Dokumente zu den Naturgesetzen:

 

Teilchen

 

Response and Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, Berlin, Germany 8.2005

mailto mhaertel@naturgesetze.de

 

 

Dieses Werk soll die grundlegenden Teilchen der Natur aus neuer Sicht aufarbeiten.

Es wird von der Plus- Minus- Urladungsteorie ausgegangen.

 

Das Ziel war immer die absolute Ehrlichkeit gegenüber der Natur.

Rücksichtnahmen auf alte bisherige falsche bzw. zweifelhafte Anschauungen waren strikt verboten.

 

 

Dieses Werk mit dem Namen Teilchen ist ein Sammelband aus den Einzeldokumenten

Teilchen I bis IV

zum Inhaltsverzeichnis Teilchen 1

Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.

Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Bücher bzw. Schriften des Autors verwiesen:

 

Alle nötigen Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden Kapiteln bzw. Büchern:

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen2

 

 

Im folgenden ist nur das Dokument Teilchen 1 angehängt:

 

 

                                    Teilchen I - -Urladungen, Starke, Schwache

 

Response and Copyright © by Härtel Martin, Berlin, Germany 8.2005, All Rights Reserved,

 mailto mhaertel@naturgesetze.de

 

Inhaltsverzeichnis

zu Teilchen2-4 .

Teilchen 1 - - Urladungen, Starke, Schwache

1.    Teilchenbasis. 4

1a) Teilchen - jetzt bekannt. 4

1b) Aufgabe und Arbeit. 4

1c)  Teilchen- Unterscheidung.. 4

1d) Kräfte der Natur. 4

1e) E-Erhaltung.. 5

1f)  Energie-Symetrie.. 5

1g) Urladungssymetrie - Urladungskraft. 5

2.    Einfache Teilchen. 5

2a) Pärchen.. 5

2b) Gibt es ‘neutrale’ Teilchen ?. 6

2c)  Teil-Neutralisierung entgegengesetzter Urladungen.. 6

2d) Starke / schwache Kräfte der Natur. 6

2e) Nur 4 Basis-Teilchen der Natur. 6

2f)  Starke / Schwache Teilchen.. 6

2g) 4er-Teilchen - Stabilität. 6

2h) Abstände und Kräfte.. 7

3.    Rotatoren und 3er- Teilchen. 7

3a) Rotationssysteme - laufende Kraftänderung !. 7

3b) Winkel und grössere Entfernungen der Rotatoren.. 7

3c)  Kräftebeispiele.. 7

3d) Dreier-Teilchen, innerste Rotatoren.. 7

3e) U2,3.. 8

3f)  Urladungsaufnahme.. 8

3g) Neutralisierung Starker. 8

3h) Schwaches Teilchen mit 4 Urladungen (Viererteilchen). 8

4.    4er-Teilchen. 9

4a) Keine Kraftumkehrung des Viererteilchens nach U3.. 9

4b) Variation der Radien -- Kraft. 9

4c)  Begegnung von schwachen Teilchen allgemein.. 10

4d) Entstehen grösserer schwacher Teilchen.. 10

4e) Quanteln nur bei unterschiedlich Kräftigen.. 10

4f)  Parkposition 2er gleicher Schwacher umeinander unmöglich.. 10

4g) Mehrfache innere Kraftumkehrung von Teilchen -- 5er-, 6er-Teilchen   10

5.    Starke Teilchen, Elektronen. 11

5a) Kraftrichtung bei Schwachem und entgegengesetztes Starkes. 11

5b) Schwache pendeln vor Starken.. 11

5c)  Schwache quanteln um Starke.. 12

5d) 5d) Starkes bildet Schutzmantel oder wird neutralisiert. 12

5e) Elektronen.. 12

5f)  Positronen - big - mini 13

5g) Kleiners Starkes geht in die Umlaufbahn.. 14

5h) Auflösung von Elektronen / Positronen.. 14

5i)   Elektronengrösse.. 15

5j)  Äussere Kraftumkehrung 1 des Elektrons. 15

5k)  Rückumkehrung am Elektron.. 16

6.    Nukleonen. 16

6a) Nukleonen allgemein.. 16

6b) Nukleonenkern.. 16

6c)  Negativer Rand hält Elektronen fern.. 16

6d) Weiterwachstum der Nukleonen.. 16

6e) Ende des Nukleonenwachstums. 17

 

 

Teilchen II - - Elektronen- und Minosschalen

 

Teilchen III - - Wellenlängen
 
Teilchen IV - - Wertigkeit und Bindungen

 

 

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                                    Teilchen I - - Urladungen, Starke, Schwache

 

Basis - 3er / 4er-Teilchen

- Starke mit Mantel

 

 

1.            Teilchenbasis

. . zu 2. . . zu 3. . . zu 4. . . zum Inhaltsverzeichnis .

