Dokumente zu Spezielles zu den
Naturgesetzen:
Atmosphärischer Nukleonenumbau
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Haertel Martin, All Rights Reserved,
Dieses Dokument ist eine Teilschrift des Sammelbandes
'Astro'
Das Werk mit dem Namen 'Astro' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Gravitation1 - - Gravitation bzw. nahe Astronomie - - Weite Astronomie
Wasser - - Erdzeitalter, Erdgeschichte - - Erd- und Planetenentwicklung
Mondeinfang - - Licht und Klimakatastrophe
Atmosphärischer Nukleonenumbau - - Lichtfarben und -geschwindigkeit
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument Atmosphärischer Nukleonenumbau abgehandelt
Mininukleonen
– Wachstum - Wirkungen
Copyright © by Martin Härtel,
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der Teilchenbildung in der Natur erläutern.
I) Atmospherischer
Nukleonenumbau
a) Hadronen rasen in den Planetenrand
b) Neue Langweller drücken auf innere Elektronen
c) Was passiert bei hohem Druck auf das äusserste Elektron
d) Nukleonenkern vergrössert/verkleinert sich beim Elektroneneinfang
e) Mindestens 10 Mrd. Plusos in Minos umzuwandeln
f) Bigpositron ist das Stabilste
g) Elektroneneinfang produziert neue Elektronen/Positronen
h) Fliehende Positronen zerstrahlen wieder – Nukleonenkern wächst weiter
i) Wird der Positronenkern voll ?
j) Wellenlänge entscheidet über Elektroneneinfang
2) Mininukleonen erreichen Atmosphäre
c) Mininukleon füllt sich zum Standard
d) Atmosphäre hat permanente ß-Effekte
3) Beta-Entwicklung ab C in der
Atmosphäre
d) Ne ist unterschiedlich stabil
f) Si häufig und stabil wie Mg
g) P bis Ar atmosphärisch weniger bedeutend
4) Spezielle Folgen von Licht und Betas
a) Mond nimmt massenhaft Strahlung der Sonne auf
b) Mond verarbeitet aufgenommene Strahlung
c) Viele Betaeffekte und Mondbeben
e) Mond sendet langwelligeres Licht
f) Wirkungen und Wetter bei Vollmond
g) Eingestrahltes Licht bleibt drinnen
a) Häufigkeit verschiedener Elemente im Sonnensystem:
b) Viel H, He – kaum Li, Be, B
e) Sonnenwind schiesst Alfas in die Atmosphäre
f) Alfa kann Atome durchfliegen
g) Negativer Kernrand zieht Alfa an
h) Bestimmte Minosaufnahme sprengt Alfas
b) Fusion mit passenden Geschwindigkeiten und anderen Teilchen
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Aus dem Weltraum und von der Sonne rasen laufend massenweise Mininukleonen auf die Planeten und Monde zu.
Kommt ein Mininukleon in die Erdatmosphäre, so nimmt es sofort viele Minos der dortigen Atome auf.
In der oberen Erdatmosphäre hat die Erde ihre langwelligsten Minos. Vor allem solche nehmen diese Mininukleonen auf.
Am Rand des Mininukleons wirken sie mit 100.000³- facher Kraft auf den Nukleonenkern, als wenn sie am Rand eines Atoms wären.
Diese riesige negative Kraftzufuhr durch diese langwelligen Minos ermöglicht den weiteren Aufbau der Nukleonen bis zum fertigen Standardnukleon.
Bei Wellenlänge 0,001m (z.B. 300.000Hz) hat ein Minos (2*109)² mal soviel Kraft wie ein Licht-Minos mit 500nm (blaugrün).
Die negative Kraft, welche unfertige Nukleonen am Erdrand aufnehmen können, ist daher ungeheuer.
Innerhalb des Mininukleons kreisen 1 bis viele zig Elektronen um einen Kern aus genau so vielen Positronen.
Der extrem positive Kern der Nukleonen (hat viele Positronen) zieht diese neu angekommenen Langweller entsprechend quadratisch zu ihrer Wellenlänge und der minimalen Entfernung (Kraftfaktor x³) vom Nukleonenkern extrem kräftig an.
Diese drücken nun auf die den Kern umkreisenden und ihn schützenden Elektronen.
