0 K = Null Kelvin
Das ist ein Dokument zu Elektro
Rand-Wellenlängen
- - Atmosphärenschichten - - Null Kelvin
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Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der Wirkungsweise von Atomrändern, der Leitfähigkeit, Temperatur, Atmosphärenschichten und zu 0 Kelvin erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie . . Astrophysik
. . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1) Rand-Wellenlängen, Erdmantel negativ - Erdrandatome positiv
1a) Negativer Randüberschuss möglich
1b) 1b)
Kalte Metalle - Wellenlänge am Rand
1c) Leitfähigkeit und Rand-Wellenlänge
1d) Steigender Druck macht Erdmitte positiver
1e) Negative Masse des Mantels
1f) Erdrand mit positiven Atomen
1g) Erdgravitation hält keine Minos
1h) Luftdruck und bodennahe Temperatur
2) Klima - freie Minos - Tag/Nacht
2a) Erde verliert nachts Minos
2b) Tag-/Nacht- Sommer-/Winterdifferenz
2c) Wasser/Eis träge -- Landklima extrem
2e) Fliehkraft und Atmosphärenmächtigkeit am
Äquator
2f) Atmosphäre an Temperaturdifferenzen
unschuldig ?
2g) Luftdichte contra Wellenlänge
2h) Nachts bis 15% Minosabnahme
2i) Nachts rasen Minos schneller weg
2j) Freie Minos am Luftdruck nahezu unbeteiligt
3) Untere Atmosphärenschichten.
3a) Erdmantel bremst / beschleunigt Licht
3b) Fast nur Atome am Luftdruck schuldig !
3c) Luft- und Minosdichte in Erdbodennähe
3e) Temperaturzusammensetzung in 14 km Höhe
3g) Tropopause bis Stratopause
3i) Pausen - keine Gravitationsumkehrungen
4d) H mehr/weniger positiv als He
4f) Hohe Temperatur und kleine Masse drückt H
nach aussen
4h) Abstossende/Anziehende Atome -- Druck /
Temperaturen/Wellenlängen
4i) Luftdruckänderungen - Wetter
5) Satellitenbahn, Letzte Minosschale
5d) Aufwärmen und Abkühlen der Atmosphäre
5e) Erde verliert alle freien Minos
5f) Druck und Schalenreduzierung in der
Atmosphäre
5g) Druck und Rand-Wellenlängen zueinander
passend
6b) Langwellig kalt, kurzwellig heiss
6c) Abkühlung: Ränder werden kurzwelliger
6d) Abkühlung: mehr positive Abstossung
6f) 0 K: keine Schalen-/Wellenlängenkopplung
6g) Innere Schalen viel unanfälliger
6h) Billionenfache Minos-Masse am Atomrand unter 0 K -Linie
Ein positives Zentralteilchen könnte maximal 3 Negative
um sich kreisen lassen.
Der Atomkern wirkt über seine Elektronen hinaus
positiv.
Füllt man den Atomrand mit Minos, so muss man
bedenken, dass die negative Energie am Rand viel höher werden kann als eine 1/1
Ausgeglichenheit zum Kern.
In alle Himmelsrichtungen verteilt, können Atome mehr
Minosenergie halten, als sein Inneres positive Differenzenergie hat.
Fe nimmt Wärme sehr schnell auf und leitet Wärme sehr
schnell weg.
Metalle sind 'kalt' !
Schuld sind primär ihre Wellenlängen.
Bei Raumtemperatur gasförmige und flüssige Elemente
nehmen nur noch Kurzwelligere auf.
Da sie schon sehr kurzwellige Ränder haben, müssen
diese noch kurzwelliger sein.
Im Normalzustand sind die Atome am Erdrand bereits voll !
Um so leitfähiger leitfähige Elemente werden, um so
längerwelliger ist ihr Rand.
Fe könnte am Rand viel weniger neue Kurzwellige
aufnehmen als Cu.
Hg-Wärme ist auch schon extrem kurzwellig.
Cu hat dagegen am Rand wegen längerer Wellen mehr
negative Kraft, hält äussere Minos weiter auf Distanz und kann diese somit
besser leiten.
