Dokumente zu den Naturgesetzen:
Kraft
Copyright © by
Haertel Martin, All Rights Reserved, Berlin, Germany 2000
Da
die Naturwissenschaftler bei zentralen naturgesetzlichen Problemen nicht helfen
konnten, bemühte sich der Autor selbst um die Aufschlüsselung der
Naturgesetze.
Das
erforderte mehrere Jahre intensivstes Bemühen.
Das Ziel war
immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.
Rücksichtnahmen
auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt
verboten.
Dieses Werk mit dem Namen 'Kraft' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Kraft N
allgemein . . . . Kraft-Urladungsvariation . . . . Kraft
Schwacher
- zum Inhaltsverzeichnis
Vieles wird
dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem
Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:
Eventuell nötige Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden
Kapiteln bzw. Büchern:
Astronomie
Astrophysik
Elektro
Lehre Kerne
Kraft
Strahlen
Spezielles
Teilchen
Kraft N allgemein
-Zurück
zum Anfang - - - zum Inhaltsverzeichnis
Das ist ein Dokument zu den Naturgesetzen
Copyright © by Härtel Martin, All Rights Reserved, Bindlach, Germany 1999 Tel 09208/57412
Dieses
Dokument soll in allgemeine wichtige Aspekte zu den Kräften der
Natur einführen.
Alle Basiserläuterungen zu den
Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie, Elektro, Kerne, Kraft,
Spezielles, Teilchen
1. Formeln, Arten, Lehre
. zu Kraft-Urladungsvariation
. . . zu Kraft Schwacher
. . . Zurück zum Anfang
. . . zum Inhaltsverzeichnis
1a) Kraftformeln
Kraft N = Energie E / Weg m
Kraft N = Masse M * Beschleunigung
m/s²
Kraft N = Impuls I / Zeit s = M * m/s / s
Kraft N = Leistung P / Geschwindigkeit m/s
Kraft N = Druck p * Fläche m²
Kraft N bei Urladungen = Druck p * Volumen
m³ (E) / m (m=radiusorientiert, 'Weg')
1b) Variierung von Kräften durch m und
Winkel
Zu jeder Energie gehört eine bestimmte
Kraft, deren Höhe vom Meter m (Weg, Abstand, usw.) und der Fläche
m² abhängt.
Jedes Element der Naturfaktoren M, I, N, P,
E, p hat eine gleichstarke Bedeutung und kann nicht umgangen werden.
Man kann nie das eine einfach wegnehmen
oder einfach durch ein anderes ersetzen.
Sie bestehen alle nur aus kg, m und s.
Bei gegebener Masse lassen sich primär
'm' und 's' variieren.
Aber wir haben zu m und s noch mehr
Änderungsmöglichkeiten:
Diese Faktoren werden durch zusätzliche
Wirkungen wie zB Winkel weiter variiert !
1c) Alte Kraftarten
Bisher unterscheiden die Physiker vor allem
4 Kräfte:
1. starke Kraft
2. schwache Kraft
3. elektromagnetische Kraft
4. Gravitation
1d) Gravitation
Am besten haben bisherige Fachleute die
elektromagnetische Kraft im Griff.
Bei den anderen Dreien liegt die heutige
Wissenschaft manchmal nahe dran und teilweise total daneben.
Es werden verheerende Fehler gemacht, die
schnellstens abzustellen sind !
Die Gravitation ist die
Kraftwirkung aller Urladungen des gesamten Universums auf eine ausgewählte
Fläche.
1e) Vorkenntnisse
Es wird versucht das Dokument ohne
beträchtliche Vorkenntnisse der Leser verständlich zu machen.
Bei falschen Vorkenntnissen oder falschen
Grundeinstellungen dürften anfangs immer wieder Probleme auftauchen, die
sich im Laufe der Dokumente (aller) auflösen bzw. entsprechend
erklären lassen.
Es wird daher um Geduld gebeten. Manchmal
ist Suchen bzw. Nachschlagen in anderen genannten Schriften sinnvoll.
1f) Pädagogisches Ziel - Problem und
Aufgabe
Dieses Dokument will verschiedene
Kraftwirkungen der Natur über die Plus-Minus-Urladungstheorie präzise
erläutern.
Alle Geschehnisse der Natur arbeiten
danach.
Es gibt keine Bewegungen ohne Kräfte.
Verschiedene Atome haben unterschiedliche
Eigenschaften (Kräfte).
Sie unterscheiden sich zB bei Schmelzpunkt,
Siedepunkt, Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Schallgeschwindigkeit,
Masse, usw.
Die Ursache sind verschiedene Kräfte
am Atomrand.
Dieses Dokument will hier etwas Licht in
die Grundlagen der Kräftestrukturen am Rande von Nukleonen und Atomen bzw.
zwischen mehreren Atomen bringen.
2. Urladungen, Energie, Druck
zurück zu Kraft N allgemein
2a) Kräfte allgemein
Es gibt in der Natur nur Kräfte,
welche sich gegenseitig anziehen oder sich gegenseitig abstossen.
Die gesamte Natur lässt sich daher
grundsätzlich als Plus-Minus-Gebilde aufbauen. Anderes gibt es nicht.
Anstatt Plus/Minus könnte man
natürlich auch 1/0, A/B, X/Y, +1/-1, M/N, usw. verwenden.
Sachen, Urladungen (nicht zusammengesetzt)
bzw. Teilchen ohne Kraft gibt es nicht.
Gleichgerichtete Kräfte stossen sich
ab, Ungleiche ziehen sich an. Andere gibt es nicht.
Die gesamte Natur besteht somit nur aus
positiven und negativen Ladungen, wir nennen sie Urladungen.
2b) Urladungen unendlich tief/weit
Die Kraft von Urladungen reicht nach innen
unendlich tief und nach aussen unendlich weit.
Alle Urladungen befinden sich daher
ineinander drinnen. Sie bewegen sich ineinander.
Die gesamte Materie besteht
möglicherweise sogar symmetrisch nur aus positiven und negativen
Urladungen.
Für sie gilt
die Energie-Masse-Relation und die Energie-Erhaltung.
2c) Urladungsenergie
Die Energie einer Urladung lässt sich
nicht verändern.
Jede Urladung hat eine starke Kraft.
Ihre Energie
E bleibt immer erhalten (E= M*v² =
p*m³ = kg / ms² * m³ = Druck p mal Volumen m³ einer
Urladung).
Das Produkt aus Druck p mal Volumen m³
einer Urladung bleibt immer gleich.
Die Kraft N
ist Druck p * Fläche m² (N = p*m²).
Die Urladungskraft
hat daher grundsätzlich eine 2-dim.
Struktur, ihre Energie eine 3-dimensionale.
E =
N * m und N = Druck p * m² ðÞ E
= p * m² * m
2d) Ladungs- contra Geschwindigkeitsenergie
Diese Ladungsenergie
sollte man nicht unbedingt mit der Geschwindigkeitsenergie
E=M*v² gleichsetzen.
Die Geschwindigkeitsenergie ist
abhängig von der Geschwindigkeit gegenüber anderer Masse, die
Ladungsenergie nicht.
Am Atomrand entsteht die Geschwindigkeit
von 4er-Teilchen (zB Licht, Funk) durch das
Herausbeschleunigung über Umkehrschalen (Ladungsenergie der Schale und des
Teilchens erforderlich).
2e) Kugelphysik der Urladungen
Man stelle sich nun eine Urladung als Kugel
vor.
Das Volumen bezieht sich auf das
Kugelvolumen, die Kraft auf die Kugeloberfläche.
Nur bei Urladungen hat man eine optimale
Kugelmathematik.
Bei (aus Urladungen) zusammengesetzten
Teilchen erhält man nie die absolute Kugelphysik !
Dort gilt die Formel E=p*m³ und E=N*m
nicht mehr allgemein !
2f) Meter m einer Urladung;
Kugeloberfläche
Bei 2-fachem Radius steigt obige
Kugeloberfläche mal 4.
Die Kraft dieser 4-fachen
Kugeloberfläche fällt auf E/m = 1/2.
Der Meter m
bei der Formel 'Energie = N * m' bezieht sich
somit auf Kugelradius und Kugeloberfläche.
2g) Arbeit ?
Der Meter m der Formel E=N*m bezieht sich
auf den Kugelradius.
Setzt man stattdessen irgendwelche Wege
ein, so errechnet man keinesfalls die Energie E.
Derartige Fehler finden sich reihenweise
bei Ingenieuren und sonstigen Fachleuten.
Heutige Airbustriebwerke brauchen zB nur
1/10 an Treibstoff als nach der Formel E=N*Weg generell berechnet wird und
gegenüber Unwissenden mit Freude und Wonne vorgegaukelt wird.
Die Formel 'Arbeit
= Kraft * Weg' ist rein von den Naturgesetzen her nicht zu gebrauchen.
