Teilchen
II + III
Elektronen- und Minosschalen,
Wellenlängen, Bindungen, Weiteres
Response and
Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, Berlin, Germany 8.2005
mailto mhaertel@naturgesetze.de
Diese Arbeit setzt die Arbeit fort, die
grundlegendsten Teilchen der Natur aus neuester Sicht aufzuarbeiten.
Es geht auch von der Plus- /
minus-Urladungstechnik aus.
Das Ziel war absolute Ehrlichkeit gegenüber
der Natur.
Rücksichten auf alte falsche und
zweifelhafte Anschauungen waren strengstens verboten.
Hier sind Links zu Teilchen . I . . II . . III .
. IV
Teilchen I.
Urladungen, Starke, Schwache
Teilchen II Elektronen-
und Minosschalen
Teilchen III Wellenlängen
Teilchen IV Wertigkeit und Bindungen
zum Inhaltsverzeichnis Teilchen 2
Inhaltsverzeichnis
Teilchen II - - Elektronen- und Minosschalen. 3
1.
Elektronenschalen. 3
1a) Abstände Starker nach Elektronenabgabe bei H.. 3
1b) Lithiumelektron. 3
1c) Äusseres Elektron bei Be bis C.. 3
1d) p-Schale mit 3 Elektronen. 3
1e) p-Schale mit 4 bzw. 5 Elektronen. 3
1f) Edelgase und Elektronen. 3
1g) 1a-Schale. 3
2. Schalen am
Atomrand. 3
2a) Randschalen des Atoms. 3
2b) Schale 1a. 3
2c) Schale 1b. 3
2d) Schale 2+. 3
2e) Weitere Umkehrschalen. 3
2f) Schalenende, Atome aussen negativ und positiv. 3
2g) Wellenmodell der Schalen. 3
2h) Vibration der Schalen ?. 3
2i) Keine Vibration aussen. 3
Teilchen III (Wellenlängen) 3
1. Energie und
Kraft Schwacher allgemein. 3
1a) Schwache (zB Licht) auf Urladungsbasis. 3
1b) Notwendigkeit einer separaten Teilchen-Energie. 3
1c) Differenzenergie. 3
1d) Allgemeines zur Teilchenenergie, Wellenlänge,
Differenzmasse. 3
1e) Interner/Externer Teilchendurchmesser 3
1f) Innerer Teilchendurchmesser stabil 3
1g) Externer Teilchenradius bei externer
Kraftänderung. 3
1h) Schwache sind wahnsinnig stabil 3
1i) Schalen- und Teilchenkraft nicht proportional 3
2.
Energie-Verhalten zum Abstand. 3
2a) E-Erhaltung bei Starken -- E-Wirkungsänderung bei
Schwachen. 3
2b) Energieerhaltung 1 bis 3. 3
2c) Abstandsänderungen verändern die
Wirkungsverhältnisse zwischen Starken und Schwachen. 3
2d) Zusammenfassung des Energieverhaltens
Starker/Schwacher 3
2e) Formeleinsatz zum Energie-Vergleich. 3
2e) Vorsicht: Änderungseffekten von inneren, äusseren
Abständen und Massen. 3
2f) E - M - Relation. 3
3. Licht 3
3a) Schalen, Kraftspitzen, Füllung. 3
3b) Lichtgeschwindigkeit 3
3c) Geschwindigkeitsenergie des Lichts. 3
3d) Eigen-Energie des Lichts. 3
3e) Zur Beschleunigung gehören immer 2. 3
3f) Beschleunigung des Lichts in Nachbarschalen. 3
3g) Laufendes Bremsen und Beschleunigen in
Folgeschalen. 3
3h) Widereinfang bzw. c-Verlust 3
3i) Basis der Berechnung der Licht-Ladungsenergie. 3
3j) Mensch definierte s-Dauer 3
3k) Näherung der Schalenenergie zur
Licht-Beschleunigung. 3
3l) Massen-Berechnungsweg eines Licht-Minos. 3
4. Quanten. 3
4a) Farben. 3
4b) Schmelzen von Eisen. 3
4c) Quanten ?. 3
4d) Schwache normal nicht quantelbar 3
4e) Quanteln Schwacher nur im Chaos. 3
5. Menge und
Qualität der Minos. 3
5a) Spannung und Stärke. 3
5b) Atombindung mit verschiedenen Schalen bzw. Wellen. 3
5c) Wellenlängen zum Schmelzen. 3
5d) Wellenlängen und Temperaturen. 3
5e) Temperatur in der Sonne. 3
5f) Eigenschaftsänderungen bei veränderter
Wellenlänge. 3
5g) Quantenabgabe. 3
5g) Elektrizität - Grundlage. 3
5h) Elektrische Spannung. 3
5i) Radioaktivität 3
Inhaltsverzeichnis Teilchen 3. 3
Teilchen III (Wellenlängen)
Teilchen IV
(Wertigkeit und Bindungen)
Teilchen II - - Elektronen- und Minosschalen
1. Elektronenschalen
zu II2. . . zu III 1. ... . zum Inhaltsverzeichnis
2 . .. . Zum Anfang
Gibt bei Tritium ein Neutron ein Elektron (He-Elektron) in die
Elektronenschale ab, so versuchen beide Elektronen der 1s-Schale sich
gegenseitig aus dem Wege zu gehen.
Da sie verschiedene Bahnradien und Geschwindigkeiten aufweisen ist
eine dauernde Gegenposition mit 2 Bahnradien Abstand ausgeschlossen.
Beide Elektronen sind durchschnittlich weiter auseinander als ihre
Entfernung zum Atomkern (Bahnradius).
Ihr mittlerer Abstand voneinander beträgt etwa das 1,3-fache ihres summierten
Bahnradius.
Ausserdem haben sie gegenüber der Verbindungslinie zum Atomkern einen
Kraftwinkel, der ihre gegenseitige Abstossung nach aussen reduziert.
Auf beide Elektronen wirken nun 2 Protonen (2+) und mit zB
durchschnittlich 1,3-fachem Abstand und kraftreduzierender Winkelwirkung das
jeweilige andere Elektron (-0,6).
Das ergibt einen mittleren Kraftwert
von +1,4 anstatt vorher 1,0 auf jedes
Elektron.
Beide Elektronen verringern nun ihren Radius und werden dabei vom Kern
entsprechend der Radiusverkürzung beschleunigt.
Bei rund 70% Radius wären sie
nach obiger Rechnung beide wieder im Lot.
