Dokumente zu den Naturgesetzen:
Lichtfarben und -geschwindigkeit
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Haertel Martin, All Rights Reserved,
Dieses Dokument ist eine Teilschrift des Sammelbandes
'Astro'
Das Werk mit dem Namen 'Astro' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Gravitation1 - - Gravitation bzw. nahe Astronomie - - Weite Astronomie
Wasser - - Erdzeitalter, Erdgeschichte - - Erd- und Planetenentwicklung
Mondeinfang - - Licht und Klimakatastrophe
Atmosphärischer Nukleonenumbau
- - Lichtfarben und -geschwindigkeit
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument Licht
abgehandelt
Einfang des
Lichts in Moleküle bzw. Lichtdurchquerung
Copyright © by Martin Härtel,
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der Teilchenbildung in der Natur erläutern.
I) Lichtfarben und -geschwindigkeit
a) Aus was bestehen neue Atome ?
b) Welche Wellenlängen hat der Nukleonenkern ?
c) Zuerst langwellige Kerne werden kurzwelliger
d) Äussere Elektronen schützen den Kern
e) An den Rändern bilden sich negative Berge
f) Durchschnitt der Wellenlängen im Kern
g) Abstände zwischen den Minos
h) Grosse Elemente – dichte Schutzhüllen
i) Viele Elemente sind lichtdurchlässig
2) Lichtdurchlässigkeit am Atomrand
a) Atmosphäre hat vor allem Pärchengase
b) Schwache und tiefe Bindungen bei H und O
c) HO-Bindung enger – Infrarotlicht bleibt hängen
d) Quantenphysik und Gravitationsgesetze anpassen
e) Körperoberfläche wird kurzwelliger
f) Himmelskörper nach innen immer kurzwelliger
b) Wellenlängenänderungen in der Atmosphäre sichtbar
c) Farben kommen aus dem Bindungsbereich
d) Aus Rückstrahlung Atome und Bindungen erkennen
a) Kraftbasis der Schalen am Atomrand
b) Wellenlänge verrät die Bindung
c) Dichtheit der Schalen am Atomrand
d) Mittiges Eindringen in die Schalen
f) Eindringen im Bindungsbereich - Abstrahlungslinie
5) Schalen und Lichtgeschwindigkeit c
a) Anordnung von Minos in Reihen
b) Minosabstand in den Reihen erhöht sich nach aussen
c) Kraftminimum im Dreieck 3er Minos
d) Stufenlose Verdrängung alter Minos
e) Von aussen nach innen bremsen die Schalen
f) Schnelleres c wird überproportional abgebremst
g) Atomdurchquerung mit immer gleichem c
6) Verschiedene Lichtgeschwindigkeiten
a) 2- fache Geschwindigkeit liefert 4-fache Kraft
b) Geschwindigkeitsdifferenz höher als c
d) Licht- c ist von der Atomdichte abhängig
7) Langsames c in engen Verbindungen
a) Tabelle verschiedener Lichtgeschwindigkeiten
c) Lichtgeschwindigkeit c bei Wasser und Wasserdampf
d) Fehlende Schalen – fehlender c- Betrag
e) Kleines c bei abgeschnittenen Schalen
8) Verschiedene Lichtgeschwindigkeiten
a) Nächstfolgende Reihen liefern das Standard- c
b) Neue Minos bleiben in Mulden hängen
c) Neue Reihen- und Schalenbildung
d) Stromleitung bei Schalenüberlappung
f) Schalen sind kein Modell sondern ein Naturgesetz
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Beim Atom- und Nukleonenaufbau am Rand von Himmelskörpern füllen sich Nukleonenkerne, Nukleonen und Atome massenweise mit Teilchen die von aussen kommen.
In diesen aus Elektronen und Positronen und massenhaften Schwachen (v.a. 4er-Teilchen) neu gebildeten Körpern ist genau das drinnen, was sie dort von aussen aufnehmen.
Damit bauen sich die neuen Nukleonen anfangs zu etwa 6% aus Radio- und 38% IR-Strahlung auf, zu 48% aus sichtbarem Licht, sowie zu 8% aus noch kurzwelligeren Minos auf.
Nur minimale Mengen an sichtbarem Licht sind im Universum frei. Fast alles ist in Atomen/Nukleonen gebunden.
Bauen sich alle so auf, wie diejenigen, welche von unserer Sonne kommen, so bestehen alle Atome aus etwa 48% sichtbarem Licht.