Diese alte Formel ist extrem
gefährlich und kann sich nur selten auf die Energie beziehen
!
Sie wird sehr leicht und gerne bzw. immer
für falsche Energieberechnungen missbraucht !
3. Abstandsänderungen
Starker
zurück zu Kraft N allgemein
3a) Abstandsänderung zur
Kugeloberfläche
Verdoppelt
man den Kugelradius, so fällt der Druck
an der neuen Oberfläche auf 1/8 und das Kugelvolumen steigt mal 8.
Druck und Volumen verhalten sich
bei Urladungen immer umgekehrt proportional.
Bei 2-facher Entfernung (2m) vom Zentrum
einer Urladung sinkt der Druck p an der 'fiktiven' Kugeloberfläche auf
1/8.
E-Erhaltung gilt ðÞ Bei 2-fachem Abstand vom Zentrum erhöht sich
die Kugeloberfläche m² mal 4 ðÞ
1/8p * 4m² * 2m (Radius) = 1 E.
N = p*m² ðÞ N = 1/8p * 4m² = ½.
Bei x-facher Entfernung
ändert sich die Kraft auf der Kugeloberfläche mal 1/x !
3b) Kraft zwischen 2 gleichen Urladungen
Ihre Energie ist jeweils Druck p mal
Volumen m³ ihrer Ladungskugel.
Ihre Kraft stösst sich an einer
gemeinsamen unendlich grossen Ebenenfläche.
Diese Ebene befindet sich in der Mitte
zwischen beiden.
Diese Ebenenfläche ist zwar unendlich
gross, wirkt aber genauso wie die Kugeloberfläche.
Bei Abstandsänderungen beider
Urladungen ändert sich die Gesamtfläche dieser Ebene nicht,
allerdings verhält sich der Druck p pro Flächeneinheit dieser Ebene
bzw. wie eine entsprechende Flächenerhöhung !
3c) Abstandsänderung zur Ebenenfläche
2er gleicher Urladungen
2 gleich starke Urladungen stossen
sich gegenseitig an einer gemeinsamen Ebenenfläche.
An der nahesten Stelle ist der Druckwert zB
64, dahinter auf 32, wieder dahinter auf 16, usw.
Bei x-facher Entfernung ändert sich
der Druck an der Ebenenfläche mal 1/x³.
An der nahesten Stelle ändert sich der
Druck oben bei zB 2-facher Distanz auf 8, dahinter auf 4, wieder dahinter auf
2, usw.
Die Fläche, bei welcher der Druck auf
8 bzw. 4 und 2 sinkt steigt dabei aber um das 4-fache !
N = p*m² ðÞ N = 1/8p * 4m² = ½.
3d) Abstandsänderung zur
Ellipsenoberfläche 2er ungleicher Urladungen
Bei ungleich starken Urladungen erhalten
wir die gleichen Formeln, nur dass wir als Stossungsfläche anstatt der
Kugeloberfläche bzw. einer Ebenenfläche eine ellipsenförmige
Oberfläche erhalten, die bei x-fachem Abstand mal x² variiert.
Bei x-facher Entfernung zwischen 2
Urladungen ändert sich ihre gegenseitige Kraft mal 1/x !
4. Teilchen und die schwache
Kraft
zurück zu Kraft N allgemein
4a) Teilchenbildung
Rückt man einer Urladung um x mal m
näher, so erhöht sich ihre Kraft um x mal m !
Sie werden dabei in der Tiefe so stark,
dass sich positive und negative grundsätzlich schnell zusammenziehen und
miteinander Rotationsteilchen bilden.
1 positive und 1 negative Urladung
(=2er-Teilchen = Pärchen) würden so um eine gemeinsame Achse
rotieren.
Pärchen werden fast ausnahmslos wieder
von grösseren Teilchen eingefangen und integriert. Freie Pärchen gibt
es kaum.
Ab mindestens 3 Urladungen sprechen
wir von Teilchen.
Das einfachste hat eine Urladung U1 in der
Mitte und 2 entgegengesetzt geladene U2,3 aussen herum
rotierend (=3er-Teilchen).
Damit lässt sich weiter aussen nur
(wegen der riesenhaften E-höhe) wieder eine entgegengesetzte U4 (Ladung
wie U1) anziehen und aussen einfangen (=4er-Teilchen).
4b) Schwache Teilchen allgemein
Hat ein Teilchen soviel positive wie
negative Urladungen, so hat es nach aussen nur eine schwache Kraft
(gerade Urladungsanzahl = schwaches Teilchen).
Alle schwachen Teilchen haben nach aussen
keine starke Kraft, da sie soviel positive wie negative Urladungen haben.
Schwache haben nur eine Differenzkraft aus
der Summe der Urladungskräfte zu einer äusseren Bezugsfläche.
Das ist die schwache Kraft.
Die Differenzkraft der Schwachen entsteht
daraus, weil die beteiligten Urladungen verschiedene Winkel und Abstände
zur externen Bezugsfläche haben.
4c) Starke Teilchen - Abstände
Hat ein Teilchen mindestens eine positive
oder negative Urladung mehr, so hat es nach aussen eine starke Kraft
(ungerade =starkes Teilchen).
Bei allen starken
Teilchen verändert sich die reine starke Kraft (Urladungsüberschuss)
bei x-fachen Abstandsänderungen um mal 1/x.
Die Kraft jeder gleichstarken einzelnen
Urladung verändert sich bei Abstandsänderungen mal m zu einer
Bezugsfläche immer mal 1/m.
4d) A, B und C auf einer Linie
Hat man eine positive und eine negative
Urladung nebeneinander, so lässt sich die Kraft jeder einzelnen getrennt
zu externen Urladungen (zB U3) bzw. zu sonstigen Bezugsflächen berechnen.
Der Kraftunterschied
beider ergibt sich rein aus unterschiedlichen Winkeln und der
unterschiedlichen Entfernung.
Sind 3 Urladungen (A,B,C) auf 1 Linie (kein
Winkel) bzw. liegen 2 entgegengesetzt geladene Urladungen A und B und ein 3.
Bezugspunkt C in dieser Reihenfolge auf einer Linie, so neutralisieren sich A
und B etwas und haben nur eine gemeinsame reduzierte Kraft nach aussen zu C. Es
gilt folgendes:
4e) Abstandsänderungen zweier Urladungen
zu C
Verändern
sich nun die Abstände von A zu B und A zu C um den gleichen Faktor x, so bleibt die Kraft auf C immer
gleich.
A
|
Entf. A-B
|
Entf. A-C
|
Kraft bei C
|
0
|
1
|
10
|
0,1
|
0
|
2
|
20
|
0,1
|
0
|
3
|
30
|
0,1
|
0
|
1
|
20
|
0,05
|
0
|
1
|
30
|
0,03
|
Bleibt
der Abstand von A zu B gleich und der
von A zu C ändert sich um den Faktor y,
so verändert sich die Kraft auf C mal 1/y.
4f) Kraft bei Abstandsänderungen schwacher
Rotatoren
Kreist eine Urladung/Teilchen (zB U4) um
einen entgegengesetzten Kern (zB 3er-Teilchen), so haben wir einen permanenten
Wechsel zwischen positiver und negativer Kraft nach aussen.
Einmal ist zu einem äusseren
Bezugspunkt C die Urladung U4 vorne, dann wieder der Kern.
Der durchschnittliche Abstand eines
äusseren Bezugspunktes C von der rotierenden U4 ist grösser als der
vom Kern.
Ausserdem hat U4 ausserhalb der
Verbindungsgeraden vom Kern zu C immer einen Winkel grösser 0° zu C.
Dieser Winkel reduziert die wirkende Kraft
von U4 zu C zusätzlich zur reinen Abstandswirkung.
Da
sich die Kraft bei Urladungen umgekehrt proportional zu Abstandsänderungen
verhält, wirkt der durchschnittlich nähere Aufenthalt des Kerns
(U1-3) überproportional zu C (U4 ist ja durchschnittlich weiter weg).
Insgesamt bleibt eine
kleine Differenzkraft nach aussen mit
der Kraftrichtung des Kerns.
2h) Auseinanderdriften starker und schwacher
Kraft
Obige Differenzkraft schwacher Rotatoren
(zB 4er-Teilchen) fällt mit x- facher Distanz zu externen
Bezugsflächen etwa mal 1/x³.
Die Kraft eines Starken (ZB 1
Überschuss-Urladung wie bei Elektron/Proton) fällt bei obiger
x-facher Distanz *1/x ! Elektronen bzw. Positronen
bestehen aus massenhaften Schwachen zzgl. einem Starken.
Um so weiter man
externe Bezugsflächen von Schwachen bzw. Starken weg legt, um so weiter
geht die starke und die schwache Kraft auseinander.