1a)          Teilchen - jetzt bekannt

Physiker aus aller Welt suchten seit jeher nach der Basis der Natur.

Heute ist die Natur präzise aufgeklärt.

Die Natur besteht aus Ladungen, die viele verschiedene Teilchen aufbauen.

Die Teilchen unterscheiden sich vor allem in der Masse, Kraftrichtung, Krafthöhe, inneren Abständen und innerer Bewegung.

1b)          Aufgabe und Arbeit

Der Autor und Naturwissenschaftler Martin Haertel hat die Basis-Teilchen der Natur präzise aufgeschlüsselt.

Im folgenden wird versucht, die kleinsten Teilchen genauer zu erläutern.

Es gibt zusammengesetzte und nicht zusammengesetzte Teilchen. Letztere nennen wir Urladungen.

1c)          Teilchen- Unterscheidung

Folgende Teilchen müssen für das Verständnis der Natur erläutert werden:

positive - negative

starke - schwache

ungerade (3er 5er, usw.) sind Starke

einfach starke - mehrfach starke

gerade (4er 6er, usw.) sind Schwache

kleinwellige - grosswellige (bzw. = kurzwellige - langwellige)

1d)          Kräfte der Natur

Teilchen ohne Kraft existieren nicht.

Alle Teilchen der Natur haben eine Kraft nach aussen.

In der Natur gibt es nur Kräfte, welche sich gegenseitig abstossen oder anziehen.

Man kann sie alle in Plus- und Minusform ausdrücken.

Gleichgerichtete Kräfte stossen sich ab, Ungleichgerichtete ziehen sich an.

Es gibt daher nur Teilchen, welche nach aussen eine positive oder negative Kraft haben.

1e) Urladungen - Zusammengesetzte Teilchen

Die kleinsten 'Teilchen' sind reine Ladungen (Urladungen) mit Masse und Energie.

Die gesamte Natur besteht somit nur aus positiven und negativen Urladungen.

Mehrere Urladungen bilden in zusammengesetzter Form Teilchen.

Zusammengesetzte Teilchen haben nach aussen eine Energie und wirken somit als 'Festkörper', obwohl innen viele Urladungen rotieren.

1e)          E-Erhaltung

Urladungen haben in ihrer Kraft bzw. Energie eine unendliche Tiefe und eine unendliche Reichweite.

Ihre Energie E errechnet sich aus Druck p * Volumen m³. . p und m³ verhalten sich genau umgekehrt proportional. Ihre E bleibt unverändert.

Alle Teilchen bestehen aus mehreren Urladungen.

Die Energie 1 einer Urladung lässt sich nicht erzeugen oder vernichten.

Das Produkt aus Druck p mal Volumen m³ einer Urladung lässt sich nie verändern (E1-Erhaltung).

1f)            Energie-Symetrie

Besteht im Universum ein deutlicher Überschuss einer negativen oder positiven Energie, so driftet dieser Bereich auseinander und übrig bleibt eine höhere Ausgeglichenheit.

Die absolute Symmetrie ist aber auch keine Voraussetzung für die sichtbare messbare Ordnung im Universum und die hier erläuterte Urladungstechnik.

1g)          Urladungssymetrie - Urladungskraft

Interessanter ist die Frage, ob die anziehenden und abstossenden Urladungen tatsächlich alle die gleiche Energiehöhe haben.

Wenn nein, dann muss man sich trotzdem auch an allen Grundlagenmechanismen orientieren, welche hiervon unabhängig sind (zB Teilchenumkehrungen, Kraftumkehrungen, E-Erhaltung bei Urladungen, Schalensysteme, Energieüberlagerungen, usw.).

Bei gleicher Energiegrösse aller Urladungen würden alle Messungen und Überlegungen zum Aufbau von Nukleonen und Atomen perfekt aufgehen.

Bei ungleicher Höhe wären extrem viele scharfe und immer gleichstarke Abgrenzungen (zB Protonen-, Elektronen- und Nukleonenmasse) schwerer zu erklären.