Schliesslich haben sich auch unser Mutterstern (im schwarzen Loch im Zentrum der Milchstrasse) und unsere Sonne früher als Planet genauso vor allem aus Lichtteilchen aufgebaut.
Hat der Nukleonenkern 90% der Minosmasse eines ganzen Nukleons, so platzieren sich die 8% Kurzwelligsten, die 48% sichtbares Licht und sogar noch massenweise Radioteilchen darinnen.
Werden die Schalen am Nukleonenrand zu dicht, so können gar keine Minos mehr hindurch und der Nukleonenkern bleibt unverändert bis er zerfällt (z.B. in Bill. Jahren).
Langwelligere haben eine höhere negative Energie als Kurzwelligere.
Die positiven Kerne ziehen daher Langwelligere überproportional an. Von diesen kommen pro Zeiteinheit viel mehr heran.
Die Kerne bauen somit anfangs überproportional viel Langweller ein.
Die Kurzweller eilen etwas langsamer heran.
Kurzweller verdrängen Langweller immer.
Schliesslich werden die Kerne immer kurzwelliger um so mehr Zeit vergeht.
Um so älter ein Kern, um so weniger Langweller kann er dann pro Zeiteinheit bei gleicher Eingangsstrahlenmenge nach aussen abgeben (vgl. Halbwertszeit). Aussen platzieren sich die Langweller, auch alle die von innen herausgedrängt wurden.
Mininukleonen sind nach aussen ungeschützt. Alles kann von aussen heran.
Kommen sie in einen Atomkern oder klinken selbst ein Elektron aus und werden zum Atom, so schützt die neue äussere Elektronenhülle diesen Kern.
Nachdem sich Atome ab He aufwärts gebildet haben, ist der Kern nach aussen rundherum vor langwelliger Strahlung geschützt (x-fache Wellenlänge = x²-fache Kraftwirkung).
Die äusseren Elektronen eines Atoms verhindern das Eindringen vieler Minos in Richtung Atomkern.
Ausserhalb dieser letzten Elektronenbahn stauen sie sich und bilden mit zunehmender Anzahl einen immer grösseren negativen `Berg´.
Am Rand der Nukleonen passiert dasselbe, da innerhalb sehr viele Elektronen um den Nukleonenkern kreisen.
Im Nukleonenkern halten die um die Positronen quantelnden Minos die vielen Positronen auf einer Kugeloberfläche zusammen.
Zuallererst baut sich der Nukleonenkern aus den Allerlangwelligsten auf (IR- und Radiostrahlung) und lässt sie dann zunehmend verdrängen, bis die Schalen am Nukleonenrand zu dicht werden.
Die durchschnittliche Wellenlänge des Nukleonenkerns (90% Masse) könnte sich bei etwa knapp 600nm einpendeln.
Wenn die Kurzwelligsten später nicht mehr zum Kern hindurchkommen, wird auch der Rand des Nukleons mit zunehmender Zeit im Verhältnis immer kurzwelliger.
Der Durchschnitt der Wellenlängen am Nukleonenrandes kann sich schliesslich je nach Alter bei etwas über 600nm einpendeln.
Die Minos innerhalb des Nukleonenkerns sind im Durchschnitt z.B. etwa 100.000 mal (105 mal) weiter auseinander als der Bahnradius ihrer äussersten Urladung.
Die Minos am Rand des Nukleons sind im Durchschnitt z.B. etwa 1010 mal weiter auseinander als der Bahnradius ihrer äussersten Urladung.
Die Minos am Rand des Atoms sind im Durchschnitt z.B. etwa 1015 mal weiter auseinander als der Bahnradius ihrer äussersten Urladung. Das variiert zwischen den verschiedenen Elementen aber sehr.
Damit wird klar, wie durchlässig Atomränder sein können.
Anfangs sind die Minos im Nukleonenkern nicht viel kurzwelliger als am Kernrand.
Bildet sich eine kräftige Schutzhülle am Nukleonenrand bzw. am Atomrand schnell genug, so bleiben sie innen im Verhältnis etwas langwelliger.
Um so mehr Nukleonen ein Atom hat, bzw. um so höher die Elementzahl eines Atoms ist, desto mächtiger wächst auch die Hülle aus Minos rund um die äusserste Elektronenschale des Atoms.
Um so dichter platzieren sich ihre Minos nebeneinander.
Schliesslich bleibt auch sichtbares Licht massenweise in grossen Atomen am Rand hängen.
Durch ein He-Atom rast die grosse Masse des sichtbaren Lichts einfach hindurch.
