Die Naturgesetze

 

Lehre

 

Pflichtlektüre für jeden aktiven Naturwissenschaftler

 
 
Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 2005
Email to bilden1@gmx.de
 
 
Die Naturwissenschaftler haben von jeher grosse Probleme mit den Naturgesetzen.
 
Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, die Naturgesetze in den Grundlagen vollständig aufzuschlüsseln.
Das erforderte mehrere Jahre intensivstes Bemühen.
 
Das Ziel war immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.
Rücksichtnahmen auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt verboten.
 
 
Das nachstehende Dokument 'Lehre' befässt sich mit den grundlegenden
Wirkungsmechanismen der gesamten Natur.
. . zum Inhaltsverzeichnis .
 
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, eventuell anmailen to bilden1@gmx.de.
 
Eventuell nötige Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden Kapiteln bzw. Büchern:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 


 

Dokument zu den Naturgesetzen

 

I. Lehre

 
Copyright © by Härtel Martin, Berlin-Neukölln, Germany 03 2004, All Rights Reserved,
 
Dieses Dokument soll zentrale Grundlagen der Naturgesetze in Kurzform erläutern.
 
 

1. Werkzeuge, Basis-Formeln

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a) Aufgabe

Physiker aus aller Welt suchen seit jeher nach der Basis der Natur.
Im folgenden wird versucht, die Grundgesetze der Natur genau zu erläutern.

b) Natur-Werkzeuge

Folgende Stichworte müssen für das Verständnis der Natur erläutert werden:
1. Grundformeln
2. Flächen und Abstände
3. Starke/Schwache Kraft/Teilchen
4. Wellen und U4 (Urladung 4),
5. Quantelung um Starke, Neutralisierung Starker
6. Kraftumkehrung, Elektron
7. Ebenen
8. Teilchenumkehrung, Körperumkehrung
9. Kraftüberlagerung
10. Schalen/Umkehrschalen
11. Kraftdurchmesser, Kurzwelligere verdrängen Längerwellige
12. Stabilitäten
13. geschlossenes - offenes System

c) Hauptvariablen m und s

Die Natur hat viele zusammengehörige Elemente, welche nur durch Meter und Sekunden variiert werden:
M Masse . .= N / m/s² . = N / m/s² . = p * m*s² . .= I / m/s
I Impuls . = M * m/s . . = N * s . . = p * m² *s . = E / m/s
N Kraft . .= M * m/s² . . = p * m² . = p * m² . . .= E / m
P Leistung = M * m/s² *m/s = N * m/s = p * m² *m/s = E / s
p Druck . .= M * 1 / ms² . = N / m² .= E / m /m² . = E / m³
E Energie .= M * m/s * m/s = N * m . = p * m³ . = M * m/s² *m

d) Fehler durch nicht einheitliche Parameter m und s

Bei jeder Berechnung sind grundsätzlich die richtigen Parameter m und s einzusetzen.
Errechnet man die Kraft, so müssen der 'm' aus E/m und 'm²' aus p*m² zueinander passen.
Dass falsche Parameter für m und s Verwendung finden, ist leider Standard und führt immer zu Fehlern der Fachwelt.
Die Geschwindigkeit m/s bei E = M * m/s * m/s muss immer zu E = M * m/s² * m passen.

e) Urladungen und die Hauptformeln

Die kleinsten Teilchen der Natur nennen wir Urladungen.
Sie sind nicht aus kleineren Teilchen zusammengesetzt. Sie strahlen ihre Energie gleichmässig in alle Richtungen ab.
Urladungen liefern aufgrund ihrer gleichmässigen Kugelstruktur optimale Mathematik.
E = p * m³ (Ergebnis aus p * m³ bleibt hier immer gleich; E-Erhaltung 1, E = volumenorientiert)
 

N = p * m² (Druck auf die Kugeloberfläche; N = flächenorientiert)
N = E / m (m proportional zum Radius der zur Kraft gehörenden Kugelfläche)
E = M * m/s² *m (Radius m ist umgekehrt proportional zur Beschleunigung der Urladung)

f) Verschiedene Flächen und Abstände

2 Urladungen stossen sich an einer gemeinsamen Ebenenfläche.
Diese Fläche ist unendlich gross.
Sie darf nicht mit der Kugeloberfläche verwechselt werden.
An der engsten Stelle beider Urladungen verhält sich der Druck auf diese Ebenenfläche gemäss 1/x³ bei x-fachen Abstandsänderungen.
An der entferntesten Stelle dieser Ebenenfläche (unendlich) bleibt der Druck gleich.
Der Druck verhält sich bei x-Abstandsänderungen 2er Urladungen durchschnittlich aber mal 1/x !
Die Fläche bleibt gleich. Damit verhält sich die Kraft gemäss 1/x².
(Die Kraft der Kugeloberfläche ändert sich bei x-fachem Radius mal 1/x ! )
 


