Dokument zu Teilchen bzw. Strahlen:
Strahlen
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Dieses
Dokument soll Teilchen-Grundlangen zum Thema Strahlen der Natur erläutern
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Eventuell
nötige Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen
befinden sich in Unterdokumenten von folgenden Kapiteln bzw. Büchern:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
1. Grundlagen - E-M-Relation bei
Schwachen ungültig
zu 2. . . zu 3. . . .
zu 4. . . . zum
Inhaltsverzeichnis .
1a) Urladungen
- gültige E-M-Relation
Das gesamte Universum hat nur Kräfte,
die sich gegenseitig anziehen oder abstossen.
Demgemäss lassen sich alle Teilchen und
Kräfte in einer Plus- Minus-Struktur einordnen.
Die Natur hat somit nur positive und
negative Teilchen.
Die allerkleinsten Teilchen sind nicht
zusammengesetzt. Wir nennen sie Urladungen.
Aufgrund der extremen Gleichförmigkeit
von Elektronen und Positronen kann man davon ausgehen, dass alle Urladungen die
gleiche Energiehöhe bzw. Masse haben.
Ihre Energie ist immer proportional zu ihrer
Masse (E-M-Relation ist hier gültig).
1b) 2er-
und 3er-Teilchen
Ein positives und ein negatives nicht
zusammengesetztes Teilchen ziehen sich gegenseitig an. Sie rotieren
schliesslich umeinander.
Die Kraftwirkung so eines 2er-Teilchens
neutralisiert sich nach aussen fast vollständig.
Kommt ein weiteres nicht zusammengesetztes
Teilchen (Urladung U3) hinzu so bekommen wir ein starkes Teilchen. Dieses
bildet den Kern eines Elektrons bzw. Positrons.
Ein Elektron hat eine negative, ein Positron
genau eine positive Urladung mehr.
1c) 4er-Teilchen
Ein negatives starkes Teilchen zieht nur
Positive an. Kommt eine positive Urladung an, so bildet sich ein 4er-Teilchen.
Sie stabilisieren sich so, dass hierbei immer eine Urladung U1 im
Zentrum steht, 2 entgegen geladene U2,3 nah um diese kreisen und U4 um dieses
3er-Teilchen (U1,2,3) kreist.
U4 hat einen viel grösseren Radius als
U2 plus U3 zusammengerechnet.
Damit hat U4 zu anderen Teilchen nach weit
aussen eine durchschnittlich grössere Entfernung und grössere Kraft
reduzierende Winkel.
Damit wirkt U4 nach aussen weniger als das
innere 3er-Teilchen.
Das 4er-Teilchen neutralisiert sich somit
nicht. Es hat eine schwache Kraft bzw. schwache Energie nach aussen.
1d) E-M-Relation
ungültig
Alle Teilchen, welche soviel positive wie
negative Urladungen haben, nennen wir Schwache.
Alle 4er-Teilchen haben dieselbe Masse, aber eine von ihren Radien
abhängige Energie.
Die E-M-Relation gilt somit nicht für
Schwache.
zurück zu 1. .
1e) Minos
- Plusos - Antimaterie
Ist U4 positiv, so wirkt das 4er-Teilchen
negativ.
Bei negativen 4er-Teilchen kreisen innen 2
Negative um eine Positive.
Bei positiven 4er-Teilchen ist es genau
umgekehrt.
Alle negativen
Schwachen nennen wir Minos, alle positiven Plusos.
Plusos sind die Antimaterie
zu den Minos.
1f) Atomränder
voller Minos
An den Rändern der Atome und ihren
Kernen befinden sich nur Minos.
Ein Minos und ein Plusos würden sich
sofort anziehen und sich gegenseitig ihre Urladungen abnehmen.
Sie bauen sich so lange um, bis nur Minos
oder nur Plusos an dieser Stelle entstanden sind.
1g) Was
sind alles Minos ?
Schall, Funk, elektrischer Strom,
Wärme, Licht, Gamma- und ß-Strahlen sind solche Minos.
Je kleiner ihre Wellenlänge ist, um so kleiner ist der Bahnradius ihrer U4.
Die Kraft eines Minos nach aussen
verhält sich quadratisch zu seiner Wellenlänge !
Alle Minos sind damit auch Strahlen.
1h) Minos
als Strahlen
Grundsätzlich gibt es mehrere
Möglichkeiten, über welche Strahlen schädigen.
Hier wird nur von Teilchenstrahlung in Form
von Minos ausgegangen.
Minos sind negative Schwache (zB
4er-Teilchen, wie zB Photonen).
Für sie gilt die E-M-Relation nicht.