Das äusserste Elektron drückt nun stärker auf die anderen Elektronen weiter innen.
Bei steigendem Druck auf das äusserste Elektron kommt dieses den anderen immer näher.
Dadurch kann es 1. einmal das innerste Elektron in den positiven Kern des Nukleons drücken.
Andererseits kann es 2. selbst aus der Bahn geworfen oder eines der nächstinneren Elektronen aus der Bahn schiessen. In diesem Fall wird das Nukleon zum H-Atom. Das nun mit etwa 100.000-fachem Radius rotierende Elektron schützt das Proton vor neu eindringen wollenden Langwellern. Dieses H-Atom kann relativ stabil sein.
Drückt es das innerste Elektron des Mininukleons in den Nukleonenkern, so neutralisiert sein innerstes Starkes das Starke eines Positrons.
Alle Plusos des Elektrons reagieren mit den Minos des Kerns.
Werden alle Plusos in Minos umgebaut, so hat das Nukleon 2 starke Einheiten verloren.
Falls der Kern nun einen Minosüberschuss hat, den seine Positronen nicht mehr halten kann, strahlt er diese überschüssigen Minos ab. Dann ist der Nukleonenkern voll und im Lot.
War der Nukleonenkern vorher im Lot, so verliert er etwa soviel Masse, wie er durch den Verlust der einen starken Einheit weniger festhalten kann.
Werden nicht alle Plusos in Minos umgebaut, weil z.B. ein oder mehrere neu entstandene negative 3er-Teilchen nach aussen flüchten konnten, so hat das Nukleon 0 oder mehrere starke Einheiten gewonnen.
Ein Elektron hat z.B. 10 Mrd. Plusos um sich, der Nukleonenkern pro Positron möglicherweise bis zum tausendfachen davon, also 10 Billionen Minos.
Dieser Minosüberschuss behält beim Umbau von Plusos in Minos bzw. umgekehrt die Oberhand.
Bei jedem einzelnen Umbau beträgt die Wahrscheinlichkeit etwa 1 zu 1, dass ein Minos oder Plusos entsteht.
Entsteht ein Minos, so ist der Umbau dieses abgeschlossen. Entsteht ein Plusos, so reagiert dieses mit dem nächsten Minos. Es wird so lange umgebaut, bis nur Minos entstanden sind.
Kreiste zuerst nur 1 Minielektron um nur ein Bigpositron (hat z.B. die 1000-fachen Schwachen), so wird das Mininukleon auch sehr schnell ausgebaut (nach Einfang dieses Elektrons !).
Ein Elektron und ein Positron können nur vollständig zerstrahlen, wenn ihre Mäntel aus Schwachen relativ gleich gross sind.
Hat ein Bigpositron die 1000-fachen Schwachen als das eingefangene bisher einzige Elektron, so können negative starke 3er flüchten, aber keine positiven 3er oder 5er, weil sie Positiven vom riesigen Minosüberschuss nicht weg können.
Aufgrund des Massenüberschusses eines Bigpositrons steht dieses immer in der Mitte und die Elektronen rotieren.
(Ein Minielektron bzw. Minipositron hat weniger Schwache um sich als ein Standardelektron, dass um den Atomkern rast; ein Bigelektron / Bigpositron hat mehr Schwache als ihre Standards.)
Bei 10 Mrd. in Minos umzuwandelnder Plusos ist einleuchtend, dass automatisch mehrere neue Minos nach aussen flüchten können.
Bei einem einzigen Elektroneneinfang können daher theoretisch mehrere zig neue Elektronen und Positronen entstehen.
Das Bigpositron hat einen Mantel aus einem riesigen Minosüberschuss.
Bis zu einer bestimmten Menge werden jetzt neu entstandene Positronen von diesen Minos festgehalten Alle stossen sich ab und platzieren sich auf einer gemeinsamen ‚Kugeloberfläche’ des Nukleonenkerns.
Entstehen mehr Positronen als obiger Minosüberschuss festhalten kann, so driften diese nach aussen, fangen ein Elektron ein (da sie zuwenig Minos um sich haben).