 
Arbeit = N*m. Bitte nicht blind mit E = N*m verwechseln !
Bei E= N*m bezieht sich m auf den r der Ladungskugel !!!
 

2. Teilchen

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a) Starke/Schwache Kraft/Teilchen

Das Universum besteht aus positiven und negativen Urladungen (Symmetrie als Annahme).
Jede Urladung hat eine starke Kraft.
Eine positive und eine negative Urladung bilden ein rotierendes Pärchen. Sie neutralisieren sich sehr und sind als Pärchen daher unbedeutend.
Ungerade Teilchen wie 3er, 5er, 7er, usw- Teilchen sind starke Teilchen und strahlen nach aussen eine starke Kraft ab. Sie haben von einer Sorte eine Urladung mehr (Gerade Teilchen nicht).
Gerade Teilchen, wie 4er-, 6er-, 8er-, usw- Teilchen, sind deshalb schwache Teilchen (fast neutral).
Bei 10- bzw. 1000-fachem Abstand vom Zentrum einer Urladung und eines 4er-Teilchens als der Radius von U4 (beim 4er) hat die Urladung etwa die 300- bzw. 30Mill.-fache Kraft als das 4er.
 


b) Urladungen von 3er- und 4er-Teilchen

Beim negativen 3er-Teilchen kreisen 2 negative Urladungen U2,3 um 1 positive Zentralurladung U1.
Der Überschuss einer Uradung macht dieses Ungerade stark.
Negative Schwache sind Minos, Positive heissen Plusos.
Bei einem 4er-Teilchen kreist eine Urladung U4 um ein entgegengesetzt geladenes 3er-Teilchen.
U4 hat zu weit aussen liegenden Bezugsflächen eine höhere durchschnittliche Entfernung und einen gegenseitig abstossenden Winkel als der entgegengesetzt wirkende 3er-Kern.
Ist der Radius von U4 im Quadrat grösser als die Summe der Quadrate der Radien von U2 und U3, so wirkt U4 nach weit aussen schwächer.
 

c) Winkel und Radien liefern die Wellenlänge

Um so höher der Radius von U4 gegenüber dem von U2 und U3 ist, um so kräftiger wird das schwache 4er-Teilchen nach aussen.
Nimmt man rU2+U3 mit 0m an, so steigt die Kraft des 4er-Teilchens nach aussen bei x-facher Radiusänderung etwa mal x².
Der Radius r von U4 liefert die Wellenlänge dieser Schwachen.
 
Ein 4er-Teilchen hat nur eine Differenzkraft nach aussen,
die aufgrund von Winkeln und Radien entsteht.
 
Das ist die schwache Kraft.
 

d) Laufende Neutralisierung Starker ohne Umkehr

Ein ungerades Teilchen hat nach aussen eine starke Kraft und zieht alles Entgegengesetzte an.
Kommt zu einem positiven Starken ein negatives Starkes, so 'neutralisieren' sie sich gegenseitig fast unter Bildung von 1 oder mehreren Schwachen.
Aus einem Schwachen können nie 2 Starke werden.
Ausnahmen sind Kollisionen mit hohen Differenzgeschwindigkeiten
Bekommen sie dabei so einen Impuls, dass die Fluchtgeschwindigkeit hoch genug liegt bzw. sie schnellstens von Schwachen umquantelt werden, so bleiben sie auseinander.
 

e) Quantelung um Starke

Zieht ein negatives 3er-Teilchen (Elektronenkern) genug entgegengesetzte positive Schwache an (Plusos), so bildet sich ein positiver Mantel um das starke Negative.
Das negative Starke drückt die negative U4 ankommender 4er-Teilchen nach hinten (zurück). Ein Rotieren von U4 parallel zum 3er ist somit ausgeschlossen. U4 rotiert nach vorne und hinten weitgehend in der Längsrichtung zum Starken.
Dadurch kommt U4 dem fremden Starken eine lange Zeit viel näher als das eigene Starke.
Um so kräftiger wird es wieder zurückkatapultiert (näher daran liefert mehr Kraft), wobei es sein eigenes Starkes wieder etwas mit zurückzieht. Hinten ist es wieder umgekehrt. Das innere 3er wird vom anderen Starken wieder vorwärts gezogen.

