Das ist ein Dokument zur Elektrizität
Schalen - - U - - Windungen - - R - - Funk - - Spulen
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Dieses Dokument soll auf die Wirkungsweise von Spulen hinführen und diese erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1a) Voraussetzung für das Weiterleiten
1b) Elektros in vielen Spannungsschalen
1d) Mehr U kann innen entlasten.
1e) Erste Randschalen sind Kollisionsbahnen
1f) Längerwelligere Randschalen sind glatter
2a) Spule verdichtet / entdichtet
2d) 2-fache U, I und Windungszahl -- Induktivität
2e) Mehr U beschleunigt Elektros höher
2f) U-Zunahme belastet die Leitung (gleicher Querschnitt)
2g) U-Zunahme verdichtet höher
2h) Höhere Wellenlänge - überproportionale Menge in der Spule
3b) Mehr Windungen: R steigt, I sinkt
3c) I liefert die Flussdichte der Schale
3e) Mehr Windungen - weniger Kurzwellige
3f) Mehr Windungen - mehr Längerwellige
3g) Trennen der Ausgangsleitung.
4a) Längerwelligere Minos bei Cu.
4b) Andere Wellenlänge bei Cu - Fe
4c) Minos der Spulenkerne wandern rückwärts
4d) Cu-Kern beschleunigt Spulenfluss
4e) Mehr End- v aber nicht mehr Verdichtungs- v !
4h) Spulen mit Eisenkern sind besser
4i) Fe wirkt positiv -- zieht Langwellige
4j) Fe-Kern reduziert Wärme und erhöht Leistung
5) Weiteres zum Fe-Kern, Kraftreichweiten
5b) Positives Fe bremst Spulenstrom
5c) Viele Körper innen positiv
5d) Kraftreichweite Spule / positiver Fe-Kern
Um so näher Elektroschalen am Atomrand sind, um so
kurzwelliger sind sie, bzw. um so kurzwelligere Minos fliessen da.
Überschneiden sich ihre Schalen nicht mehr, so können
ihre Minos nicht mehr zu den nächsten Atomen weiterfliessen.
Sind die Minos kräftig genug (hohe Spannung bzw.
Wellenlänge) so können sie nicht zwischen die Atome eindringen und diese erwärmen.
Zur Stromweiterleitung am Menschen sind allgemein 36
bis 72 Volt nötig.
Je nach Molekülen bzw. Atombindungen sinkt die
Spannung zur möglichen Stromweiterleitung auf bis unter 1 Volt.
Bei Spannungen von 230 oder 400 Volt fliesst der Strom
durchschnittlich in riesigem Abstand von der Atombindung entfernt.
Von der Haupt-Elektroschale bis zu den ersten Schalen,
die auch zwischen die Atome gehen, wird die Stromleistung immer kleiner.
Die Stromweiterleitung hängt auch mit von der
Stromstärke ab.
Eine höhere Stärke I (Dichte mal Flussgeschwindigkeit
an Elektros) kann Strom normal auch viel weiter überspringen lassen.
Um so mehr Strom ein Verbraucher zieht, um so höher
steigt die Elektrodichte und ihre Geschwindigkeit v in der Zuleitung (Zu- und
Wegleitung nicht mit dem Verbraucher verwechseln !).
Bei 8-fachem Strom (gleiche U, gleiche v) sind alle
Elektros in der Leitung z.B. 2 mal enger beieinander.
Bei höherer Spannung werden mehr Längerwellige
verdichtet, die sich weiter aussen befinden.
Bei gleicher Leistung werden bei mehr U weniger
Kürzerwellige verdichtet.
Die ersten Schalen der Atome am Leitungsrand, welche
nicht ringförmig um das Atom gehen, enden an den Bindungsschalen.
Diese ersten Schalen gehen ziemlich senkrecht auf die
gleiche Schale des Nachbaratoms zu.
