IV)           Bindungen

 

Das ist ein Dokument zur Elektrizität

 

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Dieses Dokument soll die wichtigen Aspekte der Wirkungsweise von Bindungen und verwandten Effekten erläutern.

 

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie . . Astrophysik . . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

IV)    Bindungen. 1

1)        Metalle (Fe) - Randwellen-Zunahme. 2

1a)     Metalle glänzen -- hohe Leitfähigkeit 2

1b)     Strom- und Wärmeleitfähigkeit 2

1c)     Fe-Kristalle innen sehr positiv. 2

1d)     2 Möglichkeiten für die Fe-Magnet-Untersuchung. 2

1e)     Fe kurzwellig füttern. 3

1f)      Fe langwellig füttern. 3

2)        Wellenlängen und Kraftreichweiten.. 3

2a)     Mehr Kurzwelligkeit kann weit aussen positiver machen. 3

2b)     Innenvergleich H/He und N/O.. 3

2c)     He unten gasförmiger, oben schwerer als H.. 3

2d)     O ist viel kurzwelliger als He. 3

2e)     O ist am Rand zu kurzwellig. 3

2f)      Kraftreichweiten der Grenzbereiche H/He und N/O.. 3

3)        Bindungsfestigkeit, 0 K und Langwellen.. 4

3a)     Wellenlängen, Festigkeiten und Schmelzpunkte. 4

3b)     Edelgase im Vergleich. 4

3c)     Festigkeit von Verbindungen. 4

3d)     Grafit / Diamanten -- Festigkeit 4

3e)     Niedrigere Ordnungszahlen haben langwelligere Schalen. 4

3f)      Wasser verbrennt eng, aber langwellig. 4

3g)     Null Kelvin -- H, He -- Langwellen. 4

4)        Wellenlängen und Schmelzpunkte. 4

4a)     Schmelzpunkte contra Wellenlängen. 5

4b)     Periode 2. 5

4c)     Periode 3. 5

4d)     Periode 4. 5

4e)     Wellenlängen und Raum.. 5

4f)      Schmelzpunkte auch abhängig von der Bindungsintensität 5

4g)     Schmelzpunkte, Pärchen und Perioden. 5

4h)     Welligkeit und Kraftreichweiten. 5

 

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1)           Metalle (Fe) - Randwellen-Zunahme

1a)        Metalle glänzen -- hohe Leitfähigkeit

Metalle weisen am Körperrand viele ankommende Licht-Minos wieder zurück.

Vor allem Edelmetalle (z.B. Ag, Au) glänzen hervorragend.

Meist haben sehr glänzende Elemente nur 1 Elektron in ihrer äussersten Elektronenschale.

Damit ist ihre Rand-Wellenlänge verhältnismässig lang.

Ankommende Minos werden schneller weitergeleitet (Leitfähigkeit) bzw. vermehrt abgelenkt und zurückgeworfen.

1b)        Strom- und Wärmeleitfähigkeit

Die Differenz von Strom- und Wärmeleitfähigkeit liegt an den Wellenlängen.

Bei guter Wärmeleitfähigkeit müssen sich kurzwelligere Schalen (als bei Strom) überschneiden.

Bei Metallen verhalten sich Strom- und Wärmeleitfähigkeit relativ gleichförmig.

Grafit hat dagegen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aber nur eine minimale Stromleitfähigkeit.

Grafit leitet die Minos der Wärme mit ihrer Kurzwelligkeit sehr gut, wobei sich bei den Langwelligen des Stroms die passenden Schalen aussen nicht mehr überschneiden.

1c)        Fe-Kristalle innen sehr positiv

Fe-Erz besteht aus einzelnen freien Fe-Atomen und Fe-Verbindungen.

Diese haben beträchtliche Minosschalen an ihren Kugelrändern und strahlen somit am Rand eine deutliche negative Kraft nach aussen ab.

Schmilzt man Fe und lässt es wieder zusammenziehen, so verlieren die inneren Fe-Atome an bis zu 6 von 6 Seiten negative Abstossung.

Innen sind diese Fe-Körper entsprechend positiver.

1d)        2 Möglichkeiten für die Fe-Magnet-Untersuchung

Innen positive Fe-Kristalle ziehen von aussen soviel Minos an, dass sie am Rand negativ werden und sich gegenseitig abstossen (Kristalle).

Fe muss man daher erst schmelzen, neu giessen und wieder abkühlen, dass sie (bzw. ihre Kristalle) grössere feste Körper bilden.

Welche Möglichkeiten gibt es nun ausser Schmelzen, um die gegenseitige Abstossung von Fe-Kristallen zu überwinden:

langwellig - kurzwellig füttern ?