Je nach Radius von U4 haben sie eine
unterschiedliche Energiehöhe.
1i) Schalen
- Wellenlängen
Am Atomrand befinden sich diese Minos in
Schalen.
Die äusserste Schale hat die
langwelligsten Minos, die Innerste die Kurzwelligsten.
Jedes langwelligste Minos hat die
höchste, jedes Kurzwelligste die kleinste Energie.
Wir nehmen an, dass die grosse Masse aller
Minos am Atomrand 4er-Teilchen sind.
6er- und 8er-Teilchen haben eine höhere
Masse und befinden sich daher im Durchschnitt ein paar Schalen tiefer am Atom,
am Kernrand und am Rand der starken Teilchen Elektron und Positron.
zurück zu 1. .
1j) Lautsprecherbeispiel
zu Kräften und Minos
Zu den Kräften am Atom-Kernrand und
weiter aussen brauchen wir ein Beispiel.
Wir haben zB in der Mitte einen grossen
Lautsprecher, der mit 100 Watt positive Musik spielt.
In 100m Abstand haben wir um diesen grossen
Lautsprecher in allen Himmelsrichtungen gleichmässig verteilt 8
Lautsprecher, die mit je 10 Watt negative Musik spielen.
Geht man nun aus 500m Entfernung auf diese 9
Lautsprecher zu, so hört man zuerst die positive Musik des mittleren sehr
stark.
Um so näher
man dem nächsten Kleinen kommt, um so lauter hört man diesen.
Bei ½ Distanz bekommt man jeweils die
4-fachen Musik-Wellenteilchen (Minos) ab.
1k) Natürliche
Energie-Überlagerung
Bei 50m Entfernung vom Kleinen ist der
Grosse noch 3mal soweit weg.
Er wirkt, wie wenn er nur 11,11W hätte,
wobei der naheste Kleine im Verhältnis mit 10W dröhnt.
Geht man noch weiter auf den Kleinen und
damit auch auf den Grossen zu, so hört man den Kleinen überproportional
lauter.
Genauso überschneiden sich alle
Kräfte in der Natur.
Am Rand des Atomkerns wirkt dieser negativ, beim
Abstand des 100-fachen Kernradius schon wieder positiv und hält ab dort
die Elektronen.
2. Strahlen laufen auch Slalom
zu 1. . . zu
3. . . zu 4. . . . zum Inhaltsverzeichnis
. . Zurück zum Anfang .
2a
Ablenkung des Lichts
Das gesamte Atom hat am Rand aufgrund dieser
negativen Minos eine negative Energie.
Nun lassen wir ein Minos von ausserhalb auf
dieses Atom zurasen.
Beide wirken gegeneinander negativ und
stossen sich gegenseitig ab.
Ist die negative Energie des Minos hoch
genug, so wird es vom am Rand negativen Atom frühzeitig zur Seite gelenkt.
Um so
schwächer das Minos ist (bei gleicher Masse, zB 4er-Teilchen), um so
näher kommt es an das Atom heran, bzw. die Ablenkung ist um so
schwächer.
Je nach Energie wird es dann erst von der
nächstinneren, übernächstinneren, usw. Schale des Atoms zur
Seite gelenkt.
2b) Langwelligere
Minos sind kräftiger
Kommt ein zu Schwaches zu senkrecht zum
Atom, so kann es in einer Schale stecken bleiben.
Gelbes und blaues Licht ist kurzwelliger als
Rotes.
Das rote Licht-Minos hat mehr Energie als
das Gelbe und das Blaue noch weniger.
Um so langwelliger,
um so mehr Energie hat ein Minos.
Um so langwelliger,
um so weiter aussen befindet sich ein Minos am Atomrand (normalerweise).
2c) Morgens ist die Sonne rot
Am Morgen scheint die Sonne rot, mittags
weiss.
Morgens muss das Sonnenlicht einen
längeren Weg durch die Atmosfäre.
Dabei stehen viel mehr Atome im Wege.
Das kräftigere rote Licht kann
durchschnittlich viel mehr Atome umkurven und damit einen längeren Weg
schaffen.
Die Luftatome fangen die gelben und blauen
Minos eher weg. Es kommen morgens weniger unten an.
Auch Moleküle, wie das Ozon, fangen in
ihren Trichter diese kurzwelligen Minos ein.
2d) Um
Atome Slalom fahren
Jedes Element hat eine andere
Energiehöhe.
Zu jedem Element brauchen die Minos eine
andere Wellenlänge (bzw. Energie) um sie zu umkurven.
Um einen Bleimantel mit ½ m Dicke zu
durchqueren, brauchen die Minos ganz bestimmte Wellenlängen.
