Dokument zur Elektrizität
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Dieses Dokument soll die wichtigen Grundlagen des Elektrischen Stroms erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie
Astrophysik Elektro
Lehre
Kerne
Kraft
Strahlen
Spezielles Teilchen
Dokument zu Elektro
1b) Elektronen haben eine Entfernungs- und
Winkelwirkung nach aussen
1d) Elektronenkraft übertrifft Kraft aus dem
Atomkern
1e) Nun vorgegriffene Realitäten am Atomrand
1f) Psychisches Zentralproblem
2a) 'Leeres' Atom von aussen alles Negative an.
2c) Minos machen Atomrand negativ
2d) Atombindung als Schalenüberschneidung
3a) Schalenreste zwischen Atomen
3e) Kurzwellige driften nach innen
3f) Schalenwechsel der Elektros
4d) Keine Radiusänderung von Elektros
4e) Fliessgeschwindigkeit von Minos
4f) U, N, A und r der Elektros
4g) Schwache innen, Kräftige an beiden Rändern
4h) Kräftige am labilen unteren Rand
4i) Neue Elektros drücken Bisherige nach innen -
Durchbrennen
5d) Mehr Spannung - Mehr Leistung
5e) Mehr Leitungsdicke - weniger Funkenschlag
5f) Rand-Elektros laufen schneller
5g) Letzte Schalen nebeneinander
5h) Überlagerungen starker Kraftbereiche
6a) Induktivität Fe - Cu -- Elektronenanzahl
aussen
6b) 6b) Cu beschleunigt Stromdurchfluss
6c) 6c) Spulen mit Eisenkern bremsen Durchfluss
6d) 6d) Wärmeleitfähigkeit bei Cu
7b) Elektroüberschuss wandert zu Nachbaratomen
7e) Funkwellen nicht in der Elektroschale
7f) Nichtleitende Luft -- Raum zwischen Atomen
7g) Volle Ecken zwischen Luftatomen
7j) Positive / negative Teilchenbündel
8a) Spannungsverlust des Leitungs-Stroms
8b) 8b) Spannungsverlust des Verbrauchs-Stroms
8c) 8c) Hohe U - weniger Verlust
8d) 8d) Elektros der Elektroschale bewegen auch
die Wärmeminos weiter innen
8e) Fluktuation zwischen Elektro- und
Wärmeschalen
8f) Abgabe von Wärmeminos und Neuanlieferung
8g) Spannungsänderung verändert Geschwindigkeit
(und Kraft)
8h) Spannung: Kraftdifferenz - Schalenwelle
9b) Minoskraft bei Raumänderung
9c) Quarks, Starke und ihre Kraft zum Rand
9d) 2-facher Abstand vom Starken: bei 8-fachem
Raum nur die 2-fachen gleichen Minos
9e) Kurzwelligste innen uninteressant
9f) Elektronenrand mit mindesten 250.000-fachem r
9g) Hochrechnen der Wellenlängen zum Atom
9i) 6er- und 8er-Teilchen innen
10a) Oftmaliger Kraftrichtungswechsel in der Natur
10e) Impulse und Kraft der Teilchen liefert
Stabilitäten/Instabilitäten
. .
zu 2. .
. zu 3. .
. zu 4. .
. zum
Inhaltsverzeichnis .
In der heutigen Elektrizität gibt es erhebliche
falsche Einschätzungen, begriffliches Chaos und Unwissenheit über die reale
Basis der Elektrizität.
In der Literatur gibt es keine Bücher, welche die
natürliche Grundlage korrekt darstellen.
Dieses Dokument soll erhebliche Fehler in der heutigen
Elektrizitäts-Lehre beseitigen.
Der Atomkern ist zu Flächen ausserhalb der letzten
Elektronenschale durchschnittlich näher als die Elektronen (Entfernungseffekt).
Zudem haben die Elektronen zu externen Flächen
aufgrund ihrer Rotation abstossende Winkel (Winkeleffekt).
Winkel- und Abstandseffekt reduzieren die
Elektronenkraft nach aussen gegenüber der starken Kraft des Atomkerns.
Die Kraft von Ladungen verhält sich umgekehrt
quadratisch zu Entfernungsänderungen.
Verringert man den Abstand eines externen
Bezugspunktes zum Atomkern, so steigt die Kraft zum Atomkern proportional
quadratisch.
Demgegenüber steigt die Kraft zu nahen Elektronen
überproportional und zu den entfernteren (als der Kern) unterproportional.
Die Abstandsverhältnisse zwischen einem externen Minos
und den starken Einheiten des Atoms (Elektronen, Protonen) verändern sich um so
weniger, um so weiter diese Einheiten weg sind.
Wegen des grösseren Abstandsverhältnisses der
naheliegendsten Elektronen zu externen Punkten haben die nahen Elektronen eine
viel höhere Kraftwirkung über der eines Protons aus dem Kern, als die
entfernteren Elektronen gegenüber den Protonen weniger haben.
Dies wirkt entgegengesetzt zum kraftreduzierenden
Winkel- und Entfernungseffekt der Elektronen.
Diese Wirkung überflügelt sogar den kraftreduzierenden
Winkel- und Entfernungseffekt der Elektronen.
Damit hat jedes Atom nach aussen einen
Kraftüberschuss, der die gleiche Ladungsrichtung wie die Elektronen hat.
1. Die Basisenergie am Atomrand hat dieselbe
Ladungsrichtung wie die starke Kraft der Elektronen.
2. Das Atom hat am Rand ausserhalb der letzten
Elektronenbahn eine Kraftumkehrung (bis zum Elektron überwiegt die des Kerns).
