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Dokumente zu den Naturgesetzen:

 

Kerne

Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 12-2006, Tel 030 / 62734406

 

 

Da die Naturwissenschaftler bei zentralen naturgesetzlichen Problemen nicht helfen wollten, bemühte sich der Autor selbst um die Aufschlüsselung der Naturgesetze.

Das erforderte mehrere Jahre intensivstes Bemühen.

Das Ziel war immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.

Rücksichtnahmen auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt verboten.

 

Alle grundlegenden Abhandlungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden anderen Büchern bzw. Kapiteln:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 

Das Werk mit dem Namen 'Kerne' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:

Kerne 1    Kerne 2    Kerne 3 und Element 2

 

Diese Dokumente sollen zentrale Grundlagen zu den Atomkernen liefern

 

 

 


Im folgenden sind die Dokumente 'Kerne 3' und 'Element 2' ausgeführt.


 

 

Inhaltsverzeichnis

 

III.    Kerne 3. 2

1.     Urladungen, Starke, Schwache. 2

2.     Elektron. 3

3.     Kraftumkehrungen der Nukleonen. 5

4.     Sonstiges. 6

5.     Elektronen, Minosmasse und Energie am Atomkern. 7

Minos bei Kernreaktionen. 8

 

IV.   Element 2. 9

1.     Entstehung von Wasserstoff 9

2.     Bildung und Aufbau von He. 10

3.     Bildung und Aufbau der Elemente 3 bis 6. 11

 

 

III.                 Kerne 3

 

1.   Urladungen, Starke, Schwache

 

1.a)        Abstände und Kräfte

Die Naturgesetze gelten auch für den Atomkern.

Für Urladungen gilt, dass sich ihre gegenseitige Kraft bei x-facher Entfernung auf 1/x² verändert.

Für Teilchen (zusammengesetzt) gilt, dass jede Urladung zu Bezugsflächen zu berechnen ist.

Man muss nur bedenken, dass zwischen Urladungen von einer unendlichen Ebenenfläche auszugehen ist.

Bei ganzen Teilchen kommen die inneren Abstände hinzu, welche eine zusätzliche Winkelwirkung gegenüber einem Bezugspunkt auslösen.

Zudem haben kreisende Einzel-Urladungen in einem Teilchen, eine durchschnittlich höhere Entfernung zu externen Bezugsflächen, als diese vom Teilchenzentrum.

 

 

 

1.b)       Schwache Kräfte

      Teilchen, die aus soviel positiven wie negativen Urladungen bestehen, nennen wir Schwache.

 

      Hierbei rotieren alle äusseren (zB U2-4) um eine Urladung U1 im Zentrum.

 

      Winkel und höhere durchschnittliche Abstände schwächen die Rotierenden nach aussen.

 

      Das liefert eine Differenzkraft, die wir die schwache Kraft nennen.

 

      Bei x-fachem Abstand verhält sich die schwache Kraft schwächer als die Einzelurladungen (etwa 1/x² statt 1/x).

 

      Alle Teilchen mit schwacher Kraft haben eine Wellenlänge (ihre Veränderung entspricht der Kraftänderung hoch ½ ) !

 

1.c)        Abstandsbeispiele

      Bei 1/100.000 Durchmesser eines Nukleons gegenüber dem Atom ist die starke Kraft des gleichen starken Teilchens 1/100.000 mal höher.

 

      Ein Schwaches (Minos = negatives Schwache) am Atomkern hat ab seinem Zentrum die gleiche Kraftwirkung als wenn es sich am Atomrand befindet.

 

      Bei 100.000-facher Entfernung ist das schwache 4er-Teilchen (Minos aus 4 Urladungen) nur etwa 10-12 = 1 Billion mal so kräftig.

 

1.d)       Mehrfache innere Kraftumkehrung von Teilchen

      Teilchen können eine mehrfache Kraftumkehrung haben.

      Kreisen in einem Minos zwischen Kern und äusseren Rotatoren noch weitere Schichten von Urladungen bzw. Teilchen, so dreht das Vorzeichen der Kraft entsprechend mehrfach hin- und her.

      Es kann sich dabei sowohl um 'neutrale' (schwache), wie auch um starke Teilchen handeln.

      Starke Teilchen haben mindestens eine positive oder negative Urladung an Überschuss.

      Eine Urladung ist zB 100 Millionen mal stärker als die schwache Kraft neutraler (schwacher, ausgeglichener) Teilchen.

 

1.e)        Innerer Kernaufbau

Im Zentrum eines Teilchens befindet sich zB eine negative Urladung.

Um einer ‘frei’ befindlichen Urladung können höchstens 3 entgegengesetzt geladene in Schale 1 rotieren.

Die Natur kann beim massenhaften Aufbau aber nur 1 oder 2 pro Schale einbauen.

Kreisen 2 um die 1., so sind diese stabil. Wir nehmen an, dass in Schale 1 2 positive Urladungen kreisen.

Um Schale 1 können in Schale 2 maximal 2 negative Urladungen kreisen.

Kreist in Schale 2 eine Negative, so haben wir ein 'neutrales' Teilchen (insgesamt 4 Urladungen).

Kreisen in Schale 2 zwei Negative, so haben wir ein starkes negatives Teilchen (zB Kraft wie 1 Elektron).

1.f)         Weiterer Kernaufbau, Schale 2

Schale 1 (2 Positive) variiert in der Kraft nach aussen sehr, je nachdem, wo sich ihre Positiven gerade befinden.

Je nachdem wie gross der Abstand zwischen Schale 1 und der Zentral-Urladung (U1, stehend in der Mitte) sowie zu Schale 2 ist, entsprechend stabil und kräftig ist dieses Teilchen.

Ist Schale 1 zu Schale 2 bzw. der Zentral-Urladung etwa gleichabständig, so ist es sehr instabil.

3 Negative können in Schale 2 nur teoretisch kreisen. Bereits bei Zweien würden weitere ankommende Negative extrem abgestossen.

1.g)       Stabilität von Schale 2

Ist der Abstand von Schale 1 zu 2 sehr hoch, so kreist Schale 1 normal viel schneller als Schale 2.

Dann ist die von Schale 1 ausgehende Variation der Krafthöhe schneller, so dass das Kraftminimum zeitlich kürzer ist und die Urladungen von Schale 2 früher wieder gehalten werden.

Um so weiter Schale 2 weg ist, um so stabiler wird sie.

1.h)       Abstandsänderungen eines Schwachen

Hat Schale 2 nur eine Urladung (U4), so reduzieren ihr hoher Radius und höhere durchschnittliche Abstände nach aussen ihre Kraft.