1e)        Fe kurzwellig füttern

Wird Fe magnetisch, wenn man Fe kürzerwelligere Minos zuführt ?

Nimmt Fe diese auf, so verliert es aussen langwellige Minosenergie (falls vorhanden).

In diesem Fall wird Fe direkt am Rand etwas weniger negativ.

Gleichzeitig kann sich die Minosenergie der weiter inneren Schalen erhöhen, was die positive Energie des Fe nach weiter aussen reduziert.

Durch Kurzwellenaufnahme neutralisiert sich Fe zunehmend, bis es (wie Wasser) auch gasförmig wird.

1f)          Fe langwellig füttern

Nimmt Fe diese auf, so steigt seine Minosenergie direkt am Rand.

Die negative Kurzreichweite steigt.

Diese Atome können andere mit viel geringerer negativer Randreichweite an sich ziehen.

Auch bei Zunahme der langwelligen Energie am Rand steigt das Volumen des Atoms.

Der negative Druck und Querschnitt des Atoms steigen, der Positive bleibt.

N = p*m² >> Die negative Kraft kann schliesslich die Positive nach weit aussen insgesamt überflügeln.

 

2)           Wellenlängen und Kraftreichweiten

2a)        Mehr Kurzwelligkeit kann weit aussen positiver machen

Aufnahme Kurzwelliger verdrängt Langwellige am Rand.

Kurzwellige haben eine viel kleinere Kraftreichweite als Langwellige.

Auch wenn der direkte Atomrand bei Aufnahme Kurzwelliger sogar negativer werden kann, kann die negative Energie des Randes nach weiter aussen gleichzeitig sinken !

Der negative Querschnitt des Atoms steigt, der Positive bleibt.

Aber der negative Druck des negativen Anteils sinkt nach weit aussen überproportional !

Somit kann sich die positive Kraft bei Kurzwellenaufnahme nach weit aussen sogar erhöhen.

2b)        Innenvergleich H/He und N/O

Oberhalb der Mesosphäre trennen sich O und N. O steigt höher, obwohl es 1 Elektron mehr hat.

Weiter oben steigt aber H über He, obwohl H 1 Elektron weniger hat.

He und O sind normal jeweils gasförmiger als H bzw. N (1 Elektron in äusserster Schale).

Bei He ist die positive Querschnittsfläche sehr viel kleiner als bei H (etwa 1/3).

Bei O ist die positive Querschnittsfläche nur wenig kleiner als bei N.

Bei He ist die negative Querschnittsfläche viel grösser als bei H.

Bei O ist die negative Querschnittsfläche auch (etwas ) grösser als bei N.

2c)        He unten gasförmiger, oben schwerer als H

Bei He ist der negative Kraftanteil (höherer Querschnitt x kleinerer Druck) kleiner als bei H.

Allerdings ist der positive Kraftanteil bei He auch kleiner als bei H. Besonders ist He viel kurzwelliger und hat damit eine viel geringere Kraftreichweite.

He ist zwar gasförmiger (grossvolumig, am Rand weniger negativ), ist aber über grosse Entfernungen noch positiver als H.

Da der Erdrand selbst positiv ist, kann er Elemente/Moleküle, die am Rand weniger negativ sind und mehr Raum brauchen leichter nach oben stossen (trotz grösserer Gravitation).

2d)        O ist viel kurzwelliger als He

Zwischen O und N sind die prozentualen Kraft- und Wellendifferenzen nicht so gross wie bei He/H.

Bei O ist die negative Kraft im Atom auch grösser als bei N, aber in der Reichweite nach aussen viel kürzer.

Bei He ist die negative Kraft im Atom auch grösser als bei H, gegenüber O reicht sie jedoch nach aussen weiter, was gegenüber H weniger Abstossung vom positiven Erdrand bewirkt.

(O ist aufgrund mehr Elektronen natürlich kurzwelliger als He).

2e)        O ist am Rand zu kurzwellig

O braucht unten auch mehr Raum als N und ist am Rand kurzwelliger und damit gasförmiger (am Rand weniger negativ, aber nach weit aussen nicht soviel positiver).

Oberhalb der Mesosphäre hat N immer noch weniger Kraftabstossung als O gegenüber dem Erdrand (positiv) aber nicht soviel weniger Anziehung gegenüber dem Erdmantel.

O stösst sich daher vom Erdrand stärker ab (wenig negativer Atomrand) und wird vom Erdmantel nicht entsprechend stärker angezogen.

O platziert sich darum oberhalb der Mesosphäre oberhalb von N.

2f)          Kraftreichweiten der Grenzbereiche H/He und N/O

Die höhere Entfernung des Grenzbereichs von H und He bzw. von O und N spielt bei den Kraftreichweiten die grosse Rolle.

