Das ist ein Dokument zur Elektrizität
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Dieses Dokument soll die wichtigen Aspekte der Wirkungsweise von Bindungen und verwandten Effekten erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie . . Astrophysik . . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1) Metalle (Fe) - Randwellen-Zunahme
1a) Metalle glänzen -- hohe Leitfähigkeit
1b) Strom- und Wärmeleitfähigkeit
1c) Fe-Kristalle innen sehr positiv
1d) 2 Möglichkeiten für die
Fe-Magnet-Untersuchung
2) Wellenlängen und Kraftreichweiten
2a) Mehr Kurzwelligkeit kann weit aussen
positiver machen
2b) Innenvergleich H/He und N/O
2c) He unten gasförmiger, oben schwerer als H
2d) O ist viel kurzwelliger als He
2e) O ist am Rand zu kurzwellig
2f) Kraftreichweiten der Grenzbereiche H/He und
N/O
3) Bindungsfestigkeit, 0 K und
Langwellen
3a) Wellenlängen, Festigkeiten und Schmelzpunkte
3c) Festigkeit von Verbindungen
3d) Grafit / Diamanten -- Festigkeit
3e) Niedrigere Ordnungszahlen haben langwelligere
Schalen
3f) Wasser verbrennt eng, aber langwellig
3g) Null Kelvin -- H, He -- Langwellen
4) Wellenlängen und Schmelzpunkte
4a) Schmelzpunkte contra Wellenlängen
4f) Schmelzpunkte auch abhängig von der
Bindungsintensität
4g) Schmelzpunkte, Pärchen und Perioden
4h) Welligkeit und Kraftreichweiten
Metalle weisen am Körperrand viele ankommende
Licht-Minos wieder zurück.
Vor allem Edelmetalle (z.B. Ag, Au) glänzen
hervorragend.
Meist haben sehr glänzende Elemente nur 1 Elektron in
ihrer äussersten Elektronenschale.
Damit ist ihre Rand-Wellenlänge verhältnismässig lang.
Ankommende Minos werden schneller weitergeleitet
(Leitfähigkeit) bzw. vermehrt abgelenkt und zurückgeworfen.
Die Differenz von Strom- und Wärmeleitfähigkeit liegt
an den Wellenlängen.
Bei guter Wärmeleitfähigkeit müssen sich kurzwelligere
Schalen (als bei Strom) überschneiden.
Bei Metallen verhalten sich Strom- und
Wärmeleitfähigkeit relativ gleichförmig.
Grafit hat dagegen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aber
nur eine minimale Stromleitfähigkeit.
Grafit leitet die Minos der Wärme mit ihrer
Kurzwelligkeit sehr gut, wobei sich bei den Langwelligen des Stroms die
passenden Schalen aussen nicht mehr überschneiden.
Fe-Erz besteht aus einzelnen freien Fe-Atomen und
Fe-Verbindungen.
Diese haben beträchtliche Minosschalen an ihren
Kugelrändern und strahlen somit am Rand eine deutliche negative Kraft nach
aussen ab.
Schmilzt man Fe und lässt es wieder zusammenziehen, so
verlieren die inneren Fe-Atome an bis zu 6 von 6 Seiten negative Abstossung.
Innen sind diese Fe-Körper entsprechend positiver.
Innen positive Fe-Kristalle ziehen von aussen soviel
Minos an, dass sie am Rand negativ werden und sich gegenseitig abstossen
(Kristalle).
Fe muss man daher erst schmelzen, neu giessen und
wieder abkühlen, dass sie (bzw. ihre Kristalle) grössere feste Körper bilden.
Welche Möglichkeiten gibt es nun ausser Schmelzen, um
die gegenseitige Abstossung von Fe-Kristallen zu überwinden:
langwellig - kurzwellig füttern ?
Wird Fe magnetisch, wenn man Fe kürzerwelligere Minos
zuführt ?
Nimmt Fe diese auf, so verliert es aussen langwellige
Minosenergie (falls vorhanden).
In diesem Fall wird Fe direkt am Rand etwas weniger
negativ.
Gleichzeitig kann sich die Minosenergie der weiter
inneren Schalen erhöhen, was die positive Energie des Fe nach weiter aussen
reduziert.
