nordwinter weniger angezogen und im Nordsommer sowohl weniger abgestossen und weggezogen.
Eine wärmere Sonne zieht die Erde besser an,
eine kältere Erde wird von der Sonne besser angezogen.
Eine wärmere Erde zieht den Mond besser an,
ein kälterer Mond wird von der Erde besser angezogen.
Obige Spielchen gelten so nur, wenn z.B. die Erde so viel negative Energie ausstrahlt, dass sie bei Erwärmung tatsächlich weiter weg rotiert.
Das erfordert mehr negative Energie, als für die Maximalbindung notwendig ist.
Hat sie noch zuwenig negative Energie, so zieht sie sich beim Erwärmen näher an die Sonne heran.
Deshalb muss man zwischen 2 Himmelskörpern unbedingt herausbekommen, ob z.B. der Kleinere mehr oder weniger negative Energie hat als zur Maximalbindung notwendig ist !
Kleinere Körper haben am Rand meist eine kleinere negative Kraftreichweite.
Die Erde ist kleiner als die Sonne. Der Mond ist kleiner als die Erde.
Normal könnte der Grössere auf den Kleineren negativ und der Kleinere auf den Grossen positiv wirken.
Hier ist grosse Vorsicht geboten, da es darauf ankommt, ob sich die negative Bindungsenergie oberhalb oder unterhalb der Maximalbindung befindet.
In der Realität geht die Erde etwas von der Sonne weg, wenn sie im Nordsommer wärmer ist.
Wie sieht es nun mit dem Mond aus ? Wir spielen den Fall oberhalb der Maximalbindung durch.
Im Nordwinter wirkt die Erde weniger negativ. Sie geht näher an die Sonne heran.
Der Mond wird im Nordwinter von der Sonne besser angezogen (näher an ihr).
Daher hat der Mond im Nordwinter eine ausgeprägtere Ellipsenbahn.
Die kältere Erde und der wärmere Mond (besser angestrahlt) führen hier zusätzlich zur geringeren Sonnenentfernung zu einem durchschnittlich etwas höheren Abstand zwischen Erde und Mond.
Im Nordsommer wirkt die Erde negativer. Sie geht weiter von der Sonne weg.
Der Mond wird im Nordsommer weniger von der Sonne angezogen (weiter von ihr weg).
Daher hat der Mond im Nordsommer eine ausgeprägtere Kreisbahn.
Die wärmere Erde (Nordhalbkugel erwärmt sich überproportional) und der kältere Mond (grösserer Sonnenabstand) führen hier zusätzlich zur grösseren Sonnenentfernung zu einem durchschnittlich kleinerem Abstand zwischen Erde und Mond.
zu Erde
Wir haben das Problem, dass wir Mehrfacheffekte haben, die wir trennen müssen.
Im Nordsommer ist die Erde immer wärmer als im Südsommer und ist dann von der Sonne am weitesten weg.
Die Erde zieht den Mond besser an, wenn sie wärmer ist und er kälter.
So zieht die Erde den Mond näher an sich heran, wenn beide von der Sonne weiter weg sind.
Auch bei Neumond zieht die Sonne den Mond immer etwas besser an als bei Vollmond (weiter weg).
Deshalb hat der Mond bei Vollmond immer den kleinsten Abstand von der Erde.
Wird die Erde wärmer, so zieht sie den Mond besser an.
Tatsächlich ist es so, dass Ebbe und Flut von Atmosphäre und Hydrosphäre die Erddrehung bremsen und die Mondgeschwindigkeit erhöhen.
Er driftet momentan weiter von der Erde weg.
Ausserdem kann der negative Mantel des Mondes durch die massive Sonnenbestrahlung (Albedo 0,07) mächtiger werden und auch so einen höheren Bahnradius verursachen.
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Nach allen Überlegungen wirkt die Sonne weit über ihre Planeten hinaus negativ.
Um sie rotieren massenweise ‚positive’ Körper.
Die Planeten wirken gegenüber ihr positiv.
Sie bräuchten selbst gar keinen negativen Rand um bei ihrer Entfernung entsprechend umzulaufen.
Genauso verhält es sich mit Monden, Planetenringen und anderen kleinen Körpern. Gegenüber grösseren sind sie in einem bestimmten Entfernungsbereich positiv.
Nur wenn der grössere Körper weit aussen eine Kraftumkehrung auf positiv besitzt und die kleineren Körper mindestens in dieser Entfernung stecken, stossen sie sich vom Grossen ab.
Rotierende System rotieren meist in einer mehr oder weniger dicken Ebene (eher 2-dim).
Fast alle 3-dim. Mantelsysteme sind stehende oder im Verhältnis nur langsam bewegende Schalen.
Elektronenlaufbahnen lassen sich als 3-dim. rotierende Schalen interpretieren. Die Rotation einer Galaxis ist ein eher 2-dim im Verhältnis zum Radius langsam bewegendes System.
Alle Minosschalen an Kern- und Atomrändern rotieren nicht.
Negative Mäntel von Himmelskörpern, Atmosphärenschalen, usw. können bis zu einem gewissen Grade sogar rotieren (vgl. Sonne, Jupiter).
Ab dem inneren Photosphärenanfang (8000 K) wird die Sonnenatmosphäre nach aussen zuerst kälter. Am Ende der Photosphäre hat sie nur noch 4300 K.
Gleichzeitig nimmt die Atmosphärendichte von einigen 10-7 g/cm³ bis auf 10-12 g/cm³ am oberen Ende der Chromosphäre ab.
In der unteren Chromosphäre finden wir etwa 4500 K. Sie steigt in 2000 km Höhe rapide an und erreicht in der oberen Chromosphäre 600.000 K.
Wir haben hier denselben Effekt wie bei der Erdatmosphäre.
Ab der Bodenoberfläche bis zur Tropopause fällt die Temperatur von durchschnittlich 286 K auf bis 183 K.
Bis 50 km Höhe in der Stratopause steigt die Wärme wieder um bis 100 K auf bis zu 283 K. Erst dann fällt sie wieder normal ab.
Sowohl die Sonne als auch die Erde strahlen Wärmeteilchen nach aussen.
Um so langwelliger, um so mehr negative Energie haben sie und um so schneller stossen sie sich von der negativen Gravitation ab.
Um so kurzwelliger, um so weniger negative Energie haben sie und um so langsamer stossen sie sich nach aussen. Sie sind viel träger.
Die Folge ist, dass nach der Tropopause der Erde bzw. dem Photosphärenende der Sonne die Langweller immer schneller nach aussen beschleunigt werden als die Kurzweller.
So wird die Dichte an Langwellern nach oben immer kleiner und wir bekommen bei insgesamt fallender Menge an Wärmeteilchen einen laufend grösseren Anteil an Kurzwelligeren.
Die Sonnenkorona hat massenweise sehr kurzwellige Minos (bis 2 Mill. K 20.000 km über der Photosphäre) und rotiert nicht.
Sie ist keine Umkehrschale am Sonnenrand von minus auf plus oder umgekehrt.
Die Minos der Korona stossen sich laufend vom negativen Mantel der Sonne nach aussen ab.
Die Kurzwelligsten sind am trägsten, weshalb man dort eine entsprechend hohe Temperatur misst.
Man muss auch beachten, dass die Geschwindigkeit dieses Plasmas aus Minos nach aussen zunehmend schneller wird (Überschallgeschwindigkeit nach wenigen Sonnenradien).
zu Erde
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Atome mit zuwenig Minosenergie am Rande wirken nach weit aussen positiv.
Aus dem Zentrum der Erde wandert viel Minosenergie von den Atomrändern in den Erdmantel.
Die Erde hat somit im Zentrum einen Kern, der nach weit aussen positiv wirkt.
Nur noch kurzwelligere Minos könnten in den positiven Kern wandern.
Am Erdmittelpunkt stösst sich die positive als auch die negative Kraft in alle Himmelsrichtungen gegenseitig ab und ist jeweils Null.
Ab dem Mittelpunkt steigt die positive Kraft erst bis zum Maximum an.
Nach aussen sinkt diese positive Kraft dann wieder kontinuierlich ab (Entfernung der inneren Atome nach aussen steigt, Atomdichte fällt nach aussen, Minosenergie pro Atom steigt nach aussen).
Bei einem bestimmten Radius vom Mittelpunkt können die Atome wieder gerade soviel Minos halten, dass sie nach aussen etwa neutral wirken.
Hier können wir von der inneren Kraftumkehrung der Erde sprechen.
An dieser Linie der Kraftumkehrung haben die Atome selbst keine nennenswerte Gravitationskraft. Sie sind ‚neutral’.
Ab dieser Linie hält die Erde nach aussen zuerst immer mehr Minos.
Schliesslich erhalten wir bei einem bestimmten Radius die negative Energiespitze.
Von da an geht die negative Energiedichte nach aussen wieder zurück.
Am Erdrand bleibt schliesslich nur noch ein im Verhältnis zur Erdmasse ganz minimaler negativer Gravitationsüberschuss übrig.
Vom Erdrand aus steigt der Druck nach innen kräftig an.
Die Gravitationskraft und damit der Druck auf die Atome dürfte im Bereich der inneren Kraftumkehrung am grössten sein.
Von der Kraftumkehrung bis zum Erdmittelpunkt dürfte der Druck dann relativ gleich bleiben.
Leitfähigkeiten unterschiedlicher Elementschichten sind im Bereich massivem Minosüberschusses unbedeutend, da die Gravitationskräfte die Minos festhalten, egal wie leitfähig ihre Atome sind.
Weiter aussen im Bereich zwischen Kontinentalschollen können dagegen wiederholt Bereiche mit einem Wärmestau auftreten.
Dort ist die negative Kraft bzw. die Gravitation sehr hoch, dahinter wieder sehr niedrig.
Entsprechend der Gravitationsdifferenzen am Erdrand lässt sich auf die Minosenergie darunter rückschliessen.
Der Erdrand leitet Überschusswärme aus dem Inneren nur schwach. Weiter aussen verliert er die Langwelligeren aber schnell in den Weltraum.
Ständig wächst die Erde durch Protonen-, Alfa- und Meteoraufnahme von aussen.
Entsprechend steigt im Erdinneren der Druck und Minos wackeln auch nach aussen durch, ohne dass die Erde innen wirklich kühler wird.
Tatsächlich wird die Erde beim Wachsen innen anteilsmässig heisser !
Der Erdrand ist trotz minimaler Drücke verhältnismässig neutral. Am äussersten Rand der Erde haben wir wieder wenig Minosenergie um die Atome.
Hier befinden sich meist leichtere Elemente, vor allem ‚jüngere’.
Elemente weiter innen sind viel länger dem Neutronenbeschuss aus dem Weltraum ausgesetzt und sind dann massereicher.
Um so weiter aussen, um so grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Atome eine Elementumwandlung aufgrund Teilchenaufnahme oder Zerfall erfahren (deshalb jünger).
