Atomare Wertigkeit und Bindungen
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Diese Arbeit setzt die Arbeit fort, die
grundlegendsten Teilchen der Natur aus neuester Sicht aufzuarbeiten.
Es geht auch von der Plus- /
minus-Urladungstechnik aus.
Das Ziel war absolute Ehrlichkeit
gegenüber der Natur
Rücksichten auf alte falsche und
zweifelhafte Anschauungen waren strengstens verboten.
Hier sind Links zu Teilchen . I . . II . .
III
. . IV
Das Dokument mit dem Namen 'Teilchen IV'
ist der 4. Teil des gesamten Sammelbandes 'Teilchen'
Teilchen IV erläutert Grundlagen zur Wertigkeit von Nukleonen-, Atom- und
Molekülbindungen, allgemein Bindungstechnik
zwischen Nukleonen bzw. Atomen und weiteres zu
Nukleonen einschliesslich Elektronenaustritt
Teilchen IV -
- Wertigkeit und Bindungen
1. Wertigkeit -
Wärmekapazität - Edelgas. 3
1a) H-Atom ohne E-Laufbahnrichtungswechsel 3
1b) Laufbahnänderungen ermöglichen
Edelgascharakter 3
1c) He-Elektronen rasen über kreuz. 3
1d) Mehrwertige. 4
1e) Äussere Elektronen rasen bei Edelgasen kreuz
und quer 4
1f) Wertigkeiten - Wärmekapazitäten. 4
1g) Wärmekapazität - Schmelzpunkte. 4
1h) Engster E-Bahnradius bei Edelgasen. 4
1i) Edelgase haben langwelligere weniger dichte
Minos-Schalen. 5
2.
Strahlenabgabe - Rand der Edelgase. 5
2a) Lichtabgabe bei Edelgasen. 5
2b) Gezielte Strahlenfreisetzung. 5
2c) Bindungstiefe. 6
2d) Edelgase sind am Rand langwelliger 6
2e) Bildung von weniger und grösseren
Umkehrschalen. 6
3. Bindung der
Atome. 6
3a) Gravitation aus Radien. 6
3b) 0K.. 6
3c) Minoszugabe ab 0 K - Atombindung. 6
3d) Bindekurve der Atome von 0K bis zur Vollkugel 7
3e) Grundlage für den Aggregatszustand. 7
3f) Warum sind Gase gasförmig ?. 7
3g) Schmelzpunkt und Längenausdehnung. 7
3h) Eisen und sein Rand. 7
3i) Allgemeines zu ‘Nur 1 Elektron in
Endschale’ 7
3j) Effekte bei nur 1 Elektron in Endschale. 7
3k) Ergebnis bei nur 1 Elektron in Endschale. 8
4. Kräfte
und innere letzte Elektronenschale der Nukleonen. 8
4a) Nukleon bzw. Atom nach aussen positiv und negativ
zugleich. 8
4b) Kraftumkehrungen von Nukleonen. 8
4c) Alfas. 9
4d) Abstand von Protonen und Neutronen. 9
4e) Elektronenrotation innerhalb Nukleonen. 9
4f) Letzte Schale innerhalb eines Nukleons. 9
4g) Vergleich letzte E-Schale Atom - Nukleon. 9
4h) Proton mit 1 Elektron aussen. 9
4i) Wertigkeit von Nukleonen. 10
4j) Allgemeines zu Neutron und Proton. 10
5. Bindeschalen
der Nukleonen. 10
5a) Umkehrschalen am Neutronenrand. 10
5b) Umkehrschalen am Protonenrand. 10
5c) Bindeschalen a / b der Nukleonen. 10
5d) Umgebungsunterschied Atom- und Nukleonenbindung. 11
5e) Überschuss an Kernminos in Muttersternen. 11
5f) Bindungskurve der Nukleonen. 11
5g) Neutronen sind keine Gase - bei genug Entfernung
stossen sich alle Grossen ab. 11
5h) Negative Suppe des Nukleonenkerns. 11
6. Massenfluktuation
+ Aggregatszustand von Nukleonen. 12
6a) Massenverhältnisse an Kern- und Atomrand
schwer eingrenzbar 12
6b) Massenverluste. 12
6c) Massendifferenz von Proton/Neutron
unproblematisch. 12
6d) Kraftdifferenz-Entwicklung bei Proton und Neutron
weiter weg. 12
6e) Alle Ränder sind negativ und voll 12
6f) Aggregatszustand der Nukleonen. 13
6g) Letztes Nukleonen-Elektron: Allgemeines zur
Schale. 13
6h) Zerstrahlung und Neubildung von Starken. 13
7.
