Dokumente zu den Naturgesetzen:
Teilchen
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mailto mhaertel@naturgesetze.de
Dieses Werk soll die grundlegenden Teilchen der Natur aus neuer Sicht aufarbeiten.
Es wird von der Plus- Minus- Urladungsteorie ausgegangen.
Das Ziel war immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.
Rücksichtnahmen auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt verboten.
Dieses Werk mit dem Namen Teilchen ist ein Sammelband aus den Einzeldokumenten
Teilchen I bis IV
zum Inhaltsverzeichnis Teilchen 1Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Bücher bzw. Schriften des Autors verwiesen:
Alle nötigen Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden Kapiteln bzw. Büchern:
Astronomie Astrophysik Elektro Lehre Kerne Kraft Strahlen Spezielles Teilchen2
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Teilchen 1 - - Urladungen, Starke, Schwache
1g) Urladungssymetrie -
Urladungskraft
2b) Gibt es
‘neutrale’ Teilchen ?
2c) Teil-Neutralisierung
entgegengesetzter Urladungen
2d) Starke / schwache
Kräfte der Natur
2e) Nur 4 Basis-Teilchen der
Natur
2f) Starke / Schwache
Teilchen
3. Rotatoren und 3er- Teilchen
3a) Rotationssysteme -
laufende Kraftänderung !
3b) Winkel und grössere
Entfernungen der Rotatoren
3d) Dreier-Teilchen,
innerste Rotatoren
3h) Schwaches Teilchen mit 4
Urladungen (Viererteilchen)
4a) Keine Kraftumkehrung des
Viererteilchens nach U3
4b) Variation der Radien --
Kraft
4c) Begegnung von schwachen
Teilchen allgemein
4d) Entstehen grösserer
schwacher Teilchen
4e) Quanteln nur bei
unterschiedlich Kräftigen..
4f) Parkposition 2er
gleicher Schwacher umeinander unmöglich
4g) Mehrfache innere
Kraftumkehrung von Teilchen -- 5er-, 6er-Teilchen
5. Starke Teilchen, Elektronen
5a) Kraftrichtung bei
Schwachem und entgegengesetztes Starkes
5b) Schwache pendeln vor
Starken
5c) Schwache quanteln um
Starke
5d) 5d) Starkes bildet
Schutzmantel oder wird neutralisiert
5g) Kleiners Starkes geht in
die Umlaufbahn
5h) Auflösung von
Elektronen / Positronen
5j) Äussere
Kraftumkehrung 1 des Elektrons.
6c) Negativer Rand hält
Elektronen fern
6d) Weiterwachstum der Nukleonen
6e) Ende des
Nukleonenwachstums
zum
Inhaltsverzeichnis . . Zurück
zum Anfang
Basis - 3er /
4er-Teilchen
- Starke mit Mantel
. . zu 2. . . zu 3. . . zu 4. . . zum Inhaltsverzeichnis .
Physiker aus aller Welt suchten seit jeher nach der Basis der Natur.
Heute ist die Natur präzise aufgeklärt.
Die Natur besteht aus Ladungen, die viele verschiedene Teilchen aufbauen.
Die Teilchen unterscheiden sich vor allem in der Masse, Kraftrichtung, Krafthöhe, inneren Abständen und innerer Bewegung.
Der Autor und Naturwissenschaftler Martin Haertel hat die Basis-Teilchen der Natur präzise aufgeschlüsselt.
Im folgenden wird versucht, die kleinsten Teilchen genauer zu erläutern.
Es gibt zusammengesetzte und nicht
zusammengesetzte Teilchen. Letztere nennen
wir Urladungen.
Folgende Teilchen müssen für das Verständnis der Natur erläutert werden:
positive - negative
starke - schwache
ungerade (3er 5er, usw.) sind Starke
einfach starke - mehrfach starke
gerade (4er 6er, usw.) sind Schwache
kleinwellige - grosswellige (bzw. = kurzwellige - langwellige)
Teilchen ohne Kraft existieren nicht.
