Das ist ein Dokument zu Atomkernen bzw. Elektro
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Dieses Dokument soll
1. das Wechselspiel zwischen äusserster Elektronenbahn und den danach folgenden Minosschalen, und
2. die Wirkung von 1 Elektron zu 2 Elektronen in der äussersten E-Schale erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie . . Astrophysik
. . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
IX) E-Schale bzw. 1_2 Elektron
1c) 1c)
Bei 2 Elektronen mehr Minos ?.
2a) Zweier- Aufbau der Elektronenschalen
2b) Elektronen-Übergang von H zu He
2c) Extremer Radiuswechsel bei 1 - 2 - Elektronen
aussen
2d) Parameter bei 1 - 2 Elektronen aussen
2e) Atomgrösse unbedeutend bei 1 - 2
Aussenelektronen
2f) Kraft auf 1a-Schale bei 2 Elektronen aussen
2g) Bei 1 Elektron mehr Minosreihen nötig
2h) Anfangs schwächere Minos bei 2 Elektronen
aussen
3) Minosschalen bei 1 - 2 Elektronen aussen --
Atombindung
3a) Breitere Minosschalen bei 2 Elektronen nötig
3b) Ergebnis von 1 - 2 Elektronen aussen
3c) Atome nach weit aussen positiv/negativ
3d) Atombindung von Minosenergie abhängig
3f) Überschneidende Bindeschalen
3g) Viele Atome wie Fe und Cu stossen sich bei
Raumtemperatur ab.
3h) Reduktion äusserer Schalen beim Schmelzen
3i) Wellendifferenz beim Sieden; zu unterer
Tabelle
3j) Tabelle Schmelz- und Siedepunkte von Ti bis
Zn
4) Atomabstände, Gase, qualitative Wärme
4c) Alle Atome enden aussen anders
4f) Qualifizierte Temperatur und Wärmekapazität
Die Elektronen sind außerhalb des Atomkerns in
Perioden und Schalen untergebracht.
Perioden haben teilweise mehrere Schalen.
Die s-Schalen sind die innersten einer Periode und
haben nur 1 oder 2 Elektronen.
Bei 2 Elektronen sind diese grundsätzlich
entgegengesetzt auseinander.
Hat die s-Schale nur ein Elektron, so hat dieses einen
großen Abstand vom Kern.
Kommt das 2. Elektron dazu, so verringert sich ihr
Rotationsradius gewaltig. Die Heliumelektronen haben fast den halben Radius als
das H-Elektron vorher.
Mit dem geringeren Radius durch das 2. Elektron ist
auch die starke Kraft des Kerns näher und viel höher.
Annahme: Beim Übergang von H auf He verringert sich
der Elektronenradius auf 57%.
Mit dem halben Abstand erhöht sich die starke Kraft
mal 4 und das Ganze mal dem 2. Proton auf mal 8.
Der Raum für die Minos hat sich auch auf 1/8 verringert.
Aber: Bei 4-facher Kraft werden die Minos auf den
halben gegenseitigen Abstand zusammengedrückt.
Bei 4-facher Kraft würden die 8-fachen Minos Platz haben !
Bei 8-facher Kraft und 1/8 Raum haben etwa 8*2,83 *1/8
= 2,83 mal soviel Minos Platz.
Aber die Wellenlänge wird dabei kürzer.
Atome mit voller äußerer s-Schale haben eine viel
höhere negative Kraft nach außen.
Gleiche und viele vergleichbare Atome werden
abgestoßen.
An Atomen mit voller äußerer s-Schale binden andere
Atome schwerer an.
Die Elektronen sind in ihren Schalen paarweise
organisiert. Ausnahmen sind Einzelne.
In einer Elektronenschale rotieren 1 oder höchstens 2
Elektronen.
Bei 2 Elektronen gehen beide immer auf
entgegengesetzte Positionen.
In der äussersten Elektronenschale können daher immer
nur 1 oder 2 Elektronen sein (p-Schale hat z.B. bis zu 3 enge Zweier-Schalen).
Hat ein Atom in der äussersten Schale nur 1 Elektron,
so hat es einen riesigen Raum.
Wird H zu He, so verdoppelt sich die
starke positive Kraft des Atomkerns nach weiter aussen.
Beide Elektronen gehen aber auf Gegenkurs und stossen
sich gegeneinander ab.