U4 rast wieder nach vorne und nimmt sein 3er wieder zurück, usw. Das geht laufend hin- und her, wobei die Masse des 4er-Teilchens durchschnittlich den gleichen Abstand zum fremden Starken hält.

Das Schwache ‚parkt‘ so am Rande des entgegengesetzten Starken.

Nebenstehende Zeichnung zeigt umgekehrt ein neg. Schwaches (Minos) vor einem positiven Starken 3er.


 
 

f) Kraftumkehrung

Dasselbe obige 'Parken' machen massenweise weitere Schwache, die sich um das Starke herumquanteln.
Die Kraft der Schwachen verhält sich bei x-fachem Abstand nach aussen etwa mal 1/x³, die des Starken mal 1/x.
Die vielen positiven Schwachen machen den Rand dieses Gesamt-Teilchens positiv, dahinter sinkt diese schneller als die starke Kraft aus der Mitte.
Bei bestimmter Entfernung erhalten wir so eine Kraftumkehrung von schwach positiv auf 'stark' negativ.
 


g) Elektronen - Positronen

Elektronen haben im Zentrum ein starkes Negatives und rund herum massenweise positive Schwache (Plusos).
Am Rand ist ein Elektron positiv, weiter weg stark negativ.
Damit weisen 'volle' Elektronen (bzw. Spiegelbild Positron je umgekehrt) am Rand alle Positiven, weiter weg schon alle Negativen ab.
Elektronen und Positronen sind damit extrem stabil.
Ein normales ist ein Standard- Elektron bzw. -Positron.
Ist der Mantel aus Schwachen grösser oder kleiner, so sprechen wir von Big- bzw. Mini- Elektronen (-Positronen).

h) Elektronen kreisen um Positronenkern

Ein Positron zieht von weitem Elektronen an.
Hat ein Positron am Rande genug Minosmasse, so zwingt diese Negative das ankommende Elektron beiseite und in eine Umlaufbahn um das Positron.
Nach nah- und 'mittel-' aussen wird das Ganze nun negativ (Minosüberschuss des Positronenrands gegenüber dem Plusos-Elektronenrand) und zieht wieder Positronen an (weit aussen wegen E-Bahnradius immer noch positiv.
Fängt das rotierende Elektron das neue Positron nicht ab (Neutralisierung zu nur Schwachen), so rast es zum 1. Positron. Dieser 'Kern' hat nur 2 Starke (2 pos. Urladungen Überschuss).
Beide Positronen stossen sich ab, werden aber von ihrer nun gegenseitigen hohen Minosmasse dennoch zusammengehalten.

i) Nukleonenwachstum, Big- / Mininukleonen

Nun zieht der 2-fach starke Kern aus 2 Positronen ein weiteres Elektron an.
Abwechselnd wird nun jeweils ein weiteres Positron bzw. Elektron angezogen, wobei die Positronen den mehrfach starken positiven Kern verstärken und die Elektronen um diesen kreisen.
Dieses kann länger so weitergehen, da der kraftreduzierende Bahnradius-Effekt der Elektronen durch den riesigen Minos-Überschuss des Nukleonenkerns immer wieder reduziert wird.
Ungeachtet von Rückschlägen wird dieses Mininukleon immer grösser, bis das letzte äusserste Elektron so instabil wird, dass es mit riesigem Abstand um das Proton kreist.
Nun haben wir ein H-Atom.
 

 

3. Ebenen, Teilchen- Körperumkehrungen, Schalen

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a) Ebenen

Die Natur hat 5 elementare Ebenen.

Ebene 1 sind alle Teilchen, die aus nur einem Rotationssystem bestehen.

Ebene 2a sind komplette Starke bzw. Schwache (zB Elektronen / Positronen).

Ebene 2b besteht aus mehrfach Starken (zB Kern der Nukleonen)

Ebene 3a ist das komplette Nukleon.