Elektronenaustritt 13
7a) Positiver Neutronenkern zieht fremde Elektronen
an. 13
7b) Entstehen eines Protons. 13
7c) Positiver Elektronenrand gefährdet
Stabilität 13
7d) Trägheit der Minosschalen wichtig. 14
7e) Elektronenausklinken durch Kurzwellenzufuhr 14
7f) Elektronenausklinken mit mittleren Wellen. 14
8. Sonstiges. 14
8a) Energie und Kraft oft proportional 14
8b) Durchschlüpfen durch Sperrschalen. 15
8c) Teilchenumwandlung. 15
8d) Nur eine Urladung Überschuss pro Teilchen. 15
Teilchen IV
1.
Wertigkeit - Wärmekapazität - Edelgas
.
. zu 2. . . zu 3. . . zu 4. . . zum Inhaltsverzeichnis
Bei einem alleinstehenden H-Atom (H1)
kreist das Elektron ohne Richtungsänderung
immer auf der gleichen Linie um das Proton (vgl. Impuls-Erhaltungssatz, der
eine Richtungsänderung ohne Gegenimpuls verhindert).
In der E-Laufrichtung wirkt das gesamte H-Atom weniger positiv, an den
beiden 'leeren' Seiten dagegen viel positiver.
In dieser E-Laufrichtung wirkt das
H-Atom am Rand sogar zuerst negativ und hat erst ab einer Linie bei 110 bis 125% des Bahnradius des äussersten
Elektrons eine Kraftumkehrung auf positiv.
An beiden 'leeren' Seiten (den Achsen
der Elektronenbahn) wirkt obiges H1-Atom von Anfang an positiv
und weiter weg viel positiver als in der Richtung der Elektronenbahn.
An einer dieser sehr positiven Seiten kann ein 2. Atom mit seiner
weniger positiven Seite bzw. seinem negativen Rand andocken.
Um so höher obige Plus-Minus-Differenz
am Atomrand ist, um so besser und schneller funktioniert die Anbindung eines
Nachbarn.
Das erklärt die extrem hohe Bindungsfreudigkeit der rein
1-wertigen Elemente (H1, Li1, Na1, usw.).
Beim Andocken eines Atoms an ein 1-Wertiges, kommen
sich deren äusserstes Elektron relativ nahe. Sie zwingen
sich gegenseitig zu einer Laufbahnänderung.
Haben wir bei den Elektronen permanente ausreichende Laufbahnänderungen,
so wirkt das Atom nach aussen ausgeglichen positiv und keine anderen Atome
können mehr andocken (Edelgascharakter).
Haben bei He beide Elektronen denselben Bahnradius, so würden sie
auf eine Gegenposition zueinander gehen und beide danach keinen Laufbahnrichtungswechsel
mehr machen.
He wäre dann noch viel bindungsfreudiger als H. Es ist aber genau
das Gegenteil der Fall.
Bei He kreist das 2. Elektron über Kreuz zum ersten, wenn sie
unterschiedliche Bahnradien haben.
Dabei verändern sie laufend gegenseitig ihre Bahnrichtung.
Sie erreichen in planmässigen Abständen jeden Bereich ihrer
Bahnoberfläche. 'Leere' oder nicht volle Seiten sind so ausgeschlossen.
Beide Elektronen haben bei He einen kleinen Bahnradius. Damit hat He
nach aussen eine sehr kleine Differenzenergie, wirkt wenig positiv und
füllt sich am Rand nur mit wenig aber sehr langwelligen Minos auf.
