I)                      Elektro1

 

Dokument zur Elektrizität

 

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Dieses Dokument soll die wichtigen Grundlagen des Elektrischen Stroms erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

I)      Elektro1. 1

1)        Kraftwirkung am Atomrand.. 3

1a)     Aufgabe. 3

1b)     Elektronen haben eine Entfernungs- und Winkelwirkung nach aussen. 3

1c)     Abstandsverhältniswirkung. 3

1d)     Elektronenkraft übertrifft Kraft aus dem Atomkern. 6

1e)     Nun vorgegriffene Realitäten am Atomrand. 12

1f)      Psychisches Zentralproblem.. 20

2)        Schalen allgemein.. 28

2a)     'Leeres' Atom von aussen alles Negative an. 30

2b)     Viele Schalen. 30

2c)     Minos machen Atomrand negativ. 33

2d)     Atombindung als Schalenüberschneidung. 37

2e)     Aggregatszustand. 41

2f)      Schalen und Wellenlänge. 46

2g)     Molekülbindung. 51

3)        Spezielle Elektroschalen.. 58

3a)     Schalenreste zwischen Atomen. 60

3b)     Ende des Schalensystems. 60

3c)     Schalen am Draht-Rand. 64

3d)     Elektroschalen des Atoms. 64

3e)     Kurzwellige driften nach innen. 64

3f)      Schalenwechsel der Elektros. 72

3g)     Wellenlänge und Spannung. 78

4)        Elektros. 86

4a)     Wärme und Spannung. 87

4b)     Innenaufbau von Elektros. 87

4c)     Wellenlängen, Kräfte. 87

4d)     Keine Radiusänderung von Elektros. 87

4e)     Fliessgeschwindigkeit von Minos. 93

4f)      U, N, A und r der Elektros. 99

4g)     Schwache innen, Kräftige an beiden Rändern. 99

4h)     Kräftige am labilen unteren Rand. 101

4i)      Neue Elektros drücken Bisherige nach innen - Durchbrennen. 107

5)        U.. 116

5a)     U- und I- Messung. 117

5b)     Spule bremst/beschleunigt 122

5c)     Raumbedarf der Spannung. 130

5d)     Mehr Spannung - Mehr Leistung. 139

5e)     Mehr Leitungsdicke - weniger Funkenschlag. 145

5f)      Rand-Elektros laufen schneller 150

5g)     Letzte Schalen nebeneinander 157

5h)     Überlagerungen starker Kraftbereiche. 161

5i)      Supraleitung. 169

6)        Induktivität Cu - Fe. 178

6a)     Induktivität Fe - Cu -- Elektronenanzahl aussen. 179

6b)     6b) Cu beschleunigt Stromdurchfluss. 183

6c)     6c) Spulen mit Eisenkern bremsen Durchfluss. 188

6d)     6d) Wärmeleitfähigkeit bei Cu. 194

6e)     Fe leitet schlechter 200

6f)      Transformator 209

7)        Sondermechanismen.. 216

7a)     Überschuss und Funk/Smog. 217

7b)     Elektroüberschuss wandert zu Nachbaratomen. 221

7c)     Hohe U wirkt weit 226

7d)     Rand von Freileitungen. 231

7e)     Funkwellen nicht in der Elektroschale. 237

7f)      Nichtleitende Luft -- Raum zwischen Atomen. 243

7g)     Volle Ecken zwischen Luftatomen. 247

7h)     Gewitterbasis. 253

7i)      Blitze. 261

7j)      Positive / negative Teilchenbündel 266

8)        Spezielles zur U.. 274

8a)     Spannungsverlust des Leitungs-Stroms. 275

8b)     8b) Spannungsverlust des Verbrauchs-Stroms. 282

8c)     8c) Hohe U - weniger Verlust 288

8d)     8d) Elektros der Elektroschale bewegen auch die Wärmeminos weiter innen. 294

8e)     Fluktuation zwischen Elektro- und Wärmeschalen. 300

8f)      Abgabe von Wärmeminos und Neuanlieferung. 305

8g)     Spannungsänderung verändert Geschwindigkeit (und Kraft) 309

8h)     Spannung: Kraftdifferenz - Schalenwelle. 314

8i)      Zweierlei U.. 319

8j)      Spannung - Minos ?. 324

9)        Minos - Rand Starker. 333

9a)     Innerer Radius von Minos. 334

9b)     Minoskraft bei Raumänderung. 342

9c)     Quarks, Starke und ihre Kraft zum Rand. 347

9d)     2-facher Abstand vom Starken: bei 8-fachem Raum nur die 2-fachen gleichen Minos  352

9e)     Kurzwelligste innen uninteressant 356

9f)      Elektronenrand mit mindesten 250.000-fachem r 362

9g)     Hochrechnen der Wellenlängen zum Atom.. 368

9h)     Radien Schwacher 375

9i)      6er- und 8er-Teilchen innen. 381

10)      Schutzringe. 387

10a)       Oftmaliger Kraftrichtungswechsel in der Natur 388

10b)       Folgeumkehrungen. 391

10c)       Kleine / grosse Schalen. 397

10d)       Schutzmasse. 403

10e)       Impulse und Kraft der Teilchen liefert Stabilitäten/Instabilitäten. 408

 

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1)              Kraftwirkung am Atomrand

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1a)          Aufgabe

In der heutigen Elektrizität gibt es erhebliche falsche Einschätzungen, begriffliches Chaos und Unwissenheit über die reale Basis der Elektrizität.

In der Literatur gibt es keine Bücher, welche die natürliche Grundlage korrekt darstellen.

Dieses Dokument soll erhebliche Fehler in der heutigen Elektrizitäts-Lehre beseitigen.

 

1b)          Elektronen haben eine Entfernungs- und Winkelwirkung nach aussen

Der Atomkern ist zu Flächen ausserhalb der letzten Elektronenschale durchschnittlich näher als die Elektronen (Entfernungseffekt).

Zudem haben die Elektronen zu externen Flächen aufgrund ihrer Rotation abstossende Winkel (Winkeleffekt).

Winkel- und Abstandseffekt reduzieren die Elektronenkraft nach aussen gegenüber der starken Kraft des Atomkerns.

 

 

1c)          Abstandsverhältniswirkung

Die Kraft von Ladungen verhält sich umgekehrt quadratisch zu Entfernungsänderungen.