Die Geschwindigkeit der Wärmeaufnahme und -abgabe ist
ein Orientierungsmass in Sachen Wellenlängen.
Bei Druckdifferenzen wandern Minos in die Richtung des
geringeren Drucks ab.
Bei Drucklosigkeit geben Atome soviel Minos bis auf 0
Kelvin ab.
Bei steigender Masse der Erde steigt auch der
Innendruck der Erde.
Minos aus der positiven Erdmitte wandern zum negativen
Erdmantel.
Die Erdmitte wird positiver und zieht mehr Negative an.
Die höchste Gravitationskraft besteht an der
Schnittstelle von positiv (Erdmitte) und negativ (Mantel).
Hinter dieser Kraftumkehrung der dortigen Massen kann
die Erde einen hohen Minosanteil festhalten.
Die Erde kann dort nicht abkühlen bzw. ihre Minos nach
aussen driften lassen.
Ab der Kraftumkehrung (Kraft 0) steigt die negative
Kraft dieser Massen nach aussen bis zum Maximum.
Dahinter fällt die negative Kraft pro Atom. Auch lassen sich immer weniger freie Minos festhalten.
Gegen den Rand der Erde überflügelt die negative Kraft
des Mantels die positive aus dem Erdinneren.
Am Rand der Erde sind die Atome wieder leicht positiv.
Der negative Mantel zieht diesen positiven Rand fest
an sich.
Diese positiven Atome halten natürlich eine bestimmte Minosmenge direkt bei sich fest.
Minos, welche nicht an Atome gebunden sind (freie
Minos) stösst der Erdrand sofort nach aussen.
Die Erde würde am Rand keine Minos ohne jegliche Atome
in der Atmosphäre halten.
So hoch wie die Kraft der positiven Atome am Erdrand
ist, so viel kann sie am Rande nur halten.
Die Gravitationskraft aus dem Erdinneren stösst die
freien Atmosphärenminos alle weg !
Der hohe Luftdruck am Erdboden kommt durch die vom
negativen Erdmantel angezogenen positiven gasförmigen Atome zustande.
Hohe Temperaturen in Bodennähe bilden sich, weil die
langwelligeren Kälteren weiter oben hängen bleiben.
Freie Minos kommen am Tage vor allem durch die
Sonneneinstrahlung, wobei bestimmte Wellenlänge bis in
Bodennähe vordringen.
Die Erde verliert über Nacht massenweise Minos nach
aussen.
Die tägliche Sonneneinstrahlung liefert laufend neue
Minos.
Die Erde könnte täglich sogar mehr Minos neu aufnehmen
als sie abgibt, da der Erdmantel wächst.
Verlust und Aufnahme der Atmosphäre gehen
verhältnismässig langsam vonstatten und wechseln alle 12 Stunden.
Die Differenz beläuft sich meist auf etwa 10 bis 20
Grad C.
In den Wüstengürteln kann die Temperatur zwischen Tag
und Nacht auch um 40 bis 50° C variieren.
Ohne Sonneneinstrahlung (arktischer Winter) geht die
Temperatur aber auch nur um einige Zig- C zurück.
In Zentralregionen des Südpols beträgt die
Wintertemperatur um die -70°C, die mittlere Sommertemperatur etwa 35°C.
Im Winter ist es dort aber 3 bis 6 Monate Nacht.
In Wüsten kann die Temperatur in einer Nacht soviel
fallen, wie die ganze Sommer- Winterdifferenz in der Antarktis.
Wasser ist sehr träge. Erdboden nimmt Wärme dagegen
schneller und viel mehr auf bzw. wieder ab.
Wasserregionen gleichen Tag-/Nacht- sowie
Sommer-/Winterdifferenzen gut aus, wogegen Landregionen hier extreme
Temperaturdifferenzen liefern.
In Innenregionen des Südpols sind die
Temperaturdifferenzen relativ niedrig, wogegen sie in Sibirien bis zum
Doppelten ausschlagen.
Auch Eis schwächt die Temperaturdifferenzen wie
Wasser.