Durch Kurzwellenaufnahme neutralisiert sich Fe
zunehmend, bis es (wie Wasser) auch gasförmig wird.
Nimmt Fe diese auf, so steigt seine Minosenergie
direkt am Rand.
Die negative Kurzreichweite steigt.
Diese Atome können andere mit viel geringerer
negativer Randreichweite an sich ziehen.
Auch bei Zunahme der langwelligen Energie am Rand
steigt das Volumen des Atoms.
Der negative Druck und Querschnitt des Atoms steigen,
der Positive bleibt.
N = p*m² >> Die negative Kraft kann schliesslich
die Positive nach weit aussen insgesamt überflügeln.
Aufnahme Kurzwelliger verdrängt Langwellige am Rand.
Kurzwellige haben eine viel kleinere Kraftreichweite
als Langwellige.
Auch wenn der direkte Atomrand bei Aufnahme
Kurzwelliger sogar negativer werden kann, kann die negative Energie des Randes
nach weiter aussen gleichzeitig sinken !
Der negative Querschnitt des Atoms steigt, der
Positive bleibt.
Aber der negative Druck des negativen Anteils sinkt
nach weit aussen überproportional !
Somit kann sich die positive Kraft bei Kurzwellenaufnahme
nach weit aussen sogar erhöhen.
Oberhalb der Mesosphäre trennen sich O und N. O steigt
höher, obwohl es 1 Elektron mehr hat.
Weiter oben steigt aber H über He, obwohl H 1 Elektron
weniger hat.
He und O sind normal jeweils gasförmiger als H bzw. N
(1 Elektron in äusserster Schale).
Bei He ist die positive Querschnittsfläche sehr viel
kleiner als bei H (etwa 1/3).
Bei O ist die positive Querschnittsfläche nur wenig
kleiner als bei N.
Bei He ist die negative Querschnittsfläche viel
grösser als bei H.
Bei O ist die negative Querschnittsfläche auch (etwas
) grösser als bei N.
Bei He ist der negative Kraftanteil (höherer
Querschnitt x kleinerer Druck) kleiner als bei H.
Allerdings ist der positive Kraftanteil bei He auch
kleiner als bei H. Besonders ist He viel kurzwelliger und hat damit eine viel
geringere Kraftreichweite.
He ist zwar gasförmiger (grossvolumig, am Rand weniger
negativ), ist aber über grosse Entfernungen noch positiver als H.
Da der Erdrand selbst positiv ist, kann er
Elemente/Moleküle, die am Rand weniger negativ sind und mehr Raum brauchen
leichter nach oben stossen (trotz grösserer Gravitation).
Zwischen O und N sind die prozentualen Kraft- und
Wellendifferenzen nicht so gross wie bei He/H.
Bei O ist die negative Kraft im Atom auch grösser als
bei N, aber in der Reichweite nach aussen viel kürzer.
Bei He ist die negative Kraft im Atom auch grösser als
bei H, gegenüber O reicht sie jedoch nach aussen weiter, was gegenüber H
weniger Abstossung vom positiven Erdrand bewirkt.
(O ist aufgrund mehr Elektronen natürlich kurzwelliger
als He).
O braucht unten auch mehr Raum als N und ist am Rand
kurzwelliger und damit gasförmiger (am Rand weniger negativ, aber nach weit
aussen nicht soviel positiver).
Oberhalb der Mesosphäre hat N immer noch weniger
Kraftabstossung als O gegenüber dem Erdrand (positiv) aber nicht soviel weniger
Anziehung gegenüber dem Erdmantel.
O stösst sich daher vom Erdrand stärker ab (wenig
negativer Atomrand) und wird vom Erdmantel nicht entsprechend stärker
angezogen.
O platziert sich darum oberhalb der Mesosphäre
oberhalb von N.
Die höhere Entfernung des Grenzbereichs von H und He
bzw. von O und N spielt bei den Kraftreichweiten die grosse Rolle.
Die Mesopause ist noch recht nahe an der positiven
Erdoberfläche und zu dieser im Verhältnis weit vom negativen Mantel weg.