Bei 2-Wertigen kreisen 2 Elektronen am Rand ohne
Laufbahnänderungen. Man braucht entsprechend 2 'Gegenelektronen' um sie für den Edelgascharakter zu
genügend Laufbahnänderungen zu zwingen. Es können 2 Einwertige
oder ein Zweiwertiges oder noch Mehrwertiges andocken
Bei Mehrwertigen wie B, C und N kreisen mehr als 2 Elektronen ohne
Laufbahnänderung um den Atomkern, weshalb dieser H-Seiteneffekt nur
entsprechend deren Wertigkeit mit noch mehr Gegenelektronen auszugleichen ist.
Edelgase haben eine volle letzte
Elektronenschale (p-Schale mit 6 Elektronen) die aus 3 Unterschalen mit je
2 Elektronen besteht.
Der Bahnradius dieser 2 Elektronen ist sehr nah beieinander, die
Radien der Unterschalen 1, 2 und 3 ist etwas weiter auseinander. Der Abstand
der p-Schale zu ihren Nachbarschalen (zB 2s, 3s) ist im Verhältnis
nochmals weiter.
Die beiden Elektronen jeder 2er-Schale (zB 2s, p-Unterschale 1,2,3) zwingen sich gegenseitig zu laufenden
Bahnrichtungsänderungen.
Deshalb hat ein Edelgas aussen an jeder Stelle seiner
Kugeloberfläche (bei gleichem Abstand vom Kern) diesselbe Krafthöhe.
.
Ein chemisches Andocken anderer Atome bzgl. Wertigkeit 1 bis 8 ist damit
ausgeschlossen.
.
. . Die Wärmekapazität liegt mehr an den
Elektronen-Bahnradien, die Wertigkeit mehr an der Bahnrichtungsänderung
des äussersten Elektrons.
H, F, Cl, Na, Br und Cs haben extrem hohe Wärmekapazitäten pro
Atom (höher als die der Edelgase; Li niedriger).
Fast alle 2-wertigen wie Be, O, Ca, Fe, usw. liegen hier unterhalb der
Wärmekapazitäten der Edelgase (Be und S liegen sehr hoch).
3- und bis 6-wertige verhalten sich hier änlich der 2-wertigen.
Wertigkeiten wirken sehr nach weit aussen, Wärmekapazitäten
dagegen oft mehr im Randbereich.
. . Wertigkeiten und spez. Wärmekapazitäten
werden vor allem durch die äusseren Elektronen-Bahnradien,
deren Laufrichtung und Anzahl erzeugt.
Die Messung der Wärmekapazität
bei H bezieht sich normal auf H2-Moleküle
und nicht auf einzelne H1. Diese wirken beinahe wie
He, nur dass sie wieder trennbar und dann 1-wertig sind.
Bei 1-wertern ist die Wärmekapaziät pro Atom (ausser Li)
hoch (grosser Durchmesser), ihre Wärmekapazität pro Raumeinheit aber
sehr niedrig (wenig Atome). Sie können aussen nur etwas Langwelligere
halten.
Um so mehrwertiger, um so höher ist normalerweise
ihr Schmelzpunkt.
Einwertige können nur etwas langwelligere Minos (sind
kräftiger) am Atomrand (ist schwächer) halten als wie Mehrwertige.
Vergleichen Sie Li, F, Na und ihre niedrigen Schmelzpunkte.
Bei Edelgasen sind die Elektronen-Bahnradien durchschnittlich am
engsten.
Daher entsteht nach aussen die geringste positive Differenzenergie
(Plus-Minus-Kraftdifferenz des Atoms).
Somit baut sich am Atomrand gegenüber den Nachbarelementen das
kleinste Schalensystem auf. Dieses liefert auch die kleinste
Wärmekapazität pro Atom.
Die grössere Kernnähe spielt nur eine geringe
kraftfördernde Rolle, da nach aussen eine Differenzenergie entsteht, die
fast nur radiusabhängig ist.
Bei jedem Elektronen-Ausklinken
(grösseres Element) wird der Atomkern
immer stärker.
Er zieht die E-bahnen immer näher heran. In gewissen
Abständen entsteht aussen immer wieder eine neue Elektronenschale.
.
. Mit jeder neuen äusseren Elektronenschale machen Raumbedarf und Differenzenergie
einen Sprung nach oben.