Teilweise sind weitere Effekte zu Erde in Paralleldokumenten mit angesiedelt.
Möglicherweise wird auch dieses Dokument in Zukunft weiterentwickelt.
So ist noch vieles zur Entstehung und Weiterentwicklung der Erde in Planung.
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Viele Menschen haben bei Vollmond biologische und psychische Probleme. Schlafstörungen bei Vollmond treten oft auf.
Der Mond lenkt nur ganz wenig Minos der Sonne in Richtung der Erde um.
Vor allem nimmt er von der Sonne kurzwelligere Minos auf und gibt dafür Langwelligere nach aussen ab.
Durch Vollmond verursachte Schlafstörungen sind aber nicht durch sein gelbes Licht verursacht.
Ob dafür die erhöhte Mondgravitation und etwas langwelligere Strahlung des Mondes verantwortlich ist, wurde noch nicht geklärt.
Wann wird der Mensch müde ?
Über den ganzen Tag nimmt er Kurzwelligere auf, bis er müde ist.
In der Nacht setzt er in seinem Inneren viel weniger Kurzweller frei, da er viel weniger verbrennt.
Er gibt aber sehr viele ab und kühlt innen sozusagen ab.
Sind starke elektromagnetische Quellen in der Nähe, welche solche und andere Wellenlängen im Überschuss abgeben, so haben wir ähnliche Effekte (u.a. Müdigkeit und/oder Schlafstörungen).
Heute ist die Medizin in der Lage durch die Bestrahlung mit ganz bestimmten Wellenlängen und passenden Mengen Menschen müde zu machen, sowie umgekehrt aufzuwecken oder wach zu halten.
In jedem Computer und Fernseher sind heute Funktechniken eingebaut, welche das gesamte biologische Wellenlängenspektrum der Biologie in jeder Menge präzise senden und empfangen können.
Vor allem zur Personen- und Wirtschaftsbekämpfung und für medizinische Strahlenversuche werden sie standardmässig verwendet.
Setzt sich ein betroffener bzw. bekämpfter Mensch an einen Computer, der von einem unserer Elektronikkonzerne überwacht wird, und in seinem Arbeitsbereich gebremst werden soll (mit integrierter MS-Technik), so hat er einfach Pech.
Sie primitivste Art der Bekämpfung sind ermüdende Strahlen. Bekannt ist auch folgendes:
Physiker, welche seit Jahrzehnten die alte falsche Anschauung verteidigen und nur Schönwetterreden halten, haben etwa 25 Jahre mehr Lebensdauer als jene, welche im Elektrobereich jenseits der Anschauung die Naturgesetze inklusive versteckter Funkwellen aufarbeiten.
Der Bildschirm gibt kurzwellige Strahlung nach vorne ab.
Die biologischen Verbindungen nehmen diese auf und verändern dabei ihre chemisch-physikalischen Eigenschaften. Um so höher der falsche Überschuss, um so schneller folgen biologische Störungen.
Zellen und andere Einheiten der Biologie lassen sich hier leicht zu Fehlfunktionen bewegen.
Strahlenschutznormen, wie MPRII oder TCOs reduzieren nur einen bestimmten Ausschnitt der Minos-Strahlung.
Technik zur biologischen Personenbekämpfung ignorieren die Strahlungsnormen. Schliesslich wurden diese Funktechniken ja von den Herstellern entwickelt um sie gezielt einzusetzen.
Die Sonne sendet laufend negative Teilchen zur Erde (Minos). Die Gravitation des Erdmantels wirkt auch negativ.
Alle negativen Teilchen gegenseitig und zusätzlich diese Erdgravitation stossen sich ab.
Positive Atome wollen Minos halten. An den besonders positiven (kalten) Polen ist die Tag / Nacht- Temperaturdifferenz verhältnismässig gering. Wasser und Eis haben riesige Wärmekapazitäten und eine sehr kleine Wärmeleitfähigkeit.
Auf dem Land, vor allem in Wüsten ist es umgekehrt.
Je nach Druckdifferenz müssen überschüssige Minos langsamer (bei Tiefdruck) oder schneller (bei Hochdruck) das nicht ganz geschlossene System der Atmosphäre verlassen. Zusätzlich:
Langwelligere sind kräftiger und rasen schneller nach oben (druck- und gravitationsbedingt). Kurzwelligere (schwächer) werden entweder in Atomen oder Molekülen eingefangen oder wackeln langsamer nach oben.
Bestimmte Wellenlängen werden zusätzlich in Sperrschalen wie der Stratopause oder durch CO2 und Wasserdampf gebremst.
Sie bremsen dann den Durchfluss der noch Langwelligeren. Deshalb wird die Luft von der Tropopause bis zur Stratopause um bis zu 100°C wärmer.
Die Erde ist nach aussen ein offenes System, das jedoch extrem träge ist und mit zusätzlichen Schichten bremst.
Da die Erde am Rand negativ mit nach oben nur langsam ändernder Druckdifferenz wirkt, stösst sie überschüssige negative Schwache langsam allerdings sicher nach aussen.
Im Bereich der Atmosphäre wandern diese Minos in die Richtung des niedrigeren Drucks (nach oben).
Morgens ist die Luft noch kalt.
Damit kann die Atmosphäre noch sehr viel von der Sonne kommende Wärmeteilchen aufnehmen.
Alle Teilchen befinden sich in ihren Schalen.
Um so weiter aussen, um so schwächer werden diese Schalen.
Die Luft ist laufend in Bewegung. Sie lässt die äussersten sehr schwachen benachbarten Schalen immer wieder überschneiden und neu bilden.
Somit können nicht nur Atome sondern auch nur die Minos permanent dorthin strömen, wo der Druck kleiner ist.
zu Erde
Würde die Erdatmosphäre nicht täglich von der Sonne erwärmt, so bekäme sie nur noch Minos aus dem freien Weltraum und dem Erdinneren.
Die Erdatmosphäre würde auf etwa 120 Kelvin herunterkühlen.
Um so grösser die Atom- und Nukleonenaufnahme, um so mehr Wärme wird im Erdinneren frei und nach aussen gedrückt. Auf diese Weise strahlen z.B. Saturn und Neptun mehr Energie ab, als sie von der Sonne aufnehmen.
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Das ist ein
Dokument zur Astronomie
Nicht aus der Erde - Plus- /
Minusgravitation – alte Gravitation - G prop. 1/r²
Dieses Dokument soll weiter wichtige naturgesetzliche Faktoren zum Mond erläutern.
Vieles zum Mond ist bereits in den vorherigen Dokumenten ‚Gravitation’ und ‚Erde’ erläutert. Bitte beachten.
zu Gravitation 2 . . zu Erde . . zu Sonnensystem . .zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Er rotiert in 27 Tagen und 43 Min. einmal um die Erde.
Entfernung Erde – Mond: 356.410 bis 406.740 km (ausgeprägte Ellipsenbahn).
Er driftet pro Jahr 4,4 cm von der Erde weg und wird schneller.
Die Mondbahn ist um 5,15° gegenüber der Ekliptik geneigt. Dieser Winkel wird laufend kleiner.
Mond und Sonne reduzieren den Kippwinkel der Erde von 23,5°. Ihn hat der Mond beim Einfang verursacht.
Die Erde steht im 23,25°-Winkel zur Sonne und hat eine höhere Gravitation der Nordhalbkugel gegenüber dem Mond. Beides zusammen und die Entfernungsänderung zur Sonne führt zu etwa 27-tägigen Mondbeben.
Die ganze Ellipsenbahn dreht sich in der Ekliptik nochmals in 18,6 Jahren einmal um sich selbst (vgl. Perihelbewegung des Merkur).
Aus dieser Drehung der Ellipsenbahn lässt sich schliessen, dass der Mond noch nicht lange um die Erde rotiert. Ansonsten würde die Ellipsenbahn immer zur Sonne gerichtet sein.
Er rotiert während eines Umlaufs um die Erde genau einmal um sich selbst.
Diese Rotationsachse steht in einem 6,7°- Winkel zur Ellipsenbahn. Deshalb sieht man von der Erde aus bis zu 9% mehr als nur die eine Seite.
Die Fliehkraft von der Erde weg ist auf seiner Rückseite um über 0,9% höher und die Kraft der Erdgravitation knapp 2% kleiner.
Auf der ‚unsichtbaren’ Rückseite hat er Gebirge. Die Vorderseite besteht aus ‚Meeren’ schwereren Gesteins.
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Die Erde hat am Rand sehr langwellige Minos.
Dem Mond fehlt die Atmosphäre mit diesen Langwelligen vollkommen (sonst wäre auch sein Bahnradius grösser oder kleiner).
Der Mond hat im Mantel nur seine Kurzweller, welche seine negative Gravitationskraft am Rand bewirken.
Weil der Mond innen viel ausgeglichener (plus – minus) als die Erde ist und sich im Mantel noch nicht negativ aufgefüllt hat (vgl. Merkur) ist seine Gravitation am Mondrand mit 1/6,2 gegenüber der Erde überproportional kleiner (Soll = 1/3,667
Entsprechend fällt diese (negative) Schwerkraft gegenüber der Erde auch schnell (kurze Kraftreichweite des Mondes).
Früher gab es immer wieder Überlegungen, ob der Mond aus der Erde stammen könnte.
Heute ist klar, dass er erst vor z.B. 1,5 Mill. Jahren von der Erde von aussen eingefangen wurde.
Er wuchs entweder als Planetoid z.B. in einem Asteroidengürtel oder als Mond rund um einem anderen Planeten.
Trotzdem ist es bei Körperentstehungen immer wieder möglich, dass ein innerer Kern als Mond nach aussen driftet.
Deshalb arbeiten wir auch so einen Fall durch. Es sprechen massenweise Argumente für solche Möglichkeiten.
Stammt der Mond aus dem Inneren eines Planeten, so war er dort einem viel höheren Innendruck ausgesetzt als heute.
Dem Kern bzw. Mondinneren fehlen dann massenweise Minos, die er sonst aufgrund seiner Grösse innen hätte.
Nach weit aussen kann der Mond somit schneller positiv wirken, obwohl normale Planeten dieser Grösse noch viel weiter nach aussen negativ wirken (z.B. Merkur, 40% grösser, 2,33-fache Fallbeschleunigung).
Der Mars ist nicht viel grösser aber am Rand viel negativer. Er hält sogar wenige gasförmige Atome und hat damit eine winzige Atmosphäre.
Stammt der Mond von der Erde ab, so müsste er pro m³ zumindest innen Atome mit niedrigerer Elementzahl bzw. Dichte haben als das Innere der Erde (da nicht verflüssigt).
Er wäre damit verhältnismässig ‚leicht’.
Seine Fliehkraft um die Erde ist somit wie die gegenseitige Anziehung niedrig.
zu Mond
Die durchschnittlichen Atome des Mondes hätten nach obiger Überlegung an ihrem Rand weniger summierte Minosenergie als die der Erde.