Das gesamte 4er-Teilchen strahlt somit nach aussen eine zu U4 entgegengesetzte Kraft ab.

Bei Radiusänderungen von U4 gegenüber U2,3 verhält sich die Kraft des gesamten 4er-Teilchens etwa proportionalquadratisch.

1.i)         N-Beispiel bei r-Variation U4

Der Kern ist vom externen Bezugspunkt 100 Einheiten weg. Die Überschussurladung liefert 1/10.000 N-Einheiten

Bei durchschnittlich 101 Entfernung von U4 nach aussen bekommen wir 1/10.201 Krafteinheiten.

Bei durchschnittlich 100,5 Entfernung von U4 nach aussen bekommen wir 1/10.100,25 Krafteinheiten.

Die Kraftänderung ist fast proportional zur r-Änderung von U4.

 

2.   Elektron

2.a)        2a) Elektronenkern

Bei einem reinen Rotationsteilchen rotieren alle weiteren Urladungen um eine einzige U1 im Zentrum.

Das Elektron hat zB einen Kern aus einem reinen Rotationsteilchen mit einer negativen Urladung mehr.

Um diesen Kern stehen massenweise Plusos.

2.b)       2b) Elektron: stark negativ - stabil

Elektronen sind sehr stabile Teilchen mit der Differenz von einer negativen Urladung mehr.

Da Elektronen zusammengesetzt sind, weisen sie Kraftumkehrungen auf.

Nur doppelte Kraftumkehrungen liefern eine extrem hohe Stabilität.

Das Elektron stösst weit aussen alle Negativen ab, sehr nah an seinem Rand alle Positiven.

2.c)        Positiver Mantel des Elektrons

Ein negatives 3er-Teilchen kann den Kern eines Elektrons bilden.

Dabei kreisen 2 negative um eine positive Urladung.

Ausserhalb dieses Kerns parken mit grossem Abstand positive Schwache (Plusos, zB positive 4er-Teilchen).

Diese Schwachen bilden einen positiven Mantel um den negativen Kern.

Ausserdem erzeugen sie an ihrem Rand eine positive Schale 1b.

Die positiven Schwachen haben aufgrund kürzerer Nähe zu nahen äusseren Bezugsflächen eine höhere Kraft als der weit entfernte Kern des Elektrons.

 


2.d)       Viele Schalen und Kraftumkehrungen im Elektron

Mit zunehmender Entfernung fällt die positive Kraft der 1b-Schale (Umkehrschale durch die Plusos erzeugt) stärker als die starke Negative des Kerns.

Bei bestimmtem Abstand dreht sich die Kraft am Elektronenrand wieder auf negativ um.

Der Kern aber zieht nur Positive und keine Negativen an.

Die positive 1b-Schale bleibt damit leer. Weiter ankommende Positive stauen sich davor in Schale 2a.

Diese erzeugen wieder die Umkehrschale 2b. Dann folgen 3a, 3b, 4a, usw.

Die Schalen werden nach aussen immer schwächer.

2.e)        Elektronen am Atomrand - Positronen

       Beim Ein- und Ausfangen von Elektronen werden die äusseren Schalen mit Plusos abgestreift, so dass alle Standardelektronen anfangs eine änliche Masse haben.

 

       Positronen sind die direkte Plus-Minus-Umkehrung von Elektronen (positives Spiegelbild).

 

2.f)         Leeres Nukleon wäre sehr positiv

       Die Verhältnisse von Atomkernen und Protonen sind extrem stabil.

 

       Wenn Nukleonen negative Schwache halten sollen, sind positive Kräfte nötig.

 

       Kreisen Elektronen im Nukleon um einen mehrfach starken Kern aus Positronen so reduzieren sie aufgrund ihres Radius und höherem durchschnittlichen Abstandes nach aussen ihre negative Kraft.

 

       Der Nukleonenkern erzielt damit einen positiven Kraft-Überschuss nach aussen.

 

2.g)       Auch im Nukleon kreisen die Elektronen aussen

       Da Protonen (1 Elektron fehlt) viel stabiler sind als Neutronen, dürfte sich das variierende Elektron am Nukleonenrand befinden.

 

       Es kreist damit dieses Elektron um einen positiven Kern und nicht ein Positron um einen mittigen Kern aus Elektronen

 

       Der Nukleoneninnenraum bzw. Kern dürfte somit stark positiv und sehr geschützt sein.

 

 

3.   Kraftumkehrungen der Nukleonen

 

3.a)        Innerhalb Nukleonen rotierend Elektronen

Nukleonen sind innen änlich aufgebaut wie grosse Atome.

Die Elektronen rotieren im Nukleon um einen mehrfach starken positiven Kern

Die starke positive Kraft aus dem Inneren hält die Elektronen in Schalen (änlich wie bei grossen Atomen).

Etwa 100-200 kreisende Elektronen fangen alle kräftigeren vorbeikommenden Plusos ab.

Kräftige Plusos können somit nicht zum Nukleonenkern durchdringen.

3.b)       Erste Kraftumkehrung am Nukleonenrand

Aufgrund der Radien dieser Elektronen hat das Nukleon nach aussen erst einmal eine positive Kraft.

Der hohe Radius und die Winkel der Elektronen schwächen ihre negative Kraft nach aussen.

Ausserhalb der letzten Elektronenschale hat das Nukleon deshalb eine Kraftumkehrung von - auf +.

Diesen ersten Bereich der positiven Kraft am Nukleonenrand nennen wir äussere Plus- bzw. 1a-Schale des Nukleons.

3.c)        Zweite und weitere Kraftumkehrungen am Nukleonenrand

Bei 6 Elektronen in äusserster Schale wäre bei 6 starken Positiven (Kraft +6) im Nukleon-Zentrum die starke Kraft an der Stelle eines Elektrons bis +4,5 stark.

Fehlt ein Elektron, so steigt obige Kraft nur geringfügig auf knapp +5.

Die 1a-Schale füllt sich mit Minos und erzeugt somit ausserhalb eine leere 1b-Umkehrschale.

Dahinter stauen sich wieder Minos der 2a-Schale, welche wieder die 2b-Schale erzeugen, usw.

Wir bekommen am Nukleonenrand das gleiche Schalensystem wie am Atom- oder Elektronenrand.

 

3.d)       Nukleonenbindung -- Alle Nukleonen am Rand negativ

Da die Elektronen in Nukleonen am Rand rotieren, entstehen die äusseren Minos-Schalen.

Durch diese Negativen halten sich die sonst positiven Nukleonen (bei 1,8-fachem Durchmesser Abstand voneinander) gegenseitig fest und gleichzeitig auf Abstand.