Alle Teilchen der Natur haben eine Kraft nach aussen.
In der Natur gibt es nur Kräfte, welche sich gegenseitig abstossen oder anziehen.
Man kann sie alle in Plus- und Minusform ausdrücken.
Gleichgerichtete Kräfte
stossen sich ab, Ungleichgerichtete ziehen sich an.
Es gibt daher nur Teilchen, welche nach aussen eine positive oder negative Kraft haben.
1e) Urladungen - Zusammengesetzte Teilchen
Die kleinsten 'Teilchen' sind reine Ladungen (Urladungen) mit Masse und Energie.
Die gesamte Natur besteht somit nur aus positiven und negativen Urladungen.
Mehrere Urladungen bilden in zusammengesetzter Form Teilchen.
Zusammengesetzte Teilchen
haben nach aussen eine Energie und wirken somit als 'Festkörper', obwohl
innen viele Urladungen rotieren.
Urladungen haben in ihrer Kraft bzw. Energie eine unendliche Tiefe und eine unendliche
Reichweite.
Ihre Energie
E errechnet sich aus Druck p * Volumen m³. . p und m³
verhalten sich genau umgekehrt proportional. Ihre E bleibt unverändert.
Alle Teilchen bestehen aus mehreren Urladungen.
Die Energie 1 einer Urladung lässt sich nicht erzeugen oder vernichten.
Das Produkt aus Druck p mal Volumen m³ einer Urladung lässt sich nie verändern (E1-Erhaltung).
Besteht im Universum ein deutlicher Überschuss einer negativen oder positiven Energie, so driftet dieser Bereich auseinander und übrig bleibt eine höhere Ausgeglichenheit.
Die absolute Symmetrie ist aber auch keine Voraussetzung für die sichtbare messbare Ordnung im Universum und die hier erläuterte Urladungstechnik.
Interessanter ist die Frage, ob die
anziehenden und abstossenden Urladungen tatsächlich alle die gleiche
Energiehöhe haben.
Wenn nein, dann muss man sich trotzdem auch an allen Grundlagenmechanismen orientieren, welche hiervon unabhängig sind (zB Teilchenumkehrungen, Kraftumkehrungen, E-Erhaltung bei Urladungen, Schalensysteme, Energieüberlagerungen, usw.).
Bei gleicher Energiegrösse aller Urladungen würden alle Messungen und Überlegungen zum Aufbau von Nukleonen und Atomen perfekt aufgehen.
Bei ungleicher Höhe wären extrem viele scharfe und immer gleichstarke Abgrenzungen (zB Protonen-, Elektronen- und Nukleonenmasse) schwerer zu erklären.
Der Autor
geht daher von der Symetrie von
positiven und negativen Teilchen im Universum aus, hat die Unsymmetrie dennoch
immer im Hinterkopf. Er hat aber noch keinen Hinweis dafür, da bisher
alles perfekt über diese Urladungssymmetrie erklärbar ist.
Ungleiche Höhen würden die gesamte hier beschriebene Basis aber auch nicht verändern. Es geht um absolute Grundlagen.
Wir gehen im weiteren davon aus, dass jede Urladung dieselbe
Energiehöhe und Protonen und Elektronen nur je 1 Differenzurladung haben.
. . zu 1. . . zu 3. . . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang
Kreisen eine negative und eine positive Urladung umeinander (kein Kern), so sprechen wir von Pärchen (ist ein 2er-Teilchen).
Ihre Kraftwirkung zu einem stehenden Bezugspunkt wechselt ständig (Vorzeichen und Höhe).
Pärchen mit einer positiven und negativen Urladung rotieren grundsätzlich umeinander.
Bei kleinem Radius haben sie quasi 0 Kraft nach aussen und sind unbedeutend.