Zu jedem Teilchen, dass eine
bestimmte Energie hat (zB Pb-Atom), gibt es Minos mit einer passenden Energie,
welche um sie ideal Slalom laufen können ohne sich festzufahren bzw. von
ihnen eingefangen zu werden.
Besonders interessant ist das Slalom fahren
um die Atome von Messgeräten.
2e) Slalom-Minos
der Atomkerne
Auch die Atomkerne haben am Rand massenweise
Schalen mit kurzwelligen Minos darinnen.
Diese sind noch kurzwelliger.
Auch für Atomkerne gibt es
daher genaue Minos-Wellenlängen, welche ihr Minos um diese Kerne Slalom
laufen anstatt es einfangen zu lassen.
Die Atomkernspaltung befreit massenweise
Minos aller Wellenlängen ab den Kleinsten ihres Bindungsbereichs.
2f) 'Unerkannte'
Strahlung aus Kernkraftwerken
Die Atomkernspaltung befreit massenweise
Minos, welche einmal von Kernen wieder eingefangen werden und zweitens Minos,
die um diese oder andere Kerne Slalom laufen.
Atomkraftwerke setzen beim laufenden Betrieb
massenweise Minos frei, welche in ihren normalen Messgeräten Slalom laufen
und somit von diesen nicht erkannt werden. Angepasste Messgeräte waren
bisher unerwünscht.
Genauso befreien Kernreaktionen Minos,
welche problemlos um jeden Bleikern Slalom laufen und somit freien Ausgang
haben.
2g) Pb-Kern
nimmt zu Langwellige nicht auf
Pb-Kerne sind sehr gross und haben ein riesiges
negatives Schalensystem und damit eine ungeheuere negative Kraft am Rand.
Treffen ankommende Minos nicht senkrecht
genug auf den Kern, werden sie seitlich weggelenkt.
Ein riesiger Teil dieser Abgelenkten ist
auch zu kurzwellig für die Aufnahme in den Schalen am Atomrand.
Sie laufen um die Bleikerne Slalom zB aus
dem Kraftwerk heraus.
3. Schaden durch Kern-Kurzweller,
Leukämie
zu 1. . . . zu 2. . . .
zu 4. . . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
3a) Kurzweller
fangen U4 von Langwellern weg: Leukämie
Extrem Kurzwellige
(kleiner r von U4) aus dem Atomkern rasen durch das gesamte Schalensystem nach
aussen.
Immer weiter aussen
befinden sich immer Langwelligere (hoher r von U4).
Rast ein
Kurzwelliges in die Laufbahn von U4 eines Langwellers, so reist es diese
Urladung mit.
Aus 2 4er-Teilchen
bekommen wir nun ein 3er und ein 5er-Teilchen (Starke, da ungerade).
Diese haben eine
riesige Differenzenergie, änlich eines Protons.
3b) Schaden Starker für die
Biologie
Plazieren sich diese
Starken an den Atomrändern, so bringen sie dort die ganze Atom- und
Molekularbindung ausser Lot.
Es entstehen biologische
Reaktionen, die dort nicht hinpassen.
3c) Kettenreaktion der Schalen
Die Kernspaltung
befreit massenweise Kurzweller.
Diese rasen nun nach
aussen. Ein grosser Teil rast durch das Schalensystem am Atomrand einfach
hindurch.
Die meisten des Restes
kollidiert mit Minos in der innersten Schale des Atomrands.
Dort verdrängen
sie wieder die dort Langwelligsten nach aussen.
Diese rasen zur
nächstäusseren Schale (ein Teil rast durch), sprengen dort wieder die
Langwelligsten heraus, usw.
3d) Strahlung verändert die
Eigenschaften
Alle physikalischen
und chemischen Eigenschaften der Atome bzw. Moleküle werden durch die
Menge und Wellenlängen ihrer Minos in den Schalen am Atomrand erzeugt.
Werden in den Schalen
permanent die Langwelligsten durch Kurzwelligere ersetzt, so ändern sich
die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften ständig !
3e) Suche
nach atomaren Eigenschaftsveränderungen
Gerade dort, wo die
Atom- bzw. Molekülbindungen am schwächsten sind, spürt man eine
Änderung der Teilcheneigenschaften am ehesten.
Da wo die Biologie
Änderungs- und Austauschprozesse durchführt, lassen sich
Eigenschaftsveränderungen am schnellsten sehen.
3f)
Leukämie durch Kurzwellen
Das Blut von Menschen
und Tieren realisiert einen permanenten Austauschmechanismus.
Werden ihre
Moleküle zu kurzwellig oder plazieren sich dort neue Starke, so
verändert Blut seine Eigenschaften und zB Leukämie tritt auf.
