Das ist ein Dokument zur Elektrizität
incl. Funk
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Dieses Dokument soll Teilchengrundlagen zur Strom und
Funk erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden
sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie
Astrophysik Elektro
Lehre Kerne
Kraft
Strahlen
Spezielles
Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
2a) Wechselstrom wackelt hin und her
2b) Geschwindigkeit Licht / Strom
2c) Beispielanfang Paris - Berlin
2d) Stromwirkungsgeschwindigkeit an
Impulsweitergabegeschwindigkeit orientiert
2e) Geschwindigkeit - Spulenwiderstand
3c) Kritische Wellenbeurteilung
3d) c bei Wellenlänge unpassend
3j) Niedrigere Spannung weiter innen
4) Kurwellige I -- Langwellige U
4b) Minosbeschleunigung am Spulenende
4c) Langwelligere Minos rasen schneller
4d) Kurzwelligere verdrängen Langwelligere
4f) Langwelligere rasen voraus
4h) Kurzwellige verdrängen Langwellige in der
Spule
4i) Spulen zur Start- I-Begrenzung
5) Fasen bei Wechselstromspule
5a) U langwellig, I kurzwellig
5c) Nach I-max beginnt die Gegenspannung
5d) I läuft U um 90° hinterher
5f) Gegenspannung bremst Hinspannung
5g) Gegen- U wirkt I-Beschleunigung wenig
entgegen
5h) Träger I verursacht 90°-Verschiebung
6) U-Messung bei Wechselstrom-Spulen
6c) 2 U-Messgeräte hintereinander; je ½ U
6d) Kleinere Minosdichte bei mehr R
7c) Unterschied bei U/I-Messung
7d) I-Messung auf Kurzweller gerichtet
7e) Hohe Geschwindigkeit - kleinstes Magnetfeld
8b) Spulenenergie, Spulenleistung
8c) 100 Richtungswechsel pro s
8f) Richtungswechsel dreht E-Motor
8h) Totpunkte: summiertes Drehmoment
9b) Kurzwellige verdrängen Langwellige
9i) Verwendung verschiedener U / I
10a) Parameter der Spulenkraft
10b) Spule nach dem Ausschalten
10c) U verändert den Stromfluss
10d) U-Umkehr bremst Entgegenkommende
10h) Kraftreichweiten bei Wellenänderung
11a) Induktivität, Frequenz und Verdichtung
11f) Material, U und f variieren Funk
11g) Röntgenstrahlen auch aussen
11h) Röntgenstrahlen bei Handys
11k) Zuviel/zuwenig schadet der Biologie
12) Kondensator am Gleichstrom
12a) Umkehrung der Spulenwirkung
12b) Langweller stossen sich stärker ab
12d) U an C und R entgegengesetzt
12f) Überspringen von Elektros
12g) C Aufgeladen: I,U am Vor-R sind 0
13c) Verdichtungen in Spule und C umgekehrt
13f) U und I im Schwingkreis gleich schnell
13g) Funk beim Ausweichen Langwelliger
Urladungen sind die kleinsten bzw. nicht zusammengesetzte Teilchen im Universum.
Starke Teilchen haben mindestens ein Urladung von einer Sorte (positiv oder negativ) mehr.
Schwache Teilchen sind aus Urladungen zusammengesetzt und haben soviel positive wie negative Urladungen.
Bei negativen Schwachen (nennen wir Minos) kreist eine positive Urladung um ein negatives Starkes (eine negative Urladung Überschuss).
Eine negatives 4er-Teilchen (Schwaches) hat z.B. 2 negative Urladungen U2,U3, die um eine positive mittige U1 kreisen.
Dieses 3er-Teilchen wird nun von einer positiven U4 mit deutlich höherem Abstand umkreist.
6er-, 8er-, usw. Teilchen gibt es entsprechend ihrer Grösse weniger. Ausser mehr Masse haben sie keine andere Wirkung.
4er-Teilchen (zu 6ern, 8ern, usw.) haben im Verhältnis zur Energie die kleinste Masse.
Daher können sie nicht so tief in bestehende Schalen am Atomrand eindringen.
Sie befinden sich in Schalen durchschnittlich am weitesten aussen.
Aufgrund des übergrossen Radius der äussersten Urladung (positiv) hat diese einen grösseren durchschnittlichen Abstand und gegenseitig abstossende Winkeleffekte zu anderen Teilchen weit ausserhalb.
Deshalb wirkt diese positive Urladung zu Teilchen ausserhalb schwächer als der starke negative Kern.
Das gesamte Teilchen hat nach weit aussen einen klaren rechnerischen negativen Energieüberschuss.