Verringert man den Abstand eines externen Bezugspunktes zum Atomkern, so steigt die Kraft zum Atomkern proportional quadratisch.

Demgegenüber steigt die Kraft zu nahen Elektronen überproportional und zu den entfernteren (als der Kern) unterproportional.

Die Abstandsverhältnisse zwischen einem externen Minos und den starken Einheiten des Atoms (Elektronen, Protonen) verändern sich um so weniger, um so weiter diese Einheiten weg sind.

 

1d)          Elektronenkraft übertrifft Kraft aus dem Atomkern

Wegen des grösseren Abstandsverhältnisses der naheliegendsten Elektronen zu externen Punkten haben die nahen Elektronen eine viel höhere Kraftwirkung über der eines Protons aus dem Kern, als die entfernteren Elektronen gegenüber den Protonen weniger haben.

Dies wirkt entgegengesetzt zum kraftreduzierenden Winkel- und Entfernungseffekt der Elektronen.

Diese Wirkung überflügelt sogar den kraftreduzierenden Winkel- und Entfernungseffekt der Elektronen.

Damit hat jedes Atom nach aussen einen Kraftüberschuss, der die gleiche Ladungsrichtung wie die Elektronen hat.

 

1e)          Nun vorgegriffene Realitäten am Atomrand

1. Die Basisenergie am Atomrand hat dieselbe Ladungsrichtung wie die starke Kraft der Elektronen.

2. Das Atom hat am Rand ausserhalb der letzten Elektronenbahn eine Kraftumkehrung (bis zum Elektron überwiegt die des Kerns).

3. Ausserhalb der Kraftumkehrung steigt die umgekehrte Energie erst an und liefert eine Kraftspitze.

4. Alle Teilchen, die in den sich nun bildenden Schalen hineingezogen wurden, haben eine zu den Elektronen umgekehrte Ladungsrichtung.

5. Zur Atom- und Molekülbindung laufen keine Elektronen Slalom um mehrere Atomkerne (Schalen binden mit ihren Minos).

6. Elektrischer Strom fliesst innerhalb dieser Schalen.

7. Elektrischer Strom besteht aus Billionen von Minos (z.B. negative 4er-Teilchen), welche zu den Elektronen eine umgekehrte Ladungsrichtung haben !

1f)            Psychisches Zentralproblem

Nun haben wir das Problem, der Fachwelt beizubringen, dass ersten elektrischer Strom nicht aus Elektronen besteht und zweitens er zu diesen eine umgekehrte Ladungsrichtung hat.

Nach der Entdeckung der Elektronen glaubte man, dass man nun die Teilchen der Elektrizität hätte. Es war falsch.

Daraus resultiert, dass man diesen Elektronen die gleiche Ladungsrichtung wie dem negativen Strom gab.

Nun dürfen wir entscheiden, ob wir die Elektronen oder den billionenfachen elektrischen 4er-Teilchen als negativ bezeichnen.

Da Elektronen an ihrem eigenen Körperrand umgekehrt wirken als nach weit aussen, sind sie sowieso gleichzeitig positiv und negativ.

Im folgenden wird daher vereinbart, dass die Elektronen nur an ihrem nahen Körperrand negativ gelten und Elektrischer Strom, mit allen verwandten Schwachen negativ bleibt.

 

2)              Schalen allgemein

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2a)          'Leeres' Atom von aussen alles Negative an.

Nach präzisen Berechnungen und obiger Plus/Minus-Überlegung ist jedes 'leere' Atom am Rand positiv

Diese positive Kraft zieht von aussen alle negativen Teilchen an, vor allem negative Schwache (Minos).

Diese Schwachen sind hier Schall-, Strom-, Funk-, Wärme-, Licht-, Röntgenteilchen, usw.).

 

2b)          Viele Schalen

Diese Minos platzieren sich ausserhalb der letzten Elektronenschale zuerst in der 1a-Schale.

Da erzeugen sie durch ihre negative Kraft ausserhalb eine negative 1b-Umkehrschale, die leer bleibt.

1b wächst vom Schalenrand aus mit der Minosmenge in 1a. Gleichzeitig bildet sich die 2a-Schale.

Ausserhalb von 1b ist die positive Kernkraft noch stärker und zieht weiter Minos von aussen an, die sich ausserhalb der 1b-, in der 2a-Schale platzieren.

Diese Minos erzeugen wieder die 2b-Schale, der Kern die 3a-Schale, usw.

Die negativen Schalen sind leer und beschleunigen z.B. Licht-Teilchen auf Lichtgeschwindigkeit.

 

 

2c)          Minos machen Atomrand negativ

'Leere' Atome sind nach aussen positiv und stossen sich gegenseitig ab.

Um so mehr Minos von aussen in die Schalen am Atomrand strömen, um so mehr sinkt die Abstossung der Atome gegeneinander.

Bei einer bestimmten Minosenergie heben sich die positive und negative Kraft auf. Weiter aussen bleibt sie positiv, weiter innen negativ.

2d)          Atombindung als Schalenüberschneidung

Will man Atome zusammenbinden, so muss man genau diese Schalen mit der entscheidenden Wellenlänge und Minosmenge überschneiden lassen.

Die Atome müssen daher sozusagen ineinander eingeklinkt werden.

Sind sie näher beieinander oder weiter auseinander, so stossen sie sich voneinander weg.

2e)          Aggregatszustand

Ab einer bestimmten Minosenergie halten sich die Atome gegenseitig fest.

Fügt man mehr Minos hinzu, so werden sie fester, bis zur Minosmenge, welche die höchste Festigkeit ergibt.

Bei weiterer Zunahme der Minosenergie stossen sich die Atome wieder auseinander (Längenausdehnung).

Bei genug Minosenergie werden sie auf der Erde flüssig, ansonsten schnell gasförmig.

2f)            Schalen und Wellenlänge

Längerwelligere haben eine höhere Kraft als Kürzerwellige.

Kürzerwellige Minos können Längerwelligere verdrängen, aber nicht umgekehrt.

Längerwelligere driften an den Rand des Atoms, Kürzerwelligere in die Schalen weiter innen.

Um so weiter aussen, um so längerwelliger werden die Minosschalen.

2g)          Molekülbindung

Das gleiche Bindungssystem wie zwischen Atomen finden wir auch zwischen Molekülen.