Dieses geflohene Positron und dieses Elektronen zerstrahlen. Alle entstandenen Schwachen werden vom Nukleonenkern, den anderen um ihn kreisenden neuen Elektronen oder im sich ausserhalb des letzten Elektrons aufbauenden Minos-Schalensystem wieder eingefangen oder manche flüchten eventuell sogar.
Nun kann das Mininukleon mit nun vielen neuen Elektronen und Positronen von aussen noch viel mehr weitere Minosmasse anziehen.
Der Nukleonenkern kann dadurch wieder ein Elektron einfangen, dass entsprechende Masse mit in den Nukleonenkern mitbringt und in Minos umwandelt.
Der erweiterte Nukleonenkern kann nun noch mehr Positronen halten.
Das Mininukleon nimmt dadurch laufend neue Masse auf, bis eine Gegenentwicklung dieses stoppt.
Der entsprechend viel stärker gewordene Nukleonenkern (negativer am Rand, positiver nach weit aussen) könnte ähnlich wie ein Uran-Atomkern platzen oder Positronenmoleküle abgeben (vgl. Alfateilchen = Nukleonenmolekül).
Beim Platzen könnte sich das Nukleon teilen und beide getrennt weiter ausbauen.
Bei Abgabe von Positronenmolekülen zerstrahlt es diese. Das Nukleon könnte diese Strahlung auch wieder nach aussen verlieren.
Jedenfalls entstehen tatsächlich Nukleonen die kleiner, gleich und grösser als die Standardnukleonen der Erdoberfläche sind. Das sind dann Mini- oder Big-Nukleonen (vgl. auch die anders benannten Hadronen).
Das Wachsen der Mininukleonen hängt an der Zufuhr von Minos.
Stoppt die Zufuhr, so wird die Nukleonenentwicklung gebremst bzw. beendet.
Ist die Minoszufuhr extrem langwellig, so drücken sie extrem auf die Elektronenbahnen und fördern den Elektroneneinfang.
Ist die Minoszufuhr extrem kurzwellig, so verdrängen sie Langweller und drücken immer weniger auf die Elektronenbahnen und verzögern den Elektroneneinfang immer mehr.
Kurzweller verdrängen Langweller. Um so älter ein Nukleon wird, um so stabiler und langlebiger kann es durch die Aufnahme von Kurzwellern werden.
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Rast ein Mininukleon in die Erdatmosphäre, so nimmt es extrem Langwellige auf und entwickelt sich weiter.
Anfangs sind die Minosschalen am Rand des Mininukleons oft nicht dicht genug.
So kann ein neu entstandenes Elektron auch durch diese Schalen nach aussen rasen und mit über 100.000-fachem Bahnradius um das Mininukleon rotieren. H ist entstanden.
In der Bahnebene dieses Elektrons wirkt dieses H-Atom negativ und verhindert dort das Eindringen weiterer Langweller.
In der Rotationsachse des Elektrons dagegen ist das H-Atom offen und kann massenweise weitere Minos aufnehmen.
Der Protonenrand wächst, bis er etwa das Niveau eines Standardprotons erreicht hat.
Wenn dieses H1-Atom nicht wieder durch die Langwellenaufnahme zerfällt, so findet es früher oder später ein Atom, an das es sich anbinden kann (z.B. zum H2-Molekül).
Rast ein Mininukleon in unsere Erdatmosphäre, so nimmt es dort extrem Langwellige auf und entwickelt sich weiter.
Es fliegt auch weiter und tiefer in die Atmosphäre hinein. Schliesslich bleibt es in einem Atomkern eines vorhandenen Atoms/Moleküls hängen.
Von diesem Atomkern nimmt es massenweise Minos auf und entwickelt sich voll.
Durch die Aufnahme von Kurzwellern (Langweller kommen durch die Elektronenschalen nicht hindurch) wird es selbst stabiler (langlebiger) und entwickelt sich bis zum Standardnukleon weiter, wie sie überall an der Erdoberfläche messbar sind.
Der nun vergrösserte Atomkern (um 1 Nukleon) kann einen ß-Effekt auslösen.
So entwickelt sich aus H nun He, aus C nun N und aus N entsteht O.
Die Atmosphäre kann sich daher laufend wandeln.
Ist der Himmelskörper zu klein, so entlässt er die leichteren neu entstandenen Gase wieder nach aussen.