Der Minosanteil unseres Mondes im Inneren könnte heute noch fast der gleiche sein, wie bei einem möglichen Wegdriften aus einem Planetenzentrum (Kurzwellige fängt er auch in äussere Atome ein).
Aufgrund weniger Innendrucks des Mondes als vorher müssten nicht unbedingt Minos von innen nach aussen wandern.
Der Mond würde aussen gerne negativ wachsen, gibt aber nachts alle zu langwelligen Minos schnell wieder ab.
Langwellige Minos können nicht nach innen wandern und sehr Kurzwellige haben nur sehr wenig Energie und bauen die Elemente bei Aufnahme von unfertigen Neutronen / Protonen weiter mit auf.
Somit verändert sich der Mond nur sehr langsam (fast nur über Atom- und Nukleonenaufnahme).
Er kann aber nur negativer werden und würde dann seinen Abstand zur Erde erhöhen (im Normalfall, wenn der negative Gravitationsteil über dem Bindungsmaximum liegt).
Kommt der Mond aus der Erde, so hat er beim Trennvorgang am Rand eine riesige Minosenergie mitgenommen.
Aufgrund der Fliehkraft driftete er durch den negativen Erdmantel zum Erdrand.
Dann hat er eine hohe Rotationsenergie mitgenommen. Der Rest der Erde rotiert dann langsamer.
Unser Mond hat etwa die 2-fache Bahngeschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Erdrotation. Er bremst sie laufend und beschleunigt sich weiter.
Dem Mondkern fehlen dann massenweise Minos, (wenn) da er in diesem Fall aus dem Inneren kommt. Er wirkt besonders positiv.
Er umgibt sich auf dem Weg nach aussen am Rand mit immer mehr Negativen.
Der Rand eines sich abtrennenden Mondes füllt sich beim Abtrennen genauso langwellig negativ wie der des Mutterplaneten.
Beide Ränder sind somit relativ negativ und könnten sich kräftig abstossen.
Die Fliehkraft und das Umgeben mit ungeheuerer negativer Masse aus dem Erdmantel und der Atmosphäre ziehen ihn dann vom Erdrand weg.
Beim Entfernen von der Erde verlor er kontinuierlich den gesamten mitgenommenen Atmosphärenanteil und wurde somit am Rand weniger negativ.
Schliesslich bremste ihn die Erde immer weiter und zog ihn in seine heutige fast stabile Umlaufbahn.
Wächst der Mond nun negativ, so würde er seinen Bahnradius erhöhen !
Wächst die Erde schneller negativ, so zieht sie ihn wieder
näher heran.
Je nach Konstellation kann dieser aus dem Planeteninneren kommende Mond zu Kontinentalschollen auf dem Mutterplaneten, zu einem Mond werden oder ganz nach aussen verloren gehen.
Um so weiter sich dieser Mond weg bewegt, um so weniger wirkt seine negative Kraft gegenüber der Erde.
Die langwellige positive Energie (weite Kraftreichweite) der Mondatome kommt immer stärker zur Geltung.
Die positive Kraft wirkt nun voll auf die Negative der Erde. Beide ziehen sich an und halten sich.
Eigentlich spricht nichts gegen die Möglichkeit von Monden aus Mutterplaneten.
Scheinbar alle uns bekannten Monde haben aber noch Faktoren, die nur ein Einfang von aussen ermöglicht.
Vollkommen falsch ist auch, dass unser Mond aus einer riesigen Kollision bzw. aus Staub rund um die Erde auskristallisierte.
Unser Mond war im Erdmittelalter grundsätzlich noch nicht auf einer Erdumlaufbahn und auch nicht innerhalb der Erde.
Die Erde ist gegenüber dem Mond negativ und der Sonne positiv.
Der Mond macht die Erde gegenüber der Sonne noch etwas positiver.
Würde die Erde den Mond verlieren, so ginge sie auf eine der Sonne fernere Umlaufbahn.
zu Mond . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Rotationssysteme brauchen grundsätzlich Plus-Minus-Verhältnisse.
Ein Körper der in einem Bereich negativ wirkt, kann dort nur von einer dort positiv wirkenden Kraft zur Rotation gezwungen werden.
Alle Himmelskörper wirken am Rand überwiegend negativ und sehr weit weg im Regelfall wieder positiv.
Um so grösser Himmelskörper sind, um so weiter reicht normalerweise ihr negativer Rand.
Winkelbedingt wirkt fast jeder Himmelskörper gegenüber grösseren positiv und gegenüber kleineren negativ.
Bei Himmelskörpern die Regel: Rotatoren wirken positiv, die jeweiligen Zentralen dazu negativ.
Innerhalb von Rotationssystemen wirken normalerweise alle kleineren Himmelskörper auf die grösseren Zentraleinheiten positiv und diese Mittigen negativ.
Monde wirken gegenüber den Planeten grundsätzlich positiv, Planeten gegenüber der ‚negativen’ Sonne positiv und Zentralsterne von Galaxien gegenüber ihren ‚positiven Sonnen’ negativ.
Die Erde ist wesentlich grösser als der Mond.
Damit zieht sie den Mond mit ihrer negativen Kraft an, wogegen der Mond bereits überwiegend mit seiner Positiven auf die Erde in der Gesamtheit wirkt.
Genauso könnten auch weitere Körper um den Mond kreisen, die am Rande negativ, aber gegenüber dem Mond positiv sind (z.B. Satelliten, Meteore, Moleküle, einzelne Atome).
Die Plus-Minus-Reichweiten von Erde und Mond überschneiden sich problemlos:
So ziehen alle Minos der Erde (v.a. am Erdrand) alle Atome (positiv) des Mondes an und halten damit sogar den ganzen Mond fest.
Genauso ziehen alle Minos des Mondes (v.a. am Mondrand) alle Atome (positiv) der Erde an und halten damit sogar die ganze Erde fest.
So ziehen alle Atome (positiv) der Erde alle Minos des Mondes an (v.a. am Mondrand) und halten damit sogar den ganzen Mond fest.
Genauso ziehen alle Atome (positiv) des Mondes alle Minos der Erde (v.a. am Erdrand) an und halten damit sogar die ganze Erde fest.
Die negative Minosenergie des Mondes zieht alle einzelnen Atome (alle positiv) der Erde an.
Die negative Minosenergie der Erde zieht alle einzelnen Atome (alle positiv) des Mondes an.
Beide Himmelskörper sind im Zentrum positiv und haben nur positive Atome.
Diese positiven Einheiten von Erde und Mond brauchen dazwischen genug negative Teilchen (Minos) um sich gegenseitig anzuziehen.
Ab einer bestimmten Minosenergie ziehen sich beide maximal an, darüber bzw. darunter weniger.
Dass sich beide Himmelskörper insgesamt anziehen, liegt an der Platzierung der Minos:
Alle positiven Einheiten stossen sich grundsätzlich gegenseitig ab.
Fügt man nun Minos dazwischen, so sinkt die Abstossung, bis sich beide Körper gegenseitig zunehmend anziehen.
Bei zuviel Minos würden sie sich gegenseitig negativ abstossen.
Dafür können beide am Rand zuwenig Negative halten.
Deshalb können beide nach weit aussen sogar wieder positiv gegeneinander wirken und sich abstossen, wenn sie weit genug auseinander wären.
Der Mond wirkt gegenüber einer ihn umkreisenden Sonde negativ, gegenüber der Erde positiv. Das machen die Winkel !
Geht der Winkel der Negativen von aussen nach innen, so ist er überlegen.
Geht der Winkel der Negativen von innen nach aussen, so ist er unterlegen.
Die Positiven des kleineren Körpers ziehen den negativen Randüberschuss des Grösseren kräftig an.
Der Kleine hält insgesamt zuwenig Negative (auch im Verhältnis viel mehr innen), um eine genügend hohe Abstossungskraft zu den Minos des Grossen zu erzeugen.
zu Mond
Sowohl negative als auch positive Kraftanteile der Erde haben durchschnittlich grössere Radien als die am Mond.
Zudem sind Zentrum und Rand der Erde viel ausgeprägter. Das Erdzentrum hat pro Atom weniger Minosenergie als das Mondzentrum. Der Erdrand ist pro Atom viel negativer als der Mondrand.
Der Mond ist weniger ausgeprägt und hat daher am Rand einen sehr unterproportional grossen negativen Anteil.
Deshalb wirkt der Mond im Verhältnis positiver auf grössere Körper und immer noch negativer auf noch Kleinere.
Damit sich 2 Himmelskörper gegenseitig abstossen, müssen sie bei gegebenem Abstand entweder zu positiv oder zu negativ sein.
Der Mond hat viel zuwenig Minos, um sich von der Erde negativ abzustossen.
Die positive Abstossung beider ist dagegen sehr realistisch, wenn man weit genug weg geht.
Erst in einer bestimmten Entfernung (wenn überhaupt) wird die negative Rand-Energie der Erde bzw. vom Mond wieder von der Positiven übertroffen.
Bei der Entfernung kommt es aber auch darauf an, gegenüber welchem Körper die Positive der Erde wieder überwiegen soll (wie viel er kleiner / grösser bzw. positiver / negativer ist).
Bei der Erde könnte das gegenüber dem Mond möglicherweise schon bei etwa 100 Mill. km Entfernung passieren, vielleicht auch überhaupt nicht.
Die ganzen Plus- Minus-Verhältnisse darf man daher nicht falsch einschätzen und durcheinander bringen.
Die Atome selbst stossen sich zwischen Erde und Mond grundsätzlich positiv ab. Die negative Kraft (Minos) zieht Erde und Mond tatsächlich zusammen.
‚Leere’ Atome sind nach aussen immer positiv und stossen sich gegenseitig ab.
Fügt man Minos hinzu, so stossen sich diese Atome immer weniger ab, bis sie sich gegenseitig anziehen.
Diese Atome ziehen sich dann soweit zusammen und verdrängen Minos dazwischen, bis die Abstossung zwischen den beiden Kernen und die negative Anziehung im Gleichgewicht sind.
Fügt man noch mehr Minos hinzu, so wird die Bindung zwischen den Atomen immer lockerer.
Schliesslich drücken sich diese Atome wieder auseinander und stossen sich negativ ab.
Bei grossen Himmelskörpern funktioniert obiges Plus-/Minus-Kraftsystem genauso.
‚Leere’ Himmelskörper stossen sich positiv auseinander.
Fügt man Minos hinzu, so stossen sie sich immer weniger ab, bis sie sich gegenseitig anziehen.
Sie bremsen hier zuerst und driften dann immer schneller aufeinander zu.
Ab einer bestimmten Entfernung sinkt die gegenseitige Anziehung wieder und der Abstossungsanteil steigt überproportional.
Das passiert, wenn sie gerade kollidieren und sie ihre negativen Mäntel an der Kollisionsstelle seitlich wegdrücken.
Da Himmelskörper im Inneren einen positiven Überdruck haben, können sie dabei wie ein Luftballon explodieren, wenn der negative Mantel durchstossen werden sollte (z.B. Supernova).