Minos, welche darin auf Geschwindigkeit gebracht
werden, rasen zwangsweise in die Bindungsschalen des Atoms und erwärmen diese.
Um so weiter die Schalen ausserhalb des Leitungsrandes
laufen, um so glatter werden ihre Oberflächen.
Die Biegung wird immer flacher.
Um so weiter aussen die Minos fliessen, um so
geradliniger ist ihre Bahn und um so weniger Bahnwechsel passieren.
Nur Stromfluss bei Inneren bewirken Atomerwärmung bzw.
Leitungswiderstand
Jedes Elektro hat nach aussen eine negative Kraft.
Um so mehr nebeneinander sind, um so mehr negative
Kraft bewirken sie nach aussen.
Eine Spule besteht aus Windungen, welche den Strom
sehr dicht nebeneinander fliessen lässt.
Um so mehr Leitungen nebeneinander sind, um so höher
steigt die negative Kraft in diesem Gebiet.
Durch die hohe negative Kraft staut die Spule den
Strom zur Eingangsleitung zurück und beschleunigt ihn in der Ausgangsleitung.
Die Spannung U ist durch die Wellenlängen ihrer
Elektros definiert !
Ein U-Messgerät verbindet Zu- und Rückleitung.
Bei höherer U zeigt es mehr an, weil ihre innere Spule
mehr Kraft liefert.
Das ist unabhängig von der Arbeit der anderen
Verbraucherspule.
Das Messgerät misst nicht die Kraft vor und nach der
Spule, sondern nur diejenige in der eigenen Spule.
Die Kraft, die man vor und nach der Verbraucherspule
misst, ist auch mit durch die dortigen Stromstärken erzeugt, wogegen das
Messinstrument nur den eigenen Stromfluss hat.
Durch eine Erhöhung der Windungszahl mal 2 kann eine
Spule erst einmal die 2-fache negative Kraft durch die Leitungs- bzw.
Windungsverdoppelung realisieren.
Gleichzeitig wirkt die höhere negative Kraft auch auf
die bisherigen Windungen, welche noch negativer werden. Die negative Kraft bzw.
L steigen mal 4.
Erhöht man hier die Eingangs- U mal 2, so erhält man
bei 2-fachem Stromfluss die 4-fache Leistung.
1R = 2U / 2I
Bei 2-facher U und Windungszahl (gleiche
Windungsstärke) sind einmal 2 mal soviel Spulenoberfläche für die 2-fache
Elektroaufnahme vorhanden.
Bei einer x-fachen U, I und Windungszahl steigt die
Induktivität L mal x².
Gleichzeitig kommen die Elektros schneller an.
Bei 1,41-facher Geschwindigkeit hat jedes die 2-fache Geschwindigkeits-Kraft
zum Nachbarn.
Sie würden sich gegenseitig auf 80% Abstand annähern.
In der gleichen Schale haben nun 2 mal soviel Elektros
Platz.
(vgl. Luftdruckzylinder mit 2-facher Eingangs- v
liefert an der Stirnseite nur den 4-fachen Druck, wobei die Minos nur noch 63%
Abstand voneinander haben)
Die 2-fache U lässt den Strom schneller durch die
Spule rasen.
Dabei fliesst durch denselben Widerstand (2-fache
Windungen aber keine Änderung der Dicke) der 2-fache Strom I bei 4-facher L und
P.
Da bei einer Erhöhung von U auch I ansteigt, brennt
die Leitung/Spule bei genügend U-Zunahme durch.
Misst man mit einem U-Messgerät verschiedene U, so
erhöht sich die Windungszahl dabei nicht.
Bei höherer U wird der Strom nicht so 'langsam'
zurückgestaut als bei mehr Windungen.
Man hat eine höhere Stromfluss- v, welche den Strom
spulenbedingt enger zusammendrückt als bei mehr Windungen.
