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Dokumente zu den Naturgesetzen:
Kerne
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© by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln,
Germany 12-2006, Tel 030 / 62734406
Da die Naturwissenschaftler bei zentralen naturgesetzlichen Problemen nicht helfen wollten, bemühte sich der Autor selbst um die Aufschlüsselung der Naturgesetze.
Das erforderte mehrere Jahre intensivstes Bemühen.
Das Ziel war immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.
Rücksichtnahmen auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt verboten.
Alle grundlegenden Abhandlungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden anderen Büchern bzw. Kapiteln:
Astronomie Astrophysik Elektro Lehre Kerne Kraft Strahlen Spezielles Teilchen
Das Werk mit dem Namen 'Kerne' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Kerne 1 Kerne 2 Kerne 3 und Element 2
Diese Dokumente sollen
zentrale Grundlagen zu den Atomkernen liefern
Im folgenden sind die Dokumente 'Kerne 3' und 'Element 2' ausgeführt.
1. Urladungen,
Starke, Schwache
3. Kraftumkehrungen der Nukleonen
5. Elektronen,
Minosmasse und Energie am Atomkern
3. Bildung
und Aufbau der Elemente 3 bis 6
1. Urladungen, Starke, Schwache
Die Naturgesetze gelten auch für den Atomkern.
Für Urladungen gilt, dass sich ihre gegenseitige
Kraft bei x-facher Entfernung auf 1/x² verändert.
Für Teilchen (zusammengesetzt) gilt, dass jede
Urladung zu Bezugsflächen zu berechnen ist.
Man muss nur bedenken, dass zwischen Urladungen von
einer unendlichen Ebenenfläche auszugehen ist.
Bei ganzen Teilchen kommen die inneren Abstände
hinzu, welche eine zusätzliche Winkelwirkung gegenüber einem
Bezugspunkt auslösen.
Zudem haben kreisende Einzel-Urladungen in einem
Teilchen, eine durchschnittlich höhere Entfernung zu externen
Bezugsflächen, als diese vom Teilchenzentrum.
Teilchen, die
aus soviel positiven wie negativen Urladungen bestehen, nennen wir Schwache.
Hierbei rotieren
alle äusseren (zB U2-4) um eine Urladung U1 im Zentrum.
Winkel und
höhere durchschnittliche Abstände schwächen die Rotierenden nach
aussen.
Das liefert eine
Differenzkraft, die wir die schwache Kraft nennen.
Bei x-fachem
Abstand verhält sich die schwache Kraft schwächer als die
Einzelurladungen (etwa 1/x² statt 1/x).
Alle Teilchen
mit schwacher Kraft haben eine Wellenlänge (ihre Veränderung entspricht
der Kraftänderung hoch ½ ) !
Bei 1/100.000
Durchmesser eines Nukleons gegenüber dem Atom ist die starke Kraft des
gleichen starken Teilchens 1/100.000 mal höher.
Ein Schwaches
(Minos = negatives Schwache) am Atomkern hat ab seinem Zentrum die gleiche
Kraftwirkung als wenn es sich am Atomrand befindet.
Bei
100.000-facher Entfernung ist das schwache 4er-Teilchen (Minos aus 4
Urladungen) nur etwa 10-12 = 1 Billion mal
so kräftig.
Teilchen
können eine mehrfache Kraftumkehrung haben.
Kreisen in einem
Minos zwischen Kern und äusseren Rotatoren noch weitere Schichten von
Urladungen bzw. Teilchen, so dreht das Vorzeichen der Kraft entsprechend
mehrfach hin- und her.
Es kann sich
dabei sowohl um 'neutrale' (schwache), wie auch um starke Teilchen handeln.
Starke Teilchen haben mindestens eine positive
oder negative Urladung an Überschuss.
Eine Urladung ist zB 100 Millionen mal stärker als die schwache Kraft neutraler
(schwacher, ausgeglichener) Teilchen.
Im Zentrum eines
Teilchens befindet sich zB eine negative
Urladung.
Um einer ‘frei’ befindlichen Urladung
können höchstens 3 entgegengesetzt geladene in Schale 1 rotieren.
Die Natur kann beim massenhaften Aufbau aber nur 1
oder 2 pro Schale einbauen.
Kreisen 2 um die 1., so sind diese stabil. Wir nehmen
an, dass in Schale 1 2
positive Urladungen kreisen.
Um Schale 1 können in Schale 2 maximal 2 negative
Urladungen kreisen.
Kreist in Schale 2 eine Negative, so haben wir ein 'neutrales'
Teilchen (insgesamt 4 Urladungen).
Kreisen in Schale 2 zwei
Negative, so haben wir ein starkes negatives Teilchen (zB Kraft wie 1
Elektron).
Schale 1 (2 Positive) variiert in der Kraft nach
aussen sehr, je nachdem, wo sich ihre Positiven gerade befinden.
Je nachdem wie gross der Abstand zwischen Schale 1 und
der Zentral-Urladung (U1, stehend in der Mitte) sowie zu Schale 2 ist,
entsprechend stabil und kräftig ist dieses Teilchen.
Ist Schale 1 zu Schale 2 bzw. der Zentral-Urladung
etwa gleichabständig, so ist es sehr instabil.
3 Negative können in Schale 2 nur teoretisch kreisen.
Bereits bei Zweien würden weitere ankommende Negative extrem abgestossen.
Ist der Abstand von Schale 1 zu 2 sehr hoch, so kreist
Schale 1 normal viel schneller als Schale 2.
Dann ist die von Schale 1 ausgehende Variation der
Krafthöhe schneller, so dass das Kraftminimum zeitlich kürzer ist und
die Urladungen von Schale 2 früher wieder gehalten werden.
Um so weiter Schale 2 weg ist, um so stabiler wird sie.
