Das ist ein Dokument zu den Naturgesetzen
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Dieses Dokument soll Teilchen-Grundlagen zu Wellenlängen erläutern.
Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie Astrophysik
Elektro Lehre Kerne Kraft Strahlen Spezielles Teilchen
Inhaltsverzeichnis
Dokument zu Elektro
1a) Frequenz f und Wellenlänge
1c) Bezeichnungen: Wellenlänge - Kraftradius -
Teilchenradius
1d) Wellenlänge, Raum und Kraft
1e) Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 2-fachem
Abstand nach aussen
1f) Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 4-fachem
Abstand nach aussen
1g) Kraft Kurz- und Doppelwelliger bei 10-fachem
Abstand nach aussen
1h) Wellenlänge proportional zur inneren
Schalenenergie
2. Positionierung und Wellenlänge/Masse
1j) Schwächere mit kleinerer Reichweite
1k) Kräftige wandern an den Rand
1l) Teilchenaufnahme führt zum Rütteleffekt
1n) Schwerer driften weiter nach innen
Bei x-facher Frequenz (z.B. Licht, Elektroteilchen)
sinkt die Wellenlänge auf 1/x.
Diese Wellenlänge bezeichnen wir als
Frequenz-Wellenlänge bzw. f-Wellenlänge.
Die Induktivität verhält sich quadratisch zur
f-Wellenlänge.
Bei 1/x-facher f-Wellenlänge steigt die Induktivität
auf 1/x².
Diese f-Wellenlänge verhält sich damit genauso wie der
quadratische Radius der Urladung U4 eines 4er-Teilchens.
Den Durchmesser von U4 bezeichnen wir somit als inneren Teilchendurchmesser, den gegenüber den Nachbarteilchen als äusseren Teilchendurchmesser.
Als Teilchendurchmesser sind bei diesen 4er-Teilchen
verbal auch Kraftdurchmesser bzw. ihre Hälften, der innere und äussere
Kraftradius verwendet.
Ihr Kraftdurchmesser ist dann 1,41 bzw. 2 mal so hoch,
wenn die Kraft 2 bzw. 4 mal höher ist.
Innerer Kraftdurchmesser der
4er-Teilchen und die Wellenlänge sind identisch.
Die Wellenlänge von schwachen Teilchen ist
proportional zu ihrem Kraftdurchmesser.
Bei 2-fachem Kraftdurchmesser braucht ein 4er-Teilchen
den 8-fachem Raum und hat bei diesem neuen Radius nur den gleichen Druck !
8 Teilchen mit 1-fachem Kraftdurchmesser füllen den
gleichen Raum (wie eines mit 2-fachem).
Das Kraftzentrum der am Rand befindlichen 1-fachen hat
vom Rand den halben Abstand und dort die gleiche Kraft (an der Ebenenfläche
zweier Teilchen).
Bei 2-fachem Radius vom Zentrum des einen großen
Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/4.
Die Kleinen brauchen zu diesem Rand mindestens den
3-fachen Radius durchschnittlich den 4-fachen.
Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼
*1/3², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/5² ab.
Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/3² + 1/5² = 1/9+1/25
=1/6,62 Kraft, gegenüber ¼ des 1 Grossen.
Bei 4-fachem Radius vom Zentrum des einen großen
Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/16.
Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼
*1/7², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/9² ab.
Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/7² + 1/9² = 1/49+1/81
=1/30,53 Kraft, gegenüber 1/16 des 1 Grossen.
Bei 10-fachem Radius vom Zentrum des einen großen
Teilchens aus ist dessen Kraft bei 1/100.
Die Kraft jedes der nahesten 4 Kleinen fällt auf ¼
*1/19², die der 2. Reihe auf ¼ * 1/21² ab.
Insgesamt haben die 8 Kleinen 1/19² + 1/21² =
1/361+1/441 =1/198,5 Kraft, gegenüber 1/100 des 1 Grossen.
Um so weiter weg, um so mehr nähern sich die Werte der 8
obigen Kleinen dem halben Kraftwert eines mit 2-facher Wellenlänge.
Um so höher der Kraftdurchmesser bzw. die Wellenlänge der
Teilchen innerhalb einer Schale, um so höher ist die Energie der Schale und damit
die Kraft nach aussen.
Man darf folgende 2 Abstandsänderungen nicht
verwechseln:
Bei 2-facher Wellenlänge steigt die Ebenenkraft mal 4
(gleicher Abstand !).
Bei ½ Abstand desselben Minos steigt die Ebenenkraft
mal 8 !
8 Minos mit halber Wellenlänge füllen den gleichen
Raum mit gleichem Druck.
Haben sie bei ½ Abstand den gleichen Druck ? ja
Zu weit entfernten Abständen ausserhalb müssen diese 8
durchschnittlich einmal mehr ihren externen Kraftradius verdoppeln.
Damit sinkt ihr Druck bei jeder Abstandsverdoppelung
auf 1/16 anstatt auf 1/8.
Alle Teilchen der Natur sind ineinander drinnen. Alle
haben eine unendliche Kraftreichweite.
8 schwache Teilchen mit halber Wellenlänge haben
innerhalb der Schale den gleichen Druck wie 1 Grosses, haben aber nur ½
Kraftreichweite.
Das heisst sie sind nach weiter aussen schwächer
(anfangs nur halb so stark, schmilzt dann).
Laufend kommen von aussen kurzwelligere Teilchen mit
gleicher Masse an.
Sie drängen in das Innere der Schalen weil sie
schwächer sind und damit nicht so von der Schale gebremst werden.
Sie drängen Kräftigere (mit grösserer Wellenlänge) an
den Rand der Schale.
Diejenigen mit grösserer Wellenlänge befinden sich
daher immer an den Rändern der Schalen.
Durch laufende Kurzwellenaufnahme arbeiten die Schalen
wie Betonrüttler, welche die leichteren Teilchen (im Verhältnis zum Volumen)
nach aussen rütteln.
Die Vibration führt auch dazu, dass Längerwellige zu
weiter außen liegenden Schalen driften, Kürzerwellige zu weiter innen
liegenden.
Es kommt bei der Position der Teilchen auf den
Kraftdurchmesser und auf die Masse an.
Sowohl mit 4 Urladungen, aber auch mit 6, 8, usw. kann
ein Teilchen den gleichen Kraftdurchmesser und damit die gleiche Wellenlänge
haben.
Für Schwache gilt die alte Energie-Masse-Relation
nicht.
Ob ein Schwaches eine andere Masse hat, sieht man nur
bei der Beschleunigung.
Bei gleicher Kraft wäre seine Geschwindigkeit
entsprechend der Massedifferenz niedriger.
Will man die Geschwindigkeit von Licht-Teilchen
messen, so aktiviert man gleichzeitig leider viele Tausend Licht-Teilchen. Es
lässt sich kaum messen, ob eines davon langsamer ist.
Minos mit mehr Urladungen aber gleicher Energie nach
aussen haben bei gleicher Geschwindigkeit aber grundsätzlich einen entsprechend
höheren Impuls.
Mit dem höheren Impuls werden sie von und in Schalen
weniger gebremst und driften viel tiefer in viel kurzwelligere Schalen als die
mit wenig Masse.
6er- 8er- usw.- Teilchen befinden sich somit in der
Materie weiter innen.
Die 'leichtesten' Teilchen befinden sich ganz aussen !
Damit dürften alle Schwachen am Atomrand 4er-Teilchen sein !