Diese negativen Teilchen nennen wir Minos.
Je nach den inneren Radien eines Minos hat es bei gleicher Masse eine grössere oder kleinere negative Energie.
Bei x²-fachem Differenzradius hat es etwa die x²-fache Kraft zu externen Teilchen.
Bei x-facher Wellenlänge hat eine Spule die x²-fache Induktivität.
Damit hat ein Minos bei x²-fachem Differenzradius die x-fache Wellenlänge.
Elektrischer Strom (Elektros) besteht nur aus solchen Minos mit unterschiedlichen Wellenlängen.
Diese Wellenlängen resultieren aus der Energie bzw. Kraft dieser Elektro-Minos.
Diese Wellenlängen dürfen nicht blind mit c/f verwechselt werden.
Die Minos des elektrischen Stroms befinden sich in Schalen am Atomrand (von Leitern), welche sich gegenseitig überschneiden.
Die Kraft eines Stromgenerators verdichtet diese Minos.
Bei Schliessen des Stromkreises drückt es die Minos druckbedingt in die Schalen der neuen Nachbaratome.
Beim Wechselstrom schickt man abwechselnd Strom von der einen und dann von der anderen Seite in die Stromleitung.
Das normale Stromnetz wechselt pro Sekunde s 50 mal hin- und her. Es hat 50 Hz.
Der Wechsel des Stromnetzes beschreibt Sinus-Kurven.
Bei einer stromdurchflossenen Spule ist die Spannung U dem Strom I immer um 90° voraus.
Bei Wechselstrom rasen die Minos in ihrer Schale laufend vor und zurück.
Verlieren die Schalen Teilchen (Funk, Wärme), so muss der Generator entsprechend nachfüllen
Je nach dem Druck, welcher der Generator in die Leitung steckt, so schnell rasen bzw. wackeln die Teilchen hin und her.
Die Geschwindigkeit des Stroms hat mit der Lichtgeschwindigkeit nichts zu tun.
Die Wirkungsgeschwindigkeit des Stroms hat auch nur wenig mit der tatsächlichen Geschwindigkeit zu tun.
ZB ein Generator in Paris verdichtet Strom. Seine Leitung reicht bis Berlin.
In Berlin schliesst man den Stromkreis.
Sofort
rasen die in Berlin schon wartenden Teilchen durch die Verbindung.
Man muss sich die Stromwirkung wie bei einer Eisenstange vorstellen, die von Paris bis Berlin reicht.
Schiebt man die Eisenstange in Paris etwas an, so schiebt sich das Ende in Berlin gleichzeitig weiter.
Wir haben hier eine fast unendliche Geschwindigkeit bei der Impulsweitergabe.
Die tatsächliche Geschwindigkeit des Stroms ist dagegen extrem niedrig.
Seine Minos brauchen nur etwas hin- und herwackeln.
Seine Wirkung beruht auf der Stauwirkung in speziellen Widerständen (z.B. Spulen).
Bei x-facher Geschwindigkeit erhöht sich seine Dichte und die daraus resultierende Induktivität in der Spule auf das x²-fache (Stauwirkung).
Die Frequenz f ist die Zahl vollständiger Sinus-Schwingungen dieser Strom-Richtungswechsel pro Sekunde s.
Die Frequenz f wird in Hertz Hz angegeben.
Früher glaubte man, dass Funkteilchen in der Natur auch wellenförmig laufen.
Man suchte nach der Länge in Metern m dieser Schwingungen.
Man glaubte, die Länge der Schwingungen entspricht der Lichtgeschwindigkeit c geteilt durch die Frequenz f.
Aus obiger Überlegung würde sich die Wellenlänge als c / f ergeben.
Bei x-facher Wechselstrom-Frequenz f sinkt die zugehörige Wellenlänge c/f auf 1/x (z.B. Wechselstrom, Licht, Funk).
Was ist das für eine Wellenlänge ?
Aus der Frequenz macht man eine Welle, und das auch noch mit einer echten Länge in m.
Tatsächlich bewegen sich die entsprechenden Teilchen natürlich nicht so wellenförmig durch den Raum.
Damit ist natürlich auch jegliche Meterangabe (Wellenlänge) indiskutabel.
Man teilt die Lichtgeschwindigkeit c durch die Frequenz und rechnet mit dieser Länge als Wellenlänge.
Auch die Lichtgeschwindigkeit passt zu dieser Wellengeschichte überhaupt nicht.
Man muss hier zwischen der Teilchengeschwindigkeit innerhalb der Stromleitung und ausserhalb unterscheiden.
Innerhalb muss man zwischen der Impulsweitergabe von Stromteilchen und der tatsächlichen Teilchengeschwindigkeit in einer Stromleitung unterscheiden.
