Atombindung
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Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie Astrophysik
Elektro Lehre Kerne Kraft Strahlen Spezielles Teilchen
1f) Kraftumkehrung beim Elektron
1g) N ist abstands- und winkelabhängig
2) Kernkraft überflügelt Elektronen
2a) Bezugspunkt zu Kern/Elektron
2b) Winkel erzeugen Zusatzentfernung
2c) Kern überflügelt Elektronen nach weit aussen
2d) Elektronenkraftfeld als Schutzschild
2e) Schalen am Atomrand bremsen äusserstes Elektron
2f) 2 Elektronen aussen schützen besser
2g) 3 Umdrehungen überdecken Kugeloberfläche
2h) Bremsen / Beschleunigen des Elektrons
2i) Bahnradius und Aufenthaltsdauer des Elektrons
2j) Tangentiale - vertikale Kraft auf E-Bahn
3a) Kraft bei verschiedenen Abständen von letzter E-Bahn
3b) Letzte Elektronenbahn produziert erste Minosschale
3c) Aufbau von Plus-und Minus-Schalen
4b) Schale 2a füllt sich voller Minos
4e) Randschalen des Atoms dünn
5c) Kleinweller verdrängen Grossweller
5d) Jede Schale aussen grosswelliger
5e) Schalensystem nach innen immer kleinwelliger
5f) Allgemeine Minosschalen von aussen nach innen
5g) Grossweller: Schall, Strom
5i) Frequenz-Wellen / Teilchen-Wellen
6a) Komplette und überlappende Schalen
6b) Stromfluss nur in Überlappenden
6c) Smog beim Richtungswechsel
6f) Wärme nach Wellenlängen qualifizieren
6g) Wärme im Grenzbereich bei Überlappungsbeginn
7e) Grossweller brauchen mehr Raum
a) Leere Atome
stossen sich ab
b) Minosschalen
erzeugen negative Atom-Randwirkung
g) Befreite
Minos wirken als Energie
h) Chemie-Energie
nach Menge und Wellenlänge
2a) Atome wollen Minosüberschuss abgeben
2g) Grundlage für den Aggregatszustand
3a) Warum sind Gase gasförmig ?
3b) Schmelzpunkt und Längenausdehnung
3c) Allgemeines zu ‘Nur 1 Elektron in Endschale’
3d) Bei nur 1 Elektron aussen sehr grosswellig und fest
3f) Bindungsfreude mit 1 letzten Elektron
3g) Ergebnis bei nur 1 Elektron in letzter E-Schale
4a) Wasserstoff und seine Kraft
4d) Raumreduktion bei Schalenauffüllung
4f) Äusseres Elektron bei Be bis C
4h) p-Schale mit 4 bzw. 5 Elektronen
4j) Elektronenschalen pärchenweise aufgefüllt
4k) Wiederholung des He- und Li-Effekts
4l) Weitere Wiederholungen obiger Effekte
4n) Volle p-Schale – mehr Differenzenergie
4o) Volle p-Schale: enger / stärker / kurzwelliger
4p) kurzwelligere / gasförmigere Minosschalen
5a) Erwärmen eines Kessels - E-Gewinn
5b) Heizung lädt die Luft kleinwellig auf
5c) Kleinwellen-Aufnahme des Menschen
5d) Kleinweller zerstören sonst unbehelligte Bindungen
Verschiedene Atome bzw. Moleküle haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften.
Sie unterscheiden sich z.B. bei Schmelzpunkt, Siedepunkt, Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Schallgeschwindigkeit, usw.
Die Ursache sind verschiedene Kräfte am Atomrand.
Die physikalischen Eigenschaften lassen sich oft sehr manipulieren.
Viele Anpassungen liefern sehr neue und gute Effekte zur Materialverbesserung.
Voraussetzung für die Manipulation dieser Eigenschaften ist, dass man die Basis kennt. Dieses Dokument will hierzu Stellung nehmen. Es will mehr Licht in die Kräftestrukturen am Rande von Atomen bzw. zwischen mehreren Atomen bringen. Es wird auch um Verständnis gebeten, dass viel vorausgesetzt wird, was in anderen Parallel-Dokumenten erläutert ist.Der Atomkern ist positiv.
Je nach der Menge an Protonen ist er einfach, zweifach, dreifach, usw. stark positiv.
Soviel Protonen, soviel Elektronen kreisen um den Atomkern.
Wir gehen davon aus, dass jedes Elektron nach weit aussen eine etwa so starke negative Energie abstrahlt, wie jedes Proton positive.
Elektronen bzw. Protonen nennen wir Starke.
Einfach aus der Summe dieser starken Ladungen würde man eine Kraftdifferenz von 0 errechnen.
Nun hängt die Kraftwirkung dieser Starken vom Standort des jeweiligen Bezugspunktes ab.
Ist man genügend nah an einem Elektron, so wirkt dieses stärker, weiter weg entsprechend schwächer.
Mit x-facher Entfernung von einem Starken verändert sich seine Kraftwirkung mal 1/x!
Bei jeder Entfernung vom Atomkern ist die Kraftwirkung N anders.
Bis über die äusserste Elektronenbahn hinaus überwiegt durchschnittlich die positive Kernkraft.
Diese hält die Elektronen.
Nah genug an einem Elektron überflügelt deren negative aber die weit entfernte positive des Kerns.
1f) Kraftumkehrung beim Elektron
Bei den innersten Elektronenbahnen muss man näher an ein Elektron heran, um eine negative Wirkung zu messen, als auf Bahnen weiter aussen.
Um jedes Elektron auf der Elektronenbahn befindet sich eine Linie mit einer Kraftumkehrung von negativ auf positiv.
1g) N ist abstands- und winkelabhängig
Obwohl die mathematische Kraftsumme von Protonen und Elektronen Null wäre, findet man im Atom bzw. am Atomrand an jeder Stelle eine andere Kraftwirkung.
Die Kraft ist jeweils abhängig von der Entfernung und dem Winkel, mit dem sie auf eine Bezugsfläche wirken.
2a) Bezugspunkt zu Kern/Elektron
Ein Bezugspunkt ausserhalb der Elektronenbahnen hat zum Atomkern eine bestimmte feste Entfernung.
Elektronen kreisen dagegen um den Atomkern und verändern laufend ihre Entfernung und ihren Winkel zum Bezugspunkt.