Bei grossem Radius sind sie instabil und werden bei Kontakt mit anderen Teilchen sofort aufgenommen und einverleibt bzw. mit diesen 'verarbeitet'.
Unter Teilchen verstehen
wir in Zukunft Strukturen mit mindestens 3
Urladungen.
Alle Teilchen haben somit eine Kraftwirkung nach aussen.
Teilchen die immer wirklich rein neutral sind, gibt es überhaut nicht.
Vollkommen neutrale Urladungen bzw. Teilchen wären gar nicht messbar.
Kein anderes Teilchen würde dieses spüren oder beeinträchtigen.
Sind ‘neutrale’ Teilchen zusammengesetzt, so hängt ihre Kraftwirkung nach aussen auch wie bei allen anderen von ihren inneren Abständen und vom Standort der äusseren Bezugsfläche ab.
Besser ist es, wenn wir den Begriff schwache Teilchen anstatt neutraler verwenden.
Eine positive und negative Urladung haben zu einer externen Bezugsfläche je ihre eigene Kraft.
Da sich diese positive und negative Kraft zu einem grossen Teil an der Bezugsfläche gegenseitig neutralisiert, bleibt dort nur eine Differenzkraft übrig, die viel schwächer als die Einzelkräfte ist.
Die Kraft einer einzelnen Urladung nennen wir starke Kraft.
Die Differenzkraft mehrerer gleichviel
positiver und negativer Urladungen nennen wir schwache Kraft.
. . Die Differenzkraft bzw.
Differenzenergie entsteht durch verschiedene Winkel und Abstände der
Urladungen eines Teilchens nach aussen.
Alle Teilchen
der Natur lassen sich unterscheiden in Teilchen mit starker oder schwacher Kraft sowie
diese Teilchen mit positiver und negativer Kraft.
Einzelne freie Urladungen gibt es nicht, da sie aufgrund ihrer riesigen Kraft sofort an anderen Teilchen andocken würden.
Teilchen mit einer Differenz von positiven gegenüber negativen Urladungen nennen wir starke Teilchen.
Wir bezeichnen Teilchen als schwach, wenn sie gleichviel positive wie negative Urladungen haben.
Wie ein schwaches Teilchen nach aussen wirkt, hängt von seinen inneren Radien ab.
Ein schwaches
Teilchen ab 4 Urladungen hat mindestens eine mittige Zentral-Urladung U1, eine gleichgerichtete äussere U4 und 2 entgegengesetzt wirkende Urladungen U2,3 dazwischen.
. Für die
Stabilität muss U4 um das Vielfache weiter von U1 weg sein, als U2,3.
Für Anfänger der Naturgesetze (Ladungstechnik) ist die permanente Suche nach der Stabilität mit die höchste Pflicht.
Alle Strukturen (aus mehreren Urladungen) im Universum haben eine endliche Lebensdauer. Früher oder später wird jedes wieder umgearbeitet.
Alle Stabilitäten im Universum sind unterschiedlich lang und da danach einzuordnen.
Für
Urladungen gilt, dass sich ihre gegenseitige Kraft
bei x-facher Entfernung auf 1/x
verändert.
Für Teilchen (aus mindestens 3 Urladungen zusammengesetzt) gilt das nicht.
Man muss bedenken, dass Urladungen von einer Punkt-Kugel-Form ausgehen.
Bei Teilchen kommt es darauf an, ob die inneren Abstände mit verändert werden.
Werden die
inneren Abstände im gleichen
Verhältnis mit
verändert, so gilt obige Formel auch.
. . zu 1. . . zu 2. . . zu 4. .
. zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Bei Rotationssystemen schwankt die Höhe der Kraftwirkung grundsätzlich (sowohl innen wie aussen).
. Die
Rotatoren verändern ständig ihre Position und damit ihre Kraft
gegenüber einer stehenden äusseren Bezugsfläche.