Die Mesopause ist noch recht nahe an der positiven Erdoberfläche und zu dieser im Verhältnis weit vom negativen Mantel weg.

Der Übergang von He zu H ist von der positiven Erdoberfläche um das Vielfache weiter weg. Zum negativen Mantel verdoppelt sich die Entfernung dagegen nicht einmal.

 

3)           Bindungsfestigkeit, 0 K und Langwellen

3a)        Wellenlängen, Festigkeiten und Schmelzpunkte

Die Wellenlänge der Bindung zwischen Atomen oder Molekülen ist bei jedem Element/Molekül anders.

Wellenlänge und Bindungskraft laufen auch nicht gleichförmig zueinander.

Grafit und Diamanten bestehen aus reinem C.

Diamanten sind fest. Grafit ist weich und wird erst bei über 2000°C zähflüssig (Schmelzpunkt 3550°C).

Bor hat aussen nur 1 Elektron und schmilzt bei 2300°C (2573 K), Lithium mit 1 bei 180°C (453 K).

3b)        Edelgase im Vergleich

Bei Edelgasen steigt der Schmelzpunkt mit der Periodenzahl.

Die Bindung ist fester, wenn sie innen mehr Elektronen haben.

Die Elemente wachsen im Elektronenbereich nach innen.

Schwerere Edelgase sind innen enger (Elektronen kreisen mit kleinerem Radius).

Aussen brauchen sie scheinbar alle etwa denselben Raum pro Atom.

3c)        Festigkeit von Verbindungen

Die Festigkeit von Verbindungen liegt mit an der Schale, welche bindet.

Um so weiter innen, um so fester ist sie !

Die gleichen Atome können sich mit weiter aussen oder weiter innen liegenden überlappenden Schalen binden.

Entsprechend fest bzw. temperaturanfällig oder temperaturresistent werden sie dann meist.

3d)        Grafit / Diamanten -- Festigkeit

Diamanten sind möglicherweise an allen Seiten extrem kurzwellig gebunden. Das erklärt ihre Festigkeit und hohe Temperaturbeständigkeit.

Bei Grafit könnte die Bindung dagegen nur an 1 oder 2 Seiten so kurzwellig sein.

Das erklärt die hohe Temperaturbeständigkeit und geringe Festigkeit von Grafit.

3e)        Niedrigere Ordnungszahlen haben langwelligere Schalen

Um so mehr Elektronen (bei gleicher Anzahl in äusserster Schale) ein Atom hat, um so kurzwelliger sind ihre Schalen.

H und He haben die langwelligsten Schalen.

Allgemein gilt: Die Bindung von Atomen mit höherer Elementzahl aber gleicher Füllung der äussersten Elektronenschale verträgt mehr Temperatur bzw. Kurzwelligkeit (vgl. Schmelzpunkte von Edelgasen).

Sie brauchen zum Trennen kürzerwelligere Minos (höhere Temperaturen).

3f)          Wasser verbrennt eng, aber langwellig

H und O verbrennen sehr eng miteinander. Beide sind alleine bei 0°C gasförmig.

Binden sich 2 H und 1 O gegenseitig, so verlieren 4 der vorher insgesamt 18 Seiten enorme Randbereiche.

Der Minosverlust macht das Ergebnis viel positiver (höhere Gravitation).

Gleichzeitig braucht es weniger Raum als die 3 vorher allein.

Es kann sich in der Atmosphäre tiefer bleiben bzw. als Wasser unten fliessen.

Obwohl 2H und 1O sehr eng miteinander verbrennen,

sind sie und ihr Produkt Wasser verhältnismässig langwellig !

3g)        Null Kelvin -- H, He -- Langwellen

Allgemein gilt: Umso kälter, um so langwelliger.

Bei 0 K hätte man die langwelligsten Teilchen.

Tatsächlich bleiben die langwelligsten Minos am äussersten Rand jedes Körpers.

Sie befinden sich vor allem im Weltraum bei 0 K.

Bei H und He genügt tatsächlich eine bestimmte Menge einer bestimmten Wellenlänge um sie zu verflüssigen bzw. zu verdampfen.

 

4)           Wellenlängen und Schmelzpunkte

4a)        Schmelzpunkte contra Wellenlängen

Viele gasförmigere Atome schmelzen bzw. sieden schon bei längerwelligeren Minos als ihre 'Nachbarn'.

Bei anderen Elementen ist es genau umgekehrt.

Bei einigen 'Nachbarn' sind die Schmelzpunkte fast identisch.

Folgende Tabellen führen Welligkeit und Schmelzbereiche auf:

He ist kurzwelliger als H, schmilzt aber schon bei Langwelligeren.

He ist kurzw. als Li und schmilzt schon bei Langw.

