Dokumente zu den Naturgesetzen:
Kerne
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Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 7-2005, Tel 030 /
62734406
Dieses Werk mit dem Namen 'Kraft' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Kerne1 Kerne2 Kerne3 und Element2
Vieles
wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls
dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:
Astronomie
Astrophysik Elektro
Lehre Kerne
Kraft
Strahlen
Spezielles
Teilchen
Im folgenden ist das Dokument 'Kerne2' ausgeführt.
1b) Dipolbindung bei B10,11 und C10,11
1c) Massenvergleiche bei B10 und C10
1d) Massenvergleiche bei B11 und C11
1e) Kraftabfall und Bindung bei C10
1f) Bindung und Entstehung von C10
1g) C10 aus B10 über Minosmenge?
1j) T-Einheit enger als He3-Einheit
2c) Massenabgabe von x*Alfa -1p nach x*Alfa
2d) 4-fache Abgabe von B11 gegenüber Li7
2e) C12 gibt aus B11 genau errechnete Masse ab
2f) Bindungslagen zwischen den Alfas bei Be8 und C12
2g) Alle 12 Nukleonen bei C12 in 1 Ebene ?
2h) Massen-Änderungstabelle B11-C14
3b) Massen und Bindungen von C13/14
3d) Massen-Änderungstabelle B11-N
4a) Bindung zwischen den Alfas bis C12
4b) Minoskraft bestimmt die Bindungskraft bei Alfas
4c) Bindung zwischen den Alfas von O16 und Ne20
4d) Massen-Änderungstabelle Alfas
4e) Bindung zwischen den Alfas ab Mg24 bis Si28
4f) Alfa-Bindung ab Si28 bis Ca40
4h) Bindungsänderungen bei Alfa-Wachstum
5) Protonen auch in der Kernmitte ? E-Einfang
5a) Weitere Neutronen bzw. H-Isotope innen oder außen ?
5b) Entstehung 2 von Alfa 7, Neutronen ziehen nach innen
5c) Entstehung 3 von Alfa 7, auch mittiges H-Isotop
5d) 7. Alfa aus der Kernmitte, aber keine Alfas
5e) Elektroneneinfang bei Pb204
5f) Elektroneneinfang allgemein
6) Kernbeispiele, grosse Kerne, Kernvolumen
7) Uran und radioaktiver Zerfall
7a) 7a) Halbwertszeit von Uran 238
7c) Langsame Neutronen bei U238
7d) Schnelle Neutronen bei U238
7e) Elektronenabgabe ab U239/U240
7f) Kurzwellige verdrängen Längerwellige
7h) Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit
7i) Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit
8) Kurzwellige Schäden, Sonnenlicht
8c) Gefährliche Mittel-Längen, Röntgenstrahlen
9b) Grenzbereich kritischer Wellen
9d) Wirkungslose Aussenschalen, Späteinfach am Kernrand
9e) Freisetzung gefährlicher Wellenlängen
9h) Entwicklung der Teilchenkraft nach aussen
9i) Senkung der Kraft der Umkehrschale
Atomkerne ab C und Radioaktivität
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Dieses Dokument soll wichtige Aspekte des Aufbaus von grossen Atomkernen erläutern.
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Wie bei fast allen
Atomen sind bei C 3 Fälle zu unterscheiden: ß+, stabil, ß-
C10 und C11 hat 2
Alfateilchen, C12 bis C15 dagegen 3 Alfas.
C10 und C11 machen
ß+ nach 19s bzw. 20,5 min.
C12 und C13 sind
stabil. Ihre Häufigkeit beträgt 98,9% bzw. 1,2%
C14 und C15 schaffen
ß- nach 5700a bzw. 2,3s.
B10 besteht aus 2
Alfas und einer angebundenen D-Einheit (Deuterium).
C10 besteht aus 2
Alfas und 2 eng gebundenen Protonen.
B11 besteht aus 2
Alfas und einer angebundenen T-Einheit.
C10 besteht aus 2
Alfas und einer angebundenen He3-Einheit.
Alle vier unterscheiden
sich nur durch die angebundene Einheit (D, 2p, T, He3).
Die 2 Alfas und die
angebundene Einheit binden sich immer als Dipol.
B10 (10,012.939u)
hat 0.003.871u weniger als C10 (10,016.81).
Das ist eine Massenzunahme von C10 von 0,383.77%
eines freien Neutrons.
Gegenüber 2
(separaten) Alfa-Teilchen und 2*H
(10,020.9u) hat
C10 0,004.047u weniger.
Das sind 0,401.18% der Masse eines freien Neutrons. Es sind
je 0,200.59% der Protonen 5 und 6.
Gegenüber 2
gebundenen Alfas (Be8) und 2*H hat C11 0,004.148u weniger.
Davon geht weit über
die Hälfte für die Bindung zwischen den beiden Protonen verloren.
Die Dipolbindung zwischen den gebundenen 2 Protonen und
den 2 Alfas ist sehr flach.
B11 (11,009305) hat
0,992.495 u mehr als C10 (0,016.184u bzw. 1,604.47% weniger als 1 Neutron).
B11 hat 0,002.127 u
weniger als C11 (11,011.432).
Das ist von C11 eine
höhere Masse von 0,210.87%
eines freien Neutrons.
Gegenüber 2
(separaten) Alfa-Teilchen und He3 hat C11 0,009.804u weniger.
Das sind 0,971.95% der Masse eines freien Neutrons. Es
sind je 0,485,975% der Protonen 5 und 6 bzw. 0,323.98%
je Nukleon.
Gegenüber 2
gebundenen Alfas (Be8) und He3 hat C11 sogar
0,009.906u weniger.
Dass im Verhältnis
mehr Masse als bei C10 verloren geht, liegt an der viel engeren inneren Bindung
des He3-Teils.
Die Dipolbindung zwischen dem He3-Teil und den 2 Alfas
ist auch nicht sehr eng.
Positronen haben
einen flachen Kraftabfall, die Minos des Atomkerns dagegen einen steilen.
Daher sind auch
Protonen am Rand hoch negativ und binden sich wegen der hohen positiven Kraft
weiter innen sehr gut.
Die Protonen stossen sich erst bei viel höherer
Entfernung gegenseitig ab.
Sie können sehr tief aneinander gebunden sein.
C10 hat hier 2
Alfa-Teilchen und ein stabiles Protonenpärchen.
Bei
Neutronenaufnahme des B10 entsteht zuerst B11 (sehr stabil).
Zerfall von C11 auf
C10 ist unmöglich.
C10 kann kaum durch
D-Aufnahme entstehen (Be8 fehlt).
Auch kann es sich
kaum durch T-Aufnahme aus Li7 aufbauen, da hier zuerst Be10 herauskommt und
dann zu B10 wird.
C10 kann
nur entstehen, wenn grosse Kerne platzen (Mg)
Bei Vergrößerung der
Minosmenge verstärkt sich der Druck auf ß-.
Um
so höher die
Minos-Energie am Kernrand wird, um so eher wird B10 aus Be10
Bei genug
Minoszufuhr wäre sogar C10 aus B10 möglich.
C10 hat tatsächlich
0,003.871u mehr.
Nur diese negative
Minosmenge macht die Existenz von C10 überhaupt möglich.
Der Schritt von B10
auf ein weiteres ß- ist aber so gewaltig, dass man nicht davon ausgehen muss,
diese Minosmenge in den B10-Kern zu bringen.