2h) U-Zunahme ohne Windungszunahme
Bei x-facher U und Windungszahl steigt der Strom
proportional mit.
Bei x-facher U und alter Windungszahl steigt der Strom
überproportional und hat weniger Spulenoberfläche für seine Kraft nach aussen.
Bei U-Zunahme ohne Windungszunahme erreicht man viel
eher das Strom-Maximum der Spule und hat viel weniger Nutzkraft.
Bei 2-facher Spannung (längerwelligere Elektros)
liefert dieselbe Spule deutlich über die 2-fache Kraft nach aussen.
Diese Krafterhöhung wird über die etwas erhöhte
Wellenlänge und über die sehr erhöhte Menge geliefert.
Man darf nicht mit der U der Leitung verwechseln.
Die 2-fache Spannung zieht nicht mehr Strom. Nur die
Verbraucher ziehen den Strom und verursachen so die Dichte in der Leitung.
Zu einem Widerstand gehört eine bestimmte U und eine
bestimmte Windungszahl.
Bei x-facher U, I und Windungszahl bleibt der
Widerstand im normalen Bereich gleich (R = x U / x I).
Steigt U bei alter Windungszahl, so steigt I nicht
proportional mit, was eine R-Änderung auslöst.
Bei mehr Windungen steigt der Spulenwiderstand R.
Die Spule lässt weniger Strom I fliessen (x R = U / y
I).
Bereits die Zuleitung entspannt sich etwas.
In der Zuleitung werden die Minos weniger verdichtet
und in der Ausgangsleitung stärker entspannt.
Das Dichteverhältnis zwischen Zu- und Wegleitung
bleibt.
U bleibt gleich (gleiche Schalen).
Bei obiger
Erhöhung der Windungszahl sinkt die Kraftdifferenz (nicht U der Spule) zwischen
Spulenein- und -ausgang.
Das
Kraftverhältnis zwischen Ein- und Ausgang und damit bleibt U gleich.
Die Elektros
kommen dabei in der gleichen Schale bzw. Wellenlänge an.
Sie sind nur
weniger dicht beieinander.
Es fliessen
die gleichen Elektros, nur weniger.
Bei höherer U
werden primär einfach nur längerwelligere Minos aktiviert.
Dabei können
die Elektros in der Zu- / Ausgangsleitung auch noch stärker verdichtet bzw.
beschleunigt werden (I-Erhöhung).
Im
Verbraucher (Spule) bleiben die Elektros in ihren Schalen.
Wird zuviel
Strom gezogen und verdichtet, so haben sie in ihrer Schale keinen Platz mehr
und verlassen diese nach innen und aussen.
Innen
erwärmen sie die Leitung, aussen rasen sie als Elektrosmog bzw. Funkteilchen
durch die Gegend.
Mehr Windungen bremsen die Elektros bei gleicher U.
Strom bzw. Elektrodichte fallen.
Es werden dabei weniger Kürzerwellige bewegt.
Die geringere Bewegung der Längerwelligen kann Minos
in darunter liegenden Schalen nicht mehr so stark mitbewegen. Es reicht nicht
mehr so tief bis zu den Schalen zwischen den Atomen.
Die Erwärmung entfällt (aber kein Energiegewinn).
Energieverluste hat man in der Leitung nur, wenn Minos
aus den Schalen springen (v.a. nach aussen verloren gehen).
Bei höherer Wechselspannung (gleiche Spule) werden
längerwelligere Minos stärker verdichtet.
Die höhere U bewirkt, dass Kurzwellige langsamer und
Längerwelligere schneller fliessen.
Für die gleiche Leistung muss hier viel weniger
kurzwellige Energie fliessen.
Diejenigen, welche in die nächstinnere Schale wechseln
greifen noch nicht bis zur Atombindung durch.
Die nach aussen wechseln, rasen meist mit etwa
Lichtgeschwindigkeit c als Funk weg.