In Nähe von
Kernkraftwerken ist die Häufigkeit von Kinderleukämie etwa 4 mal höher als sonst.
Auch andere Regionen
mit entsprechenden Kurzwellen-Freisetzungen sind präzise auf Leukämie
zu untersuchen.
3g) Wettlauf
von Schaden und Korrektur
Tauscht die Biologie
ganze betroffene Atome oder Zellen aus und baut neue ein bzw. produziert neue,
so beginnt der Zerstörungsmechanismus immer wieder von neuem.
Die geschädigten
Alten sind dann weg.
Es kommt nun darauf an,
wie schnell sich die Eigenschaftsänderungen durch Kurzwellenstrahlen
entwickeln.
Ist sie schneller als die
Korrekturprozesse der Biologie, so tritt nicht korrigierbarer Schaden ein.
3h) Schäden
beim biologischen Wachsen
Bei vielen biologischen
Wachstumsprozessen hat die Natur Korrekturmöglichkeiten eingebaut.
Fehler bei
Zellteilungen durch veränderte chemisch-physikalische Eigenschaften wirken
oft verheerend.
Oft funktioniert die
Korrektur nicht schnell genug, oder der Korrekturmechanismus verändert
auch seine Eigenschaften.
Passiert das beim
Wachstum von Lebewesen im Mutterleib oder bei Kindern, so bleiben irreparable
Schäden.
Bei
veränderten Eigenschaften der biologischen Atome/Moleküle kann die
Biologie in Sachen eigener Genmanipulation ideal spielen und alles ausprobieren !
Das ermöglicht sehr schnell eine
extreme Vielfalt und Anpassung in der Natur !
4. Strahlung durch Verdrängung
zu 1. . . zu 2. . .
zu 3. . . zu 5. . . zum Inhalt 2 .
. zum
Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
4a) Tschernobyl
- Beton bröckelt
Bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl
wurden massenweise Kurzweller aller Wellenlängen (ab der Kernspaltung
aufwärts) freigesetzt.
Alle Atome in der Umgebung wurden kurzwelliger.
Sie veränderten damit ihre chemischen
Eigenschaften.
Beton und Stahl des Sarkophags hätte
nach jeder Statikberechnung mindestens 10.000 Jahre halten müssen.
Gleich nach dem Bau bröckelten seine
Verbindungen bereits.
4b) Funkstörungen
Funkverkehr, zB zu Robotern war in
Tschernobyl damals unmöglich bzw. sehr gestört.
Die extremen Kurzwellen setzen
natürlich aufgrund der Kettenreaktion des Schalensystems
nach aussen massenweise Minos aller Wellenlängen frei.
Funkverkehr ist dann nur möglich, wenn
man dort mit weit überproportional mehr Watt funkt und die höhere
Grundstrahlung bei weitem überflügelt.
4c) Aufnahme
von Spaltprodukten
Tschernobyl zeigte auch, dass nicht nur eine
bestimmte Teilchenart bzw. Wellenlänge, sondern quasi alle Wellenlängen
im Überschuss jeweils Schaden an den helfenden Menschen anrichteten.
Diese Teilchen richten durch Abändern
der chemisch-physikalischen Eigenschaften Schaden am Menschen an, ohne dass
diese Menschen gespaltene Atome hätten aufnehmen müssen.
Nimmt der Mensch Spaltprodukte auf, so
bekommt er die gesamte Strahlung dieser ab, solange sich diese im Menschen
befinden.
4d) Spaltkerne
am Rand zu langwellig
Bei der Atomkernspaltung spaltet sich auch
das Schalensystem sowohl das um seinem Atomkern als
auch das ums ganze Atom.
Die beiden neuen kleinen Atomkerne ziehen
erst alles Negative von aussen an, was sie erwischen können.
Als erstes kommen die Allerkräftigsten
an, das heisst die Langwelligsten.
Nun sind diese Spaltprodukte am Kernrand
viel zu langwellig gefüllt.
4e)
Langwellige Kernränder geben Langwellige ab
In der Natur haben wir eine natürliche
Strahlung von Wellenlängen einer sehr hohen Bandbreite.
Es rasen auch viele Kurzwellige für die
Kernebene herum, bis sie eingefangen werden.
Kommt so ein Kurzwelliges von aussen in das
Schalensystem des Atomkerns, so drückt es die Längerwelligen etwas
nach aussen.
Kommen noch mehr Kurzwellige in diesen Kern,
so drängen sie das langwelligste Minos am Rand dieser Schale nach aussen.
4f) Kernminos
sprengen viele Minos am Atomrand weg
Dieses längerwellige Minos aus dem
Atomkern rast mit hoher Geschwindigkeit in das Schalensystem ausserhalb der
letzten Elektronenbahn.