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei He werden das H-
und He-Elektron noch enger an den Kern gezogen.
3 Elektronen können nicht in der 1. Schale rotieren.
Eines der 3 Elektron wird weit nach aussen gedrängt, die 2 anderen
weiter nach innen.
Das äusserste wird nun von mehr als der Kraft +1 gehalten, weil die
beiden inneren Elektronen eine durchschnittlich kleinere Wirkung auf das weit
entfernte äusserste Elektron haben als 2 Protonen des Kerns.
Das 'Lithium'-Elektron muss daher einen
geringeren Radius als
das H-Elektron beim Wasserstoff haben.
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Li zu Beryllium Be
passiert im Prinzip dasselbe wie beim Übergang von H auf He. Der
Elektronenradius verengt sich (bei beiden Schalen 1s/2s).
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Berylium zu Bor B
passiert prinzipiell wieder dasselbe wie beim Übergang von He auf Li. Der
Elektronenradius des neuen ist riesig, aber kleiner als beim Li.
Beim Austritt eines Elektrons aus einem Neutron bei Bor zu Kohlenstoff
V passiert wieder dasselbe wie von Li auf Be. Der Elektronenradius verengt sich
(bei allen 3 Schalen).
Dieser 2er-Rythmus wiederholt
sich bei allen Elementen und innerhalb der Nukleonen.
Beim Übergang von C zu N bzw. bis zu Ne sammeln sich die zusätzlichen
Elektronen alle in der vorhandenen p-Schale.
Die p-Schale besteht aber intern wieder aus 3 aber enger beieinander
liegenden Schalen mit je maximal 2 Elektronen.
Das 3. Elektron der p-Schale tanzt deshalb sofort aus der Reihe.
Es hat einen etwas höheren Bahnradius als die beiden inneren dieser
Schale und beginnt die mittlere p-Schale. Daher sind auch Schmelz- und
Siedepunkt von Phosphor so niedrig.
Das 4. Elektron (zB N, S) wirkt änlich wie das zweite der p-Schale. Es
zieht sich, das 3. und alle übrigen ein kleinwenig auf einen engeren Radius.
Das 5. Elektron wirkt wie das 3., aber stärker (zB Cl, Br, J).
Das 6. Elektron wirkt wieder wie das 4., aber noch wesentlich stärker.
Es sind alle Edelgase.
Die p-Schale besteht daher aus 3 Schalen, in denen sich die Elektronen
wie in den s-Schalen je paarweise entgegengesetzt anordnen.
Alle Edelgase haben eine volle äusserste p-Elektronenschale am
Atomrand (Helium wirkt auch wie eine volle p).
Bei diesen Gasen zieht das letzte Elektron alle Elektronenringe
wesentlich enger zusammen (sein Elektronenpärchen, die ersten beiden inneren
Schalen seiner p-Schale und alle weiter innen liegenden Elektronenschalen).
Im Bereich der letzten Elektronenschale fegt das dortige Elektron
andere negative Teilchen (Minos) aus seiner Bahn. Die durchschnittliche Kraft
bleibt neben dieser Bahn positiv.
Zu genügend weit ausserhalb der Elektronenbahnen befindlichen Teilchen
haben die Elektronen eine höhere durchschnittliche
Entfernung als die Protonen.
Ausserdem haben die Elektronen zu solchen Teilchen (zB Minos) aufgrund
ihrer Bahnradien einen kraft-reduzierenden Winkel.
Das Atom wirkt somit nach weit aussen positiv und zieht alles Negative
an.
Die Elektronenrotation zwingt mit ihrer negativen Energie von aussen
angekommene Minos massenweise an den Rand ausserhalb ihrer letzten E-Bahn.
Je nach Atom baut sich dadurch bei etwa 1,1- bis 1,2-fachem
E-Bahnradius eine 1a-Schale voller Minos
auf.
2.
Schalen am Atomrand
zu II 1. . . zu
III 1. . . zum Inhalt 2 . .zum Anfang
2a Randschalen des
Atoms
Die Schalen 1a bis 2a sind hier stark übertrieben breit gezeichnet.
In der Realität finden wir in diesem Bereich viele zig positive und
negative Schalen.
Hinter der letzten E-Bahn hat baut sich eine 1a-Schale voller
negativer Minos auf.
Die letzten Elektronen schleudern aus dieser Schale in die E-Bahn
eindringende negative Schwache (Minos) immer wieder in diese Schale zurück.
Diese Minos haben nach aussen eine negative Energie und eine kurze
Kraftreichweite.
Ihre negative Energie bremst von aussen ankommende Minos.
Um so mächtiger die 1a-Schale wird, um so höher wird die negative
Energie um diese Schale herum.
Immer mehr neu Ankommende werden weit genug weg vor dieser negativen
Kraftwirkung gebremst (Schale 2a baut sich auf).
Dazwischen bildet sich eine negative leere
1b-Schale.
Die negative b-Schale wächst gemäss der
Minosenergie in Schale 1a.
Diese Minos haben im Gegensatz zu Elektronen und dem Atomkern eine kurze Kraftreichweite.
Direkt neben 1a ist die negative Kraft von 1b aufgrund der minimalen
Entfernung zu 1a kräftiger (Kraftspitze), dahinter wird sie weniger und vom
Atomkern wieder übertrumpft.
In einer bestimmten Entfernung wird die Energie kurzer Reichweite der
Schale 1b durch die positive Differenzenergie hoher Reichweite aus Elektronen
und Protonen wieder überflügelt. Das Atom wirkt ab dort wieder positiv.
Mit zunehmendem Abstand von Schale 1a wird die negative Kraft
schneller schwächer als die Positive vom Atomkern.
Bei einer bestimmten Entfernung wird die Kraft von Schale 1b Null und
wir bekommen eine 2. Kraftumkehrung, jetzt auf positiv.
Die negative Schale 1b würde positive Teilchen anziehen, endet aber zu
schnell.
Somit zieht der Atomkern weiter Negative von weit aussen an. Die
kräftigeren dieser Minos stoppen vor der 1b- Schale und bauen eine 2a Schale
auf.
An dieser Kraftumkehrung 2 beginnt die
Schale 2+. Sie ist wieder positiv und zieht von aussen vorhandene Negative an.
Wenn keine positiven Teilchen ankommen, bleibt Schale 1b leer.
zum Inhaltsverzeichnis 2 .
Negative Teilchen in Schale 2a erzeugen wieder die Umkehrschale 2b.
Nach Schale 2a und 2b können sich noch viele weitere Schalen
etablieren (abwechselnd mit +/-).
