VII)     Magnete

 

Magnete -- Gravitation

 

 

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Dieses Dokument soll die wichtigen Aspekte von Wirkungsweisen von Magneten, der Gravitation und verwandten Effekten erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

 

VII)       Magnete. 1

1)     Natürliche Magnete. 2

1a)      Magnet zielt auf Rand/Inneres. 2

1b)      Wirkung auf den Körperrand. 2

1c)       Umkehrung, weite Wirkung. 2

1d)      Elektromagnet - alle anderen Bindungen 'magnetisch' 2

1e)      Dauermagnete über Legierungen. 3

1f)        Magnet und Wärme/Wellenlängen. 3

1g)      Mehr Wärme macht Atome innen/aussen positiver/weniger negativ. 3

1h)       Fe positiv/negativ. 3

1i)        Flächenwirkungen. 3

2)     Permeabilität 3

2a)      Curie-Punkte, Fe - Co - Ni 3

2b)      Co - am kleinsten. 3

2c)       Wellenlänge - Dichte - Co. 3

2d)      Permeabilität: innen sehr positiv, aussen kurzwellig. 3

2e)      Ni sehr positiv, aber aussen voller 4

2f)        Ni: hohe Wärmekapazität und niedriger Curie-Punkt 4

2g)      Ni mit weitem Temperaturspektrum.. 4

3)     Gravitation. 4

3a)      Gravitation und Flächen. 4

3b)      2 Möglichkeiten für verschiedene Atome. 4

3c)       Gewogenes Cu und Fe. 4

3d)      3d) Gravitation proportional zur Elektronenzahl ?. 4

3e)      Cu-Atom: F contra Raum.. 4

3f)        G proportional zur Protonenzahl (im Nachbarbereich) 4

3g)      G eher proportional zur Radiensumme der Elektronen. 5

4)     Andere Wellen - andere Ladungskraft nach aussen. 5

4a)      Gase. 5

4b)      Minosmenge macht gasförmig. 5

4c)       Ladungskraft nach aussen variiert gemäss der Wellenlängen. 5

4d)      Atomare Wellenlänge und Gravitation. 5

4e)      Winzige Wellendifferenzen reichen. 5

5)     Sonstige Krafteffekte. 5

5a)      Cu - Fe. 5

5b)      Strom anfassen. 5

5c)       Vorraussetzung zur Stromleitung. 6

5d)      Spulenkerne 1. 6

5e)      Spulenkerne 2. 6

 

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1)             Natürliche Magnete

1a)        Magnet zielt auf Rand/Inneres

Fe-Körper sind am Rand negativ und innen bzw. weiter weg positiv.

Zweierlei Magneten sind hier möglich:

1. Man wirkt auf den Körperrand

2. Man wirkt auf das Innere des Körpers.

1a)        Wirkung auf den Körperrand

Natürliche Dauermagneten stossen anderes Fe aus grösserer Entfernung erst leicht ab (hohe Entfernung).

Geht man mit dem Magneten näher heran, so springen lose Fe-Teile (z.B. Schrauben, Nadeln, usw.) zum Magneten hin.

Solche Magneten wirken am Rand weniger negativ.

Sie sind viel kurzwelliger und haben nach weiter aussen eine hohe positive Kraft.

Nur in einem bestimmten nahen Entfernungsbereich ziehen sie anderes Fe an.

1b)        Umkehrung, weite Wirkung

Obiges Prinzip lässt sich natürlich auch genau umkehren.

Man kühlt den Magneten extrem ab, damit er möglichst viel Kurzweller am Rand verliert.

Nun füttert man den Magneten mit langwelligster Wärme (z.B. Elektros).

Der Magnet wird aussen extrem negativ und zieht alle Metalle bereits aus höherer Entfernung an.

Ist seine negative Kraft hoch genug, so kann die geringe negative Rand-Abstossung der Metalle das Festbinden nicht verhindern.

1c)        Elektromagnet - alle anderen Bindungen 'magnetisch'

Entsprechendes Prinzip, der beiden oberen Magnete gilt auch für alle anderen Bindungen.