Genauso wie bei Atomen ziehen die Minos der Minos-Schalen auch die Nukleonen zusammen.

3.e)        Nukleonen meist nur am Rand negativ

Um so mächtiger die Minosenergie am Neutronenrand, um so weiter nach aussen wirken sie negativ.

Die Schalen von Nukleonen können sehr weit nach aussen reichen.

Sie stossen ankommende Negative ab.

Die Aufnahme von Neutronen durch den am Rande negativen Atomkern wird somit erschwert.

Dahinter wirken die Nukleonen (wie Atome) bei zu schwachem negativem Rand wieder positiv.

3.f)         Proton

Bei Elektronenverlust sinkt die negative Kraft nach aussen.

Nun existiert ein positiver Urladungsüberschuss.

Er steigert die positive Kraft des Nukleons nach weit aussen weiter.

Der Protonenrand füllt sich mit noch mehr Minos als der Neutronenrand.

Dieser negative Protonenrand wird erst sehr weit aussen wieder durch den positiven Urladungsüberschuss überflügelt.

Daher kreisen Elektronen mit bis 100.000-fachem Abstand um den Atomkern (als dessen Radius).

3.g)       Protonen ziehen oft Neutronen an

Protonen sind aufgrund einer fehlenden negativen Urladung zwar am Rand auch sehr negativ, viel weiter weg aber wieder stark positiv.

Daher ziehen sich Protonen und Neutronen oft schon von weitem gegenseitig an.

 

3h) Protonenkraft bis unendlich weit

Die starke positive Kraft des Protons ausserhalb der Minosschalen des Protons reicht prinzipiell bis in die Unendlichkeit.

Sie hält alle äusseren Elektronen und dann indirekt auch noch die Minos-Schalen des Atoms.

3.h)       Volumen Neutron - Proton

Wir nehmen an, dass das äusserste Elektron innerhalb des Neutrons allein in seiner Schale rotiert.

Verliert es dieses, so beginnt die 1a-Kraftumkehrung des Protons etwas weiter innen und endet etwas früher.

Das Proton hat aber viel mehr Schalen.

Das Proton können damit volumenmässig viel kleiner aber auch viel grösser sein als das Neutron.

(Im Gegensatz zum Atomrand haben wir beim Proton einen starken Kraftüberschuss. Am Atomrand sind Atome mit voller äusserer E-Schale viel voluminöser).

Um so mehr Elektronen vorhanden sind, um so geringer wird auch der Effekt eines fehlenden Elektrons.

 

3.i)         Masse, Kraft und Volumen am Kernrand

Ein Atomkern kann ein Vielfaches an Minos halten als die Minos-Schalen des Atoms.

Ein H-Kern hat 1 Proton, das zB 80 Elektronen in sich verbirgt.

Die Oberfläche der Minosschale des Protons ist zB nur 1/100.000² als am Atomrand.

Das Schalenvolumen liegt zB bei 1/100.000³ als am Atomrand.

Die Zentripedalkraft eines Positrons des Nukleonenkerns ist zum Kernrand entfernungsbedingt aber 100.000² mal höher als die eines Protons zum Atomrand.

Bei gleicher Wellenlänge könnten um die Positronenanzahl mehr Minos am Kernrand als am Atomrand gehalten werden.

3.j)         Minos-Masse am Kern mit Wellenlängen

Bei obigen Wellenlängen könnte der H-Kern soviel mehr Minos am Rande haben, wie es innen mehr Elektronen hat.

Die Minosmasse des Kernrandes könnte somit 80 bis 200 mal grösser sein als am Rand der Atome.

Die Wellenlängen sind aber zB 1/100.000 als am Atomrand.

Dann könnten durchaus 1 Billion mal mehr Minos am Kernrand Platz finden als am Atomrand.

3.k)        Kraft am Kern-Rand

Die starke Kraft, welche der Nukleonenkern auf die Kernrand-Minos ausübt, hängt ab vom durchschnittlichen Abstand und Winkel der inneren Elektronen von diesen.

Die negative Kraft der Minos der äusseren Minosschalen muss die Positive des Kerns eliminieren, um nach aussen negativ zu wirken.

Die positive Kraft am Atom-Kernrand, die vom Nukleonenkern kommt, kann pro Proton hier etwa 10 Mrd * 80 (innere Elektronen) mal höher als am Atomrand sein.

3.l)         Umkehrung zwischen starker/schwacher Kraft

Die starke positive Kraft, welche die Elektronen um den Kernrand hält steigt bei 1/x-facher Entfernung etwa auf das x²-fache.

Ab einem bestimmten Punkt zwischen dem 1. Elektron und dem Kern geht die Kraft wieder zurück und schneidet sich am Kernrand mit der Negativen der Schwachen.

Die negative Kraft der Minos-Schalen muss am Kernrand über 10 Billionen mal höher sein als am Atomrand.

3.m)      Starke überflügelt Schwache

Die negative Kraft des Kernrands geht mit x-facher Entfernung zB etwa auf 1/x³ zurück, die starke Positive nur auf 1/x².

Derhalb gibt es den Kraft-Schnittpunkt zwischen Starker und Schwacher am Kernrand.

1000 Billionen / 10 Mrd = 100.000. Bei 100.000-facher Entfernung wäre die Starke nach dieser Rechnung 100.000 mal stärker.

Ganz grob gerechnet müßte auch der Abstand der inneren Elektronen von der inneren positiven Kraftquelle des Nukleons 100.000 mal höher sein als zur äusseren Minusschale des Nukleons.

 

4.   Sonstiges

 

4.a)        Teilchen-Aufnahme (+ / -) des Atomkerns

Um so enger die Urladungen eines ‘neutralen’ Teilchens beieinander sind, um so kleiner ist ihre Kraftwirkung nach aussen.

Ist ein Schwaches eng genug und sein Impuls in Richtung des Nukleons hoch genug, kann es die positive und negative Abstossung des Atomkerns überwinden und in dessen äussere Minusschalen eindringen.

Diese Schwachen in dieser Minusschale sind daher nahezu alle extrem klein.

Enge Minos kommen durch den externen Elektronengürtel leichter hindurch, werden dann vom positiven Kern angezogen und schliesslich vom negativen Kernrand wieder gebremst oder weggelenkt.

Plusos würden in den Minusschalen zu Minos umgebaut.

4.b)       Kraftumkehrung schützt den Kern

Der positive Kern der Nukleonen wirkt über das letzte Minos der Ebene 2 am Rand des Nukleonenkerns hinaus.