Bei einem freien Atom könnte dieses nahezu unendlich so weitergehen.
Man muss aber beachten, dass jedes folgende Pärchen aus positiver und
negativer Schale schwächer ist als die Vorherige.
Zu beachten ist, dass die Minosenergie der Schalen bei mehr und
kräftigeren Minos um so weiter nach aussen reicht.
Rein theoretisch könnte die Differenzenergie aus Elektronen und
Protonen bei genügendem Betrag übertroffen werden.
Spätestens dann hört die Schalenbildung auf (in der Regel viel früher,
wegen der Umgebung).
Das Atom wäre dann nach unendlich weit aussen negativ.
Allerdings werden diese Minosschalen nach aussen immer schwächer und
haben immer weiteren Abstand vom Atomkern, so dass sich bei immer schwächeren
Bewegungen (zB Luft-Moleküle) immer weniger Minos darinnen halten lassen.
. .
Das Atom bleibt somit nach weit aussen positiv.
Ausserdem sind Atome in grösseren Körpern (zB Kristallen, Planeten) so
eng beieinander, dass hier schwächere Schalen aussen nicht existieren können.
Wichtig ist auch, dass um eine positive Urladung 2 negative Urladungen
kreisen können. Das ist das Doppelte.
Genauso könnte ein innen positives Atom aussen auch eine viel höhere negative
Energie halten als innen die Positive. Das ist aber nur im nahezu drucklosen
Weltraum allein oder mit nur einzelnen wenigen angebundenen weiteren Atomen
möglich.
Dieses Schalensystem funktioniert genauso, wie wenn man einen Stein
ins Wasser wirft.
Dabei entsteht eine Welle die abwechselnd Berg und Tal liefert und mit
zunehmender Entfernung schwächer wird.
Dieses Wellensystem ist bei Teilchen wie Atomen jedoch 3-dimensional.
Je bei anderen Umgebungen endet dieses Wellensystem früher oder
später.
Grenzen mehrere Atome aneinander, so reicht dieses Wellensystem der
Natur bis sich die Wellen der Nachbaratome stossen.
Die Elektronen drehen um den Atomkern und verändern dadurch die
entsprechende Lage der starken Differenzkraft zwischen Protonen und Elektronen
nach aussen ständig.
Vibrieren daher alle äusseren Schalen eines Atoms laufend ?
Um so weiter innen eine Schale eines gleichen Atoms ist, um so höher
ist ihre Kraftspitze und die Kraftdifferenz aus dem Atom.
Hat ein Atom aussen 2 Elektronen, so ist die Kraftdifferenz der
Vibration kleiner und auf der gesamten Bahnoberfläche viel ausgeglichener. Bei
6 Elektronen aussen (Edelgase) ist die Vibration am ausgeglichensten.
In den Schalen um so weiter innen um so schwächer bzw. kurzwelliger
sind ihre Minos.
. .
Die Wellenlänge der Schalen weiter innen ist kleiner als diejenige der
äusseren.
Dortige Minos haben die kleinste Energie und sind damit extrem träge.
Das Rotieren der Elektronen verändert ihre Position kaum.
Um so weiter aussen die Schalen sind, um so mehr baut sich eine
mögliche Vibration ab (höhere Entfernung und elastischer, da grosswelligere
Minos).
Bei der Position der Atombindung zwischen mehreren Atome ist diese
Vibration bereits Null.
1. Teilchen III - -Wellenlängen
Energie Schwacher - - Licht - - Quanten
Response and
Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, Berlin, Germany 8.2005
mailto mhaertel@naturgesetze.de
1.
Energie und Kraft Schwacher allgemein
zu II 2. . .zu III 2. . . zu 3. . . zu 4. . Inhalt 3 . .zum Anfang
Schwache haben soviel positive wie negative Urladungen. Die
Urladungszahl muss gerade sein.
Ein schwaches 4er-Teilchen (zB Licht-Teilchen) besteht aus 4
Urladungen, eine positive +U1 in der
Mitte, 2 nah umkreisende negative -U2,3 und
einer weit aussen umkreisenden positiven +U4.
. . .
Diese 2 negativen und positiven Urladungen neutralisieren
sich nicht vollständig, da 3 davon einen Bahnradius haben.
Dieser Radius liefert zu weit
aussen liegenden Bezugsflächen eine höhere
durchschnittliche Entfernung und einen
kraft-reduzierenden Winkel.
Die Kraft des Teilchens zu einer äusseren Bezugsfläche errechnet sich
aus der summierten Kraftwirkung von +U1 -U2 -U3 +U4 zu dieser Fläche (zB
dortige andere Urladung).
Die Energie (Ladungsenergie) einer Urladung ist immer gleich. Sie ist
nicht abstandsabhängig.
Rechnet man die Energien obiger 4 Urladungen einfach zusammen, so
erhält man 0.
Da diese Urladungen aber verschiedene Winkel und Entfernungen zu einem
äusseren Bezugspunkt haben, errechnet sich dort eine summierte Kraft. Zu einer
Kraft gehört aber immer auch eine Energie (E=N*m).
Also bekommen wir eine neue Energie,
die Differenzenergie, die mit der reinen
Urladungsenergie nicht zu verwechseln ist.
Bei obigem Teilchen hat U4 nach weiter
aussen einen schwächeren durchschnittlichen
Kraftbetrag als U1, U2 und U3 zusammen.
. . .
Damit wird das gesamte 4er-Teilchen nach
aussen negativ, wenn U4 positiv ist und sein r² gösser als r2²+r3² ist !
Erhöht man den Abstand zu so einem 4er-Teilchen mal x, so ändert sich
dessen durchschnittliche Kraft dorthin mal 1/x³.
Die durchschnittliche Gesamtkraft des 4er-Teilchens ist damit bei
jeder anderen Entfernung zu einer äusseren Bezugsfläche anders.
Die Energie 2er Teilchen stossen sich an einer gemeinsamen Ebenen-
oder Raumoberfläche. Innerhalb dieses Raumes ist das eine überall kräftiger,
ausserhalb überall das andere.
Die Energie obigen Licht-Teilchens errechnet sich aus der Gesamtkraft
aller 4 Urladungen zu einer Bezugsfläche bzw. der entsprechenden Raumoberfläche
(zB eines 2. Teilchens).
Die summierte Energie aller 4
Urladungen wäre Null.
. . .