Ein Ausgleich dieser Kraftänderung durch speziellen externen Aufbau (zB entgegen rotierendes 2. Teilchen) ist absolut ausgeschlossen. Die laufende Kraftänderung ist nur abschwächbar.
Bei rotierenden Systemen spielen die Radien der Rotatoren eine Rolle.
Sie erhöhen den durchschnittlichen Abstand zu äusseren Bezugsflächen (Der Kern ist dann näher.)
Zudem lösen sie eine zusätzliche Winkelwirkung gegenüber einem Bezugspunkt aus, welche ihre durchschnittliche Kraft am Bezugspunkt nochmals schwächt.
Bei 31.000-fachem Abstand von einer Urladung ist dessen Kraft etwa 1/31.000 (Abstand verhält sich bei Urladungen umgekehrt prop. zur Kraft).
Ein Proton / Elektron hat eine positive / negative Urladung Überschuss.
Ein Schwaches (ausgeglichen; soviel Plus- wie Minus-Urladungen) am Atomkernrand hat ab seinem Zentrum die gleiche Energie bzw. Kraftwirkung wie wenn es sich am Atomrand befindet.
. . . . Geht man um den x-fachen
Abstand vom intern rotierenden Schwachen weg, so sinkt die Kraftwirkung auf das etwa 1/x³-fache.
Ein 3er-Teilchen
hat genau 3 Urladungen.
Die
Zentralurladung U1 ist zB positiv, die sie
umkreisenden 2 entgegengesetzten Urladungen U2,3 negativ.
Das Zentrum dieses Teilchens wirkt aufgrund der positiven Urladung positiv.
Ab U1 sinkt die positive Kraft in Richtung U2,3 einmal aufgrund grösserer Entfernung und zweitens wegen der steigenden Wirkung der 2 negativen U2,3.
U2 und U3 haben nicht denselben Bahnradius. Daher rotieren sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten und verändern laufenden ihre Bahnrichtung.
U2 und U3
können auch nicht 2 extrem
unterschiedliche Radien r2,3 haben.
Hat U3 einen viel grösseren r3 als r2 von U2, so bilden U1 und U2 ein 2er-Teilchen und neutralisieren sich weitgehend. U3 kann dann kaum um beide kreisen.
Stabilität hat man beim
3er-Teilchen,
wenn U2,3 änliche
Radien haben.
Alle 3 Urladungen könnten sich beim 3er kaum auf einer Geraden befinden (gleiche r; U2,3 an Gegenposition). Es ist mathematisch nicht nachvollziehbar, dass sich die beiden äusseren Negativen hier wegen starker Abstossung gegenseitig ins Lot bringen können.
Durchschnittlich wirkt die 2. negative Urladung auf die 1. nur mit etwa 70% der Kraft der Mittleren (wegen Winkel- und Abstandswirkung).
Entsprechend den Winkeln und Entfernungen wirkt dann auf eine Negative die Zentralurladung einfach positiv anziehend und die 2. Negative nur 70% negativ abstossend (Kraft bei U3: +0,3).
U2 bzw. U3 können somit problemlos um die Zentralurladung kreisen.
Jeder Ring um eine Zentralurladung kann normal höchstens 2 Urladungen haben.
Rotationsschalen auf Urladungsbasis haben damit immer gleichviel positive oder negative Urladungen oder höchstens eine Differenz von 1 Urladung (Starke).
Kreist aussen nur eine Urladung (zB 4er, 6er), so ist das Teilchen schwach und nach aussen entgegengesetzt zur äussersten Urladung. Es kann somit nur genau eine weitere Gleichgerichtete aufnehmen.
Dann wäre es stark und kann wieder nur ein oder 2 entgegengerichtete Urladungen aufnehmen.
Negative
schwache Teilchen
nennen wir Minos, positive Schwache Plusos.
