Physikalische Seite vom Sekretariat für Naturgesetze in Berlin
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Jetzt ist Schluss mit der falschen Anschauung
In der alten Physik haben wir eine beträchliche Menge an Widersprüchen, Ungereimtheiten und Fehlern. Jeder Physiker betrachtet den früheren naturwissenschaftlichen Stand als Modell bzw. Anschauung. Nun nehmen wir Abschied von der alten Anschauung, welche die Naturgesetze immer blockierte.
Der Autor liefert dagegen eine fehlerfreie endgültige Aufschlüsselung der Basis der Natur. Es gelten nur Argumente die vollkommen unabhängig von einer Anschauuung sind. Nur die absolute Gültigkeit zählt.
Korrekturen der alten Physik
Stattdessen strömen Billionen von sogenannten Minos (schwache negative Teilchen) am Leiterrand. Ein H-Atom besteht aus mindestens 1059 Minos. Hierzu ist die gesamte Elektrotechnik anzupassen.
Antennen strahlen periodisch mehr und weniger Funkteilchen ab (Minos). Die Dichte an Teilchen ändert sich laufend. Die Wellenlänge ist der Abstand zwischen den Dichtespitzen. Viele Messgeräte zeigen dieselben Werte auch ohne wellenförmiger Abstrahlung (z.B. Licht aus Gleichstrom). Daher verwendet die Physik die Wellenlänge irreführenderweise auch für alle solchen Teilchen ohne echter Wellenfunktion.
Die Wirkung der Wellenlängen wird von Teilchen (Minos) verursacht. Die Eigenenergie dieser Teilchen wird mit kürzerer Wellenlänge immer kleiner bzw. schwächer. Sie werden fliessend und nicht in abgehackten Schritten kurzwelliger. Um so langwelliger um so höher ist ihre Energie ! Diese gleiche Teilchenstruktur haben wir über das gesamte schnelle Wellenlängenspektrum, angefangen von Elektrischem Strom über Funk, Wärme, Licht, Röntgen und Gammastrahlen bis hin zu den Betastrahlen. Ihre Kraft sinkt bei x-fachem Abstand hoch 3. Es kann ja nicht sein, dass Funk irgendwelche Teilchen sind, Strom dann Elektronen, dann Wärme, Licht und Gammas wieder andere Teilchen, Betas wieder Elektronen. In Wirklichkeit sind alles durchgehend Minos.
Schallteilchen sind etwa 30.000 bis 2 Mill. mal langsamer als Lichtteilchen. Sie haben im Verhältnis zur Eigenenergie entsprechend mehr Masse. E-M-Relation ist hier falsch. Zudem haben sie sehr viel mehr Energie als Lichtteilchen (beide negativ).
Um den Atomkern rotierende Elektronen haben zu jedem weit aussen befindlichen Punkten eine durchschnittlich grössere Entfernung als der Atomkern. Dort wirkt das Elektron mit laufend wechselndem Winkel. Dabei gegenseitig abstossende Winkel reduzieren die Kraftwirkung des Elektrons. Höherer Abstand und abstossende Winkel schwächen die negative Energie des Elektrons nach aussen gegenüber dem Atomkern. Der Atomkern hat somit ein hohes positives Übergewicht über die Elektronen. Jedes solche ‚leere’ Atom wirkt nach weit aussen positiv und zieht alle negativen Teilchen an.
Atome ziehen von weit aussen alles negative an. Bei zu langwelligen negativen Teilchen verhindert das Elektron das Vordringen zum Kern. Am Rand baut sich so ein dichter Gürtel aus negativen Minos auf. Alle Atome sind am Rand negativ. Ist der negative Gürtel nicht gross genug, so dreht sich diese Kraft weiter aussen ins Positive um. Je nach Menge und Wellenlänge der Teilchen (Minos) am Atomrand ist ihr negatives Kraftfeld am Rand kräftiger oder schwächer, bzw. der negative Rand reicht weniger oder weiter nach aussen. So wirkt ein Fe-Kern in einer Spule positiv, ein Cu-Kern auf den Spulenstrom negativ.