Wegen Winkel und anderen
durchschnittlichen Abständen der Rotatoren erhalten wir bei Schwachen
eine Differenzenergie an einer umgebenden Kugeloberfläche, deren E-Höhe bei
jedem r dieser Raumoberfläche anders ist.
Diese Differenzenergie an jeder dieser äusseren Raumoberflächen
(Bezugsfläche) ist viel kleiner als die von einer einzigen Urladung.
Mit dem Faktor Energie muss sehr vorsichtig umgegangen werden, wenn
sich die Kräfte nicht umgekehrt proportional wie die Abstände verhalten.
Die Energie eines Schwachen ist erstens
abhängig von den Radien ihrer Urladungen und zweitens
vom jeweiligen Abstand nach aussen.
Wegen zweitens kann die Energie nicht für Vergleiche mit anderen
Verwendung finden.
Die Wellenlängenwirkung verhält sich etwa proportional
zum r der äussersten Urladung solcher Schwache. Wir verwenden daher für
die Kennzeichnung und die Kraftwirkung von Schwachen die Wellenlänge.
Obige Differenzenergie ist die Gesamtenergie obigen Gesamtteilchens
(Licht), die Teilchenenergie bei einer bestimmten Entfernung.
Diese Teilchenenergie der 4 Urladungen ist immer ein Bruchteil der
Energie einer Urladung.
Derselbe Bruchteil der Masse dieser Urladung (zB 1/100.000) hat schon
soviel Energie wie das gesamten Lichtteilchen. Diesen Massenbruchteil einer
Urladung nennen wir Differenzmasse.
Der interne Teilchendurchmesser eines Lichtteilchens beträgt 2 mal dem
Radius seiner äusseren Urladung U4+.
Der externe Teilchen-Durchmesser des Lichtteilchens (Kraftdurchmesser)
hängt von der Kraft der Schale ab, in der es sich befindet.
Der interne Teilchendurchmesser kann 10-40m betragen, der
externe zB 10-20m.
Bei ändernden externen Kräften verändert sich
der interne Teilchenradius nicht.
Der Mensch kann diesen internen Teilchenradius nicht verändern.
Der Mensch kann normal nur den Abstand zwischen diesen Teilchen bzw.
den Ort dieser ändern, aber sie normal nicht umbauen bzw. erzeugen !
('unnormal' bedeutet den Einsatz entgegengesetzt bzw. umgekehrt
aufgebauter Teilchen = Antimaterie)
Würde sich der interne Teilchenradius bei Druck von aussen
verkleinern, so würde die gesamte Materie in einem Sekundenbruchteil in sich
zusammenstürzen.
Ausserdem würde sich deren Differenzenergie dabei verkleinern bzw.
ändern.
Nun variieren wir den Abstand von weit aussen zu einem 4er-Teilchen:
Bei x-fachem Abstand vom Zentrum einer Urladung sinkt die Kraft auf
1/x.
Beim x-fachen Abstand vom Zentrum eines
4er-Teilchens sinkt die Kraft auf etwa 1/x³.
Bei ½ externem Teilchenradius steigt
die Kraft eines 4er-Teilchens auf rund 2³, das 8-fache.
Die 8-fache Kraft = 32p*1/4m².
Der Druck p der Schale müsste an jeder Stelle der neuen
Ellipsenoberfläche m² des 4er-Teilchens (zB Licht) durchschnittlich etwa 32 mal
höher sein, um es extern auf die Hälfte zusammenzudrücken.
Normal bräuchte man für den 32-fachen Druck die 32-fache Energie.
Allerdings erhalten wir Raumverkleinerungen mit ½ r.
E=p*m³=32*1/8=*4.
E=N*m. Wir haben die 8-fache Kraft bei halbem Radius und brauchen
damit nur die 4-fache Energie, wenn der Abstand zum Energiezentrum der Schale
halbiert wäre.
Dieser Abstand bleibt aber gleich. Daher brauchen wir von der Schale
nochmal die 8-fache Energie, insgesamt die 32-fache, um die Minos auf den
halben Abstand zusammenzudrücken.
Deshalb haben auch riesige Sterne keine Chancen, die Minos so
zusammenzudrücken, dass diese sich gegenseitig ihre Urladungen abnehmen und
sich neu aufbauen.
Wenn wir die 32-fache Energie der Schale brauchen um Minos auf den
halben Abstand zusammenzudrücken, so bekommen wir bei 2- bzw. 4-facher Energie
der Schale einen externen Teilchenradius von 87% bzw. 75,8%.
Man bringt dann pro Raumeinheit 1,516 mal bzw.
2,3 mal mehr gleich kräftige Teilchen unter.
Die durch diese Teilchen bewirkte Energie verhält sich nicht
proportional zur Schalenenergie.
Die Konsequenzen am Schalensystem des Atomrandes kann jeder selbst
überarbeiten.
2.
Energie-Verhalten zum Abstand
zu III 1. . . zu 3. . . zu 4. . . .. Inhalt 3 . .zum Anfang
Die Energie verhält sich
beim Kugelradius und der Kugeloberfläche
von Urladungen gemäss E=N*m (E bleibt),
bei Abstandsänderungen x zwischen
Urladungen gemäss E=N/x * m*x = N*m (E bleibt),
bei Abstandsänderungen x zwischen 2
Rotationsteilchen zur gemeinsamen Stossungsfläche gemäss E=N/x³ * m*x³
(E bleibt; ihr Betrag ist aber abstandsabhängig, er ist bei anderen m jeweils
anders).
1. Die Energie einer Urladung lässt sich
nicht verändern.
. . .
2. Verändert man die inneren Abstände eines
Teilchens (zusammengesetzt) nicht, so
verändert sich seine Energie nicht.
3. Verändert man die inneren Abstände eines
Systems aus Teilchen nicht, so verändert sich die Energie dieses Systems nie.
'Kugeloberfläche' eines Starken: Sie erhöht sich bei
x-Abstandsänderungen mal x². Hier verhält sich die Energie gemäss E = N * m.
Die Energie ist bei jedem m (Radiusänderung) gleich.
Gemeinsame Stossungsfläche bei Schwachen: Sie erhöht sich bei
x-Abstandsänderungen auch mal x². Die Kraft N verhält sich aber gemäss N/x³
(wegen Winkel und Abstandsverhältnissen). Entsprechend hat man bei jeder
anderen Entfernung einen anderen E-Betrag.
Bei x-Abstandsänderung ändert sich der zugehörige Energiebetrag von
Starken nicht, von Schwachen dagegen mal 1/x².