Das kleinste starke Teilchen (3er) besteht aus 2 Urladungen U2,3 und einer entgegengesetzten Zentralurladung U1, um welche sie kreisen.
Aufgrund seiner riesigen starken Kraft zieht es starke und schwache Entgegengesetzte an.
. . . Kommt ein entgegengesetztes Starkes, so neutralisieren sich beide
Starke normal unter Bildung von nur Schwachen.
Somit werden beim
Aufbau der Materie massenweise Schwache erzeugt, wobei nur ganz wenig Starke übrig
bleiben.
Alle 4er-Teilchen haben als Kern ein 3er-Teilchen.
U4 ist um das Vielfache als U2,3 von U1 weg, da U2,3 ungleich gerichtet sind.
Um diesen 3er-Kern kann U4 nur kreisen, wenn U2,3 einen echten entgegengesetzten Kern spielen (sonst instabil).
Somit wird U4 von U2,3 gehalten.
. . . Da die Summe der Quadrate der kraft-reduzierenden Radien von U2,3 kleiner als der vom positiven U4
ist, wird dieses 4er-Teilchen hinter U4 bis in unendliche Entfernung negativ !
In der Zeichnung sind die Verhältnisse natürlich nicht massstabsgetreu.
Der Radius von U4 kann bis zum Viel-Billionenfache höher als der von U2+U3 liegen.
. . zu 2. . . zu 3. . . zu 5. .
. zu 6. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Rotiert in einem Viererteilchen eine positive Urladung am Rand, so ist es bereits ab der negativen U3 durchschnittlich negativ.
Das 4er-Teilchen ist dann aussen positiv / negativ, wenn U4 negativ / positiv ist.
Wir sprechen
dann von positiven / negativen
Viererteilchen, wenn U4 negativ / positiv ist.
Wie stark das 4er-Teilchen nach aussen ist, hängt von Winkel und der durchschnittlichen Entfernung der 4 Urladungen nach aussen ab.
Um so grösser der Abstand einer äusseren Bezugsfläche B von U1,2,3,4 um so kleiner ist die dortige Kraft.
Variiert man den Radius r von U2,3 bzw. U4 (r2,3,4), so verhält sich die Kraft bei der weit entfernten Bezugsfläche B folgendermassen:
Steigt r2,3, so fällt die Kraft bei B.
Steigt r4, so steigt die Kraft bei B.
Steigen r2,3,4 im gleichen Verhältnis, so steigt die Kraft bei B etwa quadratisch zu diesem Verhältnis (Kraft N2,3 fallen unverhältnismässig weniger als N4, da U4 einen grösseren Winkeleffekt bekommt).
Gleichgerichtete schwache Teilchen stossen sich grundsätzlich ab, Ungleichgerichtete ziehen sich an.
. . Kommen zwei kleine Ungleichgerichtete zueinander, so nehmen sich ihre Urladungen ihre Urladungspartner
laufend gegenseitig weg, bis entweder ein grosses Schwaches entsteht oder 2
gleichgerichtete Schwache, welche sich gegenseitig abstossen.
Aus positiven
und negativen werden entweder nur positive oder nur negative (E-Erhaltung
ist hier ungültig !)
Entsteht ein einziges Grosses, so kann es beim nächsten Zusammentreffen mit einem entgegengesetzten Schwachen wieder zerlegt werden oder es wächst nochmal.
Wächst es nochmal, so kann es beim wieder nächsten Zusammentreffen zB in 4er-Teilchen zerlegt werden.
Ein Anwachsen grösserer Schwacher ist sehr selten und wird mit
weiterem Wachstum immer unwahrscheinlicher.
Auch wenn 2 schwache Entgegengesetzte aufeinander zudriften, wirken derer innere starke Dreierteilchen stärker als ihre äusseren U4.
Sind sie sehr unterschiedlich kräftig, so können sie unter Umständen umeinander quanteln (wie Schwache um 1 Starkes).