Gefrorenes Wasser ist nach weiter aussen positiver als
Flüssiges.
An den Polen haben wir Tiefdruckgebiete.
Die höhere positive wasserbedingte Kraft an den Polen
drängt die positiven Luftatome weiter weg.
Die Atmosphäre ist an den Polen viel niedriger und
dünner.
(vgl. auch Fe- und Cu-Kerne in Elektrospulen: Fe wirkt
auf die Elektros positiv, Cu negativ !)
Die Fliehkraft der Erde am Äquator verursacht
zusätzlich ein schnelleres Wegdriften freier Minos nach aussen.
Am Äquator hat die Fliehkraft etwas über 3,3% der
Gravitation. An den Polen fehlt diese.
Die hohe Sonneneinstrahlung im Äquatorbereich erzeugt
gegenüber den Polen einen grösseren Druck und eine höhere Atmosphäre.
Etwa alle tagsüber angekommenen Minos müssen in 24
Stunden wieder nach aussen.
Dort wo die Erdoberfläche Temperaturen schnell
aufnimmt und abgibt, haben wir die hohen Temperaturwechsel.
Die Atmosphäre ist an den Temperaturdifferenzen in
Bodennähe verhältnismässig wenig beteiligt.
Ihre Atome sind am Rand schon sehr kurzwellig, nehmen
daher tagsüber wenig Kurzwellige auf und spielen bei den Temperaturdifferenzen
scheinbar wenig Rolle.
In grossen Höhen der Atmosphäre (16 - 48km) ist die
Luftdichte nur noch 1/10 bis 1/1000 der Seehöhe, die Temperatur differiert aber
nur von -50 bis 0°C.
Die Temperatur nimmt ab der Seehöhe nach oben bis in
etwa 15 km Höhe auf -50° C ab, steigt bis 50 km Höhe auf 0° C, fällt bis in 80
km Höhe wieder auf -80° C um dann wieder zu steigen.
Höhere Temperaturen bedeuten einmal mehr Kurzwelligkeit
und 2. mehr Menge.
Das Verhältnis von Wellenlänge und Menge liefert heute
überall die Mess- und Interpretationsfehler.
Die Menge fällt nach oben angenommen genauso wie die
Luftdichte.
Die Temperaturunterschiede der Atmosphäre liegen dann
primär in der Wellenlänge.
Ab Seehöhe steigt die Wellenlänge bis auf 12-16 km
Höhe an, danach fällt sie wieder bis 50 km Höhe auf 0° C um bis 80 km auf das
Maximum zu steigen.
Nahezu alle Minos, welche die Atmosphäre täglich von
der Sonne einfängt gibt sie und der Erdboden wieder
nach aussen ab (etwa je 50%) in den Weltraum.
Bei einer Tag/Nacht-Abkühlung in Bodennähe um 30° C
müssen in der Nacht 10% der Wärmeenergie (ab 0 K) die Bodennähe verlassen und
in den Weltraum !
Diese enorme Minosmenge marschiert nach oben, obwohl
der Luftdruck oben dramatisch fällt.
Am Tage kommen von der Sonne anfangs immer mehr Minos
bis zum Maximum.
Danach fällt die Sonneneinstrahlung bis zum Ende.
Da in der Nacht fast keine Minos von aussen entgegen
kommen, ist die Minosabgabe nachts sehr überproportional.
Alle wegdriftenden Minos müssen nach oben durch alle
Atmosphärenschichten.
Die Minosmenge in den oberen Schichten ist nachts etwas
weniger, dafür sind sie da schneller.
Aber weniger die Menge, sondern vor allem die
Bewegungsrichtung der Minos ist zwischen Tag und Nacht verschieden.
In 80 km Höhe haben wir nur noch 1/100.000 Druck der
Seehöhe.
Es müssen aber bis zu 30% der Minos der Seehöhe
täglich dort durch !
Die von der Erde wegrasenden Minos haben in der oberen
Atmosphäre eine sehr hohe Fluchtgeschwindigkeit, da sie fast nichts mit dem
Luftdruck zu tun haben !