2b) Winkel erzeugen Zusatzentfernung
Befindet sich ein Elektron gerade vor oder hinter dem Kern auf der Verbindungsgeraden, so ist sein Entfernungsdurchschnitt zum Bezugspunkt gleich mit dem vom Atomkern.
Befindet sich das Elektron nicht auf dieser Geraden, so hat es einen Winkel zu dieser und dem Bezugspunkt.
Um diesen Winkeleffekt ist die Entfernung des Elektrons zum Bezugspunkt durchschnittlich grösser, als der vom Atomkern.
2c) Kern überflügelt Elektronen nach weit aussen
Jedes Elektron hat daher zu äusseren Bezugspunkten eine durchschnittlich grössere Entfernung als der Atomkern.
Bei x-fachem Abstand von einem Starken ist N mal 1/x.
Weil der Atomkern durchschnittlich näher an weit äusseren Bezugspunkten ist, hat er eine durchschnittlich höhere Kraftwirkung als die seiner Elektronen.
Das Atom wirkt von seinen inneren Starken (Protonen/Elektronen) nach aussen sehr positiv!
2d) Elektronenkraftfeld als Schutzschild
Grundsätzlich hat auch das Elektron auf der Aussenbahn einen Ring, bis zu dem es im positiven Gesamtkraftfeld dieses überflügelt.
Dieses negative Kraftfeld rast mit dem Elektron um den Kern.
Dabei hält es eine riesige Menge negativer Teilchen aussen und schützt den Atomkern.
2e) Schalen am Atomrand bremsen äusserstes Elektron
Der Atomkern zieht von weit
aussen alles Negative an.
Obiges negative Überschuss-Kraftfeld des Elektrons wirkt nur da, wo das Elektron gerade ist.
Auf der Gegenseite drängen ankommende schwache Negative in dessen Laufbahn.
Das Elektron rast dorthin und drängt sie wieder zurück.
Dabei bremst das Elektron geringfügig.
Nach so und soviel verdrängter Masse ist es so langsam, dass es sein Proton wieder einfängt.
Aus der langen Aufenthaltsdauer von Elektronen auf ihren Bahnen lässt sich die Masse am Atomrand berechnen (auch am Kernrand).
2f) 2 Elektronen aussen schützen besser
Befinden sich 2 Elektronen in der äussersten Schale, so zwingen sich diese laufend gegenseitig zu Bahnänderungen.
Damit wird die virtuelle Kugeloberfläche auch seitlich gegen Eindringliche geschützt.
Fehlt diese Bahnänderung bei nur einem Elektron aussen, so wirkt das Atom auf der einen Seite positiv und auf der anderen negativ. Diese rasten sehr gerne mit ihrer positiven Seite in die negative von anderen ein.
Atome mit 2 Elektronen in der äussersten Schale sind nach aussen ausgeglichener und bauen aussen ein stabileres Schalensystem auf. Sie halten Kurzwelligere.
2g) 3 Umdrehungen überdecken Kugeloberfläche
Um so intensiver die Bahnänderungen der äusseren Elektronen, um so besser schützen sie den Atomkern vor ankommenden Negativen.
Hat das Atom in der äussersten Schale 2 Elektronen kann man von folgendem ausgehen:
Bei 3 Umdrehungen des Elektrons kann es die ganze Kugeloberfläche seiner Bahn von Eingedrungenen frei räumen.
So drückt das negative Kraftfeld des Elektrons am Rand eindringende Masse wieder genügend zurück.
2h) Bremsen / Beschleunigen des Elektrons
Elektronen kreisen extrem schnell. Zudem haben sie eine riesige Masse. Die wegzuräumenden Teilchen (Minos) haben meist eine minimalste Masse (4 Urladungen, 4er-Teilchen). Daher wird das Elektron nur minimal und kurz gebremst. Weil diese Minos auch negativ sind, stossen sie sich danach vom Elektron (länger) wieder zurück (vgl. Impulserhaltungssatz). Das Elektron wird somit wieder beschleunigt.2i) Bahnradius und Aufenthaltsdauer des Elektrons
Bremsen und Beschleunigen halten sich fast die Waage. Das Elektron erzielt daher eine lange Aufenthaltsdauer auf seiner Umlaufbahn. Auch die alte Physik geht davon aus, dass die Aufenthaltsdauer grundsätzlich endlich ist. Es folgt daraus, dass die äusserste Elektronenbahn beim Aufbau des Minos-Schalensystems noch einen etwas grösseren Radius hat. Bei einer Radiusreduzierung wird das Elektron durch die kürzere Distanz zum Kern auch etwas schneller.2j) Tangentiale - vertikale Kraft auf E-Bahn
Die Kraft N verhält sich bei x-Abstandsänderungen von gleichen Urladungen *1/x. Direkt auf der letzten Elektronenbahn wirkt das dortige Elektron auf angekommene Teilchen nicht vertikal sondern rein tangential. Die Kraft wird immer vertikaler, um so weiter das Elektron von so einem Punkt weg ist.3a) Kraft bei verschiedenen Abständen von letzter E-Bahn
Auf der letzten Elektronenbahn wirkt ein Proton z.B. mit der Kraft +1.
Die durchschnittliche vertikale Kraftwirkung (Winkelwirkung) des Elektrons zu Teilchen minimal knapp über ihrer Bahn liegt bei etwa 50% gegenüber der des zugehörigen Protons.
Das liegt daran, dass das Elektron nur extrem kurz unterhalb so einem Teilchen darunter weg rast. Das Elektron wirkt dort fast immer nur sehr schräg.
Dieses Verhältnis reduziert sich bei zunehmendem Abstand nach aussen extrem schnell.
Bei etwa 1,8-fachem Abstand (durchschnittlicher Atomabstand) von der letzten E-bahn von H liegt der positive Kraftüberschuss nur noch bei 1/8 (ca. 6% eines Protons).
Die grosse Masse der Teilchen dürfte das Elektron nur bis zu 1,3 bis 1,2-fachem Bahnradius Abstand an seine Bahn heranlassen.
3b) Letzte Elektronenbahn produziert erste Minosschale
Ein Elektron wirkt am Rand positiv (Kraftumkehrung) und weiter weg stark negativ. Das führt zu einer Glättungswirkung am Atomrand.
Ein ankommendes Elektron stösst negative Minos erst ab, dann zieht es sie etwas an (nahester Abstand) und stösst sie dann wieder ab.
Massenweise sammeln sich bei der Entstehung eines H-Atoms Minos (negative Schwache) ausserhalb der letzten E-bahn, welche das Elektron zurückstösst und somit auf einer durchschnittlichen Distanz hält.