Beim Mond kann sich deshalb noch keine Atmosphäre aufbauen. Auch der Sonnenwind bläst evtl. Gasmoleküle sofort weg.
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Es kommt auf die Struktur des Atomkerns an, wie schnell er ein weiteres Nukleon aufnimmt.
C10 und C11 würden sehr schnell zerfallen.
C12 ist eine ‚Platte’ aus 3 Alfas. Im Trichter dieser Alfas kann der C-Kern sehr leicht ein, zwei oder 3 weitere Nukleonen aufnehmen.
Aus C14 entsteht nach langer Zeit (5700a) N14, aus C15 wird nach 2,3s N15.
Auch der Kern von N ist noch nicht besonders kugelförmig (3 Alfas und 1 Proton).
N ist aber schon viel langlebiger als C. Dennoch nimmt es immer noch viel viel schneller ein weitere Nukleonen auf als O.
O besteht aus 4 Alfas und hat bei diesen eine ideale gleichmässige räumliche Verteilung.
Die Aufnahme eines weiteren Nukleons dauert bei O durchschnittlich extrem lang.
Daher beinhalten die Atmosphären kleiner Planeten wie Venus, Erde und Mond vor allem viel O.
O reicht normal von O16 bis O18.
Nimmt O18 ein weiteres Nukleon auf, so bekommen wir ß- zu F19.
Dieses F hat neben 4 Alfas noch ein Proton, was nach aussen eine sehr unausgeglichene Kugelwirkung liefert.
F nimmt sehr leicht ein weiteres Nukleon auf und wird zu Ne20.
Daher haben kleine Atmosphären fast kein F bzw. F-Verbindungen.
Ne20 fällt in der Erdatmosphäre sehr tief hinunter (entweicht nicht).
Ne20 besteht meist aus 5 Alfas und hat damit auch eine ungünstigere `Kern-Kugeloberfläche’ als O oder Mg.
Gegenüber F oder Ne20 verhindert es die Aufnahme weiterer Nukleonen durchschnittlich sehr lang (befindet sich sehr weit unten in der Atmosphäre.
Bei Ne21 ist das schon wieder anders. Es vergrössert sich rund 300 mal schneller zu Ne22, was immerhin etwa 10% der Stabilität bzw. tatsächliches Vorkommen von Ne20 hat.
Eine weitere Nukleonenaufnahme führt nun über ß- zu Na23 (100% Vorkommen, Na24 führt nach 15h zu Mg).
Na hat fast schon die optimale Kugelstruktur (6 Alfas) mit 5 Alfas und einem Proton, was die Position des 6. Alfas bei Mg besetzt.
Na finden wir deshalb an allen Oberflächen kleiner Planeten.
Mg deckt die Nukleonenanzahl von 24 bis 26 ab. Es nimmt sehr schwer weitere Nukleonen auf. Entsprechend verhält sich seine Häufigkeit an der Oberfläche von Planeten wie Erde und Mars oder unserem Mond.
Al ist dagegen meist nur bei Al27 existenzfähig.
Wegen der hohen Anzahl an Mg-Atomen und der unter Umständen extrem hohen Einstrahlung auf die Körperoberflächen (z.B. beim Mond) entwickelt sich dennoch eine beträchtliche Mg-Menge weiter zu Al.
Al ist aber nur eine Zwischenstufe zu Si.
Si20-30 hat aussen aber einen noch kräftigeren negativen Rand und bleibt daher ähnlich stabil wie Mg.
P und S haben nun 2 Probleme. Ersten entweichen sie an kleinen Himmelskörperoberflächen sehr leicht.
Zweitens sind ihre Kerne viel ovalförmiger als bei Si und nehmen Nukleonen damit schneller auf.
Cl und Ar können an der Oberfläche auch wieder sehr leicht entweichen und haben dasselbe Kern-Oberflächenproblem wie P und S.
Elemente der 4. Periode brauchen wir nicht mehr zu untersuchen. Sie befinden sich innerhalb von Himmelskörpern und haben auf die Atmosphären und Oberflächen fast keinen Einfluss mehr.
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Die Albedo (Rückstrahlungsvermögen) des Mondes beträgt 0,07 ( Mars 0,15; Erde 0,37; Venus 0,76; Merkur 0,06).