Ebene 3b sind die Alfateilchen des Atomkerns.

Ebene 3c stellt den kompletten Atomkern dar.

Ebene 4a liefert das ganze Atom.

Ebene 4b sind Moleküle.

Ebene 4c sind Körper aus vielen Atomen bzw. Molekülen.

Ebene 4d sind einzelne Himmelskörper, wie Asteroiden, Mond, Erde und Sonne.

Ebene 5a liefert das Sonnensystem.

Ebene 5b repräsentiert eine Galaxie.

Ebene 5c besteht aus einem Haufen an Galaxien.

Ebene 5d ist eine große Ansammlung von solchen Haufen, möglicherweise das gesamte Universum.

 

b) Mantelgrösse Starker

Kommen ein gleichstarkes Positron und Elektron zusammen, so zwingen sie sich nicht auf eine Rotationsbahn. Dasselbe kann passieren, wenn ihre Mäntel zu gross sind.

Bewegt sich ein Elektron mit riesigem positivem Mantel in Richtung eines Nukleonenkerns (grosser negativer Mantel), so wird es vom Kern unter Umständen eingefangen (E-Mantel neutralisiert Elektron zu weit und wird massiv vom Mantel des Kerns aus Positronen angezogen.

Die starken ungeraden (zB 3er-) Teilchen eines Positrons und dieses Elektrons neutralisieren sich unter Bildung eines Schwachen (6er).

c) Teilchenumkehrung, Energiewechsel

Die negativen Schwachen des Positronen-Mantels und die positiven Schwachen des Elektronenmantels nehmen sich nun erst gegenseitig ihre äusseren Urladungen weg. Der Rest (ungerade) zieht sich stark an.

Es werden laufend Schwache umgebildet, von Plus auf Minus und umgekehrt.

Die laufende Umbildung endet erst, wenn nur noch positive oder nur negative Schwache übrig sind.

 

Ist der negative Mantel des Nukleonenkerns grösser als der positive des Elektrons, so ist es um diesen Faktor wahrscheinlicher, dass der negative Mantel um die Positronen gewinnt.

Alle Plusos des Elektrons werden in Minos umgewandelt.

Oben wird aus schwacher positiver Energie Negative, aus starker Energie Schwache !

d) 'Positive' Monde

Wächst ein Himmelskörper, so steigt der Druck im Inneren.
Dabei presst er massenweise Minos der Atomränder nach aussen.
Innen wird der Körper immer weniger negativ bzw. laufend positiver.
Diese steigende positive Kraft kann in Richtung Planetenrand (sinkender Druck, mehr Minos) immer mehr negative Schwache und immer Kurzwelligere halten (heissere; Kurzwellige kann er von aussen aufnehmen, Langwellige nicht).
Wächst er weiter, so kann er unterhalb seines Randbereichs flüssig werden.
Dabei würde sein fester positiver Kern oft leichter sein als die ihn direkt umgebende Flüssigkeit.
Der Kern driftet nach aussen und zerfällt dort in Kontinentalschollen.
Oder er entfernt sich als positiver Mond von seinem negativen Mutterplaneten.
 

e) Kraftwirkungen von Himmelskörpern -- Körperumkehrung

Himmelskörper wirken von innen positiv, vom Mantel negativ und weit aussen wieder positiv.
Die Sonne wirkt bis über unser Planetensystem hinaus negativ, dann wieder positiv.
Unsere Planeten wirken auf die Sonne positiv. Wachsen Sie, so verschiebt sich ihr negativer Rand immer mehr in Richtung Sonne.
Wächst der Jupiter weiter, so wächst seine negative Randreichweite und er wirkt zur Sonne weniger positiv.
Er dürfte seine Umlaufbahn erhöhen.
Schliesslich könnte er ins freie Universum wegdriften, wenn die Sonne nicht genauso wachsen würde.
 

 

f) Kraftüberlagerung

Man nimmt2 Lautsprecher mit 10 und mit 20 Watt.

Der Mensch steht zB 1m links vom 10 W-Lautsprecher, der 20 W 1m rechts des 10 W.

Bei x-facher Entfernung fällt die Lautstärke mal 1/x².

Der Mensch hört den 10 W gemäss dem 1m mit 1-facher Stärke, den 20 W mit 2 mal ¼ -facher Stärke, also mit der Hälfte.