Es bildet sich damit eine Kugelschale aus Minos um das Atom.
3c) Aufbau von Plus- und Minus-Schalen
Das Atom ist beim Entstehen nach aussen positiv.
Von ausserhalb zieht das ‚leere’ Atom alles Negative an.
Vor der letzten E-Bahn stauen sich diese Negativen aufgrund des Elektrons.
Beim Aufbau werden es immer mehr.
Diese Negativen erzielen eine immer höhere negative Kraftwirkung.
Schliesslich stauen sich neu ankommende Negative schon vor dem negativen Überschuss-Kraftfeld der ansässigen Negativen.
Wir bekommen nun eine zweite Teilchenschale, die 2a- Schale und eine leere negative 1b-Schale zwischen der ersten (1a-Schale) und der 2a-Schale.
Hinter der 1. Minosschale haben wir wiederholt Kraftumkehrungen von Plus auf Minus und umgekehrt.
Hinter der 2a-Schale bildet sich wegen ihrer negativen wieder eine leere 2b-Schale, dann wieder eine 3a-Schale, usw.
Kleinwelligere 4er Teilchen haben bei gleicher Masse weniger Energie nach aussen, bzw. haben bei gleicher E eine höhere Masse.
Um so kleinwelliger, um so leichter können sie durch eine Minosschale am Atomrand hindurchrasen.
Um so grosswelliger, um so weiter aussen bleiben sie hängen.
Weiter so weiter innen, um so mehr Kleinwellige hat eine Schale.
Dabei verdrängen neu ankommende Kleinwelligere die noch vorhandenen Grosswelligeren.
Die Schalen innen werden somit immer kleinwelliger und lassen immer weniger Grossweller hindurch.
Das ganze Universum besteht nur aus Urladungen.
Positive und negative ziehen sich an und bilden 2er-, 3er-, 4er-, 5er-, 6er-, usw.- Teilchen.
Andere Basis-Teilchen hat die Natur nicht.
Die Ungeraden haben genau eine Urladung mehr und sind starke Teilchen.
Alle Geraden sind Schwache.
Bei Geraden steht eine Urladung im Zentrum, die anderen kreisen um dieses. Aufgrund des Bahnradius haben die Rotierenden gegenüber der Zentral-Urladung eine reduzierende Kraftwirkung nach aussen.
Um so grösser der Bahnradius, um so grösser wird die Energiedifferenz.
Die Kraft verhält sich quadratisch zur Wellenlänge. - - - - Bei x-fachem Bahnradius ist die Differenzkraft des Rotierenden etwa x-mal so gross.
Beim Aufbau der Natur werden gerade Teilchen (Schwache) mit nahezu unendlich vielen verschiedenen Bahnradien produziert.
Das der alten Physik bekannte Wellenlängenspektrum umfasst 50 Oktaven (Physiker finden immer mehr).
Kreist eine positive Urladung aussen, so ist dieses Schwache negativ!
Schall-, Funk-, Elektros-, Wärme-, Licht-, Gamma-Teilchen, usw. sind alles Schwache (Gerade) und sind negativ.
Alle negativen Schwachen nennen wir Minos.
4a)
Schale
1a voller Minos
Anfangs rasen massenweise Minos (negative Schwache) von aussen in Richtung des Atomkerns und stauen sich vor der letzten Elektronenschale.
Es baut sich am Atomrand ein negativer Ring aus Minos auf.
Dieser Ring wächst und strahlt immer mehr negative Energie nach aussen.
4b) Schale 2a füllt sich voller Minos
Es bildet sich ein negatives Kraftfeld um diesen Ring aus Minos, eine negative b-Umkehrschale..
Weiter ankommende Minos werden dadurch gebremst bzw. gestoppt.
Schliesslich stauen sich neue Minos vor dem negativen Umkehr-Ring.
Es stauen sich immer mehr Minos in diesem 2. Teilchen-Ring, der 2a-Schale.
Das negative Kraftfeld (1b-Schale) zwischen 1. und 2. Ring bleibt leer, da es negativ ist.
Das positiv wirkende Atom zieht ja keine Positiven an.
Alle diese Ringe nennen wir Schalen.
Die Schalen voller Minos haben eine positive Basisenergie, weshalb die negativen Minos drinnen bleiben.
Die leere Schale dazwischen ist umgekehrt gerichtet.
Die Leere ist negativ. Wir nennen sie Umkehrschale.
Am Atomrand bauen sich massenweise solche Schalen und Umkehrschalen auf.
Die Umkehrschalen beschleunigen z.B. Licht-Minos auf c nach aussen (überlege: E=M*c²).
4e) Randschalen des Atoms dünn
Die Schalen 1a bis 2a sind hier stark übertrieben breit gezeichnet.
In der Realität finden wir in diesem Bereich viele Zig positive und negative Schalen.
Zwischen der Schale mit den Minos und der Umkehrschale geht die summierte Kraftsumme auf 0 herunter.
Dahinter steigt er jeweils bis zu einem Spitzenwert an.
Von aussen rasen laufend Minos mit unterschiedlichsten Wellenlängen und Impulsen zum Atom.
Sowohl die Minosschalen als auch die ankommenden Minos sind negativ.
Beide bremsen sich (vgl. auch I-Erhaltung).
Um so höher der Geschwindigkeits-Impuls im Verhältnis zur Eigenenergie des Minos ist, um so tiefer dringt ein Minos in das Schalensystem ein.
Kleinwelligere haben weniger Eigen-Energie als Grossweller.
Deshalb dringen Kleinweller bei gleichem Impuls viel tiefer in das Schalensystem ein.
Damit haben die Schalen um so kleinwelligere Minos, um so weiter innen sie sich befinden.
5c) Kleinweller verdrängen Grossweller
Die Kleinwelligsten fahren Slalom zwischen den Grosswelligeren hindurch in die Tiefe im Schalensystem.
Innen bleiben sie stecken und brauchen trotzdem Platz.
Die Teilchen darüber werden etwas nach aussen gedrängt.
Aussen an einer Schale hat die Schale die Grosswelligsten.
Schliesslich wird ein Grosswelligstes nach dem anderen nach aussen in die Umkehrschale gedrückt, wo es meist auf etwa c nach aussen beschleunigt wird.
5d) Jede Schale aussen grosswelliger
Die Kleinweller verdrängen in den Schalen schrittweise die Grossweller.
