Magnete
-- Gravitation
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Dieses Dokument soll die wichtigen Aspekte von Wirkungsweisen von Magneten, der Gravitation und verwandten Effekten erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie Astrophysik
Elektro Lehre Kerne Kraft Strahlen Spezielles Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1a) Magnet zielt auf Rand/Inneres
1b) Wirkung auf den Körperrand
1d) Elektromagnet - alle anderen Bindungen
'magnetisch'
1e) Dauermagnete über Legierungen
1f) Magnet und Wärme/Wellenlängen
1g) Mehr Wärme macht Atome innen/aussen
positiver/weniger negativ
2a) Curie-Punkte, Fe - Co - Ni
2d) Permeabilität: innen sehr positiv, aussen
kurzwellig
2e) Ni sehr positiv, aber aussen voller
2f) Ni: hohe Wärmekapazität und niedriger
Curie-Punkt
2g) Ni mit weitem Temperaturspektrum
3b) 2 Möglichkeiten für verschiedene Atome
3d) 3d) Gravitation proportional zur
Elektronenzahl ?
3f) G proportional zur Protonenzahl (im
Nachbarbereich)
3g) G eher proportional zur Radiensumme der
Elektronen
4) Andere Wellen - andere Ladungskraft nach aussen
4b) Minosmenge macht gasförmig
4c) Ladungskraft nach aussen variiert gemäss der
Wellenlängen
4d) Atomare Wellenlänge und Gravitation
4e) Winzige Wellendifferenzen reichen
5c) Vorraussetzung zur Stromleitung
Fe-Körper sind am Rand negativ und innen bzw. weiter
weg positiv.
Zweierlei Magneten sind hier möglich:
1. Man wirkt auf den Körperrand
2. Man wirkt auf das Innere des Körpers.
Natürliche Dauermagneten stossen anderes Fe aus
grösserer Entfernung erst leicht ab (hohe Entfernung).
Geht man mit dem Magneten näher heran, so springen
lose Fe-Teile (z.B. Schrauben, Nadeln, usw.) zum Magneten hin.
Solche Magneten wirken am Rand weniger negativ.
Sie sind viel kurzwelliger und haben nach weiter
aussen eine hohe positive Kraft.
Nur in einem bestimmten nahen Entfernungsbereich
ziehen sie anderes Fe an.
Obiges Prinzip lässt sich natürlich auch genau
umkehren.
Man kühlt den Magneten extrem ab, damit er möglichst
viel Kurzweller am Rand verliert.
Nun füttert man den Magneten mit langwelligster Wärme
(z.B. Elektros).
Der Magnet wird aussen extrem negativ und zieht alle
Metalle bereits aus höherer Entfernung an.
Ist seine negative Kraft hoch genug, so kann die
geringe negative Rand-Abstossung der Metalle das Festbinden nicht verhindern.
Entsprechendes Prinzip, der beiden oberen Magnete gilt
auch für alle anderen Bindungen.
Positive Fe-Körper lassen sich natürlich auch
anziehen, wenn man Strom durch eine Elektrospule schickt und diese negative
Kraft erzeugt (Elektromagnet).
Der natürliche Magnetismus hängt aber grundsätzlich auch
damit zusammen, dass sich 2 scheinbar Gleiche je nach gegenseitigem Abstand
bzw. Kraftreichweite gegenseitig abstossen/anziehen können.
Damit ein Magnet mit Weitwirkung normales positives Fe
anziehen kann, muss er nach aussen entsprechend negativ wirken.
Bei der Herstellung des Magneten müsste um jedes Atom längerwelligere Wärme herum.
Gleichzeitig sollten diese Elemente/Moleküle von innen heraus nicht zu
positiv sein.
Eine der einfachsten Methoden ist es Fe mit Elementen zu
verbinden, die einen längerwelligeren Rand haben, deren Körper aber nach aussen
nur wenig positiv sind.
Bei Kurzwellenaufnahme kann sich die positive Kraft
nach weit aussen erhöhen und die negative am Rand sinken (aber auch umgekehrt
möglich).
Mit der Zugabe von 'Wärme' geht normal immer viel
Magnetkraft verloren (bei beiden Prinzipien).
Das hängt aber natürlich grundsätzlich von den
Wellenlängen der zugeführten Wärme ab.
Hin zum Schmelzpunkt muss die zugeführte Wärme ja immer
kurzwelliger werden.
Bei allgemeiner Wärmezufuhr bleiben die Längerwelligen
aussen und die Kürzerwelligen verdrängen etablierte Längerwelligere.