Das Mond-Albedo entspricht dem Verhältnis zu Körpern mit wenig oder keiner Atmosphäre.
Damit nimmt der Mond laufend ungeheuer viel negative Sonnenstrahlung auf.
Gleichzeitig nimmt er massenweise Mininukleonen aus dem Weltraum und hauptsächlich von der Sonne auf.
Diese Mininukleonen rasen in die Schalen der Atome der Mondoberfläche.
Die in den Atomschalen am Mond angekommenen Mininukleonen füllen sich mit den dortigen Minos auf und wachsen zu vollwertigen Nukleonen.
Entsprechend braucht die Mondoberfläche laufend massenweise neue Minos von aussen um sich wieder zu regenerieren.
Nur ein 1/14 der am Mond von der Sonne kommenden Strahlung strahlt er wieder ab (Albedo 0,07).
Die neuen Nukleonen rasen unterhalb der Mondoberfläche so lange weiter, bis sie in einem dortigen Atomkern hängen bleiben.
Damit hat der Mond wie auch andere vergleichbare Himmelskörper im Inneren permanent Betaeffekte.
Dabei drückt es auch ständig Minos aus dem Zentrum in den dadurch sehr viel heisseren Mantel.
Das Mantelinnere dieser Himmelskörper ist daher immer wieder in Bewegung.
Unser Mond hat deshalb auch viele Mondbeben.
Am Rand hat der Mond massenweise Atombindungen, die bei Aktivierung gelbes Licht abstrahlen.
Rast Sonnenlicht in diese Bindungen, so sprengt es dortige Minos heraus.
Diese speziellen Atome und Moleküle der Mondoberfläche strahlen deshalb viel mehr gelbes als anderes Licht ab.
Der Mond nimmt massenweise kurzwellige Teilchen von der Sonne auf und sendet etwas langwelligere wieder weiter.
Um so kurzwelliger, um so mehr der angekommenen Strahlung behält der Mond bei sich.
Der Mond filtert somit ankommendes Licht.
Das von ihm wieder weggesandte Licht ist im Verhältnis viel langwelliger. Bei Vollmond schlägt dieses voll durch.
Ausserdem ist der Mond bei Vollmond um 10 bis 15% näher an der Erde als bei Neumond. Diese Gravitation wirkt quadratisch.
Die erhöhte Gravitation zieht die Atmosphäre an, sorgt dort für höherem Luftdruck und verhindert meist die Wolkenbildung. Atmosphärische Sperrschalen bricht der Mond zur besseren Wärmeabfuhr der Atmosphäre auf.
Deshalb haben wir bei Vollmond auch noch kältere Nächte (im Sommer heisse Tage, im Winter kalte extrem sonnige Tage).
Ausserdem kann hier sein langwelliges Licht voll durch.
Zusammen mit der erhöhten Anziehungskraft bei Vollmond wirkt diese langwelligere Strahlung gerade bei Vollmond auch massiv auf die Biologie.
Gerade eingestrahltes Licht bleibt im Mond nahezu vollständig hängen.
Das rückgestrahlte Licht befand sich meistens schon in den Minosschalen am Atomrand.
Nur ein Teil davon stammt aus den Bindungsbereichen, welche überproportional viel gelb abstrahlen.
Diese Atome haben nicht etwa viel mehr gelbes Licht, sondern nur die Hauptbindungsschalen beinhalten mehrheitlich gelbe Minos.
Es ist auch nicht so, dass diese Atome/Moleküle weniger gelbe Minos halten könnten.
Auch ist es nicht so, dass die Schalen mit rotem und blauem Licht ihre Minos mit anderer Geschwindigkeit herausbeschleunigen, so dass sie in den Atomen dazwischen hängen bleiben.
Die Atome können Unmengen an einstrahlendem Licht am Atomrand und am Kernrand aufnehmen.
Wenn er etwas mehr violettes, blaues und rotes Licht bei sich behält, fällt das im Atomkern kaum auf.
Da sich neue Nukleonen am Mond oder in der Erdatmosphäre vorwiegend aus der Lichtstrahlung der Sonne aufbauen, braucht es nicht zu verwundern, wenn bei allen Kernveränderungen (z.B. ß) immer auch Licht frei wird.