3. Ausserhalb der Kraftumkehrung steigt die umgekehrte
Energie erst an und liefert eine Kraftspitze.
4. Alle Teilchen, die in den sich nun bildenden
Schalen hineingezogen wurden, haben eine zu den Elektronen umgekehrte
Ladungsrichtung.
5. Zur Atom- und Molekülbindung laufen keine
Elektronen Slalom um mehrere Atomkerne (Schalen binden mit ihren Minos).
6. Elektrischer Strom fliesst innerhalb dieser
Schalen.
7. Elektrischer Strom besteht aus Billionen von Minos (z.B.
negative 4er-Teilchen), welche zu den Elektronen eine umgekehrte
Ladungsrichtung haben !
Nun haben wir das Problem, der Fachwelt beizubringen,
dass ersten elektrischer Strom nicht aus Elektronen besteht und zweitens er zu diesen
eine umgekehrte Ladungsrichtung hat.
Nach der Entdeckung der Elektronen glaubte man, dass
man nun die Teilchen der Elektrizität hätte. Es war falsch.
Daraus resultiert, dass man diesen Elektronen die
gleiche Ladungsrichtung wie dem negativen Strom gab.
Nun dürfen wir entscheiden, ob wir die Elektronen oder
den billionenfachen elektrischen 4er-Teilchen als negativ bezeichnen.
Da Elektronen an ihrem eigenen Körperrand umgekehrt
wirken als nach weit aussen, sind sie sowieso gleichzeitig positiv und negativ.
Im folgenden wird daher
vereinbart, dass die Elektronen nur an ihrem nahen Körperrand negativ gelten
und Elektrischer Strom, mit allen verwandten Schwachen negativ bleibt.
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Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang
Nach präzisen Berechnungen und obiger
Plus/Minus-Überlegung ist jedes 'leere' Atom am Rand positiv
Diese positive Kraft zieht von aussen alle negativen
Teilchen an, vor allem negative Schwache (Minos).
Diese Schwachen sind hier Schall-, Strom-, Funk-, Wärme-,
Licht-, Röntgenteilchen, usw.).
Diese Minos platzieren sich ausserhalb der letzten
Elektronenschale zuerst in der 1a-Schale.
Da erzeugen sie durch ihre negative Kraft ausserhalb
eine negative 1b-Umkehrschale, die leer bleibt.
1b wächst vom Schalenrand aus mit der Minosmenge in
1a. Gleichzeitig bildet sich die 2a-Schale.
Ausserhalb von 1b ist die positive Kernkraft noch
stärker und zieht weiter Minos von aussen an, die sich ausserhalb der 1b-, in
der 2a-Schale platzieren.
Diese Minos erzeugen wieder die 2b-Schale, der Kern
die 3a-Schale, usw.
Die negativen Schalen sind leer und beschleunigen z.B.
Licht-Teilchen auf Lichtgeschwindigkeit.
'Leere' Atome sind nach aussen positiv und stossen
sich gegenseitig ab.
Um so mehr Minos von aussen in die Schalen am Atomrand
strömen, um so mehr sinkt die Abstossung der Atome gegeneinander.
Bei
einer bestimmten Minosenergie heben sich die positive und negative Kraft auf.
Weiter aussen bleibt sie positiv, weiter innen negativ.
Will man Atome zusammenbinden, so muss man genau diese Schalen mit der entscheidenden Wellenlänge und Minosmenge überschneiden lassen.
Die Atome müssen daher sozusagen ineinander
eingeklinkt werden.
Sind
sie näher beieinander oder weiter auseinander, so stossen sie sich voneinander
weg.
Ab einer bestimmten Minosenergie halten sich die Atome
gegenseitig fest.
Fügt man mehr Minos hinzu, so werden sie fester, bis
zur Minosmenge, welche die höchste Festigkeit ergibt.
Bei weiterer Zunahme der Minosenergie stossen sich die
Atome wieder auseinander (Längenausdehnung).
Bei
genug Minosenergie werden sie auf der Erde flüssig, ansonsten schnell
gasförmig.
Längerwelligere haben eine höhere Kraft als
Kürzerwellige.
Kürzerwellige Minos können Längerwelligere verdrängen,
aber nicht umgekehrt.
Längerwelligere driften an den Rand des Atoms,
Kürzerwelligere in die Schalen weiter innen.
Um so
weiter aussen, um so längerwelliger werden die Minosschalen.
Das gleiche Bindungssystem wie zwischen Atomen finden
wir auch zwischen Molekülen.
Die Bindungskraft zwischen Molekülen ist aber meist
geringer als zwischen Atomen.
Dabei ist zu beachten, dass Atome Kugeln sind, Moleküle aber am Rande Unebenheiten, Löcher und Trichter aufweisen.
Ozon (O3) hat 3 O-Atome im Dreieck in einer
Ebene. Vor und hinter dieser Ebene hat es je einen Trichter.
In diesen fängt es kurzwellige Teilchen ein, die es sonst am Rande wegdrücken würde.
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Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Die innersten Minos-Schalen von Cu-Atomen sind aussen
kugelförmig.
Weiter aussen beginnen Schalen, die sich bei mehreren nebeneinander liegenden Cu-Atomen überschneiden.
Innerhalb eines Cu-Drahtes hören die Schalen ab einer
bestimmten Wellenlänge auf. Die kleinsten Rest-Schalen befinden sich als
Überreste in den Ecken zwischen den Atomen.
Am Rande von Körpern (z.B. Cu-Leitung) existieren
diese längerwelligeren Schalen wieder.