Es hält damit aussen vor allem Minos im IR- und Radiobereich.
Ein Pb-Atom fängt massenweise sichtbares Licht ein und wird bereits in den inneren Schalen am Atomrand sehr kurzwellig.
Aus vielen Elementen lassen sich schon aus dem Atomrand UV- und Röntgenteilchen mit viel Energieaufwand herausziehen.
Nun müssen wir uns damit befassen, welche Atome welches Licht am Atomrand hindurchlassen, streuen bzw. einfangen.
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Sichtbares Licht rast bei schönem Wetter von der Sonne durch die Atmosphäre bis zum Erdboden.
Sie besteht aus 78% N und 21% O. Diese Gase kommen vor allem als Pärchen vor (H2, N2, O2).
Wasser besteht aus 2 H und 1 O.
Sowohl durch H2 als auch durch N2 und O2 fliegt das meiste Licht problemlos hindurch.
Bilden sich Wolken, so kommen zuerst vermehrt die roten Anteile und dann zunehmend das gesamte sichtbare Licht nicht mehr hindurch.
Zwischen H2, O2 und Wasser besteht ein riesiger Unterschied bei der Lichtdurchlässigkeit.
Sowohl bei H2, als auch bei O2 rasen die äusseren Elektronen kreuz und quer. Somit haben wir nach aussen eine gleichmässige Kraftrichtung.
An der Molekül-Bindungsstelle beider Atome entsteht eine etwas höhere Verdichtung und Anzahl an Minos. Denn beide Kerne ziehen alle Minos an.
Diese Luftmoleküle haben relativ schwache flache Bindungen.
Die Bindungstiefe zwischen H und O beim Wasser ist dagegen viel tiefer.
So wird bei der Wasserstoff-Brennstoffzelle viel weniger `Energie´ aufgewendet um die H2 bzw. O2 – Moleküle zu trennen, als danach beim Verbrennen zu Wasser wieder frei wird.
Die tiefere Atombindung beim Wasser lässt viel mehr und kurzwelligere Minos an der Bindungsnaht platzieren.
Kurzwelligere marschieren innerhalb einer Schale dorthin, wo die sie anziehende Energie am höchsten ist.
Bei Wassermolekülen verdrängen die Kurzwelligeren die Langwelligeren im Bindungsbereich.
Wir bekommen somit Bereiche bei Wasserdampfmolekülen, die wesentlich weniger Licht durchlassen.
Um so kurzwelliger das einströmende Licht ist, um so eher fliegt es durch.
IR-Licht bleibt dagegen vermehrt in diesen inneren HO-Bindungen stecken.
Dasselbe wie bei HO passiert auch unter anderem bei CO in CO1-4- Bindungen.
Die Ursache für den IR-Einfang liegt nicht in den Atomkernen. Diese bleiben gleich.
Deshalb muss man die gesamte Quantenphysik überarbeiten.
Zwingend muss man zwischen der Arbeit am Atomrand und am Atomkernrand trennen lernen.
Der Lichtanteil, welcher am Atomrand Effekte liefert, darf man nicht in den Kern hineininterpretieren.
Die etablierte Physik geht anstatt einer Plus- Minus- Gravitation von nur einer Anziehenden aus, sowie interpretiert die Quantenarbeit am Atomrand auch in den Kern.
Somit bekommen wir bereits 2 verheerende Fehler der alten Anschauung, die sich überall bemerkbar machen und zu falschen Ergebnissen, Ignoranz und viel Verlogenheit führen.
Es kommen nur bestimmte Wellenlängen durch unsere Atmosphäre hindurch.
Alle Atome auf Erdoberfläche oder innerhalb können nur das aufnehmen, was ankommt.
Grundsätzlich verdrängen die Atome der Oberfläche entsprechend Langwelligere aus ihren Atomschalen.
Das gilt auch für den Atomkern.
Um so dichter eine Atmosphäre wird, um so kurzwelliger werden die Minos, welche die Körperoberfläche gerade noch erreichen.
Obwohl Kurzwelligere `heisser´ sind, sammeln sie sich gerade unten !
Besonders für die seriöse Altersbestimmung von Atomen ist das Wissen um die Teilchenzufuhr pro Zeiteinheit massgeblich.
Die Erde wird dann immer kurzwelliger, wenn Langwelliges aussen zunehmend ausgesperrt wird.
Dieser Effekt wiederholt sich laufend in die Tiefe.
Daher sind Himmelskörper von aussen nach innen immer kurzwelliger (Stufen beachten).