Die Bindungskraft zwischen Molekülen ist aber meist geringer als zwischen Atomen.

Dabei ist zu beachten, dass Atome Kugeln sind, Moleküle aber am Rande Unebenheiten, Löcher und Trichter aufweisen.

Ozon (O3) hat 3 O-Atome im Dreieck in einer Ebene. Vor und hinter dieser Ebene hat es je einen Trichter.

In diesen fängt es kurzwellige Teilchen ein, die es sonst am Rande wegdrücken würde.

 

3)              Spezielle Elektroschalen

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3a)          Schalenreste zwischen Atomen

Die innersten Minos-Schalen von Cu-Atomen sind aussen kugelförmig.

Weiter aussen beginnen Schalen, die sich bei mehreren nebeneinander liegenden Cu-Atomen überschneiden.

Innerhalb eines Cu-Drahtes hören die Schalen ab einer bestimmten Wellenlänge auf. Die kleinsten Rest-Schalen befinden sich als Überreste in den Ecken zwischen den Atomen.

Am Rande von Körpern (z.B. Cu-Leitung) existieren diese längerwelligeren Schalen wieder.

Um so kräftiger Minos sind, um so weiter aussen befinden sie sich.

 

 

3b)          Ende des Schalensystems

Die Schalen selbst werden nach außen immer schwächer, ihre Minos immer kräftiger.

Um so mehr Minosenergie ein Atom im Verhältnis zur positiven Kernkraft hat, um so weiter fällt die positive Kraft nach aussen.

Ab einer bestimmten Minosenergie überflügelt die Negative die Positive des Atoms.

Dann gibt es nach aussen keine weitere Schale bzw. Umkehrschale mehr.

Die letzte Schale ist die Umkehrschale der letzten Minos.

 

 

3c)          Schalen am Draht-Rand

Am Rande eines Drahtes haben wir negative Schalen, in denen sich kräftigere Minos ansiedeln.

Die Kraft jeder Schale beginnt innen bei Null, steigt sehr schnell auf den Höchstwert und wird nach außen langsam schwächer !

Um so mehr Minos diese Schale hat, um so kräftiger wird auch die Umkehrschale.

Bei Gasen ist die Minosmenge bei Raumtemperatur so hoch, dass sich normal keine Schalen mehr überschneiden.

 

3d)          Elektroschalen des Atoms

Zum Transport von Minos innerhalb von Schalen zwischen den Atomen müssen sich die Schalen überschneiden.

Alle elektrisch leitfähigen Elemente haben sich überschneidende Elektroschalen.

Diese Elektroschalen dürfen nicht nach innen gehen.

Ansonsten würden sie die negative Kraft beim Elektrotransport bei genügender Minosenergie so anheben, dass sich die Atome trennen.

Die Leitung brennt dann durch.

 

 

3e)          Kurzwellige driften nach innen

In jeder Schale befinden sich kürzer- und längerwelligere Teilchen.

Beim Stromtransport werden Kürzer- und Längerwelligere vorwärtsgedrückt.

Aufgrund höherer Kraft wandern die Längerwelligen aussen und die Kürzerwelligen müssen innen laufen.

Somit werden viele Kürzerwellige auch in Schalen weiter innen gedrückt.

Bei zuviel kurzwelliger Kraft brennt die Leitung durch.

 

 

3f)            Schalenwechsel der Elektros

Werden die Elektroschalen bei Stromfluss kräftiger, so wird der Cu-Draht wärmer.

Minos driften sowohl zu Schalen weiter innen wie nach aussen.

Cu-Drähte sind aussen nicht glatt. Die Atome liefern jede Menge Unebenheiten, Trichter, Kurven, usw.

Deshalb wechseln viele Elektro-Minos ihre Schalen immer wieder.

In Zukunft nennen wir die Minos des elektrischen Stroms 'Elektros'.

3g)          Wellenlänge und Spannung

Durch bzw. in der Elektroschale kann man elektrischen Strom fließen bzw. darin stehen lassen.

Bei umso mehr Elektroleistung (U*I) steigt die negative Kraft um so höher.

Bei mehr U lässt sich mehr Leistung transportieren.

Kürzerwelligere sind schwächer und brennen die Leitung durch.

Also muss die Spannung mit der Wellenlänge zusammenhängen.

Um so höher die Wellenlänge der Elektros, um so kräftiger sind sie, um so weiter aussen laufen sie und um so weniger belasten sie die Atombindung.

 

4)              Elektros

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4a)          Wärme und Spannung

Bei der Steigerung der Elektroleistung muss die Wärmeleistung nicht steigen.

Man braucht nur die Spannung entsprechend erhöhen, dann dehnen sich die Atome nicht aus, aber es läuft mehr Leistung (Hg misst Wärme durch seine Ausdehnung).

Bei höherer Spannung fliessen Längerwelligere, wobei mehr Kurzwelligere stehen.

Werden hier die Wärme-Minos selbst mehr oder kräftiger werden ?

 

 

4b)          Innenaufbau von Elektros

Grösstenteils bestehen Elektros aus 4er- und 6er-Teilchen.

8er, 10er, 12er, usw. zerfallen sehr leicht in kleinere 'gerade'.

Ihre Wirkung ist dieselbe wie bei 4ern, deshalb gehen wir in Zukunft nur noch von 4ern aus.

 

4c)          Wellenlängen, Kräfte

Bei Elektros, die aus 4 Urladungen bestehen, kreisen 2 negative um eine positive Zentralurladung.

Eine 4. Urladung U4 (positiv) kreist mit riesigem Abstand um U1-3.

Dieser Radius wird als innerer Teilchen-Abstand bezeichnet.

Radius-Änderungen verhalten sich proportional zur Wellenlänge !

Elektros haben bei x-fachem Radius von U4 nach aussen die x²-fache Kraft in ihrer Schale.

Bei x-facher Wellenlänge haben Minos auch die x²-fache Kraft nach ausserhalb ihrer Schale.

 

4d)          Keine Radiusänderung von Elektros

Verändert sich der innere Radius der Elektros, wenn eine Kraft auf sie wirkt ?

Dann würden sich die Minos im Nukleonenkern und dem Atomkerns laufend verkleinern.

Sicher lässt sich der innere Durchmesser der Minos ohne Teilchen-Neubildung nicht verändern.