Er verhindert das Eindringen sehr kurzwelliger positiver Schwache in Richtung Innenraum der Nukleonen nicht, da er sort aussen schon zu schwach wirkt und diese Plusos auch zuwenig Ladungsenergie zum Bremsen oder Umlenken haben.

Die riesige Menge an Minos der äusseren Minosschalen des Nukleons bzw. Nukleonenkerns kann aber negative Starke (Elektronen) bremsen bzw. umlenken.

In den Innenraum der Nukleonen können dann keine starken Teilchen mehr eindringen.

4.c)        Schalendurchquerung

Ein Nukleon hat aussen dichte Minos-Schalen und unterhalb dieser ein sehr enges dichtes Elektronen-Rotationssystem.

Es können durch beide nur schwache Teilchen durchschlüpfen, die extrem eng beieinander sind, eine entsprechend kleine Kraftwirkung nach aussen (sehr Schwache) und einen genügend hohen Impuls zur Schalendurchquerung haben.

 

Nur Teilchen ab einem bestimmten Impuls im Verhältnis zu ihrer Kraftwirkung können in den Innenraum des Nukleons eindringen

 

Das gilt auch für Eingang in das Atom bzw. den Atomkern (bei Atomkern bzw. Atomen können diese Teilchen entsprechend grösser sein).

4.d)       Nukleonenmasse, Quarkentstehung

Diese winzigen Teilchen zum Nukleonenkern rasen mit ihrer minimalen Kraftwirkung auch durch alles andere hindurch.

Die Masse an Minos im Nukleonenkern kann aufgrund der Dichte etwa 90% des Nukleons ausmachen.

Die Quarks entstehen erst bei Nukleonenzertrümmerung.

Frei werdene starke Teilchen umgeben sich extrem schnell mit Schwachen bzw. auch mit anderen Starken.

4.e)        Massen Neutron, Proton, Elektron

Die Massendifferenz zwischen Neutron und Proton (1 Elektronenmasse abgezogen) liegt bei etwa 0,0867%.

Schuld daran ist rein nur 1 fehlendes Elektron beim Proton.

Ein Elektron hat etwa 1/1839 Masse von einem Nukleon.

Bei Elektronenverlust verliert das Neutron mehr zusätzliche Minosmasse, als das Elektron selbst hat.

4.f)         Proton leichter

Folgendes ist zur Massenproblematik zu überarbeiten:

Das Proton wirkt viel positiver und kann viel mehr langwellige Minos einfangen als ein Neutron.

Ein Neutron kann nur sehr kurzwellig wachsen und wird damit sehr schwer.

Ein Proton sammelt schnell viel kräftige Langweller um sich, welche das Eindringen weiterer Minos lange sehr reduziert.

4.g)       Elektronenanzahl im Nukleon

Hat ein Neutron 92 Elektronen, so sind dies etwa 5% der Nukleonenmasse.

Hat ein Neutron 61 Elektronen, so sind dies etwa 3,3% der Nukleonenmasse.

Es ist nicht bekannt, welche prozentuale Wirkungsänderung ein Elektron weniger auf die Minosschale hat.

Es können zB 0,5 bis 2% sein.

Annahme 1: Die Minos-Schalen haben 5% Anteil an der Nukleonenmasse.

Annahme 2: Ein Elektron mehr verursacht eine Stärkung der Minosschale um 1,7%.

Die Minosschale des Protons könnte damit bei Aufnahme eines Elektrons die Nukleonenmasse um 5% mal 0,017 um 0,085% wachsen lassen.

 

4.h)       Teilchenumkehrung und -positionierung in den Schalen

Von aussen ankommende Plusos reagieren in den Minosschalen zu negativen Minos.

Die Positiven werden umgedreht und in Negative verwandelt.

Die Plusos reagieren in den Minosschalen des Atom-/Nukleonenkerns so lange miteinander, bis alle Schwachen die gleiche Ladungsrichtung haben.

Die im Verhältnis zum Volumen kräftigsten Teilchen gehen an den Aussenrand der Schale, die Schwächsten in die Kraftspitze der Minosschale.

 

4.i)         alte E-M-Relation

Gemäss obiger Überlegung sind alle Teilchen am Rande einer Minosschale des Nukleons gleich.

Es gilt eine echte Energie-Masse-Relation.

Diese kann den ganzen ß- Bereich abdecken.

Teilchen können aufgrund der gegenseitigen Abstossung aus der Minosschale nach aussen in die Umkehrschale gedrückt werden.

Springen diese Minos über die Kraftspitze der Umkehrschale (b-Schale), so werden sie dort extrem nach aussen beschleunigt.

4.j)         Licht-v

Handelt es sich hierbei um Licht-Teilchen, so erzielen sie alle die gleiche Geschwindigkeit c.

Teilchen die in der Minosschale weiter innen sind und eine andere Energie zu ihrer Masse haben, werden entsprechend anders beschleunigt.

Für das Herauslösen aus dem Atomkern wäre somit nur eine minimale Kraft erforderlich, wobei innerer Abstand und Rotations-v etwa erhalten blieben.

 

5.   Elektronen, Minosmasse und Energie am Atomkern

 

5.a)        Neutron und Proton

Im Neutron kreist ein eingefangenes Elektron mehr als im Proton.

Das Elektron kreist im Randbereich des Neutrons (zB 12.000 mal schneller als in der externen Elektronenhülle des Atoms).

Protonen gibt es bei den Nukleonen nur am Rand des Atomkerns, da sie sich gegenseitig mit starker Kraft abstossen.

Beim Proton fehlt 1 Elektron.

5.b)       Springen Elektronen aus der Kernmitte ?

Elektronenausfang haben wir, wenn ein freies Neutron von innen zu nahe an den Kernrand kommt.

Dort haben wir mittlere Wellenlängen.

Innenraum eines großen Kerns:

Hier gibt es scheinbar kein ß-.

Freigewordenen Elektronen gibt es hier nicht und können auch nicht in die Alfas oder ganz nach aussen rasen.

5.c)        Mittiges Proton ?

Würde bei grösseren Atomen im Innenraum des Kerns ein Neutron zu einem Proton, so wird es von allen äusseren Alfas abgestossen.

Es plaziert sich genau in der Kernmitte.

Es zieht sehr viele Minos an sich (alle sehr kurzwellig).

5.d)       Elektronen springen nicht zwischen Nukleonen !

Ein permanenter Wechsel eines Elektrons zwischen Proton und Neutron wäre teoretisch einfach.

Das Nachbarproton hat aber am Rand auch eine hohe negative Kraft aufgrund der eigenen Elektronenringe.