Beim nachfolgenden Vollfüllen mit Elektronen werden Raum und
Differenzenergie bis zum Erreichen der Edelgase wieder kleiner.
Wegen der kleinen Bahnradien haben Edelgase gegenüber ihren
Elementnachbarn nach aussen eine kleinere Differenzenergie.
Diese Energie ist auf der gesamten Kugeloberfläche relativ
gleichmässig verteilt (bei H anders).
Da keine Energiespitzen bzw. -löcher vorhanden sind, können
andere Atome an Edelgasen nicht so leicht andocken (keine tiefe
Wertigkeitsbindung, nur flache Schmelzbindungen).
Wegen der geringen Differenzenergie sind die Minos, welche von den
Edelgasen festgehalten werden, um so kräftiger
(grosswelliger). Das Verdrängen dieser Grossweller durch Kurzweller dauert
entsprechend länger.
Kräftigere Minos haben voneinander ausserdem höhere
Abstände. Durch geringe Zufuhr (Überschuss) Kleinwelligerer lassen
sich diese Atombindungen schon aufbrechen.
Daher haben Edelgase niedrige Schmelzpunkte (langwellige Schalen).
Diese Kurzwelligere brauchen auch nicht lange in
diesen Schalen bleiben. Wenn die Atom-/Molekülbindung aufgebrochen ist,
bleiben sie erstmal auseinander (vgl. kleine Fe-Kugeln, die sich nicht binden,
ohne dass man sie vorher verflüssigt).
Wegen der Dünne der Schalen (v.a. der äussersten) bzw. ihres
grossen Minosabstandes kommt man an Schalen, welche Licht-Minos führen
sehr leicht heran.
2.
Strahlenabgabe - Rand der Edelgase
. . zu 1. . . zu 3. . . zu 4. . . zu 5. . . zum Inhaltsverzeichnis. . Zurück zum Anfang
Sie sind bei 20°C Gase. Nun führt man Elektros (Minos des elektrischen
Stroms) von allen Seiten heran.
Sie dringen in das Schalensystem. Um so
kurzwelliger, um so tiefer können sie zwischen den Langwelligeren nach
innen 'wackeln'.
Innen erhöhen sie den Raumbedarf dieser Schale, bzw. drängen
Langwelligere etwas nach aussen.
Diese an den Rand verdrängten Langwelligeren werden in die
Umkehrschale gedrückt und von dort auf c nach aussen beschleunigt.
Gerade bei den Edelgasen werden durch die Zufuhr von
verhältnismässig wenig normalen Stromleitungs-Elektros extrem viele
Licht-Minos herausgeschlagen.
Je nach zugeführter Wellenlänge der Minos lassen sich
entsprechend Minos mit genau definiertem Wellenlängenspektrum
herausschlagen.
Aus allen Elementen lassen sich somit über Elektros massenweise
gezielt Gamma-, Licht-, Wärme-, Funk- und Schallteilchen
herausbeschleunigen.
.
. Je nach der Schale der Bindung sind die Teilchen im Bindungsbereich
kurz- oder langwelliger.
Viele biologische Bindungen sind extrem langwellig. Bei Zufuhr von
genügend Minos die etwas weniger langwellig sind, lassen sie sich schon
aufbrechen und beträchtlichen gesundheitlichen Schaden anrichten.
Auch unterhalb von kurzwelligsten Bindungsschalen (zB bei C) haben
alle Elemente massenweise weitere Schalen.
Auch aus diesen lassen sich über noch kurzwelligere Elektros
massenweise Gammateilchen herausschlagen.
Problem: Differenz von Schmelz- und Siedepunkten
.
. Das erste nächste Atom wird tief angebunden, das 2. weniger tief,
das 3. flacher, usw. !
Das unterscheidet bei allen Schmelz- und Siedepunkten die Atome !
Die Differenz der 3. bis zur 5. Bindung entscheidet, wie weit Siede-
und Schmelzpunkt auseinander liegen.
Bei den Edelgasen brechen gleich alle weg. Siede- und Schmelzpunkt
sind fast identisch.