Bei x-fachem Abstand
verändert sich diese schwache Kraft bis um das x²-fache
gegenüber der Starken !
5. Kräfte an Nukleonen
zurück zu Kraft N allgemein
5a) Starke Nukleonen
Protonen und Elektronen (1 pos. bzw. neg.
Urladung mehr) haben nach aussen starke Kräfte,
Neutronen (soviel pos. wie neg. Urladungen) nur schwache.
Die Elektronen haben nach weit aussen eine
höhere durchschnittliche Entfernung als der Kern, sowie einen Winkel
grösser 0. Bei x-facher Entfernung wirken Urladungen kraftmässig mal
1/x. Die höhere durchschnittliche Entfernung des Elektrons zu
äusseren Stellen, liefert dem Atom nach aussen eine Differenzkraftwirkung
mit der Kraftrichtung des Kerns.
Bei grossen Abständen wirkt die starke
Kraft der Protonen (1 pos. Urladung mehr) viel stärker als die der
Schwachen (Neutronen haben soviel pos. wie neg. Urladungen).
5b) Neutronen aussen fast ohne Kraft
Die Kraft von Neutronen kann man weiter vom
Atomrand weg bereits oft unterschlagen.
Bei 10.000-fachem Abstand sinkt die starke
Kraft (positiv) des Kerns mal 10E-4, die 'Schwache' von Neutronen
(ohne Rand) auf etwa mal 10E-12.
Zusätzlich wirkt der viel mächtigere
negative Rand bei Neutronen weiter neutralisierend. Das Vorzeichen kann sich
bei Neutronen dann nach ziemlich weit aussen sogar umkehren.
4c) Kräftewechsel am Atomkernrand
Zum 'Mittelpunkt' eines grossen Atoms
stossen sich alle starken Kräfte des Kerns (hier: Protonen) gegenseitig
ab.
Am Rande des Kerns finden wir einen 'Ring'
aus Alfateilchen. Sowohl um die Alfas als auch um den ganzen Kern befinden sich
Schalen voller negativer Schwacher (sogenannte Minos, neg. 4er-Teilchen).
Geht man von deren innerster Schale nach
aussen, so haben wir einen laufenden Wechsel von Plus auf Minus und umgekehrt.
5d) Kraftumkehrungen ausserhalb der
Kernränder
Im Kern der Nukleonen befinden sich
Positronen (mächtiger neg. Rand, weite positive Reichweite), welche von
einer grossen Suppe negativer Schwacher (Minos) zusammengehalten werden.
Weiter aussen wird die negative Kraft
dieser Suppe von der starken positiven der bis zu etwa 200 Positronen des
Nukleonenkerns überflügelt.
Am Rand des Atomkerns finden wir
denselben Effekt.
Die hohe negative Kraft der Schwachen des
Atomkernrandes geht nach weiter aussen beträchtlich zurück. Sie wird
schliesslich von der starken der Protonen überflügelt.
5e) Starke/schwache Kraft am Atomkern bei
Abstandsänderungen
Die Kraftwirkung von starken und schwachen
Teilchen geht bei Abstandsänderungen total auseinander.
Bei 10.000-fachem Abstand vom Atomkern als
dessen Radius wirkt dessen 'starke' Kraft sehr hoch (*10-4), wobei
sich seine restlichen zB 10+10 Urladungen bis dorthin weitgehend
neutralisieren (direkt am Kern ist das anders).
Das gesamte Atom hat wieder soviel positive
wie negative Urladungen. Es wirkt somit nur schwach nach aussen (vgl.
Gravitation).
Seine Differenzkraft liegt an den
Bahnradien von Elektronen und der Position von zB 4er-Teilchen in Schalen um
das Atom.
Über 2-fachem Atomradius fällt
die Gesamtkraft des Atom-Inneren (Protonen+Elektronen) bei je x-fachem Abstand
auf etwa mal 1/x³.
II. Kraft - Urladungsvariation
Gleiche / Ungleiche Urladungen --
Abstandsänderungen
Copyright © by Härtel Martin, All
Rights Reserved, Bindlach, Germany 1999 Tel 09208 57412
Dieses Dokument soll
Kraftänderungen bei der Abstandsvariation von Urladungen erläutern.
Die Anfangs- bzw.
Folgedokumente heissen Kaft N allgemein und Kraft Schwacher.
Alle
Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden
Dokumenten:
Astronomie, Elektro, Kerne, Kraft, Spezielles, Teilchen
1. Gleiche Urladungen
. zu Kraft N allgemein . . . zu Kraft
Schwacher . . . Zurück zum Anfang
. . . zum Inhaltsverzeichnis
1a) Abstandsänderung zwischen gleichen
Urladungen
Die Kraft ist p * m².
Bei x-fachem Abstand bleibt ihre unendliche
Ebenenfläche gleich, aber die Fläche pro Druckeinheit steigt mal
x².
Der Druck an der nahesten Stelle zu beiden
Urladungen U1,2 sinkt mal 1/x³.
Der Druck an der nächsten Stelle (4 mal so gross) sinkt auch wieder mal 1/x³.
Der durchschnittliche Druck p sinkt mal
1/x³ und die zu diesem Druck zugehörige Fläche steigt mal
x².
Die Kraft zwischen U1,2 sinkt damit bei x-facher Abstandsänderung mal 1/x.
1b) Kraft zwischen grösseren Urladungen
Beispiel: U1 und U2 haben zB je die 8-fache
Energie 8E.
Der Druck an jeder Stelle ihrer stossenden
Ebenenfläche steigt mal 8, wobei die dortige Ebenenfläche gleich
bleibt (es ist ja keine Abstandsänderung).
Ihre gegenseitige Kraft N steigt mal 8.
Haben 2 Urladungen die x-fache
gleiche Energie, so steigt ihre gegenseitige Kraft N mal x.
1c) Tabelle mit prop. E-Variation 2er Urladungen
|
E bei U1 =
|
E bei U2 =
|
gegenseit. N *
|
Fläche *
|
Druck p *
|
Ebenenfläche
|
1
|
1
|
1
|
1
|
1
|
''
|
2
|
2
|
2
|
1
|
2
|
''
|
8
|
8
|
8
|
1
|
8
|
2. Kraft ungleicher Urladungen
. zu Kraft-Urladungsvariation
.
2a) Ellipsen-Kraftraum bei 2 ungleichen
Urladungen U1,2
Beispiel: U1 hat die Energie 8E, U2 die
Energie 1E.
Innerhalb eines ellipsenförmigen Raumes
um U2 ist U2 kräftiger als U1.
An ihrer Ellipsenoberfläche haben beide
Urladungen dieselbe Kraftwirkung.
Ausserhalb dieser Ellipenoberfläche ist
U1 kräftiger.
Anstatt an einer unendlichen
Ebenenfläche stösst sich ihre gegenseitige Kraft an dieser Ellipsenoberfläche !
2b) Kraft zwischen 2 ungleichen Urladungen U1,2
Um so grösser
die Energie von U1 gegenüber U2, umso kleiner wird obige
Ellipsenoberfläche.
Steigt die Energie von U1 mal x³, so steigt ihre 'Kugeloberfläche' zu
gleichem Druck mal x².
Steigt die Energie von U1 mal x4, so sinkt die Ellipsenoberfläche zu
U2 mal 1/x².
N = p*m² Þ x³ * 1/x² = x Þ
Steigt bei U1 die Energie mal x4, so ändert sich die
gegenseitige Kraft ungefähr mal x !
Hat U1 etwa die 16-fache Energie, so steigt
die gegenseitige Kraft mal 2.
2c) Ellipsenfläche und ihr Druck - Kraft
Steigt oben bei U1 die Energie, so
fällt die Ellipsenoberfläche über U2.
Steigt die Energie bei U2 später auch,
so steigt die Ellipsenoberfläche wieder mit.
Die gegenseitige Kraft hängt direkt am
Druck auf der jeweiligen Ellipsenfläche.
Bei x-facher Druckänderung nur einer
Urladung steigt der Druck an der Ellipsenoberfläche nicht mal x, weil sie
sich verschiebt !
2d) Variation von U1 bei kleinem U2
Bei U2 = E1 Þ
.
Steigt E bei U1 von 1 auf 3, so haben wir
etwa die 1,26-fache gegenseitige Kraft (sinkende Stossungsfläche)
Steigt E bei U1 von 1 auf 7, so haben wir
etwa die 1,6-fache gegenseitige Kraft . ( . . . . .''
. . . . . . . . . . . '' . . . )
Steigt E bei U1 von 1 auf 15, so haben wir
etwa die 2-fache gegenseitige Kraft . . ( . . . . .''
. . . . . .. . . . . '' . . . )
Steigt E bei U1 von 1 auf 31, so haben wir
etwa die 2,52-fache gegenseitige Kraft ( . . . . .'' .