Der Übergang von He zu H ist von der positiven
Erdoberfläche um das Vielfache weiter weg. Zum negativen Mantel verdoppelt sich
die Entfernung dagegen nicht einmal.
Die Wellenlänge der Bindung zwischen Atomen oder
Molekülen ist bei jedem Element/Molekül anders.
Wellenlänge und Bindungskraft laufen auch nicht
gleichförmig zueinander.
Grafit und Diamanten bestehen aus reinem C.
Diamanten sind fest. Grafit ist weich und wird erst
bei über 2000°C zähflüssig (Schmelzpunkt 3550°C).
Bor hat aussen nur 1 Elektron und schmilzt bei 2300°C
(2573 K), Lithium mit 1 bei 180°C (453 K).
Bei Edelgasen steigt der Schmelzpunkt mit der
Periodenzahl.
Die Bindung ist fester, wenn sie innen mehr Elektronen
haben.
Die Elemente wachsen im Elektronenbereich nach innen.
Schwerere Edelgase sind innen enger (Elektronen
kreisen mit kleinerem Radius).
Aussen brauchen sie scheinbar alle etwa denselben Raum
pro Atom.
Die Festigkeit von Verbindungen liegt mit an der
Schale, welche bindet.
Um so weiter innen, um so fester ist sie !
Die gleichen Atome können sich mit weiter aussen oder
weiter innen liegenden überlappenden Schalen binden.
Entsprechend fest bzw. temperaturanfällig
oder temperaturresistent werden sie dann meist.
Diamanten sind möglicherweise an allen Seiten extrem
kurzwellig gebunden. Das erklärt ihre Festigkeit und hohe
Temperaturbeständigkeit.
Bei Grafit könnte die Bindung dagegen nur an 1 oder 2
Seiten so kurzwellig sein.
Das erklärt die hohe Temperaturbeständigkeit und
geringe Festigkeit von Grafit.
Um so mehr Elektronen (bei gleicher Anzahl in äusserster
Schale) ein Atom hat, um so kurzwelliger sind ihre Schalen.
H und He haben die langwelligsten Schalen.
Allgemein gilt: Die Bindung von Atomen mit höherer
Elementzahl aber gleicher Füllung der äussersten Elektronenschale verträgt mehr
Temperatur bzw. Kurzwelligkeit (vgl. Schmelzpunkte von Edelgasen).
Sie brauchen zum Trennen kürzerwelligere Minos (höhere
Temperaturen).
H und O verbrennen sehr eng miteinander. Beide sind
alleine bei 0°C gasförmig.
Binden sich 2 H und 1 O gegenseitig, so verlieren 4
der vorher insgesamt 18 Seiten enorme Randbereiche.
Der Minosverlust macht das Ergebnis viel positiver
(höhere Gravitation).
Gleichzeitig braucht es weniger Raum als die 3 vorher
allein.
Es kann sich in der Atmosphäre tiefer bleiben bzw. als
Wasser unten fliessen.
Obwohl 2H und 1O sehr eng miteinander verbrennen,
sind sie und ihr Produkt Wasser verhältnismässig
langwellig !
Allgemein gilt: Umso kälter, um so langwelliger.
Bei 0 K hätte man die langwelligsten Teilchen.
Tatsächlich bleiben die langwelligsten Minos am
äussersten Rand jedes Körpers.
Sie befinden sich vor allem im Weltraum bei 0 K.
Bei H und He genügt tatsächlich eine bestimmte Menge
einer bestimmten Wellenlänge um sie zu verflüssigen bzw. zu verdampfen.
Viele gasförmigere Atome schmelzen bzw. sieden schon
bei längerwelligeren Minos als ihre 'Nachbarn'.
Bei anderen Elementen ist es genau umgekehrt.
Bei einigen 'Nachbarn' sind die Schmelzpunkte fast
identisch.
Folgende Tabellen führen Welligkeit und
Schmelzbereiche auf:
He ist kurzwelliger als H, schmilzt aber schon bei Langwelligeren.
He ist kurzw. als Li und schmilzt schon bei Langw.
Be ist kurzw.
als Li, schmilzt aber nur bei noch Kurzw.
Be ist "
als B, schmilzt aber schon
bei Langw. (1278/2300°C).