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Gravitationskraft F = g * m1*m2 / r²; g = Gravitationskonstante = 6,67*10-11 m³/kgs²
Annahme: Körper 1 hat folgende Masse: m1 = 1kg
Hat Körper 2 den 3,667-fachen Körperradius, so hat er linear hochgerechnet etwa die 49,31-fache Masse.
Wenn Körper 2 auch 3,667 mal soweit weg ist, so bekommen wir folgendes Ergebnis:
F = 6,67*10-11 m³/kgs² *1kg*49,31kg / (3,667m)² = 6,67*10-11 m³/kgs² *49,31kg² / 13,4469m² =
6,67*10-11
m³/kgs² * 3,667kg²/m² = 24,459*10-11 kgm/s² = 0,2446*10-9N
Hat Körper 2 den 2-fachen Körperradius, so hat er linear hochgerechnet etwa die 8-fache Masse.
Wenn Körper 2 auch 2 mal soweit weg ist, so bekommen wir folgendes Ergebnis:
F = 6,67*10-11 m³/kgs² *1kg*8kg / (2m)² = 6,67*10-11 m³/kgs² *8kg² / 4m² =
6,67*10-11
m³/kgs² * 2kg²/m² = 13,34*10-11 kgm/s² = 0,1334*10-9N
Hat Körper 2 den 4-fachen Körperradius, so hat er linear hochgerechnet etwa die 64-fache Masse.
Wenn Körper 2 auch 4 mal soweit weg ist, so bekommen wir folgendes Ergebnis:
F = 6,67*10-11 m³/kgs² *1kg*64kg / (4m)² = 6,67*10-11 m³/kgs² *4kg²/m² = 0,2668*10-9N
Hat ein Körper den x-fachen Körperradius, so hat er linear hochgerechnet etwa die x³-fache Masse.
Wenn dieser Körper auch x mal soweit vom 1. weg ist, so bekommen wir folgendes Ergebnis:
F = 6,67*10-11 m³/kgs² *1kg*x³kg / (x²m)² = 6,67*10-11 m³/kgs² *xkg²/m² = x*6,67*10-11 N
Bei x-fachem Körperradius und x-fachem Abstand hat ein Himmelskörper nach der bisherigen Gravitations-Formel die x-fache Gravitationskraft.
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Am Rand von Himmelskörpern fällt die Gravitationssumme anfangs gemäss G prop. 1 / r² (r = Körperradius).
Die Erde ist vom Mond 221,18 mal weiter weg als er an Körper-Radius hat.
Fällt seine Kraft gemäss 1/r², so wirkt er am Erdrand nur noch mit der 1/48.920,6-fachen Kraft.
Umgekehrt ist der Mond nur um das 60,27-fache des Erdradius von der Erde weg. Die Erdkraft fällt auf 1/3632,5. Das ist nur 1 / 13,47 als beim Mond.
Dazu ist der Ausgangswert der Erde 6,2 mal höher.
Insgesamt würde die Gravitation der Erde auf den Mond 13,47*6,2 = 83,5 mal höher wirken als die des Mondes auf die Erde.
Die Erde zieht mit ihrem Minosüberschuss die Atome des Mondes extrem an, umgekehrt aber weniger.
Hat die Erde 3,67³ = 49,4 mal soviel Atom- bzw. Minos-Energie, so bleibt immer noch die Differenz zum 83,5-fachen von 68,9%.
Hat die Erde aber überproportional mehr an Minosenergie, so greifen entsprechend mehr auf die Atome des Mondes zu !
Dann hat die Erde im Verhältnis eine überproportionale negative Kraftreichweite gegenüber dem Mond.
Beim Mond bricht die alte Gravitationsformel G prop. 1/r² sehr früh zusammen. Der Mond wirkt dann sehr früh nach aussen positiv.
Bei der Erde ist dagegen nicht geklärt, ob sie weit aussen überhaupt eine Rückumkehrung auf plus hat.
Gravitationsbeispiel: Man steht z.B. am Erdrand.
Die Minos ziehen den Menschen an, andere Atome stossen positiv ab !
Die Minos direkt unterhalb uns ziehen einen sehr nach unten.
Die Minos auf der anderen Erdseite ziehen einen schwächer an (weiter weg).
Erhöht man nun den Abstand von der Erde, so ändert sich die verhältnismässige Entfernung der Nahen sehr hoch, und die der Weiten sehr wenig.
Um die durchschnittliche Entfernung von der anderen Erdhälfte zu verdoppeln, muss man auf rund 9000 km Höhe.
Die Minos erhöhen ihren durchschnittlichen Abstand dabei aber weniger (waren ja weiter weg), die positiven Atome mehr (positive Energie ist näher am Zentrum).
Die Minos senken ihren durchschnittlichen Winkel dabei auch weniger, die positiven Atome mehr.
Die Minos reduzieren ihre Kraft abstandsbedingt weniger als die Atome (auf der hinteren Erdhälfte nach vorne auf 9000 km Höhe).
Der reduzierende Winkeleffekt fällt bei den Atomen besser als bei den Minos, so dass der positive Effekt winkelbedingt steigt.
Deswegen fällt die negative Kraft abstandsbedingt weniger und die positive Kraft winkelbedingt weniger.
Auf der vorderen Erdhälfte wirken diese Effekte genau umgekehrt !
Die Atomwinkel fallen auf der hinteren Erdhälfte nicht so ab, dass sie den negativen Gewinn durch die kleinere dortige Abstandsänderung der Negativen ausgleichen können.
Bei 9000 km Höhe wirkt die hintere Erdhälfte gravitativ nicht ¼ sondern viel kräftiger.
Nun beachten wir die Vorderseite im Einzelnen:
Von 0 auf 9000 km Höhe verdreifacht sich die durchschnittliche positive Entfernung etwa. Der gewonnene Winkeleffekt wirkt dabei fast nicht mehr.
Von 0 auf 9000 km Höhe verdreifacht sich die durchschnittliche negative Entfernung auch etwa. Der gewonnene Winkeleffekt wirkt dabei fast nicht mehr, obwohl er bei 0 km Höhe noch riesig ist.
Bei 9000 km Höhe wirkt die vordere Erdhälfte gravitativ nicht ¼ sondern nur noch wenig über 0.
zu Mond . .
Bei Abstandsänderungen wirkt die hintere Hälfte des Himmelskörpers gravitativ über- und die vordere Hälfte entsprechend unterproportional.
So bekommen wir im Durchschnitt etwa auf G prop. 1/r².
Wichtig ist dabei, dass die schwache Kraft jedes Minos bei x-fachem Abstand vom Minos grundsätzlich immer auf 1/x³ fällt (ausgehend von Winkels und Abständen ihrer starken Urladungen).
Die Gravitation entsteht dagegen nur aus Schwachen. Die im Winkel und verschiedenen Abstandsverhältnissen platzierten Teilchen sind alles Schwache (Atome, Minos) und fallen selbst immer gemäss 1/x³.
Das 1/x² bei der Gravitation entsteht durch das geringere Abfallen des negativen Anteils, weil die Abstände der Minos (sind vermehrt weiter aussen) bei höheren Entfernungen prozentual weniger steigen als die Positiven !
Wer Spass haben will, kann nochmals Kraftänderungen bei verschiedenen Abständen von Urladungen, Minos, Atomen und Himmelskörpern durcharbeiten. Bitte prüfen sie auch folgendes:
Das schwächere Schwache schneidet immer einen ellipsenförmigen Raum aus dem unendlich weiten Kraftbereich des Kräftigeren aus.
Genau da ist es kräftiger als das Kräftigere, ausserhalb schwächer.
Abstandsänderung gegenüber Schwachen (ohne Winkelbeachtung):
Bei 2-fachem Abstand ergeben sich folgende Multiplikatoren: Druck /32, Fläche *4 = Kraft /8
Die 4-fache Kraft bezieht sich auf die Raumoberfläche !
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Unser Mond hat etwa 384.405 km durchschnittlichen Bahnradius.
Das ist das 221,18-fache seines Körperradius bzw. das 60,27-fache des Erdradius.
Bei x²-fachem Körperdurchmesser haben Himmelskörpers nach obiger G-Konstante bei x²-facher Entfernung etwa die x²-fache Gravitationskraft.
Die Erde hat 6378km Radius, der Mond 1738km. Das sind 27,25% bzw. umgekehrt das 3,67-fache.
Tatsächlich hat die Erde etwa das 6-fache der Gravitationskraft des Mondes.
Auch andere Planeten und Monde haben hohe Abweichungen der Gravitation von der Sollvorgabe.
Das liegt mit an der Dichte dieser Körper.
So hat der Mars etwa 1/3 mehr Durchmesser als der Merkur aber nur cirka die gleiche Gravitation. Merkur hat eine viel höhere Dichte, da er im Inneren massenweise Mininukleonen aus dem Sonnenwind aufnimmt, die Elemente mit überproportional viel Neutronen aufbauen.
Saturn hat eine sehr geringe Dichte und Gravitation, Jupiter dagegen wieder jeweils eine viel höhere.
Mit zunehmender Körpergrösse steigt die Gravitation nicht mehr im vorgegebenem Verhältnis, wenn der Körper plötzlich z.B. Unmengen an H festhalten kann.
Die Sonne hat den 109-fachen Körperradius als die Erde, aber nur etwa die 27-fache Gravitation.
Obige Gravitationskonstante berücksichtigt Plus- / Minus-Wirkungen nicht.
Sie unterschlägt damit auch Wirkungen jeglicher unterschiedlicher Wellenlängen.
Sie liefert nur Mathematik, damit die Fliehkraftformeln im Lot sind !
Sie setzt Masse überall gleich (E-M-Relation).
Fliehkraft und Masse verhalten sich bei der Fliehkraftformel zueinander proportional !
Sind 2 Rotierende im Lot, so entspricht die Fliehkraft der Zentrifugalkraft, der Gravitation.
Hat einer von 2 umeinander rotierenden Körpern mehr oder weniger Minosenergie im Verhältnis zur Masse, so verändern sich ihre Abstände bzw. ihre gegenseitige Gravitation.
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Dokument zur Astronomie
Dieses Dokument soll wichtige Faktoren zum Sonnensystem und kleinerer Himmelskörper erläutern.
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Die Erdatmosphäre kühlt bis zur Tropopause ab, erwärmt sich bis zur Stratopause und kühlt wieder bis zur Mesopause (80km Höhe) ab. Oberhalb sind Temperaturen bis weit über 1000 K messbar.
Langwelligere sind viel kräftiger als Kurzweller.
Die ganze längerwellige Sonneneinstrahlung gibt die Erde wieder nach aussen ab.
Oberhalb der Mesosphäre gibt sie Langweller viel schneller ab als Kurzweller.
Deshalb haben wir dort einen viel kurzwelligeren Durchschnitt.
Beim Weiterwachstum der Erde kann sich dieser Durchschnitt noch zunehmend verkürzen und seine Dichte zur ausgeprägteren Erdkorona vergrössern.