. . . . . . . . . '' . . )
Bei x4-facher
E von U1 gegenüber U2 bekommen wir etwa die x-fache gegenseitige Kraft.
2e) Variation von U2 bei hohem U1
Oben müssen wir bei der viel
stärkeren Urladung sehr viel E-Einheiten zugeben,
um eine wirkungsvolle gegenseitige Krafterhöhung zu bekommen.
Erhöhen wir dagegen die schwächere
E-Einheit, so können wir überproportional mehr gegenseitige
Kraftwirkung erzielen.
Bei U1=E7
und U2=E1 haben wir etwa die 1,6-fache gegenseitige Kraft (als bei U1=U2=E1)
Bei U1=E6 und
U2=E2 haben wir etwa die 2,5-fache gegenseitige Kraft (als bei U1=U2=E1)
. zu Kraft-Urladungsvariation
2f) Tabelle mit einseitiger E-Variation 1er
Urladung
|
E bei U1 =
|
E bei U2 =
|
gegens.N *
|
Fläche *
|
Druck p *
|
Ellipsenfläche
|
31
|
1
|
2,52
|
0,158
|
16
|
|
15
|
1
|
2
|
0,25
|
8
|
''
|
7
|
1
|
1,6
|
0,4
|
4
|
''
|
3
|
1
|
1,26
|
0,63
|
2
|
''
|
6
|
2
|
2,5
|
0,63
|
4
|
2g) Ergebnisergänzung zu den Tabellen
Steigt der Druck einseitig, zB wenn bei U1
E3 auf E7 (U2=E1) steigt, so erhöht sich die Stossungsentfernung zu U1 auf
der nahesten Seite, wobei sie auf der entferntesten sinkt.
Obiger Druck ist durchschnittlich. Die Werte
sind auch etwas gerundet.
Man sieht, dass eine Energieänderung
beim Schwächeren zur überproportionalen Kraftänderung
führt, da sich die Flächen mit verändern.
2h) Hauptwirkungsbereich zwischen 2 ungleichen
Urladungen
Beachte: Die gegenseitige Kraft errechnet
sich aus den Druckänderungen an den jeweiligen Stellen rund um die gesamte
Ellipsenoberfläche.
An der nahesten Stelle ist der Druck am
höchsten. Dieser liegt im Mittelbereich an der gekrümmtesten Stelle
ihres Stossbereichs zwischen ihnen. Dort hat man die höchste Wirkung
zwischen beiden.
Um so gleicher die
Energie beider Urladungen, um so mehr wirkt ihre gegenseitige Kraft
hauptsächlich im Mittelbereich zwischen ihnen und nicht oben bzw.
dahinter.
Dieser Hauptwirkungs-Bereich ist oft sehr
gering gegenüber der gesamten Ellipsenoberfläche (bis zu fast
unendlich möglich).
3. Abstandsänderungen
ungleicher Starker
zu Kraft-Urladungsvariation
3a) Abstandsänderung mal 2 zwischen obigen
ungleichen Urladungen
Bei 2-fachem Abstand von 2 ungleich starken
Urladungen sinkt der Druck an ihrer nahesten Stelle auf 1/8.
Das dortige Abstandsverhältnis bleibt.
Aber die Abstände verdoppelten sich.
Hier verändert sich daher die
Ellipsenoberfläche.
Die Ellipsenoberfläche steigt etwa mal
4.
Der Druck sinkt auf der ganzen neuen
Ellipsenoberfläche auf 1/8.
N = p*m² Þ 1/8p * 4m² = ½ N
3b) Abstandsänderung zwischen ungleichen
Urladungen allgemein
Bei x-fachem Abstand zwischen 2 gleichen
oder sehr ungleichen Urladungen sinkt die gesamte gegenseitige
Kraftwirkung auf mal 1/x !
Merke: Will man eine wirkungsvolle
Ladungs-Kraftänderung zwischen 2 Körpern erzielen, so muss man vor
allem den kleineren variieren. Mit wenig Änderungswerte erreicht man hier
überproportional viel, beim Grossen unterproportioal.
Abstandsänderungen wirken dagegen auf
beide gleich !
3c) Änderung der Ellipsenkrümmung
Bei nur geringer Ladungsdifferenz von
starken Urladungen drückt nahezu die ganze gegenseitige Kraft an ihrer
nahen Stelle, wobei die Ellipse dort fast keine Krümmung hat.
Um so ungleicher
stark 2 Urladungen sind, um so stärker wird die Ellipsenkrümmung
(kleinere Radien). Um so mehr starker Druckanteil wird
durch die Krümmung auf eine grössere Distanz gestellt und somit
reduziert.
Um so kleiner die
Krümmung bzw. die Ellipse ist, umso mehr Druck des Grossen 'verpufft'.
Die Umkehrung gilt entsprechend.
Bei Abstandsänderungen ist es anders:
Bei 2-fachem Abstand bekommt die Krümmung
den 2-fachen Bogenradius. Die Angriffsfläche der stärksten
Kraftwirkung steigt mal 4, ihr Druck sinkt auf 1/8 !
Dadurch sinkt die gegenseitige Kraft nur mal ½.
3d) Elektronen und Protonen je 'gleichstark'
Wir nehmen nun an, dass ein Elektron eine
negative Urladung mehr als wie Positive hat (Positronen genau umgekehrt).
Verhält sich die Kraft von Positronen
und Elektronen bei hoher Entfernung und x-facher gegenseitiger
Abstandsänderung mal 1/x, so ist zu überlegen, dass dieses nicht
durch Schwache, sondern durch reine Urladungen verursacht ist.
Bei 'Schwachen' (zB 4er-Teilchen) verhielte
sich die Kraftwirkung bei x-Abstandsänderungen etwa mal 1/x³ !
Bei gleicher weit entfernter Krafthöhe
von Positronen und Elektronen könnten diese je die gleiche Energiedifferenz
zwischen positiven und negativen Urladungen aufweisen.
Das bedeutet, dass bei Elektronen und
Positronen die Differenz-Urladung immer gleichstark wäre.
3e) Alle Urladungen gleichstark ?
Der Autor geht im weiteren
davon aus, dass alle Urladungen im Universum die gleiche Energiehöhe
haben.
Da ginge einmal alles Bekannte problemlos
auf und es ist einfacher.
Dennoch werden unterschiedliche
Energiehöhen auch im Hinterkopf weiter überlegt. Die
Grundlagenwirkungen der Natur würden sich dabei ja nicht ändern (zB
Schalensysteme, Abstandsänderungen)
Das Universum muss aber weder genauso viel
positive wie negative Urladungen haben, noch brauchen wir zwingend die absolute
Plus- Minus-Symmetrie.
III. Kraft Schwacher
Schwache - Druckbehälter - Schalen
Copyright © by Härtel Martin, All
Rights Reserved, Bindlach, Germany 1999 Tel 09208 57412
Dieses Dokument soll den
Faktor Kraft der Natur weiter ausführen.
Die Anfangsdokumente heissen Kaft N allgemein und
Kraft-Urladungsvariation.
Alle Basiserläuterungen
zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:
Astronomie, Elektro, Kerne, Kraft,
Spezielles, Teilchen
1. Innenaufbau Schwacher
. zu Kraft N allgemein . . . zu Kraft-Urladungsvariation . . . Zurück zum Anfang
. . . zum Inhaltsverzeichnis
1a) Urladungen in letzter Schale
Bei einfachen schwachen Teilchen kreisen
Urladungen um einen Kern.
Da Schwache im Inneren als Kern ein starkes
3er-Teilchen haben und höchstens 2 Urladungen in jeder Schale um diesen
Kern rotieren können, hat jedes Schwache
genau eine Urladung in der letzten Schale.
Starke haben genau 2 Urladungen in der
äussersten Schale.
1b) Stabilität und Abstände
Bei Schwachen kreist genau eine Urladung am
Rand.
Daher muss der ganze innere Rest als Kern
wirken.
Nur wenn die äusserste Urladung weit
genug vom Kern entfernt ist, hat sie eine stabile Bahn (Urladungen im Kern
rotieren und variieren somit permanent die Kraftwirkung gegenüber der
äussersten Urladung).
Stabilität hat man dann, wenn jede
Schale (mit 1 oder 2 Urladungen) mehr als den 2-fachen Radius als die vorherige
Schale hat.
1c) Kraft von Rotatoren - Winkel, innere
Entfernung
Zu einer Bezugsfläche bzw. einer
Urladung weit ausserhalb eines 4er-Teilchens hat der 3er-Kern des 4er-Teilchens
einen durchschnittlich kleineren Abstand als
die rotierende äussere Urladung U4.
Ausserdem hat die Verbindungsgerade zwischen
U4 und dieser Bezugsfläche einen laufend ändernden
Winkel.