Ein wenig negativer Rand wird bei Wärmezufuhr negativer,
ein extrem langwelliger Rang wird dabei kurzwelliger !
Bei allgemeiner Wärmezufuhr werden die inneren Atome
positiver und die Aussenränder der Aussenatome je nach Anfangswert mehr/weniger
negativ (auch dort verdrängt es Längerwelligere).
Wo und welche Fe-Atome sind oder bleiben positiv ?
Fe-Körper, deren Atome aneinander fest aneinander
gebunden sind, sind innen positiv und am Körperrand negativ.
Nach weit aussen sind sie meist positiv, es sei denn
sie haben soviel Minosenergie am Rand, dass sie wie im Erdinneren negativ
abstrahlen.
N = Druck * m². Jedes Atom/Molekül hat innen eine
positive Kraftmitte und aussen negative Schalen.
Nun wirken die Negativen aufgrund der höheren Fläche
etwas höher.
Auch bei Magneten und sonstigen Anziehungen und
Abstossungen wirken die Flächen mit den entsprechenden Drücken.
Auf diese Flächenwirkungen ist hier nicht eingegangen,
da sie vor allem dann zum Tragen kommen, wenn die Kraft um Null pendelt.
Impft man Fe mit extrem langwelligen Minos am Rand, so
wird die negative Randfläche noch negativer.
Führt
man extreme Kurzweller zu, so weitet sich die positive Fläche, wobei der
negative Druck am Rand rigoros fällt.
Oberhalb des Curie-Punktes werden ferromagnetische
Stoffe paramagnetisch.
Co hat mit 1075°C den höchsten Curie-Punkt.
Fe liegt mit 768 und Ni mit 360° weit unterhalb.
Fe und Ni haben in der vorletzten Elektronenschale
eine gerade Elektronenanzahl, Co eine ungerade.
Co müsste daher (ungerade E-zahl in vorletzter Schale)
einen längerwelligeren Rand haben als Ni.
Co hat eine Dichte von 8,9 kg/dm³. Sie liegt zwischen
Ni (8,8kg/dm³) und Cu (8,96kg/dm³).
Im Co-Körper sind die Atome innen sehr eng beieinander
(enger als bei Ni bzw. Cu).
Co
hat das kleinste Volumen aller Elemente dieses Massenbereichs.
Es hat aber nur paramagnetische Werte (vgl. Cu,
langwelligerer Rand).
Wird der Rand langwelliger, so sinkt die Permeabilität
meistens.
Kupfer hat nur geringfügig mehr Volumen als Ni. Cu ist
aber diamagnetisch. Cu ist sehr langwellig.
Kobalt hat genau so eine innere und äussere
Welligkeit, dass es den höchsten Curie-Punkt erzielt.
Co (paramagnetisch) ist langwelliger als Ni (ferromagnetisch)
und kurzwelliger als Cu (diamagnetisch).
Im Gegensatz zu Fe hält Co Wärme noch länger auf
Abstand. Die Permeabilität ist aufgrund Längerwelligkeit zwar niedriger, hält
aber bei viel kurzwelligerer Wärmezufuhr noch lange an.
Wird das Element/Molekül zu kurzwelliger, so sinkt
einmal der Curie-Punkt (siehe Ni) und ab einem bestimmten Punkt auch die bis
dorthin gestiegene Permeabilität.
Die Permeabilität ist am höchsten, wenn die Verbindung
im Inneren extrem positiv und aussen sehr kurzwellig ist.
Cu (langwelliger Rand) leitet entsprechend kurzwellige
Minos viel besser weiter als Fe.
Fe ist zur Cu-Spule positiver und hält somit viel mehr
Minos in der Cu-Spule zusammen.
Ni ist schon wieder 'gasförmiger' als Fe.
Ni ist noch sehr ferromagnetisch, fordert aber
niedrigere Temperaturen zur Permeabilität.
Ni ist nach weit aussen sehr positiv (z.B. hohe
Gravitation) und schon relativ kurzwellig.
Normal fällt die Wärmekapazität etwa wie die
Elektronenzahl steigt.
Ni (0,448) hat fast die gleiche Wärmekapazität wie Fe
(0,452), aber 7,7% mehr Elektronen.
Ni hat damit rund 7% mehr Wärmekapazität im Verhältnis
zu Fe.
Füllt man Ni entsprechend mit Wärme, so sinkt die
weite positive Kraft schneller als bei Fe.