Zum Rand der Atome drängen laufend Teilchen mit verschiedenster Wellenlänge (Kraftwirkung) vor. Kurzwelligere haben im Verhältnis zur Masse weniger Energie. Deshalb wackeln sie zwischen den Langwelligeren hindurch nach innen. Innen werden die Langweller zunehmend nach aussen gedrängt. Der Atomrand wird so von aussen nach innen immer kurzwelliger.
Kurzwellige Lichtteilchen rasen durch das Fensterglas und bleiben dann tief in den Schalen der Atome von Pflanzen hängen. Dort verdrängen sie langwelligere Teilchen, welche die pflanzlichen Atome nun nach aussen abgeben. Diese Langwelligeren brauchen ja mehr Platz und kommen somit nicht zwischen den Atomen des Festerglases hindurch. Die Temperatur steigt im Treibhaus.
Die Atome bilden viele Schalen bzw. Ringe aus Minos ausserhalb der äussersten Elektronenbahn. In diesen sammeln sich die Minos (schwache negative Teilchen mit Wellenlänge). Jedes Element hat ein genau zu ihm gehörendes Schalensystem. Alle Elemente sind genau anhand dieses Schalensystems erkennbar. Die Menge und Wellenlänge der Minos in diesen Schalen bestimmen alle physikalischen und chemischen Eigenschaften und Wirkungen. Dabei braucht kein einziges echtes Elektron Quantensprünge machen oder um mehrere Atomkerne gleichzeitig Slalom fahren. Die gesamte Atom- und Molekularbildung ist über Schalensysteme beweisbar.
Der Atomkern eines Atoms zieht alle Minos bzw. negativen Schalen der Nachbaratome an. 2 Atome sind ineinander eingeklinkt und ziehen sich an, wenn sie eng nebeneinander liegen und die Anziehung zwischen den Kernen und den Minos höher ist als die Abstossung zwischen 2 Kernen. Bei einer bestimmten Minosmenge ist die Anziehung am höchsten. Bei mehr oder weniger sinkt sie. Bei genügend Zufuhr an Minos werden beide Atome so weit auseinander gedrückt, bis sie auseinander ausklinken (nun gasförmig).
Bei jeder chemischen Formel gehören ‚plus’ oder ‚minus Energie’. Tatsächlich besteht diese Energie aus einer bestimmten Menge der Wellenlänge 1, 2, 3, usw. Anstatt allgemein ‚Energie’ in chemischen Formeln anzugeben sollte man die beteiligten Wellenlängen und ihre jeweilige Menge präzise angeben.
Auf der Erde liefert die Sonneneinstrahlung einen Teilchenüberschuss an, den die Atome langsamer abgeben. Nimmt man den Teilchenüberschuss am Atomrand völlig weg, so hat das Atom 0 Kelvin.
Gase haben einen hohen Minosüberschuss am Atomrand. Verkleinert man diesen, so kommen sie sich immer näher, bis sie sich auf der Erde durch den Gravitationsdruck gegenseitig einklinken. Um so mehr Nachbaratome eingeklinkt sind, um so zähflüssiger bzw. fester werden sie.
Bei einem H1- Atom kreist das H-Elektron ohne Laufbahnänderung um den Atomkern. In der Nähe dieser Laufbahn (radial) wirkt das H1-Atom negativ, in der Achsenrichtung dagegen sehr positiv ! H1 ist an seinem Rand extrem unausgeglichen und hat einen negativen Ring und 2 sehr positive Polfelder.