Die Geschwindigkeit des elektrischen Stroms ausserhalb der Leitung ist vom Beschleuniger bzw. der Bremsung abhängig.
Kann die Stromschale am Atomrand Strom- Minos aufgrund zu hohem Überdruck nicht mehr halten, so verlassen diese als Funk bzw. Elektrosmog die Leitung.
Ihre Energie und die der herausbeschleunigenden Schale bringen diese Elektro-Minos etwa auf c.
Zur Frequenz f gehört Wechselstrom.
Frequenzen setzt man besonders in der Funktechnik ein.
Bei Überdruck springen Minos (hier: Funkteilchen) über die Kraftspitze ihrer nächstäusseren Umkehrschale.
Sie werden so mit der Energie dieser Schale und ihrer Eigenenergie beschleunigt.
Nach aussen rasen diese Minos mit etwa c weg.
Von daher kommt die alte Formel E = M*c².
Immer wenn Minos am Atomrand aus inneren Schalen herausbeschleunigt werden, erreichen sie Geschwindigkeiten etwa wie das Licht.
Licht hat prinzipiell die gleichen Teilchen, nur dass die Wellenlänge kürzer ist und dafür die 'Licht-Schalen' kräftiger sind.
Schalen und Minos verhalten sich in einem weiten Bereich am Atomrand kräftemässig durchschnittlich etwa umgekehrt proportional.
Dann
beschleunigen sie immer auf etwa c !
Elektrischer Strom fliesst in äusseren sich überschneidenden Schalen von ganzen Körpern.
Nicht überschneidende Schalen leiten die darin befindlichen Teilchen nicht weiter (nichtleitend).
Beim Richtungswechsel des Wechselstroms entstehen in der Leitung Stromspitzen.
Sind sie zu hoch, so verlassen Überschussteilchen die Leitung dort nach aussen.
Teilchen,
welche die Schalen nach aussen verlassen wirken als Funk, diejenigen nach innen
als Wärme.
Schalen rund um die Atome sind kurzwelliger (als um Moleküle/Körper) und führen zur Raumausdehnung von Atomen (vor allem Wärmeausdehnung, wenig Stromtransport; nur kurzwelliger Stromtransport).
Wärme
ist damit kurzwelliger als normaler Strom und somit weiter innen
!
Langwellige Stromteilchen fliessen weiter aussen am Rande von Körpern.
Sie üben Kraft auf die Schalen weiter innen und weiter aussen aus.
Teilchen mit höherer Spannung haben eine höhere Kraftwirkung und fliessen weiter aussen.
Eine höhere Spannung beruht auf kräftigeren langwelligeren Minos.
In einer Spule kommen massenweise Minos sehr dicht zusammen.
Die hohe Dichte schafft eine entsprechend hohe negative magnetische Kraftwirkung.
Durch diese negative Kraft stauen sich die Minos am Spuleneingang bis zum Generator bzw. Elektrizitätseingang zurück.
In die Flussrichtung beschleunigt die Spule die Minos.
Am Spulenausgang sind die Minos auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt.
Dadurch ist die Dichte der Minos in der Rückleitung sehr gering.
Das liefert die Spannungsdifferenz zwischen Hin- und Rückleitung.
Zur Beschleunigung der Minos gehört einmal die Energie der Minos und 2. eine beschleunigende Gegenstelle wie ein Generator.
Ist die Energie eines Minos im Verhältnis zur Masse grösser (Längerwelligere), so lässt es sich schneller beschleunigen.
Elektrizität befindet sich in sich überlappenden Schalen um die Atome.
Diese Schalen haben an ihren Rändern die kleinste und weiter innen eine höhere positive Grundenergie (verursacht der Atomkern).
Kurzwelligere Minos können Langwelligere leicht verdrängen, umgekehrt aber fast nicht.
Aufgrund der Verdrängungsfähigkeit sammeln sich die Kurzwelligsten Minos einer Schale dort, wo die Schale die höchste Grundenergie hat (innen).
Um so langwelliger diese Minos sind, um so weiter aussen platzieren sie sich in der Schale.
Am Schalenrand befinden sich die Langwelligsten.
Beschleunigt eine Kraftquelle (z.B. Generator) diese Elektrominos, so rasen die Langwelligsten viel schneller.
Diese Langwelligsten am Rand reissen zunehmend auch die Kurzwelligeren weiter innen mit.
Eine Spule bremst die Minos am Eingang und beschleunigt sie am Ausgang.
Schliesst man einen Spulen-Schaltkreis, so rasen die Langwelligeren zuerst voraus.