Um so kräftiger Minos sind, um so weiter aussen befinden
sie sich.
Die Schalen selbst werden nach außen immer schwächer,
ihre Minos immer kräftiger.
Um so mehr Minosenergie ein Atom im Verhältnis zur
positiven Kernkraft hat, um so weiter fällt die positive Kraft nach aussen.
Ab einer bestimmten Minosenergie überflügelt die
Negative die Positive des Atoms.
Dann gibt es nach aussen keine weitere Schale bzw.
Umkehrschale mehr.
Die letzte Schale ist die Umkehrschale der letzten
Minos.
Am Rande eines Drahtes haben wir negative Schalen, in
denen sich kräftigere Minos ansiedeln.
Die Kraft jeder Schale beginnt innen bei Null, steigt
sehr schnell auf den Höchstwert und wird nach außen langsam schwächer
!
Um so mehr Minos diese Schale hat, um so kräftiger wird
auch die Umkehrschale.
Bei Gasen ist die Minosmenge bei Raumtemperatur so
hoch, dass sich normal keine Schalen mehr überschneiden.
Zum Transport von Minos innerhalb von Schalen zwischen
den Atomen müssen sich die Schalen überschneiden.
Alle elektrisch leitfähigen Elemente haben sich
überschneidende Elektroschalen.
Diese Elektroschalen dürfen nicht nach innen gehen.
Ansonsten würden sie die negative Kraft beim Elektrotransport
bei genügender Minosenergie so anheben, dass sich die Atome trennen.
Die Leitung brennt dann durch.
In jeder Schale befinden sich kürzer- und
längerwelligere Teilchen.
Beim Stromtransport werden Kürzer- und Längerwelligere
vorwärtsgedrückt.
Aufgrund höherer Kraft wandern die Längerwelligen
aussen und die Kürzerwelligen müssen innen laufen.
Somit werden viele Kürzerwellige auch in Schalen
weiter innen gedrückt.
Bei zuviel kurzwelliger Kraft brennt die Leitung
durch.
Werden die Elektroschalen bei Stromfluss kräftiger, so
wird der Cu-Draht wärmer.
Minos driften sowohl zu Schalen weiter innen wie nach
aussen.
Cu-Drähte sind aussen nicht glatt. Die Atome liefern
jede Menge Unebenheiten, Trichter, Kurven, usw.
Deshalb wechseln viele Elektro-Minos ihre Schalen
immer wieder.
In Zukunft nennen wir die Minos des elektrischen
Stroms 'Elektros'.
Durch bzw. in der Elektroschale kann man elektrischen
Strom fließen bzw. darin stehen lassen.
Bei umso mehr Elektroleistung (U*I) steigt die
negative Kraft um so höher.
Bei mehr U lässt sich mehr Leistung transportieren.
Kürzerwelligere sind schwächer und brennen die Leitung
durch.
Also muss die Spannung mit der Wellenlänge
zusammenhängen.
Um so höher die Wellenlänge der Elektros, um so kräftiger
sind sie, um so weiter aussen laufen sie und um so weniger belasten sie die
Atombindung.
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3. . . zu 5. . . zu 6. . .
zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Bei der Steigerung der Elektroleistung muss die
Wärmeleistung nicht steigen.
Man braucht nur die Spannung entsprechend erhöhen,
dann dehnen sich die Atome nicht aus, aber es läuft mehr Leistung (Hg misst
Wärme durch seine Ausdehnung).
Bei höherer Spannung fliessen Längerwelligere, wobei
mehr Kurzwelligere stehen.
Werden hier die Wärme-Minos selbst mehr oder kräftiger
werden ?
Grösstenteils bestehen Elektros aus 4er- und
6er-Teilchen.
8er, 10er, 12er, usw. zerfallen sehr leicht in
kleinere 'gerade'.
Ihre Wirkung ist dieselbe wie bei 4ern, deshalb gehen
wir in Zukunft nur noch von 4ern aus.
Bei Elektros, die aus 4 Urladungen bestehen, kreisen 2
negative um eine positive Zentralurladung.
Eine 4. Urladung U4 (positiv) kreist mit riesigem
Abstand um U1-3.
Dieser Radius wird als innerer Teilchen-Abstand
bezeichnet.
Radius-Änderungen verhalten sich proportional zur Wellenlänge !
Elektros haben bei x-fachem Radius von U4 nach aussen
die x²-fache Kraft in ihrer Schale.
Bei x-facher Wellenlänge haben Minos auch die x²-fache
Kraft nach ausserhalb ihrer Schale.
Verändert sich der innere Radius der Elektros, wenn
eine Kraft auf sie wirkt ?
Dann würden sich die Minos im Nukleonenkern und dem Atomkerns
laufend verkleinern.
Sicher lässt sich der innere Durchmesser der Minos
ohne Teilchen-Neubildung nicht verändern.
Somit lässt sich die Spannung von Teilchen nicht verändern !
Die Veränderung der Wärme- und Elektro-Spannung
funktioniert dann über Mengenänderungen sowie der Trennung von
unterschiedlichen Minos.
Bei steigender Elektromenge in der Elektroschale des
Atoms steigt die Abstossungskraft zu darüber und darunter liegenden Minos.
Die Fliessgeschwindigkeit der Elektro- und
Wärmeteilchen hängt vom Druck der Längsrichtung der Leitung ab.
Elektros strömen daher auch nicht schneller oder
langsamer als andere Wellenlängen.
Elektrischen Teilchen haben normal eine viel höhere Fließgeschwindigkeit weil der Leitungsdruck durch die
Generatorarbeit erhöht wurde.