Neutronen bauen sich deshalb im Erdinneren kurzwelliger auf als an der Erdoberfläche, und diese kurzwelliger als in der oberen Atmosphäre.
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Ein Teil des Lichts rast je nach Wellenlänge, Element und Molekül durch das Schalensystem am Atomrand hindurch.
Um so mächtiger das Schalensystem, um so Kurzwelligere fängt der Atomrand ein.
Nach dem Vollwachsen des äusseren Schalensystems werden dort nur noch Langwelligere durch Kurzwelliger verdrängt.
Das liefert die Alterung dieser Schalen bzw. Bindungen.
Nach einer bestimmten Zeiteinheit einer Strahlenzufuhr ist die Hälfte einer langwelligen Teilchenmenge verdrängt, nach genau einer weiteren solchen Zeiteinheit wieder die Hälfte, usw.
Bei ganz neuen jungen aussen langwelligen Schalen und Bindungen geht noch viel Licht hindurch.
Um so kurzwelliger diese Schalen werden, um so mehr dieser und kürzeren Wellenlängen fangen sie ein.
Am kurzwelligsten sind die Minos an den tiefsten Bindungen.
Anfangs lassen viele Molekülbindungen in der Atmosphäre noch rotes Licht durch, später immer weniger, bis sie schliesslich auch gelbes und blaues einfangen.
Das liefert sagenhafte Lichtspiele in der Atmosphäre, die für Leute jenseits der alten falschen Anschauung wunderbar messbar sind.
Je nach Bindung fängt sich sichtbares Licht mit unterschiedlicher Wirkung am Atomrand ein.
Sie liefern dann die bekannten Effekte zum Spiegeln, Streuen und die Rückstrahlung spezieller Farben.
Genau an der mächtigsten Bindungsstelle zweier Atome bleibt das meiste Licht hängen und verdrängt dort vorhandene Teilchen.
Diese Minos können auch dieselbe Wellenlänge haben.
Je nach der Wellenlänge des Hauptbindungsbereichs strahlt diese Bindung dann die entsprechende Lichtfarbe wieder nach aussen.
Wenn die Aussenschalen von Atomen (z.B. bei Metallen) dicht genug sind, so lassen sie auch ungebunden kein sichtbares Licht mehr hindurch.
Bei hoher Dichtheit ganz spezieller Schalen wie bei Edelgasen, strahlen diese auch ungebunden bestimmte Wellenlängen wieder zurück.
Das Rückstrahlen von Minos erstreckt sich vor allem auf alle Minos- Wellenlängen, die langwelliger sind, als die gerade Einstrahlenden.
Jedes Atom und jedes Molekül hat andere Rückstrahlmengen und –wellenlängen.
Jedes Atom, Molekül und sonstige Bindung ist deshalb an seiner Strahlungslinie (vgl. Fraunhofersche Linien) genau erkennbar.
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Alle Elemente haben ausserhalb der Laufbahn des letzten Elektrons Schalen voller Minos (negative Schwache).
Um so weiter aussen sich eine Schale befindet, um so langwelliger (kräftiger) sind die Minos darinnen und um so schwächer wird die positive Basisenergie, welche diese Minos hält.
Um so mehr Elektronen und mit um so grösserem Bahnradius der Elektronen, um so kräftiger sind diese Schalen. Das Kraft verhält sich im Verhältnis etwa quadratisch zum Radius jedes Elektrons.
Um so höher das Element, um so mehr kräftiger werden diese Schalen und um so kurzwelligere Minos können sie halten.
Um so weiter aussen sich eine Schale befindet, um so langwelliger wird ihr Inhalt. Schalen mit blauen Minos befinden sich weiter innen als die mit gelben, Schalen mit roten weiter aussen als jene mit den Gelben.
Atome binden sich aneinander indem sie viele ihrer Schalen ineinander klinken lassen. Diese überlappen sich dann.
Atome ziehen sich beim Binden so weit zusammen, dass die gegenseitige Abstossung der positiven Differenzenergie (aus den Elektronen und den Kernen) von den negativen Minos der Schalen ausgeglichen ist.
Bei jeder verschiedenen Atom- oder Molekülbindung klinkt eine andere Schale als innerste (erste) ineinander.
Jede Bindung beginnt daher mit Teilchen einer anderen Wellenlänge.
Jede verschiedene Bindung ist daher mit ihrem Bindungs-Wellenlängenbereich genau definiert und erkennbar.
Die Minos des sichtbaren Lichts sind am Rand des Atomkerns etwa 100.000 mal weiter auseinander (Raum *1015)als am Rand des Nukleonenkerns.