Eine hohe Minosmenge
am Kernrand bremst die Wahrscheinlichkeit eines frühen Elektroneneinfangs.
C11 kann nicht aus
C12 entstehen, da eher Alfa-Zerfall von C12 auftritt als dass ein Alfa
-Teilchen bei C12 ein Neutron abgibt.
Die Verbindung
zwischen den Alfas ist viel schwächer als die innerhalb der Alfas.
Bevor man aus einem
Alfa ein Neutron herauszwingen kann, trennen sich vorher die Bindungen
ausserhalb des Alfas.
Da ist besonders C12
sehr instabil und zerfällt sehr leicht zu 3 He-Atomen.
Genausowenig lässt
sich C11 zu C10 machen.
Ein Herausbrechen
des Neutrons aus dem T-Teil des C11 sprengt vorher die ganze Dipolbindung
auseinander.
C11 kann kaum durch
die Aufnahme einer D- oder T-Einheit entstehen (Be8 und B9 fehlen).
C11 entsteht sehr
leicht durch die Aufnahme eines Protons bei B10 und
über den Alfazerfall
grösserer Atome.
Bei B11 aus B10
besteht im Verhältnis eine enorme Massenabgabe von 1,221% eines Neutrons.
Von B11 nach C11 ist
viel Massenaufnahme notwendig. Das geht nicht.
Bei C11 aus B11 wäre
die Massenaufnahme gegenüber C10 aus B10 nur rund die Hälfte (0,002.127u).
Trotzdem geht es
nicht.
Von C11 nach B11 hat
man mit 0,009.803.9u einen hohen Massenverlust.
Das kommt, weil sich
die beiden Neutronen der T-einheit gegenseitig viel tiefer binden als vorher
die beiden Protonen des He3-Teils.
Die Massensumme von
2*p und 1 Neutron beträgt 2*1,007.825.2u + 1,008.679u = 3,024.329.4u.
Ein He3-Molekül hat
3,016.029.7u.
Das sind
0,008.299.7u weniger.
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C12 entsteht von
unten durch Neutronenaufnahme.
Das T-Teil von B11
nimmt 1 Neutron auf.
Ausgehend von B11
gibt das Neutron sofort ein Elektron ab.
Es entsteht sofort
ein Alfa.
Der Rückwärtsgang
ist ausgeschlossen. Da reist die Molekülbindung und nicht die Nukleonenbindung.
Ab C12 hat C 3
Alfa-Teilchen.
Strukturen, bei
denen sich die 6 C-Protonen genau je in 1 Himmelsrichtung und oben und unten
befinden sind auch richtig.
Alfa1: Proton oben +
Norden
Alfa2: Proton unten +
Osten
Alfa3: Proton Westen
+ Süden
Die Alfa-Teilchen
muß man wie komplette separate Körper behandeln.
Es sind reine Kernmoleküle.
Die Verbindungen zwischen den Nukleonen eines Alfas sind
viel fester als die zwischen mehreren Alfas.
Die Bindung von 2
Alfa-Teilchen Bei Be8 ist sehr locker. Daher schwanken beide Alfas hin und her
und Be8 zerfällt schnell.
Die Bindung von 3
Alfa-Teilchen ist fester, sehr stabil. Jedes Alfa ist an 2 Seiten fest
angebunden. Sie bilden einen Dipol. Der ist
tief eingeklinkt und relativ fest.
C12 verliert
gegenüber B11 1,782.93% der Masse eines freien Neutrons(B11+n-C12=0,0179.8u).
Bei C12 gehen davon
etwa 0,774% Massenverlust auf Kosten der Bindung zwischen den 3 Alfas, bei He4
nichts und Be8 fast nichts (0,01%).
Die 3 Alfas im
Dreieck liegen in einer Ebene.
3 Teilchen (hier 3
Alfas) liegen grundsätzlich immer in 1 Ebene.
Die Protonen im Alfa
können sich nicht so drehen, daß eines näher zu den anderen Alfas steht und das
andere weiter weg.
Aber beide Protonen
eines Alfas sind viel näher beisammen als zu Protonen der Nachbaralfas.
Auf keinen Fall
bindet sich ein 5. Nukleon eng an ein Alfa –Teilchen.
|
Prot. -zahl |
Masse
u |
M-abgabe
(N) in% |
M-abgabe
u |
|
aus
x*Alfa +.. |
gebund.
Teile |
B11 |
5 |
11,009305 |
1,220.71 |
0,012.313 |
aus B10 |
|
2 Alfa +T |
B11 |
'' |
'' |
1,194.84 |
0,012.052 |
aus 2 alfa+T |
11,021.256 |
|
C10 |
6 |
10,016.81 |
-0,383.77 |
-0,003871 |
aus B10 |
|
2 Alfa +2p |
'' |
'' |
'' |
+0,401.18 |
0,004.046.6 |
aus 2 alfa+2p |
10.020.857 |
|
C11 |
'' |
11,011.432 |
-0,210.87 |
-0,002.127 |
aus B11 |
|
2 Alfa +He3 |
'' |
'' |
'' |
+0,971.95 |
0,009.803.9 |
aus 2alfa+He3 |
11,021.236 |
|
C12 |
'' |
12,000.000 |
1,782.93 |
0,017.984 |
aus B11 |
|
|
'' |
'' |
'' |
0,774.21 |
0,007.809 |
aus 3 alfa |
12,007.809 |
|
C13 |
'' |
13,003.354 |
0,527.92 |
0,005.325 |
aus C12 |
|
3 Alfa +n |
'' |
'' |
'' |
'' |
'' |
aus 3alfa+n |
|
|
C14 |
'' |
14,003.242 |
0,871.54 |
0,008.791 |
aus C13 |
|
3 Alfa +2n |
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Die 3 Alfas von C12 bilden einen Trichter.
In der Mitte dieses Trichters dockt bei C13 ein Neutron an.
Das Neutron verliert dabei 0,005.325u.
Bei C14 dockt ein 2. Neutron an dieses erste an.
Beide Neutronen bilden ein Pärchen.
Das Neutron verliert dabei 0,008.791u.
Im Vergleich zu He4 auf He6 (0,001.068u) geht von C12 auf C14 mit 0,014.116u etwa das 14-fache verloren.
Das liegt an der Trichterbindung im Dipol.
Sie ist entsprechend fest (Bindung an 3 Alfas).
C15 (15,010.600u)
hat 1,007.358u mehr als C14.
Das Neutron 9
liefert eine Massenabgabe von nur
0,001.321u.
Es ist daher nur ähnlich locker im Atomkern gebunden wie Neutron 3 bzw. 4 bei He5/6.
Neutron 9 ist somit bei C15 sehr weit von den Protonen entfernt.