Der negative Erdmantel beschleunigt sie immer
schneller nach aussen (nach Wellenlängen verschieden).
Von oben am Tage unten ankommende Minos sind langsamer
als oben, da sie der Erdmantel bremst (c ist im Weltraum am höchsten).
Annahme: In 80 km Höhe ist die Erdgravitation fast
gleich wie in Seehöhe.
Die 'Kugeloberfläche' ist in 80 km Höhe auch nur 2,8%
mehr, womit sich diese Minos nicht spürbar in die Breite verteilen können.
Der Luftdruck dürfte dann fast nur an der Dichte an
Atomen liegen und nicht an der Dichte der wegdriftenden Minos.
Die Minosmenge und -energie müsste nicht wie die
Luftmenge abnehmen, sondern viel langsamer !
In Erdbodennähe haben wir eine hohe Dichte der Atmosphäre.
Die negativen Minos stossen sich gegeneinander ab.
Sie werden aber unten von den leicht positiven Atomen
angezogen.
Aufgrund der hohen Luftdichte unten und deren dort
höheren positiven Energie lassen sich unten auch mehr Minos halten.
In 14 km Höhe ist die Luftdichte nur noch 1/8 und die
Temperatur bei 223 K anstatt bei 298 K.
Entsprechend nur der Luftdichte hätte die Temperatur
mengenmässig auf 37 K sinken müssen.
Es müssen aber alle von der Sonne zur Erdbodennähe
kommenden Minos und alle nach aussen driftenden Minos dort hindurch.
Längerwelligere Sonnen-Minos bleiben in der Atmosphäre
früher hängen.
Deshalb steigt die durchschnittliche Wellenlänge der
Minos der Atmosphäre nach oben.
Die niedrigere Temperatur in 14 km Höhe resultiert
einmal aus der deutlich erhöhten Wellenlänge.
2. erhöht sich die Geschwindigkeit der wegdriftenden
Minos nach oben.
Auch die von der Sonne kommen, sind noch schneller.
Wir haben somit in 14 km Höhe Temperatur, welche sich
aus durchschnittlich höherer Wellenlänge und weniger Dichte aller Minos
zusammensetzt.
Gegen Ende der Troposphäre (10-16km Höhe) hält die
Atmosphäre zuerst an der Tropopause die wenigsten kurzwelligen und im
Verhältnis die meisten langwelligen Minos und kühlt auf -50° C ab.
Die Langwelligen bilden eine Sperrschicht.
Kommen Sonnenstrahlen relativ senkrecht zu dieser
Schicht, so marschieren sie durch.
Kommen die Sonnenstrahlen tangential (morgens, abends)
zu dieser Tropopause, so werden sie wieder nach aussen abgewiesen.
Oberhalb der Tropopause sammeln sich wieder viel mehr
Kurzwellige.
Sie erhöhen die Temperatur bis zur Stratopause in 50
km Höhe auf 273 K.
Das geschieht, obwohl die Luftdichte dort auf unter
1/100 derjenigen der Tropopause abfällt.
Auch an der Stratopause ist die Temperatur wellen- und
mengenmässig zu beachten.
Der Minosdurchsatz ist an der Stratopause bei weitem
höher als unterhalb der Tropopause.
Die Minosgeschwindigkeiten nach innen und aussen sind
auch grösser.
Über 50 km Höhe nimmt einmal die längere Wellenlänge
besser zu und 2. die Fluchtgeschwindigkeit der wegdriftenden Minos steigt
weiter.
Gegen Ende der Mesosphäre in 80 km Höhe (Mesopause)
erreichen wir dann -80°C bei einer Luftdichte von 1/100.000 der Seehöhe.
Die Mesopause bildet eine Sperrschicht für zu
Langwellige.
Zwischen Erdboden und Stratopause, sowie zwischen
dieser und der mittleren Thermosphäre haben wir 2 Tief-Temperatur- Regionen.
Tropopause und Mesopause sind ihre Umkehrschichten.
Diese Umkehrschalen sind aber keine Plus- Minus-
Umkehrschalen der Erdgravitation.