Das Proton zieht die Elektronen der Nachbarnukleonen zwar auch an, stösst aber dessen positiven Nukleonenkern massiv ab.

5.e)        Ein Elektron kann 2 Protonen an sich binden !

Eine Urladung kann maximal 3 entgegengesetzt geladene Urladungen um sich kreisen lassen.

3 sind instabil, da von aussen geringe Kräfte genügen um eine Urladung abzuziehen.

Bei Nukleonen haben wir zwischen Proton und Neutron ganz andere Kräfteverhältnisse, da einem Proton eine ganze starke negative Urladung fehlt und es massenhaft von Minos umgeben ist.

Elektronen können nicht zu Protonen und zurück springen.

 

5.f)         Verschiedene Helium-Isotope

Bei Helium mit 3 Nukleonen (He3) springt das Überschuss-Elektron des Neutrons so lange nicht, bis dieses Helium zerfiele.

Helium 3 zerfällt aber ohne externe Einflüsse nicht, daher springen die Elektronen nicht.

Bei Helium mit 4 Nukleonen könnten Elektronen teoretisch von Nukleon zu Nukleon hin- und herspringen.

Helium mit 5 Nukleonen existiert nur unter Sonderbedingungen. Elektronenspringen ist unmöglich.

Bei allen Atomen würden die Protonen auch ohne Elektronen-Wechsel am Kernrand bleiben.

 

5.g)       Kräfte zwischen Nukleonen

Ab Helium hat der Atomkern durch sich gegenseitig stark abstossende Protonen eine starke teoretische Expansionskraft.

Damit der Atomkern nicht platzt, muss er durch genügend andere Kraftwirkung zusammengehalten werden.

Man muss mit der Minosmasse zum Zusammenhalten der Atome in den Minus-Schalen der Ebene 4 vergleichen.

Auch die Nukleonen werden von Minos, aber von Kürzerwelligeren zusammen gehalten.

 

5.h)       Minos-Massendifferenzen am Kernrand

Mit steigender Elementzahl im Periodensystem steigt die Masse nicht proportional zur Nukleonenanzahl.

Neutronen halten mehr Minosmasse als Protonen.

Nukleonenflächen am Rand des Atomkerns halten mehr Masse als jene dazwischen.

Zwischen den Nukleonen können sich weniger gleiche Minos ansammeln als an freien Rändern.

 

5.i)         Starke Masse am Rand des Atomkerns

Masse mit gleichem Ladungs- bzw. Kraft-Vorzeichen stösst sich gegenseitig ab.

Alle positiven Überschuss-Urladungs-Systeme (Protonen, starke positive Kräfte) des Atomkerns müssen aufgrund ihrer riesigen Abstossungskräfte am Kernrand sein.

Diese starken Positiven ziehen die Minos an.

Diese müssen sich dann auch vorwiegend mit am Kernrand aufhalten.

 

5.j)         Minos rund um alle Nukleonen

Nukleonen sind im Atomkern nicht direkt nebeneinander plaziert.

Sie sind meist etwa 1,8 Nukleonen-Radien auseinander.

Das ermöglicht, daß sich rund um alle Nukleonen ein negativer Teilchenüberschuss ansiedeln kann.

Bei der Kernspaltung des Urans entstehen Isotope, die zuwenig Minosmasse haben.

Sie müssen danach am Kernrand viele zusätzliche Minos aufnehmen.

Bei der Kernspaltung werden viele Neutronen freigesetzt.

Die Kraft und Wärme, welche ist Kernspaltung freisetzt, ist enorm.

Von woher kommen diese ?

 

5.k)        Energie 2 und 3

Minos werden aus den Schalen des Kerns freigesetzt.

Angenommen innere Abstände und die Masse dieser Minos verändern sich dabei nicht.

Jedes Minos hat nach der Freisetzung immer noch die gleiche eigene Energie (3-dim).

Das ist die Energie 2.

Der Abstand eines grossen Teils dieser Minos zu externen Bezugsflächen hat sich dramatisch verändert.

Angenommen der Abstand zu externen Minos (in der Minos-Schale) hat sich auf 1/10.000 verringert (Plazierung in höherer Schale).

Die Kraft des Minos auf seine Nachbarn hat sich dann um 10.000² auf das 100 Millionen-fache vergrössert.

Das ist die Energie 3.

 

 

6.   Minos bei Kernreaktionen

 

6.a)        Energie und Kernspaltung

Bei der Kernspaltung werden vom Atomkern Minos der Ebene 3 freigesetzt.

Bei der Kernspaltung werden nur negative Schwache frei (keine positiven).

Diese schlagen weiter aussen langwellige Minos der Ebene 4 aus ihren Schalen.

Auch diese plazieren sich meist in noch höheren Schalen anderer Atome.

Diese Freisetzung und Plazierung in höheren Schalen erzeugt die Energie 3.

Je nach Abstandsänderung vom bisherigen Zentrum und der neuen Umgebung steigt der Energie 3 -Betrag.

 

6.b)       Bekannte E-M-Relation

Die bekannte Energie-Masse-Relation bezieht sich darauf, dass mit mehr frei gesetzten kurzwelligen Minos (gleicher Wellenlänge) entsprechend (proportional) mehr kräftige Längerwellige frei werden.

 

6.c)        Mehr Langwellige am Kernrand

Die neugestalteten Isotope haben zuwenig Minos-Energie am Kernrand.

Sie holen sich sofort alle Minos, die sie von aussen bekommen können, bis sie 'voll' sind.

Sie holen zuerst die Kräftigsten, das sind die Langwelligsten.

 

6.d)       Strahlende Isotope nach einer Kernspaltung

Kurzerwellige können Längerwellige verdrängen.

In einer gleichbleibenden Umgebung besteht eine bestimmte Zufallswahrscheinlichkeit für die Aufnahme von Kürzerwelligen in den Kern.

Jedes schwächere Teilchen, welches in den Atomkern eintritt, drückt den Kernrand etwas nach aussen.

Bei geunug schwacher Zunahme werden kräftigere Längerwellige vom Atomkern abgestossen.

Um so stärker die Kraft der Abgestossenen ist, um so eher können sie Längerwellige der Ebene 4 aus ihren Schalen sprengen.

Diese Längerwelligeren sind aber die Bindungsteilchen der Biologie. Ein Herauspressen verändert die Biologie.

 

6.e)        Teilchenaufnahme und -abgabe bei Kernfusion

Bei der Fusion binden sich Nukleonen enger aneinander.

Im Bindungsbereich gehen alle Längerwelligen verloren. Der Kern gibt diese ab.