Jeder H-Kern zieht auch das eine Elektron des Nachbaratoms an. Beide Elektronen haben den Drang in die Richtung des Nachbaratoms um den eigenen Kern zu rotieren. Dabei kommen sich beide benachbarten Elektronen zu nahe und zwingen sich gegenseitig zu massiven Bahnrichtungsänderungen. Damit überstreicht jedes Elektron nach wenigen Umdrehungen die gesamte Kugeloberfläche seines eigenen Atoms. Damit wirkt das gesamte H2-Molekül nach allen Himmelsrichtungen am Rand sehr gleichmässig negativ. Kein Elektron muss zum Nachbaratom hin- und herwechseln.
Bei einem Elektron in der äussersten Schale braucht man durch ein Nachbaratom ein weiteres Elektron, um das eine des ersten so in der Laufrichtung zu verändern, dass das Atom nach aussen ausgeglichen wirkt und der Edelgascharakter erzielt wird. Fehlen 2 Elektronen zum Edelgascharakter, so muss man z.B. 2 einwertige Atome oder ein 2-wertiges Atom andocken, damit 2 Elektronen zur entsprechenden Laufbahnänderung gezwungen wird. Bei 3-, 4-, 5-, 6-, 7- und 8-wertigen Atomen braucht man entsprechend genau so viel zusätzliche Elektronen anzubindender Atome um diese alle so in der Laufbahn zu verwirbeln, dass die gesamte Verbindung nach allen Richtungen gleichmässig wirkt und kein weiteres Atom tief andocken kann.
Es sind Atome, welche entweder einen beträchtlichen Über- oder Unterschuss an Minos am Atomrand haben oder am Rand sehr unausgeglichen sind (z.B. H1). Damit wirken sie nicht mehr ausgeglichen und können leicht für neue Bindungen Verwendung finden.
2 Protonen und 2 Neutronen binden sich oft zu einem Alfateilchen zusammen. Sie sind die Moleküle der Atomkerne so wie H2O-Moleküle beim Wasser. Verlässt ein Alfateilchen seinen Atomkern nach aussen, so nimmt es immer 2 Elektronen mit. Es entsteht ein unfertiges He-Atom, das erst noch seine Minosschalen am Rande aufbauen muss und solange entsprechend andere physikalische Eigenschaften als ein fertiges He-Atom besitzt. Dadurch kann man sich vor Alfastrahlung sogar mit einem Blatt Papier schützen, da He-Atome hier nicht durchgehen (He-Kerne ohne Elektronen würden problemlos durch Papier rasen).
Neutronen haben im Gegensatz zu Elektronen und Protonen sehr wenig Energie nach aussen. Entweicht ein Neutron bei Zerfallsprozessen nach aussen, so fällt es nicht extrem schnell zum Erdmittelpunkt. Neutronen haben eine hohe Masse, sind aber sehr leicht. Sie können ihren Ursprung nach allen Himmelsrichtungen verlassen und driften dann nur sehr langsam zur Planetenmitte ab.
Die Atome haben am Rand Ringe bzw. Schalen voller negativer Minos. Diese Minos haben hier etwa den 100.000-facher Abstand als am Kernrand. Bei grösseren Elementen werden sie immer dichter. H und O lassen Teilchen des sichtbaren Lichtes hindurch, Fe nicht. Manche Elemente fangen viel blaue Lichtteilchen ein, weniger gelbe und kaum rote. Sie zerlegen Licht in Spektralfarben.
Rast Licht durch ein Atom, so wird es von Schale zu Schale erst gebremst und nach der Hälfte von Schale zu Schale wieder auf das Standard-c hochbeschleunigt. Ist die Eingandsgeschwindigkeit höher als das Standard-c, so wird es trotzdem nur auf das Standard-c hochbeschleunigt. Wir messen daher immer das Standard-c.
Um so mehr Schalen die Atome haben um so höher wird das Licht wieder hochbeschleunigt. Fehlen Schalen, so wird es nur bis zu diesem Fehlbetrag hochbeschleunigt. Um so höher der Druck von Gasen oder bei Flüssigkeiten, um so weniger Schalen befinden sich am Atomrand und um so kleiner wird die Licht-c. Im Wasser ist das Licht nur 224 Mill m/s schnell.