Damit sinken die Permeabilität und der Curie-Punkt
entsprechend gegenüber Fe.
Normalerweise müsste Ni mehr Raum gebrauchen als Fe.
Ni-Atome sind aber kurzwelliger und brauchen weniger
Platz (normal ein Widerspruch).
Ni hat eine höhere Wärmekapazität und würde sich bei
entsprechender Temperatur auch sollmässigen Raum verschaffen.
Ni siedet viel kurzwelliger als Fe.
Damit sind innere 'Rand-Schalen' des Ni viel
kurzwelliger als jene weiter aussen. Die zum Schmelzpunkt entsprechen denen von
Fe.
Hohe/kleine Wellenlängen erhöhen / senken den
negativen Druck und die negative Fläche am Atomrand erheblich !
N bzw. G = N * m²
Die Gravitationskraft auf Atome am Erdrand errechnet
sich auch aus N * m² ihres positiven Innenraums und dem negativen Rand !
2 Möglichkeiten für die Gravitationskraft auf Atome.
1. Schwere Atome haben entsprechend ihrer starken
Masse (Elektronen/Protonen) kurzwelligere Schalen und ziehen entsprechend
positiver nach unten.
2. Schwere Atome sind im Verhältnis enger beieinander
und ziehen daher auch mit mehr Kraftsumme nach unten.
Reines Cu ist mit 8,933 kg/dm³ um 16% schwerer als
weisses Fe mit z.B. 7,7 kg/dm³.
Reines Cu ist mit 8,933 kg/dm³ um 24% schwerer als
graues Fe mit z.B. 7,2 kg/dm³.
Cu hat mit je 29 Protonen und Elektronen aber nur 11,54%
mehr getrennte starke Einheiten im Atom.
KG-Rechnungen sind natürlich falsch, da sie Masse
vorgaukeln.
Die Gravitation ist aber eine Kraft und hat mit der
Masse der Atome nichts zu tun.
Wir überlegen, ob die Gravitation etwa proportional
zur Menge an starken Nukleonen (Protonen) ist.
Dieses wurde nun angenommen und danach die Anzahl der
Atome pro dm³ und damit der gegenseitige Abstand der Atome berechnet.
Cu-Atome wären demnach 1,59*10-10m, Fe mit
7,2 kg/dm³ nur 1,647*10-10m auseinander.
Dieses Fe wäre nur 3,6% weiter auseinander bzw. hätte
nur 11,14% mehr Volumen.
Reines Cu hätte 10% weniger Volumen bzw. 11,14% mehr
Atome pro dm³ als obiges Fe.
Pro Atom hat Cu etwa 1,24% / 1,1114% = 11,6% mehr
Gravitationskraft.
Das entspricht etwa dem Mehr an starken Nukleonen.
Folgendes ist nun zu überlegen:
Könnten Cu-Atome auch weiter auseinander sein und pro
Atom kräftiger herunterziehen ?
Cu hat in äusserster Schale nur 1 Elektron. Die
anderen kreisen enger um den Kern (als bei Ni bzw. Fe).
Soviel wie die 'Engeren' an G-Kraft einbüssen, soviel
könnte das Äusserste dazugewinnen.
Cu hat gegenüber Fe bzw. Ni langwelligere Schalen.
Deren negative Energie kann viel höher sein als bei Ni
oder Fe.
Aufgrund grossem Radius des äussersten Elektrons kann
auch die positive Kraft soviel höher sein, wie die negative seiner Schalen
höher ist.
Inneres und Äusseres gleichen sich möglicherweise aus
und G wirkt etwa gemäss der Elektronenanzahl.
Cu hat am Rand Längerwelligere, aber weniger Menge, Fe
dagegen Kürzerwelligere und mehr Menge.
Über grosse Entfernungen sind die Langwelligeren
überproportional kräftiger. Dasselbe gilt aber auch für den Radiuseffekt der
Elektronen.
Der Effekt der Radien der äusseren Elektronen wirkt
viel höher als die der Inneren.
G verhält sich damit nicht direkt proportional zur
Elektronenzahl, sondern ungefähr entsprechend aller Radien ihrer Elektronen.
Gase werden von der Erde genauso pro Proton angezogen.
Sind Gase gasförmig, weil sie kürzere Wellenlängen
haben ?
Gase haben bei Raumtemperatur mehr Minos am Rande, als
zur Atombindung akzeptabel. Sie stossen sich auseinander.