Somit lässt sich die Spannung von Teilchen nicht verändern !

Die Veränderung der Wärme- und Elektro-Spannung funktioniert dann über Mengenänderungen sowie der Trennung von unterschiedlichen Minos.

 

4e)          Fliessgeschwindigkeit von Minos

Bei steigender Elektromenge in der Elektroschale des Atoms steigt die Abstossungskraft zu darüber und darunter liegenden Minos.

Die Fliessgeschwindigkeit der Elektro- und Wärmeteilchen hängt vom Druck der Längsrichtung der Leitung ab.

Elektros strömen daher auch nicht schneller oder langsamer als andere Wellenlängen.

Elektrischen Teilchen haben normal eine viel höhere Fließgeschwindigkeit weil der Leitungsdruck durch die Generatorarbeit erhöht wurde.

 

 

4f)            U, N, A und r der Elektros

Bei 4-facher Spannung U haben Elektronen die 4-fache Kraft N

und den 2-fachen inneren und externen Radius r.

Der externe Radius ist der Radius des Minos innerhalb seiner Teilchenumgebung,

2 mal r = Abstand zwischen 2 gleichen Minos

In der Stromleitung wären Elektros demnach bei 4-facher Spannung U (gegenüber einfachen Elektros) 2 mal so weit auseinander.

Sie beanspruchen gegenüber der nächsten umkehrenden Schale die 4-fache Fläche A.

Elektroschalen haben viel mehr/weniger Kraft als weiter innen/aussen liegendere Schalen.

Kürzer- / Längerwelligere sind viel dichter / weiter beieinander.

 

4g)          Schwache innen, Kräftige an beiden Rändern

Hat ein Minos die 4-fache Kraft, so braucht es den 2-fachen externen Kraft- r und damit den 8-fachen Raum.

Die Minos mit kleinerer Kraft können andere verdrängen.

Die schwächsten Minos befinden sich im stärksten Kraftbereich ihrer Schale (z.B. Elektroschale), die anderen darüber und darunter.

Die Minos mit der höchsten Kraft haben einen überdurchschnittlichen Raumbedarf und befinden sich im schwächeren Kraftbereich ihrer Schale.

 

4h)          Kräftige am labilen unteren Rand

Am unteren Rand würden immer mehr Längerwelligere zur nächstinneren Schale gedrängt.

Die Kraftspitze der dazwischenliegenden Umkehrschale ist für Kräftigere schwer zu überwinden.

Sie werden von dieser Kraftspitze meist wieder zurückgeschossen.

Irgendwann erreichen sie genug Impuls, um beim Zurückkommen die Kraftspitze der Ausgangs-Schale zu durchbrechen und sich weiter aussen anzusiedeln.

 

4i)             Neue Elektros drücken Bisherige nach innen - Durchbrennen

Um so voller eine Schale wird, um so weiter werden die kräftigsten Teilchen an den Rand gedrängt. Das gilt für Alle.

Erhöht man die Elektroleistung, so vermehren sich die Teilchen der verschiedenen Wellen gleichermassen.

Die am Innenrand werden zunehmend in Richtung nächstinnerer Schale gedrückt.

Wird die Kraft in inneren Schalen immer grösser, so drückt sie die Kupferatome immer weiter auseinander.

Schliesslich brennt die Leitung durch.

Grenzen keine leitfähigen Atome mehr aneinander, so kann kein Strom mehr fließen.

 

 

5)              U

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5a)          U- und I- Messung

Bei der Strom-Messung wird ein ‘Verbraucher’ in die Leitung als Messgerät vor- bzw. hinter den sonstigen Verbrauchern geschaltet (Hintereinanderschaltung).

Bei der Spannungs-Messung wird die Kraftdifferenz der Leitung vor und hinter dem Verbraucher gemessen (Parallelschaltung).

Jedes mal wird nur die Kraft der Leitung an den entsprechenden Punkten gemessen.

 

5b)          Spule bremst/beschleunigt

Eine Spule als Verbrauchswiderstand lässt die Elektros extrem eng aneinander vorbeirasen.

Durch die höhere Menge an Minos wirkt eine höhere Kraft nach aussen.

Durch die Spule wird der Strom (Minos) vor ihr gebremst und nach ihr beschleunigt.

Vor der Spule haben wir in der Leitung eine sehr hohe Dichte an Elektros, nach ihr eine geringe.

Obwohl nahezu die gleich Minosmenge zurückfliessen kann, erhalten wir bei der Spannungsmessung eine viel niedrigere Kraft in der Rückleitung.

Die Teilchen bleiben selbst unverändert.

Ist die Spannung höher, so staut sich vor dem Verbraucher mehr Kraft, nach ihm fliessen die Minos schneller.

5c)          Raumbedarf der Spannung

Bei immer höherer Spannung müssen leitfähige Teile (hinter Isolatoren) immer größeren Abstand von der Leitung haben, damit der Strom nicht überspringt.

Sowohl eine höhere Stromstärke aber auch eine höhere Spannung können ein Überspringen verursachen.

Eine höhere Spannung verursacht ein Überspringen grundsätzlich ab niedrigerer Leistungswerte.

Elektros höherer Spannung flitzen am Außenrand der anderen über jene mit niedrigerer.

Elektros mit mehr Spannung erhöhen den Raumbedarf überproportional.

Bei 4-facher Kraft haben sie den 8-fachen Raumbedarf.

Elektros mit höherer Spannung haben daher grundsätzlich einen höheren Raumbedarf.

 

5d)          Mehr Spannung - Mehr Leistung

Bei höherer Spannung verlagert sich der Schwerpunkt der negativen Kraft bei gleicher Leistung

weiter nach außen

(weiter aussen liegende Schalen werden problemlos mit verwendet)

Die höhere Kraft der höheren Leistung hat mehr durchschnittlichen Abstand zur Wärmeschale und kann daher mehr Krafthöhe halten.

Um so höher die Spannung, um so mehr Stromleistung kann ein Leiter somit übertragen.

5e)          Mehr Leitungsdicke - weniger Funkenschlag

Hat man bei gleicher Leistung und Spannung eine höhere Leitungsoberfläche pro m Länge, so verteilen sich die Elektros auf mehr Breite.