Dieser Winkel wirkt zur Bezugsfläche
nicht senkrecht sondern seitlich und reduziert somit die senkrechte
Kraftwirkung.
Die kraftreduzierende Winkelwirkung und die
höhere durchschnittliche Entfernung (als der Kern) liefert eine niedrigere
Kraft zu externen Bezugsflächen.
Jedes schwache Teilchen liefert daher eine
Kraft nach aussen.
1d) Radiusabhängige Differenzkraft
Ist der Radius r4 von U4 grösser als
die Summe der Radien r2+3 der auch rotierenden Urladungen U2 und U3, so ist der
Kern nach aussen stärker.
Jedes 4er-Teilchen dessen letzte Urladung positiv/negativ
ist, hat nach aussen eine positive/negative Differenzkraft, um welche der Kern
stärker wirkt.
Um so weiter U4
gegenüber U2+U3 von der Zentralurladung U1 weg ist, um so stärker ist
dieses Schwache nach aussen.
Bei gleicher Masse haben diese
4er-Teilchen radiusabhängige Kräfte !
2. Spezielle Kraftprobleme von
Schwachen
- - Zurück
zum Anfang
- - - zum Inhaltsverzeichnis
2a) Energie-Masse-Relation, mehr Ringe
Jeder innere Ring eines Schwachen hat eine andere
Energierichtung als die Nachbarringe bzw. U1
Hat dieses Schwache noch 1 oder mehr Ringe
mit 2 Urladungen mehr im Inneren (6er- oder 8er-Teiclhen), so erhöht sie
die Masse beträchtlich, aber nicht unbedingt die Gesamtkraft
(Neutralisationswirkung beachten).
Masse und Kraft von Teilchen können bei
gleichem Abstand ihres Zentrums (von einem äusseren Bezugspunkt) extrem
verschieden sein (sowohl bei gleicher oder verschiedener Masse).
Die Energie-Masse-Relation der bisherigen
Physik gilt nicht allgemein. Sie ist auf ganz bestimmte Umstände
beschränkt (zB auf Schalen, welche nur dieselben Teilchen aufnehmen).
2b) Kraft bei Entfernungsänderung einer
äusseren Urladung zum 4er-Teilchen
Erhöht man den Abstand einer Urladung U
von einem 4er-Teilchen, so sinkt dessen Kraft einmal entfernungsbedingt und
zweitens winkelbedingt (der Rotatoren) auf etwa mal 1/x³.
Das gilt bei grösseren Abständen.
Um näher die äussere Bezugsstelle
am 4er-Teilchen ist, um so mehr wirkt der Winkeleffekt.
Bedenke: Es gibt keine punktorientierten
Kräfte, nur flächenorientierte (keine Bezugspunkte)
2c) Unproportionale Sinus-Änderung
Beachte: Liegt die Bezugsfläche (zB
Ellipsenoberfläche) sehr nahe an der Bahn der äusseren Urladung 4, so
kann sich die Winkelwirkung entsprechend Sin bzw.
Cos schnell sehr ausserproportional verhalten.
Bei reinen
Rotationsteilchen, bei denen nur einzelne Urladungen um eine mittige
Urladung kreisen spielt dieses keine Rolle, da sich 2 solche gleichgerichtete
schwache Teilchen entsprechend ihres Umgebungsdruckes nur zB auf den 1010-fachen
Radius der äussersten Urladung dem Teilchen nähern.
Anders ist es am Rande von sehr grossen Einheiten wie Nukleonen und Atomen. Da ist
entsprechend genau zu rechnen !
-
-zurück zu Kraft
Schwacher -
2d) U4 mit x-fachem innerem Radius x²-fach
kräftig
Bei x-fachem Radius hat U4 eines
4er-Teilchens entfernungs- und winkelbedingt bis über die x²-fache
Differenzkraft.
Bei x-facher Entfernung zusätzlich der
äusseren Bezugsfläche variiert die Differenzkraft auf etwa 1/x (=1/x³*x²).
Bei 2-facher
Entfernungsänderung von U4 zu U1 bzw. U2,3
erhalten wir bei hoher Entfernung die 4-fache Differenzkraft zur gleichen
äusseren Bezugsfläche.
2e) Mindestradius von U4
Nun setzen wir dieses in folgende Rechnung
ein:
Wäre demnach der Radius von U4 um 1,41 mal grösser als die Summe von r2+r3 (von U2 bzw.
U3), so hätte U4 nach aussen die gleiche Kraft als U2 und U3 zusammen.
In der Realität wäre U4 auf so
einer Bahn extrem instabil.
Die allerschwächsten stabilen Schwachen
(zB sehr wenig kräftige Neutrinos) haben daher bereits ein Vielfaches an
U4-Radius als U2-Radius.
2f) Wellenlänge
Der Begriff 'Wellenlänge' hängt an
der Kraft. Man kann ihn proportional zum inneren Radius eines 4er-Teilchens
einsetzen.
Bei Vergleichen von 4er-Teilchen
verhält sich ihre Wellenlänge proportional zu ihren inneren
Abständen.
Bisher nimmt man die Lichtgeschwindigkeit
und teilt durch die Frequenz.
Frequenzänderungen bei Wechselstrom
(4er-Teilchen) führen direkt zu Leistungsänderungen.
Bei 2-facher Frequenz haben wir nur noch
¼ Induktivität.
Bei kürzerer Wellenlänge sinkt die
Kraft der Teilchen. Es strömen Teilchen mit kürzerer
Wellenlänge.
2g) Zusammenfassung der Kräfte auf 1
Urladung
Bei x-Abstandsänderungen 2er Urladungen verhält sich ihre gegenseitige
Kraft mal 1/x. Sie stossen sich an einer
gemeinsamen mittigen Ebenenfläche.
Bei x-Abstandsänderungen 2er zu einer 3. Urladungen verhält sich ihre
gegenseitige Kraft mal 1/x (wenn sich die
Abstandsverhältnisse ändern = Abstand zwischen den 1. beiden bleibt).
Bei x-Abstandsänderungen der 4 Urladungen eines 4er-Teilchens zu einer
äusseren Urladung U5, verhielte sich die
Kraft jeder Urladung 1-4 zu U5 wie oben gemäss 1/x an einer Ebenenfläche.
Ihre Differenz-Kraftsumme (inkl. Winkel- und Abstandswirkung) verhält sich
dann etwa mal 1/x³ (ca. p*1/x4 * x*m²).
Bei x-Radiusänderung
der 4. Urladung eines 4er-Teilchens zu einer
äusseren Fläche (zB Urladung
U5) verhält sich die Differenz-Kraft insgesamt etwa mal x².
Bei x-Abstandsänderungen der 4 Urladungen eines 4er-Teilchens zu einem
äusseren 4er-Teilchen verhält
sich die gegenseitige Kraft etwa mal 1/x³ (= p*1/x5
* x²*m²).
3. Kraft von Atomen im
Druckbehälter
- -zurück
zu Kraft Schwacher
- - Zurück zum Anfang
- - - zum Inhaltsverzeichnis
3a) Druckänderung bei Gasen allgemein
Zwischen den Atomen/Molekülen von Gasen
befinden sich Schalen und Minos, welche sich gegenseitig abstossen und somit
Druck-, Mengen- und Volumenänderungen auslösen.
Wir untersuchen nun unter anderem, ob bei
Druck-/Volumenänderungen die Atome, Schalen oder Minos schuld sind.
Der Druck p in einem Zylinder verhält
sich hier umgekehrt proportional zu seiner inneren Volumenänderung.
Zieht man den Zylinder
um den Faktor 8 auseinander, so sinkt der
Druck auf 1/8.
Die Kraft
auf die Stirnfläche sinkt auf 1/8,
die auf die 8 mal
vergrösserte Seitenfläche
bleibt insgesamt gleich (8 * 1/8).
3b) Atome anstatt Minos sind schuld
Sind die Minos
nun 2 mal weiter auseinander, so hat jedes die 4-fache
Wirkungsfläche zu seinen Nachbarn.
Bei den Minos würde der Druck auf 1/32
sinken. Die Fläche stiege auch mal 4, was 1/8 N pro Minos und 1/32
Gesamtkraft auf die Zylinderstirnwand ergäbe.
Es entwickelt dort jedoch auch nur noch etwa
1/8 Druck auf die 4-fache Fläche.
Deshalb
dürfen wir ausgehen, dass die Druck- Volumenänderung im Gaszylinder
primär von den Atomen bzw. den Atomschalen beherrscht wird und nur
sekundär von den Minos.
3c) Atome im Zylinder
Jedes Atom drückt nun mit 1/8p *
4m² = ½ Kraft auf die Nachbarn.
Da die Atome nun 2 mal
weiter auseinander sind, gibt es im Zylinder nun die 4-fachen Reihen an Atomen
(8-fache Zylinderlänge), wobei jede nur noch ¼ Atome hat.