Erwärmt man Gase, so steigen sie auf, weil sie mehr
Volumen brauchen.
Die Gravitationskraft kann dabei auch sinken (wenn
weniger positiv).
Liegt die Gasförmigkeit an den Wellenlängen
?
Bei Zugabe sowohl kurz als auch langwelliger Minos
steigt der Raumbedarf.
Zunehmende Minosenergie wirkt der Positiven (aufgrund
der Elektronenradien) entgegen.
Die positive Kraft zum negativen Erdmantel sinkt und
der Raumbedarf steigt.
Bei 8-facher Minosmenge (gleicher Wellenlänge) ist der
negative Druck in einem Druckbehälter nur noch 8 mal höher.
Bei 1-facher Minosmenge aber 2-facher Wellenlänge wäre
der Druck im Druckbehälter 8 mal höher.
Die Ladungskraft dieser Minos verdoppelt sich hier
aber über weite Entfernungen nach aussen zusätzlich !
Die Minos sind in der Schale 'Atmosphäre' und benehmen
sich dort wie in einem Druckzylinder.
Nach ausserhalb dieser Schale verhält sich die Kraft
proportional zur Wellenlängenänderung !
Das gilt auch für alle Minos in allen Schalen am
Atomrand.
Bei ½ Wellenlänge und 8-facher Anzahl brauchen obige
Minos denselben Raum, haben aber nur ½ Kraft zum Erdmittelpunkt.
Bei 90,86% Wellenlänge und 1,33-facher Anzahl
(gleicher Raum) haben sie nur 90,86% Kraft zum Erdmittelpunkt.
Für die gleiche Gravitationskraft braucht ein Element
bei 90,86% Wellenlänge 1,114 mal soviel Minos.
Bei 1/x-facher Wellenlänge braucht ein Element x mal
mehr Raum für seine Minos, um die gleiche Gravitationskraft zu erzielen !
Die Atome sind dann weiter auseinander !
Es genügt bereits eine kleine Wellenlängen-Differenz, um
zu grossen Änderungen bei den physikalischen Eigenschaften zu kommen.
Cu-Atome könnten durchaus etwas weiter auseinander
sein.
Mit weniger Atomen, aber höherer durchschnittlicher
Wellenlänge würden sie immer noch die gleiche Gravitationskraft erzielen.
Die Wellenlänge von Cu-Atomen ist deutlich grösser als
diejenige von Fe.
Darum hat Cu am Rande mehr negative Kraft.
Cu verhindert damit erfolgreicher die Aufnahme von
kurzwelligen Minos, welche die Cu-Bindung schwächen.
Da weniger kurzwellige Elektros in der Cu-Leitung nach
innen verloren gehen, fliessen sie auch besser.
Fe lädt sich am Rand kurzwelliger auf.
Langt man an eine Gleichstromleitung, so bleibt man
daran hängen.
Die hohe negative Elektrokraft zieht die positiven
Atomkerne des Menschen entfernungsbedingt stark an.
Die hohe Elektroenergie 'klebt' sozusagen an den
positiven Kernen !
Nichtleiter haben einmal sehr kurzwellige Ränder.
Zusätzlich haben sie nach weiter aussen eine hohe
positive Kraft, welche solche Elektro-Minos halten kann.
Bis zu den besten Leitern muss die Elektronenzahl erst
steigen, um das Atom mit immer höherer positiver Kraft auszustatten und die
Atomschalen innen erst immer kurzwelliger zu machen.
Weiterhin muss der Atomrand kräftiger Atome aussen
immer langwelliger werden, damit die Minos auf genügend Abstand zu halten sind.
Eisenkerne sind sehr positiv und halten somit eine
hohe negative Elektrodichte in der Spule fest.
Des Eisens Elektro-Schale liegt sehr dicht am
Eisenrand.
Cu-Kern leitet Wärme 5 mal schneller. Seine
Elektroschalen liegen viel weiter vom Cu-Rand weg.
Cu-Kerne wirken negativ und schicken Elektros der
Spule weg !
Ein Cu-Kern in einer Spule hat mehr negative Kraft-Reichweite
bei ähnlicherer Wellenlänge wie der Strom an der Spule.
Ein Fe-Kern in einer Spule wirkt bereits positiv auf
die Spule (kleine negative Kraftreichweite).
Der Fe-Kern bremst den Stromfluss der Spule, ein
Cu-Kern beschleunigt ihn.
Beim Cu-Kern sinkt der Spulenwiderstand, bei Fe steigt
er !