Bei 4-facher
Spannung U haben Elektronen die 4-fache
Kraft N
und den 2-fachen
inneren und externen Radius r.
Der externe Radius ist der Radius des Minos innerhalb seiner
Teilchenumgebung,
2 mal r = Abstand zwischen 2 gleichen Minos
In der Stromleitung wären Elektros demnach bei
4-facher Spannung U (gegenüber einfachen Elektros) 2 mal
so weit auseinander.
Sie beanspruchen gegenüber der nächsten umkehrenden
Schale die 4-fache Fläche A.
Elektroschalen haben viel mehr/weniger Kraft als
weiter innen/aussen liegendere Schalen.
Kürzer- / Längerwelligere sind viel dichter / weiter
beieinander.
Hat ein Minos die 4-fache Kraft, so braucht es den
2-fachen externen Kraft- r und damit den 8-fachen Raum.
Die Minos mit kleinerer Kraft können andere
verdrängen.
Die schwächsten Minos befinden sich im stärksten Kraftbereich ihrer Schale (z.B. Elektroschale), die anderen
darüber und darunter.
Die Minos
mit der höchsten Kraft haben einen
überdurchschnittlichen Raumbedarf und befinden sich im schwächeren Kraftbereich
ihrer Schale.
Am unteren Rand würden immer mehr Längerwelligere zur nächstinneren
Schale gedrängt.
Die Kraftspitze der dazwischenliegenden Umkehrschale
ist für Kräftigere schwer zu überwinden.
Sie werden von dieser Kraftspitze meist wieder
zurückgeschossen.
Irgendwann erreichen sie genug Impuls, um beim
Zurückkommen die Kraftspitze der Ausgangs-Schale zu durchbrechen und sich
weiter aussen anzusiedeln.
Um so voller eine Schale wird, um so
weiter werden die kräftigsten Teilchen an den Rand gedrängt. Das gilt für Alle.
Erhöht man die Elektroleistung, so vermehren sich die
Teilchen der verschiedenen Wellen gleichermassen.
Die am Innenrand werden zunehmend in Richtung
nächstinnerer Schale gedrückt.
Wird die Kraft in inneren Schalen immer grösser, so
drückt sie die Kupferatome immer weiter auseinander.
Schliesslich brennt die Leitung durch.
Grenzen keine leitfähigen Atome mehr aneinander, so
kann kein Strom mehr fließen.
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4. . . zu 6. . . zum Inhaltsverzeichnis .
. Zum
Anfang
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Bei der Strom-Messung wird ein ‘Verbraucher’ in die Leitung als Messgerät vor- bzw. hinter den sonstigen Verbrauchern geschaltet (Hintereinanderschaltung).
Bei der Spannungs-Messung wird die Kraftdifferenz der Leitung vor und hinter dem Verbraucher gemessen (Parallelschaltung).
Jedes mal wird nur die Kraft der Leitung an den entsprechenden Punkten gemessen.
Eine Spule als Verbrauchswiderstand lässt die Elektros extrem eng aneinander vorbeirasen.
Durch die höhere Menge an Minos wirkt eine höhere Kraft nach aussen.
Durch die Spule wird der Strom (Minos) vor ihr gebremst und nach ihr beschleunigt.
Vor der Spule haben wir in der Leitung eine sehr hohe Dichte an Elektros, nach ihr eine geringe.
Obwohl nahezu die gleich Minosmenge zurückfliessen kann, erhalten wir bei der Spannungsmessung eine viel niedrigere Kraft in der Rückleitung.
Die Teilchen bleiben selbst unverändert.
Ist die Spannung höher, so staut sich vor dem Verbraucher mehr Kraft, nach ihm fliessen die Minos schneller.
Bei immer höherer Spannung müssen leitfähige Teile (hinter Isolatoren) immer größeren Abstand von der Leitung haben, damit der Strom nicht überspringt.
Sowohl eine höhere Stromstärke aber auch eine höhere Spannung können ein Überspringen verursachen.
Eine höhere Spannung verursacht ein Überspringen grundsätzlich ab niedrigerer Leistungswerte.
Elektros höherer Spannung flitzen am Außenrand der anderen über jene mit niedrigerer.
Elektros mit mehr Spannung erhöhen den Raumbedarf überproportional.
Bei 4-facher Kraft haben sie den 8-fachen Raumbedarf.
Elektros mit höherer Spannung haben daher grundsätzlich einen höheren Raumbedarf.
Bei höherer Spannung verlagert sich der Schwerpunkt der negativen Kraft bei gleicher Leistung
weiter nach außen
(weiter aussen liegende Schalen werden problemlos mit verwendet)
Die höhere Kraft der höheren Leistung hat mehr durchschnittlichen Abstand zur Wärmeschale und kann daher mehr Krafthöhe halten.
Um so höher die Spannung, um so mehr Stromleistung kann ein Leiter somit übertragen.
Hat man bei gleicher Leistung und Spannung eine höhere Leitungsoberfläche pro m Länge, so verteilen sich die Elektros auf mehr Breite.
Die Verluste sinken, weil erstens nach innen weniger Druck in Richtung Wärmeschale existiert und zweitens nach aussen weniger Elektros zu anderen Atomen bzw. Schalen überspringen können.
Ist die Leitung bei gleicher Spannung viel dünner, braucht man im Grenzbereich auch grössere Isolatoren.
Die Krafthöhe der leeren Schale ist bei jeder anderen Entfernung zwischen den Schalen-Umkehrpunkten anders.
Ab dem inneren Umkehrpunkt steigt die Kraft der leeren Elektroschale (positiv) sehr steil an.