Am Atomrand sind diese Lichtteilchen etwa 100.000 mal weiter auseinander als am Rand des Atomkerns bzw. um das 1010-fache weiter als am Rand des Nukleonenkerns.
Damit können Licht-Minos, die mit c ankommen durch viele Atomschalen hindurchrasen.
Je nach Element, Einfallswinkel, Einfallsposition und Wellenlänge des ankommenden Minos bleiben mehr oder weniger bereits in den Schalen am Atomrand hängen.
Rasen Licht-Minos von aussen genau in die Mitte des Atoms, so werden sie durch die Schalenenergien des Atoms nur gebremst aber nicht seitlich abgelenkt. Sie bleiben entweder in Schalen am Atomrand oder dem Kernrand hängen oder rasen durch alles hindurch.
Um so höher das Element ist, um so dichter sind die Minos in den Schalen im allgemeinen beieinander (auch mehr Schalen) und um so wahrscheinlicher ist ein Hängen bleiben.
Jedes Eindringende Minos kann auch ein oder mehr dortige Minos aus ihren Schalen herausschiessen.
Zwischen der Atommitte und den überlappenden Bindungsbereichen zwischen den Atomen können Licht-Minos von aussen durch das Atom hindurchrasen, wenn sie dort nicht mit anderen Minos kollidieren.
Um so kurzwelliger das Minos ist und um so niedriger (kleine Elektronenzahl) das durchlaufene Element ist, um so wahrscheinlicher wird das bzw. um so ungestörter können sie hindurch.
Die Schalen zwischen diesen Bindungsüberlappungen und der letzten Elektronenschale können das durchrasende Minos aber ablenken.
Bei den einen Atomen wird Licht so weit nach rechts wie nach links abgelenkt und es rast dahinter wieder in der Richtung wie zuvor weiter.
Grössere Schalen wie bei Glas können Licht gezielt ablenken und zurückstrahlen.
Die Schalen, welche sich bei 2 Atomen im Bindungsbereich überlappen, wirken für viele ankommende Minos als Trichter.
Wird ein Minos genau in diesen Trichter geleitet, so rast es gezielt auf dortige Minos.
Sind das blaue / gelbe / rote Minos, so strahlt diese Bindung blau / gelb / rot ab.
Entsprechend der einfallenden Wellenlänge und den dortigen Minos strahlt jede unterschiedliche Atom- bzw. Molekülbindung eine entsprechende Wellenlänge bzw. `Linie’ ab.
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Rund um die äusserste Elektronenschale platzieren sich massenweise Minos nebeneinander.
Werden es zu viele, so ordnen sich die nächsten eine Reihe weiter aussen an, dann wieder eine Reihe weiter aussen, usw.
Kurzwellige verdrängen Langweller.
Daher sind die Minos in einer Reihe immer relativ gleich kräftig und gleich weit auseinander.
Die innerste Reihe hat die Kurzwelligsten, die äusserste die Langwelligsten.
Die jeweils nächstäussere Reihe ist etwas weiter vom Atomkern weg, welcher das Zentrum der Differenzenergie aus Elektronen und Protonen darstellt.
Wegen dem höheren Abstand ist dort die positive Differenzenergie etwas kleiner und gleiche Minos platzieren sich etwas weiter auseinander. Es ist aber auch eine etwas höhere Kugeloberfläche dieser Kugelreihe vorhanden.
Wären überall gleich kräftige Minos darinnen, so wären die Minos von Schale zu Schale nach aussen innen immer weiter auseinander.
Gleichzeitig erhöht sich dabei auch der Abstand von Reihe zu Reihe.
Überdies steigt bei jeder neuen Reihe nach aussen die Kraft jedes Minos (immer langwelliger).
Entsprechend noch weiter auseinander ordnen sie sich gegenseitig an.
Zwischen 2 Reihen ist die Kraft ganz unterschiedlich.
Von einem Minos in Reihe 3 zum nächsten in Reihe 4 bzw. umgekehrt, fällt zuerst die negative Kraft des einen Minos bis sie sich mit der Negativen des anderen Minos schneidet.
Das äussere Minos kann nicht weiter nach aussen, da es ja der positive Kern hält.
Im inneren Dreiecksschnittpunkt zwischen 3 angrenzenden Minos ist die negative Kraft am kleinsten.
Kommt ein neues Minos, so würde es sich genau dort am ehesten einnisten.