Wegen schwächerer Kraft des H können diese Kerne weniger Kurzwellige einfangen.

Die Minos an ihren Rändern sind im Verhältnis zur Atommasse langwelliger.

Entsprechend haben sie bei der Freisetzung mehr Kraft und können eher Minos der Ebene 4 (Atomrand) freischiessen.

Die 'Kernfusion' zu He funktioniert auch nur, wenn genug Kurzwellige der Ebene3 zugegeben werden.

Auch hier hat die Masse mit der tatsächlichen Energie aber nichts zu tun (nur Wellenlängen-Technik).

 


 

IV.                Element 2

 

 

1.    Entstehung von Wasserstoff

 

1.a)        Wellen und Kräfte am Nukleonenrand

Am Nukleonenrand (Ebene 3) befinden sich Schalen mit Minos in einem Wellenbereich der zB um den Faktor 100.000 auseinander geht.

Erhöht sich die Kraft bestimmter mittlerer Wellenlängen am Neutronenrand stark genug, so zieht es das äusserste Elektron aus dem Nukleoneninneren heraus.

Bei x-fachem Abstand fällt die starke Kraft mal 1/x² und die Schwache etwa mal 1/x³.

Beim Proton wirkt die starke Positive (1 Positron mehr) und die Schwache der Minosschalen nach aussen.

Dabei überflügelt die starke Kraft des neu entstandenen Protons auf grössere Entfernung die schwache Negative.

1.b)       Wasserstoffbildung und Schalen des Atoms

Das frei gewordene Elektron zieht es nun sofort in eine Kreisbahn um das entstandene Proton.

Nun haben wir ein Wasserstoffatom !

Ausserhalb der Elektronenschale ist das Atom wieder positiv und zieht Minos bis zur Elektronenschale.

Dabei bilden sich wieder viele Schalen aus Minos und dessen b-Umkehrschalen.

Füllen sich diese Schalen voll genug, so können diese Minos die positive Kernkraft überflügeln und das Atom auch in sehr grosser Entfernung negativ machen.

 

1.c)        Wärmekapazität - Wasserstoff wird negativer

Wirkt das Wasserstoffatom nach aussen negativ, so zieht es positive Teilchen an.

Plusos werden in den Minosschalen zu Minos umgewandelt. Das Atom wird laufend negativer.

Ein H-Atom hat eine große Wärmekapazität.

Die Kapazitäten der inneren (Kern) und äusseren (Atom) Minosschalen nennen wir interne und externe Wärmekapazität des jeweiligen Atoms.

 

1.d)       H-Atom anfangs positiv

Bevor das Atom nach weiter aussen negativ wird (anfangs), zieht es alles Negative an (Minos, Neutronen).

Um so leerer seine externen Minosschalen sind (anfangs), um so stärker ist die positive Kraft des H-Atoms nach aussen.

Diese positive Kraft geht bis unendlich.

1.e)        H-Atom zieht Neutron an

Ein H-Atom mit positiver externer Kraft zieht von aussen Neutronen an (falls diese da negativ sind).

Diese Neutronen können nur eine begrenzte mittlere Minos-Wellenenergie (Ebene 3) haben, da sie sonst zu Protonen würden.

Nach aussen sind Neutronen immer bzw. sehr weit negativ, wenn sie genug Minosenergie um sich haben.

Das angezogene Neutron bleibt aussen an der externen Wärmeschale des H-Atoms nicht hängen, wenn sein Impuls hoch genug ist, bzw. diese Schalen zu schwach sind.

 

1.f)         Bildung eines Deuterons

Nun dringt das Neutron in das Schalensystem des H ein und wandert in Richtung Proton.

Neutron und Elektron wirken hier gegeneinander negativ, stossen sich gegenseitig ab, und kollidieren nicht.

Die Kraft des H-Protons wirkt auf das Neutron stärker als die abstossende seines H-Elektrons.

Das Neutron hat nun freie Bahn bis zum Andocken am Proton.

Das Proton oder das Neutron dürfen am Rand nicht zu negativ sein.

Es dockt natürlich nur an, wenn ihre Wellenlängen zueinander passen. Das nehmen wir nun an.

Beim Andocken wird ein Teil der zwischen beiden befindlichen Minosmasse frei.

Jetzt haben wir ein Deuteron.

1.g)       Weitere Isotopenbildung

Das Deuteron H2 ist nach weiter aussen nicht weniger positiv als das H1.

Es zieht genauso weiter negative Neutronen an und zieht es zum Atomkern.

Das 2. Neutron dockt entgegengesetzt zum 1. Neutron am Proton an, wenn die dortigen Wellenlängen passen.

Wieder gibt der neue Kern eine entsprechende Minosmasse ab.

 

1.h)       Neutron 3 zum H-Atom

Tritium zieht in unserem Fall positiver H-Isotope auch wieder negative Neutronen an.

Das Eindringen des 3. Neutrons funktioniert genauso wie zuvor.

Der Tritiumkern könnte das 3. Neutron durch seine 2 Neutronen aber möglicherweise abweisen.

Ein 3. Neutron kann nicht an das Tritium andocken.

Vorher oder hierbei muss ein Neutron 1 Elektron abgeben.

 

 

2.    Bildung und Aufbau von He

 

2.a)        Kernfusion unmöglich

2 Atomkerne können sich normal nicht gegenseitig aufnehmen.

Jeder Atomkern hat mindestens ein Proton und damit einen positiven Urladungsüberschuss.

Die starke Kraft eines Protons ist für jeden anderen Atomkern meist unüberwindbar.

 

Auch geht die Bildung von He nicht, wenn H-Isotope zuviel längerwellige Minos am Rand haben.

Diese weisen ankommende Neutronen wieder ab.

 

2.b)       Möglichkeiten der He-Bildung aus H-Isotopen

1. Nimmt Tritium von aussen genug mittlere Wellen der Ebene 3 auf, so steigt seine Kraft in seinem mittleren Wellenbereich und zieht 1 inneres Elektron von einem Neutron nach aussen.

2. Führt ein ankommendes Neutron dem Deuteron genug mittlere Minos der Ebene 3 zu, so zieht es bei der Aufnahme des 2. Neutrons sofort 1 Elektron aus einem dieser Neutronen.

Es bildet sich sofort He3 (Häufigkeit etwa 1,3*10-4%).

3. Führt ein ankommendes Neutron dem Tritium genug mittlere Minos der Ebene 3 zu, so zieht es bei der Aufnahme des 3. Neutrons sofort 1 Elektron aus einem dieser Neutronen. He4 ist das Ergebnis

 

2.c)        2c) Helium - Neutronenaufnahme

Helium He hat eine mehr als 2 mal höhere positive Kraft auf seine Elektronenschale als wie Tritium.