Jede einzelne Schale hat dort die kleinwelligsten Minos, wo sie die höchste Basisenergie hat (näher am Kern).
Zum Rand der Schale werden die Teilchen grosswelliger.
5e) Schalensystem nach innen immer kleinwelliger
Um so weiter aussen sich eine Schale befindet, um so grosswelliger ist der Durchschnitt ihrer Minos.
Das heisst, sowohl innerhalb jeder Schale, als auch das gesamte Schalensystem, sind nach aussen jeweils grosswelliger.
5f) Allgemeine Minosschalen von aussen nach innen
Schall (äusserste)
Elektros hoher Spannung
Funk
Elektros kleiner Spannung
Wärme
Licht
Gammas
5g) Grossweller: Schall, Strom
Hinter der letzten Umkehrschale in der äussersten Schale befinden sich die Minos vom Schall.
In den Schalen darunter sammeln sich die Minos des ‚elektrischen Stroms’.
Dabei beginnen sie bei grosswelligem Strom, der einer hohen Spannung U entspricht.
Die Schalen darunter haben immer kleinwelligeren Strom, bzw. immer kleinere Spannungen.
Elektrischer Strom setzt von kleinwelligen Minos bis zu sehr Grosswelligen eine hohe Spannweite an Teilchen als Elektrosmog und Funk frei.
Die Wellenlänge der Funkfrequenz hat mit der Teilchengrösse der Minos oft wenig zu tun.
200 Mhz Funkstrahlung lassen sich sowohl mit Klein- als auch mit Grosswellern realisieren.
5i) Frequenz-Wellen / Teilchen-Wellen
Die Frequenz-Wellenlänge bezeichnet die Richtungswechsel, die Teilchenwellenlänge dagegen die Wurzel aus der Kraft des jeweiligen Minos bzw. der ‚Normalschale’ (in welcher sich die meisten mit dieser Energie befinden).
Um so ‚kurzwelliger’ (z.B. Licht, Gammas), um so kleinwelliger sind diese Teilchen.
Fälschlicherweise macht die Fachwelt aus allen diesen schwachen Teilchen ‚Frequenz-Teilchen’, auch wenn sie mit Richtungswechseln nichts zu tun haben.
Kleinwellige und kurzwellige Teilchen sind prinzipiell dasselbe. Wegen der Verwechselgefahr bei Funkwellen (z.B. kurze f bei oft ‚langwelligen’ Minos) werden die negativen Schwachen deshalb als Gross- und Kleinweller bezeichnet.
Weiter innen folgen die Schalen mit Wärme.
Die Teilchen des ‚normalen’ elektrischen Stroms gehen fliessend in die Wärmeteilchen über (vgl.: zur Wärmefreisetzung braucht man v.a. niedrige anstatt hoher U)
Anschliessend folgen die Schalen mit dem sichtbaren Licht und darunter die mit den Gammastrahlen.
Betastrahlen kommen aus dem Atomkern, der prinzipiell die gleiche Schalenstruktur hat (nur mehr: Schalen um Nukleonen, Alfas und ganzer Kerne).
6a) Komplette und überlappende Schalen
Jedes Atom hat Schalen, die ringsherum gehen und sich nicht mit anderen Schalen überlappen.
Bei Atom-Verbindungen (z.B. Fe-Körper oder Moleküle) stösst eine bestimmte Schale an die Schale des Nachbaratoms.
Alle Schalen weiter aussen stoppen vorher und überlappen sich.
6b) Stromfluss nur in Überlappenden
Elektrischer Strom befindet sich in überlappenden Schalen.
In ihnen können die Strom-Minos schnell fliessen.
Bei Wechselstrom werden die schnell rasenden Minos laufend gebremst und wieder in Gegenrichtung beschleunigt.
6c) Smog beim Richtungswechsel
Beim Brems-Maximum stauen sich die Minos auf.
Man kann mit dem Zusammenstossen von 2 Wolkenfronten vergleichen.
Ein Teil der Minoswolke geht nach oben, der andere nach unten.
Sowohl oben als auch unten drückt es dabei viele Minos in die Umkehrschalen.
Diejenigen oben werden nach aussen, die unten nach innen katapultiert.
Die nach aussen sind Funkteilchen, die nach innen liefern eine Wärmewirkung (Ausdehnung).
zu 6. . . zu I. Schalen am Atomrand .
Um so höher die Temperatur ist, um so kleinwelliger sind diese Minos.
Die Wellenlänge der Minos liefert damit gleichzeitig die ‚Temperatur’ jedes Minos.
Die Schmelz- und Siedepunkte liegen an den Wellenlängen ihrer Atombindungen.
Ist die Bindung kleinwelliger, so brauchen wir kleinwelligere (heissere) Minos um sie aufzubrechen.
Führen wir zu Grosswellige zu, so schmilzt z.B. Fe nicht.
6f) Wärme nach Wellenlängen qualifizieren
Wir können Fe soviel Wärme zuführen wie wir wollen, wenn sie zu grosswellig ist, schmilzt es nicht!
Die Wärme muss nach Menge und Wellenlänge (Qualität) Verwendung finden!
Wollen wir einen Panzer mit einem Feuerzeug durchbrennen, so geht es nicht, weil dieses Feuer zu grosswellig ist.
Nehmen wir einen sehr kleinwelligen Laser, so hat er mit einem Minimum an Aufwand und Energie sofort ein Loch.
6g) Wärme im Grenzbereich bei Überlappungsbeginn
Wärmeschalen liegen weiter innen, als die Schalen des normalen elektrischen Stroms.
Stromschalen überlappen sich grundsätzlich.
Wärme-Minos befinden sich in überlappenden und nicht überlappenden Schalen.
Erhöht man die Minosmenge in diesen Schalen, so dehnen sich die Schalen aus.
Das ganze Atom braucht nun mehr Platz (vgl. Hg-Thermometer).
Nun nehmen wir einen Hammer und schlagen verschieden stark auf ein Metall.
Schlagen wir leicht, so dringt er wenig tief ein. Es kommen dumpfe Töne zurück.
Schlagen wir stark, so dringt er tiefer ein und schlägt dort Kleinwelligere heraus. Es kommen hohe kurze Töne zurück.
Nun nehmen wir die Seite einer Geige und zupfen an ihr.
Man hört einen Ton.
Jetzt spannen wir die Seite stärker.
Plötzlich kommen höhere Töne zurück.
Bei höherem Spannen zieht man die Atombindung etwas auseinander.
Es werden Schalen viel weiter innen gedehnt.