Deshalb kann sich am Rand von Starken (zB Elektronen, Positronen,
Nukleonen) ein Mantel aus Schwachen mit hoher Energiespitze und extrem kurzer
Kraftreichweite aufbauen.
Abstandsänderungen innerhalb Schwacher verändern deren gesamte
Differenzenergie nach aussen.
Abstandsänderungen zwischen Schwachen verändern deren jeweiligen
gegenseitigen Differenzenergie-Betrag.
Abstandsänderungen innerhalb von Systemen ändern die Differenzenergie
des ganzen Systems nach aussen.
Beachte: Die Energie eines Schwachen ändert sich bei äusseren
x-Abstandsänderungen zwar selbst nicht, ihr Betrag ist aber bei jeweiliger
anderer Entfernung anders.
Bei einer Abstandsänderung (Ebenenfläche) von einer Urladung auf 1/x
steigt die Kraft beim Nähern mal x.
Beim Rotationsteilchen (zB 4er-Teilchen) ändern sich zusätzlich
Abstandsverhältnis und Winkel der Rotatoren beim Nähern. Um diese steigt die
Differenzkraft überproportional.
Bei 1/x-Abstandsänderung von einem Rotationsteilchen verändert sich
die Kraft N mal x³.
Es ist so, wie wenn sich die Energie des Schwachen bei x-facher
Entfernung von ihm mal 1/x² verhält.
Die Energie bei Schwachen wäre damit aussen abstandsabhängig, ohne
dass sich ihre Energie aus dem Inneren (aus den inneren Radien) verändert hätte
bzw. ohne innere Abstandsänderung verändern liesse.
Bei Abstandsänderung mal ½:
Urladung: E = p * V Þ wenn N = *2 Þ
p = *8 Þ m²= *¼
Für die gegenseitig stossende Ebenen-Fläche haben wir nun m² = *¼ und
p= *8 !
Rotat.system eines Schwachen: E=p*V Þ wenn N = *8 Þ
p = *32 Þ durchschn. m² = *¼
Für die Urladungen haben wir p=*8, für die Schwachen p = *32 !
E bei Rot.system = 32p * ¼m² * ½m = *4 !
Bei schwachen Rotationsteilchen liesse sich die Differenzenergie auch
als abstandsabhängig ausdrücken !
Das darf man nicht mit der gleichzeitigen E-Erhaltung verwechseln. Der
Energiebetrag ist nur bei jedem Abstand anders.
Ändert man die inneren Abstände nicht, so bleibt die E des Teilchens
immer erhalten.
Nur bei verschiedenen Abständen ist der Wirkungswert anders; bei
Abstand 2 bleibt die E bei Wert a erhalten, bei Abstand 3 bei Wert b, bei
Abstand 4 bei Wert c, usw.).
Ladungsenergie wirkt 3-dimensional Þ
bei x5-fachem p bei ½ Abstand zu einem 4er-Teilchen muss die
Differenzenergie E zwei-dimensional 'wachsen' !
Vorsicht bei inneren Abstandsänderungen: bei 2-fachem r der letzten
Urladung muss die gesamte Differenzenergie eines 4er-Teilchens zwei-dimensional
'wachsen' !
Dasselbe gilt bei mehr Masse:
Beim Wachsen eines Atomkerns von 1 auf 4 Protonen wächst seine Kraft
etwa mal 4. Die Energie wuchs auch nur mal 4 !
Auch hier wuchs die Kraft an der Bezugsfläche proportional zur Energie
!
{ Urladung: bei E = p*V Þ bei ½ Abstand steigen p*8 und N*2 und die
'Fläche' m² zur jeweiligen p-Einheit *4 }
{ Minos: bei E = p*V Þ bei ½ Abstand steigen p*32 und N*8 und die 'Fläche' m² mal 4 }
Bei Schwachen verhält sich die Differenzenergie sozusagen umgekehrt
proportional quadratisch zu Abstandsänderungen verschiedener Qualität:
Je nachdem welchen Radius Urladung 4 eines 4er-Teilchens hat, um so
quadratisch grösser oder kleiner ist die Energie dieses Teilchens bei gleicher
Masse und einem bestimmten Abstand.
Gleichzeitig ist die 'Energie'-Wirkung beim gleichen 4er-Teilchen
(gleicher r von U4) nach aussen bei ändernder Entfernung laufend umgekehrt
quadratisch anders !
Mit der alten Einsteinschen Energie-Masse-Relation muss man extrem
aufpassen. Oft gilt sie nicht. Nimmt man mehr gleiche Masse, so gilt sie.
Verändert man die inneren Abstände eines Teilchens oder Systems, so gilt sie
für die Differenzenergie nicht.
3. Licht
zu 1. . . zu
2. . . zu 4. . . . Inhalt 3 . .zum Anfang
Der Rand jedes Atoms hat eine Vielzahl abwechselnder
Plus-Minus-Schalen.
Die nächstfolgende äussere Schale ist jeweils entgegengesetzt
gerichtet (zB Minus statt Plus).
Jede Schale fängt innen bei Null an, erreicht schnell ihre Kraftspitze
und läuft dann wieder gegen 0.
Eine Schale kann sich bis zur Kraftspitze der nächsten Umkehrschale
füllen !
Oft passiert es, dass ein oder mehr negative Teilchen einer
Plus-Schale über die Kraftspitze der angrenzenden äusseren negativen Schale
gedrückt werden.
Ab der Kraftspitze der Umkehrschale
wird das Minos nach aussen entsprechend der negativen Schalenenergie und ihrer
eigenen negativen Ladungsenergie beschleunigt.
Lichtteilchen werden hier auf Lichtgeschwindigkeit c beschleunigt.
Da verschiedenwelliges Licht
unterschiedliche Kräfte hat und von unterschiedlichen
Schalen beschleunigt wird, variiert die Lichtgeschwindigkeit entsprechend.
Die Energie einer
Geschwindigkeitsdifferenz lässt sich aus
der Masse und dieser Geschwindigkeit berechnen.
Multipliziert man die Masse M mal der Geschwindigkeit c, so erhält man
den Impuls I.
Die Energie berechnet sich aus dem Impuls I mal dieser Geschwindigkeit
c.
Wir erhalten dabei die Formel E = M * c².
Die genaue Energie und Masse eines Licht-Teilchens sind noch
unbekannt. Sie sind aber eingrenzbar.
Die Geschwindigkeits-Energie des
Lichtes darf auf keinen Fall mit der Eigen-Energie
des Lichtes verwechselt werden ! (Eigen-Kraftwirkung des Teilchens, egal wie
schnell es gerade ist).