Die Verluste sinken, weil erstens nach innen weniger Druck in Richtung Wärmeschale existiert und zweitens nach aussen weniger Elektros zu anderen Atomen bzw. Schalen überspringen können.

Ist die Leitung bei gleicher Spannung viel dünner, braucht man im Grenzbereich auch grössere Isolatoren.

 

5f)            Rand-Elektros laufen schneller

Die Krafthöhe der leeren Schale ist bei jeder anderen Entfernung zwischen den Schalen-Umkehrpunkten anders.

Ab dem inneren Umkehrpunkt steigt die Kraft der leeren Elektroschale (positiv) sehr steil an.

Dann nimmt sie nach außen kontinuierlich ab um bis zum Beginn der nächsten b-Schale verschwindend niedrige Werte zu erreichen.

Elektros mit höherer Spannung laufen am Schalenrand und sind schneller.

Die Elektros in der Kraftspitze der Schale sind kurzwelliger, schwächer, haben im Verhältnis zur Kraft viel mehr Masse und sind viel langsamer und träger.

 

5g)          Letzte Schalen nebeneinander

Sind obige Atome z.B. gasförmig, so grenzt nur ihre letzte Schale aneinander.

Die Schale hat eine Kraftspitze, sie sehr nah an der letzten Umkehrung liegt.

Minos darinnen bleiben primär alle in diesem ihrem 'Kraft-Ring' ihres Atoms, obwohl ihre Schalen angrenzen und nahtlos ineinander übergehen.

5h)          Überlagerungen starker Kraftbereiche

Die Elektroschalen der Randatome (z.B. des Cu-Drahts) überschneiden sich, bzw. gehen ineinander über.

Daher können sie Elektros mit riesiger Geschwindigkeit von einem Atom zum anderen weiterleiten.

Alle Atome haben normalerweise Elektroschalen.

Gasförmige Atome / Moleküle liegen meist soweit auseinander, dass sich ihre Elektroschalen nicht überlagern.

Befinden sich nun zuwenig Elektros in den Elektroschalen, so bleiben alle in ihrem kräftigsten Bereich der Schale.

Der starke Kraftbereich überschneidet sich nun nicht mit dem von Nachbaratomen. Sie sind nichtleitend.

 

5i)             Supraleitung

Bei Supraleitern kühlt man die Atome soweit herunter, dass sie eng aneinander liegen und sich ihre Elektroschalen überschneiden.

Die Schalen am Aussenrand der Leitung sind relativ leer.

Elektros stossen sich gegenseitig ab.

Elektros wählen die überschneidenden Schalen die am weitesten aussen sind !

Weiter innen ist ein hohes Defizit an Minos.

Die Elektros erhöhen somit den Druck auf die Minos der Atom- bzw. Molekularbindung nicht mehr.

Am Leitungsrand ist somit ein Vielfaches an Stromtransport möglich.

 

6)              Induktivität Cu - Fe

. . zu 4. . . zu 5. . . zu 7. . . . . zu 8. . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .

 

6a)          Induktivität Fe - Cu -- Elektronenanzahl aussen

Beim Verwenden von Eisenkernen steigt die Induktivität beträchtlich an, bei Cu-Kernen wird sie reduziert.

Cu hat aussen nur 1 Elektron, Fe dagegen 2.

Damit haben Fe-Atome viel mehr Schalen, grössere Abstände voneinander und am Rand viel mehr aber kurzwelligere Minos.

6b)          6b) Cu beschleunigt Stromdurchfluss

Ein Cu-Kern würde die Minos schneller durchfliessen lassen, ohne dass viel Kraft nutzbar wäre.

Cu leitet die Minos extrem schnell, verursacht aber beim Verbraucher wenig Widerstand.

Cu hat somit wenig Leitungsverluste, dafür wenig Wirkungsgrad beim Verbraucher.

 

6c)          6c) Spulen mit Eisenkern bremsen Durchfluss

Warum bremst ein Fe-Kern des Spulendurchfluss ?

Die hohe Elektro-Kraft am Spuleneingang presst die Elektros des Fe nach hinten zum Spulenausgang.

Damit bremst Fe den Stromfluss in der Cu-Spule von hinten.

Dabei kann die Spule mit weniger Minos viel mehr hohe Kraft erzeugen.

 

6d)          6d) Wärmeleitfähigkeit bei Cu

Cu leitet Wärme 5 mal schneller als Fe.

Seine Elektroschalen liegen viel weiter vom Cu-Rand weg.

In allen Schalen befinden sich Kürzer- und Längerwelligere.

Wärme-Minos sind meist kürzerwelliger als Elektros und daher weiter innen.

Cu hält genug Wärme-Minos auf genügend Abstand vom Cu-Rand und kann diese somit extrem schnell weiterleiten.

6e)          Fe leitet schlechter

Fe ist am Rand kurzwelliger und hat damit weniger negative Kraft direkt am Rand.

Wärme-Minos fliessen hier im Verhältnis viel näher an den Atomen als bei Cu.

Fe ist zudem weiter auseinander als Cu. Kurzwelligere Minos können hier leichter zwischen die Fe-Atome anstatt aussen schnell weiterzufliessen.

Eisenkern wirkt umgekehrt

Ein Eisenkern ist innen positiv, am Rand negativ und weiter weg wieder positiv.

Er zieht längerwelligere (kräftiger) Minos an.

Er leitet kurzwelligere Minos (Wärme) dennoch schnell weiter.

Fe ist kalt, zieht aber Blitze an.

6f)            Transformator

Fe hat selbst kürzerwelligere Minos im Einsatz, wirkt aber extrem auf die Langwelligen beim Cu.

Der Strom vom Cu treibt die Randminos des Fe nach hinten.

Damit ist Fe vorne immer positiv und zieht bei Primär- und Sekundärspule die Elektros der ankommenden Leitung.

Hinten ist Fe negativ, was dazwischen eine hohe Minosverdichtung in der Cu-Spule ermöglicht.

Bei einem Fe-Kern mit 4 Seiten (rechts, oben, links, unten) sind die positiven und negativen Ecken genau in der Diagonalen.

 

7)              Sondermechanismen

zu 5)  . . . . zu 6) . . . . zu 8)   . . . . zu 9)   . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

7a)          Überschuss und Funk/Smog

Elektros fliessen unter Umständen mit hoher Geschwindigkeit, auch durch Kurven oder über Ecken.