Positive Fe-Körper lassen sich natürlich auch anziehen, wenn man Strom durch eine Elektrospule schickt und diese negative Kraft erzeugt (Elektromagnet).

Der natürliche Magnetismus hängt aber grundsätzlich auch damit zusammen, dass sich 2 scheinbar Gleiche je nach gegenseitigem Abstand bzw. Kraftreichweite gegenseitig abstossen/anziehen können.

1d)        Dauermagnete über Legierungen

Damit ein Magnet mit Weitwirkung normales positives Fe anziehen kann, muss er nach aussen entsprechend negativ wirken.

Bei der Herstellung des Magneten müsste um jedes Atom längerwelligere Wärme herum.

Gleichzeitig sollten diese Elemente/Moleküle von innen heraus nicht zu positiv sein.

Eine der einfachsten Methoden ist es Fe mit Elementen zu verbinden, die einen längerwelligeren Rand haben, deren Körper aber nach aussen nur wenig positiv sind.

1e)        Magnet und Wärme/Wellenlängen

Bei Kurzwellenaufnahme kann sich die positive Kraft nach weit aussen erhöhen und die negative am Rand sinken (aber auch umgekehrt möglich).

Mit der Zugabe von 'Wärme' geht normal immer viel Magnetkraft verloren (bei beiden Prinzipien).

Das hängt aber natürlich grundsätzlich von den Wellenlängen der zugeführten Wärme ab.

Hin zum Schmelzpunkt muss die zugeführte Wärme ja immer kurzwelliger werden.

1f)          Mehr Wärme macht Atome innen/aussen positiver/weniger negativ

Bei allgemeiner Wärmezufuhr bleiben die Längerwelligen aussen und die Kürzerwelligen verdrängen etablierte Längerwelligere.

Ein wenig negativer Rand wird bei Wärmezufuhr negativer, ein extrem langwelliger Rang wird dabei kurzwelliger !

Bei allgemeiner Wärmezufuhr werden die inneren Atome positiver und die Aussenränder der Aussenatome je nach Anfangswert mehr/weniger negativ (auch dort verdrängt es Längerwelligere).

1g)        Fe positiv/negativ

Wo und welche Fe-Atome sind oder bleiben positiv ?

Fe-Körper, deren Atome aneinander fest aneinander gebunden sind, sind innen positiv und am Körperrand negativ.

Nach weit aussen sind sie meist positiv, es sei denn sie haben soviel Minosenergie am Rand, dass sie wie im Erdinneren negativ abstrahlen.

1h)        Flächenwirkungen

N = Druck * m². Jedes Atom/Molekül hat innen eine positive Kraftmitte und aussen negative Schalen.

Nun wirken die Negativen aufgrund der höheren Fläche etwas höher.

Auch bei Magneten und sonstigen Anziehungen und Abstossungen wirken die Flächen mit den entsprechenden Drücken.

Auf diese Flächenwirkungen ist hier nicht eingegangen, da sie vor allem dann zum Tragen kommen, wenn die Kraft um Null pendelt.

Impft man Fe mit extrem langwelligen Minos am Rand, so wird die negative Randfläche noch negativer.

Führt man extreme Kurzweller zu, so weitet sich die positive Fläche, wobei der negative Druck am Rand rigoros fällt.

2)             Permeabilität

2a)        Curie-Punkte, Fe - Co - Ni

Oberhalb des Curie-Punktes werden ferromagnetische Stoffe paramagnetisch.

Co hat mit 1075°C den höchsten Curie-Punkt.

Fe liegt mit 768 und Ni mit 360° weit unterhalb.

Fe und Ni haben in der vorletzten Elektronenschale eine gerade Elektronenanzahl, Co eine ungerade.

2b)        Co - am kleinsten

Co müsste daher (ungerade E-zahl in vorletzter Schale) einen längerwelligeren Rand haben als Ni.

Co hat eine Dichte von 8,9 kg/dm³. Sie liegt zwischen Ni (8,8kg/dm³) und Cu (8,96kg/dm³).

Im Co-Körper sind die Atome innen sehr eng beieinander (enger als bei Ni bzw. Cu).