Um so länger es dauert, um so mehr Kurzwellige werden in die Spule hineinbeschleunigt und dort aufgestaut.
Um so mehr Kurzwelligere sich nun in der Spule stauen, um so weniger Langwellige haben dort Platz.
Tatsächlich misst man anfangs in der Spule eine Maximalspannung Umax und Null Strom I.
Mit zunehmender Zeit sinkt die U, während der Strom I ansteigt.
Deshalb verwendet man Spulen hinter Gleichspannungsquellen gerne als Vorwiderstand zur Strombegrenzung.
Gemäss aller Messungen muss man annehmen, dass der Strom I von kurzwelligem Strom und die Spannung U von den Langwelligeren verursacht wird.
Eine hohe U bleibt auch weit aussen.
Eine hohe I wirkt sehr leicht als Wärme (geht ins Innere)
Bei Wechselstrom einer Spule fliesst die Spannung U dem Strom I um 90° voraus.
Erst nach dem U-Maximum steigt der Strom über Null.
So wie die Kurzweller die Langweller in der Spule verdrängen, so steigt I und fällt U nun.
Ab dem I-Maximum beginnt aus der Gegenrichtung eine Spannung U zu wachsen.
So wie diese Gegenspannung steigt, fällt U.
Erreicht die Gegenspannung ihr Maximum, so hat I den Wert 0.
Hat die Gegenspannung ihr Maximum, so beginnt auch I aus dieser Gegenrichtung zu wachsen.
So geht es permanent weiter.
Der Strom I läuft seiner U laufend um 90° hinterher.
Das Maximum hat man immer, wenn U bzw. I in der Spule gerade steht und maximal aufgestaut ist.
Das Minimum von U bzw. I hat man genau dann, wenn ihre Minos gerade die Höchstgeschwindigkeit in der Spule haben.
Wenn der U-Messwert gerade aus der Gegenrichtung startet, so ist I gerade maximal aufgestaut und beginnt sich zu entspannen.
Die U rast vorher maximal in Hin- Richtung.
Nun staut die Gegenspannung die U in der Spule zunehmend auf, während der Strom I in Hinrichtung immer schneller wird.
Nach 90° sind sowohl die I-Geschwindigkeit maximal (0 Ampere) und auch die Gegenspannung maximal (100% Volt).
Die Gegenspannung wirkt der I-Beschleunigung natürlich entgegen.
Aber bis die Gegenspannung maximal ist, reicht die Entspannungsbeschleunigung des Hin- I.
Erst mit wieder fallender Gegenspannung lässt sich I wieder bremsen.
Während der Strom mit Höchstgeschwindigkeit nach rechts fliesst, hat die Gegen- U die Hin- U bereits gestoppt (U-max).
Mit der Gegenspannung fördert der Generator aber gleichzeitig auch Gegen- I in die Leitung.
Dieses beginnt gleichzeitig mit der Gegen- U.
I ist wegen seiner hohen Masse nur extrem träger und hinkt somit durchschnittlich 90° hinterher.
Bei der Spannung nimmt man Strom vor der Spule für eine Mess-Spule weg und schliesst diesen hinter der Verbraucherspule wieder zu (Parallelschaltung).
Bei maximalem U-fluss (Langweller) ist die Kraft in der parallelen Mess-Spule minimal.
Das Gerät zeigt fast keine oder gar keine Spannung an.
Bei maximalem U-fluss sind die U-Minos in der Mess-Spule am weitesten auseinander.
Deshalb hat das Instrument hier die niedrigste Kraftwirkung.
Nach halber Zeit beginnt der Stromfluss aus der Gegenrichtung.
Er stoppt den bisherigen Spannungs- und Stromfluss kollisionsbedingt.
Dabei verdichtet sich die Elektrizität in der Leitung.
Am gestoppten Punkt hat er die höchste Verdichtung.
Bei stehender U ist daher die Kraftwirkung der Mess-Spule und damit die Mess-Spannung maximal.
Die langwelligen U-Minos sind maximal aufgestaut !
Schliesst man ein 2. U-Messgerät hinter das 1., so hat man 2 hintereinander.
Beide Geräte zeigen nun je die halbe U !
Bei dieser Hintereinanderschaltung ist die Gesamtspannung grundsätzlich die U-Summe der hintereinander geschalteten Geräte.
Bleiben die Widerstände dieser 2 Messgeräte gleich, so verdoppelt sich der Gesamtwiderstand R durch das 2.
Der erhöhte Widerstand lässt die ankommenden Minos nicht auf eine so hohe Geschwindigkeit kommen.
Die Minos bleiben weiter auseinander.
Dadurch hat jedes Messgerät eine kleinere Kraft.
