Dokument zu den Naturgesetzen

 

Basis der Teilchenbindung

 

Überlappende Schalen, Temperaturen

 
 
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Das Dokument soll weiche/harte Bindungen erläutern.
 
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 

Inhaltsverzeichnis

 

1)    Schalengrundlagen zur Atombindung. 2

a)     Andere Entfernungen liefern Kraftdifferenzen (N= E / m) 2

b)     Schalenbildung am Atomrand. 2

c)     Kurzweller verdrängen Langweller 2

d)     Wie entsteht c. 2

e)     Wie entstehen verschiedene Lichtgeschwindigkeiten. 2

f)      Gleiches c über ein weites Spektrum.. 2

2)     2 verschiedene Atombindungen. 3

a)     Alle Atome sind am Rand verschieden. 3

b)     Minoszufuhr reduziert kalte positive Atomabstossung. 3

c)     Plus- Minus- Effekt zur Atombindung (inkl. Ionisierung) 3

d)     Wertigkeitsbindungen. 3

e)     Aggregatsbindungen. 3

3)     Zeichnungen zur Atombindung. 3

a)     Minoszufuhr zu 2 Atomen. 3

b)     Normale Bindung. 7

c)     Feste Bindung. 17

d)     Weiche Bindung. 24

4)     Elektronenschalen - Rand-Wellenlängen. 33

a)     Stickstof - Sauerstofff 35

b)     Edelgase - Volle äussere e-Schalen. 42

c)     Leichte Lichtabgabe bei Edelgasen. 50

d)     Leuchtstoffe. 54

5)     Übungen. 61

 

 
 

1)          Schalengrundlagen zur Atombindung

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a)          Andere Entfernungen liefern Kraftdifferenzen (N= E / m)

Elektronen haben winkelbedingt zu äusseren Bezugspunkten eine durchschnittlich höhere Entfernung als der Atomkern.

Deshalb wirken Elektronen nach aussen zu externen Bezugspunkten etwas schwächer als die Protonen.

Das Atom zieht damit von aussen alles Negative an.

Die Elektronen stoppen viele dieser Negativen und halten sie ausserhalb der Elektronen-Laufbahn.

b)          Schalenbildung am Atomrand

Negative Schwache (Minos wie Schall, Funk, Elektros, Wärme, Licht, usw. sammeln sich vor der letzten Elektronenlaufbahn und bilden damit eine Schale (1a-Schale).

Diese Negativen erzeugen durch ihre Energie wieder eine kleine negative Schale (1b-Schale) vor sich, die leer bleibt.

Vor dieser Umkehrschale stauen sich wieder Negative und bilden die 2a-Schale, diese die 2b-Schale, dann die 3a, 3b, usw.

Die Summe solcher negativer Umkehrschalen kann zB Licht, Funk, usw. auf c beschleunigen.

c)          Kurzweller verdrängen Langweller

Kurzwelligere Minos dringen tiefer in das Schalensystem ein als Langwelligere.

Sie drängen sich zwischen den Langwelligeren hindurch und drücken die Langwelligeren immer weiter nach aussen.

Die inneren Schalen haben die höchste Eigenenergie (näher am Kern). Nach aussen werden diese Schalen immer schwächer.

Im Laufe der Zeit werden die Langwelligsten in den Inneren immer weiter nach aussen verdrängt.

Die inneren Schalen werden immer kurzwelliger.

d)          Wie entsteht c

Langwelligere haben eine höhere Differenz-Energie als Kurzwelligere.

Die inneren Schalen werden kurzwelliger (schwächer) und die äusseren füllen sich langwelliger.

Von der Mittellinie einer Schale aus ist die positive Differenzkraft aus dem Atomkern nach aussen etwas geringer als nach innen.

Nach dieser Verrechnung wirkt jedes Teilchen (Minos) innerhalb dieser Schale nach aussen etwas negativer als nach innen.

e)          Wie entstehen verschiedene Lichtgeschwindigkeiten

Gerät ein Licht-Minos über diese Mittellinie nach aussen, so wird es von der Energie dieser Schale etwas stärker beschleunigt, als es von der nächsten Schale bis zu deren Mittellinie wieder gebremst wird.

Von Schale zu Schale bekommt das Minos nun mehr Geschwindigkeit.

Je nachdem wie viele Schalen und deren Energiehöhe, so hoch wird c.

Innerhalb von Wasser ist c kleiner, da alle Wassermoleküle zu ihren Nachbarn reduzierte Schalen haben.

Nur die äusserste Schale (ohne Nachbar bzw. ohne Atombindung) beschleunigt das Licht-Minos wieder auf etwa 300 Mill. m pro s.

f)           Gleiches c über ein weites Spektrum

Aussen befinden sich langwelligere (kräftiger) und weniger Minos, weiter innen kurzwelligere (schwächere) aber mehr Minos.