In jeder Reihe, auch die der Stirnfläche drücken nun ¼ Atome mit ½ Kraft auf die
nächste Reihe bzw. Stirnfläche.
¼ Atome mal ½ Kraft pro Atom
ergibt insgesamt 1/8 Kraft auf die jeweilige nächste Reihe, bzw. der
Stirnfläche.
Bei x-fachem Abstand voneinander wirken die
Atome mit 1/x³-fachem Druck * x²-facher Fläche gegeneinander.
Bei einer Kugel ergibt sich 1/x³ Druck
bei 1/x-facher Kraft auf die gesamte Kugeloberfläche !
(N=E/m).
Im folgenden werden
die Wirkungen auf die Stirn-und Seitenwand einzeln aufgeschlüsselt:
3d) Zylinderseitenwand *8m²
Seitenfläche *8
½ Atom-Anzahl pro Reihe
4*Reihen
= 2-fache Atome insgesamt mit je 4-facher
Fläche an der Zylinderseite
Pro Flächeneinheit der Seitenwand haben
wir nun 1/8 Kraft (Druck).
Jedes Atom am Rand wirkt auf die 4-fache
Wand-Fläche.
Es liefert daher pro Längeneinheit des
Zylinders ¼ Gesamtkraft (*4 Reihen=alte Gesamtkraft auf die Wand)
Bei ½ Atom-Anzahl pro Reihe wirkt
jedes Wand-Atom mit insgesamt ½ Gesamtkraft (2-fache Atome an der Wand).
Jedes Wand-Atom liefert daher 1/8 Druck *
4-fache Fläche = ½ N auf die Wand.
3e) Zylinderstirnwand *1/8p
An der Stirnseite haben wir 1/8 Druck.
Dort befinden sich nur noch ¼ Atome.
Jedes liefert mit seiner 4-fachen
Fläche denselben Druck.
1/8p *4m² = ½ N.
Bei x-fachem Abstand zwischen
Atomen erhalten wir hier die 1/x-fache Kraft und den 1/x³-fachen Druck p !
Thermometer messen die
Raumausdehnung und nicht die Menge an Minos, welche zu- oder abgeführt wird !
3f) Ausdehnung von Minos anders
Die Kraft ist immer rein
flächenabhängig (vgl. Stirn- und Seitenfläche).
Die Atome im Druckbehälter sind im
Verhältnis zu ihrer Kraft gleichabständig.
Minos würden bei x-fachem Abstand
voneinander nur noch die 1/x³-fache N aufeinander bzw. dort den 1/32p haben.
Minos mit 2-fachem Abstand würden an
der Stirnwand nur noch 1/32 Gesamtkraft erzeugen.
Zusätzlich muss man die Reichweiten der
Ladungsenergien nach aussen beachten. Wenn jedes Atom/Minos nur den Druck an
seinen Nachbarn weitergeben braucht, ist es anders, wie wenn seine
Ladungsenergie über die 100- oder 100.000-fache Entfernung wirken soll.
4. Kraft von 4er-Teilchen im
Druckbehälter / nach aussen
-
-zurück zu Kraft
Schwacher -
4a) X-fache Minos-Wellenlänge im Zylinder
Verschiedene Wellenlängen der Minos im
Druckbehälter arbeiten prinzipiell mit dem gleichen Mechanismus (nur mit N
*1/x³ anstatt *1/x bei x-Abstandsänderung).
Bei x-facher Wellenlänge
(Radius-Differenzzunahme zB von U4) haben sie bei gleicher 'Ladungskugel' etwa
die x²-fache Kraft N bzw. Druck p.
Sie drücken auch immer an die
umgebenden Minos, wodurch der Druck im Behälter überall gleich ist.
4b) 1/8 Zylinderlänge bei Minos
Wir nehmen nun an, ein Zylinder ist mit
Minos anstatt Atomen voll gefüllt.
Drückt man sie auf den ½ Abstand
zusammen (Zylinder *1/8 Länge), so haben sie dort den 32-fachen Druck bei
¼ Fläche.
Wir erhalten die ¼-fachen Reihen bei
4-facher Anzahl pro Reihe.
Jedes Minos hat nun die 8-fache Kraft. An
der Stirnwand ist die 4-fache Anzahl.
Wir erhalten nun die 32-fache Kraft auf die
Stirnwand. beim Entspannen ist es umgekehrt.
4c) ½ Wellenlänge im Zylinder
Haben die Minos im Zylinder (gleiche Menge)
die halbe Wellenlänge (¼ Kraft), so drücken sie auf die
Stirnwand mit ¼ Kraft.
Bei 63% 'Kugelradius' haben sie die gleiche
Kraft wie diejenigen mit 1-facher Wellenlänge.
Für die gleiche Kraft braucht
man die 4-fachen Minos mit ½ Wellenlänge.
Bei halbem Abstand wie zwischen den Grossen
hätten diese schwächeren Minos die 2-fache Kraft.
Bei 63% Kugelradius haben die Minos halber
Wellenlänge nach aussen 40% Fläche. Man braucht pro Reihe etwa die
2,5-fache Minos-Anzahl zur Kompensation der 1-fachen.
Druck und Kräfte auf die
Zylinderwände bleiben dann gleich.
4d) Ladungsenergie contra Druckenergie
Innerhalb einer Schale drücken die
Minos jeweils an ihre nächsten Nachbarn und verursachen somit denselben
Druck wie innerhalb eines Druckbehälters.
Anders verhält sich die Kraft dieser
Minos nach weiter aussen, zB nach ausserhalb einer Schale.
Da kommt es darauf an, welchen Abstand
jeweils das einzelne Minos von dieser externen Fläche hat, und zwar der
Abstand von allen Minos (sind verschieden weit weg).
4e) Minosenergie nach ausserhalb bei anderen
Wellen
Haben Minos ½ Wellenlänge, so
haben sie erst bei 63% Abstand dieselbe Kraft (p*m² = 2,5p*0,4).
Bei gleichem alten Abstand (alte
Fläche) vom Minoszentrum haben sie nur noch etwa ¼ Druck (¼
Kraft).
Die Ladungsenergie aller Minos liefert nach
ausserhalb des geschlossenen Behälters bei x-facher
Wellenlänge etwa den x²-fachen
Druck.
4f) Minosenergie anderer Wellenlängen auf
externe Flächen
Eine Reihe Minos mit ½
Wellenlänge hat etwa die 2,52-fache Minosmenge beim selben Druck auf eine
Behälterwand.
Bei gleichem Zylindervolumen brauchen wir
die 4-fache Minosmenge mit ½ Wellenlänge.
Nach weit aussen hat jedes ¼ Kraft,
was die 4-fache Menge ausgleicht.
Bei ausgefülltem Volumen wäre die
Wellenlänge egal. Sie liefert immer dieselbe Kraft nach aussen.
Vgl: Die Schalen am Atomrand liefern
über eine hohe Bandbreite mit verschiedensten Wellenlängen eine
Beschleunigung der Minos auf c.
Vorsicht: Bei x-facher Energie eines
Minos bekommen wir gegenüber vielfach kräftigeren Teilchen deutlich
weniger als die x-fache gegenseitige Kraftwirkung.
4g) Wirkungsflächen verändern sich -
Gas-Zusammendrücken liefert grosse Wechsel
Verändert
ein grosser Körper bzw. eine Schale ihre Energie (zB durch
Teilchenaufnahme) so verändern sich die Wirkungsflächen externer
Teilchen mit, aber keineswegs proportional.
Eine 'grosse' Urladung muss zB
gegenüber einer sehr 'kleinen' seine Energie bis um das 16-fache steigern,
um die 2-fache gegenseitige Kraftwirkung zu erzielen.
Drückt man ein Gas etwas zusammen, so
wechseln massenweise Minos ihre bisherigen Schalen.
Minos die bisher aussen waren
müssen beim Zusammendrücken von Gasen weiter nach innen.
4h) Energieverlust bei Radiusverkleinerung der
Schalen
Um so
punktförmiger die Teilchen beieinander sind, um so kleiner wird ihre
Differenzenergie nach aussen.
Damit steigt die Kraft beim
Zusammendrücken von Gasen bei x-fachem Atomabstand nicht um x³,
sondern nur mal x.
Die negative Energie des Atomrands insgesamt
fällt. Die letzte Kraftumkehrung zum Positiven (weit ausserhalb) kommt
viel früher.
Allerdings wirken die negativen Schalen nach
einer Radiusverkleinerung viel weniger (auf die gleiche Aussenentfernung).
Um so grösser der Schalenradius, um so mehr
Differenzenergie wird durch diesen Radius erzeugt. Um so
höher wird der positive Überschuss aus dem Zentrum.