C15 hat nach 2,3s ß+.
|
Prot. -zahl |
Masse u |
M-abgabe (N) in% |
M-abgabe u |
|
aus x*Alfa +.. |
gebund. Teile |
C14 |
6 |
14,003.242 |
0,871.54 |
0,008.791 |
aus C13 |
|
3 Alfa +2n |
C15 |
'' |
15,010.600 |
0,130.96 |
0,001,321 |
aus C14 |
|
3 Alfa +2n +1n |
N13 |
7 |
13,005.738 |
-0,236.35 |
-0,002.384 |
aus C13 |
|
3 Alfa +1p |
'' |
'' |
'' |
0,291.57 |
+0,002.941 |
aus3 al+H |
|
|
N14 |
|
14,003.074 |
0,016.66 |
0,000.168 |
aus C14 |
|
3 Alfa +D |
|
|
'' |
1,093.31 |
0,011.028 |
aus 3 alfa+D |
14,014.102.2 |
|
N15 |
|
15,000.108 |
1,040.17 |
0,010.492 |
aus C15 |
|
3 Alfa +T |
|
|
'' |
1,580.38 |
0,015.941 |
aus 3 al+T |
15,016.049.7 |
|
O14 |
8 |
14,008.597 |
|
|
|
|
3 Alfa +2p |
O15 |
|
15,003.070 |
|
|
|
|
3 Alfa +He3 |
O16 |
|
15,994.915 |
|
|
|
|
4 Alfa |
'' |
|
'' |
|
|
|
|
|
O17 |
|
16,999.133 |
|
|
|
|
4 Alfa +n |
Es hat wie C13 3 Alfa-Teilchen in 1 Ebene.
Im Trichter des Dipols ist 1 Proton angedockt.
Gegenüber der Summe aus 3 Alfa +1n hat N13 0,002.941u abgegeben, gegenüber 3 Alfa +1H nur 0,002.087u.
C11 hat dagegen gegenüber 2 Alfa +He3 0009.803.9u weggegeben (über das 3-fache).
He3 band sich bei C11 als 3. Teil des Dipols sehr eng.
Dagegen ist die Bindung von p im Trichter von 3 Alfas viel lockerer.
N14 ist mit einer Häufigkeit von 99,635% auch sehr stabil.
N14 besteht aus 3 Alfas und einem D-Teil in dessen Trichter.
Es entsteht meist von unten durch Aufnahme eines Neutrons bei C13 mit anschließendem ß-.
Gegenüber C14 verliert es nur 0,016.66% einer Neutronenmasse. Beim Elektronenausklinken wird bekanntlich wenig Masse abgegeben.
Gegenüber C13 +n hat es 0,008.959u weniger M. Das ist relativ viel.
Die D-Einheit ist damit relativ tief im Alfatrichter eingeklinkt.
Die Anbindung des D-Teils an die 3 Alfas gibt mit 1,093.31% Neutronenmasse etwa 69% mehr Masse ab als diejenige des D-Teils an die 2 Alfas bei Bor10 (0,646.53%u).
Bei B10 ist daher die Dipolbindung zwischen den 2 Alfas und dem D-Teil nicht besonders eng.
Seine Häufigkeit liegt nur noch bei 0,365% der N-Isotope.
Anstatt des D-Teils hat es einen T-Teil.
Dieser T-Teil liegt auch im Dipoltrichter der 3 Alfas.
Gegenüber C14 +n hat es 0,011.645u weniger M.
Das entspricht der Abgabe bei anderen T-Teilen.
N15 ist ein stabiles Isotop. Es hat kein ß.
Warum gibt es so wenig davon?
Im Gegensatz zu N14 nimmt es viel leichter ein n oder p auf.
Zudem reagiert es sehr leicht mit Teilchen wie D, T oder Alfas.
Bei Beschuss der Erdatmosphäre von der Sonne zeigt es, dass N15 mit diesen fast 300 mal so leicht reagiert als N14.
N14 ist ein unfertiger stabiler Tetraeder.
Bei N15 passt dieser T-Dipol nicht so gut wie ein D-Teil auf einen Trichter der 3 Alfas.
O17 reagiert sogar 2500 mal leichter als O16.
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Im folgenden sind nur Atome mit nur Alfa-Teilchen erläutert.
Es geht dabei um die Bindungskraft zwischen den Alfas und die Lage der Alfas.
Ein He4-Atom ist innerlich sehr eng gebunden und hat 4,002.6031u.
Be8 ist um 0,000.1018u schwerer als 2 He4-Atome.
Es entsteht daher kaum durch das Zusammengehen von 2 vorher getrennten Alfas.
Da es nicht so entsteht, gibt es so auch keine Masse ab.
C12 ist um 0,007.8093u leichter als 3 He4-Atome.
C12 gibt zur Alfa-Bindung einen normalen Betrag von 0,78% der Masse eines Neutrons ab.
3 Alfas bilden einen Dipol und grenzen hier mit je 2 Seiten aneinander (zB 6 Bindeflächen).
Alfa-Teilchen haben direkt am Rand eine hohe negative Kraft mit steilem Kraftabfall (kurze Reichweite).
Nach weiter aussen haben Alfas eine 2-fach starke positive mit flachem Kraftabfall (lange Reichweite).
Die Bindung zwischen den Alfas wird durch die negative Kraft bestimmt.
Variiert man die Minoskraft am Alfa-Rand, so binden sie sich gegenseitig stärker/schwächer.
Oft finden wir aber andere Gründe für die Festigkeit der Alfabindungen.
2 reine Alfas bei Be8 binden sich nur sehr schwach aneinander und gehen leicht auseinander. Sie haben etwas mehr Masse wie 2 Alfas.
3 reine Alfas bei C12 haben im Verhältnis viel weniger Masse. Sie haben eine relativ feste Bindung.
Oft, wie bei Be10 und C10 binden auch reine Pärchen aus p bzw. n die Alfas zusammen.
Dasselbe machen auch D-, T- und He3-Teile (B10, B11, C11).
Um Alfas
zusammenzubinden muß man die Minoskraft bei wenig
Alfas senken und bei vielen Alfas erhöhen !
Bei Be8, C12, O16 sollte man zur Bindungsstärke Minos wegnehmen (auch heisse Neutronen).
Bei großen Atomen wie Pb und U muß man Minosstärke zugeben um die Bindung zu stärken (heisse anstatt kalte Neutronen).
Bei O16 verdoppelt sich dieser Betrag. Scheinbar haben sich die anbindenden Flächen verdoppelt oder durch Entfernungsänderungen die Bindungskraft erhöht.
3 Alfas sind hier wahrscheinlich in einer Dreiecksebene, das 4. in der Achse dieser Ebene entsprechend weiter hinten. Alle Alfas haben den gleichem Abstand voneinander.
Jedes Alfa grenzt jetzt mit 3 Seiten an ein anderes. 3*4 = 12 Bindeflächen
Neon 20 hat nur noch einen Bindungszuwachs von 32,77%. Das 5. Alfa würde den Dreieckswürfel von O16 aufbrechen. Nach der Massenabgabe hätte Ne10 4 Bindungsflächen mehr (16).
|
Proton.-zahl |
Masse u |
M-abgabe (N) in% |
M-abgabe u |
|
aus x*Alfa +.. |
bind. Seiten |
He4 |
2 |
4,002.6031 |
2,212.55 |
0,022.1255 |
aus H3 |
|
0 |
Be8 |
4 |
8,005.308 |
|
0,000.105 |
aus 1 Alfa |
|
2 schw |
C12 |
6 |
12 |
0,774.21 |
0,007.809 |
aus 3 Alfa |
12,007.809 |
4 od. 6 |
O16 |
8 |
15,994.915 |
1,536.37 |
0,015.497 |
aus 4 Alfa |
16,010.412.4 |
8 od. 12 |
Ne 20 |
10 |
19,992.440 |
2,039.85 |
0,020.575.5 |
aus 5 Alfa |
20,013.016 |
10 -16 |
Mg 24 |
12 |
23,985.042 |
3,031.35 |
0,030.576.6 |
aus 6 Alfa |
24,015.619 |
12 -24 |
Si28 |
14 |
27,976.929 |
4,093.74 |
0,041.292.7 |
aus 7 Alfa |
28,018.222 |
16- 28? |
S32 |
16 |
31,972.974 |
4,743.91 |
0,047.850.8 |
aus 8 Alfa |
32,020.825 |
|
Ar 36 |
18 |
35,967.544 |
5,540.31 |
0,055.883.9 |
aus 9 Alfa |
36,023.428 |
|
Ca 40 |
20 |
39,962.589 |
6,289.61 |
0,063.442.0 |
aus 10 A. |
40,026.031 |
|
Ti44 |
22 |
-- |
|
|
|
|
|
Zu Mg24 erhöht sich die Massenabgabe nun um 50%. Mg24 liefert fast einen optimalen 6er-Würfel mit 4 Alfas in der Äquatorebene und je 1 Alfa an den Polen.