Verhält sich die Schalenenergie hier genau umgekehrt proportional zur Teilchenenergie, so liefern diese Schalen über ein weites Wellenlängenspektrum das gleiche Beschleunigungsergebnis:

Werden Teilchen weiter aussen verdrängt, so sind diese meisten langwelliger (kräftiger). Werden Teilchen weiter innen verdrängt, so sind diese meist kurzwelliger (schwächer).

Entsprechend werden die schwächeren etwas länger aber weniger hinaus beschleunigt, die kräftigeren dagegen etwas kürzer aber dafür mit viel höherer Beschleunigung.

Somit erhalten wir über ein grosser Wellenlängenspektrum immer etwa die gleiche Licht-v, obwohl die Teilchen sehr verschieden kräftig sind.

Das Produkt aus Schalenenergie mal Teilchenenergie bleibt über ein weites Spektrum relativ gleich.

 

2)           2 verschiedene Atombindungen

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a)          Alle Atome sind am Rand verschieden

Je nachdem wie mächtig die letztenSchalen sind, um so weiter reicht die negative Kraft eines Atoms nach aussen.

Ein Fe-Kern in einer Spule wirkt auf die Wicklung positiv, ein Cu-Kern dagegen negativ.

Alle Atome haben am Rand eine unterschiedliche negative Kraftreichweite und eine verschiedene negative Krafthöhe.

Hinter dem Rand des negativen Kraftfeldes dreht sich die Kraft des Atoms wieder auf positiv um.

b)          Minoszufuhr reduziert kalte positive Atomabstossung

Wasserstoff H (einwertig) ist am Rand sehr weit nach aussen negativ (Rand langwelliger).

Sauerstoff hat dagegen einen sehr schmalen negativen Rand. Dahinter ist er positiv.

Im positiven äusseren Kraftbereich stossen sich O und H gegenseitig ab und halten sich auf Distanz (vgl. Gase).

Führt man so einem Gas Kurzweller zu (zB Wärme, negativ) so reduziert sich ihre gegenseitige positive Abstossung.

Erreicht der negative Rand des H nun den positiven inneren Bereich des O-Atoms, so ziehen sich beide an und klinken ineinander ein.

Führt man zuviel passende Kurzweller zu, so lassen sie sich wieder negativ trennen.

c)          Plus- Minus- Effekt zur Atombindung (inkl. Ionisierung)

Bei He sind rotieren beide Elektronen mit ähnlichem Bahnradius und zwingen sich permanent zu Bahnänderungen. Sie decken dabei ihre kugelige Bahnoberfläche vollständig ab. He wirkt damit in alle Himmelsrichtungen gleich.

Zur Atombindung ist zu beachten, dass Elektronen in nicht vollen Schalen die Raumoberfläche ihrer Bahn nicht gleichmässig abdecken.

H ist damit in der Bahnrichtung seines Elektrons negativ und in seiner ‚leeren Achse’ positiv und damit unausgegleichen.

Das H-Elektron eines alleinstehenden H-Atoms (H-Ion, nicht H2) rast nicht kreuz und quer um den Atomkern.

Kommen Elektronen des O dazu, so zwingen sie das H-Elektron zu permanenter Bahnänderung.

Damit wirkt das H-Atom nach der Bindung an das O in alle Himmelrichtungen gleich.

(Ionen wirken in eine Richtung positiv und in die andere negativ !)

d)          Wertigkeitsbindungen

Bei Atombindungen muss man deshalb zwischen der Wertigkeitsbindung und den Aggregatsbindungen unterscheiden.

Die Wertigkeitsbindung beruht auf einer unausgeglichenen Kraftwirkung nach aussen. Es klinken dabei positive Seiten in die negativen.

Diese Bindungsart ist sehr eng und tief (z.B. zwischen einem O- und einem H-Atom). Hier wird nicht mehr spezieller darauf eingegangen.

e)          Aggregatsbindungen

Bei der Aggregatsbindung (fest bis flüssig) sind die Atome bzw. Moleküle nach aussen relativ gleich.

Diese Bindungsart ist relativ weit aussen und mehr oder weniger flach (z.B. zwischen 2 Wassermolekülen).

Im kalten Zustand stossen sich beide Atome/Moleküle hier weit aussen positiv ab. Bei Minoszufuhr (negativ, Wärmezufuhr) sinkt die Abstossung immer weiter, bis sie sich anziehen. Sie klinken ineinander. Bei weiterer Wärmezufuhr drücken sie sich wieder zunehmends auseinander, bis sie die Bindung wieder auflösen.

Im folgenden wird nur noch auf die Aggregatsbindungen eingegangen.

Man beachte, dass sich auch die ‚tieferen’ Wertigkeitsbindungen bei Wärmezufuhr so verhalten.