Wie schnell das Licht wird, hängt
von der beschleunigenden Schale mit ab !
Entsprechend hoch ist die Lichtgeschwindigkeit und damit das Ergebnis
E=M*c².
Bei gleicher Eigenenergie des Lichtteilchens sind unendlich viele
Lichtgeschwindigkeiten möglich und damit unendlich viele Werte von E=M*c².
Zur Beschleunigungskraft gehören immer 2, entweder 2 abstossende oder
2 anziehende Subjekte.
Beim Licht haben wir Schalen des Atoms
und das Licht-Teilchen selbst.
Die Schalen sind am Atomrand bzw. Atomkernrand immer schwächer, um so
weiter aussen sie sich befinden.
Die Minos sind am Atomrand bzw. Atomkernrand immer schwächer, wenn sie
sich in einer um so weiter inneren Schale befinden.
Teilchen- und Schalenenergie verhalten sich bis zu einem weiten
Spektrum entgegengesetzt, so dass ihr erzeugter Impuls in diesem Bereich immer
etwa M*c ergibt.
Die Nachbarschalen sind immer Umkehrschalen (entgegengesetzte
Kraftrichtung).
Die Nachbarschale bremst das Minos (hier Licht) bis zu seiner
Kraftspitze.
Hinter der Kraftspitze beschleunigt diese genauso wie das Teilchen
gerichtete Schale das Minos (zB auf c).
Die nächste Schale ist langwelliger und bremst zuerst wieder, hinter
ihrer Kraftspitze beschleunigt sie wieder.
Dieses Bremsen und Widerbeschleunigen macht jede nach aussen
vorhandene Folgeschale.
Die Geschwindigkeit des Lichtteilchens bleibt dabei insgesamt nahezu
unverändert.
Das beschleunigte Licht rast von Schale zu Schale, wobei es laufend
gebremst und beschleunigt wird.
Dabei kann es aber auch von einer Schale eingefangen werden oder ein
dortiges Teilchen herausschlagen oder zerreissen (entstehen 2 Starke).
Hat das Lichtteilchen einen deutlich kleineren Kraftdurchmesser als
Teilchen in den äusseren Schalen, so rast es 'durch' diese Teilchen meist
problemlos hindurch.
Es kann solche Teilchen auch mit herausschlagen, wobei es selbst
gebremst wird.
Mit zunehmender Entfernung innerhalb der Atmosphäre, Flüssigkeiten,
Glas, usw. wird Licht langsamer und vermehrt eingefangen.
Das Licht wird durch seine Eigenenergie (Teilchen-Differenzenergie)
und der Schalenenergie auf c beschleunigt.
Die Eigen-Energie des Lichtes (4er-Teilchen definierter Wellenlänge)
ergibt sich aus Druck p mal Volumen m³ seiner beteiligten Urladungen (E = p*m³
=kg/ms² *m³ = M *m/s *m/s).
. . .
Die Kraft N und Energie E einer Urladung ist ungefähr aus der Masse und der Bahngeschwindigkeit
eines Elektrons um das Atom errechenbar.
(Ein Elektron hat ja 1 negative Urladung
Überschuss. Die diese massenhaft umgebenden Plusos haben nur eine extrem kurze
Kraftreichweite. Damit wirkt auf weite Entfernung nur noch die eine Überschuss-Urladung).
Zur Licht-Energie-Berechnung braucht man noch die Radien von U2,3,4 um
die tatsächliche Eigenenergie des Lichts zu bekommen.
Die Radien verhalten sich in etwa (proportional) wie die
Teilchen-Wellenlänge (2-facher r . Þ . 2-fache
Wellenlänge).
Der Mensch hat die Dauer einer Sekunde s definiert.
Bei anderer Definition häte die Lichtgeschwindigkeit c andere Werte.
Damit bekommt man eine vom Menschen definierte Meter-Menge bzw.
'Wellenlänge'.
Der Wert der 'Wellenlänge' ist daher zur Teilchen-Wellenlänge
entsprechend verschoben.
Hätte der Mensch die s-Dauer doppelt so lang angesetzt, so würde man
bei Einsteins E=M*c² für die gleiche
Energie immer die 4-fachen Werte bekommen, was die Unsinnigkeit
einer Verallgemeinerung von E=M*c² zusätzlich aufklärt.
Zur Beschleunigung braucht man 2 (zB negative Schale + negatives
Licht-Teilchen . Þ . Abstossung auf c).
Das Ergebnis (c) ist bekannt. Masse und Energie des Lichtteilchens
lässt sich auch recht gut eingrenzen.
Somit liesse sich die Energie der beschleunigenden Schale
näherungsweise leicht berechnen bzw. eingrenzen.
Die Energie der das Licht auf c beschleunigenden Schale ist eventuell
sogar messbar.
Schliesslich bliebe noch die Frage der Breite bzw. Kraftspitze dieser
Schale. Um so breiter, um so kleiner wäre ihre Kraftspitze bzw. umgekehrt.
Die ungefähre Energie einer Urladung ist bekannt (aus der
Elektronenrotation bei H; . F=Me*c²/r; . Me=Masse Elektron, r= E-Bahnradius, c= angenommene
bzw. durch andere Berechnungen eingegrenzte E-Bahngeschwindigkeit).
Daraus lässt sich die Differenzenergie von 4er-Teilchen präzise
errechnen (entsprechend ihren inneren Radien).
Der Massewert des 4er-Teilchens bzw. einer Urladung fehlt noch.
E bekannt = M * c² . Þ . M =
bekannte E / c²
Allerdings ist obige Masse von der Differenzenergie errechnet, welche
vom inneren r abhängig ist.
Man hat zwar die Energie einer Urladung, weiss aber noch nicht,
welcher innerer r zur Wellenlänge des Lichts genau gehört.
Damit ist die genaue Masse des Licht noch nicht exakt berechenbar,
sondern nur über viele andere zusätzliche Faktoren eingrenzbar.
4. Quanten
zu 1. . . zu 2. . .
zu 3. . . . zu 5. . . zum Inhalt 2 .
. Inhalt 3 . .zum Anfang
Das Licht von H-Gas hat 3 abgegrenzte Wellenlängen,
rot, blau und violett.
Jede dieser Farben entspringt einer eigenen Schale am H-Rand.
Bei anderen Atomen finden wir ähnliche Verhältnisse.