Genug hohe U und hohe Frequenzen pressen Elektros aus
den Schalen.
Trennt man die Leitung hinter der Spule, so fliesst kein
Strom mehr.
Die Spule kann sich nicht mehr nach vorwärts
entspannen.
Die Spule presst die Elektros zurück, so dass die
Spule nur noch die Elektrodichte wie die Zuleitung hat.
Die ganze Spule wird von den
Elektros nur noch als ganzer kurzer
dicker Draht verwendet und nicht
mehr als dünne lange Schnur.
Die Spule bleibt aufgeladen, hat aber nur noch eine
etwas höhere Kraft nach aussen als die Zuleitung.
Deshalb ist die Leistung beim Ausschalten sofort weg.
Beim Verwenden von Eisenkernen steigt die Induktivität
beträchtlich an, bei Cu-Kernen wird sie reduziert.
Cu hat aussen nur 1 Elektron, Fe dagegen 2.
Damit haben Fe-Atome viel mehr Schalen, grössere
Abstände voneinander und am Rand viel mehr, aber kurzwelligere Minos.
Welche Wellenlängen haben Cu und Fe im
Bindungsbereich, welche im Wärme- und Elektrobereich ?
Im Bindungsbereich hat Fe viel kurzwelligere Minos
(höherer Schmelzpunkt).
Auch im Bereich der Elektroschalen hat Cu viel
langwelligere Minos.
Cu hat am Körperrand langwelligere Minos und mehr
Minosenergie nach aussen.
Cu hält am Leitungsrand fliessende Minos weiter auf
Distanz als Fe.
Damit gehen bei Cu viel weniger Kurzwelligere nach
innen verloren.
Oder Cu könnte mehr Strom transportieren bzw. hat
einen kleineren Leitungswiderstand.
Auch bei der Supraleitung ist der Abstand der Elektros
von den Atombindungsschalen entscheidend.
Bei Cu- und Fe-Kernen drückt die negative Energie der
Spule die Minos verstärkt an den hinteren Rand der Kerne.
Dort ist die negative Energie der Spule am kleinsten.
Beide bremsen den Stromfluss dadurch etwas.
Dieser Effekt ist aber vernachlässigbar klein.
Die höhere negative Kraftwirkung des Cu-Kerns
verursacht ein schnelleres Entspannen der Elektros am Spulenende.
Sie beschleunigt die Minos schneller aus der Spule
heraus.
Die Minos der Spule bleiben weiter auseinander.
Die Induktivität der Spule sinkt.
Die Eingangsgeschwindigkeit der Spule erhöht sich aber
nicht spürbar, so dass wir nur eine entspannende Wirkung durch die hier höhere
Endgeschwindigkeit haben, aber keine höhere Verdichtungswirkung !
Ein Cu-Spulenkern würde die Minos schneller
durchfliessen lassen und die Spulenkraft wegen kleinerer Dichte reduzieren.
Cu leitet die Minos extrem schnell, verursacht aber
beim Verbraucher wenig Widerstand.
Cu hat somit wenig Leitungsverluste, dafür wenig
Wirkungsgrad beim Verbraucher.
Warum bremst ein Fe-Kern den Spulendurchfluss bzw.
hält die Spulen- Elektros dichter beieinander ?
Fe (Kurzweller am Atomrand) hat zur Spule bereits eine
hohe positive Kraftwirkung wogegen Cu (Langweller am Atomrand) da noch negativ
wirkt.
Diese positive Fe-Kraft zieht alles Negative an.
Die Verdichtung der negativen Elektros am Spulenrand
steigt, wobei mit der gleichen Leitungs-Minosanzahl pro s viel mehr hohe Kraft
erzeugt wird.
Fe muss die Minos in der Cu-Spule möglichst dicht
beieinander halten.
Die Dichte der Minos am Spulenrand fällt vom
Spulenanfang bis zu ihrem Ende.