Auf jedes Elektron wirkt daher die
2-fache Positive minus ¼ Negative des 2. Elektrons.
Da auf jedes Elektron nun die 1,75-fache positive
Kraft kommt, zieht es jedes Elektron auf rechnerisch 57% des Elektronenradius
des vorherigen H-Elektrons zusammen.
Bei Li ist wieder 1 Elektron mit riesigem Abstand von
beiden He-Elektronen aussen.
Es drückt beide 1s-Elektronen weiter nach innen und
erreicht nicht ganz den Radius vom früheren H-Elektron.
Bei Be zieht es das äusserste Elektron wie bei He
wieder nach innen, bei B ist wieder eines weit aussen, usw.
Dieses Herein- und Herausziehen des äussersten
Elektrons wiederholt sich bei jedem Wechsel von 1 zu 2 Elektronen in der
äussersten Schale und umgekehrt.
Bei 1,75-facher positiver Kraft bei He zieht es beide
Elektronen auf 1/1,75= 57,14% Radius, bei 32,65% Oberfläche.
Ausserhalb der letzten Elektronenschale dreht sich die
durch das/die letzten Elektronen verursachte negative Kraft wieder auf positiv
um und bildet die positive 1a-Schale.
Diese 1a-Schale hätte bei 2 Elektronen in äusserster
Schale nur 33% Oberfläche gegenüber bei einem.
Man muss bedenken, dass sich auch bei grossen Atomen
die Protonen und ihre Elektronen gegenseitig 'neutralisieren'.
Beim Übergang von Pb auf Tl passiert dasselbe wie von
He auf H.
Pb hat 'innen' 80 Elektronen, aussen 2, Tl innen auch
80, aussen nur 1.
Bei Pb ist die Kraft auf die äussersten beiden
Elektronen nicht nennenswert anders als bei He. Dasselbe gilt für das äusserste
Elektron bei H bzw. Tl.
Da die Differenzen zwischen kleinen und grösseren Atom
im Verhältnis fast nicht ins Gewicht fallen, werden sie im folgenden
zur Vereinfachung ignoriert.
Beim Übergang von 1 auf 2 äussere Elektronen sinkt der
Radius dieser beiden, wobei sich ihre Winkel zu den 1a-Minos nicht verändern.
Auch der Abstandseffekt von Kern/Elektron zu den
1a-Minos veränderte sich nicht.
Sinkt der Abstand der äusseren Elektronen auf 57%
Radius, so ist die Kernkraft dort pro Proton 3,0625 mal
höher (Elektronengeschwindigkeit ist nun auch 75% höher).
Deshalb kann die Kern-Kraft auf die 1a-Schale durchaus
1,75 mal 3,06 = 5,34 mal höher sein.
Die Minos bei 1 Elektron aussen werden aufgrund z.B.
5,34-facher Kraft stärker zusammengedrückt (auf z.B. 43,3% Abstand).
Man bringt somit (1/0,4327)² * 0,33% Oberfläche = 1,75 mal soviel Minos direkt auf der Oberfläche unter.
Es gilt aber die 5,34-fache Kernkraft auszugleichen.
Man braucht somit viel mehr Reihen an Minos
hintereinander, bis sich eine stabile breite Umkehrschale bilden kann.
Wegen der höheren Kernkraft aufgrund niedrigerer
Entfernung kann diese Schale auch kürzerwelligere Minos halten.
Kürzerwelligere Minos haben nach aussen einen
entsprechend ihrer Wellenänderung quadratisch schwächere Kraft.
Bei 5,34-facher Kraft könnten z.B. Minos mit nur 43,3%
Wellenlänge darinnen sein.
Diese haben nur 18,75% der Kraft als diejenigen bei 2
Elektronen aussen.
1,75 mal mehr 'alte' Minos auf der 1a-Oberfläche stehen den
Vielfachen gegenüber, die aber insgesamt pro Reihe nur 0,1875*1,75=0,328 mal
soviel Kraft nach aussen liefern.
Da jede Reihe den 0,433-fachen Abstand hat bräuchte
man für die alte Krafthöhe die 1/0,328 *0,433-fache = 1,327-fache Breite an
Minosschalen.
Bei der 5,34-fachen Krafthöhe braucht man entsprechend
mehr Minos und Schalen um dieses auszugleichen.
Höchste Präzision bei diesen Berechnungen ist
vorläufig noch unmöglich.