Beim Planetenwachstum bis zur Sonnengrösse entwickelt sich das Schalensystem seiner Atmosphäre weiter.
Eine Sonne strahlt selbst massiv, wogegen die kleineren Planeten mehr Strahlung von aussen aufnehmen, als sie abgeben.
Um so grösser der Planet, um so mehr strahlt er im Verhältnis meist wieder ab.
Über 1/3 der gesamten Strahlung, welche von aussen zur Erde kommt, strahlt sie wieder nach aussen ab.
Damit wirkt jeder solche Planet wie eine kleinere Sonne mit langwelligerer Strahlung.
Die Tabelle zeigt das sphärische Albedo und die Grösse einiger Himmelskörper.
|
Mond |
Mars |
Erde |
Jupiter |
Saturn |
Venus |
Neptun |
Uranus |
|
Körperradius |
1738 |
3387,5 |
6378 |
71400 |
60330 |
6051,5 |
25100 |
26150 |
km |
Albedo |
0,07 |
0,16 |
0,365 |
0,7 |
0,75 |
0,77 |
0,82 |
0,9 |
|
Es zeigt, dass Planeten mit mächtiger Atmosphäre eine hohe Abstrahlung haben.
Körper ohne oder mit kleiner Atmosphäre strahlen im Verhältnis viel weniger ab.
Die Venus hat 92 mal mehr Luftdruck als die Erde. Sie strahlt im Verhältnis das doppelte zurück.
Bei weit entfernten Planeten können die Werte verfälscht sein, wenn sie selbst viel Energie im Inneren frei setzen.
Die Temperaturschichten der Erdatmosphäre existieren, weil Langweller schneller wieder nach aussen weg driften und weil sie beim Eingang schneller gebremst werden.
Dazu kommt, dass die positiven Erdrand-Atome auch eine bestimmte Minosenergie halten können. Nur der Überschuss rast weg.
Bei der Sonne fehlt der Eingangseffekt in Form von Strahlung. Dazu fehlt die enorme Abkühlung im Oberflächenbereich.
Die Sonne strahlt etwa die Materiemenge ab, welche sie über Meteoriten pro Tag aufnimmt.
Atmosphärenschichten der Sonne können nur an ihrer eigenen Sonnenarbeit liegen.
Der negative Mantel der Sonne reicht temperaturmässig bis zum Rand der Atmosphäre (auch derjenige der Erde).
Minos lassen sich nur durch die positiven Atome halten !
Die Atome des Sonnenrandes halten auch einen riesigen Anteil an Minos, den die Sonne nicht verliert.
Nur der neu frei gesetzte Minosüberschuss verlässt die Sonne.
Ihn verliert sie sofort !
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Atome sind im freien Universum meistens voll (0 K).
Alle Atome sind am Rand negativ und weiter weg positiv.
Bei zuwenig Minos stossen sie sich positiv auseinander, bei zuviel negativ.
Für die Atombindung braucht man die richtige Menge und passenden Abstand.
'Volle' Atome haben nach aussen weniger positive Energie als nicht volle.
Volle sind am ‚neutralsten’.
Für die Atombindung sind 'neutrale' Atome sehr gut geeignet, da sie sich sehr nahe kommen können.
Auch freie 'neutrale' Atome können im Weltraum hohe Impulse haben.
Kommen sie sich zu nahe (z.B. Kollision), so können sie ineinander einklinken und bleiben zusammen.
Hat ein Atom viel weniger negative Energie, so ist es aussen viel früher positiv und zieht so den negativen Rand eines anderen nahe kommenden besser an.
Auch solche Atome können sich gegenseitig fest bzw. lockerer an sich binden.
Haben sich 2 Atome gebunden, so können sie gemeinsam einen etwas kräftigeren negativen Rand halten.
Ein 3. Atom kann nun noch leichter anbinden.
Um so grösser dieser Körper wächst, um so leichter kann er noch mehr Atome aufnehmen.
Negative Kleinkörper könnten nicht im negativen Kraftbereich einer negativen Sonne kreisen.
Kleinkörper können am Körperrand nicht viel Minosenergie
halten.
Im freien Weltraum werden sie extrem kalt.
Alle Kleinkörper sind gegenüber den riesigen negativen
Rändern von Gross-Systemen aufgrund der kleinen Minosmenge am Rand positiv.
Unsere Sonne rast etwas quer zu einem bestehenden interplanetaren Teilchenstrom (z.B. der in Richtung des Muttersterns, im Zentrum unserer Galaxis).
Daher können auf der einen Seite mehr Kleinkörper (Moleküle, Meteore, usw.) in eine Umlaufbahn um die Sonne eintauchen, an der anderen in Gegenrichtung viel weniger.
Bei jeweils passender Teilchengeschwindigkeit gehen diese Körper in eine Rotation um die Sonne.
Solche Körper kommen sich gegenseitig häufiger näher (Dichte an Körpern steigt).
Sie binden sich zunehmend zu grösseren Körpern.
Grössere Körper stossen sich bei grosser Entfernung in den Umlaufbahnen gegenseitig ab.
Zwischen Mars und Jupiter haben wir einen Gürtel aus Asteroiden.
Sie halten sich gegenseitig auf Abstand und wachsen weiter.
Kommen von aussen aus dem Universum Körper schräg oder mit anderer Geschwindigkeit dazu, so lenken sie diese ab und werfen sie aus der Bahn.
Kollidieren sie mit grösseren Körpern, so wachsen diese. Deren negativer Rand wächst auch weiter.
Zu beachten ist, dass diese Körper beim Wachsen aus dem von aussen kommenden Teilchenstrom normalerweise langsamer werden.
Gleichzeitig beschiesst sie der Sonnenwind aus der Sonnenrichtung und drängt sie wieder etwas nach aussen zurück.
Ist der Sonnenwind mächtiger, so wächst ihr Bahnradius, ist er kleiner, so driften sie zunehmend zur Sonne hin.
Wachsende Körper erweitern ihren Einzugsbereich ständig und sammeln schliesslich alle anderen in ihrer Umgebung ein.
Verändert sich ihr Bahnradius, so sammeln sie noch mehr auf.
Am Ende haben sie alle Asteroiden aus der Bahn gefegt bzw. eingesammelt.
zu Sonnensystem
Von ausserhalb der Galaxis haben wir einen Teilchenstrom zum Mutterstern.
Dieser hat eine bestimmte Geschwindigkeit und Richtung.
Die Geschwindigkeit des Stroms steigt von aussen mit sinkendem Abstand zum Mutterstern.
Ist die Sonne zu klein, kann sie diese Atome nur in eine Bahn mit engem Radius einfangen.
Um so grösser sie wächst, um so weiter geht diese Bahn nach aussen !
Annahme: Der Asteroidengürtel befindet sich in der Idealbahn zum Atomeinfang.
Wächst die Idealbahn unseres Sonnensystems zum Atomeinfang, so driftet sie in die Aufnahmebahn des Jupiter.
Jupiter wächst dann am schnellsten.
Momentan ist nicht bekannt, wo sich diese Idealbahn momentan befindet.
Um so weiter die Sonne vom Mutterstern wegwandert, um so langsamer wären die ankommenden Atome von aussen noch.
Die Idealbahn wandert dann immer weiter nach aussen.
Umgekehrt muss man bedenken, dass der Mutterstern wächst und die Atome immer schneller heranbeschleunigt.
Schnellere Heranbeschleunigung und höherer Abstand gleichen sich beide nicht ganz aus.
Anfangs entfernt sich die Sonne verhältnismässig schneller.
Später wächst der Mutterstern überproportional und fängt schliesslich fast die ganze Galaxis wieder ein.
Bei den Sternen, die dem Mutterstern endgültig entflohen sind, wandert obige Idealbahn unverhältnismässig weit nach aussen.
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Äussere Planeten müssen langsamer rotieren ! Fz = kg * v² / r
Bei 2-fachem Abstand ist die Sonnengravitation hier ¼, bei 4-fachem 1/16.
Bei x²-fachem Bahnradius müssen die Rotatoren mal 1/x so schnell rotieren. Sie brauchen dann für einen Umlauf die x³-fache Zeit.
Die Sonne bewegt sich mehr oder weniger schräg zu einer interplanetaren Teilchenströmung aus Atomen, Molekülen, Kristallen, Meteoren, usw.
Die Anziehungskraft der Sonne zieht viele davon in eine Umlaufbahn um die Sonne.
Eine grosse Anzahl derer, die auf Gegenkurs zueinander geraten werden durch gegenseitige Kollision abgebremst und bewegen sich zunehmend zur Sonne.
In der Ekliptik entsteht in der Bewegungsrichtung der Sonne eine Art Überdruck an ankommenden Teilchen, hinter ihr ein entsprechender Unterdruck.
Deshalb ist hinter der Sonne viel mehr Platz und es gehen in der Ekliptik viel weniger auf Kollisionskurs.
Die Aufenthaltsdauer dieser Teilchen auf einer Sonnenumlaufbahn ist daher in der Ekliptik mit Abstand am höchsten.
Der interplanetare Teilchenstrom hat eine Geschwindigkeit.
Entsprechend seiner Geschwindigkeit fängt die Sonne in einer bestimmten Entfernung von ihr die meisten dieser Teilchen in eine Umlaufbahn in der Ekliptik ein.
Fängt sie Teilchen weiter innen ein, so zieht sie diese besser an und zieht sie in sich hinein.
Fängt sie Teilchen weiter aussen ein, so zieht es diese fliehkraftbedingt immer weiter nach aussen.
Wir können davon ausgehen, dass die Umlaufbahn mit dem heutigen maximalen Teilcheneinfang im Bereich des Asteroidengürtels bis zum Jupiter liegt.
Im Asteroidengürtel ballen sich die Teilchen zu immer grösseren Körpern zusammen (Rückschläge durch Teilen bei Kollisionen eingeschlossen).
Im Asteroidengürtel entstehen nun immer grössere Asteroiden.
Sie können sich bisweilen auch gegenseitig aus ihrer Bahn schiessen und z.B. als Kometen vollkommen andere Bahnen einnehmen.
zu Sonnensystem
Planetoiden entstehen nun aus dem Wachstum von Asteroiden, die immer mehr Masse aufnehmen.
Planeten entstehen durch das Wachstum von Planetoiden oder Monden (Aufnahme aller ankommender Materie).
Planeten können auch Planetoiden bzw. Asteroiden in eine Umlaufbahn einfangen. Dann bezeichnen wir sie als Mond.
Monde können natürlich auch in Umlaufbahnen um Planeten entstehen (vgl. Jupiter, Saturn), die auch eine entsprechende Wachstumsbahn wie der Asteroidengürtel um die Sonne aufweisen.
Das extrem massereiche Galaxienzentrum zieht von weit aussen interplanetare Materie an.
Unsere Galaxis besteht aus 200 Mrd. Sonnen.
Alle haben eine Gravitation.