Co hat das kleinste Volumen aller Elemente dieses Massenbereichs.

Es hat aber nur paramagnetische Werte (vgl. Cu, langwelligerer Rand).

2c)        Wellenlänge - Dichte - Co

Wird der Rand langwelliger, so sinkt die Permeabilität meistens.

Kupfer hat nur geringfügig mehr Volumen als Ni. Cu ist aber diamagnetisch. Cu ist sehr langwellig.

Kobalt hat genau so eine innere und äussere Welligkeit, dass es den höchsten Curie-Punkt erzielt.

Co (paramagnetisch) ist langwelliger als Ni (ferromagnetisch) und kurzwelliger als Cu (diamagnetisch).

Im Gegensatz zu Fe hält Co Wärme noch länger auf Abstand. Die Permeabilität ist aufgrund Längerwelligkeit zwar niedriger, hält aber bei viel kurzwelligerer Wärmezufuhr noch lange an.

2d)        Permeabilität: innen sehr positiv, aussen kurzwellig

Wird das Element/Molekül zu kurzwelliger, so sinkt einmal der Curie-Punkt (siehe Ni) und ab einem bestimmten Punkt auch die bis dorthin gestiegene Permeabilität.

Die Permeabilität ist am höchsten, wenn die Verbindung im Inneren extrem positiv und aussen sehr kurzwellig ist.

2e)        Ni sehr positiv, aber aussen voller

Cu (langwelliger Rand) leitet entsprechend kurzwellige Minos viel besser weiter als Fe.

Fe ist zur Cu-Spule positiver und hält somit viel mehr Minos in der Cu-Spule zusammen.

Ni ist schon wieder 'gasförmiger' als Fe.

Ni ist noch sehr ferromagnetisch, fordert aber niedrigere Temperaturen zur Permeabilität.

Ni ist nach weit aussen sehr positiv (z.B. hohe Gravitation) und schon relativ kurzwellig.

2f)          Ni: hohe Wärmekapazität und niedriger Curie-Punkt

Normal fällt die Wärmekapazität etwa wie die Elektronenzahl steigt.

Ni (0,448) hat fast die gleiche Wärmekapazität wie Fe (0,452), aber 7,7% mehr Elektronen.

Ni hat damit rund 7% mehr Wärmekapazität im Verhältnis zu Fe.

Füllt man Ni entsprechend mit Wärme, so sinkt die weite positive Kraft schneller als bei Fe.

Damit sinken die Permeabilität und der Curie-Punkt entsprechend gegenüber Fe.

2g)        Ni mit weitem Temperaturspektrum

Normalerweise müsste Ni mehr Raum gebrauchen als Fe.

Ni-Atome sind aber kurzwelliger und brauchen weniger Platz (normal ein Widerspruch).

Ni hat eine höhere Wärmekapazität und würde sich bei entsprechender Temperatur auch sollmässigen Raum verschaffen.

Ni siedet viel kurzwelliger als Fe.

Damit sind innere 'Rand-Schalen' des Ni viel kurzwelliger als jene weiter aussen. Die zum Schmelzpunkt entsprechen denen von Fe.

 

3)             Gravitation

3a)        Gravitation und Flächen

Hohe/kleine Wellenlängen erhöhen / senken den negativen Druck und die negative Fläche am Atomrand erheblich !

N bzw. G = N * m²

Die Gravitationskraft auf Atome am Erdrand errechnet sich auch aus N * m² ihres positiven Innenraums und dem negativen Rand !

3b)        2 Möglichkeiten für verschiedene Atome

2 Möglichkeiten für die Gravitationskraft auf Atome.

1. Schwere Atome haben entsprechend ihrer starken Masse (Elektronen/Protonen) kurzwelligere Schalen und ziehen entsprechend positiver nach unten.

2. Schwere Atome sind im Verhältnis enger beieinander und ziehen daher auch mit mehr Kraftsumme nach unten.

3c)        Gewogenes Cu und Fe

Reines Cu ist mit 8,933 kg/dm³ um 16% schwerer als weisses Fe mit z.B. 7,7 kg/dm³.