Es fliessen weniger Minos durch.
Wegen der kleineren Menge bzw. Dichte der Minos zeigt jedes Messgerät nur noch ½ U an.
Die Minos selbst haben aber immer noch die gleiche 'Spannung' bzw. Energie.
Die U-Messgeräte zeigen hier nur eine kleinere Einzel- U an, weil die Stromdichte kleiner ist.
Bisher waren die Messgeräte parallel zum eigentlichen Verbraucher geschaltet.
Nun setzt man noch ein Strom-Messgerät in die Leitung vor den Verbraucher (hintereinander geschaltet).
Die U setzt sich nun aus der Summe der U des Verbrauchers und von diesem 3. Messgerät zusammen.
Zeigen die vorherigen U-Messgeräte gerade den maximalen Wert an, so hat der Verbraucher auch gerade die maximale Spannung.
U1+U2 der parallelen Messgeräte muss der Summe aus U3+U4 des Verbrauchers und des I-Messgerätes sein.
Der Widerstand des Verbrauchers ist z.B. 100 mal höher als des I-Messgeräts.
Bei maximaler Verbraucherspannung muss der 'U-Messwert' des I-Messgerätes dann 1/100 des Verbrauchers ergeben.
Bei maximalem Ausschlag der parallelen U-Messgeräte müsste die 'U-Messung' des I-Messgeräts fast 0 ergeben.
Die Messgeräte messen nicht einfach I oder U, sondern nur das Kraftfeld, was sich in ihren Widerständen aufbaut.
Der Unterschied zwischen U- und I-Messung liegt nicht nur darin, wo man sie eingebaut hat (parallel oder hintereinander).
Das I-Messgerät ist auf die I-Messung moduliert.
Es misst die kurzwellige Energie der durchfließenden Elektrizität zur jeweiligen Zeit.
Bei der maximalen Stromverdichtung zeigt das I-Messgerät den maximalen Wert an.
Nach der maximalen Verdichtung entspannt sich der Strom wieder in die Gegenrichtung, und zwar zunehmend schneller.
Stromfluss, Leistung und Kraft der Spule darf man auch nicht durcheinander bringen.
Rast Elektrizität voll durch die Leitung, so sind ihre Minos weit auseinander.
Das induzierte Magnetfeld ist minimal.
Leistung P = E / s bzw. N * m/s
Die Leistung ist grundsätzlich ein Wert pro Zeiteinheit.
In der Fachwelt gilt:
Elektrische Leistung P = U * I
Strom und Spannung brauchen sich bei dieser Formel P=U*I gegenseitig.
Ist eines 0, so wäre die Verbraucherleistung auch 0.
Den maximalen Leistungswert erzielt man, wenn beide recht gut verdichtet sind !
Bei einer Wechselstromspule hat die Leitung unter Strom immer eine Kraftwirkung bzw. ein magnetisches Kraftfeld.
Die Leistung ist immer ein zeitabhängiger Faktor und nicht ein 'Punktfaktor'.
Pro s wechselt der normale Leitungsstrom 100 mal seine Richtung.
Die Leistung hat immer eine Zeitdauer und kann damit selbst nie 0 sein.
Null erzielt man, wenn man die Richtungen nach rechts und nach links mit plus und minus verrechnet.
Tatsächlich ist die Elektrizität aber immer negativ.
Somit sind Null Leistungswerte normalerweise immer falsch interpretiert.
Richtig ist, dass sich die Drehrichtung mit plus und minus summieren lässt.
Man hat z.B. 2 Wicklungen in einem Elektromotor.
In der 1. Spule ist der Strom z.B. vorne maximal verdichtet, in der 2. hinten.
Da beide negativ sind, wären sie gegenseitig im Lot und der Motor kann nicht drehen.
Nun wechselt man z.B. die elektrische Flussrichtung der 2. Spule.
Nun baut sich die Kraft an derem Spulenanfang auf, und am Spulenende ab.
Schliesslich hätten beide Spulen am Spulenanfang ihre Kraftspitze und am Ende ihr Minimum.
Dieses ist extrem instabil. Der Rotor dreht nun um 180°.
Dreht man die Flussrichtung wieder, so dreht er wieder um 180°, usw.
An den 'Totpunkten' wäre die Kraftwirkung nach rechts und links natürlich identisch.
Dort hat der E-Motor 0 Drehmoment.
Nun trägt man in einem Diagramm nach oben die Leistung und nach rechts die Zeit ein.
Die Leistungskurve erreicht hier an allen Totpunkten die Null-Linie.
Jede einzelne Spule hat dabei eine beträchtliche Kraftwirkung, aber das summierte Drehmoment ist Null.