Der Durchschnitt ist viel höher als mit Cu-Kernen.
Folgendes Verhalten ist zu vergessen:
Der Spulenstrom drückt die Minos des Fe-Randes nach
hinten.
Vorne wird Fe damit positiver und hinten etwas
negativer.
Vorne zieht Fe den Spulenstrom auch nicht stärker aus
der Zuleitung.
Im Gegenteil, die höhere Spulenverdichtung bremst ihn
sogar.
Hinten wirkt Fe kaum besonders negativ um dort Wirkung
zu zeigen.
Der positive Fe-Bereich wirkt besonders kräftig auf
längerwellige Elektros der Spule (U).
Der langsamere Spulendurchfluss vermindert auch die
Erwärmung der Spule.
Es strömen entsprechend auch weniger Kurzwellige durch
die Spule.
Bei Verwendung von Fe-Kernen in der Cu-Spule fliessen
eher vermehrt Langwelligere und erzielen ein zusätzliches Kraftplus (bei gleicher
Energie).
Kerne aus Cu bzw. Al haben keine solche hier positive
Kraftwirkung wie Fe.
Sie halten ihre Elektros viel weiter auf Abstand, und
beschleunigen sie schneller heraus (kein schnellerer Eingangs-Stromfluss.
Der Verdichtungseffekt des Fe-Kerns auf die Cu-Spule
fehlt vollkommen.
Fe hat so kurzwellige Minos am Rand, dass sehr viele
dieser im Fe-Stab innerhalb einer Leiterspule zur Längsachse innen driften
können.
Dann überwiegt auf einmal der positive Atomkern des
Fe.
Die Atome am Fe-Rand werden positiv und verdichten den
Stromdurchfluss der Spule.
Bei Cu können diese Langwelligen am Rand des Cu-Kerns
nicht nach innen.
Sie beschleunigen somit den Stromdurchfluss der Spule
aufgrund ihrer negativen Kraft.
Um so positiver das Fe, um so dichter platzieren sich
die Minos der Spule nebeneinander.
Die veränderte Verdichtung erhöht die Induktivität des
Fe-Kerns und senkt sie beim Cu-Kern !
Positives Fe zieht die Elektros aber auch nicht in
höhere Schalen.
Ein Fe-Körper ist am Rande negativ und stösst andere
Körper ab.
Innen kann er positiv sein, da seine inneren Atome
keine Körperschalen haben.
Blitze mit sehr negativen langwelligen Teilchen
schlagen in einen Blitzableiter aus Fe.
Eine Leiterspule hat am Rande verhältnismässig
langwellige Elektros.
Diese wirken direkt auf den positiven Bereich des
Fe-Kerns.
Langwellige Minos haben eine sehr hohe
Kraftreichweite.
Daher wirken sie auf innere Körper wie den positiven
Erd-Kern (Gravitation) und positive innere Fe-Atome (z.B. Fe-Spule,
Blitzableiter).
Die kurzwelligen Fe- Minos am Fe-Kern-Rand haben nur
eine kurze Kraftreichweite.
Sie werden von den positiv wirkenden Fe-Atomen weiter
innen kraftmässig nach aussen übertroffen.
Die langwelligen Minos des Spulenstroms wirken über
die kurzwelligen Negativen des Fe hinaus ins Innere des Fe-Kerns.
Damit wird der Spulenstrom verdichtet und die
Induktivität erhöht.
Viele Minos des Fe-Kerns werden vom Spulenstrom nach
hinten in Richtung Spulenende gedrückt und dort verdichtet.
Das senkt den Spulendurchfluss und erhöht die
Induktivität.
Bei einem ringförmigen Fe-Kern eines Transformators
laufen diese Minos hinten zum Verbindungsstab zur anderen Seite, zur 2.
Wicklung.
Die Minos stauen sich an den oberen und unteren
Querstäben zwischen den Fe-Kernen von Spule 1 bzw. 2.