Um so weiter aussen sich die Schalen am Atomrand befinden, um so weniger Energie hat die Schale, aber um so mehr haben ihre Teilchen (langwelliger). Rast ein kurzwelliges Lichteilchen tief in das Schalensystem hinein und sprengt dort ein anderses heraus, so wird dieses auch nur auf etwa c beschleunigt. Um so tiefer es innen ist, um so schwächer ist es selbst und um so mehr Schalen beschleunigen sie es dafür wieder hoch. Um so weiter aussen es ist, um so kräftiger ist es normalerweise und um so weniger Schalen beschleunigen es hoch. In beiden Fällen kommen wir auf die gleiche Licht-c. Das Produkt aus Schalenmenge (bzw. –energie) mal Teilchenenergie bleibt über ein weites Spektrum am Atomrand gleich, so dass wir auch bei Röntgen- UV- und IR-Licht, Wärme, Funk und Strom eine Beschleunigung auf etwa c vorfinden.
Die Atome haben am Rand Schalen voller Minos. Kommen von innen Betateilchen, so passiert dasselbe, wie wenn Minos von aussen kommen. Diese Betas müssten durch alle Schalen am Atomrand hindurch. Viele bleiben hängen. Sie schlagen dabei dortige Minos nach aussen (zB Licht, Wärme). Weil bei allen Betamechanismen auch Licht frei wird, glaubte Einstein fälschlicherweise an E=M*c². Dieser historische Irrtum blockiert Fachleute heute noch. In Wahrheit haben auch die Kernränder massenweise verschiedene Minos mit unterschiedlichsten Wellenlängen.
Jede Atombindung produziert am Rand ein anderes Schalensystem. Vor allem die Minos direkt zwischen den beiden angebundenen Atomkernen unterscheiden sich bei jeder anderen Atombindung nach Menge und Wellenlänge. Beschiesst man eine Bindung mit kurzwelligen Minos, welche in diesem Bindungsbereich hängen bleiben, so kommt bei jeder anderen Bindung eine andere Licht-Linie wieder zurück. Anhand der Absorbtionslinie lässt sich jede verschiedene Bindung genau identifizieren.
Die Natur besteht aus kleinsten Teilchen. Sie sind nicht aus anderen kleineren Teilchen zusammengesetzt. Wir nennen sie Urteilchen. Es gibt positive und negative. Ihre Energie (E = p*m³) bleibt immer erhalten. Druck p und Volumen m³ verhalten sich hier natürlich genau umgekehrt proportional.
Kraft N = p*m². Bei x-fachem Abstand vom Urladungszentrum finden wir die x²-fache Kugeloberfläche und das x³-fache Kugelvolumen. Der Druck liegt dort bei 1/x³. Ihre Kraft fällt bei x- facher Entfernung mal 1/x.Positive und negative ziehen sich gegensietig an und bilden Teilchen mit 2 bis 5 Urladungen. 2er-Teilchen werden in grösseren eingebaut und existieren somit nicht alleine.
Kreisen um eine positive Urladung 2 negative oder um eine negative 2 positive Urladungen, so sprechen wir von negativen bzw. positiven 3er-Teilchen. Im Zentrum eines Elektrons befindet sich ein negatives 3er-Teilchen. Wird ein negatives 3er-Teilchen von 2 positiven Urladungen 4 und 5 umkreist, so sprechen wir von einem positiven 5er-Teilchen. Sie bilden das Zentrum von Positronen.
Minos (Licht, Wärme, Funkk, Strom,usw.) bestehen aus genau 2 positiven und 2 negativen Urlandungen. Dabei kreist eine positive Urladung U4 um ein negatives 3er-Teilchen. Weil U4 zu Bezugspunkten weit aussen eine durchschnittlich grössere Entfernung und gegenseitig abstossende Winkelwirkungen hat, wirkt es dorthin weniger positiv als der 3er-Kern negativ.