Dort presst es die äussersten
Langwelligsten dieser ersten Schale nach aussen zur Nächsten.
Einige dieser rasen in die
nächstäussere Schale, andere durch diese hindurch.
Bis zu einem gewissen Grad kommt es zu einer
Kettenreaktion bis zur alleräussersten Schale.
4g) Atome
strahlen immer auch Licht
Kommen sehr viele Minos aus dem Atomkern,
so gibt der Atomrand von allen seinen Schalen Minos nach aussen ab.
Dabei befinden sich auch Wellenlängen
des sichtbaren Lichts.
Bei jeder Atomkernreaktion gibt dieser Minos
nach aussen weg, wodurch immer auch Licht strahlt.
Daher glaubte Einstein fälschlicherweise
an die Formel E=M*c².
4h) Halbwertszeiten
Die gesamte Atomstrahlung nach Kernspaltung,
Alfazerfall oder Nukleonenaufnahme bzw. -abgabe wird durch die Aufnahme von
Kürzerwelligeren induziert, welche die jeweils Langwelligeren
verdrängen.
Die Langwelligsten werden am Kernrand somit
immer weniger.
Der Kern nimmt aber in seiner Umgebung nicht
mehr Minos auf.
Schliesslich wird die Atomstrahlung immer
weniger.
Nach einer bestimmten Zeit sinkt sie auf die
Hälfte, dann wieder, usw.
5. Minosaufnahme und -abgabe
zu 4. . . zu 6. . .
zu 7. . . . zum Inhalt 2 .
. zum
Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
5a) Atom-Abkühlung
wie weit ?
Im freien Weltraum geben die Atome am Rand
soviel Minos ab, bis sie 0 Kelvin erreichen.
Am Rand sind die Atome immer negativ und je
nach Wellenlänge bzw. Energie des Randes nach ausserhalb etwas eher oder
bis zu sehr viel später positiv.
Am Rand der Erde ziehen alle Atome der Erde
und der Atmosfäre mit dieser positiven Energie Minos an.
Bei vollständigem Sonnenausfall
würde der Erdrand nicht bis auf 0 K sondern nur bis etwa 150 K
abkühlen.
5b)
Sonnenstrahlen erzeugen Überdruck
Über diese 150 K liefert die
Sonnenstrahlung einen Überdruck an Minos, der täglich wieder nach
aussen driftet.
Der sonnenbedingte Überdruck an Minos
macht etwa die Hälfte der Temperatur am Erdrand aus.
Aufgrund der Kurzwelligkeit des
Überdrucks der Minos in Bodennähe entspannt sich der Überdruck
nach oben nur langsam.
Je nach Wetter und Gegend haben wir dadurch
nur Temperaturschwankungen um 5 bis 40° zwischen Tag und Nacht.
5c) Jede
Schale hat Kurz- und Langweller
Auch alle biologischen Verbindungen
kühlen sich nachts ab. Sie verlieren Minos in allen Schalen (bis zu ca 150
K).
Jede Schale am Atomrand hat lang- und
kurzwelligere Minos.
Um so weiter die
Schale aussen ist, um so langwelliger wird ihr Durchschnitt, um so weiter innen,
um so kurzwelliger ist ihr Durchschnitt.
5d) Wann
geben Schalen Minos ab ?
Schalen geben Minos ab, wenn von aussen neue
Minos eindringen, wenn sie wackeln oder wenn schlicht und einfach zu viele
darinnen sind (vgl. Überdruck bei Wärme, elektrischem Strom, usw.).
In Bodennähe hat die Atmosfäre
einen höheren Druck an Minos als weiter oben. Entsprechend dichter sind
diese Minos nebeneinander.
Die Minos selbst werden nicht enger, nur ihr
Abstand zu den Nachbarn !
(Allerdings sind die Minos in Bodennähe
kurzwelliger und haben kleinere innere Radien, nur diese r ändern sich
nicht)
5e) Auch
viele Schalen mit derselben Wellenlänge
Bei einem solchen Überdruck an Minos
kommt es darauf an, welche durchschnittliche Wellenlänge dieser
Überdruck hat.
In diesem Wellenbereich nehmen die Schalen
die Minos auf.
Um so kurzwelliger der
Überdruck, um so tiefer reicht er in das Schalensystem hinunter
!
Die Zentralheizung liefert zB einen
Überschuss mit einer bestimmten Wellenlänge (Längerwelligere
gehen nicht durch die Kesselwand in das Wasser).