Obwohl der 20 W den 2-fachen Schall abgibt, hört ihn der Mensch an obiger 1. Position schwächer als den 10 W.


 
Geht der Mensch weitere 1,5m zurück, so hört er den nahen 10 W nur noch mit 1/6,25 Stärke (1,54W), den 20 W mit 1/3,5²=1/12,25 (*20=1,633W).
An Position 2 hört der Mensch den 20 W stärker als den 10 W, obwohl er noch weiter weg ist.
 

g) Kraft- Reichweiten

Oben haben wir eine Teilchen- und Kraftüberlagerung.
Alle Kräfte der Natur arbeiten genau nach diesem Schema. Alle Kräfte sind ineinander drinnen.
Es kommt nur auf die Abstände an, wo welche Kraft die anderen übertrifft.
Obige Kraft mit kurzer Reichweite (10 W) ist in einem genau definierbaren Volumen-Bereich kräftiger als die mit höherer Reichweite.
Kurze Reichweiten haben wir vor allem bei Schwachen gegenüber Starken, bei der Minoskraft am Atomkernrand und bei der Bindung zwischen Atomen.
Lange Reichweiten haben wir bei Starken (1/x) , mittlere Reichweiten bei der Gravitation (1/x²) und kurze Reichweiten bei Schwachen (1/x³).
( Obige x-Klammern zeigen das Kräfteverhalten bei x-Abstandsänderungen ).
 

4. Schalen, Stabilitäten

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a) Elektron hält Minos auf Distanz

Elektronen kreisen um einen entgegengesetzten Kern.
Dabei haben sie nach aussen einen gegenseitig abstossenden Winkel und eine höhere durchschnittliche Entfernung als der Kern.
Damit überwiegt nach aussen die positive Kraft des Kerns.
Das letzte Elektron hat nach ausserhalb (nicht am Rand) eine starke negative Kraft und drückt mit dieser die von aussen ankommenden Minos zurück.
An der jeweiligen Gegenseite des Elektrons rücken die Minos von aussen etwas in die Laufbahn des Elektrons hinein.
Wenn das Elektron zurückkommt, drückt es diese Minos wieder zurück und wird selbst zur Seite gedrängt.
Dadurch verändert das Elektron permanent seine Laufrichtung und kann bei etwa 3 Umdrehungen die gesamte Bahnoberfläche 'sauber' halten.

b) Schalen / Umkehrschalen

Die Existenz des letzten Elektrons hält von aussen ankommende und nicht zu kurzwellige Minos auf Distanz.
Ausserhalb dieser letzten Elektronenschale sammeln sich massenweise Minos an, die wegen der positiven Kraftwirkung vom Kern nicht nach aussen weg können und wegen dem Elektron nicht in das Atominnere dringen.
Es können sich dort soviel Minos ansammeln, dass sich dann ausserhalb eine negative b-Schale bildet, die nicht von Unendlich her, sondern von diesen Minos aus wächst.
Weiter neu ankommende Minos stauen sich vor der neuen negativen b-Schale, der Umkehrschale.
Diese Minos bilden wieder eine b-Umkehrschale, davor (a-Schale) stauen sich wieder Minos, usw.
 


 
 
 

c) Schalenanzahl, c, stehende - rotierende Schalen

Jedes Kraftzentrum zieht entgegengesetzte Schwache an.
Bilden sich Umkehrschalen, so können sich unter Umständen sehr viele Schalen hintereinander aufbauen.
Die Umkehrschalen sind meist leer und können entgegengesetzte Schwache teilweise extrem beschleunigen.
Licht-Teilchen werden so auf c beschleunigt.
Die Kraft der Umkehr-Schale und des Teilchens liefern hier die Energie E = M * c².
Stehende Schalen bilden sich um die Nukleonen, um Alfas, um Atomkerne, um Atome, Moleküle, grössere Körper (zB Magneten, Korona).
Rotierende Schalen bilden sich in der Astronomie.
 

 
 

d) Innerer - Äusserer Kraftdurchmesser

Schwache der Ebene 1 (zB 4er-Teilchen) haben mit dem Radius der äussersten Urladung ihren inneren Durchmesser.

Sie haben eine Kraft nach aussen, mit der sich Gleichgerichtete gegenseitig abstossen bzw. bis zum viel Bill.-fachen r auf Abstand halten.