Das Drehmoment darf hier auf keinen Fall mit Leistung, einzelner Spulenkraft oder anderen Parametern verwechselt werden.
In Wechselstromspulen fliesst der Strom der Spannung um 90° hinterher, weil er viel träger ist.
U repräsentiert sehr kräftige langwellige Minos, Strom sehr schwache kurzwellige.
Strom hat daher im Verhältnis zur Energie viel mehr Masse.
Zuerst platziert sich die langwelligste U in der Spule.
Dann kommt zunehmend kurzwelliger werdende Spannung bzw. Strom an.
Sie verdrängen die Längerwelligeren zunehmend.
Beim I-max haben wir dann etwa 0 U.
Die langwellige U wird spielend von der höheren Masse der kurzwelligeren verdrängt.
Bei hoher Spannung ohne Strom hat die Energie sozusagen kein Stehvermögen.
Elektrizität wirkt ähnlich einer Hydraulikanlage.
Der Generator muss den Druck erzeugen und die Wicklung des anzutreibenden Elektromotors sozusagen herumdrehen.
Hat der E-Motor zuviel Gegenkraft, so reicht der Druck von der Generatorseite her nicht.
Der Generator zwingt eine beträchtliche Masse an Minos auf eine ungeheuere Geschwindigkeit.
Die Kurzweller bekommen dabei einen riesigen Impuls.
Dieser Impuls liefert auch ein gewisses Gegengewicht zum Antriebswiderstand des anzutreibenden Geräts hinter dem E-Motor.
Stauen sich wahnsinnig viele Kurzweller in der Spule auf (z.B. mit c), so weichen diese dem Druck des Antriebsgerätes nicht aus.
Ohne Kurzweller würde das Gerät die U schnell wieder zurückdrängen. Mit den Kurzwellern geht das nicht.
Ohne Kurzweller hat ein E-Motor kein Stehvermögen.
Die Gegenkraft des anzutreibenden Geräts drückt die Langweller in der E-Motorenwicklung einfach weg, da diese nur eine minimale Gesamtmasse haben.
Stromleistung (U*I) und Spulenkraft verhalten sich daher auch nicht proportional !
Mit mehr U haben E-Motoren bis etwa 500V überproportional mehr Leistung.
Über 500V fällt sie im Verhältnis wieder.
Das liegt vor allem am Fe-Kern der Wicklung.
Eine höhere U reisst auch mehr I mit.
Im Normalbereich (etwa 100-1000V) steigt I prozentual meist etwa mit der U (sehr allgemein ohne Berücksichtigung weiterer Parameter wie R, usw.).
Differenzen werden auch z.B. durch unterschiedliche Spulenkerne verursacht.
Bei höherer U geht weniger I nach innen verloren (Wärmewirkung). Die Schalen sind hier glatter.
Daher eignen sich hohe Spannungen vor allem für den Elektrizitätstransport.
Hoher Strom bei niedriger U ist besonders sinnvoll für die Wärme- und Funkerzeugung.
Die Teilchen speziell des elektrischen Stroms bezeichnen wir auch als Elektros oder Elektro-Minos.
Befinden sich die Elektros (Stromteilchen) in einer Schale weiter aussen, so sind sie externen Kraftfeldern näher und haben zu diesen eine höhere Kraft.
Haben die Elektros eine höhere Spannung, so liefern sie nach aussen auch eine höhere Kraft.
Sind mehr solche Elektros in der Spule, so hat die ganze Spule nach aussen auch eine höhere Kraft.
Trennt man die Stromleitung hinter der Spule, so fliesst Strom zurück zur Stromquelle.
Aufgrund ihrer gleichen Kraftrichtung stossen sich die Elektros gegenseitig ab.
Eine 10cm-Spule verhält sich nach dem Abschalten fast wie ein 10cm langer Draht und nicht mehr wie eine Spule.
Sie ist nach dem Abschalten zwar 'aufgeladen', aber es befinden sich nur noch sehr wenige Elektros in ihr, da sie sich bis zur Stromquelle zurückentspannen.
Fliesst Strom, so hat er selbst einen Impuls.
Fliesst kurzwelliger Strom (I) in der Wechselstromspule schnellstmöglich nach rechts, so erreicht gerade der langwellige (U) aus der Gegenrichtung ein Stoppen desjenigen aus der Hinrichtung.
Hier hat man die maximale Spannung.
Die Spulenkraft (U) ist am Spulenanfang und -ende relativ gleich.
Mit steigendem Strom von rechts steigt die Kraft erst am rechten Ende.
In der Spulenmitte sinkt die Kraft.