Seine Elektronen kreisen sehr eng um den Kern.

He 4 kann sich von unten sowohl aus H3 als auch aus He3 durch Neutronenaufnahme bilden.

Neutronenaufnahme ist nur möglich, wenn überhaupt Freie vorhanden sind.

Negative/positive Atome können im freien Weltraum nur umgekehrte positive/negative Neutronen einfangen (ausser zufälliger Kollisionskurs).

 

2.d)       Bildung von Helium 4

Bei der Bildung von He4 aus H3 muss ein ankommendes Neutron entsprechende mittlere Wellenlängen mitbringen, welche mithelfen 1 Elektron aus einem Neutron zu ziehen.

Die Bildung von He4 aus He3 ist einfacher. He3 ist nach aussen viel positiver und zieht das neue Neutron schneller hinein. Es kann das Neutron sofort festhalten.

In allen Fällen entsteht bei He4 sofort 1 Alfateilchen unter Abgabe von beträchtlicher langwelliger Minosmenge der Ebene 3.

Beim Alfateilchen (Alfa) liegen alle 4 Nukleonen in 1 Ebene. Alle grenzen direkt an 2 andere.

 

2.e)        Nukleonenabstände auf einer Kugel, Alfas

Auf einer grossen Kugeloberfläche suchen die Protonen zu ihren Protonen-Nachbarn einen möglichst grossen Abstand.

Protonen können nicht direkt aneinander angrenzen. Sie grenzen diagonal mit einem Winkel von cirka 45° aneinander.

Helium 4 bzw. Alfas haben 2 grosse 4er-Seitenflächen und schmale Aussenflächen.

Alfas sind die Moleküle der Atomkerne.

Die interne Bindung der Alfas ist sehr stark, die externe sehr schwach.

 

2.f)         Bildung von Helium 5 und 6

Helium 4 könnte ein weiteres Neutron nur an einer der Seitenflächen in deutlichem Abstand zu den 4 Nukleonen andocken lassen.

Dasselbe passiert bei Aufnahme eines 4. Neutrons zu He6.

Da dockt das 2. Neutron an der 2. 4er-Seite an.

Es fehlen dann aber nicht mehr viele Minos mittlerer Wellenlänge der Ebene 3, um auch hier ein Elektron zu Li6 herauszuziehen.

 

2.g)       Stabilitäten

Auch auf der Erde gibt es einen ständigen In- und Output an Teilchen beim Atomkern.

Im freien Weltraum ist die Teilchendichte niedriger (Menge pro m³). Daher könnten He5 und He6 länger existieren.

Auch im freien Raum können Instabile so lange stabil bleiben, bis von aussen Änderungsteilchen kommen.

 

2.h)       Wärme des Heliums

Helium hat eineSiedetemperatur von -269° C, Wasserstoff von -253° C.

Helium hat keine nennenswerte Schmelztemperatur.

Das heisst, dass Helium bereits mit minimaler Menge an Wärmeteilchen in seiner äusseren Wärmeschale so negativ wirkt, dass es sich gegenseitig abstösst.

Helium hat eine hohe Wärmekapazität. Daher kann Helium nach aussen sehr negativ wirken.

In der Atmosfäre stossen sich die Elemente gegenseitig ab. Die Kräftigsten gehen am schnellsten nach aussen (He).

Die Erde wirkt am Rand (wie auch Mond und Sonne) negativ.

So stösst sie nahezu alles freie Helium in den Weltraum ab.

 

3.   Bildung und Aufbau der Elemente 3 bis 6

 

3.a)        ) Lithium 6

Lithium 6 entsteht von unten entweder aus Li5, He5 oder He6.

bei Li5 wird ein ankommendes Neutron meist sofort aufgenommen, da Li5 mit 3 Protonen schon extrem positiv wirkt.

Bei He5 zieht es beim Ankommen eines 4. Neutrons sofort 1 Elektron aus einem Neutron, wenn gnügend mittlere Wellen dabei sind.

Die Bildung aus He6 geschieht durch Aufnahme weiterer Mittelwelligere (Ebene 3).

Das H2-Isotop steht senkrecht in der Achse einer 4er-Seitenfläche des Alfas..

Die natürliche Häufigkeit von Lithium 6 beträgt etwa 7,4%.

 

3.b)       Lithium 7

Natürlich kann auch ein Lithiumatom von aussen Neutronen anziehen.

Das nächste passende Neutron (Wellenlängen beachten) kommt genau zum H2-Isotop neben dem Alfa.

Passt die Wellenlänge, so dockt es zu H3 an.

H3 liegt dann parallel zum Alfa an einer Seite.

Aufgrund dieser Konstellation kann kein weiteres Neutron zu Li8 andocken.

(Häufigkeit von Lithium 7: 92,6%).

 

3.c)        Bildung von Beryllium 8

Trifft ein weiteres Neutron zu Li7 ein, so wird es abgewiesen oder macht bei passender Wellenlängen-Struktur ein 2. Alfa aus dem H3.

Beide Alfas trennen sich zu 2 separaten He4-Atomen oder bilden Be8.

Bei Be8 liegen beide Alfas parallel und haben eine sehr schwache Bindung (daher sehr selten).

Beide Alfas sind relativ weit auseinander und haben gegenüber 2 He4-Atomen nur minimal weniger Masse.

 

3.d)       Aufbau von Beryllium 9

Kommt ein weiteres Neutron zum 8er Berylliumkern, so plaziert sich dieses entweder genau zwischen beiden Alfas oder parkt an der Seite eines Alfas.

Beide Alfas geben dabei extrem wenig Masse zum stabilen Be9 ab.

Es ist somit sehr wahrscheinlich, dass sich das neue Neutron nur an einem Alfa an dessen 4er-Seite anschliesst.

Ein Neutron genau in der Mitte zwischen 2 Alfas ist damit unwahrscheinlich, vielleicht instabil.

 

3.e)        Aufbau von Bor 10

Kommt ein weiteres Neutron von aussen, so verliert bei passenden Wellenlängen sofort ein Neutron ein Elektron und wir bekommen Bor 10.

Neutron 5 gibt beim Andocken sehr viel Masse ab. Daher müssen beide Alfas beteiligt sein.

Bor hat ein H2-Teil genau zwischen 2 Alfas.

Das H2 liegt parallel zu beiden Alfas zwischen ihnen !

Hier haben wir den 1. Fall, dass ein Proton nicht am Kern-Rand liegt.

