Das ist ein Dokument zum Bereich Elektro
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Wasser - Blitze - Wasser-Stromleitfähigkeit
Dieses Dokument soll Wichtiges zu den physikalischen Wirkungsweisen von Wasser und von Blitzen und verwandten Effekten erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie . . Astrophysik . . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1d) Wellenlänge des Wassers beim Aufstieg
1e) Wasser mit unterschiedlichsten
Kraftreichweiten
1f) 1f) Äussere Kraftumkehrung des Atoms wellen-
und mengenabhängig
1g) Drücke und Minoskapazität der Atome
1h) Abgabe Kurzweller bei Aufnahme Langweller
1i) 1i) Langwelliger Rand macht Atome negativ
2a) Bildung von Tropfen in der Höhe
2b) Blitze - schnelles negativ aufgeladenes
Wasser
2d) Blitze werden nach unten schwerer und
kurzwelliger
2e) Wo sollen Blitze einschlagen ?
2f) Regen glättet das Einschlagsgebiet
3a) Leitfähigkeit destilliertem Wassers
3b) Dreck/Wasseratome mit hoher/geringer
Kraftreichweite
3c) Sauberes Wasser nicht E-leitfähig
3d) Leitfähigkeit verunreinigtem Wassers -
Autobatterie
3f) Wasseroberfläche - innere Leitfähigkeit
3g) Wellenlängen und Kräfte -- Fe und Blitze
3h) Wärmeleitfähigkeit beim Gewitter,
Blitzableiter
Wasser ist an der Erdoberfläche positiv und wird vom
negativen Erdmantel an die Erdoberfläche gezogen.
Die enorme Menge positiver Atome an der Erdoberfläche
strahlt auf die Atome bzw. Moleküle selbst positiv abstossend aus.
Kühlt Wasser ab, so kommen sich diese Moleküle näher.
Wasser verliert dabei am Rand die langwelligsten
Minos, welche die Moleküle auf grösserem Abstand hielten.
Wasser wird dabei etwas kleiner und positiver. Diese Wassermoleküle
zieht es weiter nach unten.
Fügt man Wasser Wärme zu, so dehnen sich diese
Moleküle aus.
Verliert Wasser dabei die Langwelligsten am Rand, so
werden diese Wassermoleküle erst nicht weniger positiv, dehnen sich aber dennoch
aus und würden innerhalb des Wassers höher steigen.
Fügt man Wasser genug kurzwellige Wärme zu, so dehnen
sich die Moleküle so aus, dass die Bindungen zwischen den Molekülen trennen.
Je nach Ausgangszustand kann Wasser deutlich weniger
positiv werden.
Trennen sich die Wassermoleküle, so können sie erst
recht ringsherum Minos aufnehmen.
Wasser wird noch weniger positiv und verliert enorm an
Kraft gegenüber dem negativen Erdmantel.
Wassermoleküle (Wasserdampf) steigen auf, weil sie der
Erdmantel nicht mehr genug anzieht und sie vom positiven unteren kälteren
Wasser sogar abgestossen werden.
Oben wird es kälter, so dass Wasser am Rand gegenüber
dem Umgebungsdruck überschüssige Minos abgibt.
Dann kann sich das komplette Molekül bei erneuter
rücklaufender Umgebungsänderung am Rande wieder vollständig mit jeder
beliebigen neuen Wärme-Wellenlänge umgeben.
Um so höher man in der Troposphäre aufsteigt, um so
längerwelliger werden die Minos.
Bei Druckerhöhung (z.B. bei Luftwirbeln bzw.
Hochdruckgebiet) nimmt Wasserdampf oben längerwelligere Minos auf.
Wasserdampf steigt auf, weil es weniger positiv wurde
und mehr Raum brauchte.
Der Rand der Erde ist selbst positiv.
Je nach Kraftreichweite des Randes des Wassermoleküls
in der Atmosphäre wird es stärker vom positiven Erdrand oder vom negativen
Erdmantel angezogen.
Direkt am Rand sind Atome und Moleküle immer negativ.
Um so weiter man vom Rand weggeht, um so weniger negativ
sind sie.
Sind sie nicht unendlich weit negativ, so haben sie
dazwischen eine Kraftumkehrung zum Positiven.