Hat Schale 2 nur eine Urladung (U4), so reduzieren ihr
hoher Radius und höhere durchschnittliche Abstände nach aussen ihre
Kraft.
Das gesamte 4er-Teilchen strahlt somit nach aussen
eine zu U4 entgegengesetzte Kraft ab.
Bei Radiusänderungen von U4 gegenüber U2,3 verhält sich die Kraft des gesamten 4er-Teilchens
etwa proportionalquadratisch.
Der Kern ist vom externen Bezugspunkt 100 Einheiten
weg. Die Überschussurladung liefert 1/10.000 N-Einheiten
Bei durchschnittlich 101 Entfernung
von U4 nach aussen bekommen wir 1/10.201 Krafteinheiten.
Bei durchschnittlich 100,5 Entfernung von U4 nach
aussen bekommen wir 1/10.100,25 Krafteinheiten.
Die Kraftänderung ist fast proportional zur
r-Änderung von U4.
Bei einem reinen Rotationsteilchen rotieren alle
weiteren Urladungen um eine einzige U1 im Zentrum.
Das Elektron hat zB einen Kern aus einem reinen
Rotationsteilchen mit einer negativen Urladung mehr.
Um diesen Kern stehen massenweise Plusos.
Elektronen sind sehr stabile Teilchen mit der
Differenz von einer negativen Urladung mehr.
Da Elektronen zusammengesetzt sind, weisen sie
Kraftumkehrungen auf.
Nur doppelte Kraftumkehrungen liefern eine extrem hohe
Stabilität.
Das Elektron stösst weit aussen alle Negativen
ab, sehr nah an seinem Rand alle Positiven.
Ein negatives 3er-Teilchen kann den Kern eines
Elektrons bilden.
Dabei kreisen 2 negative um eine positive Urladung.
Ausserhalb dieses Kerns parken mit grossem Abstand
positive Schwache (Plusos, zB positive 4er-Teilchen).
Diese Schwachen bilden einen positiven Mantel um den
negativen Kern.
Ausserdem erzeugen sie an ihrem Rand eine positive
Schale 1b.
Die positiven Schwachen haben aufgrund kürzerer
Nähe zu nahen äusseren Bezugsflächen eine höhere Kraft als
der weit entfernte Kern des Elektrons.
Mit zunehmender Entfernung fällt die positive
Kraft der 1b-Schale (Umkehrschale durch die Plusos erzeugt) stärker als
die starke Negative des Kerns.
Bei bestimmtem Abstand dreht sich die Kraft am
Elektronenrand wieder auf negativ um.
Der Kern aber zieht nur Positive und keine Negativen
an.
Die positive 1b-Schale bleibt damit leer. Weiter
ankommende Positive stauen sich davor in Schale 2a.
Diese erzeugen wieder die Umkehrschale 2b. Dann folgen
3a, 3b, 4a, usw.
Die Schalen werden nach aussen immer schwächer.
Beim Ein-
und Ausfangen von Elektronen werden die äusseren Schalen mit Plusos
abgestreift, so dass alle Standardelektronen anfangs eine änliche Masse
haben.
Positronen
sind die direkte Plus-Minus-Umkehrung von Elektronen (positives Spiegelbild).
Die
Verhältnisse von Atomkernen und Protonen sind extrem stabil.
Wenn
Nukleonen negative Schwache halten sollen, sind positive Kräfte
nötig.
Kreisen
Elektronen im Nukleon um einen mehrfach starken Kern aus Positronen so reduzieren
sie aufgrund ihres Radius und höherem durchschnittlichen Abstandes nach
aussen ihre negative Kraft.
Der
Nukleonenkern erzielt damit einen positiven Kraft-Überschuss nach aussen.
Da Protonen
(1 Elektron fehlt) viel stabiler sind als Neutronen, dürfte sich das
variierende Elektron am Nukleonenrand befinden.
Es kreist
damit dieses Elektron um einen positiven Kern und nicht ein Positron um einen
mittigen Kern aus Elektronen
Der
Nukleoneninnenraum bzw. Kern dürfte somit stark positiv und sehr
geschützt sein.
3.
Kraftumkehrungen der Nukleonen
Nukleonen sind innen änlich aufgebaut wie grosse
Atome.
Die Elektronen rotieren im Nukleon um einen mehrfach
starken positiven Kern
Die starke positive Kraft aus dem Inneren hält
die Elektronen in Schalen (änlich wie bei grossen Atomen).
Etwa 100-200 kreisende Elektronen fangen alle
kräftigeren vorbeikommenden Plusos ab.
Kräftige Plusos können somit nicht zum
Nukleonenkern durchdringen.
Aufgrund der Radien dieser Elektronen hat das Nukleon nach aussen erst einmal eine positive Kraft.
Der hohe Radius und die Winkel der Elektronen
schwächen ihre negative Kraft nach aussen.
Ausserhalb der letzten Elektronenschale hat das
Nukleon deshalb eine Kraftumkehrung von - auf +.
Diesen ersten Bereich der positiven Kraft am
Nukleonenrand nennen wir äussere Plus- bzw.
1a-Schale des Nukleons.
Bei 6 Elektronen in äusserster Schale wäre
bei 6 starken Positiven (Kraft +6) im Nukleon-Zentrum die starke Kraft an der
Stelle eines Elektrons bis +4,5 stark.
Fehlt ein Elektron, so steigt obige Kraft nur
geringfügig auf knapp +5.
Die 1a-Schale füllt sich mit Minos und erzeugt
somit ausserhalb eine leere 1b-Umkehrschale.
Dahinter stauen sich wieder Minos der 2a-Schale,
welche wieder die 2b-Schale erzeugen, usw.
Wir bekommen am Nukleonenrand das gleiche
Schalensystem wie am Atom- oder Elektronenrand.