Will man rotes Licht herausschlagen (zB
mit Hammer), so sind schwächere Kräfte erforderlich (weiter
aussen), bei Violettem dagegen kürzere
Kräftigere (tiefer innen).
Schmilzt man Eisen Fe, so strahlt es beim Schmelzen anfangs rot.
Erhöht man die Temperatur weiter (Zuführung noch kurzwelligerer
Minos), so strahlt es zunehmend weisses Licht ab.
. . .
Die roten Licht-Teilchen befinden sich weiter aussen und haben mehr Wellenlänge
bzw. Kraft.
Die roten Teilchen werden daher zuerst abgegeben.
Wird die Schale mit blauem bzw. violettem Licht voll, so füllen sie bei
weiterer Aufnahme von blauem bzw. violettem Licht jeweils die nächst aussen
liegenden Schalen.
Die Roten werden aus ihrer eigenen Schale zunehmend verdrängt.
Dabei rasen zunehmend blaue und violette Teilchen nach aussen und
bewirken mit dem Roten weisses Licht.
Führt man Eisen längerwellige Teilchen zu (zB nur rote), so kann Eisen
nicht weiss glühen.
Führt man Eisen nur noch längerwelligere Teilchen zu (keine Roten), so
kann Eisen nicht schmelzen.
Will man einen Panzer mit einem Feuerzeug durchschmelzen, so scheitert
dieses.
Das Feuerzeug liefert die falschen Teilchen an. Es hat zu langwelliges
Licht (bzw. Feuer).
Im vorletzten Jahrhundert glaubten die Naturwissenschaftler, dass die
Temperatur mit zunehmender Wärmeenergie proportional steigt. Ab Eisen ging
diese Rechnung nicht mehr auf.
Planck lieferte eine Theorie, bei welcher die Teilchen mit kürzerer
Wellenlänge stossweise und härter abgegeben werden.
Normale Versuche, positive und negative 4er-Teilchen zu grösseren
Verbünden zusammenzustellen scheitern.
Alle gleichgerichteten Schwachen stossen sich immer ab.
Kommt ein positives und ein negatives Schwaches aufeinander zu, so
bauen sie aus ihren Urladungen entweder ein einziges Grosses mit gleicher
Kraftrichtung nach aussen auf (zB 8er-Teilchen) oder eines der beiden wird
umgedreht (ausser wenn die Krafthöhen extrem auseinander gehen, nur dann
könnten sie quanteln).
Beim Umdrehen kommen nur positive oder
nur negative Schwache heraus (sonst nehmen sie
sich sofort anziehend ihre Urladungen wieder gegenseitig weg), welche sich
wieder abstossen (aus positiver Differenzenergie wird negative und umgekehrt).
Eine Quantelung von schwachen
Teilchen der Natur ist bei einseitiger Umgebung ausgeschlossen
(positive Atome ziehen nur negative Schwache an).
Im Chaos einer Supernovae sind positive und negative Einheiten
plötzlich durcheinander.
Ein Quanteln Schwacher wäre hier in geringem Umfang denkbar.
Allerdings hätten diese meist mehr Masse im Verhältnis zur Energie, da
sich Positive und Negative schwächen.
Solche würden sich in der Materie weiter innen einnisten, aber nicht
als Licht aussen.
Nach der Stabilisierung nach einem Chaos gibt es in jeder Schale nur
noch entweder positive oder negative Schwache.
Eine weiteres Quanteln ist nun ausgeschlossen.
In den ganzen Dokumenten zu den Naturgesetzen wird daher insgesamt
immer wieder erläutert, wie die Natur ohne Quanteln Schwacher arbeitet !
5.
Menge und Qualität der Minos
. zu 3. . . zu 4. . .
Inhalt III
. .zum Anfang
Die Temperatur muss auch in verschiedene Qualitäten unterschieden werden.
Alle Schwachen, auch der elektrische Strom, unterliegen denselben
Naturgesetzen.
. . .
Bei elektrischem Strom hat man Strom und Spannung. Dieses gilt für alle
schwache Teilchen.
Alle Schwachen haben eine vom inneren Radius abhängige Energie und zu
dieser eine abstandsabhängige Differenzenergie nach aussen.
Diese Energie bzw. ihre Kraft liefert ebenfalls eine Temperaturwirkung
(zB Schalen- bzw. Atomausdehnung).
Die Temperatur muss daher auch in Menge und Qualität unterschieden werden, d.h. in Stärke und Spannung (vgl. obiges Schmelzen von
Fe).
. . .
Die Temperatur ist nichts anderes als Teilchen mit bestimmten Wellenlängen und
bestimmter Menge.
Die Atome grenzen mit ihren Schalen aneinander.
Die äussersten Schalen überlappen sich gegenseitig. Da fliessen Minos
von einem zum anderen Atom.
Überlappende Schalen haben den gleichen inneren Druck.
Die einen Atome binden bzw. überlappen sich mit Schalen kurzwelligeren,
die anderen mit Schalen langwelligeren Teilchen.
. . .
Die negativen Schalen halten mehrere ansonsten positive Atome zusammen.
2 Atome gehen so eng zusammen, bis sich die inneren beiden positiven
Teile so abstossen, wie genau diese von den negativen Schalen angezogen werden.
Diese Schalen halten die Atome zusammen.
Noch enger, dann würden mehr Minos aus dem Bindungsbereich zwischen
den beiden Atomen verdrängt (negative Abnahme), wobei die positive Kraft aus
dem Inneren wegen geringerer Entfernung steigt.
Haben die Teilchen im Bindungsbereich
eine höhere/kleinere Wellenlänge, so bekommt die
Bindung andere Eigenschaften (zB fester, schwächer, hitzebeständiger, elastischer,
leitfähiger, magnetischer, usw.)
Will man Aluminium schmelzen, so
braucht man Teilchen, welche höchstens die Wellenlänge haben, welche in ihren
inneren Bindungsschalen stecken. Zu langwellige Teilchen treiben diese Atome
nicht auseinander.
Will man Eisen schmelzen, so braucht
man Teilchen, welche eine viel kürzere Wellenlänge
haben.
Ist die Wellenlänge zu lang, so kann man Eisen noch soviel Temperatur
zufügen, es schmilzt nicht.
Ist die Wellenlänge genau richtig, so braucht man nur ein Minimum an
Energie bzw. dieser Teilchen, um Eisen zu trennen.
Die Sonne hat am Rand einen
Temperaturring mit einigen Millionen Grad Wärme, die Korona.
Man darf sich diese Korona nicht als normalen Hitzering vorstellen
(Teilchen können weit auseinander sein).