Zupft man nun die Seite, so werden Schalen viel weiter innen (viel kleinwelliger) aneinander gerieben.
Es kommen kleinwelligere Minos heraus.
Die gesamten Mechanismen von Tönen, Strom, Wärme, Licht, usw. sind perfekt erklärbar, ohne dass man Quantensprünge bei ‚echten’ Elektronen benötigt.
Tatsächlich gibt es den Quantensprung auch nicht!
Damit ist die Basis der Quantenphysik falsch.
7e) Grossweller brauchen mehr Raum
Grosswellige brauchen mehr Platz als Kleinweller.
Rasen Kleinwellige in das Schalensystem, so verdrängen sie dort andere.
Diese werden in die Umkehrschale gedrückt und von dort nach aussen katapultiert.
Kommt ein Grossweller mit sehr hohem Impuls an, so kann er auch viele Kleinwelligere auf einmal nach aussen verdrängen.
Die Minos sind sehr klein.
Unsere Umgebung ist massenweise voll davon.
Bei jedem menschlichen Eingriff in das Schalensystem schlägt es gleichzeitig Millionen dieser Minos heraus.
Diese quanteln sich auch nicht zusammen, sondern stossen sich sogar gegeneinander ab.
Die Sonne strahlt kleinwellig in ein Glashaus.
Grosswelligere können weder von innen noch von aussen durch dieses Glas.
Durchgedrungene Kleinweller schlagen im Glashaus auch Grosswelligere aus den dortigen Atomen.
Diese können das Glashaus nicht verlassen und werden als Wärme gemessen.
1a) Leere Atome stossen sich ab
Aufgrund des kraftreduzierenden Bahnradius der Elektronen wirken Atome ausserhalb der letzten Elektronenschale erst einmal positiv.
‚Leere’ Atome stossen sich gegenseitig extrem positiv ab.
Aufgrund der hohen positiven Kraft ziehen sie alles Negative an.
Diese stauen sich wegen der Elektronenrotation vor der letzten Elektronenschale und bauen eine Minosschale nach der anderen (inkl. Umkehrschalen) auf.
1b) Minosschalen erzeugen negative Atom-Randwirkung
Um so mehr negative Energie sich am Atomrand ansammelt, um so mehr sinkt die positive Wirkung des Atoms nach weit aussen.
Um so mächtiger das negative Minos-Schalensystem am Atomrand wirkt, um so weiter nach aussen wirkt deren negative Energie.
Zusätzlich kommen Sondereffekte.
In stromdurchflossenen Spulen wird eine hohe negative elektrische Kraft erzeugt.
Sie beeinflusst die Elektronenbahn aller beteiligten Stoffe.
Interessant ist, dass ein Cu-Kern in einer Spule die Spuleninduktivität senkt.
Ein Fe-Kern erhöht sie.
Der nach aussen sehr positiv wirkende Fe-Kern zieht die Elektronen der Spule an.
Diese zieht es sehr stark in die Richtung des Fe-Kerns und damit senkrecht zum Stromfluss.
Das bremst den Stromfluss gewaltig, da die Stromteilchen viel grössere Kurven und Ecken zu durchqueren haben.
Bei einem Cu-Kern dagegen gibt es pro Cu-Atom nur 1 Elektron aussen.
Das ist zuwenig.
Dieses werden weitgehend mit dem Kraftfluss des Spulenstroms in die Längsflussrichtung gezwungen.
Daher kann der Strom viel schneller durch die Spule fliessen.
Die Induktivität der Spule sinkt deutlich.
Mit elektrischer Energie aufgeladenes Cu wirkt sehr weit nach aussen negativ.
Cu und Fe haben in gleicher Umgebung eine verschiedene Reichweite ihres negativen Randes.
Füllt man einen zuerst ‚leeren’ Atomrand zunehmend mit Minos-Energie, so sinkt die positive Energie des gesamten Atoms nach aussen.
Gleichzeitig bekommt das Atom einen negativen Rand, der mit mehr Minosenergie immer weiter nach aussen reicht.
Bei jedem Atom ist die Breite der negativen Randwirkung anders.
Erreicht nun der negative Rand eines Atoms ein positives 2. Atom, so ziehen sich beide an und bewegen sich aufeinander zu.
An ihren Rändern angekommen, drücken sie an ihrer angrenzenden Stelle ihre Schalen auseinander.
Beim Wegdrücken der Minos sinkt dort die negative Kraft, welche beide zusammenzieht.
Haben sie genug Minos weggedrückt, so stossen sich die beiden Atome so ab, wie sie sich anziehen.
Beide sind eingeklinkt im Lot und halten sich gegenseitig.
Sie können nicht mehr auseinander (ohne fremde N).
1g) Befreite Minos wirken als Energie
Massenweise zur Seite gedrückte Minos drückt es in die Umkehrschalen und von dort nach aussen.
Deshalb werden bei der Atombindung immer auch massenweise Minos (z.B. Licht, Wärme, usw.) befreit.
Von daher kommt in der Chemie in Formeln ' +/-E '.
1h) Chemie-Energie nach Menge und Wellenlänge
In Zukunft sollten alle chemischen Formeln den Parameter ‚ +/-E ‚ nach der Wellenlänge und der Menge der freigesetzten Minos angeben.
2a) Atome wollen Minosüberschuss abgeben
Füllt man Atome am Rand übervoll, so geben sie überschüssige Minos wieder nach aussen ab.
Die Sonne schickt laufend Minos zur Erde, welche diese nur langsam wieder abgibt.
Ausserdem hält der leicht positive Erdrand einen gewissen Überschuss an Minos fest, so dass sich der Erdrand nicht weiter abkühlen kann.
Beides zusammen liefert die heutige Temperatur am Erdrand.
Nimmt man den Überschussdruck um die Atome weg, so lassen sie sich bis auf 0 K abkühlen.
0 Kelvin ist genau der Zustand, wo die Atome bei Drucklosigkeit aus eigener Kraft nichts mehr abgeben.
Man könnte sie da bereits als voll bezeichnen!
Alles über 0 K ist überschussbedingt!
Das Schalensystem eines Atoms ist bei 0 K bereits voll.
Bis zur Raumtemperatur (knapp 300 K) nehmen die Schalen vielleicht nur noch 1 Millionstel oder Milliardstel an zusätzlichen Minos auf, aber kräftigere Grosswelligere.
Obwohl das volle Atom auch bei 0 K noch einen negativen Rand hat, ist es bei 0 K am positivsten nach weit aussen.