Auch beeinträchtigen diese die dortige Erdgravitation
nur sehr wenig.
Die Ionosphäre reicht (je nach Abgrenzung der
Wissenschaftler) von 50 bzw. 80 km Höhe bis zu 500 km bzw. darüber hinaus.
Die Ionosphäre strahlt bestimmte Wellenlängen
(Radio-Kurzwellen) teilweise wieder zum Erdboden zurück.
Weiter unten ist die Atmosphäre kurzwelliger. Da fehlt
den Minos die Kraft um Ankommende wieder in die Umkehrrichtung umzudirigieren.
Trotzdem beschleunigt die Ionosphäre ihre
langwelligeren Minos stärker nach aussen als Kurzwellige.
Über 80 km Höhe steigt die Temperatur kräftig an.
Die Langwelligen flüchten schneller nach aussen.
Viele davon sind aber langwellig genug, um
Radio-Kurzwellen zurückzuwerfen (Menge - Qualität !).
Kurzwelliger brauchen zum Flüchten viel länger,
weshalb die Temperatur in der Thermosphäre so ansteigt.
Ab der Thermosphäre 'trennen' sich Sauerstoff und
Stickstoff. N bleibt weiter unten und O steigt weiter.
O hat in der äussersten Elektronenschale 2 Elektronen
und ist somit gasförmiger, weniger positiv und steigt höher.
N ist etwas positiver und bleibt weiter unten.
Noch weiter oben finden wir He und schliesslich nur
noch H.
Bei He ist der Schmelz- und Siedepunkt viel niedriger
als bei H.
H-Atome sind in gleicher Umgebung am Erdrand etwas
weniger gasförmig (am Rand langwelliger / negativer) und weiter weg weniger
positiv als He-Atome.
Am obersten Rand der Atmosphäre finden sich die
He-Atome weiter innen als die H-Atome.
Auch diese H-Atome sind weniger positiv als die He.
Atome können nach weit aussen auch sowohl negativ als
auch positiv sein.
H-Atome haben viel mehr Volumen als He und sind am
Rand viel langwelliger.
Zwischen O und N ist diese Differenz viel kleiner,
womit O und N in der Atmosphäre sehr lange gleiche Höhen haben und erst sehr
spät auseinander gehen.
Gegenüber H und He entwickeln sich N und O oben
entgegengesetzt.
Das liegt einmal an den Raumdifferenzen dieser Atome.
H hat etwa knapp das 6-fache innere positive Volumen als He. Bei N und O ist
diese Differenz sehr viel kleiner.
Zweitens steigt die Temperatur oben sehr steil an (bis
1200°C).
Oben füllen die H-Atome ihren Rand entsprechend
kurzwelliger als in Erdbodennähe.
Damit ist der Vorteil des He gasförmiger zu sein als H
in der oberen Atmosphäre weg bzw. umgedreht.
Weiterhin hat H 3. nur die halbe Masse als He.
Damit kann He weiter innen befindliche H-Atome
leichter nach aussen verdrängen als umgekehrt.
H-Atome lassen sich leicht nach aussen wegstossen.
Ab dem Ende der Thermosphäre in 500 km Höhe beginnt
die Letzte, die Exosphäre.
Die Atmosphäre reicht bis mehrere 1000 km Höhe.
Sie geht nahtlos in den Weltraum über.
In 6378 km Höhe ist die Kugeloberfläche 4 mal höher als an der Erdoberfläche. Alle Minos zu/von der
Erde müssen dort hindurch.
Zu beachten ist immer, dass primär die Atome den
Luftdruck verursachen und die Minos die Temperatur.
Extrem kurzwellig gefüllte Atome (heisse) stossen sich
gegenseitig ab (um so wärmer bzw. kurzwelliger, um so
weiter auseinander).
'Leere' Atome stossen sich auch gegenseitig positiv
weit auseinander.
Kommen Minos hinzu, so verringert sich diese Trennkraft
bis sie sich sogar zusammenziehen.
Führt man Luft im Druckbehälter Minos hinzu, so erhöht
sich der Luftdruck.