Licht ist somit eine unbestritten bedeutungsvolle Komponente der Kernenergie.
Schwarze Farbe bedeutet, dass sichtbares Licht nicht aus diesem Material herausströmt.
Man könnte sich fragen, ob denn überhaupt soviel Licht darin stecken bleiben kann (vgl. Kernenergie - Atombombe).
Auf keinen Fall ist schwarz durchsichtig !
Licht geht nicht hindurch. Es bleibt stecken. Meist sprengt es dabei langwelligere Teilchen aus den Schalen, was meist als Wärmewirkung messbar ist.
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H 5*1010 He 8*109 Li 75
B 1 C 2*107 N 3*106 O 4*107
F 8*104 Ne 2*107 Na 2*106 Mg 1*106
Al 1*105 Si 1*106 P 8*105
Ar 3*105 Ca 9*104
Ausser Cr bis Cu liegen die übrigen Elemente bei einer Häufigkeit von 2*10³ bis 2*10-2 teilweise weit darunter.
H bildet sich meist aus der Elektronen- Positronen- und Licht-Strahlung von grossen Strahlern wie der Sonne.
He entsteht durch genügend Neutronenaufnahme von H oder der Alfaabgabe grösserer Elemente.
Li bis B existieren fast nicht, da sie extrem leicht Neutronen aufnehmen und sich bis C weiterentwickeln. B findet u.a. Verwendung als Neutronenabsorber in Kernanlagen, weil es sie so leicht aufnimmt.
C entsteht durch Neutronenaufnahme aus B oder durch Zerfall von grossen Elementen wie Mg oder Si.
Elemente über H mit ungerader Protonenzahl sind weniger häufig. Aufgrund der schlechteren `Kugeloberfläche´ des Kerns nehmen sie viel schneller Neutronen oder Alfas auf (vgl. N).
Seit Rutherford ist bekannt, dass 14N bei Beschuss mit Alfateilchen Sauerstoff und ein Proton liefert.
Bei vielen Elementen, die aussen keine gerade Elektronenzahl in der äussersten Elektronenbahn haben, ist derselbe Mechanismus bekannt.
So entwickelt sich Li schnell zu B, B zu C und F zu Ne.
Daher sind gerade Li, B und F die seltensten niedrigen Elemente.
Gibt ein Element ein Alfateilchen ab, so nimmt dieses seine beiden zugehörigen Elektronen immer mit und wird zum He-Alfa.
Ausserhalb des ehemaligen Mutteratoms nimmt es sofort aus der Umgebung und von anderen Atomen massenweise Minos auf und baut am Atomrand ein langwelliges Schalensystem auf.
Erst im Laufe der Zeit entwickelt sich dieses Alfa am Rand zum vollwertigen He-Atom.
Schiesst man nun frische neu entstandene He-Alfas in bestimmte Elemente, so bekommen wir Elementumwandlungen.
Mit dem Sonnenwind kommen massenweise Elektronen, Positronen, Protonen und Alfas mit 1,2 Mill. bis 8 Mill. km/h zur Erde.
In der oberen Atmosphäre finden wir massenweise neu eingetroffene unfertige sowie neu entstandene He-Atome, die wir als He-Alfas bezeichnen können.
Auch in Labors lassen sich Stoffe mit Alfas mit hohen Geschwindigkeiten beschiessen.
Wir erhalten ähnliche Ergebnisse. Die Wellenlängen-Umgebung ist nur oft verschieden, was die Resultate variiert.
Dringt ein He-Alfa mit Geschwindigkeit in N ein, so leistet seine noch schwache Aussenschale wenig Widerstand.
Kommt es tief genug in die Seite des N, so nimmt das N erst beide Elektronen des Alfas ab.
Beide Schalensysteme verschmelzen ineinander und werden zu einem.
Der Alfakern rast weiter in die Tiefe des N-Atoms.
Der Alfakern fliegt entweder am N-Kern vorbei oder er kollidiert mit ihm.
Fliegt er vorbei, so nimmt er beim Wiederaustritt seine Elektronen und viele Minos wieder mit und rast zum nächsten.