Immer mehr kurzwellige Stromteilchen drücken von rechts nach links und stauen sich von hinten nach vorne.
Sie bremsen dabei die nach rechts fliessenden zunehmend.
Der höchste Strom in der Spule wandert schliesslich von links nach nachts in der Spule.
Kommt soviel Strom von links wie von rechts, so ist der Stromfluss (nicht Spulenkraft) in der Spulenmitte durchschnittlich Null und die kurzwellige Strom-Energie (nicht Kraftwirkung der Spule) maximal.
In vergleichenden Tabellen werden I- und U-Sinuskurve meist gleich hoch gezeichnet.
Das dient allerdings nur zum Zeigen des schematischen Ablaufs.
Es ist gefährlich, wenn man daraus gleiche E- bzw. P-Werte ableitet.
Beim Entgegenkommen bzw. Bremsen des Stromflusses werden diese Elektros verdichtet.
Etwa bei maximaler U-Verdichtung ist die I-Verdichtung minimiert und umgekehrt.
Nach dem langwelligen Zenit wandert der Zenit gleichmässig fliessend zum Kurzwelligen.
Beim Verdrängen von Langwelligen durch die Kurzweller verändern sich auch die Kraftreichweiten.
Entsprechend sind die Messgeräte zu überprüfen.
Das Verhalten bei Cu- bzw. Fe-Spulen verändert sich je nach vorhandener Wellenlänge der Elektros.
Nach dem U-Zenit steigt die Verdichtung des Stroms in der Spule, wobei die U-Verdichtung sinkt.
Die Kraftwirkung nach aussen (vgl. E-Motor) sinkt.
Die Formel P=I*U darf man hier nicht falsch einsetzen.
Verwendet man z.B. die 2-fache U, so reisst es auch etwa die 2-fache I mit durch.
Macht man die Leitung dünner, so können z.B. nur noch die halben Minos fliessen.
Man hat dann die 2-fache U und den einfachen I.
Die Elektros stossen sich gegenseitig ab.
Bei x-facher Frequenz sinkt die Induktivität auf 1/x².
Die Kurzweller werden nur noch auf ½ beschleunigt.
Durch den schnelleren Richtungswechsel fällt die Verdichtung in der Spule entsprechend.
Bei ½ Geschwindigkeitsdifferenz kommen sich die Minos nur noch um die Hälfte näher, was am Spulenrand nur 1/8 Druck (Energie) bzw. ¼ Kraft (Induktivität) erzeugt.
Um so mehr Kurzweller man freisetzen möchte, um so kleiner sollten f und U sein.
Bei ½ U reisst man nur noch ½ I mit.
Verwendet man mehr Drähte (oder dickere), so braucht man zur Freisetzung (Wärme, Funk) nur noch ½ Leistung I*U.
Sollen möglichst wenig Elektros verloren gehen (Stromtransport), so nimmt man mehr U und mehr (dickere) Drähte.
Man erreicht entsprechend weniger Verluste.
Da die Verdichtung bei mehr f fällt, lassen sich höhere U einsetzen um etwas auszugleichen.
Die Spule setzt nun längerwellige Minos frei.
Aber bei Computern erreicht man so höhere Takte.
Um sehr kleine Kurzweller freizusetzen muss man sehr niedrige Spannungen verwenden.
Man kann aber auch nur solche bewegen, welche sich in überschneidenden Schalen befinden !
Je nach Wellenlängenbedarf setzt man verschiedenes 'Leitungsmaterial' (z.B. Cu, Quarze, Al) ein.
Je nach Bequarzung setzen Funkgeräte verschiedene Wellenlängen frei.
Diese werden dann durch die U und Wechselstrom-Frequenzänderungen variiert.
Jede Schale beinhaltet kürzer- und Längerwelligere.
In den Schalen von Licht, Wärme und Elektrizität befinden sich auch viele noch Kurzwelligere.
Deshalb befinden sich auch viele Röntgenstrahlen bzw. ihre Teilchen entsprechend weit aussen im Schalensystem !
Um die Kurzwelligsten herauszukitzeln braucht man eine minimale Grenz-U, dünnste Leitungen und verhältnismässig niedrige Frequenzen.
Deshalb lassen sich auch bei relativ niedrigen Frequenzen von Handys schon beträchtliche Anteile an Röntgenstrahlung nachweisen.
Nimmt man höhere Spannungen, so braucht man etwa quadratisch mehr Leistung.
Allerdings wäre die Reichweite dann viel höher und man könnte höhere Frequenzen anstreben.
Leider ist aber ein Überschuss an falschen 'Mittelwellern' für die Biologie genauso schädlich wie ein Überschuss an Kurzwellern.