Bei Radiusreduzierung von Schalen sinkt
dessen eigene durch den Radius verursachte Differenzenergie. Daher wird es
möglich, dass sich Temperatur und Druck über einen weiten Bereich
relativ umgekehrt proportional verhalten.
5. Schalen und Wellenlänge
- -zurück
zu Kraft Schwacher
- - - Zurück zum Anfang
- - - zum Inhaltsverzeichnis
Bei jeder Abstandsänderung
verändern sich die Flächen und damit das Kraft - Druck- Verhalten !
5a) Schalenverdrängung
Längerwelligerer
In der Natur hat man freie Strahlen (zB
Minos) mit unterschiedlichsten Wellenlängen.
Die Kräftigeren stossen sich von
anderen Minos und von gleichgerichteten Schalen kräftig ab und bleiben
möglichst weit ausserhalb von solchen Schalen.
Ist der Impuls (M*v) von Schwächeren
hoch genug, so dringen sie in die Schalen voller Minos ein.
Die Schwächeren können tiefer in
das Innere einer Schale, und drängen dort die Kräftigeren zunehmend
an den Rand.
Innerhalb aller Schalen kommt es dazu, dass
die Teilchen am Rand und innen verschiedene Wellenlängen haben.
5b) Schalen
Schalen haben eine Kraftspitze und fallen
nach innen recht steil, nach aussen dagegen flacher ab.
Die A-Schalen füllen sich mit Teilchen
und erzeugen durch denen Energie am Aussenrand eine B-Umkehrschale.
Am Atomrand ist die Kraft hinter den
Umkehrschalen wieder positiv (ausser der Letzten).
Sie ziehen wieder Minos von aussen an und
bilden die nächste A-Schale.
Damit ist das Wachstum der inneren A-Schale
(zB 1a-Schale) begrenzt.
Die 2a-Schale wächst mit
Längerwelligeren weiter, die 1a-Schale mit Kürzerwelligeren.
5c) Wellenänderung bei Schalen
Sinkt die Wellenlänge der Teilchen
einer A-Schale, so sinkt erst die ganze Schalenkraft nach aussen (die
Langwelligsten werden vom Schalenrand weggesprengt, die randwirkung der Schale
sinkt).
Dabei verschmälert sich die B-Schale
erst etwas.
Die A-Schale kann aber bei Kurzwellenzunahme
noch breiter werden.
Bei der Verbreiterung der A-Schale
erhöht sich der Abstand ihrer innersten Minos zur B-Schale.
Die B-Schale verändert sich somit nicht
so, wie das Wachstum der A-Schale.
Die B-Schale wächst räumlich
zumindest nicht so mit wie die A-Schale.
Die inneren A-Schalen werden immer schwerer
und träger sowie räumlich grösser.
5d) Wellenänderungen liefern andere
Eigenschaften der Atomränder
Sinkt die Wellenlänge der Minos in
einer Schale, so verändert sich die Kraftreichweite der Schale nicht, wenn
sie entsprechend mehr Minos bekommt (½ Wellenlänge >> 4-fache
Minosmenge) !
Dem Zentrum des Atom
kann das egal sein, welche Wellenlängen aussen sind.
Bei anderen Wellenlängen der Schalen
verändern sich die Schmelz- und Siedepunkte sowie der ganze Rest der
physikalischen Eigenschaften.
Langwelligere Teilchen liefern mehr
Elastizität. Kurzweller sind träger und erhöhen die Masse
gewaltig.
Entsprechend der Wellenlängen
ändern sich auch die Bindungseigenschaften zwischen den
Atomen/Molekülen.
6. Wiederholung
Abstandsänderung 2er gleicher Minos
. . zu Kraft
Schwacher . . . Zurück zum Anfang . . . zum Inhaltsverzeichnis
6a) 2 Urladungen
Bei einer x-fachen Abstandsänderung 2er
Urladungen passiert folgendes:
Ihr Druck an der nahesten Stelle
verändert sich mal 1/x³, an der fernsten ihrer stossenden
Ebenenfläche überhaupt nicht.
Aber die Fläche pro Druckeinheit
variiert hier *x².
Durchschnittlich variiert der Druck bzw. die
Kraft an dieser Ebenenfläche mal 1/x.
6b) Struktur der 4er-Minos
Ein 4er-Teilchen (zB 4er-Minos) hat innere
Radien von U2-4.
Der Radius von U4 ist um das Vielfache
grösser als der von U2+U3. Die Radien von U2,3
unterschlagen wir daher.
Der Radius von U4 liefert bei
Abstandsänderungen nach aussen ein anderes Abstandsverhältnis als U1,2,3.
Zudem erzeugt er gegenseitig abstossende
Winkel.
6c) Abstandsänderung von U4 nach aussen
Wie verhält sich die Gesamtkraft eines
4er-Minos bei Abstandsänderungen zu einer äusseren 5. Urladung U5 ?
Nur der Radius von U4 liefert die Kraft des
Minos nach aussen !
Erhöht man den Abstand zwischen U1 und
U5 mal 2, so wächst der durchschnittliche Abstand von U4 zu U5 weniger als
mal 2.
Der die Differenzkraft auslösende
höhere Abstand von U4 sinkt im Verhältnis zu U1-U5.
Zudem sinkt der abstossende Winkeleffekt von
U4 auf rund die Hälfte.
6d) Abstandsdruck zur nahesten Stelle
Der Abstand von U4 zu U5 steigt
gegenüber dem von U1 zu U5 unterproportional.
Bei 2-fachem Abstand von U1 zu U5 hat sich
die Abstandsdifferenz von U4 zu U5 gegenüber U1 zu U5 im Verhältnis
halbiert.
Damit fällt der Druck an der nahesten Stelle der Ebenenfläche
abstandsbedingt nicht auf 1/x³ sondern auf 1/x4.
6e) Minos-Druck mal 1/x5, Kraft
*1/x³
Zusätzlich entsteht die Differenzkraft
des Minos durch gegenseitig abstossende Winkel.
Bei x-facher Abstandsänderung zu U5
fallen diese Winkel zu allen Bereichen der Ebenenfläche etwa auf 1/x.
Damit fällt die Kraft von U4
entsprechend unterproportional, wodurch sich die Differenzkraft des Minos
nochmals etwa halbiert.
Insgesamt verhält sich der Druck des
Minos zu U5 bei x-facher Abstandsänderung somit mal 1/x4 * 1/x
= mal 1/x5.
Die Wirkungsfläche bei U4 steigt bei
x-fachem Abstand *x². Damit sinkt die gegenseitige Kraft nur auf
1/x³.
6f) Abstandsänderung 2er gleicher Minos
Was passiert bei Abstandsänderungen
zwischen 2 weit entfernten Minos ?
Sind beide Minos gleich so stossen sie sich
an einer gemeinsamen Ebenenfläche.
Hier können wir bequem rechnen.
Der Druck sinkt auf 1/x5, die
Fläche steigt mal x² und die Kraft sinkt mal 1/x³.
Zwischen Atomen (zB im Druckbehälter)
verändern sich N bzw. p bei x-facher Abstandsänderung mal 1/x bzw. 1/x³ !
7. Wiederholung
Abstandsänderung ungleicher Minos
. . zu Kraft
Schwacher . . . Zurück zum Anfang . . . zum Inhaltsverzeichnis
7a) Raumoberfläche des Schwächeren
Sind 2 Minos ungleich kräftig, so haben
sie unterschiedliche Kraftreichweiten !
Nur in einem bestimmten Raum um das
schwächere Minos ist das kräftiger kräftiger !
Wir bekommen eine bestimmte Raumoberfläche,
an der sich die Kraft zwischen 2 ungleichen Schwachen (Minos bzw.Plusos)
umkehrt.
Die Stossungsfläche zwischen den 2
ungleichen Minos biegt sich in Richtung des Schwächeren herum.
Erhöht man den Abstand beider Minos mal
x, so variiert der Abstand dieser Stossungsfläche an allen Stellen
zwischen beiden auf mal x.
7b) Kraftänderung bei ungleichen Minos
So wie die Raumoberfläche wächst,
so verändert sich auch der stossende Flächenbereich zwischen beiden.
N = p*m²
Verhält sich der Druck zwischen Minos
bei x-fachem Abstand mal 1/x5, so muss man ihn nun mit der
höheren Fläche *x² multiplizieren.
Bei x-facher Abstandsänderung
zwischen ungleichen Minos verhält sich
ihre Kraft mal 1/x³ !
7c) Beispiel für Abstandsänderung
Beispiel mit verschiedenen Kraftreichweiten:
Minos 1
hat 1N, Minos 2 hat 16N.
Beide sind 1m auseinander und stossen sich
bei ¼m vor dem Schwächeren.
Nun erhöhen wir den Abstand zwischen M1
und M2 auf 2m:
M1=1/32p
* 4m² =1/8N . . . M2=
½p*4m²=2N
Bei der Abstandsänderung zwischen
ungleichen Minos verhalten sich die Abstände der Raumoberfläche des
Schwächeren entfernungsmässig von seinem Minos genauso wie die
Abstandsänderung zum 2. Minos.
