VIII)                  Welle

 

Das ist ein Dokument zu den Naturgesetzen

 

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Dieses Dokument soll Teilchen-Grundlagen zu Wellenlängen erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

VIII)     Welle. 1

1.       Wellenlänge.. 2

1a)     Frequenz f und Wellenlänge. 2

1b)     f und Induktivität 2

1c)     Bezeichnungen: Wellenlänge - Kraftradius - Teilchenradius. 2

1d)     Wellenlänge, Raum und Kraft 2

1e)     Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 2-fachem Abstand nach aussen. 2

1f)      Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 4-fachem Abstand nach aussen. 2

1g)     Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 10-fachem Abstand nach aussen. 2

1h)     Wellenlänge proportional zur inneren Schalenenergie. 2

1i)      Zwei Abstandsmechanismen. 2

2.       Positionierung und Wellenlänge/Masse.. 3

1j)      Schwächere mit kleinerer Reichweite. 3

1k)     Kräftige wandern an den Rand. 3

1l)      Teilchenaufnahme führt zum Rütteleffekt 3

1m)        Masse, Kraft und Raum.. 3

1n)     Schwerer driften weiter nach innen. 3

1o)     Vierer-Teilchen aussen. 3

 

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1)           Wellenlänge

1a)        Frequenz f und Wellenlänge

Bei x-facher Frequenz (z.B. Licht, Elektroteilchen) sinkt die Wellenlänge auf 1/x.

Diese Wellenlänge bezeichnen wir als Frequenz-Wellenlänge bzw. f-Wellenlänge.

1a)        f und Induktivität

Die Induktivität verhält sich quadratisch zur f-Wellenlänge.

Bei 1/x-facher f-Wellenlänge steigt die Induktivität auf 1/x².

Diese f-Wellenlänge verhält sich damit genauso wie der quadratische Radius der Urladung U4 eines 4er-Teilchens.

1b)        Bezeichnungen: Wellenlänge - Kraftradius - Teilchenradius

Den Durchmesser von U4 bezeichnen wir somit als inneren Teilchendurchmesser, den gegenüber den Nachbarteilchen als äusseren Teilchendurchmesser.

Als Teilchendurchmesser sind bei diesen 4er-Teilchen verbal auch Kraftdurchmesser bzw. ihre Hälften, der innere und äussere Kraftradius verwendet.

Ihr Kraftdurchmesser ist dann 1,41 bzw. 2 mal so hoch, wenn die Kraft 2 bzw. 4 mal höher ist.

Innerer Kraftdurchmesser der 4er-Teilchen und die Wellenlänge sind identisch.

1c)        Wellenlänge, Raum und Kraft

Die Wellenlänge von schwachen Teilchen ist proportional zu ihrem Kraftdurchmesser.

Bei 2-fachem Kraftdurchmesser braucht ein 4er-Teilchen den 8-fachem Raum und hat bei diesem neuen Radius nur den gleichen Druck !

8 Teilchen mit 1-fachem Kraftdurchmesser füllen den gleichen Raum (wie eines mit 2-fachem).

Das Kraftzentrum der am Rand befindlichen 1-fachen hat vom Rand den halben Abstand und dort die gleiche Kraft (an der Ebenenfläche zweier Teilchen).

1d)        Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 2-fachem Abstand nach aussen

Bei 2-fachem Radius vom Zentrum des einen großen Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/4.

Die Kleinen brauchen zu diesem Rand mindestens den 3-fachen Radius durchschnittlich den 4-fachen.

Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼ *1/3², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/5² ab.

Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/3² + 1/5² = 1/9+1/25 =1/6,62 Kraft, gegenüber ¼ des 1 Grossen.

1e)        Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 4-fachem Abstand nach aussen

Bei 4-fachem Radius vom Zentrum des einen großen Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/16.

Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼ *1/7², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/9² ab.

Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/7² + 1/9² = 1/49+1/81 =1/30,53 Kraft, gegenüber 1/16 des 1 Grossen.

1f)          Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 10-fachem Abstand nach aussen

Bei 10-fachem Radius vom Zentrum des einen großen Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/100.

Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼ *1/19², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/21² ab.

Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/19² + 1/21² = 1/361+1/441 =1/198,5 Kraft, gegenüber 1/100 des 1 Grossen.

1g)        Wellenlänge proportional zur inneren Schalenenergie

Um so weiter weg, um so mehr nähern sich die Werte der 8 obigen Kleinen dem halben Kraftwert eines mit 2-facher Wellenlänge.

Um so höher der Kraftdurchmesser bzw. die Wellenlänge der Teilchen innerhalb einer Schale, um so höher ist die Energie der Schale und damit die Kraft nach aussen.

1h)        Zwei Abstandsmechanismen

Man darf folgende 2 Abstandsänderungen nicht verwechseln:

Bei 2-facher Wellenlänge steigt die Ebenenkraft mal 4 (gleicher Abstand !).

Bei ½ Abstand desselben Minos steigt die Ebenenkraft mal 8 !

8 Minos mit halber Wellenlänge füllen den gleichen Raum mit gleichem Druck.

Haben sie bei ½ Abstand den gleichen Druck ? ja

Zu weit entfernten Abständen ausserhalb müssen diese 8 durchschnittlich einmal mehr ihren externen Kraftradius verdoppeln.

Damit sinkt ihr Druck bei jeder Abstandsverdoppelung auf 1/16 anstatt auf 1/8.

 

2)           Positionierung und Wellenlänge/Masse

2a)        Schwächere mit kleinerer Reichweite

Alle Teilchen der Natur sind ineinander drinnen. Alle haben eine unendliche Kraftreichweite.

8 schwache Teilchen mit halber Wellenlänge haben innerhalb der Schale den gleichen Druck wie 1 Grosses, haben aber nur ½ Kraftreichweite.

Das heisst sie sind nach weiter aussen schwächer (anfangs nur halb so stark, schmilzt dann).

2b)        Kräftige wandern an den Rand

Laufend kommen von aussen kurzwelligere Teilchen mit gleicher Masse an.

Sie drängen in das Innere der Schalen weil sie schwächer sind und damit nicht so von der Schale gebremst werden.

Sie drängen Kräftigere (mit grösserer Wellenlänge) an den Rand der Schale.

2c)        Teilchenaufnahme führt zum Rütteleffekt

Diejenigen mit grösserer Wellenlänge befinden sich daher immer an den Rändern der Schalen.

Durch laufende Kurzwellenaufnahme arbeiten die Schalen wie Betonrüttler, welche die leichteren Teilchen (im Verhältnis zum Volumen) nach aussen rütteln.

Die Vibration führt auch dazu, dass Längerwellige zu weiter außen liegenden Schalen driften, Kürzerwellige zu weiter innen liegenden.

2d)        Masse, Kraft und Raum

Es kommt bei der Position der Teilchen auf den Kraftdurchmesser und auf die Masse an.

Sowohl mit 4 Urladungen, aber auch mit 6, 8, usw. kann ein Teilchen den gleichen Kraftdurchmesser und damit die gleiche Wellenlänge haben.

Für Schwache gilt die alte Energie-Masse-Relation nicht.

Ob ein Schwaches eine andere Masse hat, sieht man nur bei der Beschleunigung.

Bei gleicher Kraft wäre seine Geschwindigkeit entsprechend der Massedifferenz niedriger.

2e)        Schwerer driften weiter nach innen

Will man die Geschwindigkeit von Licht-Teilchen messen, so aktiviert man gleichzeitig leider viele Tausend Licht-Teilchen. Es lässt sich kaum messen, ob eines davon langsamer ist.

Minos mit mehr Urladungen aber gleicher Energie nach aussen haben bei gleicher Geschwindigkeit aber grundsätzlich einen entsprechend höheren Impuls.

Mit dem höheren Impuls werden sie von und in Schalen weniger gebremst und driften viel tiefer in viel kurzwelligere Schalen als die mit wenig Masse.

2f)          Vierer-Teilchen aussen

6er- 8er- usw.- Teilchen befinden sich somit in der Materie weiter innen.

Die 'leichtesten' Teilchen befinden sich ganz aussen !

Damit dürften alle Schwachen am Atomrand 4er-Teilchen sein !

 

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