Sind beide Schwache (hier zB 4er-Teilchen) relativ gleich kräftig, so wirken sie auf die jeweilige andere U4 gleich, was ein Quanteln verhindert.
Das Quanteln wird später beim Starken erläutert.
Beispiel: 2 entgegengesetzte gleichkräftige Schwache driften aufeinander zu.
Beide U4
gehen zum ankommenden anderen 4er-Teilchen auf Querkurs. Sie haben
jeweils die gleiche Kraftrichtung wie der ankommende 3er-Kern und werden so
nach aussen gestossen.
Werden sie nach aussen nicht genug in Querposition gedrückt, so kommen sich beide entgegengesetzte U4 als erste nahe und bilden ein Pärchen.
Hier neutralisieren sich beide innere 3er-Teilchen gegenseitig, egal, ob beide U4 wieder aufgenommen werden oder nicht.
Ein entgegengesetztes schwaches Teilchen geht nie auf eine Parkposition bei einem Entgegengesetzen, wenn dieses kein Starkes oder sehr überproportional Kräftiges ist.
Sonstige dritte entsprechend grosse Kraftfelder können Parkpositionen auch erzwingen.
Kreisen in einem Rotationssystem aus Urladungen zwischen innerstem Kern (U1,2,3) und äusseren Rotatoren noch weitere entgegengesetzte Schichten von Urladungen bzw. Teilchen, so dreht das Vorzeichen der Kraft zwischen ihnen entsprechend mehrfach hin- und her.
Es kann sich dabei sowohl um schwache, als auch um starke Teilchen handeln.
Grössere Teilchen jenseits 7er oder 8er-Teilchen kommen in der Natur viel seltener vor. Beider Reaktion mit anderen wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder zerlegt würden immer grösser, um so mehr Urladungen sie haben.
Bei Starken ist es aber egal, da sich nur je eines im Zentrum von Elektronen bzw. Positronen befindet.
Auch schwerere Schwache (zB 8er, 10er, usw.) ordnen sich zB in Schalen entsprechend ihrem Verhältnis von Masse zur Energie in ihre Umgebung ein. Ihre Differenz sieht man zB bei unterschiedlicher Beschleunigung (vgl. verschiedene c bzw. Schall-v) aus derselben Schale.
. . zu 3. . . zu 4. . . zu 6. .
. zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Die Kraft der Zentralurladung U1 von starken 3er-Teilchen reicht nicht über die Umlaufbahn der kreisenden Urladungen U2,3 hinaus.
U2,3 drehen die mittige Zentralkraft des 3er-Teilchens um und lassen sie bis in unendlicher Entfernung so gerichtet.
Angezogene entgegengesetzte Schwache haben die entgegengesetzte Kraftrichtung wie U2,3 dieses Starken.
Deren aussen rotierende Urladung 4 hat aber die gleiche Kraftrichtung wie das 3er-Teilchen.
Ein Schwaches driftet nun so weit bis zum Starken, bis dieses die eigene U4 extrem nach hinten drücken will.
Dadurch kann U4 nicht quer zum 3er-Teilchen rotieren, sondern kommt immer wieder in Längsrichtung zum Starken.
Beim Zurückstossen durch das Starke nimmt U4 seine inneren U1-U3 wieder mit zurück.
Bei nahem U4 ist die positive Abstossung viel grösser als bei Fernem die positiv-negative Anziehung.
Das gleicht die durchschnittlich negative schwache Energie des negativen Schwachen (Minos) aus.
U1 und der Kern aus U1-U3 pendeln damit laufend hin und her und verändern ihren durchschnittlichen Abstand zum positiven 3er-Teilchen nicht.
Das schwache Entgegengesetzte parkt so am Rand des Starken.
Auf diese Weise können massenweise Schwache um das Starke quanteln.
Starke Teilchen ziehen entgegengerichtete Starke und Schwache intensiv an.