Hier werden alle langwelligeren Schalen mit
diesen Kurzwellern vollgefüllt, bzw. die bisher vorhandenen Langweller
immer weiter nach aussen gefördert, bis sie ausserhalb der letzten Schale
ankommen (biologisch gesehen sehr schlecht !).
Prinzipiell läuft es immer nach dem
gleichen Schema ab.
Sind genug gleiche Minos da, so füllt
sich zuerst die innerste Schale dieser Wellenlänge, dann die
nächstäussere Schale mit denselben Minos, dann die
Übernächste mit diesen, usw. Immer verdrängt es dort die
Langwelligsten.
5f) Schalensystem
kann enden
Ab der innersten Schale mit obiger
Wellenlänge haben alle angrenzenden Schalen nach aussen eine abfallende
Energie (positive Kraft aus dem Zentrum wird immer mehr neutralisiert.
Entsprechend werden ihre Umkehrschalen
schwächer und schmäler.
Schliesslich läuft das Schalensystem
aus.
5g) letzte
Kraftspitze - Schall-v
Hinter der letzten Umkehrschale haben wir
noch eine Kraftspitze.
Ab dieser nimmt die Dichte der Minos erst ab
und bleibt dann im gesamten restlichen Raum etwa gleich. Dort haben wir
überall nahezu denselben Luftdruck.
Minos, welche von innen über die letzte
Kraftspitze gedrückt werden, beschleunigt die dortige Energiespitze auf
Schallgeschwindigkeit nach aussen.
Je nach Höhe dieser letzten Kraftspitze,
ist die Schallgeschwindigkeit verschieden.
5h) Trägheit
der Minosaufnahme / -abgabe
Bei einem Überdruck an Minos kommt es
mit auf die Zeitdauer an, wie lange der Überdruck anhält.
Entsprechend mehr oder weniger Langwellige
verdrängt es aus den Schalen am Atomrand.
Bei laufendem kurzen
Wechsel des Überdrucks (Tag/Nacht) verdrängt es aus den
Aussenschalen nur einen bestimmten Anteil an Langwellern. Der Rest bleibt.
Verändert sich der Durchschnitt der
Wellenlänge (Sommer/Winter) so kommt es mit auf die gesamte Trägheit
dieser Abgabe und Aufnahme an.
Der Erdboden erwärmt sich auf der
Nordhalbkugel nach dem Sonnenhöchststand am 21. Juni durchschnittlich erst
noch weiter.
Den durchschnittlich wärmsten und
kältesten Bereich erhält man hier etwa 1 Monat nach dem
Sonnenhöchst- bzw. -tiefststand.
5i) Äussere
Schalen nehmen alle Längen auf
Führt man einem Körper eine
geringe Menge einer bestimmten Wellenlänge zu (zB einer mittleren), so
nimmt die äusserste Schale solche Wellenlängen auf, die Nächste
noch mehr, die Übernächste noch mehr, usw.
Die Schale (Hauptschale), welche genau diese
durchschnittliche Wellenlänge hat nimmt die meisten davon auf, die Schalen
nach weiter innen immer weniger.
5j) Bestimmter
Anteil Langwelliger bleibt im Verhältnis
Bei der Minosabgabe verhält sich dieses
entsprechend.
Bei Abgabe nach Überdruck (zB nachts)
gibt die Hauptschale die meisten ab, die nächstinneren und -äusseren
entsprechend weniger.
Es bleibt daher bei geringen
Temperaturschwankungen (zB +15°C bis +25°C) in den Aussenschalen immer
ein riesiger Anteil an sehr Langwelligen erhalten.
5k) Ultra-Kurzwellenschalen
werden immer kurzwelliger
Um so weiter aussen
eine Schale ist, um so leichter kann sie Minos wieder abgeben.
Kommen zu Atomen Kurzwellige, die kürzer
als die der Sonne zur Erdoberfläche sind, dann fehlt der Abgabemechanismus
durch Überdruckwechsel.
Da haben wir keinen Tag/Nacht- oder
Sommer/Winterüberdruck mehr, sondern die Schalen sind im Lot.
Diese Ultra-Kurzwellenschalen nehmen kurze
Minos (Röntgenlicht) auf und geben im Verhältnis viel mehr
Längerwellige ab.
6. Alterung,
Verbindungsänderung
zu 4. . . zu 5. . . zu 7. . . . zum Inhalt 2 .
. zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
6a) Alterung
durch Kurzwellenaufnahme
Die Längerwelligen können nicht
mehr zurück.
Das Atom/Molekül wird somit
ständig kurzwelliger und damit positiver.
Kurzwelligere Knochen der Biologie sind
härter und brüchiger.
Um so älter
sie werden, um so kurzwelliger und brüchiger werden sie.