Da die Elektronen in Nukleonen am Rand rotieren,
entstehen die äusseren Minos-Schalen.
Durch diese Negativen halten sich die sonst positiven
Nukleonen (bei 1,8-fachem Durchmesser Abstand voneinander) gegenseitig fest und
gleichzeitig auf Abstand.
Genauso wie bei Atomen ziehen die Minos der
Minos-Schalen auch die Nukleonen zusammen.
Um so mächtiger die Minosenergie am Neutronenrand, um
so weiter nach aussen wirken sie negativ.
Die Schalen von Nukleonen können sehr weit nach
aussen reichen.
Sie stossen ankommende Negative ab.
Die Aufnahme von Neutronen durch den am Rande
negativen Atomkern wird somit erschwert.
Dahinter wirken die Nukleonen (wie Atome) bei zu
schwachem negativem Rand wieder positiv.
Bei Elektronenverlust sinkt die negative Kraft nach
aussen.
Nun existiert ein positiver Urladungsüberschuss.
Er steigert die positive Kraft des Nukleons nach weit
aussen weiter.
Der Protonenrand füllt sich mit noch mehr Minos
als der Neutronenrand.
Dieser negative Protonenrand wird erst sehr weit
aussen wieder durch den positiven Urladungsüberschuss
überflügelt.
Daher kreisen Elektronen mit bis 100.000-fachem
Abstand um den Atomkern (als dessen Radius).
Protonen sind aufgrund einer fehlenden negativen
Urladung zwar am Rand auch sehr negativ, viel weiter weg aber wieder stark
positiv.
Daher ziehen sich Protonen und Neutronen oft schon von
weitem gegenseitig an.
3h) Protonenkraft bis unendlich weit
Die starke positive Kraft des Protons ausserhalb der
Minosschalen des Protons reicht prinzipiell bis in die Unendlichkeit.
Sie hält alle äusseren Elektronen und dann
indirekt auch noch die Minos-Schalen des Atoms.
Wir nehmen an, dass das äusserste Elektron
innerhalb des Neutrons allein in seiner Schale rotiert.
Verliert es dieses, so beginnt die 1a-Kraftumkehrung des
Protons etwas weiter innen und endet etwas früher.
Das Proton hat aber viel mehr Schalen.
Das Proton können damit
volumenmässig viel kleiner aber auch viel grösser sein als das
Neutron.
(Im Gegensatz zum Atomrand haben wir beim Proton einen
starken Kraftüberschuss. Am Atomrand sind Atome mit voller äusserer
E-Schale viel voluminöser).
Um so mehr Elektronen vorhanden sind, um so geringer wird
auch der Effekt eines fehlenden Elektrons.
Ein Atomkern kann ein Vielfaches an Minos halten als
die Minos-Schalen des Atoms.
Ein H-Kern hat 1 Proton, das zB 80 Elektronen in sich
verbirgt.
Die Oberfläche der Minosschale des Protons ist zB
nur 1/100.000² als am Atomrand.
Das Schalenvolumen liegt zB bei 1/100.000³ als am
Atomrand.
Die Zentripedalkraft eines Positrons des
Nukleonenkerns ist zum Kernrand entfernungsbedingt aber 100.000²
mal höher als die eines Protons zum Atomrand.
Bei gleicher Wellenlänge könnten um die
Positronenanzahl mehr Minos am Kernrand als am Atomrand gehalten werden.
Bei obigen Wellenlängen könnte der H-Kern
soviel mehr Minos am Rande haben, wie es innen mehr Elektronen hat.
Die Minosmasse des Kernrandes könnte somit 80 bis 200 mal grösser sein als am Rand der Atome.
Die Wellenlängen sind aber zB 1/100.000 als am
Atomrand.
Dann könnten durchaus 1 Billion mal mehr Minos am Kernrand Platz finden als am Atomrand.
Die starke Kraft, welche der Nukleonenkern auf die
Kernrand-Minos ausübt, hängt ab vom durchschnittlichen Abstand und
Winkel der inneren Elektronen von diesen.
Die negative Kraft der Minos der äusseren
Minosschalen muss die Positive des Kerns eliminieren, um nach aussen negativ zu
wirken.
Die positive Kraft am Atom-Kernrand, die vom
Nukleonenkern kommt, kann pro Proton hier etwa 10 Mrd * 80 (innere Elektronen)
mal höher als am Atomrand sein.
Die starke positive Kraft, welche die Elektronen um
den Kernrand hält steigt bei 1/x-facher Entfernung etwa auf das
x²-fache.
Ab einem bestimmten Punkt zwischen dem 1. Elektron und
dem Kern geht die Kraft wieder zurück und schneidet sich am Kernrand mit
der Negativen der Schwachen.
Die negative Kraft der Minos-Schalen muss am Kernrand
über 10 Billionen mal höher sein als am
Atomrand.
Die negative Kraft des Kernrands geht mit x-facher
Entfernung zB etwa auf 1/x³ zurück, die starke Positive nur auf
1/x².
Derhalb gibt es den Kraft-Schnittpunkt zwischen
Starker und Schwacher am Kernrand.
1000 Billionen / 10 Mrd = 100.000. Bei 100.000-facher
Entfernung wäre die Starke nach dieser Rechnung 100.000
mal stärker.
Ganz grob gerechnet müßte auch der Abstand
der inneren Elektronen von der inneren positiven Kraftquelle des Nukleons 100.000 mal höher sein als zur äusseren
Minusschale des Nukleons.
Um so enger die Urladungen eines ‘neutralen’
Teilchens beieinander sind, um so kleiner ist ihre Kraftwirkung nach aussen.
Ist ein Schwaches eng genug und sein Impuls in
Richtung des Nukleons hoch genug, kann es die positive und negative Abstossung
des Atomkerns überwinden und in dessen äussere Minusschalen
eindringen.