Die langwelligen Minos können im Gegensatz zur
Atmosphäre nicht entweichen.
Nimmt man der Luft die freien Minos weg, so erstarren
ihre Atome (fest) bei Versuchen auf der Erde.
Luftdruckdifferenzen in Erdbodennähe entstehen durch
mehr oder weniger Aufhäufen von Luft.
Strömen 2 Winde gegeneinander, so türmt sich die Luft
dort höher auf, wobei der Luftdruck unten steigt.
Durch die aufsteigende Luft kann es nicht regnen und
die Sonne scheint voll durch.
Die dabei steigende Minosmenge erhöht den Luftdruck
zusätzlich.
Luftdruck - Minos in der Atmosphäre
Je nach Menge und Wellenlänge helfen die Minos weiter
oben bzw. unten beim Luftdruck auch immer mit.
Unten drücken sie aufgrund mehr Kurzwelligkeit den
Luftdruck nach oben.
In der Tropopause hätten sie eine sehr kalte
Temperatur welche sie enger beieinander lässt und den Druck hoch hält.
Der Erdradius beträgt etwa 6.378 km. Erdnaheste
Satelliten laufen z.B. in 122 km Höhe.
Fz der erdnahesten Satelliten-Umlaufbahnen
Fz = kg * (7983,7 m/s)² / 6.500.000 m r = kg *
63.739.000 m²/s² / 6.500.000 m = kg * 9,8 m/s² = 9,8 N
Der Radius der Satelliten-Parkbahn beträgt z.B. 36.000
km Höhe + 6378 km Erdradius = 42.378 km Radius.
Ihr Umfang hat (*2 *Pi) 266.269 km. Um mit der Erde
synchron zu drehen, bräuchte ein Satellit in 42.378km Höhe eine Geschwindigkeit
von 266.269km / 24h = 11.100,3 km/h bzw. 3083,4 m/s.
Ihr Radius ist 6,52 mal
grösser als die der erdnahesten Bahn.
Ihre Geschwindigkeit läge bei 3083,4m/s / 7983,7m/s =
mal 0,3862
Beim Weg von der Erdnahen auf die Parkbahn wird der
Satellit durch die Erdgravitation entsprechend gebremst.
0,3862² / 6,52 = 0,149 / 6,52 = 0,022.85 bzw. 1 /
43,76
Nach der alten Gravitationsformel 'G proportional 1/r²
müsste die Kraft der Erde auf obiger Parkbahn 1/42,5 als auf der erdnahesten
sein.
Der Rand der Erdoberfläche wird von innen durch die
erdinnere Wärme und tagsüber von aussen durch die Sonne aufgewärmt.
Einmal wegen des Umgebungsdrucks und 2. aufgrund der
negativen Abstossung durch den Erdmantel wandern Minos der Atmosphäre nach
oben.
Wie weit würde die Atmosphäre ohne Sonne abkühlen ?
Bis die Minos nur noch durch die positiven Atome
gehalten werden !
Die Erde hat einen positiven Kern, der einen negativen
Mantel mit verhältnismässig 'neutralem' Rand festhält.
Dieser Rand ist aber auch negativ. Es hält nur
positive Atome.
Seine Minos stossen sich gegenseitig ab und erhöhen
nach oben ihre gegenseitigen Abstände.
Die freien (nicht atomgebunden) bzw. zum Druck
überschüssigen Minos wandern nach aussen von der Erde weg.
Die tägliche Sonneneinstrahlung liefert laufend neue.
Alle Atome in der Erdatmosphäre sind am Rande negativ
und nach weiter aussen positiv.
Um so weiter oben ein Atom ist, umso weiter aussen
kann es auch Minos halten.
Die nach aussen strebenden Minos marschieren etwa in
der Mitte zwischen den Atomen hindurch.
Auch in 50 km Höhe (10-facher Abstand der Atome)
wandern alle normalen Minos noch von Schale zu Schale nach aussen (ausser z.B.
mit c).
Bei steigendem Druck verlieren die Atome eine Schale
nach der anderen. Der Strom von Minos zwischen ihnen kann ungebrochen bleiben.