Kommt ein Kürzerwelligeres von aussen und nistet sich im Dreiecksschwerpunkt ein, so drückt es mit seiner Energie 1 bis 3 Minos der nächstäusseren Reihe etwas nach aussen in die Richtung der nächstäusseren Dreiecksschwerpunkte.
Diese drücken dann wieder Minos über ihnen etwas weiter nach aussen, diese dann wieder, usw.
Jedes mal wird der zusätzliche Entfernungsbetrag etwas kleiner (Verteilungseffekt).
. . In Richtung innen haben die Räume zwischen den Reihen etwas weniger negative Kraft als in Richtung aussen (wegen innen höherem positiven Kraftanteil).
Kommt ein Minos von aussen in das Schalensystem hinein, so wird es von der nach aussen gehenden Kraft der Minos vor diesen stärker gebremst als es hinter dem Minos wieder beschleunigt wird.
Jede Reihe bremst dieses schneller ankommende Minos besser, als es wieder hochbeschleunigt.
Um so weiter ein Minos nach innen kommt, um so stärker wird es insgesamt gebremst.
Je nach Element rasen teilweise sehr viele Licht-Minos durch die äusseren Atomschalen durch.
Jede Schale bremst das Minos zuerst und beschleunigt es nach ihrer Kraftspitze wieder. Das kann sich bei jedem Atom mehrere 1000 mal wiederholen.
Geht es mit höherer Lichtgeschwindigkeit in eine Schale, so steigt der Widerstand der Schalenminos quadratisch (vgl. auch N-Änderungen bei Geschwindigkeitsänderungen von Strömungen).
Das schnellere Lichtminos wird überproportional gebremst.
Bei 2-facher c müsste es pro Zeiteinheit die 2-fachen im Wege stehenden Minos um die 2-fache Geschwindigkeit beiseite drücken.
Bleibt ein ankommendes Minos auf der einen Seite des Atoms nicht im Schalensystem hängen, so wird es auf der anderen Seite umgekehrt genau wieder so hochbeschleunigt.
Beim Durchqueren von Atomen würde die Geschwindigkeit (z.B. Licht c) dann immer gleich bleiben.
Hier ist aber besondere Vorsicht geboten:
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Rast ein Minos von aussen mit über Lichtgeschwindigkeit in das Schalensystem, so entsteht ein höherer Wiederstand der Energie in diesen Schalen.
Bei x-facher Geschwindigkeit steigt die Bremswirkung z.B. in der Luft mal x².
Im Schalensystem muss man genauso in der gleichen Zeit die x-fachen Minos um die x-fache Geschwindigkeit wegräumen (= x²).
Gestreutes Licht rast in unserer Luft kreuz und quer.
Die Luft-Moleküle wackeln mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit hin und her.
Rast ein Minos mit c in das Schalensystem eines mit knapp 5-facher Schallgeschwindigkeit entgegenkommendes Atom, so hat man zuerst eine summierte Geschwindigkeit, die um 5/1.000.000 mal über dem Standard- c von 300.000.000 m/s liegt.
Im Weltraum rast Licht in mit 300 bis 3000 m/s entgegen kommende H- und He- Ionen. Die c- Differenz liegt hier bei 1 bis 0,1% von c.
Rast ein Minos mit mehr als c in das Schalensystem am Atomrand, so wird es aufgrund des höheren Widerstands besser gebremst als danach wieder hochbeschleunigt.
Kleine Differenzen von z.B. 1% von c würde ein Atom bereits vollkommen ausgleichen.
In extremen Fällen braucht das Licht-Minos mehrere zu durchquerende Lagen an Atomen um die Standard-c zu erreichen.
Wenn Physiker die Licht-c messen wollen, so müssen sie die Geschwindigkeit von beschleunigtem Licht bereits nach dem 1. oder 2. durchquerten Atom messen. Ansonsten kommen sie immer auf c.
Aufgrund dieser Unkenntnisse hatte sich die Physik des vergangenen 20. Jahrhunderts hoffnungslos in den Einstein verrannt.
In unterschiedlichen Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern ist die Lichtgeschwindigkeit auch verschieden.
Je nach Struktur der Schalen am Atom- bzw. Molekülrand ist die Lichtgeschwindigkeit anders.
Am höchsten ist die Lichtgeschwindigkeit c im Vakuum. Es wird aus Schalen abgestrahlt, die nach aussen in das Vakuum reichen und nicht wie bei Molekülen abgeschnitten bzw. gestutzt sind.
Je dichter die Luft ist um so langsamer wird das Licht.
Um so enger Moleküle gebunden sind, um so langsamer rast das Licht durch sie hindurch.