Diese Schwachen in dieser Minusschale sind daher
nahezu alle extrem klein.
Enge Minos kommen durch den externen
Elektronengürtel leichter hindurch, werden dann vom positiven Kern
angezogen und schliesslich vom negativen Kernrand wieder gebremst oder
weggelenkt.
Plusos würden in den Minusschalen zu Minos umgebaut.
Der positive Kern der Nukleonen wirkt über das
letzte Minos der Ebene 2 am Rand des Nukleonenkerns hinaus.
Er verhindert das Eindringen sehr kurzwelliger
positiver Schwache in Richtung Innenraum der Nukleonen nicht, da er sort aussen
schon zu schwach wirkt und diese Plusos auch zuwenig Ladungsenergie zum Bremsen
oder Umlenken haben.
Die riesige Menge an Minos der äusseren
Minosschalen des Nukleons bzw. Nukleonenkerns kann aber negative Starke
(Elektronen) bremsen bzw. umlenken.
In den Innenraum der Nukleonen können dann keine
starken Teilchen mehr eindringen.
Ein Nukleon hat aussen dichte Minos-Schalen und
unterhalb dieser ein sehr enges dichtes Elektronen-Rotationssystem.
Es können durch beide nur schwache Teilchen
durchschlüpfen, die extrem eng beieinander sind, eine entsprechend kleine Kraftwirkung nach aussen (sehr Schwache) und einen
genügend hohen Impuls zur Schalendurchquerung haben.
Nur Teilchen ab einem bestimmten Impuls im
Verhältnis zu ihrer Kraftwirkung können in den Innenraum des
Nukleons eindringen
Das gilt auch für Eingang in das Atom bzw. den
Atomkern (bei Atomkern bzw. Atomen können diese Teilchen entsprechend
grösser sein).
Diese winzigen Teilchen zum Nukleonenkern rasen mit
ihrer minimalen Kraftwirkung auch durch alles andere hindurch.
Die Masse an Minos im Nukleonenkern kann aufgrund der
Dichte etwa 90% des Nukleons ausmachen.
Die Quarks entstehen erst bei
Nukleonenzertrümmerung.
Frei werdene starke Teilchen umgeben sich extrem
schnell mit Schwachen bzw. auch mit anderen Starken.
Die Massendifferenz zwischen Neutron und Proton (1
Elektronenmasse abgezogen) liegt bei etwa 0,0867%.
Schuld daran ist rein nur 1 fehlendes Elektron beim
Proton.
Ein Elektron hat etwa 1/1839 Masse von einem Nukleon.
Bei Elektronenverlust verliert das Neutron mehr
zusätzliche Minosmasse, als das Elektron selbst hat.
Folgendes ist zur Massenproblematik zu überarbeiten:
Das Proton wirkt viel positiver und kann viel mehr
langwellige Minos einfangen als ein Neutron.
Ein Neutron kann nur sehr kurzwellig wachsen und wird
damit sehr schwer.
Ein Proton sammelt schnell viel kräftige
Langweller um sich, welche das Eindringen weiterer Minos lange sehr reduziert.
Hat ein Neutron 92 Elektronen, so sind dies etwa 5%
der Nukleonenmasse.
Hat ein Neutron 61 Elektronen, so sind dies etwa 3,3%
der Nukleonenmasse.
Es ist nicht bekannt, welche prozentuale
Wirkungsänderung ein Elektron weniger auf die Minosschale hat.
Es können zB 0,5 bis 2% sein.
Annahme 1: Die Minos-Schalen
haben 5% Anteil an der Nukleonenmasse.
Annahme 2: Ein Elektron
mehr verursacht eine Stärkung der
Minosschale um 1,7%.
Die Minosschale des Protons könnte damit bei
Aufnahme eines Elektrons die Nukleonenmasse um 5% mal 0,017 um 0,085% wachsen
lassen.
Von aussen ankommende Plusos reagieren in den
Minosschalen zu negativen Minos.
Die Positiven werden umgedreht und in Negative
verwandelt.
Die Plusos reagieren in den Minosschalen
des Atom-/Nukleonenkerns so lange miteinander, bis alle
Schwachen die gleiche Ladungsrichtung haben.
Die im Verhältnis zum
Volumen kräftigsten Teilchen gehen an den Aussenrand der Schale,
die Schwächsten in die Kraftspitze der Minosschale.
Gemäss obiger Überlegung sind alle Teilchen
am Rande einer Minosschale des Nukleons gleich.
Es gilt eine echte
Energie-Masse-Relation.
Diese kann den ganzen
ß- Bereich abdecken.
Teilchen können aufgrund der gegenseitigen
Abstossung aus der Minosschale nach aussen in die Umkehrschale gedrückt
werden.
Springen diese Minos über die Kraftspitze der
Umkehrschale (b-Schale), so werden sie dort extrem nach aussen beschleunigt.
Handelt es sich hierbei um Licht-Teilchen,
so erzielen sie alle die gleiche Geschwindigkeit c.
Teilchen die in der Minosschale weiter innen sind und eine
andere Energie zu ihrer Masse haben, werden entsprechend anders beschleunigt.
Für das Herauslösen
aus dem Atomkern wäre somit nur eine minimale Kraft
erforderlich, wobei innerer Abstand und Rotations-v etwa erhalten blieben.
5.
Elektronen, Minosmasse und Energie am
Atomkern
Im Neutron kreist ein eingefangenes Elektron mehr als
im Proton.
Das Elektron kreist im Randbereich des Neutrons (zB 12.000 mal schneller als in der externen
Elektronenhülle des Atoms).
Protonen gibt es bei den Nukleonen nur am Rand des
Atomkerns, da sie sich gegenseitig mit starker Kraft abstossen.
Beim Proton fehlt 1 Elektron.