Geben die Atome bei steigenden Drücken am Rand soviel
Minos ab, bis sie 0 K erreichen ?
Ja, sogar noch viel mehr.
Die Minosabgabe liegt an der Druckumgebung.
Zu jedem Druck gehören Schalen bzw. bestimmte
Wellenlängen, welche den Rand bilden.
Da bei höherem Druck Minos am Rande fehlen, steigen
die Schmelz- und Siedpunkte entsprechend. Man braucht dazu immer
Kürzerwelligere.
Erwärmt man Fe von 0 auf 100 °C, so dehnt es sich um
0,121% aus.
Würde man linear von 73 K auf 1073 K herunterrechnen,
so würde sich Fe bei 1000 K Erwärmung nur um 1,21% ausdehnen.
Bei theoretischer Hochrechnung von 0 K auf den
Schmelzpunkt dehnt sich Fe um 1,808*1,21% = 2,1877% aus.
Immer 'höhere Temperaturen' verdrängen am Atomrand
immer Kurzwelligere.
Die Temperatur ist wellenabhängig (+ mengenabhängig).
Um so tiefer die Temperaturen, um so weniger kurzwellig
bzw. umso langwelliger sind die Atome.
Atome können sehr kurzwellige Schalen haben und am
äussersten Rand entweder kurz- oder langwellig sein. Umgekehrt ist es nicht
möglich.
Der äusserste Rand bestimmt die Eigenschaften direkt
am Rand.
Der breite Bereich davor (Schalen unterhalb) bestimmt
die Eigenschaften weiter aussen (lange Kraftreichweiten).
Wie viel verliert ein Atom am Rand bei Abkühlung auf 0
K ?
Bei Abkühlung verlieren Atome alle
druckbedingte Überschüsse.
Grundsätzlich wird die negative Reichweite kleiner,
der direkte Rand aber nicht unbedingt kurzwelliger.
Ist es kälter, so könnten die Atome enger zusammen,
falls sie aussen keine Langwelligen haben.
Der negative Kraftanteil der Atome sinkt beim
Abkühlen. Sie werden positiver und stossen sich weiter auseinander.
Sonst wäre der Luftdruck an den Polen viel höher.
Wo liegt nun 0 K ?
Lässt man Fe im freien Weltraum abkühlen, so verliert
es nur die Langwelligsten am Körperrand.
Die Bindungsschalen des Fe verlieren sehr wenig Minos
(um so weiter innen, um so weniger).
Fe verliert nur Minos, die sonst aufgrund der Umgebung
mit da sind.
Allerdings erweitert und füllt sich das Schalensystem
bei dichter Minosumgebung auch erheblich.
In Wärmeumgebung halten sich sehr viele Minos aufgrund
externer Kräfte, Drücke, usw. im Schalenbereich der Atome auf.
Verschwinden diese externen Kräfte, Drücke, usw., so
verlieren die Atome die dabei überschüssigen Minos.
Null Kelvin lässt sich nicht exakt an eine bestimmte
Wellenlänge oder Schale knüpfen.
Die Bindungsschalen zwischen 2 Fe-Atomen haben den
2-fachen Radius als die Umkehrlinie zwischen der äussersten Elektronenschale
und der 1a- Minosschale.
Auch ab den Bindungsschalen werden die Schalen nach
innen immer dichter und kurzwelliger.
Nach der 1a-Schale ist der Atomrand schon negativ.
Alle folgenden Schalen fangen immer bei 0 an und
werden normalerweise immer schwächer (ausser der Äussersten !).
Die theoretische Schale zum absoluten Nullpunkt fängt
extrem weit aussen an. Einige % dahinter ist Fe bereits gasförmig.
Bei 0 K sind die Randschalen der Atome noch nicht
besonders kurzwellig.
Zwischen den Elektronen und der 0 K - Schale muss
somit eine unvorstellbar riesige Minosmenge stecken.
Diese Menge kann durchaus ein Viel- Billionenfaches
der Minosmasse zwischen 0 K und dem Fe-Schmelzpunkt liegen.