Der Autor geht daher von der Symetrie von positiven und negativen Teilchen im Universum aus, hat die Unsymmetrie dennoch immer im Hinterkopf. Er hat aber noch keinen Hinweis dafür, da bisher alles perfekt über diese Urladungssymmetrie erklärbar ist.

Ungleiche Höhen würden die gesamte hier beschriebene Basis aber auch nicht verändern. Es geht um absolute Grundlagen.

Wir gehen im weiteren davon aus, dass jede Urladung dieselbe Energiehöhe und Protonen und Elektronen nur je 1 Differenzurladung haben.

 

2.            Einfache Teilchen

. . zu 1. . . zu 3. . . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zurück zum Anfang

2a)          Pärchen

Kreisen eine negative und eine positive Urladung umeinander (kein Kern), so sprechen wir von Pärchen (ist ein 2er-Teilchen).

Ihre Kraftwirkung zu einem stehenden Bezugspunkt wechselt ständig (Vorzeichen und Höhe).

Pärchen mit einer positiven und negativen Urladung rotieren grundsätzlich umeinander.

Bei kleinem Radius haben sie quasi 0 Kraft nach aussen und sind unbedeutend.

Bei grossem Radius sind sie instabil und werden bei Kontakt mit anderen Teilchen sofort aufgenommen und einverleibt bzw. mit diesen 'verarbeitet'.

Unter Teilchen verstehen wir in Zukunft Strukturen mit mindestens 3 Urladungen.

Alle Teilchen haben somit eine Kraftwirkung nach aussen.

 

 

2b)          Gibt es ‘neutrale’ Teilchen ?

Teilchen die immer wirklich rein neutral sind, gibt es überhaut nicht.

Vollkommen neutrale Urladungen bzw. Teilchen wären gar nicht messbar.

Kein anderes Teilchen würde dieses spüren oder beeinträchtigen.

Sind ‘neutrale’ Teilchen zusammengesetzt, so hängt ihre Kraftwirkung nach aussen auch wie bei allen anderen von ihren inneren Abständen und vom Standort der äusseren Bezugsfläche ab.

Besser ist es, wenn wir den Begriff schwache Teilchen anstatt neutraler verwenden.

2c)          Teil-Neutralisierung entgegengesetzter Urladungen

Eine positive und negative Urladung haben zu einer externen Bezugsfläche je ihre eigene Kraft.

Da sich diese positive und negative Kraft zu einem grossen Teil an der Bezugsfläche gegenseitig neutralisiert, bleibt dort nur eine Differenzkraft übrig, die viel schwächer als die Einzelkräfte ist.

2d)          Starke / schwache Kräfte der Natur

Die Kraft einer einzelnen Urladung nennen wir starke Kraft.

Die Differenzkraft mehrerer gleichviel positiver und negativer Urladungen nennen wir schwache Kraft.

. . Die Differenzkraft bzw. Differenzenergie entsteht durch verschiedene Winkel und Abstände der Urladungen eines Teilchens nach aussen.

2e)          Nur 4 Basis-Teilchen der Natur

Alle Teilchen der Natur lassen sich unterscheiden in Teilchen mit starker oder schwacher Kraft sowie diese Teilchen mit positiver und negativer Kraft.

Einzelne freie Urladungen gibt es nicht, da sie aufgrund ihrer riesigen Kraft sofort an anderen Teilchen andocken würden.

2f)            Starke / Schwache Teilchen

Teilchen mit einer Differenz von positiven gegenüber negativen Urladungen nennen wir starke Teilchen.

Wir bezeichnen Teilchen als schwach, wenn sie gleichviel positive wie negative Urladungen haben.

Wie ein schwaches Teilchen nach aussen wirkt, hängt von seinen inneren Radien ab.

2g)          4er-Teilchen - Stabilität

Ein schwaches Teilchen ab 4 Urladungen hat mindestens eine mittige Zentral-Urladung U1, eine gleichgerichtete äussere U4 und 2 entgegengesetzt wirkende Urladungen U2,3 dazwischen.

. Für die Stabilität muss U4 um das Vielfache weiter von U1 weg sein, als U2,3.

Für Anfänger der Naturgesetze (Ladungstechnik) ist die permanente Suche nach der Stabilität mit die höchste Pflicht.

Alle Strukturen (aus mehreren Urladungen) im Universum haben eine endliche Lebensdauer. Früher oder später wird jedes wieder umgearbeitet.

Alle Stabilitäten im Universum sind unterschiedlich lang und da danach einzuordnen.