Der Rand des N-Kerns hat einen riesigen Berg mit negativen Minos (hohe Spitze, kurze Reichweite), der dort die positive Protonenkraft aus dem N-Kern überflügelt.
Der negative Kernrand zieht den ankommenden Alfakern an, wenn er zu nahe kommt.
Beim Versuch den negativen Berg zu durchqueren, nimmt das Alfa im Inneren massenweise kurzwellige Minos auf.
Beide Protonen des Alfas gehen etwas auseinander. Schliesslich reicht die negative Energie der Minos nicht mehr, um sie zusammenzuhalten.
Bei 2-facher Entfernung voneinander haben negative Minos nur noch 1/8 gegenseitige Abstossung, 2 Protonen dagegen noch die Hälfte.
Nimmt das Alfa innen genug Minos auf und schiebt beide Protonen weit genug auseinander, so schwindet die negative Bindung quadratisch schneller, als die positive Abstossung der Protonen sinkt.
Ab einer bestimmten Entfernung wird das 2. Proton durch das 1. hinausgeschossen.
Das entweichende Proton nimmt wieder ein Elektron mit und wird zum neuen unfertigen H-Atom mit neuen unfertigen Schalen am Rand.
Der N-Kern nimmt den Rest des Alfas auf und wird zum 17O-Kern.
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Es gibt bestimmte Bedingungen, unter denen Fusionsprozesse wie bei N + Alfa funktionieren.
Der Schalenrand beider beteiligter Atome darf nicht zu mächtig sein.
Alternativ muss die gegenseitige Geschwindigkeit hoch genug sein, um die Aussenschalen zu durchbrechen.
Beide Kerne müssen sich aufeinander zu bewegen (Trefferfläche 1/30.000² bis 1/100.000²).
Beide Kerne brauchen sehr unterschiedlich mächtige negative Ränder (gleiche stossen sich leichter ab).
Das Schalensystem des Grösseren sollte einen Trichtereffekt aufweisen.
N besteht aus 3 Alfas und einem Proton im seitlichen Trichter der 3 Alfas. Auf der anderen Seite bleibt ein grosser Trichter übrig. Bei C haben wir auf beiden Seiten Trichter. Ein Sprengen dieses Trichters ist bei C leicht möglich.
Bei N funktioniert die Kernaufnahme ausgehend von einem Alfa. Dabei kann aber auch das ganze Alfa eingebaut werden.
Es ist aber auch möglich, viel grössere Kerne mit der passenden Geschwindigkeit gegeneinander zu schiessen. Wenn sie nicht platzen, können sie durchaus beieinander bleiben.
Auch das Beschiessen von Kernen mit unfertigen H-Atomen liefert ähnliche Ergebnisse. Das Proton kann bei präzisem Treffer (relativ mittig) und der passenden Geschwindigkeit auch in einen grösseren Kern gelangen.
Grundsätzlich sind danach aber korrigierende Betaeffekte des neuen Kerns möglich.
Obige Mechanismen Kerne durch Protonen- Alfa- oder anderer Kernaufnahme zu vergrössern hängen an den Schalen und Geschwindigkeiten.
Bei passenden Schalendifferenzen bzw. Trichtern wird der kleinere Kern fast von alleine in den grösseren hineingezogen.
Um so massiver sich die Kernschalen abstossen, um so mehr Treffgenauigkeit und Geschwindigkeit sind zur Fusion nötig.
Kernfusion darf man im Kopf nicht blind immer nur mit dem Ziel einer riesigen Energiefreisetzung verbinden.
Hat ein Partner fast keine Randschalen, so geht die Fusion mitunter sehr einfach aber ohne viel Energieausbeute.
Alle Kerne haben am Rand einen riesigen negativen Berg aus Minos.
Erhöht man dort die Temperatur, so wird dieser Berg immer grösser.
Steigert man auch die Temperatur beim Fusionspartner, so braucht man eine hohe Kollisionsgeschwindigkeit, um beide ineinander zu schiessen.
Die bisherige 50-jährige Fusionsforschung versuchte immer mit maximaler Temperatur und höchstmöglicher Geschwindigkeitserzielung diesen damals unbekannten negativen Berg zu überwinden.
Bei 0 Kelvin in der oberen Atmosphäre schafft dieses schon der Sonnenwind spielend.
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