Dann nimmt sie nach außen kontinuierlich ab um bis zum Beginn der nächsten b-Schale verschwindend niedrige Werte zu erreichen.
Elektros mit höherer Spannung laufen am Schalenrand und sind schneller.
Die Elektros in der Kraftspitze der Schale sind kurzwelliger, schwächer, haben im Verhältnis zur Kraft viel mehr Masse und sind viel langsamer und träger.
Sind obige Atome z.B. gasförmig, so grenzt nur ihre letzte Schale aneinander.
Die Schale hat eine Kraftspitze, sie sehr nah an der letzten Umkehrung liegt.
Minos darinnen bleiben primär alle in diesem ihrem 'Kraft-Ring' ihres Atoms, obwohl ihre Schalen angrenzen und nahtlos ineinander übergehen.
Die Elektroschalen der Randatome (z.B. des Cu-Drahts) überschneiden sich, bzw. gehen ineinander über.
Daher können sie Elektros mit riesiger Geschwindigkeit von einem Atom zum anderen weiterleiten.
Alle Atome haben normalerweise Elektroschalen.
Gasförmige Atome / Moleküle liegen meist soweit auseinander, dass sich ihre Elektroschalen nicht überlagern.
Befinden sich nun zuwenig Elektros in den Elektroschalen, so bleiben alle in ihrem kräftigsten Bereich der Schale.
Der starke Kraftbereich überschneidet sich nun nicht mit dem von Nachbaratomen. Sie sind nichtleitend.
Bei Supraleitern kühlt man die Atome soweit herunter, dass sie eng aneinander liegen und sich ihre Elektroschalen überschneiden.
Die Schalen am Aussenrand der Leitung sind relativ leer.
Elektros stossen sich gegenseitig ab.
Elektros wählen die überschneidenden Schalen die am weitesten aussen sind !
Weiter innen ist ein hohes Defizit an Minos.
Die Elektros erhöhen somit den Druck auf die Minos der Atom- bzw. Molekularbindung nicht mehr.
Am Leitungsrand ist somit ein Vielfaches an Stromtransport möglich.
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Anfang
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Beim Verwenden von Eisenkernen steigt die Induktivität beträchtlich an, bei Cu-Kernen wird sie reduziert.
Cu hat aussen nur 1 Elektron, Fe dagegen 2.
Damit haben Fe-Atome viel mehr Schalen, grössere Abstände voneinander und am Rand viel mehr aber kurzwelligere Minos.
Ein Cu-Kern würde die Minos schneller durchfliessen lassen, ohne dass viel Kraft nutzbar wäre.
Cu leitet die Minos extrem schnell, verursacht aber beim Verbraucher wenig Widerstand.
Cu hat somit wenig Leitungsverluste, dafür wenig Wirkungsgrad beim Verbraucher.
Warum bremst ein Fe-Kern des Spulendurchfluss ?
Die hohe Elektro-Kraft am Spuleneingang presst die Elektros des Fe nach hinten zum Spulenausgang.
Damit bremst Fe den Stromfluss in der Cu-Spule von hinten.
Dabei kann die Spule mit weniger Minos viel mehr hohe Kraft erzeugen.
Cu leitet Wärme 5 mal schneller als Fe.
Seine Elektroschalen liegen viel weiter vom Cu-Rand weg.
In allen Schalen befinden sich Kürzer- und Längerwelligere.
Wärme-Minos sind meist kürzerwelliger als Elektros und daher weiter innen.
Cu hält genug Wärme-Minos auf genügend Abstand vom Cu-Rand und kann diese somit extrem schnell weiterleiten.
Fe ist am Rand kurzwelliger und hat damit weniger negative Kraft direkt am Rand.
Wärme-Minos fliessen hier im Verhältnis viel näher an den Atomen als bei Cu.
Fe ist zudem weiter auseinander als Cu. Kurzwelligere Minos können hier leichter zwischen die Fe-Atome anstatt aussen schnell weiterzufliessen.
Eisenkern wirkt umgekehrt
Ein Eisenkern ist innen positiv, am Rand negativ und weiter weg wieder positiv.
Er zieht längerwelligere (kräftiger) Minos an.
Er leitet kurzwelligere Minos (Wärme) dennoch schnell weiter.
Fe ist kalt, zieht aber Blitze an.
Fe hat selbst kürzerwelligere Minos im Einsatz, wirkt aber extrem auf die Langwelligen beim Cu.
Der Strom vom Cu treibt die Randminos des Fe nach hinten.
Damit ist Fe vorne immer positiv und zieht bei Primär- und Sekundärspule die Elektros der ankommenden Leitung.
Hinten ist Fe negativ, was dazwischen eine hohe Minosverdichtung in der Cu-Spule ermöglicht.
Bei einem Fe-Kern mit 4 Seiten (rechts, oben, links, unten) sind die positiven und negativen Ecken genau in der Diagonalen.
zu 5) . . . . zu 6) . . . . zu 8) . . . . zu 9) . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
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Elektros fliessen unter Umständen mit hoher Geschwindigkeit, auch durch Kurven oder über Ecken.
Annahme: Die Elektroschalen eines Luftmoleküls werden mit Elektros voll.
Ist der Druck zwischen den Elektros hoch genug, so springen sie in nächsthöhere bzw. nächstniedrigere Schalen oder rasen als Funk bzw. Elektrosmog nach aussen.
Elektros geraten leicht in Bewegung und wechseln über die schwächste Stelle zum angrenzenden Atom.