Elektronenausfang haben wir, wenn ein freies Neutron
von innen zu nahe an den Kernrand kommt.
Dort haben wir mittlere Wellenlängen.
Innenraum eines großen Kerns:
Hier gibt es scheinbar kein ß-.
Freigewordenen Elektronen gibt es hier nicht und können auch nicht in die Alfas oder ganz nach aussen
rasen.
Würde bei grösseren Atomen im Innenraum des
Kerns ein Neutron zu einem Proton, so wird es von allen äusseren Alfas
abgestossen.
Es plaziert sich genau in der Kernmitte.
Es zieht sehr viele Minos an sich (alle sehr
kurzwellig).
Ein permanenter Wechsel
eines Elektrons zwischen Proton und Neutron wäre teoretisch einfach.
Das Nachbarproton hat aber am Rand auch eine hohe
negative Kraft aufgrund der eigenen Elektronenringe.
Das Proton zieht die Elektronen der Nachbarnukleonen
zwar auch an, stösst aber dessen positiven Nukleonenkern massiv ab.
Eine Urladung kann maximal 3 entgegengesetzt geladene
Urladungen um sich kreisen lassen.
3 sind instabil, da von aussen geringe Kräfte
genügen um eine Urladung abzuziehen.
Bei Nukleonen haben wir zwischen Proton und Neutron
ganz andere Kräfteverhältnisse, da einem Proton eine ganze starke
negative Urladung fehlt und es massenhaft von Minos umgeben ist.
Elektronen können nicht zu Protonen und zurück
springen.
Bei Helium mit 3 Nukleonen (He3) springt das
Überschuss-Elektron des Neutrons so lange nicht, bis dieses Helium
zerfiele.
Helium 3 zerfällt aber ohne externe
Einflüsse nicht, daher springen die Elektronen nicht.
Bei Helium mit 4 Nukleonen könnten Elektronen
teoretisch von Nukleon zu Nukleon hin- und herspringen.
Helium mit 5 Nukleonen existiert nur unter
Sonderbedingungen. Elektronenspringen ist unmöglich.
Bei allen Atomen würden die Protonen auch ohne
Elektronen-Wechsel am Kernrand bleiben.
Ab Helium hat der Atomkern durch sich gegenseitig
stark abstossende Protonen eine starke teoretische Expansionskraft.
Damit der Atomkern nicht platzt, muss er durch
genügend andere Kraftwirkung zusammengehalten werden.
Man muss mit der Minosmasse zum Zusammenhalten der
Atome in den Minus-Schalen der Ebene 4 vergleichen.
Auch die Nukleonen werden von Minos, aber von
Kürzerwelligeren zusammen gehalten.
Mit steigender Elementzahl im Periodensystem steigt
die Masse nicht proportional zur Nukleonenanzahl.
Neutronen halten mehr Minosmasse als Protonen.
Nukleonenflächen am Rand des Atomkerns halten
mehr Masse als jene dazwischen.
Zwischen den Nukleonen können sich weniger
gleiche Minos ansammeln als an freien Rändern.
Masse mit gleichem Ladungs- bzw. Kraft-Vorzeichen
stösst sich gegenseitig ab.
Alle positiven Überschuss-Urladungs-Systeme
(Protonen, starke positive Kräfte) des Atomkerns müssen aufgrund
ihrer riesigen Abstossungskräfte am Kernrand sein.
Diese starken Positiven ziehen die Minos an.
Diese müssen sich dann auch vorwiegend mit am
Kernrand aufhalten.
Nukleonen sind im Atomkern nicht direkt nebeneinander
plaziert.
Sie sind meist etwa 1,8 Nukleonen-Radien auseinander.
Das ermöglicht, daß sich rund um alle
Nukleonen ein negativer Teilchenüberschuss ansiedeln kann.
Bei der Kernspaltung des Urans entstehen Isotope, die zuwenig
Minosmasse haben.
Sie müssen danach am Kernrand viele
zusätzliche Minos aufnehmen.
Bei der Kernspaltung werden viele Neutronen
freigesetzt.
Die Kraft und Wärme, welche ist Kernspaltung
freisetzt, ist enorm.
Von woher kommen diese ?
Minos werden aus den Schalen des Kerns freigesetzt.
Angenommen innere Abstände und die Masse dieser
Minos verändern sich dabei nicht.
Jedes Minos hat nach der Freisetzung immer noch die
gleiche eigene Energie (3-dim).
Das ist die Energie 2.
Der Abstand eines grossen Teils dieser Minos zu
externen Bezugsflächen hat sich dramatisch verändert.
Angenommen der Abstand zu externen Minos (in der
Minos-Schale) hat sich auf 1/10.000 verringert (Plazierung in höherer
Schale).
Die Kraft des Minos auf seine Nachbarn hat sich dann
um 10.000² auf das 100 Millionen-fache vergrössert.
Das ist die Energie 3.
Bei der Kernspaltung werden vom Atomkern Minos der
Ebene 3 freigesetzt.
Bei der Kernspaltung werden nur negative Schwache frei
(keine positiven).
Diese schlagen weiter aussen langwellige Minos der
Ebene 4 aus ihren Schalen.
Auch diese plazieren sich meist in noch höheren
Schalen anderer Atome.
Diese Freisetzung und Plazierung in höheren
Schalen erzeugt die Energie 3.
Je nach Abstandsänderung vom bisherigen Zentrum
und der neuen Umgebung steigt der Energie 3 -Betrag.
Die bekannte Energie-Masse-Relation bezieht sich
darauf, dass mit mehr frei gesetzten kurzwelligen Minos (gleicher Wellenlänge)
entsprechend (proportional) mehr kräftige Längerwellige frei werden.
Die neugestalteten Isotope haben zuwenig Minos-Energie
am Kernrand.
Sie holen sich sofort alle Minos, die sie von aussen
bekommen können, bis sie 'voll' sind.