Im Bereich der Galaxienebene wirken alle dieser Sonnen mit ihrer Gravitation auf die ankommende interplanetare Materie und beeinflussen sie in alle möglichen Richtungen inklusiver Geschwindigkeitsänderungen.
Deshalb kann hier und da ein Teil der ankommenden Materie auch aus anderen Richtungen und mit unterschiedlichsten Geschwindigkeiten bei uns eintreffen.
Die äusseren Planeten können sich daher natürlich auch mit weniger Umlaufgeschwindigkeit aufbauen.
Alle 4 inneren Planeten unseres Sonnensystems sind nicht auf diesen Bahnen aufgewachsen.
Sie wurden im Laufe der Jahre erst von der Sonne in diese Laufbahnen eingefangen.
Erst nach dem Einfang konnte die Erde die Landplatte aufbauen, während sie noch nicht rotierte.
Wäre die Erde vorher schon hier gewesen, so wäre die Landplatte viel dicker und viel anders.
Wahrscheinlich ist die Erde aber schon am längsten von allen Vieren auf so einer engen Bahn um die Sonne.
Ab Jupiter entwickeln sich die Planeten normal.
Die Planeten sind mit zunehmendem Abstand von der Sonne kleiner, da dort von der Sonne weniger Materie einfangbar ist.
Grössere Planeten können mehr Gase halten.
Dadurch fällt zwar durchschnittliche Elementgrösse, aber sie wachsen viel schneller.
Kleinere Planeten oder Monde halten keine Gase und haben damit bestimmte Wachstumsbarrieren.
Zu nah an der Sonne werden leichte Gase bei zu kleinen Körpern einfach vom Sonnenwind weggeblasen
In der Regel steigt die Kraftreichweite zum Anziehen von weiterem interplanetaren Materials mit 2-facher Körpergrösse um das 2-fache. Sie nehmen dann pro Jahr das 8-fache auf.
Kleine Körper wirken nach aussen viel schneller positiv (kleine negative Gravitation) und wachsen deshalb pro Zeiteinheit um so langsamer. Schliesslich nimmt der Grosse den Kleinen mit auf oder wirft ihn aus der Bahn.
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Die Planeten kreisen weitgehend in einer Ebene.
Alles darüber bzw. darunter kollidiert mit ihr.
Die Ebene dreht sich um die Sonne.
Zum einen wird Materie dieser Ebene (außerhalb der Sonne) durch die nahe negative Randenergie der Sonne angezogen, zum anderen hält sie die Fliehkraft ihrer Bahn-Rotation auf Abstand von der Sonne.
Diese Materieschale um die Sonne ist in der 3. Dimension leer.
Eine volle Schale kann auch nicht 3-dimensional rotieren.
Deshalb lässt sich die Materie der Planeten nicht mehr durch eventuelle Sonnenschalen bzw. Umkehrschalen, sondern nur noch durch die Rotation um die Sonne auf ihrer Bahn halten.
Das ist der Unterschied zum Schalensystem am Atomrand.
Planeten fangen nicht alle Materie in ihrer Bahn bei ihrer Rotation um die Sonne ein.
Diese zusätzlich rotierende Materie wirkt nach weit aussen auch positiv.
Zum Einfang müssen sie erst einmal in den negativen Einzugsbereich des Planeten kommen.
Um so kleiner der Planet, um so näher muss man heran. Zu beachten ist, dass z.B. die Erde im Verhältnis zum Körperradius am Rand die 9-fache Fallbeschleunigung als Saturn und die 4-fache als Jupiter hat.
Um so näher sie dann im negativen Kraftfeld an diesen Planeten herankommen, um so wirkungsvoller greift dessen negativer Rand und fängt sie entsprechend flotter ein.
Selbst in der Jupiterbahn kreisen vor bzw. nach ihm mit etwa 1 AE Abstand massenweise Planetoiden mit gleicher Geschwindigkeit und Richtung um die Sonne.
zu Sonnensystem
Kometen laufen auf mehr oder weniger ausgeprägten Ellipsenbahnen um die Sonne.
Sie verlieren in Sonnennähe sehr viel Material (unter 2-3 AE). Die Sonnenstrahlung schmilzt seine Ränder weg und erzeugt so mehr oder weniger grosse von der Sonne weggerichtete Schweife.
Weiter von der Sonne weg nehmen Kometen wieder massenweise Materie aus dem durchquerten Raum auf. Um so grösser die Bahn, um so länger und mehr Materie nehmen sie wieder auf.
Sie kreuzen mehr oder weniger viele sonst stabile Ringbahnen.
Vor allem nach Ablenkung durch grosse vorbeikommende Körper oder Kollisionen mit anderen werden sie aus ursprünglich kreisförmigeren Bahnen geworfen.
Dann rasen sie in irgendeine Richtung bzw. durch das Universum, bis sie irgendein Körper oder System einfängt.
Der innere Bereich des Kometen ist negativer. In Sonnennähe verlieren sie viel ihres leichten Randes, der besonders positiv wirkte. Schliesslich werden sie beim Abschmelzen weniger positiv und erhöhen ihren Bahnradius wieder.
Nach 2-3 AE von der Sonne weg nehmen sie wieder massenweise leichte Elemente (H, C, O, usw.) auf, erhöhen damit die positive Gravitation wieder bremsen überproportional.
Kometen haben eine sehr niedrige Materiedichte und leichte Elemente (z.B. C und Eis).
Sie sind sehr positiv.
Normalerweise verlieren sie aussen die normale Temperatur bis auf fast 0 Kelvin.
Beim Abkühlen werden Atome immer positiver und lassen sich dann von grossen negativen Rändern leichter einfangen.
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Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun haben Ringe.
Auch diese Planeten sind am Rande negativ.
Genauso wie die Sonne fangen sie in ihrem negativen Kraftbereich positive Atome / Moleküle ein.
Diese kreisen um sie (2-dim. Schale).
Um so weiter aussen, um so langsamer kreisen sie.
Dabei bilden sich auch wachsende Körper. Die Körper selbst stossen sich gegenseitig ab.
Diese Atome bzw. Körper strahlen eine positive Energie nach aussen ab.
Einzelne Atome sind verhältnismässig neutraler, Moleküle und Grössere sind positiver.
Alle Körper eines Rings rotieren etwa gleich schnell.
Beim Wachstum (meist durch Kollision) verändern die Körper ihre Geschwindigkeiten.
Dadurch driften sie weiter nach innen oder aussen.
Sinkt die Geschwindigkeit, drängen sie nach innen, wo die anderen schneller rotieren. Umgekehrt ist es nach aussen.
Damit kollidieren sie eher weiter und sammeln noch mehr Materie auf.
Durch die verschiedenen Geschwindigkeiten bei anderen Radien, würden laufend Wirbel erzeugt.
Schliesslich trennen sich die Bahnen.
Zwischen 2 verschiedenen Geschwindigkeiten entstehen Leerräume.
Da Nachbarringe jeweils positiv wirken, halten sie sich erst Recht auf Abstand.
Die Erde kann solche Ringe nicht halten. Sie wären zu nah dran, zu schwach und würden vor allem durch den Sonnenwind zerstört.
Die Unzahl der Materieteilchen der Ringe nimmt eintreffende kurzwellige Minos auf und strahlt unter anderem Licht-Minos wieder ab.
Somit sieht man diese Ringe von der Erde aus.
zu Sonnensystem
Jupiter ist möglicherweise der älteste Planet unseres Sonnensystems, rotiert fast in seiner Bahnebene und hat ein sehr schwaches Ringsystem um den Äquator.
Dieses Ringsystem kann in unserem Sonnensystem aufgebaut worden sein.
Neptun rotiert in einem Winkel von 29° zur Bahnebene und hat ein schwaches Ringsystem.
Entweder kam er von aussen oder seine Äquatorstellung wurde z.B. durch den Uranus so gewinkelt.
Uranus und Saturn wurden erst vor kurzem von unserem Sonnensystem eingefangen.
Saturn rotiert mit seinem Ringsystem etwa in einem 27°- Winkel zu seiner Bahnebene, Uranus in einem 98°-Winkel.
Ein in unserem Sonnensystem entstandenes Ringsystem muss etwa in der Ekliptik rotieren, ansonsten wurde es durch Fremdeinfluss verdrückt.
Um so grösser der Winkel gegen die Bahnebene, um so mehr Kollisionen haben die Ringe mit in der Bahnebene umlaufenden Meteoroiden, Kometen, Planetoiden, usw.
Die Ringe von Saturn sind mittlerweile auch extrem dünn geworden.
Jupiters Ringe sind dagegen sehr viel breiter.
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Diese Himmelskörper wachsen von Klein an.
Beim Anwachsen ihrer Masse erhöht sich der Druck im Inneren.
Das heißt, die Atome drücken sich stärker zusammen.
Dadurch werden negative schwache Teilchen am Atomrand zunehmend unter Druck gesetzt.
Diese Negativen stossen sich gegenseitig ab.
Bei zunehmendem Überdruck wandert ein zunehmender Anteil von ihnen kontinuierlich dorthin, wo der Druck niedriger ist.
An dem vom Mittelpunkt des Himmelskörper am fernsten gelegenen Bereich (oben) des Atoms ist der Druck mathematisch niedriger.
Die äussersten Minos eines Atoms wandern durch die nächstgelegenen Ecken (Zwischenräume zwischen den 3-dim. Atomen) in diesen ‘Obenbereich’ der Atome.
Von dort gehen sie durch den 'Eckenbereich' des nächsten oberen Atoms wieder zu dessen Obenbereich.
Von dort wandern sie wieder zum Nächstoberen, von dem wieder zum Nächstoberen, usw.
So wandern sie schrittweise in Richtung Rand des Himmelskörpers.
Das Zentrum der Himmelskörper verliert beim Körperwachstum laufend negative Kraft.
Die positive Kraft steigt und bewirkt, dass der negative Mantel auch negativer werden kann.
Das Zentrum der Erde (Sonne) wird daher beim Wachsen laufend positiver, der Rand negativer.
Beim Wachstum des Körpers macht die Natur Sprünge.
Existieren Schichten mit guten gefolgt von schlechten Wärmeleitern, so staut sich die Wärme dort.
Diese Schichten sind wieder viel negativer.
Direkt am Körperrand geht die Abgabe negativer Masse extrem schnell.
Kleine Körper (Planeten, Monde) sind daher am Rand wieder viel neutraler.
Grosse Körper halten bei zunehmender Grösse immer mehr leichtere Atome und immer kurzwelligere Minos.
Können sie Gase halten, so bauen sie eine Atmosphäre auf. Diese bremst die Wärmeabgabe und kann noch mehr Minos halten, da die Atome viel weiter auseinander sind.
Die Wärmeleitfähigkeit sollte man aber nicht überbewerten. Schliesslich hält ein Körper mit höherer positiver Energie auch mehr Negative. Die Leitfähigkeit spielt beim schnelleren Wachsen eine grössere Rolle.