Atome im freien Weltraum sind positiv nach weit aussen und werden von der negativen Gravitation angezogen.
Wären sie nicht positiv, so würden sie nicht durch die negative Gravitation angezogen.
Das heisst, dass sich freie Atome im freien All gegenseitig aus grösserer Entfernung abstossen.
Normale freie Atome stossen sich bei 0 K am stärksten ab.
Führt man Minos hinzu, so wird der Rand noch negativer.
Die negative Reichweite am Atomrand steigt immer weiter.
Ab einer bestimmten hohen Minosenergie erreicht der negative Rand die positive Mitte eines anderen Atoms.
Dann wirkt die Anziehung des zweiten Atomkerns auf den Atomrand des ersten höher als die Abstossung zwischen beiden Kernen.
Beide Atome ziehen sich an und binden sich aneinander.
Führt man fest gebundenen Atomen Minos (z.B. Wärme) zu, so kommt es darauf an, wie viel Minosenergie ihre Bindung bereits hat.
Hat sie noch zuwenig, so wird die Bindung erst fester bzw. enger.
Liegt die Minosenergie über dem ‚festesten’ bzw. engsten Punkt, so dehnen sich die Atome aus, wobei ihre Bindungskraft sinkt.
Jedes Atom hat somit eine Bindekurve.
Bei einer bestimmten Minosenergie hat man die höchste Bindungskraft (Festzustand).
Fügt man noch mehr Minos hinzu, so sinkt die Bindungskraft wieder, bis die Atome flüssig und schliesslich (alle stossen sich ab) gasförmig sind.
Von der minimalsten Anfangsbindung bis zum Gaszustand erhalten wir eine von der Minosenergie abhängige Bindekurve.
2g) Grundlage für den Aggregatszustand
Der Aggregatszustand hängt einmal davon ab, um welches Element es sich handelt.
Dabei ist die Anzahl und der Bahnradius der Elektronen eines Elements entscheidend.
Entsprechend verhalten sich die Menge und die Wellenlängen der Minos am Atomrand.
Elemente mit voller äusserster Elektronenschale haben kurzwelligere Minos, mehr Minosenergie und dadurch niedrigere Schmelz- und Siedepunkte als ihre Nachbarelemente.
Bei Abkühlung auf 0 K geben alle Minosschalen nach innen alle überschüssigen Minos ab.
Dabei kann es durchaus sein, dass die äusseren Schalen im Verhältnis überproportional mehr Minosenergie abgeben.
Gebundene Atome, Moleküle, usw. verlieren beim Abkühlen auf 0 K vor allem Minos in den äusseren Schalen.
3a) Warum sind Gase gasförmig?
Speziell mit Gasen hat dieses wenig zu tun.
Alle Elemente sind bei unterschiedlichen Temperaturen gasförmig.
Warum sind sie bei mehr oder weniger Temperatur fest/flüssig?
Schmelz- und Siedepunkt hängen vor allem von der letzten Elektronenschale ab, ob diese 0, 1 oder 2 Elektronen hat.
3b) Schmelzpunkt und Längenausdehnung
Das Produkt aus Schmelzpunkt (K) und Längenausdehnungskoeffizient (bei Wärmeänderung) liegt bei nahezu allen Elementen sehr eng beieinander. Die Schwankungen belaufen sich etwa auf den Faktor 2.
Ist der Schmelzpunkt hoch, so ist die Längenausdehnung klein und umgekehrt.
Der Abstand zwischen den Mittelpunkten 2er gleicher fester Atome ist bei niedrigem Schmelzpunkt verhältnismässig hoch (nicht immer).
So braucht Blei (82e) bei Raumtemperatur etwa den 2-fachen Raum pro Atom wie Iridium (77e).
3c) Allgemeines zu ‘Nur 1 Elektron in Endschale’
Atome mit nur 1 Elektron in der letzten Elektronenschale binden sich gegenseitig mitunter recht fest (anders als ihre Elementnachbarn meistens).
Zudem haben sie gegenüber ihren Elementnachbarn mit voller letzter Schale höhere Schmelz- und Siedepunkte.
Atome mit nur 1 Elektron aussen haben am Ende der letzten Elektronenschale einen sehr hohen Radius und einen sehr kleinen Abstand zum nächsten Atom.
Das Minos-Schalensystem ist hier wenig breit !
Da nur 1 Elektron aussen rotiert, und das mit sehr grossem Bahnradius (x-facher r = x-fache N) ist die Kraftspitze der Minosschalen (hinter letztem Elektron) relativ klein.
Die Minos brauchen daher mehr eigene Energie (grosswelliger) um am Rand hängen zu bleiben.
3d) Bei nur 1 Elektron aussen sehr grosswellig und fest
Die starke punktuelle Krafthöhe ist wegen des erhöhten Abstands vom Kern relativ klein.
Die Kugel-Oberfläche ist aber grösser (der Raum entsprechend, wenn genug Minos herum sind).
Es finden sich viel grosswelligere Minos in diesen Schalen ein. Insgesamt ist die Krafthöhe meist kleiner als bei Elementen mit mehr Elektronen aussen, was die Atombindung weniger auseinander treibt.
Die Differenzenergie kann nach aussen sehr ungleichmässig sein, wenn die Laufrichtung der Elektronen zu wenig ändert.
Dann stösst die Richtungsänderung Kleinwelligere (sind bei gleicher M schwächer) leichter weg, wogegen die Grossweller wegen ihrer hohen Energie an ihrer Position sehr elastisch sind und die Richtungsänderung mitmachen.
Zu kleinwellige Minos bleiben dann in diesen inneren Schalen nicht hängen.
Grosswelligere sind viel kräftiger und bremsen sich wieder zurück bzw. passen ihre Position an.
Atome mit nur einem Elektron aussen klinken tiefer ineinander ein.
Bei mehr Elektronen aussen hält sich viel mehr negative Energie am Rand, so dass die Bindungen in Richtung flüssig bzw. gasförmig weiter auseinander drücken.
Deshalb sind Elemente mit 1 Elektron aussen im Inneren etwas positiver (Verdrängung Schwacher im Bindungsbereich, vgl. Cu).
Sie halten aussen ein schwächeres Schalensystem (vgl. Cu), dass die Atome enger beieinander hält. Z.B. Cu kann dann Strom in überlappenden Schalen weiter leiten.
Damit wirken die mit nur 1 äusseren Elektron nach aussen weniger negativ.