Je nachdem wie kräftig das eine Schale erzeugende Kraftzentrum ist, so sehr werden die Schwachen in der Schale aneinandergedrückt.

Den Abstand der Teilchen innerhalb einer Schale bezeichnen wir als externen Durchmesser/Radius.

Er wird auch als Kraftdurchmesser bezeichnet.

e) Kurzwellige innen

Schwache der Ebene 1 können um andere Schalen Slalom laufen oder in diese eingefangen werden.

Längerwelligere Minos sind kräftiger und bleiben weit aussen im Schalensystem eines Atoms hängen.

Kürzerwelligere drängen zwischen den Längerwelligeren hindurch nach innen.

Sie verdrängen in der Schale wo sie ankommen die am Rand befindlichen Längerwelligsten nach aussen, diese wieder jene Längerwelligsten der nächstäusseren Schale, usw.

Im Laufe der Zeit sammeln sich immer mehr Kurzwelligere immer tiefer in der Materie bzw. diesem Schalensystem. Aussen haben wir grundsätzlich die langwelligsten aller Teilchen.

f) Stabilitäten

Die Natur schafft hohe Stabilitäten, die sich nur unter bestimmten Bedingungen verändern.
ZB Elektronenringe verursachen, dass nur sehr Kurzwellige zu den Kernen vordringen können.
2-fache Kraftumkehrungen bei Elektron, Positron, Kernränder von Nukleon und Atom, sowie grösseren Körpern schwächen das Eindringen sowohl Positiver als auch Negativer.
Vielfache Kraftumkehrungen vieler Schalen schützen nach innen zunehmend stärker.
Teilchenumkehrungen bilden kräftige gleichgerichtete Schalen.
Jede Wellenlänge gehört durchschnittlich zu ihrer Schale.

g) Geschlossene / offene Systeme

Ändert man den inneren Abstand eines Teilchens bzw. Systems nicht, so ändert sich auch dessen Energie nicht (E-Erhaltung 2 bzw. 3). Das System ist abgeschlossen.
Ändert man den inneren Abstand eines Teilchens bzw. Systems, so ändert sich die Energie dieses Teilchens bzw. Systems und die Energie aller übergeordneten Ebenen ! Das System ist offen.
Beschleunigt eine Schale ein Licht-Minos mit Licht-c nach aussen, so drückt es das Atom entsprechend dem Impulssatz zu seiner Masse etwas rückwärts.

h) Impulssatz gilt

Hier bleiben die Impulse erhalten.
Die Veränderung der Standorte wirkt grundsätzlich auf den Rest des gesamten Universums.
Auch hier bleiben die summierten Impulse des gesamten Universums erhalten.
Die veränderten Abstände und Winkel bringen neue Bewegungen, welche aber grundsätzlich innerhalb des gesamten Impuls-Erhaltungssatzes bleiben.
 

 
 

Inhaltsverzeichnis

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Dokument: Lehre

1. Werkzeuge, Basis-Formeln

a) Aufgabe
b) Natur-Werkzeuge
c) Hauptvariablen m und s
d) Fehler durch nicht einheitliche Parameter m und s
e) Urladungen und die Hauptformeln
f) Verschiedene Flächen und Abstände

2. Teilchen

a) Starke/Schwache Kraft/Teilchen
b) Urladungen von 3er- und 4er-Teilchen
c) Winkel und Radien liefern die Wellenlänge
d) Laufende Neutralisierung Starker ohne Umkehr
e) Quantelung um Starke
f) Kraftumkehrung
g) Elektronen - Positronen
h) Elektronen kreisen um Positronenkern
i) Nukleonenwachstum, Big- / Mininukleonen

3. Ebenen, Teilchen- Körperumkehrungen, Schalen

a) Ebenen
b) Mantelgrösse Starker
c) Teilchenumkehrung, Energiewechsel
d) 'Positive' Monde
e) Kraftwirkungen von Himmelskörpern -- Körperumkehrung
f) Kraftüberlagerung
g) Kraft- Reichweiten

4. Schalen, Stabilitäten

a) Elektron hält Minos auf Distanz
b) Schalen / Umkehrschalen
c) Schalenanzahl, c, stehende - rotierende Schalen
d) Innerer - Äusserer Kraftdurchmesser
e) Kurzwellige innen
f) Stabilitäten
g) Geschlossene / offene Systeme
h) Impulssatz gilt