Mg24 liefert nicht die opimale Bindung, obwohl es je 4 Bindeflächen je Alfa hat. Sie ist in der Äquatorebene nach allen Seiten gleich stark.
An den Polen sind die Alfas bei Mg24 etwas verschoben, da sonst an den Ecken Protonen auf Protonen und Neutronen auf Neutronen kämen.
Pro Alfa hat man hier die 2-/4-fache Massenabgabe wie bei O16 bzw. C12.
Bei Si28 erhöht sich die Massenabgabe etwa um den gleichen Betrag wie bei Mg24.
Si28 liefert eine bessere Kugeloberfläche aus Alfas als der Mg24-Würfel.
Die Alfas ziehen sich hier besser zusammen, womit etwa die gleiche Massenabgabe wie bei Mg24 erfolgt.
Ab S32 bis Ca40 ist die zusätzliche Massenabgabe wieder etwa normal wie bei C12.
Ab Ti44 haben die Kerne zusätzliche Neutronen.
Zusätzliche Alfas erhöhen immer den Kerndurchmesser und drücken sie weiter auseinander. Bei grösseren Abständen wirkt die positive Abstossung immer stärker, wobei die zusammenhaltende Minoskraft sinkt.
Weitere Neutronen erhöhen wieder die negative Kraft und wirken dem Alfa-Zerfall bzw. der Kernspaltung entgegen (vor allem heisse).
Sehr kalte aufgenommene Neutronen erhöhen das Kernvolumen, wobei die Alfa-Bindung nicht stärker wird, sondern nur weiter auseinander geht.
Sehr heisse Neutronen erhöhen die Minoskraft, wobei die Alfas trotz höherer Entfernung eher besser zusammengezogen werden.
Mit wachsender Größe ziehen sich die Alfa-Teilchen erst immer stärker an.
Ab einem bestimmten Umfang wirkt aber die starke positive Kraft der Protonen stärker als die negative schwache der Minos.
Die Bindung zwischen den Alfa-Teilchen wird dann wieder schwächer, bis der Kern platzt oder mindestens eines wieder abgibt.
Grössere Kerne können aber mehr Neutronen ohne ß- außerhalb der Alfas aufnehmen.
Dieses wirkt der Alfaabgabe wieder entgegen.
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Kleine Alfas halten immer besser zusammen, um so weniger Minos sie haben, da diese sie auseinander drücken.
Bei sehr großen Kernen ist es genau umgekehrt. Da braucht man sie um den grösseren Radius auszugleichen.
Ein 7. Alfa-Teilchen entsteht natülich aus einem H3-Teil (nicht He3) und 1 Neutron.
Wo würde sich das 3er-Teil vor der Neutronenaufnahme befinden ? Mg ist kugelförmig.
Al27 hat bereits so einen großes Volumen, daß sich sein H3-Teil volumenmässig theoretisch auch in der Mitte zwischen den Alfas aufhalten könnte (tatsächlich aber nicht ? vgl. C10, C11).
An seinem Rand ist H3 sehr negativ und erst sehr weit weg stark positiv.
Bei großem Abstand zieht ein Alfa negative Neutronen an, bei kleinem Abstand Protonen (zB C10,11).
Mg24 kann bei Neutronenaufnahme zu Mg25 dieses Neutron sehr gut erst am Außenrand des Atomkerns in der senkrechten Achse einer Alfa-Ebene anbinden lassen.
Die entgegengesetzten Alfas wirken aufgrung ihres Abstandes sehr positiv auf dieses und drehen dieses 5er-Teilchen um 180° nach innen. Damit kommt das überschüssige Neutron in die Mitte.
Das 2. Neutron zu Mg26 (Häufigkeit 11,1%) würde am entgegengesetzten Ende des Atomkerns anbinden, wenn das 1. auch noch aussen ist und dann auch nach innen gezogen.
Das 3. bzw. 4 Neutron zu den Zerfallsprodukten Mg27 und Mg28 kann auch erst außen anbinden.
Beide müssten aber auch in die Mitte. Spätestens dann passiert aufgrund Minos-Überschuss ß-.
Vor dem ß- zu Si28 muß bei Mg ß- eintreten um Al zu erzeugen.
Normalerweise entsteht Al27 und zwar bei Neutronenaufnahme bei Mg26. Al27 ist stabil.
Wo plaziert sich nun der H3-Teil von Al 27 ?
Er steigert nach weiter außen die positive Kraft.
Aus der Mitte heraus stösst er die umgebenden Alfas nicht ab. Die anderen 2-fach starken positiven Alfas halten sich auch gegenseitig. Bei C10,11 halten die Protonen 2 Alfas.
Es ist nicht ganz sicher, aber ein H-Isotop könnte bei mittleren Atomen wahrscheinlich auch in der Mitte bleiben.
Nimmt Al27 noch ein Neutron auf, oder gab Mg28 ein Elektron ab, so entsteht durch weiteren ß- Si28.
Das 7. Alfa-Teilchen entsteht damit aus einem H3-Teil von Al und einem Neutron.
Dieses 7. Alfa-Teilchen entstünde somit in der Mitte des Atomkerns.
Würde Alfa 7 in der Mitte bleiben, so wäre die hohe Massenabgabe gegenüber Mg24 und S32 sofort erklärbar.
Auch wenn es in den Ring der übrigen Alfas eindringt, kann
es eine kräftigere Bindung und damit die hohe Massenabgabe liefern.
Pb204 gibt nach durchschnittlich 1,4*1017a ein Alfa-Teilchen ab und zerfällt zu Hg204, das eine Häufigkeit von 6,8% hat.
Will man absolut stabiles Pb, so braucht es 2-4 Neutronen mehr.
Nimmt Pb 204 (203,973.044u) ein Neutron auf, so erfolgt schnell ein Elektronen-Einfang zu Tl205 mit 204,974.442u
Thallium Tl205 hat mit 70,5% neben Tl203 (29,5%) die grösste Häufigkeit.
Tl205 hat 1,001.4u mehr als Pb204. 0,007.279u bzw. 0,721.64% einer Neutronenmasse hat es abgegeben.
Nun wurde durch E-Einfang ein Alfa-Teilchen aufgebrochen.
Erhöht man die längerwellige Minoskraft bei großen Atomkernen, so steigt die negative Kraft auf die positive am Elektronenrand.
Bei grossen Atomen kreisen die innersten Elektronen bereits sehr nah am Kernrand.
Bei höherer Minoskraft etwas eniger nah am Kernrand stösst sie diese nahen Elektronen nicht mehr ab, sondern zieht sie an.