Die Kraft verhält sich etwa quadratisch zum Bahnradius der Rotatoren. Seine Wellenlänge ist daher meist etwa proportional zum Bahnradius von U4. Bei x-facher Entfernung vom 4er-Teilchen fällt seine Kraft sehr steil mal 1/x³.
Grössere Teilchen bauen sich aus 3er-, 4er- und 5er-Teilchen auf. Wo bei Materie eine positive Urladung ist, befindet sich bei Antimaterie eine negative Urladung und umgekehrt. Materie kann sich so genau entgegengesetzt aus den gleichen Urladungen aufbauen.
Positive und negative 4er-Teilchen sind genau umgedreht zueinander aufgebaut. Sie sind gegenseitig zueinander die Antimaterie. Positive 4er umquanteln das negative 3er beim Elektron. Negative 4er umquanteln das positive 4er beim Positron. Kommen positive und negative 4er zusammen, so nehmen sie sich gegenseitig die Urladungen weg. Sie bauen solange neue 4er auf bis 2 gleichgerichtete entstehen, die sich gegenseitig abstossen und wegkatapultieren.
Die Differenzenergie eines 4er-Teilchens ist von seinen Bahnradien abhängig. Ändert man diese inneren Abstände nicht, so bleibt deren Energie immer erhalten. Überprüfe bitte, was mit der Energie passiert, wenn ein positives und ein negatives 4er-Teilchen zusammenkommen und sich laufend gegenseitig die Urladungen wegnehmen, bis zwei 4er der gleichen Kraftrichtung heraus kommen.
Elektronen haben eine negative, Positronen eine positive Urladung mehr. Der negative Überschuss beim Elektron zieht alles Positive an. Ankommende positive Schwache (soviel pos. wie neg. Urladungen; Differenzenergie aus Bahnradien) quanteln sich um das starke negative Zentrum des Elektrons. Elektronen sind daher an ihrem Körperrand schwach positiv. Weiter aussen wird die schwache Positive durch die starke Negative wieder überflügelt. Volle Elektronen stossen daher alles Negative von weitem ab, alles Positive am nahen Rand. Darum sind Elektronen sagenhaft stabil.
Atomkerne sind am Rand negativ (nehmen z.B. nicht jedes negative Neutron auf), weiter weg dagegen stark positiv. Atome sind am Rand negativ und wirken weiter weg wieder schwach positiv.
Machen Sie bitte ein Beispiel mit Lautsprechern. In der Mitte setzen sie einen mit 100 Watt. Aussen herum plazieren Sie 100 Lautsprecher mit je 1 W und mit anderer Musik. Bei welcher Entfernung hören Sie nun welche Musik lauter? Weit aussen hört man den 100W lauter, kurz vor den 1W dagegen die '1W-Musik'. Dies entspricht bildlich der Energiewirkung am Atomrand. Nehmen sie einen 1 W am Rand weg, so haben wir den gleichen Energie-Effekt wie bei einem Elektron bzw. Positron.
Fp = M* v²/r. Bei gleichen r und v ist M prop. zu Fp. Wenn die Masse höher ist, muss auch die Gravitationskraft proportional höher sein, wenn die Bahn unverändert bleiben soll.
Die Gravitation der Atome ist abhängig vom Bahnradius der Elektronen. Bei He sind die Bahnradien kleiner. H hat deshalb eine besonders hohe positive Gravitationskraft nach aussen.
Himmelskörper drücken aus der Mitte massenweise negative Minos nach aussen. Die Mitte wird positiv. Damit zieht sie die weggedrückten Minos intensiv an. Sie bleiben im Planetenmantel hängen, der somit sehr heiss und negativ wird.