Sie holen zuerst die Kräftigsten, das sind die
Langwelligsten.
Kurzerwellige können Längerwellige
verdrängen.
In einer gleichbleibenden Umgebung besteht eine
bestimmte Zufallswahrscheinlichkeit für die Aufnahme von
Kürzerwelligen in den Kern.
Jedes schwächere Teilchen, welches in den
Atomkern eintritt, drückt den Kernrand etwas nach aussen.
Bei geunug schwacher Zunahme werden kräftigere
Längerwellige vom Atomkern abgestossen.
Um so stärker die Kraft der Abgestossenen ist, um so
eher können sie Längerwellige der Ebene 4 aus ihren Schalen sprengen.
Diese Längerwelligeren sind aber die
Bindungsteilchen der Biologie. Ein Herauspressen verändert die Biologie.
Bei der Fusion binden sich Nukleonen enger aneinander.
Im Bindungsbereich gehen alle Längerwelligen
verloren. Der Kern gibt diese ab.
Wegen schwächerer Kraft des H können diese
Kerne weniger Kurzwellige einfangen.
Die Minos an ihren Rändern sind im
Verhältnis zur Atommasse langwelliger.
Entsprechend haben sie bei der Freisetzung mehr Kraft
und können eher Minos der Ebene 4 (Atomrand) freischiessen.
Die 'Kernfusion' zu He funktioniert auch nur, wenn
genug Kurzwellige der Ebene3 zugegeben werden.
Auch hier hat die Masse mit der tatsächlichen
Energie aber nichts zu tun (nur Wellenlängen-Technik).
Am Nukleonenrand (Ebene 3) befinden sich Schalen mit Minos
in einem Wellenbereich der zB um den Faktor 100.000 auseinander geht.
Erhöht sich die Kraft bestimmter mittlerer
Wellenlängen am Neutronenrand stark genug, so zieht es das äusserste
Elektron aus dem Nukleoneninneren heraus.
Bei x-fachem Abstand fällt die starke Kraft mal
1/x² und die Schwache etwa mal 1/x³.
Beim Proton wirkt die starke Positive (1 Positron
mehr) und die Schwache der Minosschalen nach aussen.
Dabei überflügelt die starke Kraft des neu
entstandenen Protons auf grössere Entfernung die schwache Negative.
Das frei gewordene Elektron zieht es nun sofort in
eine Kreisbahn um das entstandene Proton.
Nun haben wir ein Wasserstoffatom !
Ausserhalb der Elektronenschale ist das Atom wieder
positiv und zieht Minos bis zur Elektronenschale.
Dabei bilden sich wieder viele Schalen aus Minos und
dessen b-Umkehrschalen.
Füllen sich diese Schalen voll genug, so
können diese Minos die positive Kernkraft überflügeln und das
Atom auch in sehr grosser Entfernung negativ machen.
Wirkt das Wasserstoffatom nach aussen negativ, so
zieht es positive Teilchen an.
Plusos werden in den Minosschalen zu Minos
umgewandelt. Das Atom wird laufend negativer.
Ein H-Atom hat eine große
Wärmekapazität.
Die Kapazitäten der inneren (Kern) und
äusseren (Atom) Minosschalen nennen wir interne
und externe Wärmekapazität des jeweiligen Atoms.
Bevor das Atom nach weiter aussen negativ wird
(anfangs), zieht es alles Negative an (Minos, Neutronen).
Um so leerer seine externen Minosschalen sind (anfangs), um
so stärker ist die positive Kraft des H-Atoms nach aussen.
Diese positive Kraft geht bis unendlich.
Ein H-Atom mit positiver externer Kraft zieht von
aussen Neutronen an (falls diese da negativ sind).
Diese Neutronen können nur eine begrenzte
mittlere Minos-Wellenenergie (Ebene 3) haben, da sie sonst zu Protonen
würden.
Nach aussen sind Neutronen
immer bzw. sehr weit negativ, wenn sie genug Minosenergie um sich haben.
Das angezogene Neutron bleibt aussen an der externen
Wärmeschale des H-Atoms nicht hängen, wenn sein Impuls hoch genug
ist, bzw. diese Schalen zu schwach sind.
Nun dringt das Neutron in das Schalensystem des H ein
und wandert in Richtung Proton.
Neutron und Elektron wirken hier gegeneinander
negativ, stossen sich gegenseitig ab, und kollidieren nicht.
Die Kraft des H-Protons wirkt auf das Neutron
stärker als die abstossende seines H-Elektrons.
Das Neutron hat nun freie Bahn bis zum Andocken am
Proton.
Das Proton oder das Neutron dürfen am Rand nicht
zu negativ sein.
Es dockt natürlich nur an, wenn ihre
Wellenlängen zueinander passen. Das nehmen wir nun an.
Beim Andocken wird ein Teil der zwischen beiden
befindlichen Minosmasse frei.
Jetzt haben wir ein Deuteron.
Das Deuteron H2 ist nach weiter aussen nicht weniger
positiv als das H1.
Es zieht genauso weiter negative Neutronen an und
zieht es zum Atomkern.
Das 2. Neutron dockt entgegengesetzt zum 1. Neutron am
Proton an, wenn die dortigen Wellenlängen passen.
Wieder gibt der neue Kern eine entsprechende
Minosmasse ab.
Tritium zieht in unserem Fall positiver H-Isotope auch
wieder negative Neutronen an.
Das Eindringen des 3. Neutrons funktioniert genauso
wie zuvor.
Der Tritiumkern könnte das 3. Neutron durch seine
2 Neutronen aber möglicherweise abweisen.
Ein 3. Neutron kann nicht an das Tritium andocken.
Vorher oder hierbei muss ein Neutron 1 Elektron
abgeben.