Die Sonne strahlt massenweise Licht in alle Richtungen ab. Die negative Sonnengravitation beschleunigt es sogar noch geringfügig höher.
Durchquert es bis zur Erde keine Atome, so ist die ankommende Licht-c sogar etwas über der im Vakuum.
Kommt Licht von der Sonne in die Erdatmosphäre, so bremsen es die Moleküle immer mehr, um so tiefer es in Richtung Erdoberfläche kommt.
Das Licht wird hier immer langsamer weil der Umgebungsdruck steigt und nicht, weil es um so mehr Moleküle durchquert !
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Licht-c mal 108 m/s:
c |
Verbindung |
|
c |
Verbindung |
|
c |
Verbindung |
|
C |
Verbindung |
2,66 |
Kohlendioxid |
|
2,21 |
Aceton |
|
2,0 |
Benzol |
|
1,94 |
Quarz |
2,26 |
Ammoniak |
|
2,20 |
Äthylalkohol |
|
1,97 |
Kronglas |
|
1,65 |
Kalziumoxid |
2,24 |
Wasser |
|
2,20 |
Chlor |
|
1,94 |
Steinsalz |
|
1,22 |
Diamant |
Durch flach gebundene Moleküle der Luft rast Licht schnell hindurch (H2, N2, O2).
Durch Wasser (O und H sind eng gebunden, mehrere Moleküle dagegen flach) rast Licht nur noch langsam mit ¾ c hindurch.
Ihre Einzelatome bremsen Licht fast nicht.
Die Lichtgeschwindigkeit in Wasser ändert sich auch nicht, wenn man die Strecke im Wasser verlängert.
Die Bindungen fangen Licht entweder ein oder dessen c bleibt.
Woran liegt das reduzierte c im Wasser und warum steigt es nach dem Verlassen des Wassers in der Luft sofort wieder ?
Bei einem Wasserdampfmolekül im freien Weltraum reichen die Schalen seiner Atome aussen so weit, bis die positive Kraft aus dem Atomzentrum nicht mehr reicht, um weitere Minos zu halten. Es beschleunigt die Lichtgeschwindigkeit geht auf das Vakuum- c.
Um so tiefer eine Wasserdampfmolekül in die Erdatmosphäre eintaucht, um so mehr äussere Schalen verliert es und um so kurzwelliger wird sein Schalensystem. Es beschleunigt Licht auf immer weniger als das Vakuum- c.
Innerhalb des flüssigen Wassers sind diese Wasserdampfmoleküle am engsten beieinander. Zu ihren Nachbarn aussen wurden massenweise Schalen abgetrennt. Es beschleunigt Licht nur noch auf knapp 75% der Vakuum- c.
Die verschiedenen c entstehen, weil aussen mehr oder weniger Schalen mit verschiedener Kraft die Minos hochbeschleunigen.
Trennt man Schalen ab, so kann das nach aussen rasende Minos keine weitere Beschleunigung erfahren.
In allen Gasen (Druck begrenzt Schalen) und Verbindungen liegt die Lichtgeschwindigkeit je nach gestutztem Schalensystem unter derjenigen im Vakuum.
Atome bzw. Moleküle am Rand (z.B. Wasseroberfläche) bringen die Lichtminos mit dem mächtigeren Schalensystem wieder in Richtung Standard- c. Innerhalb von Gasen, Flüssigkeiten, Kristallen, usw. ist die Lichtgeschwindigkeit deshalb kleiner.
Die inneren Moleküle eines Wasservolumens haben ringsherum Nachbarn und damit ringsherum abgeschnittene Schalen.
An der Wasseroberfläche sind die obersten Wassermoleküle aussen mit vollen Schalen bestückt.
Kommt Licht aus dem Wasser heraus, so erzielt es ganz schnell wieder die volle c.
Damit liefern die vollen Seiten der Randmoleküle das volle c, während alle innen durchlaufenen Wassermoleküle das reduzierte c erzeugen.
Am Aussenrand sind die Minos viel langwelliger (N quadratisch zu l ). Das Ergebnis ist bei Wasser ein um 1/3 höheres c.
Zu beachten ist auch, dass Bindungen Licht streuen oder einfangen können.
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Es ist schwer zu sagen, ob ein einziges Atom ausreicht, um Licht-Minos auf die Standard- c zu bringen.
Am Rande von Flüssigkeiten wie Wasser ist es möglich, dass vom Wasser kommendes Licht auch durch die ersten Atomreihen der Luft weiter auf die Standard- c gebracht werden.