Die biologischen Verbindungen werden durch die Menge und Qualität der Minos in ihren jeweiligen Schalen erzeugt und gehalten.
Meist sind biologische Verbindungen schon sehr langwellig und empfindlich.
Am meisten verträgt die Biologie noch im Bereich längerwelligen Lichts bis zur kurzwelligen Wärmestrahlung.
Prinzipiell kommt es auf die Menge an Minos mit der jeweiligen Wellenlänge an, ob eine biologische Verbindung reisst oder ihre Kraftfelder Fehlsteuerungen verursachen.
Gleichmässig wenig von jeder Wellenlänge bis zum Sonnenlicht schadet am wenigsten.
Bei zuwenig (z.B. Kälte) leidet die Biologie dann genauso wie bei zuviel !
Beim Kondensator haben wir die genaue Umkehrung zur Spule.
Beim Kondensator fliesst der Strom I der Spannung U um 90° voraus.
Die U ist aufgrund der riesigen Energie der extrem langwelligen Elektros wahnsinnig schnell.
Diese Langweller stossen sich am stärksten ab.
An den Kondensatorplatten stossen sie sich gegenseitig extrem ab.
Ihre Dichte im C entspricht pro Oberflächeneinheit etwas weniger als in der Leitung.
Schliesst man einen Kondensator über einen Vorwiderstand R an eine Gleichspannung U an, so ist im ersten Moment U am Kondensator Null.
Dabei fliesst I-max durch R.
Mit zunehmender Zeitdauer sinkt U bzw. die Verdichtung an R.
Gleichzeitig steigt 'U' am C.
Am Ende ist C voll aufgeladen (U-max ?) und es fliessen keine Elektros mehr durch R.
Das entgegengesetzte Verhalten der 'U' zeigt die Fehler der alten Elektrotechnik und Messtechnik.
Als U darf man hier eigentlich nur die Kraftwirkung in R bzw. C bezeichnen.
I nahm man fälschlicherweise für den 'Fluss' her.
Fliessen hier keine Elektros mehr, so wurde I als 0 angesehen.
Elektros springen unter 2 Bedingungen von der einen zur anderen C-Platte.
1. wenn die Wellenlänge dieses Minos hoch genug ist.
2. wenn die Gesamtenergie der einen C-Platte hoch genug ist, das kurzwelligere Minos zu weit nach aussen gedrückt werden, dass sie überspringen.
U-max am C besagt die maximale bzw. aufgeladene Energie der Platten und nicht blind die Wellenlänge ihrer Minos.
I ist genauso im aufgeladenen C wie U.
Da er am Ende nicht mehr fliesst bzw. sich nicht im vorgeschaltenen R aufstaut, lässt sich an diesem R weder I noch U mehr messen.
Nun gehen wir hier wieder von Wechselstrom aus.
Im Gegensatz zur Spule haben wir beim C keinen Durchfluss an Elektrizität.
Er kann sich nur auf- und leerladen.
Dabei sind die verschiedenen Wellenlängen der Elektros zu beachten.
Wir wollen nun eine Spule und einen C betrachten, die zueinander parallel geschaltet sind.
U-max der Spule entsteht, weil die Gegen- U die Hin- U gestoppt und alle maximal verdichtet sind.
Beim C passiert das nicht.
Bei U-max der Spule hat sich U in der Hin- Seite des C bereits wieder zurückentspannt und ist etwa 0.
Gleichzeitig rast I noch maximal (min-verdichtet) durch die Spule und auch in die C- Hin-Seite.
Deshalb staut sich der kurzwellige Teilchenstrom auf dort im C auf, wenn die Spule U-max hat.
Hier rasen I und U laufend genau entgegengesetzt.
Ist die Hin- Seite des C maximal mit U verdichtet, staut sich I gerade maximal in der Spule.
U entspannt sich wieder zurück und rast durch die Spule in die Rückseite des C.
Bei U-min in der Hin- Seite staut sich I-max dort gerade.
Der Spulenwiderstand verzögert den I- bzw. U-fluss.
Dadurch könnten diese Teilchen ewig hin- und herrasen, wenn sie keine Verluste hätten.
Man möchte gerne annehmen, dass die U normalerweise schneller als der I wäre.
I hat aufgrund seiner riesigen Masse einen hohen Impuls und presst sich z.B. in den C-Platten entsprechend dichter zusammen.
Das liefert wieder ein entsprechend kräftiges Entspannen.
Damit kann dieser I auch so schnell sein wie die U.
Beim gegenseitigen Begegnen muss U nach aussen ausweichen.
Dabei können Minos als Funk nach weit aussen wegstrahlen.