 

3)           Zeichnungen zur Atombindung

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a)          Minoszufuhr zu 2 Atomen

O ist aussen kurzwelliger, braucht . . . . . . . . . . . . . . . Minoszufuhr:. . . . .. . Schalen voller negativer Minos

mehr Raum und hat dahinter eine . . . . . . .. .  . . . . . . . Beide Atome . . . . . . . . wie Schall,Elektros, Funk,

kleinere negative Randreichweite . . . . . . . . ..  . . . . . ziehen sich nun an. . . . . . . . Wärme, Licht, Gammas


O-Atom . . . . Ausserhalb der Schalen sinkt die positive Abstossung nun . . . H-Atom

Die Plus-Zeichen verringern sich so, wie die negativen mehr werden.

 

b)          Normale Bindung


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Die Bindung zwischen ganzen Molekülen oder von Nukleonen oder Alfas im Atomkern funktioniert genauso.

Atome bzw. Moleküle können sich fester und weicher binden.

Entscheidend ist hierfür, welche Schalen sich überlappen und welche Eigenschaften die Schalen haben (kurz- /langwelliger).

Um so weiter aussen sie binden, um so schwächer und dehnbarer, elastischer wird die Bindung.

Um so weiter innen sie binden, um so kurzwelligere Minos (höhere Temperatur) sind zum Trennen nötig.

Alle physikalischen Eigenschaften lassen sich problemlos durch diese Schalen erläutern.

 

c)          Feste Bindung


 

Probieren Sie bitte alle Eigenschaften durch ! Man löst dabei Fragen immer schneller. Es macht Spass !
Um so enger die Bindung, um so mehr Kurzweller gibt die Bindung ab. Entsprechend höher ist die messbare befreite 'Temperatur/Energie'
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d)          Weiche Bindung


 

Anstatt in chemischen Formeln die Begriffe plus oder minus Energie zu verwenden, lässt sich besser die genaue Wellenlänge und die Menge der jeweiligen Minos einsetzen.

Da hätte man Präzision ohne dass die alte Chemie viel umdenken muss. Gleichzeitig erzielt man dabei das naturwissenschaftliche Finale.

Man kann die alte Anschauung spielend gegen die präzisen Naturgesetze austauschen, ohne irgendeinem Chemiker weh zu tun (Elektronen fahren nicht Slalom).

Die Bindungs- und übigen Eigenschaften der Atome ergeben sich aus deren negativem Rand (Höhe und Weite)

 

 

4)           Elektronenschalen - Rand-Wellenlängen

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a)          Stickstof - Sauerstofff

Stickstoff N fehlt gegenüber O ein Elektron in der p-Schale.

Elektron 7 hat damit einen höheren Bahnradius als e7 und e8 bei O (e8 versucht auf Gegenposition zu e7 zu gehen; e8 wird von 14% mehr positiven Protonen nach innen gezogen).

Da bei O aussen 2 Elektronen mit geringerem Bahnradius rotieren, erzielt das Atom aussen eine frühere Kraftumkehrung auf Positive.

Der Rand von O hat eine höhere negative Spitze als der von N und geht weniger weit nach aussen (hohe Spitze – wenig Breite). Die höhere Kraftspitze kann kurzwelligere Minos halten.

Damit ist N aussen langwelliger und hat eine höhere negative Randenergie (kleine Spitze – viel Breite).

Fluor hat wieder 1 Elektron in der letzten Schale und hat hier wieder einen riesigen Bahnradius. Damit hat F eine kleine Kraftspitze und eine hohe Breite (vgl. N).

b)          Edelgase - Volle äussere e-Schalen

Bei Ne (10e) haben die äussersten Elektronen (e9,10 bzw. e5 bis e10) im Verhältnis einen viel kleineren Bahnradius als bei F.

Die 1. Minos-Schale ausserhalb der letzten Elektronenschale ist viel weiter innen.

Dort wäre die Differenzenergie (wegen Radius und Winkel) pro Elektron kleiner (1/x Radius . Þ . 1/x² Kraft).

Dort wirken 6 Elektronen (p-schale) relativ hoch und bauen ein dichtes Schalensystem auf. Ne hat damit eine sehr hohe Kraftspitze seines Schalensystems.

Die Aggregatsbindung befindet sich sehr weit aussen und sehr weit ausserhalb der negativen Kraftspitze.

Ne schmilzt daher schon bei Zufuhr weniger und recht langwelliger Minos (niedriger Schmelzpunkt).

Um so kurzwelliger das Schalensystem, um so leichter lässt sich das Element schmelzen.

c)          Leichte Lichtabgabe bei Edelgasen

Bei Raumtemperatur sind die äusseren Schalen des Ne zu kurzwellig vollgefüllt. Es ist keine oder eine nur sehr schwache Bindung möglich (gasförmig). Nur weil die Bindung fehlt braucht es somit viel Raum, obwohl das Schalensystem selbst eher schmaler ist..