Bei Erhöhung der Minosmenge mit normaler oder kleinerer Wellenlänge steigt umgekehrt der Sog auf ß-.
Je nach Zustand des Atomkerns und neuer Neutronen ziehen zusätzliche Neutronen Elektronen von innen nach außen (ß-), Spalten Kerne verursachen Alfa-Zerfall oder fangen Elektronen von außen ein.
Gibt man Tl205 noch 1-4 Neutronen dazu, so erhalten wir ß- nach 4,2/4,8/3,10/1,3 min.
Tl206 hat 1,001,66u mehr als Tl205. Es hat 0,007.019u bzw. 0,695.86% einer Neutronenmasse abgegeben.
Pb 206 hat mit 205,974.468u 0,001.64u weniger als Tl 206 (205,976.104u). Es hat beim E-Ausklinken nur 0,162.59% einer Neutronenmasse abgegeben.
|
Prot.-zahl |
Masse u |
M-abgabe (N) in% |
M-abgabe u |
|
Pb 204 |
82 |
203,973.044 |
|
|
|
Tl 205 |
81 |
204,974.442 |
0,721.64 |
0,007.279 |
aus Pb204 |
Tl 206 |
|
205,976.104 |
0,695.86 |
|
aus Tl 205 |
Pb 206 |
82 |
205,974.468 |
0,162.59 |
|
aus Tl 206 |
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Titan Ti hat 11
Alfa-Teilchen und kein H-Isotop.
Es at in der Alfa-Schale
44 Nukleonen.
In der Mitte
befindet sich ein Neutronenkern mit 1 bis 6 Neutronen.
Die Häufigkeit von
Ti46/47/48/49/50 beträgt 7,9% / 7,3% / 73,9% / 5,5% /5,4%.
Ti45 zerfällt nach
3,1h.
Vanadium V hat 11
Alfa-Teilchen und 1 H-Isotop.
Es at in der
Alfa-Schale 44 Nukleonen.
Ein H3-Teil könnte
sich noch zwischen den Alfas befinden. Damit sind es schon 47 Nukleonen.
In der Mitte
befindet sich ein Neutronenkern mit 3 bis 7 Neutronen. Das stabile V51 hat
innen 6.
Die Häufigkeit H von
V51 beträgt 99,74%.
Die Häufigkeit H von
V50 beträgt 0,26%, wobei hier auch ß- zu beobachten ist (5*1014a).
V48 zerfällt nach 16
Tagen (ß+), V52 nach 3,77 Min. (ß-).
Aus V48 wird Titan
48 (H = 73,9%), aus V52 wird Chrom52 (H 83,7%),
Schon bei Be9 zog es
1 Neutron in die Kernmitte (zwischen 2 Alfas).
Kerne aus nur
Alfa-Teilchen haben in der Mitte keine Nukleonen.
Zusätzliche
Neutronen, aber auch 1 eventuelles H-Isotop gehen in die Kernmitte.
Neutronen können
auch am Rande der negativen Kernschalen (je nach Zuständen) tanzen oder gleich
wieder wegschleudern.
Zumindest ab 5 Alfas
(ab Neon) könnte man von kugelförmigen Kernen sprechen.
Die Alfas sind immer
außen.
Bei grösseren Kernen
docken die zusätzlichen Neutronen an der Innenseite der Alfas an genau je 1
Alfa an.
Dieses ergibt bei
immer mehr zusätzlichen Neutronen einen 2. Ring um die Kernmitte, den inneren
Neutronenring.
Der innere
Neutronenring kann genau soviel Neutronen aufnehmen, wie der Kern Alfas hat.
Bei Ausschöpfung hat
das Atom in diesen 2 Ringen genau 5 mal Alfa an
Nukleonen.
Bei ganz großen
Kernen wie vielen Transuranen ist dieses das Minimum. Zusätzlich folgen noch
eventuelle H-Isotope und einzelne Neutronen (bis 9 bei Uran).
Kleine Kerne haben
ganz unterschiedliche Gestalt. C12 besteht zB aus einem 'Teller' aus 3 Alfas in
1 Ebene.
Grosse Atomkerne
haben vorzugsweise kugelförmige Gestalt.
Viele Kerne haben in
der Mitte ein Loch (zB Mg24, Hg200, Fm250).
Wegen dieses Lochs lassen
sich sich auch in ovalförmige bzw. nicht kugelige Gestalten drücken.
Außerdem kann es
passieren, daß die 'Kugel' voll ist und weitere Neutronen vor ß- erst außen
andocken.
H-Isotope zu den
Alfas bringen fast immer Veränderungen in der Gestalt.
Reine
Kugeloberflächen sind sehr selten, da die Abstände zwischen den Alfas auf der
Kugeloberfläche grosse Differenzen haben können.
Kugeloberfläche O =
4r²*Pi
Annahme: r = 1
>> O = 4*1*3,1415 = 12,563 Flächeneinheiten
Bleiatome haben
außen 41 gleichabständige Alfa-Teilchen >>
12,563
Flächeneinheiten / 41 Alfas = 0,364 >> hoch 0,5 = 0,603.324 >>
Ein Blei- Alfa
braucht durchschnittlich einen Quader von 0,603 Radien Kantenlänge
!
Jedes Pb-Alfa
bräuchte durchschnittlich 100/41= 2,439% der Kugeloberfläche an der nahest
angrenzenden Stelle der Protonen.
Eine Kugel hat 6
Seiten (Himmelsrichtungen; 6 Felder).
Jedes 6er-Feld hat
durchschnittlich 6,833 Alfas (16,67% der Oberfläche).
In den
'Äquatorringen' befinden sich zB oben und unten je 14 Alfas. Beide Ringe sind
um ½ Alfa-Länge gegeneinander versetzt um optimal zusammenzupassen.
In den 2 Polfeldern
sind zB oben 6 und unten 7 Alfas.
Damit wären die
Äquator-Ringe geringfügig nach oben verschoben.
7 Alfas eines
Polfelds passen leicht zum 14er-Mittelring.
An den Polen bleibt
ein kleines Loch.
(Ein Pb-Atomkern muß
aber oberhalb und unterhalb seiner Mittellinie nicht genau so viele Alfas
haben.)
Möglicherweise gibt
es auch noch Anordnungen die einen kleineren Abstand zwischen den am weitesten
auseinander liegenden Alfas ermöglichen.
Ein Optimum, bei
dem alle Alfas gleichweit auseinander sind gibt es ab 3 Alfas bereits nicht mehr !
Uran hat 46 Alfas in
6 Feldern:
In den 2 Polfeldern stecken
je 7 oder 8 Alfas.
Im Falle von 7 je
Polfeld hat jedes Polfeld entweder einen 7er-Ring oder 1Alfa direkt am Pol und
6 außen herum;
Im Falle von 8 je
Polfeld ist in jedem Polfeld 1Alfa direkt am Pol und 7 außen herum.
Die übrigen 30 bzw.32
Alfas verteilen sich auf 2 mittige Ringe in den 4 Äqatorfeldern mit je 15 bzw.
16 Alfas.
Die 2 Polfelder
wären mit 8 Alfas etwas stärker. In den Äquatorfeldern fehlen dann 2 zum
theoretischen Optimum mit je 8 pro Feld.
Bei Plutonium haben die Pole 8 Alfas und die Mittelringe je 16.
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Uran 238 ist der Ausgangspunkt
einer bekannten natürlichen Zerfallskette.