2a)          Abstände und Kräfte

Für Urladungen gilt, dass sich ihre gegenseitige Kraft bei x-facher Entfernung auf 1/x verändert.

Für Teilchen (aus mindestens 3 Urladungen zusammengesetzt) gilt das nicht.

Man muss bedenken, dass Urladungen von einer Punkt-Kugel-Form ausgehen.

Bei Teilchen kommt es darauf an, ob die inneren Abstände mit verändert werden.

Werden die inneren Abstände im gleichen Verhältnis mit verändert, so gilt obige Formel auch.

 

3.           Rotatoren und 3er- Teilchen

. . zu 1. . . zu 2. . . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .

 

3a)          Rotationssysteme - laufende Kraftänderung !

Bei Rotationssystemen schwankt die Höhe der Kraftwirkung grundsätzlich (sowohl innen wie aussen).

. Die Rotatoren verändern ständig ihre Position und damit ihre Kraft gegenüber einer stehenden äusseren Bezugsfläche.

Ein Ausgleich dieser Kraftänderung durch speziellen externen Aufbau (zB entgegen rotierendes 2. Teilchen) ist absolut ausgeschlossen. Die laufende Kraftänderung ist nur abschwächbar.

3b)          Winkel und grössere Entfernungen der Rotatoren

Bei rotierenden Systemen spielen die Radien der Rotatoren eine Rolle.

Sie erhöhen den durchschnittlichen Abstand zu äusseren Bezugsflächen (Der Kern ist dann näher.)

Zudem lösen sie eine zusätzliche Winkelwirkung gegenüber einem Bezugspunkt aus, welche ihre durchschnittliche Kraft am Bezugspunkt nochmals schwächt.

3c)          Kräftebeispiele

Bei 31.000-fachem Abstand von einer Urladung ist dessen Kraft etwa 1/31.000 (Abstand verhält sich bei Urladungen umgekehrt prop. zur Kraft).

Ein Proton / Elektron hat eine positive / negative Urladung Überschuss.

Ein Schwaches (ausgeglichen; soviel Plus- wie Minus-Urladungen) am Atomkernrand hat ab seinem Zentrum die gleiche Energie bzw. Kraftwirkung wie wenn es sich am Atomrand befindet.

. . . . Geht man um den x-fachen Abstand vom intern rotierenden Schwachen weg, so sinkt die Kraftwirkung auf das etwa 1/x³-fache.

 

3d)          Dreier-Teilchen, innerste Rotatoren

Ein 3er-Teilchen hat genau 3 Urladungen.

Die Zentralurladung U1 ist zB positiv, die sie umkreisenden 2 entgegengesetzten Urladungen U2,3 negativ.

Das Zentrum dieses Teilchens wirkt aufgrund der positiven Urladung positiv.

Ab U1 sinkt die positive Kraft in Richtung U2,3 einmal aufgrund grösserer Entfernung und zweitens wegen der steigenden Wirkung der 2 negativen U2,3.

U2 und U3 haben nicht denselben Bahnradius. Daher rotieren sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten und verändern laufenden ihre Bahnrichtung.

 

 

3e)          U2,3

U2 und U3 können auch nicht 2 extrem unterschiedliche Radien r2,3 haben.

Hat U3 einen viel grösseren r3 als r2 von U2, so bilden U1 und U2 ein 2er-Teilchen und neutralisieren sich weitgehend. U3 kann dann kaum um beide kreisen.

Stabilität hat man beim 3er-Teilchen, wenn U2,3 änliche Radien haben.

Alle 3 Urladungen könnten sich beim 3er kaum auf einer Geraden befinden (gleiche r; U2,3 an Gegenposition). Es ist mathematisch nicht nachvollziehbar, dass sich die beiden äusseren Negativen hier wegen starker Abstossung gegenseitig ins Lot bringen können.

Durchschnittlich wirkt die 2. negative Urladung auf die 1. nur mit etwa 70% der Kraft der Mittleren (wegen Winkel- und Abstandswirkung).

Entsprechend den Winkeln und Entfernungen wirkt dann auf eine Negative die Zentralurladung einfach positiv anziehend und die 2. Negative nur 70% negativ abstossend (Kraft bei U3: +0,3).

U2 bzw. U3 können somit problemlos um die Zentralurladung kreisen.

3f)            Urladungsaufnahme

Jeder Ring um eine Zentralurladung kann normal höchstens 2 Urladungen haben.