Alle Atome altern durch Kurzwellenaufnahme
(vgl. auch mit Halbwertszeiten bei Zerfallsprodukten).
6b) Austausch
biologischer Teile
Die Biologie löst das Altersproblem oft
mit dem Austausch ganzer Atome, Moleküle, Zellen, usw.
Ohne Austausch oder wo der Austausch nicht
schnell genug geht, entstehen Schäden.
Zu Kurzwellige, welche zuerst in Schalen
weiter aussen hängen bleiben, werden früher oder später von dort
wieder herauskatapultiert.
Um so weiter innen
sie sich dann im Nächsten einfinden, um so länger bleiben sie dort
durchschnittlich.
Die Kurzwellenstrahlung aus den
Kernkraftwerken bleibt so lange in kurzwelligen Schalen, bis noch Kurzwelligere
dort hinkommen und das Atom noch kurzwelliger machen.
6c) Optimale
biologische Verbindung
Die Schalen mit ihren Minos halten die Atome
bzw. Moleküle der Biologie gegeneinander fest (sonst gasförmig).
Die Biologie hat kurz- und langwellige
Verbindungen aller Art.
Für jede besteht ein Optimum, mit einer
bestimmten Menge an Minos in den entsprechenden Schalen.
Bei anderer Menge oder anderer
durchschnittlicher Wellenlänge wirkt die Verbindung anders.
6d) Mensch
ist extrem temperatur- und druckanfällig
Der Mensch braucht innen seine 37°C.
Bei Differenzen von ein paar Zentel Grad ist
er nicht mehr in Ordnung.
Bei wenigen Graden mehr oder weniger stirbt
er.
Laufend ist der Mensch einem mehr oder
weniger starken Teilchenstrom ausgesetzt, welche seine Verbindungen
stören.
Bereits auf kleine Luftdruckänderungen
reagieren viele Menschen extrem sensibel.
6e) Falsche
Minosmenge schadet
Bei jeglicher Wellenlängenzufuhr
ändert sich die Qualität der biologischen Verbindung.
Bestimmte Mengen an genau definierten
Wellenlängen muss der Mensch aufnehmen (zB Wärme).
Ist die Menge zu wenig, schadet es, ist sie
zu hoch, so schadet es auch.
Jeder Überschuss, den die Biologie
nicht schnell genug abführen kann, schadet.
6f) Schadhafter
Elektrosmog
Viele riesige elektrische Anlagen wie
Umspannungswerke oder Gross-Sender setzen permanent Minos von bestimmten
Wellenlängen frei.
Ist der Mensch ihnen zu nahe, so nimmt er
zuviel auf und schadet sich.
Es werden genau die biologischen
Verbindungen dabei gestört, die dieser Wellenlänge entsprechen oder
noch langwelliger sind.
Massive absichtliche Strahlenstösse eng
begrenzter Wellenlängen, wie von PCs, führen hierbei
grundsätzlich zu Gesundheitsschäden.
6g) Durch
den Menschen rasende Minos
Die rötlichere Strahlung der Sonne
(Licht) bleibt beim Menschen grösstenteils in seiner Haut stecken.
Kurzwelligere bleiben um
so weiter innen hängen, um so kurzwelliger sie sind.
Kurzwellig genug rasen sie durch den
Menschen hindurch.
Bei bestimmter Wellenlänge rasen die
Minos durch die weichere Biomasse, aber nicht durch die Knochen.
Alle durchgeflogenen Minos sind weg und
schaden nicht mehr.
Minos die hängenbleiben verändern
dort die biologischen Verbindungen !
7. Verbrennung
zu 4. . . zu 5. . .
zu 6. . . . zum Inhalt 2 .
. zum
Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang .
7a) Kurzwellenstrahlung
ermüdet
Kurzwellenstrahlung macht müde,
Langwellenstrahlung weckt auf.
Setzt man sich an einen PC oder Fernseher
(strahlen kurzwellig), so machen diese schlagartig etwas müder.
Geht man etwas ermüdet in einen
wärmeren Raum, so muss man oft schlagartig gähnen.
Speist man sehr viel, so verbrennt der
Körper sofort mehr und man ermüdet wegen der frei werdenden
Kurzwellenüberschuss.
7b) Langwellen
tun bei genug Menge weh -- Glashaus
Der Mond nimmt kurzwelliges Sonnenlicht auf
und sendet Langwelligeres zur Erde weiter.
Bei Vollmond können dann viele nicht
schlafen.
Glashäuser nehmen kurzwelliges
Sonnenlicht auf. Von den Atomschalen wird eine durchschnittlich höhere
Wellenlänge wieder nach aussen katapultiert.