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Um so grösser ein Himmelskörper wächst, um so mehr Kurzwellige und Langwellige kann er gravitativ am Rand halten.
Wächst unsere Sonne, so wird ihre Korona noch mächtiger und kurzwelliger.
Gleichzeitig hält die Sonne am Atmosphärenrand immer mehr Langwellige.
Gerade am äusseren Atmosphärenrand finden wir somit massenweise Minos deren Wellenlänge extrem auseinander geht. Um so tiefer unten um so weiter gehen diese Extremas zurück.
Es braucht damit am oberen Sonnenrand nicht verwundern, wenn hier durch Zerreissen von 4er.Teilchen massenweise neue Elektronen (innen neg. 3er) und Positronen (innen pos. 5er) entstehen.
Wachsen Körperradius und Abstand mal x so steigt die Gravitationskraft dort normal mal x.
Die Erde ist 3,667 mal grösser als der Mond, erzielt aber die 6,2-fache Gravitation am Rand.
Entsprechend mehr Minosenergie hat die Erde in ihrem Mantel (Mond ist zu ausgeglichen).
Die Sonne hat den 109-fachen Radius der Erde und erzielt nur die 27-fache Fallbeschleunigung.
Entweder wuchs ihr positives Zentrum zu mächtig und reduzierte so die Gravitation oder die Hauptenergie des negativen Mantels ist im Verhältnis zu weit unterhalb der Oberfläche (typisch bei gewaltigen H-Rändern).
Die Gravitation am Körperrand sagt noch nicht viel über die nach weit aussen aus.
Der Sonnenrand hat im Verhältnis zum Körperradius eine knapp mittlere negative Gravitation.
Über riesige Entfernungen mal x ist die Sonnengravitation scheinbar auch noch recht stabil.
Sie sinkt aussen lange im Verhältnis gemäss 1/x².
Grosse Sonnen stossen sich ab, wenn sie weit genug auseinander sind. Pluto ist 5,917 Mrd. km entfernt, die nächste Nachbarsonne über 30 Bill. km (über das 5000-fache). Da wäre viel Raum für eine Kraftumkehrung auf positiv.
Pro km Körperradius haben die Erde bzw. Merkur über das 4-fache an Fallbeschleunigung als diejenige des Jupiters.
Das liegt daran, dass sich diejenige die negative Gravitation auslösende Schicht sehr weit am Planetenrand befindet.
Jupiter hat am Rand massenweise relativ leichte Atome bzw. Moleküle, welche dort pro m³ zuwenig Minosenergie halten.
Die Schichten mit riesiger negativer Energie kommen beim Jupiter viel weiter unten, bei Saturn zusätzlich noch viel tiefer.
Die Tabelle zeigt das Verhältnis von Grösse zur Fallbeschleunigung:
|
Erde |
Mars |
Pluto |
Neptun |
Sonne |
Jupiter |
Uranus |
Saturn |
|
Körperradius |
6378 |
3387,5 |
1150 |
25100 |
696000 |
71400 |
26150 |
60330 |
km |
Fallbeschleun. |
9,81 |
3,72 |
0,8 |
10,9 |
274 |
25 |
8,4 |
10,4 |
m/s² |
Verhältnis |
650 |
908 |
1438 |
2303 |
2540 |
2856 |
3113 |
5801 |
r / m/s² |
Die Sonne liegt hier sogar nur im Mittelfeld.
Um so näher an der Sonne, und um so kleiner der Körperradius, um so höher ist die Radius- Fallbeschleunigungs- Verhältnis.
Saturn ist ein Ausreisser nach oben. Er hat vermutlich schnell viel H aufgenommen und zuwenig davon zu höheren Elementen umgebaut.
Er hat auch eine intensive innere Wärmequelle, denn seine Wärmeabgabe übertrifft die Aufnahme um 120%.
Der riesige H-Anteil kann darauf hinweisen, dass sich Saturn vielleicht noch nicht lange auf der jetzigen Umlaufbahn befindet.
Sein mächtiges Ringsystem fällt mit der Äquatorebene zusammen und ist gegenüber unserer Sonne um etwa 28° geneigt.
So ein Ringsystem kann sich nur in einer Sonnenekliptik aufbauen, sonst wird der Ring von der anderen in die Sonnenumlaufbahn eingefangenen Materie wieder weggeboxt.
Saturn hat im Verhältnis zum Körperradius mit Abstand die niedrigste Fallbeschleunigung. Er wirkt nach weit aussen bestimmt schnell wieder positiv.
Vom Merkur bis Saturn (Grössenreihe) fällt sie im Grossen und Ganzen pro r-Einheit, nach Saturn (Jupiter) steigt sie wieder.
Die Sonne hat im Verhältnis zum Körperradius schon wieder die 2,284-fache Fallbeschleunigung als Saturn.
Somit hat die Sonne am Rand schon wieder eine enorme negative Zunahme am Rand bzw. in ihrem Mantel.
Diese grösseren Körper entwickeln innen aber immer schwerere Elemente, so dass die Gravitation im Verhältnis zur Masse trotzdem immer noch zuwenig steigt (Sonne hat viel weniger H als früher angenommen).
Der Mond liegt mit 1738 ® / 1,582 (m/s²) = 1099 immer noch verhältnismässig leichter als der Mars (908).
Wurde der Mond erst auf seine heutige sonnennahe Umlaufbahn eingefangen, so ist damit zu rechnen, dass seine Fallbeschleunigung noch deutlich zulegen kann.
Er wird dabei negativer und geht unter der Annahme vorheriger Überlegungen etwas weiter von der Erde weg.
Die im Verhältnis geringe Gravitation des Mondes könnte daran liegen, dass er wahrscheinlich erst vor 1,5 Mill. Jahren von der Erde eingefangen wurde und erst seitdem am Rand aufgrund kleinerem Sonnenabstand verstärkt negativ wächst.
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Sprungentwicklungen haben wir z.B. bei der Atmosphärenbildung.
Wenn ein Planet N bzw. O nicht halten kann, so hat er keine Atmosphäre.
Schwerere Gase wie Neon oder Argon entwickeln sich bei Nukleonen- Bestrahlung von der Sonne sehr schnell zu grösseren Elementen weiter.
Hält er auf einmal O bzw. N, so wird seine Atmosphäre fast schlagartig grösser.
Mehr Atome halten auch viel mehr Minos am Planetenrand.
Und mehr Minos halten wieder viel mehr und leichtere Atome !
Wächst ein Planet wie unser Jupiter, so verliert er innen pro Atom immer mehr Minos.
Sein Kern wird laufend positiver.
Sein negativer Körperrand kann überproportional wachsen.
Seine negative Mantelkraft steigt nach aussen.
Die negative Reichweite von Planeten kann aber auch unterproportional wachsen.
Baut er eine riesige H-Atmosphäre auf, so liegt der dichte negative Mantel sehr tief unten. Die Atmosphäre wirkt aufgrund des sehr positiven H nicht zu negativ.
Schliesslich ist seine Fallbeschleunigung am Rand im Verhältnis sehr klein (vgl. H-Ball Saturn).
Die Monde sind durch die negative Gravitation ihres Planeten festgehalten.
Beim Steigern der negativen Kraft könnte obiger Planet eventuell alle seine positiven Monde einfangen, wenn diese nicht genauso oder sogar überproportional negativ mitwachsen.
Wächst ein Mond schneller negativ als sein Planet (vgl. Sprungentwicklungen), so erhöht er seinen Bahnradius. Schliesslich kann er seinen Planeten auch verlassen.
Vor allem Saturn ist früher verhältnismässig wenig negativ gewachsen. Er könnte dabei viele Monde verloren haben. Gleichzeitig kann er entsprechend langsamere oder schnelle extrem nah einfangen.
Frei gewordenen Monde rasen dann in eine x-beliebige Richtung der Fliehkraft weg.
Sie können dann entweder mit einem anderen Himmelskörper kollidieren oder von so einem irgendwo wieder eingefangen werden.
Wachsen Monde zwischenzeitlich im freien Universum, so werden sie auch permanent negativer.
Aus der Bahn geworfene bzw. ausgebrochene Himmelskörper können mit allem kollidieren, was in ihrer Bahn liegt bzw. genug angezogen wird.
Er kann von jedem grösseren Körper (z.B. Sonnen) eingefangen werden und / oder wachsen bis er selbst Ringe (Siehe Saturn) bzw. Monde produzieren kann.
Wenn er weniger positiv wirkt, so müssen ihn Grössere in engere kleinere Umlaufbahnen einfangen.
Bei einem bestimmten Zustand (etwas variabel abhängig von Sonneneinstrahlung und Grösse) wirkt ein Planet am negativsten.
Die Erde hat im Verhältnis zum Körperradius die höchste Fallbeschleunigung aller Planeten.
Hinter dem negativsten Zustand wachsen Himmelskörper wieder weniger negativ.
Beim Übergang vom sehr negativen Planeten (Erde, Merkur) zur 'positiveren' Sonne können wieder vergleichbare Effekte passieren, wie beim obigen Mond.
Einmal kann eine Sonne Planeten einfangen, wenn sie nahe genug kreisen.
Muttersterne dagegen lassen anfangs hergestellte Sonnen positiv entfliehen.
Später fangen sie fast die gesamte vorhandene Galaxis wieder negativ ein.
Planeten können ihren Bahnradius gegenüber ihrer Sonne auch in alle Richtungen verändern.
Sie haben im Inneren Betaeffekte, welche die positive Gravitation eines H-Atoms zusammenbrechen lässt bzw. bei anderen reduziert. Der Planet driftet nach aussen.
Massive Bestrahlung mit dem Sonnenwind erhöht auch den Bahnradius und kann der Bremswirkung aus Meteoriteneinfang mehrfach entgegen wirken.
Das ist der Normalfall, dass Planeten etwas nach aussen driften.
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Je nach Bahnradius und Grösse driften sie verschieden schnell nach aussen.
Nun kommen sie unter Umständen ihrem Nachbarn in die Quere.
Sie fangen sich gegenseitig ein (Doppelplanet) oder schiessen sich gegenseitig aus ihrer Bahn. Gelöst können sie mit jedem kollidieren und weiter wachsen. Eine Kollision mit Zerstörung beider Planeten wie bei Supernovas passiert gemäss kleiner Zufallswahrscheinlichkeit sehr selten.
Wächst er im freien Universum weiter, so wird er zur Sonne und bildet Planeten um sich bzw. fängt Materie in Umlaufbahnen ein.
Um eine positive Urladung könnten theoretisch 3 gleichstarke Negative kreisen. Sonnen haben aber zuwenig Negative.
Bei einer Sonne kann die negative Energie am Rand die innere Positive mengenmässig kaum übertreffen. Die negative Gravitation ist im Verhältnis gegenüber der Erde nur ¼.
Wächst obige neue Sonne weiter, so hält sie am Rand immer mehr und kurzwelligere Minos.