2 entgegengesetzte Starke neutralisieren sich sofort gegenseitig und bilden ein oder mehrere Schwache.
Kommen genügend entgegengesetzte Schwache zum Starken, so gehen diese in eine Parkbahn um das Starke.
Es entsteht dabei ein immer grösserer entgegengesetzter Mantel um das Starke.
Um ein starkes Negatives plazieren sich Millionen oder Milliarden schwache Positive.
Am Rande der Schwachen (kurze Kraftreichweite) wirkt das gesamte Teilchen aufgrund der dortigen Existenz der Schwachen positiv, in grösserer Entfernung dreht sich die Kraft wieder um und die starke Negative überwiegt (weite Kraftreichweite).
Am Rand ist dieses Starke nun positiv, weiter weg wieder negativ.
Das starke negative Teilchen stösst in grösserer Entfernung alles Negative ab, in seiner Nähe alles Positive.
Dieses starke negative Teilchen ist daher extrem stabil.
Wir nennen solche negativen einfach starken Teilchen ‚Elektronen‘.
Positronen sind das positive Spiegelbild der negativen Elektronen.
Als Mittelpunkt haben sie ein starkes positives Dreierteilchen.
Standard-Elektronen sind mit ihrer Masse definiert, welche sie beim Umkreisen des Atomkerns haben.
Elektronen/Positronen, welche mehr entgegengesetzte schwache Teilchen um sich herum binden, nennen wir Big-Elektronen bzw. Big-Positronen.
Elektronen / Positronen mit weniger entgegengesetzten schwachen Teilchen, nennen wir Mini-Elektronen bzw. Mini-Positronen.
Ist der entgegengesetzte Mantel um das Starke gross genug, so wirkt dieser genügend weit nach aussen entgegengesetzt.
Ein ankommendes Starkes wird in eine Umlaufbahn um den Mantel gezwungen.
Nur dann, wenn ein ankommendes Starkes auch etwa so einen grossen Mantel wie das erste Starke hat, zwingen sie sich gegenseitig nicht in eine Umlaufbahn.
Es 'zerarbeiten' sich beide entgegengerichteten Mäntel gegenseitig.
Sie nehmen sich laufend gegenseitig ihre entgegengesetzten Urladungen weg und bilden damit ständig neue Schwache.
Schliesslich neutralisieren sich beide Starken gegenseitig, da die zentralen Starken (zB 2 3er-Teilchen) weiter aufeinander zu driften.
Aus den 2 starken zB 3er-Teilchen wird ein schwaches 6er-Teilchen.
Dann bleiben nur noch Schwache übrig. Das Elektron und Positron sind in nur Schwache zerfallen.
Einfach starke Negative mit Mantel sind Elektronen, starke Positive mit Mantel sind Positronen.
Die Schwachen des Mantels stossen sich gegenseitig ab und brauchen weiter aussen immer mehr Raum (Langwelligere plazieren sich weiter aussen, zudem hat das Elektron weiter weg natürlich weniger Kraft).
Ab einer bestimmten negativen Energie braucht das Elektron für eine weitere 2-fache Anzahl Schwacher mehr als den 8-fachen Raum und den 2-fachen Radius.
Das Elektron ist damit extrem tief verschachtelt.
Bei zB 32 Schwachen auf einer Art 'Kugeloberfläche' um das 3er-Teilchen brauchen diese einen bestimmten Raum.
Hat das Elektron über 33 Millionen Schwache, so bräuchte es über 20 mal (20bit) den 2-fachen Radius.
Der Radius ist damit 1 Million mal höher.
. . . Das mittige starke 3er-Teilchen des Elektrons hat damit mindestens die
10-7-fache Tiefe als der gesamte Teilchenradius des Elektrons.
Das ist natürliche eine Art Milchmädchen-Rechnung. Es zeigt aber dennoch, wie weit das starke Zentrum des Elektrons gegenüber seinem echten Teilchendurchmesser nach innen gehen kann.