Saturn hat fast den 10-fachen Körperradius wie die Erde aber nur fast dieselbe Fallbeschleunigung an der Oberfläche (9,81 bzw. 10,4 m/s²). Die riesigen positiven H-Mengen des Saturn redzieren die negative weit entfernte negative Gravitation des kleinen Mantels entsprechend. Alle Himmelskörper haben je nach verschiedenem Innenaufbau eine verschiedene Gravitation im Verhältnis zum Durchmesser. Die Gravitation ist keinesfalls proportional zur Masse, wenn die Masse verschiedenartig ist.
Neutronen haben eine sehr geringe Gravitationskraft. Fängt ein Atom im Körperinneren ein Elektron ein, so ändert sich die Gravitation des Atoms. Um so mehr Elektronen eingefangen werden, um so mehr sinkt die Gravitation und der Planet zieht auf einen höheren Bahnradius.
Die 2 positiven Zentren 2er benachbarter Himmelskörper stossen sich ab. Gibt man nun negative Materie dazwischen, so sinkt die Abstossung, bis sie sich schliesslich zunehmend anziehen. Jenseits des negativen Optimums sinkt die Anziehung wieder.
Negative und positive Körper ziehen sich an, gleichgerichtete stossen sich grundsätzlich ab. Die Himmelskörper sind aber jeder für sich sowohl positiv als auch negativ. Alle Himmelskörper wirken am Rand negativ und wirken sehr viel weiter aussen wieder positiv. Man könnte folgendes annehmen: Grosse wirken gegenüber nahen Kleinen negativ, der Kleine auf den Grossen jeweils positiv. Bei gleichgrossen ist obiger Fülleffekt aber eindeutig. Insgesamt passiert es, dass der Mond auf die Erde positiv wirkt und die Erde gegenüber der Sonne auch positiv.
Unser Mond zieht unsere positiven Meere an. Bei x-facher Entfernung sinkt diese spezielle Kraft mal 1/x³. Das gilt auch bei Monden anderer Planeten. Das liegt daran, dass dieses Wasser dem Mond am nahesten ist. Geht man weiter in Richtung Erdmittelpunkt, so steigen die negativen Energieanteile überproportional. Da läuft diese Kraft schnell gegen 1/x².
Sonnen strahlen laufend einseitig mehr negative als positive Teilchen ab. Unsere Sonne ist von Nachbarsonnen so weit weg, dass diese gegeneinander schon positiv wirken und sich gegenseitig abstossen. Diese Sonnen befinden sich in Armen im negativen Kraftfeld des zentralen Muttersterns unserer Galaxis (Schwarzes Loch) und wirken auf dieses positiv. Daher dreht der ganze Arm mit unserer Sonne um das Zentrum.
Licht besteht aus schwachen negativen Teilchen (Minos). Im negativen Randbereich der Himmelskörper wird Licht weggestossen. Unsere Sonne beschleunigt Licht zusätzlich auf eine etwas höhere Geschwindigkeit, als es am Sonnenrand der jeweilige Atomrand wegkatapultiert. Rast Licht in weiter Entfernung im positiven Kraftfeld an Sonnen vorbei, so ziehen diese das Licht an. Deshalb sehen wir zB Kleeblattquasare und änliche Effekte. Da bündelt es das Licht wieder etwas nach innen.
Entsprechend der Gravitationswirkung interpretiert die Physik Raumkrümmungen in das Weltall. Um so höher die Gravitation, um so stärker ist die Krümmung nach innen. Das gilt aber nur für positive Teilchen im negativen Gravitationsfeld. Negative Teilchen wie Licht, Wärme, Funk, usw. werden hier nach aussen gelenkt. Im positiven Gravitationsfeld (weit von der Sonne weg) verhält sich diese Raumkrümmung genau umgekehrt. Ausserdem: Um so kräftiger das Teilchen, um so stärker wird es umgelenkt, um so stärker wirkt die Krümmung. Die Einsteinsche Raumkrümmung ist präzise abhängig davon ab, ob es ein positives oder negatives Kraftfeld, ein positives oder negatives Teilchen ist und wie hoch ihre Krafthöhe ist. Beim jedem wäre die Raumkrümmung anders. Diese Biegungstheorie zeigt den Auswuchs des alten Unsinns der einseitigen Gravitation.