Auch Luftatome geben daher Elektros weiter, wenn deren Kraft und Menge hoch genug ist.
Um so mehr Elektros freie Luftmoleküle aufnehmen, um so mehr stoßen sie sich gegenseitig ab.
Sie erhöhen ihre gegenseitigen Abstände und verringern die Elektroaufnahme.
Am Rande von Strom-Freileitungen fliessen die Elektros in Schalen sehr weit außen.
Ihre Kraft wirkt noch viel weiter nach aussen.
Wegen ihrer hohen Langwelligkeit wirken sie direkt auf den positiven Innenbereich der Atome.
Elektrischer Strom kann daher um das Vielfache weiter überspringen, als die Elektros sonst an Kraft-Durchmesser am Leitungsrand haben (vgl. Blitze).
Die Randatome der Freileitung sind mit Elektros vollgestopft.
Die umgebenden Luft-Atome werden von der Freileitung auch mit voll gefüttert.
Diese Atome driften aber aufgrund ihrer jetzigen hohen negativen Abstossung weiter nach aussen weg.
Die Atomdichte der Luft ist am Leitungsrand geringer und wechselt ständig.
Dennoch sind die Stromverluste bei hoher Spannung nach aussen viel niedriger als diejenigen bei niedriger Spannung nach innen.
Ausserhalb der letzten Umkehrschale sind die Luftatome in der Luft negativ.
Da sind immer lang- und kurzwelligere Minos drinnen.
Alle Funk-Teilchen sind negativ und strömen um die Atome bis sie eine Schale einfängt.
Aufgrund ihrer hohen negativen Ladungsenergie fliessen sie um die negativen Elektroschalen slalomförmig herum.
Sie kommen weder mit den Elektros noch mit den Wärme-Minos zusammen.
Die Atome der Luft haben bei Raumtemperatur keine überlappenden Elektroschalen und können die Elektros somit nicht weiterleiten.
Diese Luftatome haben eine bis zu den Nachbaratomen reichende und nach aussen schwächer werdende negative Schale.
Atome bzw. Moleküle der Luft sind bei Normalluftdruck (Meereshöhe) etwa 9 mal weiter auseinander als Wassermoleküle im Wasser.
Der Raum zwischen den Luftatomen hat manchmal enorme Energiedifferenzen.
Die äusserste Schale der Luftatome wird nach aussen schwächer.
Minos in diesem Raum werden von den negativen Atomen abgestossen und sammeln sich in den 'Ecken' zwischen den Atomen, da dort die kleinste Atomkraft ist.
Dieses Füllen des 'schwächsten' Raumes liefert eine gewisse Ausgeglichenheit der Energie dazwischen.
Es ermöglicht aber ein schnelleres Weiterleiten von Minos zu druckschwächeren Räumen (nach oben).
Gewitter haben hier ihre Basis bei Temperaturwechseln.
Dichtere Luft strömt in druckschwächere Regionen.
Es entstehen dabei mitunter enorme Wirbel.
Viel Luft wird in viel höher Schichten gewirbelt, wo sie viel längerwelliger Minos aufsammeln.
Kalte Wassermoleküle füllen sich am Rand mit diesen Langwellen.
Somit werden viele Wassermoleküle negativ und ziehen die Positiven an.
Es bilden sich immer grössere Wassertropfen bzw. Hagelkörner.
Ist die negative langwellige Energie solcher Kleinkörper immer grösser, zieht sie die Erdgravitation immer kräftiger und schneller an.
Sie rasen dann als Blitze nach unten.
Dabei ziehen sie von der Seite auch viele Entgegengesetzte an bzw. geben an diese auch Energie bzw. Masse ab.
Blitze rasen deshalb zick-zack hin- und her.
Schwache Positive können auch schwache Negative an sich binden und umgekehrt.
Wasser- und Luftmoleküle können je nach Umgebung bzw. ihrem Rand positiv oder negativ sein.
Positive können mehrere Negative an sich binden, womit sich ein negatives Teilchen aufbaut.
Wie stark solche Teilchenbündel werden können, zeigen die Gewitter.
Blitze bauen sich aus solchen Teilchenbündeln auf. Ihre wachsende Kraft zieht permanent abwechselnd positive bzw. negative Nachbarbündel an sich.
Diese Teilchenbündel werden immer stärker, bis sie in diesem Fall vom positiven Erdkern angezogen in positiven Bereichen (z.B. Blitzableiter) einschlagen.
zu 6) . . . .zu 7) . . . .zu 9) . . . . zu 10) . . . . zum Inhaltsverzeichnis Anfang . . zurück
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Wenn der Strom Spannung verliert, so gehen Elektros verloren !
Prinzipiell wäre dabei vollkommen egal, ob Elektros mit hoher oder niedriger Spannung verloren gehen.
In die innere Wärmeschale gehen die mit kleiner Spannung verloren, nach außen diejenigen mit hoher.
Jede Leitung verliert über ihre Länge an Spannung.
Mit der fehlenden Spannung verschwindet auch Leistung bzw. Kraft.
Nicht die Elektros selbst, sondern die Schalen verlieren an Kraft durch weniger Elektromenge.
Was macht ein Verbraucher ?
Er verdichtet Elektros in einer Spule.
Um so höher die Verdichtung, um so mehr Kraft hat sie.
Strom wird nach vorne zurückgestaut und nach hinten beschleunigt.
Die Kraftdifferenz zwischen Spulenein- und -ausgang liefert die Spannung des Verbrauchers.
Bei gleicher Leistung aber höherer Spannung verliert die Stromleitung weniger Energie !
Bei höherer Spannung fließen die Elektros weiter aussen.