Sie haben eine viel geringere negative Kraftreichweite.
3f) Bindungsfreude mit 1 letzten Elektron
Elemente mit nur 1 Elektron aussen wirken nach aussen viel ungleichmässiger.
Dieses äussere Elektron liefert in seiner Drehebene eine negative Kraft.
In der senkrechten Achse dazu wirkt aber eine positive Kraft.
So wirkt das Atom nach aussen ungleichmässig.
Aufgrund von positiven und negativen Rändern können sie solche Atome besser anziehen und kräftiger einklinken lassen.
Alle Atome mit nur 1 Elektron in der äussersten Bahn sind daher sehr bindungsfreudig.
Falls das letzte Elektron die Laufrichtung nicht variiert, ist das Atom an der Seite der Achse der Laufbahn positiver. Das eine Atom klinkt mit der negativen Seite in die positive des anderen.
3g) Ergebnis bei nur 1 Elektron in letzter E-Schale
Bei viel weniger Abstand erreicht man bei nur 1 Elektron in letzter Schale bereits die Grenze zum nächsten Atom.
Diese Atome brauchen gebunden viel weniger Raum.
Gebunden sind sie innen (am Atomrand) viel positiver und können aussen (am Körper- bzw. Molekülrand) weniger mächtigere negative Schalen halten
Cu kann z.B. Strom sehr gut anziehen und in überlappenden Schalen gut weiterleiten.
Fe wirkt nach weit aussen sehr positiv und zieht dadurch negative Kraftfelder von sehr weit aussen an.
Das liegt daran, weil Fe-Körper eng gebunden sind und daher an den Bindungsseiten massenweise Minos abgegeben haben. Der gesamte grosse Fe-Körper eines Fe-Stabes wirkt daher nach weit aussen positiv.
Bei einem Cu-Stab in einer stromdurchflossenen Spule drückt es die Laufrichtung des äusseren einzelnen Elektrons bei allen Atomen (Spule + Stab) in die Längsrichtung.
Der Stromfluss kann sich dadurch deutlich erhöhen.
4a) Wasserstoff und seine Kraft
Ein H-Atom hat ein aussen kreisendes Elektron. Es hat einen Rotationsradius von etwa 0,5*10-10m. Gleiche starke Kräfte verhalten sich bei x-facher Abstandsänderung mal 1/x. Wir nehmen an, ein Proton hat die starke Kraft +1, ein Elektron die starke Kraft –1.4d) Raumreduktion bei Schalenauffüllung
Bei etwa 67% Radius wären sie nach obiger Rechnung beide wieder im Lot.Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei He werden das H- und He-Elektron noch enger an den Kern gezogen.
3 Elektronen können nicht in der gleichen Schale rotieren.
Eines der 3 Elektronen wird weit nach aussen gedrängt, die 2 anderen weiter nach innen.
Das Äusserste wird nun von mehr als der Kraft 1+ gehalten, weil die beiden inneren Elektronen eine durchschnittlich kleinere Wirkung auf das weit entfernte äusserste Elektron haben als 2 Protonen des Kerns.
Das ‚Lithium-Elektron hat daher einen geringeren Radius als das H-Elektron beim Wasserstoff.
4f) Äusseres Elektron bei Be bis C
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Li zu Beryllium Be passiert im Prinzip dasselbe wie beim Übergang von H auf He.
Der Elektronenradius verengt sich (bei beiden Schalen 1s/2s).
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Beryllium zu Bor B passiert prinzipiell wieder dasselbe wie beim Übergang von He auf Li. Der Elektronenradius des neuen ist riesig, aber kleiner als beim Li.
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Bor zu Kohlenstoff V passiert wieder dasselbe wie von Li auf Be. Der Elektronenradius verengt sich (bei allen 3 Schalen).
Beim Übergang von C zu N bzw. bis zu Ne sammeln sich die zusätzlichen Elektronen alle in der vorhandenen p-Schale.
Die p-Schale besteht aber intern wieder aus 3 Schalen mit je maximal 2 Elektronen.
Das 3. Elektron der p-Schale tanzt deshalb sofort aus der Reihe.
Es hat einen etwas höheren Radius als die beiden inneren dieser Schale und beginnt die mittlere p-Schale. Daher sind auch Schmelz- und Siedepunkt von Phosphor so niedrig.
4h) p-Schale mit 4 bzw. 5 Elektronen
Das 4. Elektron (z.B. N, S) scheint ähnlich zu wirken wie das Zweite der p-Schale. Es zieht sich, das 3. und alle übrigen ein kleinwenig auf einen engeren Radius.
Das 5. Elektron wirkt wie das Dritte, aber stärker (z.B. Cl, Br, J).
zu 4. . . . zu II. Atombindung speziell .Das 6. Elektron wirkt wieder wie das Vierte, aber noch wesentlich stärker. Es sind alle Edelgase (mit 6e in p-Schale).
Die p-Schale besteht daher aus 3 Schalen, in denen sich die Elektronen wie in den s-Schalen je paarweise entgegengesetzt anordnen.
Alle Edelgase haben eine volle äusserste p-Elektronenschale am Atomrand (Helium wirkt auch wie eine volle p-Schale).
Bei diesen Gasen zieht das letzte Elektron alle Elektronenringe wesentlich enger zusammen.
Das sind sein Elektronenpärchen, die ersten beiden inneren Schalen der p-Schale und alle weiter innen liegenden Elektronenschalen.
4j) Elektronenschalen pärchenweise aufgefüllt
Zusammenfassend muss man sagen:
Jede Schale hat maximal nur 2 Elektronen.
Alle Elektronen jedes Atoms kreisen allein oder nur zu zweit in einer Schale um den Atomkern.
Schalen (p, d, f), die bis 6, 10 oder 14 Elektronen haben, sind intern auch pärchenweise strukturiert.
Die p-Schale hat intern noch einmal bis zu 3 Schalen mit 1 oder 2 Elektronen.
Das 2. Elektron jeder Schale will grundsätzlich auf Gegenkurs zum Ersten gehen.
4k) Wiederholung des He- und Li-Effekts
Beim Entstehen von Beryllium wiederholt sich der Effekt vom Helium.
Nun kreisen die zwei 2s-Elektronen mit drastisch reduziertem Radius gegenüber dem einen bei Li.
Der Radius der 1s-Schale bricht auch wieder zusammen.
Beim Entstehen von Bor wiederholt sich der Effekt vom Lithium.