Je nach Menge und Wellenlängen in ihren Schalen am
Atomrand und in den äussersten Schalen ist diese Kraftumkehrung näher oder
weiter vom Atom weg.
Bei Drucklosigkeit könnten die Atome raumbedingt ein
Maximum an Minos am Rand aufnehmen.
Tatsächlich kühlen die Atome im Weltraum bei
Drucklosigkeit auf 0 K ab.
Dass die Atome der Atmosphäre in Erdnähe so viele
Minos haben, liegt an der Sonneneinstrahlung und der langsamen
Fluchtgeschwindigkeit ihrer Minos vom Erdrand weg.
Bei Drucklosigkeit können die Atome am Rand auch ein enormes
Mass an langwelligsten Minos aufnehmen.
Die Atome am Erdrand haben einen Überschuss ganz genau
derjenigen Minos, welche von der Sonne kommen.
Diese haben einen sehr eng eingegrenzten kurzen
Wellenlängenbereich.
Diese nisten sich entsprechend tief innen im
Schalensystem ein und werden bei Drucksenkung wieder abgegeben.
Es passiert, dass die Atome gleichzeitig druckbedingt
innere Kurzweller abgeben und aussen Langweller aufnehmen !
Um so kleiner der Aussendruck in der Atmosphäre beim
Aufsteigen wird, um so mehr Minos geben die Atome ab (werden positiver), aber
um so langwelligere neue sind dort vorhanden und werden aufgenommen (Atome
werden negativ).
Kommen Wassermoleküle bei Gewitterwirbeln in zu hohe
Luftschichten, so nehmen sie dort viel mehr längerwellige Minos (kräftiger,
hohe Spannung) auf.
Viele Moleküle laden sich extrem auf und bekommen eine
immer höhere negative Randreichweite (bis viele Km).
Oben finden wir nun negative und positive Moleküle.
Diese ziehen sich zusammen. Es bilden sich Tropfen,
die sehr wachsen können.
Diese Tropfen können in mehreren Metern Entfernung
noch negativ sein, wirken aber gegenüber dem Erdmantel noch positiv und
flüchten nicht von der Erde weg.
Weiter oben bilden sich Tropfen mit viel höherer
negativer Kraftreichweite.
Sie ziehen nach unten zu Positiven.
Wird die negative Kraftreichweite bzw. negative
Energie eines Tropfens extrem gross, so rasen sie entsprechend schneller nach
unten.
Beim Herunterrasen nehmen sie positive Moleküle auf
und werden neutraler.
Ist die Geschwindigkeit zu hoch, nehmen sie weniger
auf und neutralisieren sich weniger.
Sie schlagen als Blitze am Erdboden in hohe positive
Materie (Bäume, Erdhügel, Blitzableiter).
Bei einem Gewitter sind die Regionen der Luft sehr
unterschiedlich positiv.
Blitze rasen beim Herunterkommen zick-zack in die positiveren
Bereiche unter ihnen.
Gleichzeitig kommen von der Seite auch noch positive
Topfen/Moleküle zu diesem Blitz.
Diese rasen genauso zackig zum Blitz.
Es entsteht beim Blitz ein extrem verästelter 'Baum',
dessen Linien aufgrund der hohen Geschwindigkeiten ihrer Materie Licht
abstrahlen.
Entsprechend sieht man diese Blitze auch in grosser
Entfernung.
Obwohl Blitze beim Herunterkommen unterwegs Positive
aufnehmen, bleiben sie dennoch gegenüber dem Erdboden normalerweise negativ.
Die Kraftreichweite des Blitzes reduziert sich, aber
auch die Entfernung zum Erdboden.
Sie werden unterwegs vor allem schwerer.
Der Verlust langwelliger Energie ermöglicht es, auch
in niedrigeren aber positiveren Stellen einzuschlagen.
Die Gravitation des positiven Erdrandes zieht die
negativen Blitze zur Erde.
Der Erdrand ist aber unterschiedlich positiv.
Der Blitz schlägt dort ein, wo die höchste positive
Kraft herrscht.
Sie schlagen gern in Metalle (z.B. Blitzableiter)und
in feuchtere Gebiete. Der höchste Punkt ist dann nachrangig.