C
ist kurzw. als Bor und schmilzt
normal erst bei Kurzw. (vgl. Diamanten,
Grafit).
C
ist kurzw. als N, schmilzt aber erst bei Kurzw. (vgl. CO -205°C).
O
ist kurzw. als N, schmilzt aber schon bei Langw. (-219 /-210°C).
O ist kurzw.
als F und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge
(-219/-220°C).
Ne ist kurzw.
als F, schmilzt aber schon bei Langw. (-249 /-220°C)
Ne ist kurzw.
als Na und schmilzt schon bei Langwelligeren.
Mg ist kurzwell. als Na und schmilzt
erst bei Kurzwelligeren (650/98°C).
Mg ist kurzw. als Al und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (650/660°C).
Si
ist kurzw. als Al und
schmilzt erst bei Kurzwelligeren.
Si
" "
" P und schmilzt erst bei Kurzw.
S " " " P
und schmilzt erst bei Kurzw.
S " " " Cl
und schmilzt erst bei Kurzw.
Ar " " " Cl und
schmilzt schon bei Langwelligeren (-189/-101°C).
Ar ist kurzw. als K und schmilzt schon bei Langwell.
Ca ist kurzwelliger als K und schmilzt erst bei
Kurzwelligeren (850/63°C).
Ca ist kurzw. als Sc und schmilzt erst bei ?
Ti
" " "
Sc und schmilzt erst bei Kurzw..
Ti " "
" V und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (1725/1730°C); vgl. Mg/Al.
Cr ist kurzw. als
V und schmilzt erst bei Kurzwelligeren (1875/ " °C).
Cr ist kurzw. als Mn und schmilzt erst bei
Kurzwel. 1875 / 1244°C).
Fe ist kurzw. als Mn und schmilzt erst bei Kurzwel. (1535 /1244 °C).
Fe ist kurzw. als Co und schmilzt erst bei Kurzwel. (1535 / 1492°C), vgl. Mg/Al.
Ni ist kurzw. als Co
und schmilzt etwa bei derselben Wellenlänge (1453 / 1492 °C).
Ni ist kurzw. als Cu
und schmilzt erst bei Kurzwell.
Zn ist kurzw. als Cu
und schmilzt schon bei Langwelligeren
Ausser bei Be, O, Edelgasen und Verwandten (z.B. Zn)
ist der Schmelzpunkt bei kurzwelligeren Elementen höher als bei Langwelligeren.
Kurzwelligere brauchen mehr Raum als die
langwelligeren Elemente.
Elemente mit höherer Elementenzahl werden immer
kürzerwelliger.
Im Grossen und Ganzen brauchen die Elemente bis hin zu
Co immer weniger Raum und danach wieder mehr.
Es kommt mit darauf an, wie hoch die Bindungskraft
zwischen Kristallen/Molekülen ist.
Bei schwacher Bindung reichen Langwelligere zum
Trennen.
Nehmen Gase langwellige Minos am Rande auf, so stossen
sich diese gegenseitig ab und trennen.
Bei Metallen können Langwellige gar nicht zwischen die
Atome. Aussen ist ihre Kraft zu gering um die hohe Metallbindung von aussen zu
trennen.
Die Schmelzpunkte verhalten sich pärchenweise. Das
'Gerade' ist gasförmiger, das 'Ungerade' fester.
Am Anfang einer Periode steigen die Schmelzpunkte
pärchenweise,
gegen Ende sinken sie wieder entsprechend (vgl.
Periode 3).
Im Mittelbereich einer Periode finden wir die höchsten
Schmelzpunkte, am hinteren Ende die Niedrigsten.
Die Welligkeit wirkt auf die negative Kraftreichweite
des Atomrands und auf die Positive der Gravitation.
Längerwelligere haben sind am Rand viel negativer und
haben dort längerwelligere Minos (Al, Co, Cu).
Kurzwelligere brauchen mehr Raum und sind gegenüber
der Gravitation neutraler (vg. N/O).
O ist schwerer als N und braucht mehr Platz. In der
Luft sind dann beide gleich.
N ist am Rand negativer und über grosse Entfernungen
positiver als O.