Sie fliessen nicht zackig am Atomrand sondern glatt am Leitungsrand.
Sie sind viel weiter vom Atomrand weg und können die Bindung zwischen den Atomen nicht selbst aufbrechen.
Sie bewegen weiter innen liegendere Schalen weniger, welche Minos zwischen die Atome pressen würden.
Die Wärmeschalen liegen näher am Atom als die Elektroschalen.
Was verursacht die Wärmesteigerung beim Elektroeinsatz ?
Eine höhere Spannung erhöht die Wärmeleistung scheinbar nicht.
Eine höhere Strommenge (Anzahl an Elektros) beeinflusst die Wärmeleistung direkt.
Die Bewegung der Elektros der Elektroschalen wirkt auf die Minos in den Schalen darunter.
Sie geraten mit in Bewegung, haben aber nicht die gerade Laufbahn wie die der Elektrobahnen.
Diese kürzerwelligeren Minos geraten zwischen den Atomen in einen Trichter und stossen so in Schalen weiter innen.
Das Füllen dieser ringsum die Atome laufenden Schalen drückt die Atome auseinander.
Auch Hg eines Quecksilbermessgeräts würde sich entsprechend ausdehnen, wie Fe oder Cu.
Diese Schalen geben solche aufgenommenen Minos auch wieder ab, wobei viele auch wieder in den Elektroschalen hängen bleiben.
Der Stromgenerator liefert ständig Minos nach, so dass es Verluste nach aussen ausgleicht.
Bei höherer Spannung verdichtet man die Minos in längerwelligeren Schalen weiter aussen.
Dort können die Minos schneller rasen.
Auch ihre Minos sind viel kräftiger und erhöhen die Kraftwirkung in den Spulen.
Eine höhere Minosgeschwindigkeit verdichtet beim Bremsen in der Spule, was mehr Minos in der Spule und damit mehr Leistung erzeugt.
Bei einer höheren Eingangsspannung brauchen Spulen mehr Windungen um auf die alte Ausgangsspannung zu kommen.
Die Elektros kommen nun in einer längerwelligeren Schale an, werden vor der Spule zurückgestaut und in der Spule schneller nach hinten beschleunigt.
Die Elektros verlassen die Spule in der gleichen Schale !
Die Spannung der Teilchen hat sich dabei nicht verändert, nur diejenige der Leitung !
Einmal ist die Spannung die Kraftdifferenz zwischen Spulenein- und -ausgang.
Zum 2. wird die Spannung des Eingangsstroms durch die allgemeine Wellenlänge bzw. deren Schalenwellenlänge definiert.
Wir haben damit eindeutig zweierlei Spannungen, die man nicht durcheinander bringen darf.
Entsprechend muss man bei Wellenlänge und Frequenz auch auf die richtige U achten !
Spannung haben wir auch, wenn wir keine Frequenz haben (Gleichstrom).
Frequenz und Spannung darf man hier nicht durcheinander bringen.
Bei 2-facher Frequenz sinkt die Induktivität einer Spule auf ¼.
Die Kraft verhält sich quadratisch umgekehrt zu dieser Frequenz.
Bei 2-facher Eingangsspannung hat Spule die 2-fache Kraft.
Auf die Energie der einzelnen Minos kann man hier noch nicht genau zurückschliessen.
Man weiss nur, sie strömen bei mehr U weiter aussen, schneller und jedes einzelne hat mehr Energie.
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Man muss zwischen dem inneren und äusseren Radius der Minos unterscheiden.
Der Innere wird durch den Radius von U4 beim 4er-Teilchen beschrieben.
Der Äussere hängt von der Druckumgebung ab.
Hat ein Minos z.B. einen inneren Radius von 10-35m, so sind sie in ihrer Schale z.B. mit 10-20m viel weiter auseinander.
1a) Radiusänderung von U4 bei Minos
Bei 2-fachem Radius von U4 wäre der Druck auf die gleiche äussere Fläche etwa 8 mal höher (quadratische Abstandsänderung mal Winkeländerung).
Die Energie ist hier proportional zu Druck und Kraft auch 8 mal höher.
Bei 8-facher Energie der Minos liefern sie im gleichen Raum eines Druckbehälters die 8-fache Kraft auf die Wände.
Entspannt man den Druckbehälter auf den 8-fachen Raum, so haben sie zueinander genau den 2-fachen Abstand. Der Druck auf die Wand sinkt auf 1/8.
Bei 2-fachem Abstand der Minos sinkt ihre Kraft bei gleicher Fläche auf 1/8, bei 4-facher Fläche auf ½.
Bei 8-facher Energie der Minos ist die Kraft auf ihre Nachbarn bei 2-fachem Abstand gleich !
Ein Quark (zusammengesetzt aus Positronen und Elektronen) hat z.B. einen Durchmesser von 10-19m.
Ein Elektron bzw. Positron hat dann z.B. einen Durchmesser von 10-20m-
Außen sind die Schwachen von Elektron bzw. Positron extrem weit auseinander, innen sehr eng beieinander (bei 1/1000 Abstand haben wir die 1 Mill.-fache starke Kraft).
Bei jeweils 2-fachem Abstand vom starken Zentralteilchen haben wir nur je ½ starke Kraft auf die neue Kugeloberfläche.
Bei jeweils 2-fachem Abstand vom starken Zentralteilchen haben wir nur je 1/8 Druck bzw. ¼ starke Kraft auf das jeweilige Schwache.
Die Schwachen können nun den 2-fachen Abstand voneinander haben (steigende negative Kraft nicht mitgerechnet).