Die Teilchen dieser Korona sind nur entsprechend kurzwellig (Qualität contra Quantität).
Oft hat die alte Physik bei Temperatur, Wellen und Farben Eintopf
gemacht.
Rote, blaue und violette Farben haben nicht unbedingt 6000 bis 10000
Kelvin Temperatur, wie es zB bei Computerbildschirmen angesehen wird.
Stattdessen haben nur diese Licht-Teilchen die Wellenlänge, welche 6000-10.000 K entsprechen. Die Menge dieser Teilchen ist so gering, dass sie die
Umgebung nicht verbrennen und dort nicht als 'Temperatur' messbar sind.
Tatsächlich ist nur der interne Teilchen-Bahnradius, die daraus
resultierende Teilchen-Wellenlänge entsprechend kurz.
Steht man mit einem normalen Thermometer daneben, so misst man nur die
Zimmertemperatur, weil die Menge an Teilchen von 6000-10.000K zu gering ist um
das normale Thermometer massiv zu beeinflussen.
Auch Temperaturen von vielen 100 Millionen Grad in der Sonne sind
falsch interpretierbar, wenn man bei Menge und Qualität dieser Teilchen Eintopf
macht.
Tatsächlich wurden die Langwelligeren schon seit langem aus dem
Sonnenzentrum herausgedrückt.
Es fehlen dort im Inneren die Langweller. Entsprechend positiver wird
die Sonne im Zentrum und zieht alles Negative an.
Schliesslich kann sich deshalb im Sonnenmantel ein ungeheurer
negativer Wärmering aufbauen (der vom positiven Zentrum angezogen wird), der
sogar extrem langwellige Minos beinhalten dürfte.
Das sagt aber auch noch nichts darüber aus, wie hoch die Dichte an
Mittel- und Kurzwellern mit der jeweiligen Wellenlänge dort ist.
Die schwachen Teilchen am Innenrand der Atome und an den Aussenrändern
von Nukleonen und Atomkernen sind extrem kurzwellig, aber die wenigsten davon
frei.
Beim Elektroneneinfang aus der Atomhülle kann das neue Neutron viel
mehr Kurzweller aufnehmen als das Atom vorher hatte. Entsprechend gering dürfte
diese kurzwellige Strahlung bei grossen Sternen im Verhältnis zu ihrer Masse
sein.
Man muss schrittweise erlernen Qualitäten bei der Temperatur einzubauen.
Füttert man Atome mit sehr
Kurzwelligen, so werden die Längerwelligen verdrängt.
Wenn diese Atome wieder ‘abkühlen’, so wird nur der Überdruck an
Teilchen aus den Schalen abgegeben. Langwellige können nicht in die Schalen für
normal Langwellige, wenn diese voller Kurzwelligerer sind.
Die 'Temperatur' sinkt (Überschuss-Menge),
aber die Eigenschaften dieser Atome bleiben an einigen Punkten verändert
(kurzwelliger).
Aluminium lässt sich dann nicht mehr
mit der alten langen Wellenlänge schmelzen.
Bei der Reaktorkatastrophe von
Tschernobyl wurden im gesamten Kraftwerksbereich längerwellige durch
kurzwelligere Schwache ersetzt. Diese bringt man auch nicht mehr heraus.
Die entsprechend veränderten kurzwelligeren Materialeigenschaften bleiben.
Kurwelligere Teilchen (zB Licht) können sich auch in Schalen
einnisten, in denen vor allem Längerwellige stecken.
Da Längerwellige einen grösseren externen Teilchenradius haben (prop.
Wellenlänge), braucht man viele Kurzwelligere um ein entsprechendes
Langwelligeres zu ersetzen.
Umgekehrt bedeutet das:
Befördert man ein langwelliges
Elektroteilchen (zB am Rande einer Cu-Leitung) in eine Schale weiter
innen (kurzwelligere Teilchen), so werden dort unter Umständen tausende Kurzwelligere (zB Licht) auf einmal verdrängt, bzw. herausgeschossen.
Dieses entspricht der bisherigen Quantenabgabe
! Die einzelnen Licht-Teilchen sind selbst aber getrennt (keine gequantelten
vergrösserten Teilchen).
Elektrizität besteht aus Strom und Spannung. Ihre Teilchen bezeichnen wir als Elektros.
Die Spannung ist die Kraft, welche
mit der Teilchen-Wellenlänge variiert wird.
Um so grösser der innere Teilchenradius, um so kräftiger ist es, und
um so weiter aussen befindet es sich (hat
eine höhere U).
Elektros des normalen elektrischen Stroms haben eine so lange 'Welle'
(hier hohe negative Kraftwirkung), dass sie sich am Aussenrand des gesamten
Körpers, der Stromleitung bewegen.
Ein Transformator bewegt im einen
Stromkreis kurzwelligere, im anderen langwelligere Elektros.
Um so langwelliger, um so höher
ist ihre Spannung.
Um so höher die Spannung U, um so weiter aussen fliessen diese Teilchen.
Wegen des höheren Abstandes höherer Spannung ist ihre Kraftwirkung auf die innereren Schalen anders. Um
Atome auseinander zu treiben, muss man Kurzweller zwischen die Atome
hineinbringen.
Kurzwelligere weiter innen, welche die Atome
bindenden Teilchen erhöhen, werden durch äussere Langweller (hohe U)
weniger beeinflusst.
Um so höher die Spannung, um so mehr Leistung (U*I) lässt sich
transportieren, ohne dass die Leitung durchbrennt.
Beachte: Bei 2-facher
Spannung lässt sich aber nicht die 2-fache Leistung transportieren (mehr U
reisst auch mehr Kurzweller mit) !
Bei grossen Veränderungen von Schalen
weiter innen, kommen oft langwelligere Minos zu weit nach innen.
Langwelligere sind kräftiger (und negativ) und werden bei
Schalenneubildungen (zB bei Kernspaltung oder Alfazerfall, wirken positiv)
schneller nach innen gezogen.
Über die natürliche Teilchenstrahlung
nisten sich danach wieder laufend Kurzwelligere dort weiter innen ein.
Sie verdrängen nun dortige Längerwelligere am jeweiligen Schalenrand.
Diese rasen nach aussen und können aus den nächstfolgenden Schalen
wieder Minos herausschlagen.
Solange von innen Langwellige nach
aussen gedrängt werden, so lange strahlt dieses Teilchen.
zum Inhalt II . . .Inhalt III
. .zum Anfang