Annahme: Die Elektroschalen eines Luftmoleküls werden mit Elektros voll.

Ist der Druck zwischen den Elektros hoch genug, so springen sie in nächsthöhere bzw. nächstniedrigere Schalen oder rasen als Funk bzw. Elektrosmog nach aussen.

7b)          Elektroüberschuss wandert zu Nachbaratomen

Elektros geraten leicht in Bewegung und wechseln über die schwächste Stelle zum angrenzenden Atom.

Auch Luftatome geben daher Elektros weiter, wenn deren Kraft und Menge hoch genug ist.

Um so mehr Elektros freie Luftmoleküle aufnehmen, um so mehr stoßen sie sich gegenseitig ab.

Sie erhöhen ihre gegenseitigen Abstände und verringern die Elektroaufnahme.

7c)          Hohe U wirkt weit

Am Rande von Strom-Freileitungen fliessen die Elektros in Schalen sehr weit außen.

Ihre Kraft wirkt noch viel weiter nach aussen.

Wegen ihrer hohen Langwelligkeit wirken sie direkt auf den positiven Innenbereich der Atome.

Elektrischer Strom kann daher um das Vielfache weiter überspringen, als die Elektros sonst an Kraft-Durchmesser am Leitungsrand haben (vgl. Blitze).

7d)          Rand von Freileitungen

Die Randatome der Freileitung sind mit Elektros vollgestopft.

Die umgebenden Luft-Atome werden von der Freileitung auch mit voll gefüttert.

Diese Atome driften aber aufgrund ihrer jetzigen hohen negativen Abstossung weiter nach aussen weg.

Die Atomdichte der Luft ist am Leitungsrand geringer und wechselt ständig.

Dennoch sind die Stromverluste bei hoher Spannung nach aussen viel niedriger als diejenigen bei niedriger Spannung nach innen.

7e)          Funkwellen nicht in der Elektroschale

Ausserhalb der letzten Umkehrschale sind die Luftatome in der Luft negativ.

Da sind immer lang- und kurzwelligere Minos drinnen.

Alle Funk-Teilchen sind negativ und strömen um die Atome bis sie eine Schale einfängt.

Aufgrund ihrer hohen negativen Ladungsenergie fliessen sie um die negativen Elektroschalen slalomförmig herum.

Sie kommen weder mit den Elektros noch mit den Wärme-Minos zusammen.

7f)            Nichtleitende Luft -- Raum zwischen Atomen

Die Atome der Luft haben bei Raumtemperatur keine überlappenden Elektroschalen und können die Elektros somit nicht weiterleiten.

Diese Luftatome haben eine bis zu den Nachbaratomen reichende und nach aussen schwächer werdende negative Schale.

Atome bzw. Moleküle der Luft sind bei Normalluftdruck (Meereshöhe) etwa 9 mal weiter auseinander als Wassermoleküle im Wasser.

7g)          Volle Ecken zwischen Luftatomen

Der Raum zwischen den Luftatomen hat manchmal enorme Energiedifferenzen.

Die äusserste Schale der Luftatome wird nach aussen schwächer.

Minos in diesem Raum werden von den negativen Atomen abgestossen und sammeln sich in den 'Ecken' zwischen den Atomen, da dort die kleinste Atomkraft ist.

Dieses Füllen des 'schwächsten' Raumes liefert eine gewisse Ausgeglichenheit der Energie dazwischen.

Es ermöglicht aber ein schnelleres Weiterleiten von Minos zu druckschwächeren Räumen (nach oben).

7h)          Gewitterbasis

Gewitter haben hier ihre Basis bei Temperaturwechseln.

Dichtere Luft strömt in druckschwächere Regionen.

Es entstehen dabei mitunter enorme Wirbel.

Viel Luft wird in viel höher Schichten gewirbelt, wo sie viel längerwelliger Minos aufsammeln.

Kalte Wassermoleküle füllen sich am Rand mit diesen Langwellen.

Somit werden viele Wassermoleküle negativ und ziehen die Positiven an.

Es bilden sich immer grössere Wassertropfen bzw. Hagelkörner.

7i)             Blitze

Ist die negative langwellige Energie solcher Kleinkörper immer grösser, zieht sie die Erdgravitation immer kräftiger und schneller an.

Sie rasen dann als Blitze nach unten.

Dabei ziehen sie von der Seite auch viele Entgegengesetzte an bzw. geben an diese auch Energie bzw. Masse ab.

Blitze rasen deshalb zick-zack hin- und her.

7j)            Positive / negative Teilchenbündel

Schwache Positive können auch schwache Negative an sich binden und umgekehrt.

Wasser- und Luftmoleküle können je nach Umgebung bzw. ihrem Rand positiv oder negativ sein.

Positive können mehrere Negative an sich binden, womit sich ein negatives Teilchen aufbaut.

Wie stark solche Teilchenbündel werden können, zeigen die Gewitter.

Blitze bauen sich aus solchen Teilchenbündeln auf. Ihre wachsende Kraft zieht permanent abwechselnd positive bzw. negative Nachbarbündel an sich.

Diese Teilchenbündel werden immer stärker, bis sie in diesem Fall vom positiven Erdkern angezogen in positiven Bereichen (z.B. Blitzableiter) einschlagen.

 

8)              Spezielles zur U

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8a)          Spannungsverlust des Leitungs-Stroms

Wenn der Strom Spannung verliert, so gehen Elektros verloren !

Prinzipiell wäre dabei vollkommen egal, ob Elektros mit hoher oder niedriger Spannung verloren gehen.

In die innere Wärmeschale gehen die mit kleiner Spannung verloren, nach außen diejenigen mit hoher.

Jede Leitung verliert über ihre Länge an Spannung.

Mit der fehlenden Spannung verschwindet auch Leistung bzw. Kraft.

Nicht die Elektros selbst, sondern die Schalen verlieren an Kraft durch weniger Elektromenge.

8b)          8b) Spannungsverlust des Verbrauchs-Stroms

Was macht ein Verbraucher ?

Er verdichtet Elektros in einer Spule.

Um so höher die Verdichtung, um so mehr Kraft hat sie.

Strom wird nach vorne zurückgestaut und nach hinten beschleunigt.

Die Kraftdifferenz zwischen Spulenein- und -ausgang liefert die Spannung des Verbrauchers.