Rotationsschalen auf Urladungsbasis haben damit immer gleichviel positive oder negative Urladungen oder höchstens eine Differenz von 1 Urladung (Starke).

Kreist aussen nur eine Urladung (zB 4er, 6er), so ist das Teilchen schwach und nach aussen entgegengesetzt zur äussersten Urladung. Es kann somit nur genau eine weitere Gleichgerichtete aufnehmen.

Dann wäre es stark und kann wieder nur ein oder 2 entgegengerichtete Urladungen aufnehmen.

3g)          Neutralisierung Starker

Negative schwache Teilchen nennen wir Minos, positive Schwache Plusos.

Das kleinste starke Teilchen (3er) besteht aus 2 Urladungen U2,3 und einer entgegengesetzten Zentralurladung U1, um welche sie kreisen.

Aufgrund seiner riesigen starken Kraft zieht es starke und schwache Entgegengesetzte an.

. . . Kommt ein entgegengesetztes Starkes, so neutralisieren sich beide Starke normal unter Bildung von nur Schwachen.

Somit werden beim Aufbau der Materie massenweise Schwache erzeugt, wobei nur ganz wenig Starke übrig bleiben.

3h)          Schwaches Teilchen mit 4 Urladungen (Viererteilchen)

Alle 4er-Teilchen haben als Kern ein 3er-Teilchen.

U4 ist um das Vielfache als U2,3 von U1 weg, da U2,3 ungleich gerichtet sind.

Um diesen 3er-Kern kann U4 nur kreisen, wenn U2,3 einen echten entgegengesetzten Kern spielen (sonst instabil).

Somit wird U4 von U2,3 gehalten.

. . . Da die Summe der Quadrate der kraft-reduzierenden Radien von U2,3 kleiner als der vom positiven U4 ist, wird dieses 4er-Teilchen hinter U4 bis in unendliche Entfernung negativ !

In der Zeichnung sind die Verhältnisse natürlich nicht massstabsgetreu.

Der Radius von U4 kann bis zum Viel-Billionenfache höher als der von U2+U3 liegen.

 

 

4.           4er-Teilchen

. . zu 2. . . zu 3. . . zu 5. . . zu 6. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .

 

 

4a)          Keine Kraftumkehrung des Viererteilchens nach U3

Rotiert in einem Viererteilchen eine positive Urladung am Rand, so ist es bereits ab der negativen U3 durchschnittlich negativ.

Das 4er-Teilchen ist dann aussen positiv / negativ, wenn U4 negativ / positiv ist.

Wir sprechen dann von positiven / negativen Viererteilchen, wenn U4 negativ / positiv ist.

4b)          Variation der Radien -- Kraft

Wie stark das 4er-Teilchen nach aussen ist, hängt von Winkel und der durchschnittlichen Entfernung der 4 Urladungen nach aussen ab.

Um so grösser der Abstand einer äusseren Bezugsfläche B von U1,2,3,4 um so kleiner ist die dortige Kraft.

Variiert man den Radius r von U2,3 bzw. U4 (r2,3,4), so verhält sich die Kraft bei der weit entfernten Bezugsfläche B folgendermassen:

Steigt r2,3, so fällt die Kraft bei B.

Steigt r4, so steigt die Kraft bei B.

Steigen r2,3,4 im gleichen Verhältnis, so steigt die Kraft bei B etwa quadratisch zu diesem Verhältnis (Kraft N2,3 fallen unverhältnismässig weniger als N4, da U4 einen grösseren Winkeleffekt bekommt).

4c)          Begegnung von schwachen Teilchen allgemein

Gleichgerichtete schwache Teilchen stossen sich grundsätzlich ab, Ungleichgerichtete ziehen sich an.

. . Kommen zwei kleine Ungleichgerichtete zueinander, so nehmen sich ihre Urladungen ihre Urladungspartner laufend gegenseitig weg, bis entweder ein grosses Schwaches entsteht oder 2 gleichgerichtete Schwache, welche sich gegenseitig abstossen.

Aus positiven und negativen werden entweder nur positive oder nur negative (E-Erhaltung ist hier ungültig !)

4d)          Entstehen grösserer schwacher Teilchen

Entsteht ein einziges Grosses, so kann es beim nächsten Zusammentreffen mit einem entgegengesetzten Schwachen wieder zerlegt werden oder es wächst nochmal.

Wächst es nochmal, so kann es beim wieder nächsten Zusammentreffen zB in 4er-Teilchen zerlegt werden.