Genauso ist es möglich, dass Minos, die aus dem Schalensystem eines Atoms herausgeschlagen werden (ab 0 m/s), erst durch die nächstfolgenden Reihen ihre volle Geschwindigkeit erhalten.
Bisher war man auch nicht in der Lage, die Licht-c direkt nach den ersten Atomen zu messen. Man hat ja den Einstein im Kopf und beschäftigt sich doch nicht mit Sachen jenseits der Anschauung.
Geht ein Lichtminos mit niedrigerer Lichtgeschwindigkeit in eine Schale voller Minos, so wird es besser gebremst (geringere Zeit).
Es kann sich viel schneller in einer Schale einfangen.
Ein neues Minos kann in einer Mulde mit weniger negativer Energie zwischen vorhandenen Minos stecken bleiben.
Um so weiter aussen (am Atomrand) um so kräftiger bzw. tiefer werden solche Mulden.
In jeder Reihe nach aussen bleiben Kurzwelligere hängen, wogegen Langwelligere zunehmend weiter aussen hängen bleiben.
Überall können sich neue kurzwellige Reihen bilden.
Langwelligere werden durch Kurzwelligere verdrängt.
Platziert sich ein Kurzwelligeres etwas seitlich unterhalb einem Langwelligeren, so drückt es dieses etwas nach aussen.
Dann entsteht mehr Platz für das nächste Kurzwellige.
Die Kurzwelligeren platzieren sich verstärkt seitlich unterhalb der Langweller aber weniger oberhalb dieser.
Von Langwelligen bis zum Kurzwelligen weiter oben ist der Abstand viel grösser als der von diesem Kurzwelligen zum nächstoberen Langweller (nach oben wirken die Langweller kräftiger, da sie nach unten die positive Differenzenergie zu sehr schwächt).
So bilden sich Reihen, die in sich wieder aus Reihen mit verschiedenen Wellenlängen aufgebaut sind.
In jedem Abstand von der innersten Reihe nach der letzten Elektronenbahn bilden sich somit Schalen, die innen eine kurzwelligste Reihe haben, dann eine weniger Kurzwellige, dann wieder eine weniger Kurzwellige, usw.
In jeder dieser Schale sind die Langwelligsten aussen und die Kurzwelligsten in der innersten Reihe.
Überschneiden sich solche Schalen mit anderen von Nachbaratomen, so bekommen wir in jeder zusammengehängten Schale den gleichen Schalendruck.
Führt man am Anfang einer Schalenkette (z.B. Stromleitung) Minos zu, so entspannt sich der Druck sofort auf alle dieser Kette.
Die Minos drücken sich sofort auseinander, bis alle verbundenen Schalen denselben Druck haben.
Elektrizität funktioniert so als perfektes Hydrauliksystem !
Drückt man ein Minos aus seiner Mulde heraus und über die nächstäussere Kraftspitze hinüber, so kann es nach aussen immer schneller beschleunigt werden, es sei denn, eine der übernächsten zu überwindenden Kraftspitzen wäre zu hoch.
Immer beim Einfang neuer Minos ändert sich die Energiestruktur und damit die Abstände innerhalb einer Reihe und nach aussen.
Es wirkt auch auf die ganze Schale. Die Schalen verändern sich damit ständig.
Auch beim Wackeln des ganzen Atoms sind alle Schalen und Reihen mit in Bewegung.
Um so höher die auf ein Atom wirkende Beschleunigung, um so eher können Minos aus zu flachen Mulden über die nächste Kraftspitze kommen und so weiter nach innen oder nach aussen geraten (bis auf c).
In Kern-, Nukleonen- und Alfaschalen finden wir dieselbe Schalen- und Reihentechnik mit identischen Wirkungen.
Die innersten Schalen sind die mit den Kurzwelligsten.
Wenn Elektronen rotieren, so liefern sie laufend eine unterschiedliche Kraft auf die Minosschalen, die ihnen am nächsten sind.
Allerdings sind diese Minos am trägsten, da sie die kleinste Wellenlänge und damit die kleinste Kraftwirkung haben.
Beim Aufbauen dieser Schalen sprengen die gerade vorbei kommenden Elektronen sehr Langwellige auch immer wieder sehr weit nach aussen.
Entsprechend bauen sich die Schalen von Anfang an innen kurzwelliger als aussen auf.
Alle Minos in einer Reihe haben deshalb eine vergleichbare Wellenlänge. Sie können sich optimal nebeneinander verschachteln.
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