Die relative
Atommasse von U238 ist 238,05077 Atommasseneinheiten u
* 1,66043*10-27
u = 395,2666 *10-27 u)
1 Uranatom hat damit
hochgerechnet eine Masse von 4*10-25 kg.
Uran 238 hat eine
Halbwertszeit von 4,5 Mrd Jahren.
2,5*1024
Uranatome haben etwa 1 kg.
2,5*1024
/ 4,5 Mrd J /365 /24 /3600 = 2,5*1024 / 39420 h / 3600 =
2,5*1024
/ 141.912.000s = 17,617*1015
Je Gramm Uran
238 geben pro s 17,617*1012 /2 = 8,808*1012 Atome ein
Alphateilchen ab.
Die Alfa-Schale und der innere Neutronenring haben bei Uran 46*5= 230 Nukleonen.
Die Uranisotope
beginnen bei U233 und gehen bis U240.
Nur U237, U239 und
U240 haben ß-.
U234, U235 und U238
haben Alfa-Zerfall.
U235 bzw. U237
spalten sich bei Aufnahme kalter Neutronen.
U235 hat auch ß- bei
Aufnahme heisser Neutronen.
7c) Kernspaltung
Nimmt U235 ein
Neutron (schnelle, heisse) mit viel Minoskraft am Rande auf, so stärkt es die Bindungskraft
zwischen den Alfas. Es bildet sich das recht stabile U236.
Nimmt U235 ein
Neutron mit wenig Minoskraft am Rande auf (lngsame, kalte Neutronen), so stärkt
es die Bindungskraft zwischen den Alfas nicht, treibt sie beim Eindringen in
den Kern aber auseinander. U235 spaltet sich dabei.
Neutronen bringen
eine hohe negative Masse mit zum Atomkern.
Langsame 'kalte' Neutronen werden von U238 nicht eingefangen.
Möglicherweise
reicht die positive Kraft des Atomkerns nicht um diese wenig Negativen
senkrecht genug auf Kernkurs zu bringen.
Diese thermischen
Neutronen werden dann von der negativen Kraft der Kernschalen gar seitlich
abgedrängt und driften mit ihrem Impuls wieder nach außen.
Man muß es mit
Eisen vergleichen. 2 freie Fe-Atome stoßen sich gegenseitig ab. Klinkt man
passende kurzwellige Schalen von ihnen gegenseitig ein, so bleiben diese
Fe-Atome fest beieinander.
U238 fängt schnelle
Neutronen ein (vgl. voriges Einklinken).
Sie haben eine viel
höhere negative Kraft und werden anfangs von der starken positiven Kraft des
Kerns stark aber kurzzeitig angezogen.
Ihr viel höherer
Impuls genügt zum Durchschlagen der äußeren Kernschalen und zum Eindringen in
den Atomkern.
U239 hat beim
letzten Neutroneneinfang viel zusätzliche negative Masse aufgenommen.
Das neue Neutron
bringt sehr viel sehr kurz- und längerwellige Minos mit.
Kontinuierlich
werden die zu Langwelligen durch Kurzwelligere ersetzt.
Die negative Kraft
rückt dem Nukleon damit erst immer näher.
Schließlich zieht es
ein Elektron aus diesem Nukleon (Np Neptunium entsteht).
U240 ist gegenüber
U239 etwas im Vorteil (ß- kommt später, nach 14h).
U240 braucht nämlich
das nächste Neutron bevor es selbst zerfällt (23,5min).
Das Neutron zu U240
gibt viel mehr Minos als das zu U239 ab (353/229). Der Atomkern ist nämlich bei
U239 schon viel negativer als bei U238.
Hier ist aber der Symmetrie-Effekt
entscheidend (gerade - ungerade Zahlen). U240 hätte zu seinen beiden Ringen 10
zusätzliche Neutronen.
Passiert bei grossen
Atomen kein ß-, so wird die negative Kraft am Kernrand immer schwächer bis viel
später Alfazerfall kommt.
Die Natur hat eine
örtlich verschiedene Strahlung an extrem kurzwelligen Minos.
Alle längerwelligen
Minos bleiben in den Außenschalen des U-Atoms hängen.
Nur noch
kurzwelliger kommen durch diese externen Schalen und
dem Elektronenring hindurch.
Beim wachsen von
Atomen über aufgenommene Neutronen bringen diese relativ langwellige Minos an
ihrem Rand mit zum Atomkern.
Kommen über die
natürliche Strahlung kurzwelligere Minos zum U-Kern, so verdrängen sie die
Längerwelligsten.
Die Kürzerwelligen
haben weniger Energie und damit Kraft.
Um
so mehr Kürzerwellige im
Laufe der Zeit aufgenommen werden, um so weiter sinkt die negative Kraft am
Kernrand.
Es werden dabei zwar
mehr Minos aufgenommen, deren Summenanwachsen ist aber niedriger als die
Energie-Änderung wegen der kürzeren Welle.
Da die Minos die bei
grossen Atomen auseinander driftenden Alfas zusammenhalten, sinkt nun die
Bindungskraft zwischen den Alfas.
Bei einer bestimmten
Energiehöhe des Kernrands bricht 1 Alfa aus. Wir haben Alfa-Zerfall.
Die längerwelligen
Minos, welche aus dem Atomkern verdrängt werden, rasen in die Aussenschalen des
Atoms.
Dort schiessen sie
längerwellige Minos, zB Röntgenteilchen, Lichtteilchen, usw. aus ihren Schalen.
Die Kürzerwelligen
davon schaden der Biologie sehr.
Je nach Isotop und
Zustand halbiert sich diese radioaktive Strahlung nach
so und so viel Tagen/Jahren (vgl. bekannte Halbwertszeiten).
Nach jeder dieser
Perioden wurden am Kernrand Minos mit der jeweils längsten Welle verdrängt.
Die immer
kürzerwelligeren Minos rasen zunehmend durch die Außenschalen des Atoms
hindurch, ohne dortige längerwellige Minos herauszuschießen.
Damit fehlen die für
die Strahlungsmeßgeräte nötigen längerwelligeren Minos und die
Strahlenmessgeräte zeigen immer weniger an.
Die längerwelligen Minos, welche aus dem Atomkern verdrängt werden, rasen in die Aussenschalen des Atoms.
Dort schiessen sie längerwellige Minos, zB Röntgenteilchen, Lichtteilchen, usw. aus ihren Schalen.
Die Kürzerwelligen davon schaden der Biologie sehr.
Je nach Isotop und Zustand halbiert sich diese radioaktive Strahlung nach so und so viel Tagen/Jahren (vgl. bekannte Halbwertszeiten).
Nach jeder dieser Perioden wurden am Kernrand Minos mit der jeweils längsten Welle verdrängt.
Die immer kürzerwelligeren Minos rasen zunehmend durch die Außenschalen des Atoms hindurch, ohne dortige längerwellige Minos herauszuschießen.
Damit fehlen die für die Strahlungsmeßgeräte nötigen längerwelligeren Minos und die Strahlenmessgeräte zeigen immer weniger an.
Nimmt Uran ein Neutron mit viel Minosenergie am Rande auf, so kann die Bindung zwischen den Alfas durch deren Expansion wegen des vergrösserten Kernvolumen nicht so weit sinken, daß der Kern platzt oder Alfa-Zerfall eintritt.
Sind genug sehr negative (mit sehr kurzwelligen Minos) Neutronen aufgenommen, damit die negative Kraft auf Elektronen innerhalb der Nukleonen groß genug ist, so ereignet sich ß-.