Ein Körper dreht z.B. in einer starken Elipsenbahn um die Sonne. In Sonnennähe füllt die Sonne ihn negativ auf und beschleunigt ihn mit ihrer negativen Gravitation schneller weg. Seine Bahn muss sich entsprechend ändern (vgl. Merkurbahn).
Licht einer fernen Sonne rast z.B. in unsere Richtung. Um so mehr Atome es im Weltraum zu uns zu durchqueren hat, um so mehr seiner Teilchen werden dabei abgelenkt. Am stärksten wird blaues Licht, dann gelbes und am wenigsten stark rot verschobenes Licht abgelenkt. Um so höher die Rotverschiebung des bei uns ankommenden Lichtes, um so mehr entsprechendes interplanetares Gas hat es durchquert.
Eine 10 mal so grosse Sonne wächst bei gleicher Umgebung pro m² 10 Mill. mal schneller. Entsprechend zieht sie laufend noch mehr Materie an. Wegströmendes Licht muss durch noch mehr Materie hindurch. Um so schneller das Sonnenwachstum, um so schneller ändert sich die Rotverschiebung ihres ausgestrahlten Lichtes (Wachstum hinter dem Strahlungsmaximum, sonst wird das Licht erst weisser).
Eine 3 mal grössere Sonne als unsere zieht pro s 20.000 mal mehr Materie in sich hinein als unsere. Ihr Strahlungsoutput liegt etwa 20.000 mal über unserer Sonne.
Wächst obige Sonne weiter, so verschiebt der zunehmende eingehende Materiestrom ihre Farbe erst Richtung roter und reduziert gleichzeitig die Menge der nach aussen durchkommenden Strahlungsmenge. Um so grösser der eingehende Materiestrom, um so weniger Licht kommt schliesslich nach aussen durch, bis man sie im sichtbaren Lichtspektrum nicht mehr sieht.
Um so grösser ein Planet wächst, um so höher steigt sein Innendruck. Die von innen nach aussen gedrückten Minos werden laufend kurzwelliger. Bereits Neptun gibt das 2,5-fache an Strahlungsenergie nach aussen ab, als er von der Sonne erhält. Ab der 3-fachen Grösse des Jupiter erreicht die Wellenlänge der abgehenden Strahlung die des sichtbaren Rotlichtes.
Kleinste Sonne haben etwa 1/100.000 Leuchtkraft von unserer. Um so grösser sie wachsen, um so mehr Druck erzielt sie im Oberflächenbereich und um so kurzwelligere Minos kann sie neu ankommenden Atomen abnehmen. Bei 2-facher Temperatursteigerung strahlt sie pro m² etwa 16 mal soviel Licht ab. Die Sonnenstrahlung kann dabei fliessend auch ohne jegliche beteiligte Kernfusion erfolgen.
Kurzwelliges Licht dringt durch das Glas in ein Gewächshaus. Dort schlägt es aus den Atomen der Pflanzen langwelligere Teilchen heraus (Kurzweller verdrängen Langweller). Die nun befreiten Längerwelligeren brauchen etwas mehr Platz und kommen nicht mehr durch das Glas nach aussen hindurch. Das Glashaus heizt sich auf.
Einmal kommen Atome von aussen in die Sonnenatmosphäre. Bei steigenden Drücken beim Absinken verlieren sie am Rand immer kurzwelligere Minos. Vom Sonneninneren kommen kurzwelligere Minos und schlagen in der Photosphäre langwelligere Minos (die des sichtbaren Lichtes) aus den dortigen Atomen und Verbindungen (etwa 13.000 Linien). Die Licht-Teilchen selbst ändern sich in keinem Fall (ihre Wellenlänge bleibt) !.