Wegen der höheren Kraftspitze (hohe Minosdichte) und dem schnellen Ende des Schalensystems am Atomrand können Elektros (Elektrizität) bei Ne nicht sehr leicht in viel tiefere Schalen vordringen. Sie schlagen sofort dortige Kurzweller heraus, ohne dass die meisten weiter aussen wieder eingefangen werden (es fehlt die Breite). Das erklärt die leichte Lichtabgabe (entsprechende Kurzweller) bei Edelgasen.

Atome mit 2 Elektronen aussen (oder Edelgase mit 6) haben einen kleineren Radius der letzten Elektronenbahn (langwelliger) und zugleich eine höhere Minosdichte aber schmalere Breite am Rand !

d)          Leuchtstoffe

Weil Atome mit voller äusserster Elektronenschale viel kurzwelligere Minosschalen aufbauen und der Anteil an Langwellern am Aussenrand sehr gering ist, geben sie auch eher Kurzwellige nach aussen ab.

Minos von aussen kommen meist weniger tief hinein. Die Minosdichte ist hoch und der Anteil an Langweller sehr klein.

Besonders die Edelgase wie Ne, Ar oder Xe verwendet man daher gerne als Leuchmittel.

Bei ihnen braucht Strom nur relativ wenig Minos nach innen abzugeben um Licht nach aussen herauszuschlagen.

 

 

5)           Übungen

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1.       Es wird nun gebeten, die Längenausdehnung fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe über die Zuführung von Minos verschiedener Wellenlängen anhand des Minos-Schalensystems zu erläutern. Welche Teilchen sind 'Wärme' ?

2.       Bitte erklären Sie nun die Strom- und Wärmeleitfähigkeit von verschiedenen Stoffen (zB Al, Cu, Fe, Grafit, Cu) anhand der überschneidenden Schalen.

3.       Bitte erläutern Sie die Grundlage der ferromagnetischen, paramagnetischen und diamagnetischen Wirkung über das atomare Schalensystem.

4.       Weshalb erhöht ein Fe-Kern die Induktivität einer Spule, warum senkt ein Cu-Kern diese.

5.       Wie wirkt die Wegnahme von Minos (etwas langwelliger als Licht) in Autobatterien (zB auf –20°).

6.       Beim Schmelzen und Widererstarren verlieren die inneren Fe-Atome die langwelligsten äusseren Schalen. Wie ändert sich die Kraftreichweite am Körperrand ?

7.       Warum schlagen Blitze in Fe ein, obwohl Fe-Blitzableiter einen negativen Körperrand haben.

8.       Erläutern Sie den Mechanismus, warum sich Wasser beim Abkühlen unter 4°C erst wieder ausdehnt (anhand der Schalen und der Molekülstellung).

9.       Beschreiben Sie, warum Wasser schon bei 20°C an der Oberfläche verdampft (anhand Schalen und Bewegung)

10.     Erklären Sie anhand von Kraftreichweiten, warum Wasser am Glas etwas hochsteigt (auch in Pflanzen).

11.     Wir haben 2 gasdichte Räume mit gleichem Luftdruck. Der 1. Raum hat 10°C (mehr Atome), der 2. 20°C (weniger Atome). Wir verbinden beide mit einem Cu-Draht ! Atome können nicht wechseln (aber Minos). Was passiert ? Verändern sich Temperatur und Druck ?

12.     Luft ist im Freien unten wärmer. Sind Räume oben wärmer als unten? Bitte über Wellenlängen / Teilchenverdrängung erklären.

13.     Warum braucht eine niedrigere Spannung weniger Energie für Heizzwecke.

14.     Erklären Sie anhand der Schalen und Wellenlängen, warum eine hohe Spannung im Verhältnis weniger Kurzweller verliert.

15.     Erläutern Sie über die Teilchen innerhalb einer Schale, warum die Spannung in einer Wechselstromspule dem Strom vorauseilt (beachten Sie, dass sich die Kurzwelligsten in der Schale weiter innen befinden).

16.     Beschreiben Sie, warum Ozon Kurzweller einfängt und Langwelligere Slalom laufen lässt.

17.     Warum kommen immer mehr Kurzweller durch die Atmosphäre, wenn die Sonne steiler steht.

18.     Warum ist die 'Sonne' am Morgen rot.

19.     Die Sonne nimmt aufgenommenen Atomen beim Einsinken in die Sonnenatmosphäre die langwelligsten Schalen ab. Was macht sie mit diesen Minos.

20.     Erläutern Sie anhand riesiger Drücke, warum die Erde im Inneren keine Langweller haben kann.

21.     Beschreiben Sie 0 Kelvin genau anhand des Schalensystems.

 

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