8c)          8c) Hohe U - weniger Verlust

Bei gleicher Leistung aber höherer Spannung verliert die Stromleitung weniger Energie !

Bei höherer Spannung fließen die Elektros weiter aussen.

Sie fliessen nicht zackig am Atomrand sondern glatt am Leitungsrand.

Sie sind viel weiter vom Atomrand weg und können die Bindung zwischen den Atomen nicht selbst aufbrechen.

Sie bewegen weiter innen liegendere Schalen weniger, welche Minos zwischen die Atome pressen würden.

8d)          8d) Elektros der Elektroschale bewegen auch die Wärmeminos weiter innen

Die Wärmeschalen liegen näher am Atom als die Elektroschalen.

Was verursacht die Wärmesteigerung beim Elektroeinsatz ?

Eine höhere Spannung erhöht die Wärmeleistung scheinbar nicht.

Eine höhere Strommenge (Anzahl an Elektros) beeinflusst die Wärmeleistung direkt.

 

8e)          Fluktuation zwischen Elektro- und Wärmeschalen

Die Bewegung der Elektros der Elektroschalen wirkt auf die Minos in den Schalen darunter.

Sie geraten mit in Bewegung, haben aber nicht die gerade Laufbahn wie die der Elektrobahnen.

Diese kürzerwelligeren Minos geraten zwischen den Atomen in einen Trichter und stossen so in Schalen weiter innen.

Das Füllen dieser ringsum die Atome laufenden Schalen drückt die Atome auseinander.

8f)            Abgabe von Wärmeminos und Neuanlieferung

Auch Hg eines Quecksilbermessgeräts würde sich entsprechend ausdehnen, wie Fe oder Cu.

Diese Schalen geben solche aufgenommenen Minos auch wieder ab, wobei viele auch wieder in den Elektroschalen hängen bleiben.

Der Stromgenerator liefert ständig Minos nach, so dass es Verluste nach aussen ausgleicht.

8g)          Spannungsänderung verändert Geschwindigkeit (und Kraft)

Bei höherer Spannung verdichtet man die Minos in längerwelligeren Schalen weiter aussen.

Dort können die Minos schneller rasen.

Auch ihre Minos sind viel kräftiger und erhöhen die Kraftwirkung in den Spulen.

Eine höhere Minosgeschwindigkeit verdichtet beim Bremsen in der Spule, was mehr Minos in der Spule und damit mehr Leistung erzeugt.

8h)          Spannung: Kraftdifferenz - Schalenwelle

Bei einer höheren Eingangsspannung brauchen Spulen mehr Windungen um auf die alte Ausgangsspannung zu kommen.

Die Elektros kommen nun in einer längerwelligeren Schale an, werden vor der Spule zurückgestaut und in der Spule schneller nach hinten beschleunigt.

Die Elektros verlassen die Spule in der gleichen Schale !

Die Spannung der Teilchen hat sich dabei nicht verändert, nur diejenige der Leitung !

8i)             Zweierlei U

Einmal ist die Spannung die Kraftdifferenz zwischen Spulenein- und -ausgang.

Zum 2. wird die Spannung des Eingangsstroms durch die allgemeine Wellenlänge bzw. deren Schalenwellenlänge definiert.

Wir haben damit eindeutig zweierlei Spannungen, die man nicht durcheinander bringen darf.

Entsprechend muss man bei Wellenlänge und Frequenz auch auf die richtige U achten !

8j)            Spannung - Minos ?

Spannung haben wir auch, wenn wir keine Frequenz haben (Gleichstrom).

Frequenz und Spannung darf man hier nicht durcheinander bringen.

Bei 2-facher Frequenz sinkt die Induktivität einer Spule auf ¼.

Die Kraft verhält sich quadratisch umgekehrt zu dieser Frequenz.

Bei 2-facher Eingangsspannung hat Spule die 2-fache Kraft.

Auf die Energie der einzelnen Minos kann man hier noch nicht genau zurückschliessen.

Man weiss nur, sie strömen bei mehr U weiter aussen, schneller und jedes einzelne hat mehr Energie.

 

9)              Minos - Rand Starker

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9a)          Innerer Radius von Minos

Man muss zwischen dem inneren und äusseren Radius der Minos unterscheiden.

Der Innere wird durch den Radius von U4 beim 4er-Teilchen beschrieben.

Der Äussere hängt von der Druckumgebung ab.

Hat ein Minos z.B. einen inneren Radius von 10-35m, so sind sie in ihrer Schale z.B. mit 10-20m viel weiter auseinander.

1a) Radiusänderung von U4 bei Minos

Bei 2-fachem Radius von U4 wäre der Druck auf die gleiche äussere Fläche etwa 8 mal höher (quadratische Abstandsänderung mal Winkeländerung).

Die Energie ist hier proportional zu Druck und Kraft auch 8 mal höher.

9b)          Minoskraft bei Raumänderung

Bei 8-facher Energie der Minos liefern sie im gleichen Raum eines Druckbehälters die 8-fache Kraft auf die Wände.

Entspannt man den Druckbehälter auf den 8-fachen Raum, so haben sie zueinander genau den 2-fachen Abstand. Der Druck auf die Wand sinkt auf 1/8.

Bei 2-fachem Abstand der Minos sinkt ihre Kraft bei gleicher Fläche auf 1/8, bei 4-facher Fläche auf ½.

Bei 8-facher Energie der Minos ist die Kraft auf ihre Nachbarn bei 2-fachem Abstand gleich !

9c)          Quarks, Starke und ihre Kraft zum Rand

Ein Quark (zusammengesetzt aus Positronen und Elektronen) hat z.B. einen Durchmesser von 10-19m.

Ein Elektron bzw. Positron hat dann z.B. einen Durchmesser von 10-20m-

Außen sind die Schwachen von Elektron bzw. Positron extrem weit auseinander, innen sehr eng beieinander (bei 1/1000 Abstand haben wir die 1 Mill.-fache starke Kraft).

Bei jeweils 2-fachem Abstand vom starken Zentralteilchen haben wir nur je ½ starke Kraft auf die neue Kugeloberfläche.

9d)          2-facher Abstand vom Starken: bei 8-fachem Raum nur die 2-fachen gleichen Minos

Bei jeweils 2-fachem Abstand vom starken Zentralteilchen haben wir nur je 1/8 Druck bzw. ¼ starke Kraft auf das jeweilige Schwache.