Trotzdem lässt sich ganz genau sagen, dass Atome mit 2
anstatt 1 Elektron in der äussersten Schale viel mehr Minosschalen und viel
mehr Minosmasse haben.
Die Wellenlänge dieser Minos ist anfangs viel kürzer.
Atome mit 2 Elektronen schmelzen bzw. sieden auch eher
als ihre 'kleineren' Element-Nachbarn mit nur 1 Elektron aussen.
Atome ohne äussere Minosschalen sind nach aussen
extrem positiv (durchschnittlich höhere Elektronen-Entfernungen und ihre
abstossenden Winkel liefern den positiven Kernüberschuss).
Positive Atome stossen sich nach aussen stark ab.
Kommen von aussen Minos hinzu, so schwächen sie die
positive Kraft, bis sie diese egalisieren.
Noch mehr Minos machen das Atom nach aussen negativ
(Erzeugung der Gravitation - Plus-Minos- Umkehrung in der Astronomie).
Beim Wachsen der Minosschalen am Atomrand gibt es von
Anfang an Umkehrschalen, die bereits negativ sind.
2 Atome können aber erst ab dem Punkt aneinander andocken,
wenn der Atomkern die Minos des 2. Atoms stärker anzieht, als er vom 2. Kern
abgestossen wird.
Hier sind die Entfernungen zwischen diesen Einheiten
und die Minosenergie entscheidend.
Zur Bindung zwischen Atomen bzw. Molekülen sind ganz
bestimmte Wellenlängen der Minos, bzw. ihre entsprechenden Schalen nötig.
In so einer Schale sind kurz-, mittel- und
längerwellige Minos.
Diejenige Wellenlänge, welche die Hauptcharakteristik
der Schale ausmacht bezeichnen wir als Wellenlänge der Schale.
Beim Aufbau des Atoms bildet sich am Rand eine
Minosschale nach der anderen, bis das Atom nach weiter aussen negativ wird und
somit durch den positiven Kern von weiter aussen keine Minos mehr angezogen werden
Die Binde-Schalen zwischen mehreren angrenzenden
Atomen überschneiden sich.
In den Ecken zwischen den Atomen befinden sich nur
noch Restbestände längerwelliger Schalen.
Am Aussenrand eines Körpers sind diese Schalen aber
vollständiger (z.B. Elektroschalen).
Fügt man kurzwellige Minos der Bindeschalen-Länge
hinzu, so wird die gegenseitige Abstossung schwächer.
Ab einem bestimmten Punkt werden die äussersten
längerwelligen Schalen überwunden und die Atome klinken ineinander ein.
Ihre Schalen überschneiden sich nun und halten sich
gegenseitig sehr fest.
Dieses Einklinken lässt sich auch von externen Kräften
beschleunigen.
Schmilzt man Fe-Kugeln, so fliessen sie breit.
Die Gravitation zieht sie nach unten (ohne externe
Kraft werden sie gasförmig).
Lässt man Fe wieder erstarren, so erstarren sie genau
in der Form, in der sie flüssig waren.
Zwischen den Fe-Atomen fehlen nun die längerwelligen
Minos, welche am Aussenrand des Fe-Körpers andere Fe-Körper auf Distanz halten.
Die Schmelz- und Siedepunkte zeigen grundsätzlich die
Wellenlängen-Problematik.
Zu langwellige Minos sieden nicht.
Atome mit voller äusserer E-Schale haben
kürzerwelligere Minos und schmelzen/sieden eher.
Untere Tabelle zeigt Schmelz- und Siedepunkte von Ti
bis Zn und die äusseren Elektronen.
Die letzte Zahl unter Elektronen zeigt die Anzahl der
Elektronen in der letzten Elektronenschale, die vorletzte die Anzahl in der
vorletzten Elektronenschale.
Element
Schmelz- Siedepunkt Elektronen
insg. + aussen
Ti schmilzt
bei 1725° und siedet bei - - - °
2 2
V schmilzt
bei 1730° und siedet bei - - - °
3 2
Cr schmilzt
bei 1875° und siedet bei 2400° 5 1
Mn schmilzt
bei 1244° und siedet bei 2100° 5 2
Fe schmilzt
bei 1535° und siedet bei 2730° 6 2
Co schmilzt
bei 1492° und siedet bei 3185° 7 2
Ni schmilzt
bei 1453° und siedet bei 3177° 8 2
Cu schmilzt
bei 1083° und siedet bei 2590° 10 1
Zn schmilzt
bei 420° und siedet bei 907° 10 2
Durchschnittlich sind feste Atome etwa 1,8*10-10m
auseinander.