Reines Cu ist mit 8,933 kg/dm³ um 24% schwerer als graues Fe mit z.B. 7,2 kg/dm³.

Cu hat mit je 29 Protonen und Elektronen aber nur 11,54% mehr getrennte starke Einheiten im Atom.

KG-Rechnungen sind natürlich falsch, da sie Masse vorgaukeln.

Die Gravitation ist aber eine Kraft und hat mit der Masse der Atome nichts zu tun.

3d)        3d) Gravitation proportional zur Elektronenzahl ?

Wir überlegen, ob die Gravitation etwa proportional zur Menge an starken Nukleonen (Protonen) ist.

Dieses wurde nun angenommen und danach die Anzahl der Atome pro dm³ und damit der gegenseitige Abstand der Atome berechnet.

Cu-Atome wären demnach 1,59*10-10m, Fe mit 7,2 kg/dm³ nur 1,647*10-10m auseinander.

Dieses Fe wäre nur 3,6% weiter auseinander bzw. hätte nur 11,14% mehr Volumen.

3e)        Cu-Atom: F contra Raum

Reines Cu hätte 10% weniger Volumen bzw. 11,14% mehr Atome pro dm³ als obiges Fe.

Pro Atom hat Cu etwa 1,24% / 1,1114% = 11,6% mehr Gravitationskraft.

Das entspricht etwa dem Mehr an starken Nukleonen.

Folgendes ist nun zu überlegen:

Könnten Cu-Atome auch weiter auseinander sein und pro Atom kräftiger herunterziehen ?

 

3f)          G proportional zur Protonenzahl (im Nachbarbereich)

Cu hat in äusserster Schale nur 1 Elektron. Die anderen kreisen enger um den Kern (als bei Ni bzw. Fe).

Soviel wie die 'Engeren' an G-Kraft einbüssen, soviel könnte das Äusserste dazugewinnen.

Cu hat gegenüber Fe bzw. Ni langwelligere Schalen.

Deren negative Energie kann viel höher sein als bei Ni oder Fe.

Aufgrund grossem Radius des äussersten Elektrons kann auch die positive Kraft soviel höher sein, wie die negative seiner Schalen höher ist.

Inneres und Äusseres gleichen sich möglicherweise aus und G wirkt etwa gemäss der Elektronenanzahl.

3g)        G eher proportional zur Radiensumme der Elektronen

Cu hat am Rand Längerwelligere, aber weniger Menge, Fe dagegen Kürzerwelligere und mehr Menge.

Über grosse Entfernungen sind die Langwelligeren überproportional kräftiger. Dasselbe gilt aber auch für den Radiuseffekt der Elektronen.

Der Effekt der Radien der äusseren Elektronen wirkt viel höher als die der Inneren.

G verhält sich damit nicht direkt proportional zur Elektronenzahl, sondern ungefähr entsprechend aller Radien ihrer Elektronen.

 

4)             Andere Wellen - andere Ladungskraft nach aussen

4a)        Gase

Gase werden von der Erde genauso pro Proton angezogen.

Sind Gase gasförmig, weil sie kürzere Wellenlängen haben ?

Gase haben bei Raumtemperatur mehr Minos am Rande, als zur Atombindung akzeptabel. Sie stossen sich auseinander.

Erwärmt man Gase, so steigen sie auf, weil sie mehr Volumen brauchen.

Die Gravitationskraft kann dabei auch sinken (wenn weniger positiv).

4b)        Minosmenge macht gasförmig

Liegt die Gasförmigkeit an den Wellenlängen ?

Bei Zugabe sowohl kurz als auch langwelliger Minos steigt der Raumbedarf.

Zunehmende Minosenergie wirkt der Positiven (aufgrund der Elektronenradien) entgegen.

Die positive Kraft zum negativen Erdmantel sinkt und der Raumbedarf steigt.

4c)        Ladungskraft nach aussen variiert gemäss der Wellenlängen

Bei 8-facher Minosmenge (gleicher Wellenlänge) ist der negative Druck in einem Druckbehälter nur noch 8 mal höher.