8. Wiederholung 4er-Teilchen zu
anderen
. . zu Kraft
Schwacher . . . Zurück zum Anfang . . . zum Inhaltsverzeichnis
8a) Kraft zwischen 1 Urladung und einem 4er-Teilchen
-- Basis
Wir können die Kraft jeder Urladung
U1-4 eines 4er-Teilchens zu einer externen Urladung U5 berechnen.
Die Urladungen U1-4 verhalten sich zu U5 bei
x-Entfernungsänderungen gemäss 1/x.
U2-4 haben aber aufgrund ihrer Kreisbahn
einen gegen sich abstossenden Winkel und
eine durchschnittlich höhere Entfernung
zu U5 als U1 (Winkel + Abstandsverhältnis).
Entsprechend ist die Kraft von U2,3,4 auf U5 kleiner als von U1.
Es existiert somit eine Differenzkraft.
Die Kräfte von U2,3
auf U5 werden vernachlässigt, da der Radius von U4 bei Schwachen am Atom-
bzw. Atomkernrand normalerweise mindestens um das 100.000-fache höher ist.
Die Kraftdifferenz von U4 liefert dann dort
mindestens den 1000 Bill..-fachen Unterschied.
8b) x-facher Abstand und 1/x³-fache Kraft
Verändert man den Abstand von U5, so
verändern sich die Abstände aller U zu U5, das
Abstandsverhältnis von U4 und sein Winkel.
Die Abstandsänderung und das
ändernde Abstandsverhältnis von U4 liefern eine Änderung der
Differenzkraft gemäss etwa 1/x².
Die abstossende Winkelwirkung
drückt/bremst nun zusätzlich und verdoppelt den Abstandseffekt
nahezu.
Bei x-facher Entfernung verändern sich
die Entfernungs-, Winkel- und Abstands-Verhältniswirkungwirkung zusammen
etwa gemäss 1/x³ (Fläche verändert sich mal x², der
Druck *x5).
8c) Abstandsänderung zwischen 2 gleichen
Atomen (Druckbehälter)
Man muss unterscheiden zwischen den Minos
und den Atomen, wenn es um Druck-Raumänderungen geht.
Im Druckbehälter
variieren Druck bzw. Kraft zwischen Atomen bei x-fachem Abstand etwa
gemäss 1/x³ bzw. 1/x.
Die gemeinsame Stossungsfläche
verhält sich gemäss x²
(liefert die Differenz von x zu x³).
Im Druckbehälter
variieren Druck bzw. Kraft zwischen Minos bei x-fachem Abstand etwa gemäss
1/x5 bzw. 1/x³.
Die letzten beiden 1/x (von 1/x³ zu
1/x5 entspringen dem Winkel- und Abstandsverhältnis.
Inhaltsverzeichnis
zu Kraft N allgemein . . . zu Kraft-Urladungsvariation . . . zu Kraft
Schwacher . . . Zurück zum Anfang .
Dokument: Kraft
I. Kraft N allgemein
1
Formeln, Arten, Lehre
a) Kraftformeln
b) Variierung von Kräften durch m und
Winkel
c) Alte Kraftarten
d) Gravitation
e) Vorkenntnisse
f) Pädagogisches Ziel - Problem und
Aufgabe
2
Urladungen, Energie, Druck
a) Kräfte allgemein
b) Urladungen - unendlich tief/weit
c) Urladungsenergie
d) Ladungs- contra Geschwindigkeitsenergie
e) Kugelphysik der Urladungen
f) Meter m einer Urladung,
Kugeloberfläche
g) Arbeit ?
3
Abstandsänderungen Starker
a) Abstandsänderung zur
Kugeloberfläche
b) Kraft zwischen 2 gleichen Urladungen
c) Abstandsänderung zur
Ebenenoberfläche 2er gleicher Urladungen
d) Abstandsänderung zur
Ellipsenoberfläche 2er ungleicher Urladungen
4
Teilchen und die schwache Kraft
a) Teilchenbildung
b) Schwache Teilchen allgemein
c) Starke Teilchen - Abstände
d) A, B und C auf einer Linie
e) Abstandsänderungen 2er Urladungen
zu C
f) Kraft bei Abstandsänderungen
schwacher Rotatoren
h) Auseinanderdriften starker und
schwacher Kraft
5
Kräfte an Nukleonen
a) Starke Nukleonen
b) Neutronen aussen fast ohne Kraft
c) Kräftewechsel am Atomkernrand
d) Kraftumkehrungen ausserhalb der
Kernränder
e) Starke/schwache Kraft am Atomkern bei
Abstandsänderungen
zurück zum Inhaltsverzeichnis .
II. Kraft-Urladungsvariation
1
Gleiche Urladungen
1a) Abstandsänderung zwischen
gleichen Urladungen
1b) Kraft zwischen grösseren
Urladungen
1c) Tabelle mit prop. E-Variation 2er
Urladungen
2. Kraft
ungleicher Urladungen
2a) Ellipsen-Kraftraum bei 2 ungleichen
Urladungen U1,2
2b) Kraft zwischen 2 ungleichen Urladungen
U1,2
2c) Ellipsenfläche und ihr Druck -
Kraft
2d) Variation von U1 bei kleinem U2
2e) Variation von U2 bei hohem U1
2f) Tabelle mit einseitiger E-Variation
1er Urladung
2g) Ergebnisergänzung zu den Tabellen
2h) Hauptwirkungsbereich zwischen 2
ungleichen Urladungen
3.
Abstandsänderungen ungleicher Urladungen
3a) Abstandsänderung mal 2 zwischen
obigen ungleichen Urladungen
3b) Abstandsänderung zwischen
ungleichen Urladungen allgemein
3c) Änderung der
Ellipsenkrümmung
3d) Elektronen und Protonen je
'gleichstark'
3e) Alle Urladungen gleichstark ?
III. Kraft Schwacher
1.
Innenaubau Schwacher
a) Urladungen in letzter Schale
b) Stabilität und Abstände
c) Kraft von Rotatoren - Winkel, innere
Entfernung
d) Radiusabhängige Differenzkraft
2.
Spezielle Kraftprobleme von Schwachen
a) Energie-Masse-Relation, mehr Ringe
b) Kraft bei Entfernungsänderung
einer äusseren Urladung zum 4er-Teilchen
c) Unproportionale Sinus-Änderung
d) U4 mit x-fachem innerem Radius
x²-fach kräftig
e) Mindestradius von U4
f) Wellenlänge
g) Zusammenfassung der Kräfte auf 1
Urladung
zurück zum Inhaltsverzeichnis .
3.
Kraft von Atomen im Druckbehälter
a) Druckänderung bei Gasen allgemein
b) Atome anstatt Minos sind schuld
c) Minos im Zylinder
d) Zylinderseitenwand *8m²
e) Zylinderstirnwand *1/8p
f) Ausdehnung von Minos anders
4.
Kraft von 4er-Teilchen im Druckbehälter / nach aussen
a) X-fache Minos-Wellenlänge im
Zylinder
b) 1/8 Zylinderlänge bei Minos
c) Halbe Wellenlänge im Zylinder
d) Ladungsenergie contra Druckenergie
e) Minosenergie nach ausserhalb bei
anderen Wellen
f) Minosenergie anderer Wellenlängen
auf externe Flächen
g) Wirkungsflächen verändern
sich - Gas-Zusammendrücken liefert grosse Wechsel
h) Energieverlust bei Radiusverkleinerung
der Schalen
5.
Schalen und Wellenlänge
a) Schalenverdrängung
Längerwelligerer
b) Schalen
c) Wellenänderung bei Schalen
d) Wellenänderungen liefern andere
Eigenschaften der Atomränder
6.
Wiederholung Abstandsänderung 2er gleicher Minos
a) 2 Urladungen
b) Struktur der 4er-Minos
c) Abstandsänderung von U4 nach
aussen
d) Abstandsdruck zur nahesten Stelle
e) Minos-Druck mal 1/x5, Kraft *1/x³
f) Abstandsänderung 2er gleicher
Minos
7.
Wiederholung Abstandsänderung ungleicher Minos
a) Raumoberfläche des
Schwächeren
c) Kraftänderung bei ungleichen Minos
d) Beispiel für Abstandsänderung
8.
Wiederholung 4er-Teilchen zu anderen
a) Kraft zwischen 1 Urladung und einem
4er-Teilchen -- Basis
b) x-facher Abstand und 1/x3,18-fache
Kraft
c) Abstandsänderung zwischen 2
gleichen 4er-Teilchen (Druckbehälter)
zurück zum Inhaltsverzeichnis . . . Zurück
zum Anfang .