Die Spanne reicht von etwa 1,6*10-10m (z.B.
Ni) bis um 2,0*10-10m (z.B. Pb).
Atome mit 2 Elektronen in der äussersten Schale haben
an der äussersten Elektronen-Schale weniger Volumen, bei den ihre Atome
bindenden Minosschalen dagegen mehr Volumen.
Bei Atomen mit 2 Elektronen aussen beginnen die
Minosschalen mit kürzerer Wellenlänge
und enden mit kürzerer Wellenlänge.
Ganz extrem ist es bei Edelgasen mit voller äusserer
p-Elektronenschale.
Da sind die letzten 3 Elektronenpärchen in 3 dicht
aneinandergrenzenden Schalen so eng, dass das Atomvolumen vor der 1a-Schale
noch kleiner ist.
Es werden noch kurzwelligere Minos aufgefangen.
Die Kraftumkehrung des gesamten Atoms von Plus auf
Minus erfolgt mit kürzerwelligeren Schalen.
In den letzten Minosschale befinden sich Minos, welche
im Wellenbereich des Augenlichts sind.
Bei der Aktivierung mit Strom leuchten diese (z.B.
Neonlicht, Xenonlampen).
Bei Raumtemperatur sind aufgrund genügender Minosenergie
und Minosqualität am Atomrand bereits viele Elemente gasförmig.
Atome mit nur einem Elektron in der äussersten Schale
haben viel weniger Minosschalen, wobei die Minos viel längerwelliger sind.
Cu hat am Rand viel langwelligere Minos als Fe.
Cu hat damit viel mehr Kraft an seinem Rand.
Führt man Metallen allgemein Wärme zu, so hat diese
Wärme einen extrem grossen Bereich an verschiedenen Wellenlängen.
Führt man die 2-fache Menge von der gleichen
Wärmesorte zu, so sind in dieser die 2-fachen kurz-, mittel- und
längerwelligeren Minos enthalten.
Man führt z.B. Fe langsam immer mehr Wärme von der
gleichen Sorte zu.
Anfangs steigt das Thermometer relativ schnell und
steigt zunehmend langsamer.
Man braucht immer mehr dieser Wärme um Fe weiter zu
erhitzen.
Es liegt daran, dass sich die Schalen des Fe auffüllen
und immer kräftiger werden.
Die Schalen werden entsprechend negativer und weisen
immer mehr Längerwellige wieder nach aussen ab.
Nur die kürzerwelligeren Anteile der Wärme können noch
Längerwelligere innerhalb dieser Schalen verdrängen.
Man benötigt daher immer mehr dieser Wärme um immer
weniger Temperatur mehr zu erzielen.
Führt man Fe von Anfang an die richtige kurze
Wellenlänge zu, so schmilzt bzw. siedet Fe mit einem absoluten Minimum an
zugeführter Wärmeenergie !
Man muss die Temperatur entsprechend der Wellenlänge
qualifizieren.
Jedes Element hat eine bestimmte Wärmekapazität.
Die Wärmekapazität ist auch grundsätzlich von der
Wellenlänge der Minos abhängig !
Will man einen Panzer mit einem Feuerzeug
durchschneiden, so geht das nicht. Es liefert zu lange Wellen.
Nimmt man einen passenden kurzwelligen Laser, der
genau die Wellenlänge produziert, welche sich in den Bindeschalen der Fe-Atome
befinden, so sägt man den Panzer mit einem Minimum an Energie durch.
Die Korona der Sonne hat angeblich eine Temperatur um
1 Mill. Grad C. Tatsächlich ist die Korona voll mit Minos der entsprechenden
Wellenlänge.
Würde man ein Hg-Thermometer in die Korona
hineinstecken, würde im Verhältnis nur sehr langsam der längerwellige Hg-Rand
durch die Kurzwelligeren ersetzt. Mit herkömmlichem Temperaturdenken hat das
nichts zu tun.
Bei der sogenannten 'Kernfusion' stellten Wissenschaftler
bis zu 500 Mill. Grad C her. In Wirklichkeit sind das nur die Minos mit der
Wellenlänge, wie sie von der Natur zur Bindung innerhalb der Alfateilchen
verwendet ist.