4b)        Periode 2

Be ist    kurzw. als Li,  schmilzt aber nur bei  noch Kurzw.

Be ist       "      als B,  schmilzt aber schon bei  Langw.                  (1278/2300°C).

C   ist   kurzw. als Bor und schmilzt normal erst  bei Kurzw. (vgl. Diamanten, Grafit).

C   ist   kurzw. als N,  schmilzt aber erst bei  Kurzw.                 (vgl. CO -205°C).

O   ist   kurzw. als N,  schmilzt aber schon bei  Langw.                  (-219 /-210°C).

O   ist   kurzw. als F  und schmilzt etwa bei  derselben Wellenlänge (-219/-220°C).

Ne ist    kurzw. als F,  schmilzt aber schon bei  Langw.                   (-249 /-220°C)

Ne ist    kurzw. als Na  und schmilzt schon bei  Langwelligeren.

4c)        Periode 3

Mg ist kurzwell. als Na und schmilzt erst bei Kurzwelligeren (650/98°C).

Mg ist  kurzw.    als Al und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (650/660°C).

Si   ist kurzw.    als Al und schmilzt erst  bei Kurzwelligeren.

Si   " "               "   P und schmilzt  erst bei Kurzw.

S " "                 "   P und schmilzt  erst bei Kurzw.

S " "                 "  Cl und schmilzt  erst  bei Kurzw.

Ar " "                "  Cl und schmilzt schon bei Langwelligeren (-189/-101°C).

Ar ist kurzw.      als K und schmilzt schon bei Langwell.

4d)        Periode 4

Ca ist kurzwelliger als K und schmilzt erst bei Kurzwelligeren (850/63°C).

Ca ist kurzw. als Sc und schmilzt erst   bei ?

Ti   "    "         "  Sc und schmilzt erst  bei Kurzw..

Ti   "    "         "  V   und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (1725/1730°C); vgl. Mg/Al.

Cr ist kurzw. als  V   und schmilzt erst  bei Kurzwelligeren (1875/ " °C).

Cr ist kurzw. als Mn und schmilzt  erst  bei Kurzwel. 1875 / 1244°C).

Fe ist kurzw. als Mn und schmilzt erst  bei Kurzwel. (1535 /1244 °C).

Fe ist kurzw. als Co und schmilzt erst  bei Kurzwel. (1535 / 1492°C), vgl. Mg/Al.

Ni ist kurzw. als Co  und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (1453 / 1492 °C).

Ni ist kurzw. als Cu  und schmilzt  erst  bei Kurzwell.

Zn ist kurzw. als Cu  und schmilzt schon bei Langwelligeren

4e)        Wellenlängen und Raum

Ausser bei Be, O, Edelgasen und Verwandten (z.B. Zn) ist der Schmelzpunkt bei kurzwelligeren Elementen höher als bei Langwelligeren.

Kurzwelligere brauchen mehr Raum als die langwelligeren Elemente.

Elemente mit höherer Elementenzahl werden immer kürzerwelliger.

Im Grossen und Ganzen brauchen die Elemente bis hin zu Co immer weniger Raum und danach wieder mehr.

4f)          Schmelzpunkte auch abhängig von der Bindungsintensität

Es kommt mit darauf an, wie hoch die Bindungskraft zwischen Kristallen/Molekülen ist.

Bei schwacher Bindung reichen Langwelligere zum Trennen.

Nehmen Gase langwellige Minos am Rande auf, so stossen sich diese gegenseitig ab und trennen.

Bei Metallen können Langwellige gar nicht zwischen die Atome. Aussen ist ihre Kraft zu gering um die hohe Metallbindung von aussen zu trennen.

4g)        Schmelzpunkte, Pärchen und Perioden

Die Schmelzpunkte verhalten sich pärchenweise. Das 'Gerade' ist gasförmiger, das 'Ungerade' fester.

Am Anfang einer Periode steigen die Schmelzpunkte pärchenweise,

gegen Ende sinken sie wieder entsprechend (vgl. Periode 3).

Im Mittelbereich einer Periode finden wir die höchsten Schmelzpunkte, am hinteren Ende die Niedrigsten.

4h)        Welligkeit und Kraftreichweiten

Die Welligkeit wirkt auf die negative Kraftreichweite des Atomrands und auf die Positive der Gravitation.

Längerwelligere haben sind am Rand viel negativer und haben dort längerwelligere Minos (Al, Co, Cu).

Kurzwelligere brauchen mehr Raum und sind gegenüber der Gravitation neutraler (vg. N/O).

O ist schwerer als N und braucht mehr Platz. In der Luft sind dann beide gleich.

N ist am Rand negativer und über grosse Entfernungen positiver als O.