Man muss aber beachten, dass diese Minos vollkommen anders arbeiten. Sie ermöglichen z.B. Atomkernmechanismen in grossem Stile.
Platzt die Sonne bei einer Kollision, so passiert eine Supernova.
Von selbst kann eine Sonne nicht explodieren.
Das Körperwachstum pro Zeiteinheit wächst mit der negativen Randenergie, bzw. der negativen Reichweite.
Nur wenn der negative Rand Positive (Nukleonen/Atome) einfängt, kann er immer mehr Minos halten.
Körper können somit nur auch mit über Atome bzw. Nukleonen wachsen.
Das Wachstum beschleunigt sich enorm, wenn sie in Bereiche kommen, wo die interplanetare Teilchendichte um das Viel-Zig- fache höher ist (bei viel grösseren Nachbarsternen oder im Zentralbereich von Galaxien).
Bei nur 3 Lichtjahren Abstand von unserer Galaxienmitte kann man mit der 1012-fachen interplanetare Teilchenmenge pro m³ rechnen als in der Umgebung unserer Erde heute.
Wird obige Sonne riesig genug, so lässt sie eine eigene neue Galaxis anwachsen.
Planeten wachsen dabei auf die Sonnengrösse, driften weit nach aussen und werden dort wieder in eine Umlaufbahn gezwungen.
Die alte Sonne bildet einen Mutterstern.
Es ist dabei egal, ob die alte Sonne in einer Galaxis oder ausserhalb gewachsen ist.
Eine Galaxis-Sonne wird von den Nachbarsonnen abgestossen, nach aussen gedrängt und beschleunigt schneller.
Aussen fällt die Dichte an abstossenden Nachbarsonnen und die negative Anziehung des Muttersterns überwiegt wieder.
Sie bremst und geht zunehmend in eine Kreisbahn um den nun schneller wachsenden Mutterstern, der sie schliesslich wieder einfängt.
Ist eine wegdriftende Sonne zu gross bzw. die negative Kraft der Mutter zu schwach, so rast sie fliehkraftbedingt von der Muttergalaxis weg und baut eine eigene auf.
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Mond Charon hat nur den 16,9-fachen Abstand von Pluto als dessen Körperradius.
Unser Mond hat den 60-fachen Abstand von der Erde als der Erdradius.
Jupiter hat den 1120-fachen Abstand von der Sonne als ihr Körperradius.
Plutos Bahnradius von 5917 Mill. km hat den 8507,55-fachen Wert als der Sonnenradius.
Die Sonne reicht weit über Pluto hinaus. Sie wird oder wurde seitlich in einem Arm der Galaxis von sehr grossen Körpern (z.B. 100-facher Sonnenradius) weiter im mittleren Bereich (z.B. 37,2 Lj weg) dieses Armes in ihrer Bahn beeinflusst.
Unsere Sonne hat dann den über 5 Mill. -fachen Abstand von so einem zentralen Armstern als dessen Körperradius, wenn sie um ihn mit 19,4 km/s rotieren sollte (37,2*9,460 Bill. km / 69.600.000 km = 352.006.600.000.000 / 69.600.000 = 5.057.566,1).
Die Erde ist 149,5 Mill. km von der Sonne weg, die Sonne 30.000 Lj (288 Trill. km) von ihrem Mutterstern.
Die Sonne ist damit um das 1,926* 109 -fache weiter vom Mutterstern weg als die Erde von der Sonne.
Bei x-fachem Körperradius des Zentralsterns muss der Rotator bei gleicher Bahngeschwindigkeit x³ weiter weg sein.
Somit könnte der Mutterstern den 1244,2- fachen Körperradius als unsere Sonne haben (wenn sie mit 29,77 km/s rotieren würde).
Folgendes schlüsselt die Berechnungen auf:
Zentripetalkraft Fz = kg * (m/s)² / r
Ist der Bahnradius r um x mal grösser, so muss Fz x mal kleiner sein !
Ist r um 2 Mrd. mal grösser, so kann Fz 2 Mrd. mal kleiner sein.
Bei 2 Mrd. -fachem r fällt die Kraft des Zentralsterns (Sonnengrösse) auf 1 / (2 Mrd.)².
Damit muss er durch mehr Kraft die 2 Mrd. -fache Kraft auffangen.
Bei x-facher Grösse hat er bei x-facher Entfernung die x-fache Kraft.
Bei x-facher Grösse hat er bei alter (2 Mrd.- facher) Entfernung die x³-fache Kraft !!!
Der Zentralstern muss somit um 1,926 Mrd. hoch 0,3333 = 1244,2 mal wachsen.
Ist die Geschwindigkeit mit 240 km/s 8,06 mal höher (*29,77 km/s), so muss er die 65-fache zusätzliche Kraft ausgleichen.
Damit braucht er 4,02*1244,2 = 5002 mal unseren Sonnendurchmesser, damit unsere mit 240 km/s auf einer reinen Rotationsbahn mit 30.000 Lj Bahnradius rotieren kann.
Unsere Sonne entfernt sich mit 19,4 km/s von den Nachbarsonnen.
Unsere Erde dreht mit 29,77 km/s um die Sonne.
(29,77 km/s / 19,4 km/s)² * 149,5 Mill. Km = 1,53454² * ... = 2,3548 * ... = 352 Mill. km
Bei einem Bahnradius von 352 Bill km würde ein Planet wie die Erde mit 19,4 km/s stabil um die Sonne kreisen.
Ist der Zentralstern 100 mal grösser, so hat er bei 100-facher Entfernung die 100-fache Fallbeschleunigung.
Ist er 100 mal grösser, so hat er bei 1000-facher Entfernung die 1-fache Fallbeschleunigung.
Bei 100-facher Sonnengrösse hätte die Sonne bei 1000-facher Entfernung die gleiche Kraft.
Man braucht aber nur noch 1/1000 für unsere 19,4 km/s.
Bei 1/10 Grösse hat die Sonne bei 1000-facher Entfernung nur noch 1/1000 Kraft.
. Bei x- facher Grösse könnte die Sonne denselben Planeten mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit in x³-facher Entfernung auf der Bahn halten.
Bei 10- facher Grösse könnte die Sonne denselben Planeten mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit bei 1000-facher Entfernung auf der Bahn halten.
In einem Jahr legt das Licht 9,46 Bill. km zurück (Lichtjahr = Lj).
Unsere Sonne legt pro Jahr bei 19,4 km/s etwa 612.217.440 km zurück.
Für 1 Lj Entfernung braucht unsere Sonne bei 19,4 km/s etwa 15.452 Jahre.
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Im Mittelbereich jedes Milchstrassenarmes befinden sich wie bei einer Kette Glied hinter Glied ein riesiger Stern nach dem anderen, welche die Breite und Länge des Armes mehr oder weniger zusammenhalten
Hat der Zentralstern unserer Galaxis die 5000- fache Kraftreichweite unserer Sonne, so liegt eine 70,71-fache Grösse für solche zentralen Armsterne im Verhältnis in der Mitte.
Bei 70,71-facher Grösse unserer Sonne könnte die Erde in 70,71³- facher Entfernung (0,35354*352 Mill. = 124,4 Bill. km = 13,16 Lj r) stabil mit 19,4 km/s umkreisen. Die Bahn hätte einen Umfang von 82,66 Lj.
Ein Umlauf dauert 1,277 Mill. Jahre.
Sterne, welche die Arme unserer Milchstrasse zusammenhalten, haben teilweise noch viel höhere Kraftreichweiten, da die Arme oft wesentlich breiter als 26 Lj sind.
Bei 100-facher Grösse unserer Sonne könnte die Erde in 1 Mill.- facher Entfernung (*352 Mill. = 352 Bill. km = 37,21 Lj r) stabil mit 19,4 km/s umkreisen. Die Bahn hätte einen Umfang von 233,8 Lj.
Bei 115,475-facher Sonnengrösse könnte so eine Erde in 1,54 Mill.- facher Entfernung (*542 Mill. = 542 Bill. km = 57,296 Lj r) stabil mit 19,4 km/s um so eine Sonne kreisen.
Die Bahn hätte einen Umfang von 360 Lj. Jedes Grad hat eine Entfernung von 1 Lj. Ein Umlauf dauert 5,563 Mill. Jahre
Bei 153,08-facher Sonnengrösse könnte so eine Erde in 3,587 Mill.- facher Entfernung (*1263 Mill. = 1263 Bill. km = 133,49 Lj r) stabil mit 19,4 km/s um so eine Sonne kreisen.
Der Bahnradius beträgt 133,487 Lj.
Ein Umlauf wären 7.934.338.022.400.000 km bzw. 838,725 Lj (in 12,96 Mill. Jahren).
Jedes Grad hat eine Entfernung von 2,3298 Lj.
Jede Bogensekunde ist 6,122 Bill. km bzw. 0,6471 Lj Entfernung lang.
Für jedes Grad braucht die Erde hier 36.000 Jahre, für jede Sekunde genau 10 Jahre.
Ein Umlauf dauert 12,96 Mill. Jahre.
In unserem Sonnensystem reicht der Planetenbahnradius vom etwa 16- bis zum 8500-fachen des Radius des Zentralkörpers.
Elektronen rotieren mit 500- bis 100.000-fachem Bahnradius als der Kernradius.
In unserer Galaxis reichen die Sonnen-Bahnradien scheinbar bis weit über das 10 Mrd.- fache des Mutter- bzw. Grossmuttersternradius.
Der Zentralkörper unserer Galaxis (unser Mutterstern) braucht etwa den 5000-fachen Körperradius r unserer Sonne, um unsere Sonne in 30.000 Lj Abstand mit 240 km/s stabil rotieren zu lassen.
Unsere Sonne hat dann den über 81.551.724 -fachen Abstand als dessen Körperradius (30.000*9,460 Bill. km / 3.480.000.000 km = 283.800.000.000.000.000 / 3.480.000.000 = 81.551.724).
Für 30 Mill. Lj Entfernung und z.B. 240 km/s brauchen wir einen Grossmutterstern mit 50.000- fachem Körperradius unserer Sonne. Solche Galaxien hätten über den 8 Mrd.- fachen Abstand von der Grossmutter, als deren Körperradius.
Zwischen Superhaufen von Galaxien reicht dieses Abstandsverhältnis bis in das Billionenfache.
Das Rotatorenverhältnis ist manchmal wichtig.
Für grosse Systeme lässt sich hier wunderbar hochrechnen und mit Messungen vergleichen.
Allerdings sind das ab den Beziehungen zwischen 2 Sonnen aufwärts meist keine Kreisbahnen mehr.
Um so kleiner der Körper- und Bahnradius, um so mehr Umdrehungen erwartet man für stabile Verhältnisse.
Bei einer Galaxis kommen wir nur auf 1-stellige Umdrehungen, bei Elektronen oder 4er-Teilchen dagegen mehrere Dutzend Kommastellen an Umdrehungen, bis die Rotation endet.
Gerade bei der Stabilität von Elektronenbahnen sind solche Berechnungen zwingend notwendig.
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