Regnet es dabei, so verwischen die Kraftdifferenzen am
Erdboden etwas.
Die höchsten Stellen sind dann stärker von Bedeutung.
Entscheidend sind beim Blitzschlag grundsätzlich die
Wellenlängen der Atomränder im Einschlagsgebiet und damit ihre
Kraftreichweiten.
Wasser ist auf dem Erdboden positiv, aber direkt am
Molekülrand negativ.
Reines (destilliertes) Wasser leitet Strom nicht.
Feuchtigkeit bzw. Wasser macht schlechte Leiter
leitfähiger.
Berührt man mit nasser Hand eine schwache
Stromleitung, so macht es wenig. Sind Hand und Füsse nass, so bekommt man einen
Schlag.
Wasser besteht aus normal am Erdrand gasförmigen
Atomen.
Diese brauchen ein hohes Volumen, und haben pro
Elektron eine hohe positive Kraft.
Atome wie Silizium oder Magnesium haben pro Elektron
eine kleinere positive Kraft (dafür mehr).
Sie brauchen pro Elektron aber überproportional
weniger Raum und befinden sich daher näher am negativen Erdmantel.
Solche festen Elemente des Erdrandes haben viel höhere
positive Kraftreichweiten und können Elektros am Atomrand leichter festhalten.
Die Leitfähigkeit von verunreinigtem Wasser liegt an
neuen Rand-Wellenlängen und Kraftreichweiten.
Wasser kann selbst nicht elektrisch leiten.
Es ist zu langwellig, bzw. kurzwelliger Strom befindet
sich zu weit innen und nicht in überlappenden Schalen.
Dreck dagegen ist aussen viel kurzwelliger.
Normalerweise hat Schmutz eine zu kurze und Wasser
eine zu lange Rand-Wellenlänge (Moleküle haben meist Längerwelligere am Rand).
Kommen beide zusammen, so leiten sie.
Dreck liefert dem Wasser viel kurzwellige Minos.
Diese drücken die etwas langwelligeren Elektrominos
weiter nach aussen in sich überlappende Schalen.
Somit liefert Dreck dem Wasser die 'Temperatur' bzw.
innere Kurzweller zur Stromleitfähigkeit.
Dasselbe passiert mit Autobatterien, wenn sie im
Winter abkühlen bzw. sie wieder erwärmen !
Eine Autobatterie muss sauber bleiben, damit sie nicht
permanent leitet und sich sofort entlädt.
Die Wasseroberfläche eines Sees trennt bei ankommender
Elektrizität Kurz- und Langweller.
Beim Querverteilen auf der Oberfläche reissen die
Langweller aber auch viele Kurzweller und Atome mit.
Wasser leitet daher im Gegensatz zu den meisten
Metallen bei entsprechenden Wellenlängen auch im Inneren.
Der aus 70% Wasser bestehende Mensch leitet auch im
Inneren wunderbar (nicht nur die Nervenbahnen).
Lange Wellen erhöhen die Kraft besonders
überproportional auf grosse Entfernungen.
Kurze Wellen erhöhen die Kraft primär auf die
Nachbarn.
Atome mit niedrigerem Schmelzpunkt sind bei
Raumtemperatur weniger positiv und meist kurzwelliger als Fe.
Fe am Erdrand ist gegenüber dem negativen Erdmantel
sehr positiv.
Gegenüber Blitzen und der Umgebung am Erdrand ist Fe
viel positiver !
Am Rand ist Fe kurzwelliger als Cu aber langwelliger
als schlechter Leitende ! Daher leitet Fe sehr gut.
Fe hat nach aussen eine weite sehr kräftige
Kraftreichweite.
Beim Gewitter-Regen kühlt Fe schneller ab als seine
Umgebung.
Das Blitzableiter- Fe leitet seine Wärme viel
schneller weg als die Atome seiner Umgebung und kann sich damit trotz hoher
positiver Kraft nach aussen (normal) nicht negativ aufladen.
Regen ist positiv. Er macht die Umgebung noch
positiver und gleicht die schnelle Fe-Abkühlung sicher später wieder aus.
Aufgrund sehr hoher positiver Kraftreichweite kann Fe
als Blitzableiter Blitze problemlos anziehen.