2 Atomkerne können sich normal nicht gegenseitig
aufnehmen.
Jeder Atomkern hat mindestens ein Proton und damit
einen positiven Urladungsüberschuss.
Die starke Kraft eines Protons ist für jeden
anderen Atomkern meist unüberwindbar.
Auch geht die Bildung von He nicht, wenn H-Isotope
zuviel längerwellige Minos am Rand haben.
Diese weisen ankommende Neutronen wieder ab.
1. Nimmt Tritium von aussen genug mittlere Wellen der
Ebene 3 auf, so steigt seine Kraft in seinem mittleren Wellenbereich und zieht
1 inneres Elektron von einem Neutron nach aussen.
2. Führt ein ankommendes Neutron dem Deuteron
genug mittlere Minos der Ebene 3 zu, so zieht es bei der Aufnahme des 2.
Neutrons sofort 1 Elektron aus einem dieser Neutronen.
Es bildet sich sofort He3 (Häufigkeit etwa
1,3*10-4%).
3. Führt ein ankommendes Neutron dem Tritium
genug mittlere Minos der Ebene 3 zu, so zieht es bei der Aufnahme des 3.
Neutrons sofort 1 Elektron aus einem dieser Neutronen. He4 ist das Ergebnis
Helium He hat eine mehr als 2 mal
höhere positive Kraft auf seine Elektronenschale als wie Tritium.
Seine Elektronen kreisen sehr eng um den Kern.
He 4 kann sich von unten sowohl aus H3 als auch aus
He3 durch Neutronenaufnahme bilden.
Neutronenaufnahme ist nur möglich, wenn
überhaupt Freie vorhanden sind.
Negative/positive Atome können im freien Weltraum
nur umgekehrte positive/negative Neutronen einfangen (ausser zufälliger
Kollisionskurs).
Bei der Bildung von He4 aus H3 muss ein ankommendes
Neutron entsprechende mittlere Wellenlängen mitbringen, welche mithelfen 1
Elektron aus einem Neutron zu ziehen.
Die Bildung von He4 aus He3 ist einfacher. He3 ist
nach aussen viel positiver und zieht das neue Neutron schneller hinein. Es kann
das Neutron sofort festhalten.
In allen Fällen entsteht bei He4 sofort 1
Alfateilchen unter Abgabe von beträchtlicher langwelliger Minosmenge der
Ebene 3.
Beim Alfateilchen (Alfa) liegen alle 4 Nukleonen in 1
Ebene. Alle grenzen direkt an 2 andere.
Auf einer grossen Kugeloberfläche suchen die Protonen
zu ihren Protonen-Nachbarn einen möglichst grossen Abstand.
Protonen können nicht direkt aneinander
angrenzen. Sie grenzen diagonal mit einem Winkel von cirka 45° aneinander.
Helium 4 bzw. Alfas haben 2 grosse
4er-Seitenflächen und schmale Aussenflächen.
Alfas sind die Moleküle der Atomkerne.
Die interne Bindung der Alfas ist sehr stark, die
externe sehr schwach.
Helium 4 könnte ein weiteres Neutron nur an einer
der Seitenflächen in deutlichem Abstand zu den 4 Nukleonen andocken
lassen.
Dasselbe passiert bei Aufnahme eines 4. Neutrons zu
He6.
Da dockt das 2. Neutron an der 2. 4er-Seite an.
Es fehlen dann aber nicht mehr viele Minos mittlerer
Wellenlänge der Ebene 3, um auch hier ein Elektron zu Li6 herauszuziehen.
Auch auf der Erde gibt es einen ständigen In- und
Output an Teilchen beim Atomkern.
Im freien Weltraum ist die Teilchendichte niedriger
(Menge pro m³). Daher könnten He5 und He6 länger existieren.
Auch im freien Raum können Instabile so lange
stabil bleiben, bis von aussen Änderungsteilchen kommen.
Helium hat eineSiedetemperatur von -269° C,
Wasserstoff von -253° C.
Helium hat keine nennenswerte Schmelztemperatur.
Das heisst, dass Helium bereits mit minimaler Menge an
Wärmeteilchen in seiner äusseren Wärmeschale so negativ wirkt,
dass es sich gegenseitig abstösst.
Helium hat eine hohe Wärmekapazität. Daher
kann Helium nach aussen sehr negativ wirken.
In der Atmosfäre stossen sich die Elemente
gegenseitig ab. Die Kräftigsten gehen am schnellsten nach aussen (He).
Die Erde wirkt am Rand (wie auch Mond und Sonne)
negativ.
So stösst sie nahezu alles freie Helium in den
Weltraum ab.
3.
Bildung und Aufbau der Elemente 3 bis 6
Lithium 6 entsteht von unten entweder aus Li5, He5
oder He6.
bei Li5 wird ein ankommendes Neutron meist sofort
aufgenommen, da Li5 mit 3 Protonen schon extrem positiv wirkt.
Bei He5 zieht es beim Ankommen eines 4. Neutrons
sofort 1 Elektron aus einem Neutron, wenn gnügend mittlere Wellen dabei
sind.
Die Bildung aus He6 geschieht durch Aufnahme weiterer
Mittelwelligere (Ebene 3).
Das H2-Isotop steht senkrecht in der Achse einer
4er-Seitenfläche des Alfas..
Die natürliche Häufigkeit von Lithium 6
beträgt etwa 7,4%.
Natürlich kann auch ein Lithiumatom von aussen
Neutronen anziehen.
Das nächste passende Neutron (Wellenlängen
beachten) kommt genau zum H2-Isotop neben dem Alfa.
Passt die Wellenlänge, so dockt es zu H3 an.
H3 liegt dann parallel zum Alfa an einer Seite.
Aufgrund dieser Konstellation kann kein weiteres
Neutron zu Li8 andocken.