Ohne die steigende negative Kraft einzurechnen, bringen wir dann im 8-fachen Raum nur die 2-fachen Schwachen unter !
Die Kurzwelligsten versammeln sich direkt um das Starke.
Die Wellenlänge der Schwachen steigt mit dem Abstand vom Starken.
Bei 2-facher Wellenlänge in einer Schale verdoppelt sich die Kraft nach aussen.
Direkt um das mittige Starke ist die Kraft der Schwachen extrem klein.
Aufgrund ihrer kleinen Anzahl, niedrigen Energie und nach aussen immer grösser werdender Entfernung fallen die Inneren Schwachen nach aussen fast nicht ins Gewicht.
Nach obigen Überlegungen kann man zu folgenden Schlüssen kommen:
Je für eine Verdoppelung der Schwachen um ein Poso brauchen wir mehr als den 2-fachen Durchmesser !
Annahme: Ein Elektron bringt im innersten ‘Ring’ 24 Plusos unter (in jeder Himmelsrichtung 4).
Wenn ein Elektron etwas über 6 Millionen Plusos hat (Minimalannahme), müssen wir den Durchmesser 18 mal (20bit) verdoppeln um alle unterzubringen.
Aussen hätte das Elektron / Positron nach dieser 'Milchmädchenrechnung' etwa den 250.000-fachen Radius als am Innersten.
Hätte ein Elektron einen Aussendurchmesser von 10-20m, so läge der Durchmesser des innersten schwachen Ringes bei 4*10-26m.
Ihre äusseren Plusos bräuchten dann aber auch 2,5*10-21m Platz.
Der Innenradius der innersten Plusos hätte höchstens 10-27m Radius.
3 Ebenen der Natur mit je 105-facher hochgerechnet, bekommen wir die 1015-fache Wellenlänge bei der Bindung zwischen Atomen.
Das wären 10-12m Radius, wobei ein ganzes Atom nur 10-10m Radius hätte.
Das kann so nicht sein.
Nach obigen Rechnungen würde man in den Schalen am Atomrand höchstens 1 Reihe Minos pro Schale haben.
Realistisch sind aber das tausend- oder millionenfache.
Die Schwachen haben in den Bindungsschalen zwischen Atomen/Molekülen wahrscheinlich höchstens einen externen Radius von 10-15m und einen inneren von 10-20m.
Die Schwachen um die Elektronen bzw. Positronen hätten dann einen inneren Radius um 10-35m.
Diese Zahlen dürften aber immer noch Mindestwerte sein.
Schwache Teilchen mit höherer Masse aber gleichem Raum (z.B. 6er oder 8er Teilchen) siedeln sich weiter innen als die 4er-Teilchen an.
Nach aussen wirkt fast nur die äußerste Urladung. Viele Nächstinnere würden sogar weiter schwächen.
Es kommt nur auf Energie und Raum der Schwachen an, nicht aber auf ihre Masse !
Meist sind 6er- und 8er- Teilchen viel schwächer und kommen weniger vor.
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Das innere starke negative Teilchen eines Elektrons hält positive Schwache am Rand, diese verursachen eine folgende leere positive Schale, vor dieser sammeln sich wieder Plusos, diese erzeugen wieder eine positive Schale, vor der sich Plusos sammeln, usw.
Wir haben bei allen grösseren Teilchen der Natur einen ständigen Wechsel von negativen auf positiven Schalen und umgekehrt.
Die Teilchen in einer Schale haben natürlich die entgegengesetzte Kraftrichtung wie ihre Schale.
Diese neuen Schalen mit schwachen Teilchen verändern natürlich immer wieder die Kraftstruktur nach außen.
Es können wieder neue Kraftumkehrungen folgen.
Diese Teilchen stehen bzw. fließen im kräftigsten Bereich ihrer Schalen um das Zentrum.
Zwischen den 2 Umkehrlinien an denen sich 2 Schalen (innen/aussen) etablieren, kann sich viel Raum befinden, in denen ganze Teilchen um das Zentrum rotieren können (vgl. Atome).
Zumindest jede 2. Schale ist mehr oder weniger voll mit Schwachen oder sogar Nukleonen bzw. Atomen.
Um so grösser der innere Bereich, um so grösser sind meist auch die Schalen aussen.
Elektronen haben enge kleine Schalen am Rand, Muttersterne weite riesige.
Diese Schalen nehmen Entgegengesetzte auf und drehen sie um.
Auch nehmen diese Schalen Gleichgerichtete auf und stabilisieren den Innenraum.
Ein System mit vielen Schalen schützt den Innenraum vor dem Eindringen vieler Teilchen bzw. Körper.
Jede Schale stösst bestimmte Ankommende seitlich nach aussen weg.
Augekommene dagegen verstärken die Schale meist und erhöhen den Schutz für den Innenraum.
Der Innenraum wird mit zunehmendem Füllungsgrad dieser Schalen grundsätzlich laufend besser geschützt.
Haben schwache Teilchen einen engen internen Radius, so haben sie eine sehr geringe Kraft nach außen.
Ist ihr Impuls groß genug und ihre Kraft klein genug, so können sie entsprechende gleichgerichtete Kraft- Sperrgürtel durchqueren.
I = Impuls eines angreifenden Teilchens;
N1 bzw. N2 = Kraft des angreifenden bzw. abwehrenden Teilchens
s = Zeit des Durchstoßens des Sperrgürtels
M*m/s
/ M*m/s² pro s = N2
M*m/s / M*m/s² = N2 * s
Ist I / N1 > N2*s, so überwinden diese Teilchen den Sperrgürtel
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