Nun kreist ein 2p-Elektron mit fast dem ‚H-Radius’ um den Atomkern.
Der Radius der 1s- und 2s-Schale reduziert sich gegenüber Be minimal.
4l) Weitere Wiederholungen obiger Effekte
Beim Entstehen von Kohlenstoff C wiederholt sich wieder der He-Effekt, bei Stickstoff N der Li-Effekt.
Bei C kreisen je 2 Elektronen in 3 Schalen mit drastisch reduziertem Radius gegenüber dem einen bei Bor.
Bei N kreist zusätzlich ein H-Elektron mit gegenüber bei Bor minimal reduziertem Radius um den Kern.
Dieser He- und Li-Effekt wiederholt sich laufend.
Dabei ist zu beachten, dass bei der p- d- und f-Schale die bis 6, 10 bzw. 14 Elektronen in im Verhältnis viel engeren Schalen und langsamer umeinander kreisen.
Es kann auch passieren, dass eine innere Schale nicht voll wird (mit 2 Elektronen) und sich trotzdem ein oder 2 Elektronen weiter aussen in der s-Schale etablieren (z.B. Fe).
Die Abstände der p-Schale zu den s-Schalen sind im Verhältnis viel grösser, als diejenigen innerhalb der Unterschalen der p- d- oder f-Schalen.
4n) Volle p-Schale – mehr Differenzenergie
Bei voller p-Schale ist das Atom enger als bei 5 Elektronen in der p-Schale.
Näher am Zentrum hat der Atomkern mehr Kraft.
Jedes Elektron hat bei voller p-Schale einen kleineren Bahn-r (reduziert Kraft).
Der Radius der Elektronen weiter innen verkleinert sich aber nicht so stark wie der von e6 der p-Schale.
Dadurch kommen die Schalen ausserhalb von e6 viel näher an die Atommitte als die Kraft der Elektronen 1 bis 5 kleiner wird.
Zusätzlich haben wir auch noch ein Elektron mehr.
Somit ist die Kraftdifferenz ausserhalb der vollen p-Schale (z.B. bei Ne, Ar) sehr viel grösser als der bei nur 5 Elektronen (z.B. F, Cl) oder weniger in der p-Schale.
4o) Volle p-Schale: enger / stärker / kurzwelliger
Bei voller p–Schale verkleinert sich der innere Atomradius sehr,
die ersten Minos am Atomrand rücken viel näher an den Atomkern
und die Differenzenergie der Elektronen wirkt nur sehr unterproportional kleiner.
Damit hat das Atom direkt hinter der letzten Elektronenbahn eine viel höhere positive Kraft um Minos am Atomrand festzuhalten.
Die folgenden Minosschalen können hier viel kleinwelligere (schwächere) Minos halten und haben insgesamt eine viel grössere Gesamtenergie.
4p) kurzwelligere / gasförmigere Minosschalen
Bei voller p-Schale fangen die Minosschalen Minos ein, welche viel kleinwelliger sind.
Daher lassen sich aus ihnen leicht Kurzweller (Licht bei Neon, Argon, usw.) heraus schlagen.
Entsprechend negativ vollgepackt, sinken ihre Schmelz- und Siedepunkte kräftig.
Bei voller p-Schale füllen diese Minosschalen viel Raum auf.
Sie haben nach weit aussen eine verhältnismässig grosse positive Zentralkraft, welche durch viel Minos einen riesigen negativen Rand ermöglicht (grosser Raumbedarf des Atoms).
Deshalb und wegen der hohen und gleichmässigen negativen Energie am Rand sind sie wenig bindungsfreudig.
Sie sind damit meist gasförmig und geben bei Minoszuführung schnell viel Kleinwelligere ab (z.B. Neon Licht).
5a) Erwärmen eines Kessels - E-Gewinn
Um so enger man Atome/Moleküle verbrennt, um so mehr und kleinwelliger werden die freigesetzten Minos.
Nur zu Kleinwellige können in einen Wasserkessel eindringen.
Man hat einen Energie-Gewinn, wenn man mehr Kleinwellige freisetzt, da diese tatsächlich in den Wasserkessel gehen.
5b) Heizung lädt die Luft kleinwellig auf
Grosswellige Wärme kann in einen Metallkessel von aussen nicht hinein.
Diese biologisch wertvolle grosswellige Wärme geht somit zum Schlot hinaus.
Biologisch schädliche Kleinwellige werden verwendet.
Das Wasser wird mit Kleinwelligen aufgefüllt, wobei die Bindung zwischen den Wassermolekülen schwächer wird.
Die neuen Kleinweller des Wassers gehen z.B. über die Heizung in die beheizten Räume.
Dort geben sie den kleinwelligen Überdruck an die Luft-Moleküle weiter.
5c) Kleinwellen-Aufnahme des Menschen
In der Biologie haben wir sehr kräftige und sehr schwache Bindungen zwischen Molekülen.
Kräftige Bindungen haben wir z.B. bei Knochen, sehr Schwache bei vielen Austauschprozessen.
Beim Menschen wird über die Luft, aufgenommenen Nahrungsmitteln und über die Haut ausgetauscht.
Zu kleinwellig aufgeheizte Nahrung gibt ihre Kleinwellen sofort an die Umgebung im Bauch ab.
Zu kleinwellig aufgeheizte Luft geht beim Einatmen sofort in das Blut.
Dortige Moleküle verändern sofort ihre Kräftestruktur.
Sie arbeiten anders, als vorher.
5d) Kleinweller zerstören sonst unbehelligte Bindungen
Beim offenen Feuer wird die Luft des ganzen Raums erwärmt und der Mensch kann alle Grosswelligen mit nutzen.
Bei heutigen Heizungssystemen werden nur Kleinweller mit einer bestimmten maximalen kurzen Wellenlänge transportiert.
Diese sind so kleinwellig, dass sie problemlos zwischen Kesselatomen durchgehen.
Damit gehen sie auch im menschlichen Körper in Verbindungen, welche sonst von der Natur her nicht beeinträchtigt würden!
Für die Gesundheit sind diese Kleinweller katastrophal!
5e) Resümee
Zum einen hat man einen Energie-Gewinn, wenn man mehr Kleinwellige freisetzt, da diese tatsächlich in den Wasserkessel gehen.
Zum anderen ist das Wasser nur mit Kleinwelligen erwärmt, welche die Gesundheit zerstören!
Grosswellige biologisch wertvolle Wärme geht bei Kesselheizungen verloren.
. zu II. Atombindung speziell .
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