Die Schwachen können nun den 2-fachen Abstand voneinander haben (steigende negative Kraft nicht mitgerechnet).

Ohne die steigende negative Kraft einzurechnen, bringen wir dann im 8-fachen Raum nur die 2-fachen Schwachen unter !

9e)          Kurzwelligste innen uninteressant

Die Kurzwelligsten versammeln sich direkt um das Starke.

Die Wellenlänge der Schwachen steigt mit dem Abstand vom Starken.

Bei 2-facher Wellenlänge in einer Schale verdoppelt sich die Kraft nach aussen.

Direkt um das mittige Starke ist die Kraft der Schwachen extrem klein.

Aufgrund ihrer kleinen Anzahl, niedrigen Energie und nach aussen immer grösser werdender Entfernung fallen die Inneren Schwachen nach aussen fast nicht ins Gewicht.

9f)            Elektronenrand mit mindesten 250.000-fachem r

Nach obigen Überlegungen kann man zu folgenden Schlüssen kommen:

Je für eine Verdoppelung der Schwachen um ein Poso brauchen wir mehr als den 2-fachen Durchmesser !

Annahme: Ein Elektron bringt im innersten ‘Ring’ 24 Plusos unter (in jeder Himmelsrichtung 4).

Wenn ein Elektron etwas über 6 Millionen Plusos hat (Minimalannahme), müssen wir den Durchmesser 18 mal (20bit) verdoppeln um alle unterzubringen.

Aussen hätte das Elektron / Positron nach dieser 'Milchmädchenrechnung' etwa den 250.000-fachen Radius als am Innersten.

9g)          Hochrechnen der Wellenlängen zum Atom

Hätte ein Elektron einen Aussendurchmesser von 10-20m, so läge der Durchmesser des innersten schwachen Ringes bei 4*10-26m.

Ihre äusseren Plusos bräuchten dann aber auch 2,5*10-21m Platz.

Der Innenradius der innersten Plusos hätte höchstens 10-27m Radius.

3 Ebenen der Natur mit je 105-facher hochgerechnet, bekommen wir die 1015-fache Wellenlänge bei der Bindung zwischen Atomen.

Das wären 10-12m Radius, wobei ein ganzes Atom nur 10-10m Radius hätte.

Das kann so nicht sein.

9h)          Radien Schwacher

Nach obigen Rechnungen würde man in den Schalen am Atomrand höchstens 1 Reihe Minos pro Schale haben.

Realistisch sind aber das tausend- oder millionenfache.

Die Schwachen haben in den Bindungsschalen zwischen Atomen/Molekülen wahrscheinlich höchstens einen externen Radius von 10-15m und einen inneren von 10-20m.

Die Schwachen um die Elektronen bzw. Positronen hätten dann einen inneren Radius um 10-35m.

Diese Zahlen dürften aber immer noch Mindestwerte sein.

9i)             6er- und 8er-Teilchen innen

Schwache Teilchen mit höherer Masse aber gleichem Raum (z.B. 6er oder 8er Teilchen) siedeln sich weiter innen als die 4er-Teilchen an.

Nach aussen wirkt fast nur die äußerste Urladung. Viele Nächstinnere würden sogar weiter schwächen.

Es kommt nur auf Energie und Raum der Schwachen an, nicht aber auf ihre Masse !

Meist sind 6er- und 8er- Teilchen viel schwächer und kommen weniger vor.

 

10)       Schutzringe

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10a)      Oftmaliger Kraftrichtungswechsel in der Natur

Das innere starke negative Teilchen eines Elektrons hält positive Schwache am Rand, diese verursachen eine folgende leere positive Schale, vor dieser sammeln sich wieder Plusos, diese erzeugen wieder eine positive Schale, vor der sich Plusos sammeln, usw.

Wir haben bei allen grösseren Teilchen der Natur einen ständigen Wechsel von negativen auf positiven Schalen und umgekehrt.

10b)      Folgeumkehrungen

Die Teilchen in einer Schale haben natürlich die entgegengesetzte Kraftrichtung wie ihre Schale.

Diese neuen Schalen mit schwachen Teilchen verändern natürlich immer wieder die Kraftstruktur nach außen.

Es können wieder neue Kraftumkehrungen folgen.

Diese Teilchen stehen bzw. fließen im kräftigsten Bereich ihrer Schalen um das Zentrum.

Zwischen den 2 Umkehrlinien an denen sich 2 Schalen (innen/aussen) etablieren, kann sich viel Raum befinden, in denen ganze Teilchen um das Zentrum rotieren können (vgl. Atome).

10c)      Kleine / grosse Schalen

Zumindest jede 2. Schale ist mehr oder weniger voll mit Schwachen oder sogar Nukleonen bzw. Atomen.

Um so grösser der innere Bereich, um so grösser sind meist auch die Schalen aussen.

Elektronen haben enge kleine Schalen am Rand, Muttersterne weite riesige.

Diese Schalen nehmen Entgegengesetzte auf und drehen sie um.

Auch nehmen diese Schalen Gleichgerichtete auf und stabilisieren den Innenraum.

10d)      Schutzmasse

Ein System mit vielen Schalen schützt den Innenraum vor dem Eindringen vieler Teilchen bzw. Körper.

Jede Schale stösst bestimmte Ankommende seitlich nach aussen weg.

Augekommene dagegen verstärken die Schale meist und erhöhen den Schutz für den Innenraum.

Der Innenraum wird mit zunehmendem Füllungsgrad dieser Schalen grundsätzlich laufend besser geschützt.

10e)      Impulse und Kraft der Teilchen liefert Stabilitäten/Instabilitäten

Haben schwache Teilchen einen engen internen Radius, so haben sie eine sehr geringe Kraft nach außen.

Ist ihr Impuls groß genug und ihre Kraft klein genug, so können sie entsprechende gleichgerichtete Kraft- Sperrgürtel durchqueren.

I = Impuls eines angreifenden Teilchens;

N1 bzw. N2 = Kraft des angreifenden bzw. abwehrenden Teilchens

s = Zeit des Durchstoßens des Sperrgürtels

M*m/s / M*m/s² pro s = N2

M*m/s / M*m/s² = N2 * s

Ist I / N1 > N2*s, so überwinden diese Teilchen den Sperrgürtel

 

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