Ein Anwachsen grösserer Schwacher ist sehr selten und wird mit weiterem Wachstum immer unwahrscheinlicher.

4e)          Quanteln nur bei unterschiedlich Kräftigen

Auch wenn 2 schwache Entgegengesetzte aufeinander zudriften, wirken derer innere starke Dreierteilchen stärker als ihre äusseren U4.

Sind sie sehr unterschiedlich kräftig, so können sie unter Umständen umeinander quanteln (wie Schwache um 1 Starkes).

Sind beide Schwache (hier zB 4er-Teilchen) relativ gleich kräftig, so wirken sie auf die jeweilige andere U4 gleich, was ein Quanteln verhindert.

Das Quanteln wird später beim Starken erläutert.

4f)            Parkposition 2er gleicher Schwacher umeinander unmöglich

Beispiel: 2 entgegengesetzte gleichkräftige Schwache driften aufeinander zu.

Beide U4 gehen zum ankommenden anderen 4er-Teilchen auf Querkurs. Sie haben jeweils die gleiche Kraftrichtung wie der ankommende 3er-Kern und werden so nach aussen gestossen.

Werden sie nach aussen nicht genug in Querposition gedrückt, so kommen sich beide entgegengesetzte U4 als erste nahe und bilden ein Pärchen.

Hier neutralisieren sich beide innere 3er-Teilchen gegenseitig, egal, ob beide U4 wieder aufgenommen werden oder nicht.

Ein entgegengesetztes schwaches Teilchen geht nie auf eine Parkposition bei einem Entgegengesetzen, wenn dieses kein Starkes oder sehr überproportional Kräftiges ist.

Sonstige dritte entsprechend grosse Kraftfelder können Parkpositionen auch erzwingen.

4g)          Mehrfache innere Kraftumkehrung von Teilchen -- 5er-, 6er-Teilchen

Kreisen in einem Rotationssystem aus Urladungen zwischen innerstem Kern (U1,2,3) und äusseren Rotatoren noch weitere entgegengesetzte Schichten von Urladungen bzw. Teilchen, so dreht das Vorzeichen der Kraft zwischen ihnen entsprechend mehrfach hin- und her.

Es kann sich dabei sowohl um schwache, als auch um starke Teilchen handeln.

Grössere Teilchen jenseits 7er oder 8er-Teilchen kommen in der Natur viel seltener vor. Beider Reaktion mit anderen wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder zerlegt würden immer grösser, um so mehr Urladungen sie haben.

Bei Starken ist es aber egal, da sich nur je eines im Zentrum von Elektronen bzw. Positronen befindet.

Auch schwerere Schwache (zB 8er, 10er, usw.) ordnen sich zB in Schalen entsprechend ihrem Verhältnis von Masse zur Energie in ihre Umgebung ein. Ihre Differenz sieht man zB bei unterschiedlicher Beschleunigung (vgl. verschiedene c bzw. Schall-v) aus derselben Schale.

 

5.           Starke Teilchen, Elektronen

. . zu 3. . . zu 4. . . zu 6. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .

 

5a)          Kraftrichtung bei Schwachem und entgegengesetztes Starkes

Die Kraft der Zentralurladung U1 von starken 3er-Teilchen reicht nicht über die Umlaufbahn der kreisenden Urladungen U2,3 hinaus.

U2,3 drehen die mittige Zentralkraft des 3er-Teilchens um und lassen sie bis in unendlicher Entfernung so gerichtet.

Angezogene entgegengesetzte Schwache haben die entgegengesetzte Kraftrichtung wie U2,3 dieses Starken.

Deren aussen rotierende Urladung 4 hat aber die gleiche Kraftrichtung wie das 3er-Teilchen.

 

5b)          Schwache pendeln vor Starken

Ein Schwaches driftet nun so weit bis zum Starken, bis dieses die eigene U4 extrem nach hinten drücken will.

Dadurch kann U4 nicht quer zum 3er-Teilchen rotieren, sondern kommt immer wieder in Längsrichtung zum Starken.

Beim Zurückstossen durch das Starke nimmt U4 seine inneren U1-U3 wieder mit zurück.

Bei nahem U4 ist die positive Abstossung viel grösser als bei Fernem die positiv-negative Anziehung.

Das gleicht die durchschnittlich negative schwache Energie des negativen Schwachen (Minos) aus.