(Häufigkeit von Lithium 7: 92,6%).
Trifft ein weiteres Neutron zu Li7 ein, so wird es
abgewiesen oder macht bei passender Wellenlängen-Struktur ein 2. Alfa aus
dem H3.
Beide Alfas trennen sich zu 2 separaten He4-Atomen
oder bilden Be8.
Bei Be8 liegen beide Alfas parallel und haben eine
sehr schwache Bindung (daher sehr selten).
Beide Alfas sind relativ weit auseinander und haben
gegenüber 2 He4-Atomen nur minimal weniger Masse.
Kommt ein weiteres Neutron zum 8er Berylliumkern, so
plaziert sich dieses entweder genau zwischen beiden Alfas oder parkt an der
Seite eines Alfas.
Beide Alfas geben dabei extrem wenig Masse zum
stabilen Be9 ab.
Es ist somit sehr wahrscheinlich, dass sich das neue
Neutron nur an einem Alfa an dessen 4er-Seite anschliesst.
Ein Neutron genau in der Mitte zwischen 2 Alfas ist
damit unwahrscheinlich, vielleicht instabil.
Kommt ein weiteres Neutron von aussen, so verliert bei
passenden Wellenlängen sofort ein Neutron ein Elektron und wir bekommen
Bor 10.
Neutron 5 gibt beim Andocken sehr viel Masse ab. Daher
müssen beide Alfas beteiligt sein.
Bor hat ein H2-Teil genau zwischen 2 Alfas.
Das H2 liegt parallel zu beiden Alfas zwischen ihnen !
Hier haben wir den 1. Fall, dass ein Proton nicht am
Kern-Rand liegt.
Bor 10 hat eine natürliche Häufigkeit von
20%, Bor 11 eine von 80%.
Bor 11 hat ein H3-Teil parallel zwischen 2 Alfas.
Bei Zufuhr entsprechender mittlerer Wellenlängen
(Ebene 3) zieht es 1 Elektron aus dem H2- bzw. H3-Teil.
Wir erhalten somit C10 bzw. C11.
Kohlenstoff hat Isotope von C10 bis C15.
Ab C12 hat C 3 Alfas.
Zerfall zu B11 geht hier nicht (ausser bei Zufuhr sehr
kurzer Wellen).
Bei Kohlenstoff 12 könnten die Alfas ein Drei-Eck
bilden.
Aufgrund der beträchtlichen Massenabgabe von B11
zu C12 dürften die 3 Alfas an je 2 Rändern an die anderen andocken.
Bei C13 (Häufigkeit 1,1%) bis C15 dürften 1
bis 3 Neutronen zwischen diesen 3 Alfas parken.
Theoretisch könnten das zusätzliche Neutron
bei C14 bzw. C15 auch wie bei Be9 an der äusseren Seitenfläche eines
Alfas parken.
Inhaltsverzeichnis
Dokumente: Kerne 3 und Element 2
1. Urladungen,
Starke, Schwache
1.d) Mehrfache innere Kraftumkehrung
von Teilchen
1.f) Weiterer Kernaufbau, Schale
2
1.h) Abstandsänderungen eines
Schwachen
1.i) N-Beispiel bei r-Variation
U4
2.b) 2b) Elektron: stark negativ -
stabil
2.c) Positiver Mantel des Elektrons
2.d) Viele Schalen und Kraftumkehrungen
im Elektron
2.e) Elektronen am Atomrand -
Positronen
2.f) Leeres Nukleon wäre sehr
positiv
2.g) Auch im Nukleon kreisen die
Elektronen aussen
3. Kraftumkehrungen der Nukleonen
3.a) Innerhalb Nukleonen rotierend
Elektronen
3.b) Erste Kraftumkehrung am
Nukleonenrand
3.c) Zweite und weitere
Kraftumkehrungen am Nukleonenrand
3.d) Nukleonenbindung -- Alle Nukleonen
am Rand negativ
3.e) Nukleonen meist nur am Rand
negativ
3.g) Protonen ziehen oft Neutronen an
3.i) Masse, Kraft und Volumen am
Kernrand
3.j) Minos-Masse am Kern mit
Wellenlängen
3.l) Umkehrung zwischen
starker/schwacher Kraft
3.m) Starke überflügelt Schwache
4.a) Teilchen-Aufnahme (+ / -) des
Atomkerns
4.b) Kraftumkehrung schützt den
Kern
4.d) Nukleonenmasse, Quarkentstehung
4.e) Massen Neutron, Proton, Elektron
4.g) Elektronenanzahl im Nukleon
4.h) Teilchenumkehrung und
-positionierung in den Schalen
5. Elektronen,
Minosmasse und Energie am Atomkern
5.b) Springen Elektronen aus der
Kernmitte ?
5.d) Elektronen springen nicht zwischen
Nukleonen !
5.e) Ein Elektron kann 2 Protonen an
sich binden !
5.f) Verschiedene Helium-Isotope
5.g) Kräfte zwischen Nukleonen
5.h) Minos-Massendifferenzen am
Kernrand
5.i) Starke Masse am Rand des
Atomkerns
5.j) Minos rund um alle Nukleonen
6.c) Mehr Langwellige am Kernrand
6.d) Strahlende Isotope nach einer
Kernspaltung
6.e) Teilchenaufnahme und -abgabe bei
Kernfusion
1.a) Wellen und Kräfte am
Nukleonenrand
1.b) Wasserstoffbildung und Schalen des
Atoms
1.c) Wärmekapazität -
Wasserstoff wird negativer
2.b) Möglichkeiten der He-Bildung
aus H-Isotopen
2.c) 2c) Helium - Neutronenaufnahme
2.e) Nukleonenabstände auf einer
Kugel, Alfas
2.f) Bildung von Helium 5 und 6
3. Bildung
und Aufbau der Elemente 3 bis 6