Radioaktive Strahlung ist vor allem dort messbar, wo zu Langwellige durch Kurzwelligere in Schalen am Nukleonenrand, Kernrand oder dem Atomrand nach außen gedrängt werden.
Geht das verdrängte Teilchen durch die nächstäusseren Schalen hindurch, so rast es normalerweise auch durch den Rest der äusseren Schalen.
Die Wahrscheinlichkeit weiter aussen noch Längerwellige abzuschiessen wird immer kleiner, da diese immer weiter auseinander sind.
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Sind die Teilchen zu kurzwellig, rasen sie durch alles hindurch.
Rast es durch den Menschen hindurch, so schadet es nicht.
Wird das Teilchen von einer Kernschale oder Atomschale im Menschen eingefangen, so stört es auch nicht.
Katastrophal wirkt es, wenn es mit einem längerwelligen Verbindungs-Minos der biologischen Strukturen kollidiert.
Atome und Moleküle werden in der Biologie oft nur durch wenige sehr kräftige langwellige Minos zusammengehalten.
Schiesst ein kurzwelliges Minos diese Verbindungs-Minos weg,
so schadet es. Die Moleküle reagieren dann zB mit falschen Nachbarn.
Solange zu kurzwellige Minos rasen, so lange
können sie zerstören und schaden.
Die Kollisionswahrscheinlichkeit von extrem Kurzwelligen mit extrem Langwelligen ist sehr gering.
Normalerweise schiesst aber ein sehr Kurzwelliges Teilchen in der nächsten Schale heraus, diese wieder Teilchen in der Nächstäusseren, usw.
Diese Kettenreaktion ist Standard und verursacht somit auch schädliche Wirkung Kurzwelliger in der Biologie.
Das Problem ist aber, dass einmal aus der nächsten Schale sogar mehrere Minos herausgedrückt werden und diese natürlich alle auf Lichtgeschwindigkeit kommen.
Zweitens gehen Minos durch einige Schalen durch und treffen Minos weiter aussen.
Somit rasen einmal viele kurzwellige Minos ins 'Leere'.
Andererseits kann sich die beschleunigte Minosmenge erhöhen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Längerwellige viel weiter aussen zu treffen.
Gefährlich sind damit die mittleren Wellenlängen zwischen dem Nächstlängeren und denen sehr viel Längerwelligeren.
Röntgenlicht ist meist in so einem Mittelbereich und kritisch.
Längerwelliges Licht wird am Rand des Menschen in der Haut eingefangen und schadet schlimmstenfalls der Haut.
Röntgenlicht rast teilweise durch die leichteren Atome hindurch, bleibt aber in vielen schwereren stecken.
Es rast teilweise durch Wasser, Blut, usw., aber nicht durch die Knochen.
Viele Teilchen kollidieren dabei mit biologischen Strukturen, sprengen sie, veranlassen Fehlreaktionen, usw.
Das ist nicht zu verhindern.
Verlängert man die Wellenlänge, so kollidiert noch mehr mit leichten Strukturen.
Verkürzt man die Wellenlänge, so schiesst man noch mehr Kurzwellige frei und verbessert nichts.
Sinnvoll ist nur die Verringerung des Strahleneinsatzes, verbesserte Auflösungen, eine verbesserte Eingrenzung des erzeugten Wellenspektrums (Wellenlänge mit weniger Längendifferenzen), usw.
Am Morgen scheint die Sonne rot, mittags weiss.
Morgens müssen die Teilchen einen längeren Weg durch die Atmosphäre gehen.
Rotwellige haben bei gleicher Masse mehr Kraft als Blau- oder UV-wellige.
Rotwellige bleiben beim Gang durch die Luft ausserhalb der Atome, da sich ihre hohe negative Kraft und die Negative des Atomrands abstossen.
Kürzerwellige (blau, UV) haben weniger Kraft und können daher nicht so kurvenmässig um die Atome herum schlangenlinienförmig in Richtung Erdoberfläche.
Um so länger der Weg durch die Luft
wird, um so mehr Kurzwellig werden von den Atomen N und O eingefangen und
erreichen den Erdboden nicht.
Um so weiter die Sonne am Horizont aufsteigt um so kürzer wird der Weg des Lichts durch die Atmosphäre.
Um so weniger Kurzwellige werden eingefangen und erreichen den Menschen.
Das Sonnenlicht kommt schliesslich weiss anstatt rot unten an.
Da die Längerwelligen kräftiger sind, bleiben sie beim Menschen aussen.
Die Kürzerwelligen dringen in die Haut und zerstören dort die biologischen Mechanismen.
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Ist ein ankommendes Minos kräftig genug, so wird es von einer negativen Schale abgestossen und stoppt bzw. macht eine Kurve.
Ob ein Minos eingefangen wird, hängt vom Einfallswinkel zu dieser Schale ab.
Senkrecht Ankommende können fast immer eingefangen werden. Die Kraft des Minos-Impulses muss höher sein als die abstossende Schalenkraft.
Ist die Minoskraft gegenüber fangenden Schalen hoch genug, so kann es um Millionen von solchen Schalen Slalom laufen und von diesen nicht eingefangen werden.
Die Erdatmosphäre ist komprimiert auf den See-Luftdruck durchschnittlich knapp 6km dick.
Dieses würde etwa
5*108 *6000 = 3*1012
Schichten von Atomen übereinander liefern.
Die Wellenlänge des vom Menschen sichtbaren Sonnenlichtes wird durch die Atmosphäre je nach Weglänge durch die Atmosphäre direkt gefiltert.
Viele zu Kurzwellige kommen nur mittags durch.
Hier haben wir einen Grenzbereich
einer bestimmten Wellenlänge zu bestimmten Atomschalen und einer bestimmten Atom- Schichtenanzahl.
Zu jeder Schale
gehört zu einer bestimmten Wellenlänge so eine genaue Schichtenanzahl.
Sind die Wellenlängen etwas höher, so werden diese Minos nicht mehr in genau diese Schalen eingefangen.
Fehlen darüberliegende Schalen oder sind diese zu schwach, dann bleiben diese Teilchen aussen.
Ab einer bestimmten Minoskraft am Atomrand und Entfernung vom Atomkern hören die Aussen-Schalen des Atoms auf.
Dasselbe haben wir am Rande des Atomkerns.
Schalen hören dort auf und Teilchen mit bestimmter Wellenlänge werden nicht mehr schnell von Schalen des Atomkerns eingefangen.
In den Aussenschalen des Atoms sind einmal viel weniger Teilchen und zweitens diese in viel grösseren Räumen verteilt.
Vom Atomkern freigesetzte und von anderen Kernen abgewiesene Teilchen marschieren dann problemlos durch die Aussenschalen des Atoms hindurch.
Nach Umkurvung einer genügend hoher Anzahl von Atomkernen werden aber auch diese Schwachen wieder von einem entsprechenden Kern eingefangen.
Genau diese obigen Teilchen am Kernrand werden bei der Atomkern-Spaltung frei.
Sie können bis zum extrem späten Wiedereinfang massenhaft biologische Mechanismen und Verbindungen stören und zerstören.
Wegen ihrer kürzeren Wellenlänge marschieren obige Teilchen auch durch Bleischalen am Atomrand problemlos durch und werden von den Bleikernen abgestossen.
1 m Bleidicke um einen Kernreaktor hat 1010
Atomschichten.