Elektronen sind sehr stabile Teilchen, da sie zusammengesetzt sind und mehrere Kraftumkehrungen haben.
Nur doppelte
Kraftumkehrungen liefern eine extrem hohe Stabilität.
Das Elektron hat als Kern ein negatives 3er-Teilchen und aussen herum massenweise positive Schwache.
Ausserhalb
der positiven Schwachen dreht die negative
Kraft des
Elektrons in eine positive Kraft um (verursacht
durch die Nähe der Schwachen und die Ferne des starken Zentrums)
Somit stösst es in dieser Schale B weiter ankommende positive Starke und Schwache ab.
Bis zu diesem Abstossen wird der Abstand zwischen den Schwachen immer grösser, bis die letzten sehr instabil am Elektron hängen.
Da das
Elektron aussen stark negativ ist, stösst es schwache Negative aussen ab,
so dass die neue Schale B leer bleibt.
In der durch die Schwachen verursachten positiven Schale könnten sich theoretisch auch negative Schwache ansiedeln.
Die starke Zentralkraft fällt aber mit grösserem Abstand weniger stark als die Schwache von Rotationssystemen.
Bei 10³-facher Entfernung fällt die starke Kraft auf *10-3 und die Schwache auf *10-9.
Damit dreht sich die positive Kraft des Elektrons nach einiger Entfernung vom postitiven Mantel wieder ins negative und verhindert das Anziehen von negativen Schwachen.
. . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .
Nukleonen bestehen innen aus einer grossen Anzahl von Elektronen und Positronen, sowie die Positronen zusammenhaltende Minos.
Alle Nukleonen haben am Aussenrand ein System aus positiven und negativen Schalen mit massenhaft kurzwelligen Minos in den positiven.
Neutronen haben soviel Elektronen wie Positronen, Protonen haben ein Elektron weniger.
Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen.
Protonen haben eine positive Urladung mehr als wie negative.
Ein Nukleon hat einen Kern und um ihn kreisende Elektronen.
Sowohl das ganze Nukleon als auch der Kern haben am Rand viele Schalen voller Minos.
Alle Nukleonen haben einen mehrfach starken Kern aus vielen Positronen (zB 80).
Diese Positronen werden durch eine riesige Anzahl negativ wirkender schwacher Minos zusammengehalten.
Aufgrund des riesigen Überschusses an Minos (negative Schwache) wirkt dieser Kern am Rand sehr negativ und stösst ankommende Elektronen ab.
Weiter weg hat der Kern eine Kraftumkehrung von Minus auf Plus.
Auf grössere Entfernung wirkt er stark positiv und zieht Elektronen an.
Die angezogenen Elektronen werden durch den negativen Kernrand auf eine Umlaufbahn gezwungen.
Bei Aufnahme einer starken Einheit (Positron / Elektron) wechselt das unfertige Nukleon (Mininukleon) nach weiter aussen seine Ladungsrichtung.
Nach der Aufnahme eines Elektrons zieht es ein Positron an, dann wieder ein Elektron, usw.
Durch den Elektronen-Bahnradius wirken Elektronen nach aussen weniger als die zentralen Positronen. Die riesige Minosanzahl im Nukleonenkern wirkt hier entgegen.
Das Nukleon wächst so lange, bis der Nachschub ausgeht oder das letzte Elektron in seiner Umlaufbahn zu instabil ist.
Die Minosanzahl des Kerns wächst mit und drückt die kreisenden Elektronen (falls zu nahe) bei jeder Neuaufnahme auf eine grössere Umlaufbahn.
Das letzte Elektron, kann dann so weit vom Kern weg rotieren, dass wenig Kräfte von aussen genügen, um es aus seiner Bahn zu drücken.
So entstehen H-Atome aus Neutronen bzw. das Wachstum der Elementnummer.