Dokument zu
Strahlen:
Leukämie
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Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
1b) Elektronen mit elementarem Bahnradius
Nukleonen und Atome haben im Inneren einen positiven Kern um den negative Elektronen kreisen. Aufgrund des Winkels der Elektronen zu äusseren Bezugspunkten haben sie eine etwas gegenseitigere Abstossung und eine durchschnittlich grössere Entfernung nach aussen als der Atomkern. Somit wirkt das Atom von innen heraus erst einmal nach aussen positiv.1c) Positive und negative Schalen
Das nach aussen positiv wirkende Atom zieht alles Negative an. Viele ankommende Teilchen stauen sich durch das negative Elektron nun vor der letzten Elektronenbahn. Dort baut sich durch diese negativen Teilchen, im folgenden Minos genannt, eine negative Energie auf, welche ausserhalb von ihnen wieder eine kleine negative Schale bildet (b-Schale oder Minus-Schale). Vor dieser stauen sich wieder negative Teilchen (Minos), welche wieder eine negative Umkehrschale bilden, usw. Sowohl der Atomkern als auch das Atom haben daher am Rand viele Schalen, in denen sich negative Teilchen ansammeln. Um so weiter innen sich diese Schalen befinden, um so kurzwelliger sind ihre Teilchen darinnen. Am Rande des Atomkerns befinden sich kurzwellige schwache negative Teilchen. Am Rande des Atoms halten sich sehr langwellige Negative auf. Bei x-facher Wellenlänge haben die Teilchen die x²-fache Kraft !1e) Kernreaktionen durchwirbeln Schalen
Bei der Atomkernspaltung, Fusion oder sonstigen ß-Mechanismen bilden sich die Schalen am Kernrand um. Bei der Spaltung bilden sich viele Schalen neu. Der positive Atomkern zieht alles Negative extrem an. Da Langweller viel kräftiger sind, füllt sich der Kernrand zuerst mit Langwellern.1f) Allgemeine Teilchenstrahlung
In der Natur bzw. am Erdrand haben wir eine allgemeine Teilchenstrahlung fast aller Wellenlängen. Nach dem Auffüllen der Kernschalen mit Langwellern kommen somit laufend auch Kurzwelligere zum Atomrand. Diese haben eine schwächere Eigenenergie und werden von der negativen Energie der dort nun vorhandenen Langweller nicht genug abgestossen.1g) Kurzweller verdrängen Langweller
Diese Kurzweller dringen in das Schalensystem ein. Dabei drängen sie von dort Langwelligere nach aussen. Grundsätzlich verdrängen in diesen Schalen die Kurzweller die Langweller. Das Atom wird daher im Inneren immer kurzwelliger.1h) Kurzweller rasen in langwellige Schalen
Die nach aussen gestossenen Langweller werden nun aus den Umkehrschalen mit riesiger Geschwindigkeit nach aussen heraus beschleunigt. Sie rasen nun in das Schalensystem am Atomrand. Grundsätzlich stossen sie von dort auch Teilchen der Wellenlänge des sichtbaren Lichts heraus. Diese Licht-Minos werden von ihrer nächsten Umkehrschale auf c beschleunigt. Das passiert bei allen Kernreaktionen. Daher glaubte Einstein fälschlicherweise an E=M*c². Bei Einstein fehlten alle Schalensysteme und die ganze Wellenlängensystematik.1i) Kurzweller heiss, Langweller kalt
Laufend verdrängen in der Natur Kurzweller die Langweller. Die Langweller müssen sich immer weiter aussen ansiedeln. Die Wellenlänge hängt direkt mit der Temperatur zusammen. Um so kurzwelliger, um so heisser sind sie. Alle Schmelz- und Siedepunkte lassen sich entsprechend beweisen und so nachvollziehen.zu 1. . . zu 3. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
2a)
Starke - Schwache
2b) Radien liefern die Energie bei Schwachen
Die Energie eines 4ers nach aussen hängt an seinen inneren Radien. Für Stabilität muss U4 einen vielfachen Radius als U2 haben. Den Radius von U2,3 kann man vernachlässigen. Bei Langwellern hat U4 den millionen- bis milliardenfachen Radius r als U2,3.2c) Kernrand ist zB 100.000 mal kurzwelliger
Die Kraft ist etwa proportional quadratisch zum r von U4 Die Kraft verhält sich quadratisch zur Wellenlänge. Die Wellenlänge verhält sich somit etwa proportional zum r U4. Die etablierte Fachwelt ging beim Wellenlängenspektrum der Natur bisher meist von 50 Oktaven aus (reicht natürlich nicht). Zwischen Atomkern und Atomrand können wir problemlos von einer Wellenlängendifferenz von etwa 100.000 ausgehen.2d) Kernreaktion holt Langweller