Bei Licht für das menschliche Auge haben wir einen Grenzbereich, wobei das Licht über etwa 3*1012 Atomschichten gefiltert wird und immer noch riesige Schäden anrichtet (zB Hautkrebs).
Für bestimmte Wellenlängen des Kernrands bei der Kernspaltung helfen auch die vorhandenen Blei- und betonmauern nichts.
Auch marschieren solche Teilchen problemlos unter das Kraftwerk, wobei sie permanent in alle Richtungen abgelenkt werden.
Ein enormer Teil kommt neben dem Kraftwerk auch wieder nach oben zum Menschen.
Natürlich können gefährliche Kurzwellige auch in Schalen weiter aussen gefangen werden.
Kollidieren sie mit einem Längerwelligen, so wird ihr Impuls reduziert.
Ist der Impuls klein genug, können sie von Aussenschalen gefangen und auch wieder abgegeben werden.
Bei der Wiederabgabe fehlt zwar ein hoher Impuls.
Kollidieren sie aber mit einem sehr langwelligen (biologische Verbindungen), so sprengen sie dieses dennoch aus ihrer Kette.
Sicherheit entsteht erst, wenn diese sehr kurzwelligen Slalomwellen wieder im Atomkern eingefangen sind.
Messgeräte für Teilchen vom Kernrand gibt es nur indirekt.
Diese Teilchen schlagen in den Aussenschalen des Atoms Lichtteilchen heraus über die man die Aktivität misst.
Werden diese umkurvt (nicht herausgeschlagen), so wird nichts gemessen. Sie 'zerschlagen' dann viel Längerwelligere (sind kräftiger).
Sind die Teilchen vom Kern zu kurzwellig, so marschieren sie auch durch die Aussenschalen problemlos hindurch (ohne Teilchen für die Messgeräte zu aktivieren).
Sie erhöhen die 'natürliche' Radioaktivität so lange bis zum Wiedereinfang oder bis zur Kollision und Abbremsung durch Längerwelligere.
Attakierte Teilchen mit 2-facher Wellenlänge haben bei gleichem Abstand von diesem die 4-fache Kraft und befinden sich weiter aussen.
Die viel kräftigeren Teilchen in äusseren Schalen liefern immer noch eine sehr hohe Schalenkraft.
Die Energie der Teilchen weiter aussen steigt zB soviel, wie die der Schale fällt.
Bei
2-facher Wellenlänge hat das Teilchen z.B. die 4-fache Kraft, die Schale und
die Umkehrschale je ¼ Kraft !
4 mal kräftigere Teilchen werden vom Inneren des Atoms mit 4-facher Kraft nach innen gezogen.
Bei gleicher Kraft der Schale wären diese Teilchen z.B. um das 2-fache auseinander. So sind sie aber näher beieinander.
Wenn die aufzubauende Umkehrschale diese kräftigeren Teilchen auf die gleiche Geschwindigkeit beschleunigen soll, so muss sie ihre Wirkung auf ¼ reduzieren.
Die Umkehrschale wird nicht ganz um das 2-fache breiter und ihre Kraft fällt nur etwa auf 1/6.
Bei ¼ Kraft der normalen Schale sind diese Teilchen z.B. um das 1,82-fache auseinander (1,82³=6).
Da haben diese Teilchen gegeneinander nur noch die 4/6= 2/3 Kraft.
Wenn diese Schale nur noch 1/3 dieser Teilchen nebeneinander hat, jedes mit ½ Kraft, so erzeugen sie eine Umkehrschale, welche 1/6 Kraft bei 1,8-facher Umkehrschalenbreite hat.
Die Umkehrschale wirkt dadurch mit 1/6 * 1,8 hoch 0,5 = ¼ auf in sie eindringende Teilchen (bei 4-facher Schalenbreite kann diese nur auf die 2-fache Geschwindigkeit als bei 1-facher Breite beschleunigen).
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Inhaltsverzeichnis
Dokument: A2Kern
II. A2Kern
1. Kleine C-Kerne
a Kohlenstoff C-Stabilität
b Massenvergleiche B10/C10 und B11/C11
c Bindung und Lage bei C10
d C10 aus B10
e C10 nicht aus C11
f Neutron 5 bindet die 2 Alfas bei C11 viel stärker
g Neutron 5 bindet das H-Teil bei C11 wieder
2. C12-Kern
a Bildung von C12
b C12 hat 3 mal Alfa
c Massenabgabe von x*Alfa -1p nach x*Alfa
d 4-fache Abgabe von B11 gegenüber Li7
e C12 gibt aus B11 genau errechnete Masse ab
f Bindungslagen zwischen den Alfas bei Be8
und C12
g Alle 12 Nukleonen bei C12 in 1 Ebene ?
h Massen-Änderungstabelle B11-C14
3. Kerne von C13-15 und N
a . Lage von C13/14
b . Massen und Bindungen von C13/14
c . C15
d . Massen-Änderungstabelle B11-N
e . Stickstoff N13
f . Stickstoff N14
g . Stickstoff N15
4. Kerne von reinen Alfas
a . Bindung zwischen den Alfas bis C12
b . Minoskraft bestimmt die Bindungskraft bei Alfas
c . Bindung zwischen den Alfas von O16 und Ne20
d . Massen-Änderungstabelle Alfas
e . Bindung zwischen den Alfas ab Mg24 bis Si28
f . Alfa-Bindung ab Si28 bis Ca40
g . Heisse/kalte Neutronen
h . Bindungsänderungen bei Alfa-Wachstum
5. Protonen auch in der Kernmitte ? E-Einfang
a . Weitere Neutronen bzw. H-Isotope innen oder außen ?
b . Entstehung 2 von Alfa 7, Neutronen ziehen nach innen
c . Entstehung 3 von Alfa 7, auch mittiges H-Isotop
d . 7. Alfa aus der Kernmitte, aber keine Alfas
e . Elektroneneinfang bei Pb204
f . Elektroneneinfang allgemein
g . ß- bei Tl 206
6. Kernbeispiele, grosse Kerne, Kernvolumen
a . Titan-Kern
b . Vanadium-Kern
c . Kernmitten
d . Innerer Neutronenring
e . Volumengestalt
f . Kugeloberfläche bei Blei
g . 2 Äquatorringe bei Blei ?
h . Kugeloberfläche bei Uran
7. Uran und radioaktiver Zerfall
a . Halbwertszeit von Uran 238
b . Uran allgemein
c . Kernspaltung
d . Langsame Neutronen bei U238
e . Schnelle Neutronen bei U238
f . Elektronenabgabe ab U239/U240
g . Kurzwellige verdrängen Längerwellige
h . Alfa-Zerfall
i . Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit
j . ß- bei Uran
k . Radioaktive Strahlung
8. Kurzwellige Schäden, Sonnenlicht
a Schädliche Teilchen
b Wellendifferenzen
c Gefährliche Mittel-Längen, Röntgenstrahlen
d Sonnenlicht am Morgen
e Sonnenlicht mittags
9. Slalomwellen
a Kritische Slalom-Wellen
b Grenzbereich kritischer Wellen
c Nichteinfang, Schalenende
d Wirkungslose Aussenschalen, Späteinfach am Kernrand
e Freisetzung gefährlicher Wellenlängen
f Gefahr in Aussenschalen ?
g Versagen der Messgeräte
h Entwicklung der Teilchenkraft nach aussen
i Senkung der Kraft der Umkehrschale
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