 

5c)          Schwache quanteln um Starke

U1 und der Kern aus U1-U3 pendeln damit laufend hin und her und verändern ihren durchschnittlichen Abstand zum positiven 3er-Teilchen nicht.

Das schwache Entgegengesetzte parkt so am Rand des Starken.

Auf diese Weise können massenweise Schwache um das Starke quanteln.

 

5d)          5d) Starkes bildet Schutzmantel oder wird neutralisiert

Starke Teilchen ziehen entgegengerichtete Starke und Schwache intensiv an.

2 entgegengesetzte Starke neutralisieren sich sofort gegenseitig und bilden ein oder mehrere Schwache.

Kommen genügend entgegengesetzte Schwache zum Starken, so gehen diese in eine Parkbahn um das Starke.

Es entsteht dabei ein immer grösserer entgegengesetzter Mantel um das Starke.

 

 

5e)          Elektronen

Um ein starkes Negatives plazieren sich Millionen oder Milliarden schwache Positive.

Am Rande der Schwachen (kurze Kraftreichweite) wirkt das gesamte Teilchen aufgrund der dortigen Existenz der Schwachen positiv, in grösserer Entfernung dreht sich die Kraft wieder um und die starke Negative überwiegt (weite Kraftreichweite).

Am Rand ist dieses Starke nun positiv, weiter weg wieder negativ.

Das starke negative Teilchen stösst in grösserer Entfernung alles Negative ab, in seiner Nähe alles Positive.

Dieses starke negative Teilchen ist daher extrem stabil.

Wir nennen solche negativen einfach starken Teilchen ‚Elektronen‘.

zurück zu 5.

5f)            Positronen - big - mini

Positronen sind das positive Spiegelbild der negativen Elektronen.

Als Mittelpunkt haben sie ein starkes positives Dreierteilchen.

Standard-Elektronen sind mit ihrer Masse definiert, welche sie beim Umkreisen des Atomkerns haben.

Elektronen/Positronen, welche mehr entgegengesetzte schwache Teilchen um sich herum binden, nennen wir Big-Elektronen bzw. Big-Positronen.

Elektronen / Positronen mit weniger entgegengesetzten schwachen Teilchen, nennen wir Mini-Elektronen bzw. Mini-Positronen.

 

 

5g)          Kleiners Starkes geht in die Umlaufbahn

Ist der entgegengesetzte Mantel um das Starke gross genug, so wirkt dieser genügend weit nach aussen entgegengesetzt.

Ein ankommendes Starkes wird in eine Umlaufbahn um den Mantel gezwungen.

 

5h)          Auflösung von Elektronen / Positronen

Nur dann, wenn ein ankommendes Starkes auch etwa so einen grossen Mantel wie das erste Starke hat, zwingen sie sich gegenseitig nicht in eine Umlaufbahn.

Es 'zerarbeiten' sich beide entgegengerichteten Mäntel gegenseitig.

Sie nehmen sich laufend gegenseitig ihre entgegengesetzten Urladungen weg und bilden damit ständig neue Schwache.

Schliesslich neutralisieren sich beide Starken gegenseitig, da die zentralen Starken (zB 2 3er-Teilchen) weiter aufeinander zu driften.

Aus den 2 starken zB 3er-Teilchen wird ein schwaches 6er-Teilchen.

Dann bleiben nur noch Schwache übrig. Das Elektron und Positron sind in nur Schwache zerfallen.

Einfach starke Negative mit Mantel sind Elektronen, starke Positive mit Mantel sind Positronen.

 

 

 

5i)             Elektronengrösse

Die Schwachen des Mantels stossen sich gegenseitig ab und brauchen weiter aussen immer mehr Raum (Langwelligere plazieren sich weiter aussen, zudem hat das Elektron weiter weg natürlich weniger Kraft).

Ab einer bestimmten negativen Energie braucht das Elektron für eine weitere 2-fache Anzahl Schwacher mehr als den 8-fachen Raum und den 2-fachen Radius.

Das Elektron ist damit extrem tief verschachtelt.

Bei zB 32 Schwachen auf einer Art 'Kugeloberfläche' um das 3er-Teilchen brauchen diese einen bestimmten Raum.

Hat das Elektron über 33 Millionen Schwache, so bräuchte es über 20 mal (20bit) den 2-fachen Radius.

Der Radius ist damit 1 Million mal höher.

. . . Das mittige starke 3er-Teilchen des Elektrons hat damit mindestens die 10-7-fache Tiefe als der gesamte Teilchenradius des Elektrons.