Bei 1-facher Minosmenge aber 2-facher Wellenlänge wäre der Druck im Druckbehälter 8 mal höher.

Die Ladungskraft dieser Minos verdoppelt sich hier aber über weite Entfernungen nach aussen zusätzlich !

Die Minos sind in der Schale 'Atmosphäre' und benehmen sich dort wie in einem Druckzylinder.

Nach ausserhalb dieser Schale verhält sich die Kraft proportional zur Wellenlängenänderung !

Das gilt auch für alle Minos in allen Schalen am Atomrand.

4d)        Atomare Wellenlänge und Gravitation

Bei ½ Wellenlänge und 8-facher Anzahl brauchen obige Minos denselben Raum, haben aber nur ½ Kraft zum Erdmittelpunkt.

Bei 90,86% Wellenlänge und 1,33-facher Anzahl (gleicher Raum) haben sie nur 90,86% Kraft zum Erdmittelpunkt.

Für die gleiche Gravitationskraft braucht ein Element bei 90,86% Wellenlänge 1,114 mal soviel Minos.

Bei 1/x-facher Wellenlänge braucht ein Element x mal mehr Raum für seine Minos, um die gleiche Gravitationskraft zu erzielen !

Die Atome sind dann weiter auseinander !

4e)        Winzige Wellendifferenzen reichen

Es genügt bereits eine kleine Wellenlängen-Differenz, um zu grossen Änderungen bei den physikalischen Eigenschaften zu kommen.

Cu-Atome könnten durchaus etwas weiter auseinander sein.

Mit weniger Atomen, aber höherer durchschnittlicher Wellenlänge würden sie immer noch die gleiche Gravitationskraft erzielen.

 

5)             Sonstige Krafteffekte

5a)        Cu - Fe

Die Wellenlänge von Cu-Atomen ist deutlich grösser als diejenige von Fe.

Darum hat Cu am Rande mehr negative Kraft.

Cu verhindert damit erfolgreicher die Aufnahme von kurzwelligen Minos, welche die Cu-Bindung schwächen.

Da weniger kurzwellige Elektros in der Cu-Leitung nach innen verloren gehen, fliessen sie auch besser.

Fe lädt sich am Rand kurzwelliger auf.

5b)        Strom anfassen

Langt man an eine Gleichstromleitung, so bleibt man daran hängen.

Die hohe negative Elektrokraft zieht die positiven Atomkerne des Menschen entfernungsbedingt stark an.

Die hohe Elektroenergie 'klebt' sozusagen an den positiven Kernen !

5c)        Vorraussetzung zur Stromleitung

Nichtleiter haben einmal sehr kurzwellige Ränder.

Zusätzlich haben sie nach weiter aussen eine hohe positive Kraft, welche solche Elektro-Minos halten kann.

Bis zu den besten Leitern muss die Elektronenzahl erst steigen, um das Atom mit immer höherer positiver Kraft auszustatten und die Atomschalen innen erst immer kurzwelliger zu machen.

Weiterhin muss der Atomrand kräftiger Atome aussen immer langwelliger werden, damit die Minos auf genügend Abstand zu halten sind.

5d)        Spulenkerne 1

Eisenkerne sind sehr positiv und halten somit eine hohe negative Elektrodichte in der Spule fest.

Des Eisens Elektro-Schale liegt sehr dicht am Eisenrand.

Cu-Kern leitet Wärme 5 mal schneller. Seine Elektroschalen liegen viel weiter vom Cu-Rand weg.

Cu-Kerne wirken negativ und schicken Elektros der Spule weg !

5e)        Spulenkerne 2

Ein Cu-Kern in einer Spule hat mehr negative Kraft-Reichweite bei ähnlicherer Wellenlänge wie der Strom an der Spule.

Ein Fe-Kern in einer Spule wirkt bereits positiv auf die Spule (kleine negative Kraftreichweite).

Der Fe-Kern bremst den Stromfluss der Spule, ein Cu-Kern beschleunigt ihn.

Beim Cu-Kern sinkt der Spulenwiderstand, bei Fe steigt er !

 

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