Die Kraft verhält sich quadratisch zur Wellenlänge. Damit haben wir eine Kraftdifferenz zwischen den Teilchen am Kernrand und am Atomrand von durchschnittlich 10 Mrd. Bei Kernspaltungen holt sich der Kern die Langwelligsten, da beim Neuaufbau der Schalen erst alles durcheinander fliegt. Danach werden alle Langweller nach und nach durch Kurzwelligere verdrängt.zu 1. . . . zu 2. . . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
3a) Strahlen werden immer kurzwelliger
Beim Teilchenwechsel rasen die verdrängten Langweller nach aussen, bis sie irgendwo wieder eine Schale einfängt. Die Teilchen, welche nach aussen rasen werden mit zunehmender Zeit immer weniger (Halbwertszeit). Die Langwelligsten sind vom Kernrand bald verschwunden. Der Rest der vom Kernrand wegstrahlenden Minos wird im Durchschnitt immer kurzwelliger.3b) Zu Kurzwellige rasen durch den gesamten Atomrand
Die Kraft- bzw. Radiusdifferenz zwischen den Minos am Atomrand und den vom Kernrand herauskommenden Minos wird immer riesiger. Die Kurzweller rasen zunehmend durch das gesamte Schalensystem am Atomrand hindurch, was ungefährlich wäre. Allerdings wird ihre Reichweite damit hoch.3c) Teilchen am Atomrand weit auseinander
Obige Zeichnung zeigt, dass die Schwachen sehr viel weiter auseinander sind als der r ihrer äussersten Urladung. In Wirklichkeit ist der externe Teilchendurchmesser je nach Umgebung um das millionen- bis mrd-fache grösser als der von U4. Da ist Platz in Hülle und Fülle. Je nach Umgebungsdruck plazieren sie sich weiter oder näher aneinander.3d) Teilchen am Atomrand gegenseitig stabil
Kommen sich ein Langwelliges mit hoher Kraft und ein Langwelliges mit ½ Kraft sehr nahe, so stossen sie sich gegenseitig extrem ab. Ihr gegenseitiger Abstand hat den Millionen- oder Mrd-fachen Abstand als die Radien ihrer U4. Deshalb sind die Teilchen am Atomrand gegeneinander stabil. Die Teilchen verändern sich gegenseitig nicht.3e) Kurzweller fängt U4 vom Langweller weg
Die Minos, welche aus dem Kern kommen sind viel schwächer (kurzwelliger) und können somit einer positiven U4 eines negativen Minos am Atomrand sehr nahe kommen. Rast ein extrem Kurzwelliges genau in die Laufbahn von U4 eines Langwellers, so reisst das Kleine die U4 einfach mit. Es entstehen je ein starkes 3er- und 5er-Teilchen.3a) Starke am Atomrand stören Atombindung
Das Wegfangen einer Urladung durch Kurzweller der Kernebene lässt 2 Starke vom Typ Positron bzw. Elektron entstehen. Diese plazieren sich am Atomrand, und wirken über ihre riesige Kräfte auf die gesamte Umgebung. Atombindungen, welche vorher im Lot waren, werden massiv gestört.3b) Neue Starke zerstören schwächste Bindungen
Die Störung wirkt natürlich dort am ersten, wo die Natur laufende Austauschprozesse hat, im Blut. Leukämie und andere Störungen sind die logische Folge.3c) Chemie produziert keine Starken
Bei den chemischen Reaktionen am Atomrand sind die beteiligten frei gesetzten Minos zu langwellig um Starke entstehen zu lassen. Einzelne Urladungen kann man nur von sehr Langwelligen und nur mit extrem Kurzwelligen wegfangen.Dokument: Leukämie
1b) Elektronen mit elementarem Bahnradius
1c) Positive und negative Schalen
1e) Kernreaktionen durchwirbeln Schalen
1f) Allgemeine Teilchenstrahlung
1g) Kurzweller verdrängen Langweller
1h) Kurzweller rasen in langwellige
Schalen
1i) Kurzweller heiss, Langweller kalt
2) Teilchenenergie am Kernrand
2b) Radien liefern die Energie bei
Schwachen
2c) Kernrand ist zB 100.000 mal
kurzwelliger
2d) Kernreaktion holt Langweller
3a) Strahlen werden immer kurzwelliger
3b) Zu Kurzwellige rasen durch den
gesamten Atomrand
3c) Teilchen am Atomrand weit auseinander
3d) Teilchen am Atomrand gegenseitig
stabil
3e) Kurzweller fängt U4 vom Langweller
weg
3h) Starke am Atomrand stören Atombindung
3i) Neue Starke zerstören schwächste
Bindungen
3j) Chemie produziert keine Starken