Das ist natürliche eine Art Milchmädchen-Rechnung. Es zeigt aber dennoch, wie weit das starke Zentrum des Elektrons gegenüber seinem echten Teilchendurchmesser nach innen gehen kann.

5j)            Äussere Kraftumkehrung 1 des Elektrons

Elektronen sind sehr stabile Teilchen, da sie zusammengesetzt sind und mehrere Kraftumkehrungen haben.

Nur doppelte Kraftumkehrungen liefern eine extrem hohe Stabilität.

Das Elektron hat als Kern ein negatives 3er-Teilchen und aussen herum massenweise positive Schwache.

Ausserhalb der positiven Schwachen dreht die negative Kraft des Elektrons in eine positive Kraft um (verursacht durch die Nähe der Schwachen und die Ferne des starken Zentrums)

Somit stösst es in dieser Schale B weiter ankommende positive Starke und Schwache ab.

Bis zu diesem Abstossen wird der Abstand zwischen den Schwachen immer grösser, bis die letzten sehr instabil am Elektron hängen.

Da das Elektron aussen stark negativ ist, stösst es schwache Negative aussen ab, so dass die neue Schale B leer bleibt.

5k)           Rückumkehrung am Elektron

In der durch die Schwachen verursachten positiven Schale könnten sich theoretisch auch negative Schwache ansiedeln.

Die starke Zentralkraft fällt aber mit grösserem Abstand weniger stark als die Schwache von Rotationssystemen.

Bei 10³-facher Entfernung fällt die starke Kraft auf *10-3 und die Schwache auf *10-9.

Damit dreht sich die positive Kraft des Elektrons nach einiger Entfernung vom postitiven Mantel wieder ins negative und verhindert das Anziehen von negativen Schwachen.

 

6.           Nukleonen

. . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang .

6a)          Nukleonen allgemein

Nukleonen bestehen innen aus einer grossen Anzahl von Elektronen und Positronen, sowie die Positronen zusammenhaltende Minos.

Alle Nukleonen haben am Aussenrand ein System aus positiven und negativen Schalen mit massenhaft kurzwelligen Minos in den positiven.

Neutronen haben soviel Elektronen wie Positronen, Protonen haben ein Elektron weniger.

Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen.

Protonen haben eine positive Urladung mehr als wie negative.

6b)          Nukleonenkern

Ein Nukleon hat einen Kern und um ihn kreisende Elektronen.

Sowohl das ganze Nukleon als auch der Kern haben am Rand viele Schalen voller Minos.

Alle Nukleonen haben einen mehrfach starken Kern aus vielen Positronen (zB 80).

Diese Positronen werden durch eine riesige Anzahl negativ wirkender schwacher Minos zusammengehalten.

6c)          Negativer Rand hält Elektronen fern

Aufgrund des riesigen Überschusses an Minos (negative Schwache) wirkt dieser Kern am Rand sehr negativ und stösst ankommende Elektronen ab.

Weiter weg hat der Kern eine Kraftumkehrung von Minus auf Plus.

Auf grössere Entfernung wirkt er stark positiv und zieht Elektronen an.

Die angezogenen Elektronen werden durch den negativen Kernrand auf eine Umlaufbahn gezwungen.

6d)          Weiterwachstum der Nukleonen

Bei Aufnahme einer starken Einheit (Positron / Elektron) wechselt das unfertige Nukleon (Mininukleon) nach weiter aussen seine Ladungsrichtung.

Nach der Aufnahme eines Elektrons zieht es ein Positron an, dann wieder ein Elektron, usw.

Durch den Elektronen-Bahnradius wirken Elektronen nach aussen weniger als die zentralen Positronen. Die riesige Minosanzahl im Nukleonenkern wirkt hier entgegen.

6e)          Ende des Nukleonenwachstums

Das Nukleon wächst so lange, bis der Nachschub ausgeht oder das letzte Elektron in seiner Umlaufbahn zu instabil ist.

Die Minosanzahl des Kerns wächst mit und drückt die kreisenden Elektronen (falls zu nahe) bei jeder Neuaufnahme auf eine grössere Umlaufbahn.

Das letzte Elektron, kann dann so weit vom Kern weg rotieren, dass wenig Kräfte von aussen genügen, um es aus seiner Bahn zu drücken.

So entstehen H-Atome aus Neutronen bzw. das Wachstum der Elementnummer.

 

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