 

3.f)         B11, C10,11

Bor 10 hat eine natürliche Häufigkeit von 20%, Bor 11 eine von 80%.

Bor 11 hat ein H3-Teil parallel zwischen 2 Alfas.

Bei Zufuhr entsprechender mittlerer Wellenlängen (Ebene 3) zieht es 1 Elektron aus dem H2- bzw. H3-Teil.

Wir erhalten somit C10 bzw. C11.

 

3.g)       Kohlenstoff C12

Kohlenstoff hat Isotope von C10 bis C15.

Ab C12 hat C 3 Alfas.

Zerfall zu B11 geht hier nicht (ausser bei Zufuhr sehr kurzer Wellen).

Bei Kohlenstoff 12 könnten die Alfas ein Drei-Eck bilden.

Aufgrund der beträchtlichen Massenabgabe von B11 zu C12 dürften die 3 Alfas an je 2 Rändern an die anderen andocken.

 

3.h)       C13 - C15

Bei C13 (Häufigkeit 1,1%) bis C15 dürften 1 bis 3 Neutronen zwischen diesen 3 Alfas parken.

Theoretisch könnten das zusätzliche Neutron bei C14 bzw. C15 auch wie bei Be9 an der äusseren Seitenfläche eines Alfas parken.

 

 

 

 

 

 


Inhaltsverzeichnis

 

 

Dokumente:  Kerne 3 und Element 2

 

III.    Kerne 3. 2

1.     Urladungen, Starke, Schwache. 2

1.a)  Abstände und Kräfte. 2

1.b)  Schwache Kräfte. 2

1.c)  Abstandsbeispiele. 2

1.d)  Mehrfache innere Kraftumkehrung von Teilchen. 2

1.e)  Innerer Kernaufbau. 3

1.f)   Weiterer Kernaufbau, Schale 2. 3

1.g)  Stabilität von Schale 2. 3

1.h)  Abstandsänderungen eines Schwachen. 3

1.i)   N-Beispiel bei r-Variation U4. 3

2.     Elektron. 3

2.a)  2a) Elektronenkern. 3

2.b)  2b) Elektron: stark negativ - stabil 3

2.c)  Positiver Mantel des Elektrons. 3

2.d)  Viele Schalen und Kraftumkehrungen im Elektron. 4

2.e)  Elektronen am Atomrand - Positronen. 4

2.f)   Leeres Nukleon wäre sehr positiv. 4

2.g)  Auch im Nukleon kreisen die Elektronen aussen. 4

3.     Kraftumkehrungen der Nukleonen. 5

3.a)  Innerhalb Nukleonen rotierend Elektronen. 5

3.b)  Erste Kraftumkehrung am Nukleonenrand. 5

3.c)  Zweite und weitere Kraftumkehrungen am Nukleonenrand. 5

3.d)  Nukleonenbindung -- Alle Nukleonen am Rand negativ. 5

3.e)  Nukleonen meist nur am Rand negativ. 5

3.f)   Proton. 5

3.g)  Protonen ziehen oft Neutronen an. 5

3.h)  Volumen Neutron - Proton. 5

3.i)   Masse, Kraft und Volumen am Kernrand. 5

3.j)   Minos-Masse am Kern mit Wellenlängen. 6

3.k)  Kraft am Kern-Rand. 6

3.l)   Umkehrung zwischen starker/schwacher Kraft 6

3.m) Starke überflügelt Schwache. 6

4.     Sonstiges. 6

4.a)  Teilchen-Aufnahme (+ / -) des Atomkerns. 6

4.b)  Kraftumkehrung schützt den Kern. 6

4.c)  Schalendurchquerung. 6

4.d)  Nukleonenmasse, Quarkentstehung. 6

4.e)  Massen Neutron, Proton, Elektron. 6

4.f)   Proton leichter 7

4.g)  Elektronenanzahl im Nukleon. 7

4.h)  Teilchenumkehrung und -positionierung in den Schalen. 7

4.i)   alte E-M-Relation. 7

4.j)   Licht-v. 7

5.     Elektronen, Minosmasse und Energie am Atomkern. 7

5.a)  Neutron und Proton. 7

5.b)  Springen Elektronen aus der Kernmitte ?. 7

5.c)  Mittiges Proton ?. 7

5.d)  Elektronen springen nicht zwischen Nukleonen ! 7

5.e)  Ein Elektron kann 2 Protonen an sich binden ! 8

5.f)   Verschiedene Helium-Isotope. 8

5.g)  Kräfte zwischen Nukleonen. 8

5.h)  Minos-Massendifferenzen am Kernrand. 8

5.i)   Starke Masse am Rand des Atomkerns. 8

5.j)   Minos rund um alle Nukleonen. 8

5.k)  Energie 2 und 3. 8

6.     Minos bei Kernreaktionen. 8

6.a)  Energie und Kernspaltung. 8

6.b)  Bekannte E-M-Relation. 9

6.c)  Mehr Langwellige am Kernrand. 9

6.d)  Strahlende Isotope nach einer Kernspaltung. 9

6.e)  Teilchenaufnahme und -abgabe bei Kernfusion. 9

 

IV.   Element2. 9

1.     Entstehung von Wasserstoff 9

1.a)  Wellen und Kräfte am Nukleonenrand. 9

1.b)  Wasserstoffbildung und Schalen des Atoms. 9

1.c)  Wärmekapazität - Wasserstoff wird negativer 9

1.d)  H-Atom anfangs positiv. 10

1.e)  H-Atom zieht Neutron an. 10

1.f)   Bildung eines Deuterons. 10

1.g)  Weitere Isotopenbildung. 10

1.h)  Neutron 3 zum H-Atom.. 10

2.     Bildung und Aufbau von He. 10

2.a)  Kernfusion unmöglich. 10

2.b)  Möglichkeiten der He-Bildung aus H-Isotopen. 10

2.c)  2c) Helium - Neutronenaufnahme. 10

2.d)  Bildung von Helium 4. 11

2.e)  Nukleonenabstände auf einer Kugel, Alfas. 11

2.f)   Bildung von Helium 5 und 6. 11

2.g)  Stabilitäten. 11

2.h)  Wärme des Heliums. 11

3.     Bildung und Aufbau der Elemente 3 bis 6. 11

3.a)  ) Lithium 6. 11

3.b)  Lithium 7. 11

3.c)  Bildung von Beryllium 8. 11

3.d)  Aufbau von Beryllium 9. 12

3.e)  Aufbau von Bor 10. 12

3.f)   B11, C10,11. 12

3.g)  Kohlenstoff C12. 12

3.h)  C13 - C15. 12