Zu Langwellige können nicht mehr durch
das Glas zurück nach aussen. Das Glashaus erwärmt sich.
7c) Verbrennen
von Nahrung
Der Mensch verbrennt im Inneren
Atome/Moleküle miteinander.
Dabei befreit es Minos eines grossen
Wellenlängenspektrums bis zu diesen Bindungs-Wellenlängen.
Bei O- und C- Verbindungen entsprechen diese
Wellenlängen 'Temperaturen' bis weit über 10.000 K.
Diese Temperatur muss sofort wieder weg. Ein
Teil wird sofort nach aussen gestrahlt.
Zudem nimmt der Blutkreislauf einen grossen
Teil der freigewordenen Minos auf und transportiert sie weg.
Der Rest bleibt im Inneren des Menschen
hängen und lässt die Biologie altern.
7d) Schneller
Tod ohne Minosabfuhr
Unterbleibt die Wärmeabfuhr, so
'verbrennt' der Mensch innen, bzw. viele biologischen
Verbindungen brechen auf.
Stoppt der Kreislauf, so verbrennt der
Mensch seine Brennstoffe innen weiter.
Nach über 3 Minuten ohne Puls brechen
im Nervenbereich zunehmend Verbindungen auf.
Nach rund 6 Minuten ist es zu Ende.
Inhaltsverzeichnis
zum Inhalt Ende . . Zurück zum Anfang .
Dokument: Strahlen
1. Grundlagen
- E-M-Relation bei Schwachen ungültig
1.1 Urladungen - gültige E-M-Relation
1.2 2er- und 3er-Teilchen
1.3 4er-Teilchen
1.4 E-M-Relation ungültig
1.5 Minos - Plusos - Antimaterie
1.6 Atomränder voller Minos
1.7 Was sind alles Minos
?
1.8 Minos als Strahlen
1.9 Schalen - Wellenlängen
1.10 Lautsprecherbeispiel zu Kräften
und Minos
1.11 Natürliche
Energie-Überlagerung
2. Strahlen
laufen auch Slalom
2.1 Ablenkung des
Lichts
2.2 Langwelligere Minos sind
kräftiger
2.3 Morgens ist die Sonne rot
2.4 Um Atome Slalom fahren
2.5 Slalom-Minos der Atomkerne
2.6 'Unerkannte'
Strahlung aus Kernkraftwerken
2.7 Pb-Kern nimmt
zu Langwellige nicht auf
3. Schaden
durch Kern-Kurzweller, Leukämie
3.1 Kurzweller fangen U4 von Langwellern
weg: Leukämie
3.2 Schaden Starker für die Biologie
3.3 Kettenreaktion
der Schalen
3.4 Strahlung
verändert die Eigenschaften
3.5 Suche nach
atomaren Eigenschafts-veränderungen
3.6 Leukämie
durch Kurzwellen
3.7 Wettlauf von
Schaden und Korrektur
3.8 Schäden beim biologischen Wachsen
4. Strahlung
durch Verdrängung
4.1 Tschernobyl - Beton bröckelt
4.2 Funkstörungen
4.3 Aufnahme von Spaltprodukten
4.4 Spaltkerne am Rand zu langwellig
4.5 Langwellige Kernränder geben
Langwellige ab
4.6 Kernminos sprengen viele Minos am
Atomrand weg
4.7 Atome strahlen immer auch Licht
4.8 Halbwertszeiten
5.
Minosaufnahme und -abgabe
a) Atom-Abkühlung wie weit ?
b) Sonnenstrahlen erzeugen Überdruck
c) Jede Schale hat Kurz- und Lang-weller
d) Wann geben Schalen Minos ab ?
e) Auch viele Schalen mit derselben
Wellenlänge
f) Schalensystem kann enden
g) letzte Kraftspitze - Schall-v
h) Trägheit der Minosaufnahme /
-abgabe
i) Äussere Schalen nehmen alle
Längen auf
j) Bestimmter Anteil Langwelliger bleibt
im Verhältnis
k) Ultra-Kurzwellenschalen werden immer
kurzwelliger
6. Alterung, Verbindungsänderung
a) Alterung durch Kurzwellenaufnahme
b) Austausch biologischer Teile
c) Optimale biologische Verbindung
d) Mensch ist extrem temperatur- und
druckanfällig
e) Falsche Minosmenge schadet
f) Schadhafter Elektrosmog
g) Durch den Menschen rasende Minos
7. Verbrennung
a) Kurzwellenstrahlung ermüdet
b) Langwellen tun bei genug Menge weh --
Glashaus
c) Verbrennen von Nahrung
d) Schneller Tod ohne Minosabfuhr
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