Die kleine Differenzenergie von Edelgasen (E-Bahnradien) verursacht
eine kleinere positive Kraftspitze hinter der äussersten E-Schale.
Damit fehlt dort die Möglichkeit viele sehr kurzwelligere Minos
aufzunehmen. Die Schmelzpunkte sind tief.
Grosswelligere haben eine grössere Kraftreichweite nach weit aussen.
Damit wird die negative Kraft dieser Minos vom Atomkern viel
später überflügelt.
Hinter den Minos- Schalen bildet sich bei Edelgasen je eine leere
Umkehrschale mit negativer Kraft, welche viel weiter reicht.
Vor dieser Umkehrschale stauen sich wieder langwellige Minos, welche
eine nächste Umkehrschale erzeugen. Diese wird vom Atomkern schliesslich
wieder überflügelt, usw.
.
. Da die Schalen bei Edelgasen mit grosswelligeren Minos anfangen und
diese mit ihren Umkehrschalen vom Kern später wieder überflügelt
werden, bekommen wir weitaus weniger und grössere viel weniger dichte
Schalen.
Die Edelgase haben aufgrund ihrer Schalen-Langwelligkeit viel weniger
Masse am Atomrand.
3.
Bindung der Atome
. .
zu 1. . . zu 2. . . zu 4. . . zu 5. .
. zum Inhaltsverzeichnis. . Zum Anfang
Elektronen und Protonen (beide stark) wirken kräftemässig
stark nach weit aussen (Schwache nur nah am Rand).
Ihre positive Differenzenergie (wegen E-Bahnradien) stellt die Basis
für ihre positive Gravitationskraft.
Die Differenzenergie aus der Summe der quadrierten E-Bahnradien liefert die Basis ihrer Gravitation nach weit aussen.
Mehr Elektronen/Protonen ziehen gemäss ihrer
zusätzlichen Bahnradien stärker nach unten.
Die negative Energie der Minos in
den Schalen am Atomrand hat nur eine kurze
Kraftreichweite.
Am Rand sind die Atome immer negative (Minosschalen) und weit aussen
immer positiv. Damit haben sie aussen eine Kraftumkehrung auf positiv (vgl.
Spulenkerne: Fe ist früher positiv wie Cu)
.
. Bei 0 Kelvin (0 K) sind Atome am Rand weniger negativ und nach weit
aussen früher positiv.
Zusätzliche Minos schwächen die positive Kraft, bis der
Atomrand immer negativer wird und die negative Kraft immer weiter nach aussen
schiebt.
Bei 0 K stossen sich freie Atome (nicht gebunden) gegenseitig
beträchtlich ab.
Führt man Minos hinzu, so wird der Rand negativer und die
Abstossung sinkt.
Ab einer bestimmten Minosenergie, wirkt die positive Anziehung eines
2. Atomkerns auf den negativen Atomrand des 1. höher als die positive
Abstossung zwischen beiden Kernen.
Beide Atome ziehen sich an und binden sich dann aneinander.
Bei zusätzlichem Einfluss wie Kollision oder Gravitation wird die
Abstossung noch früher überwunden und die Atombindung erfolgt
früher.
Jedes Atom hat eine Bindekurve.
Fügt man mehr Minos hinzu, so erhält man ab einer bestimmten
Minosenergie die höchste Bindungskraft (Festzustand). Es sind
möglichst viele weitere Atome an einem angedockt.
Fügt man noch mehr Minos hinzu, so sinkt die Bindungskraft
wieder, bis sie flüssig, gasförmig (nur 2-3 Bindungen pro Atom) und
schliesslich alleine sind (alle stossen sich ab). Ein Atom nach dem anderen
driftet weg, bis das Atom alleine ist.
Von 0 K bis über den Gaszustand hinaus erhalten wir eine von der
Minosenergie abhängige Bindekurve (vgl. auch: H2 ist gasförmig
gebunden, H1 braucht noch mehr Minoszufuhr).
Der Aggregatszustand hängt einmal davon ab, um welches Element es
sich handelt.
Dabei ist entscheidend wieviel Elektronen ein Element hat und welche
Radien diese Elektronen haben.
Entsprechend verhalten sich die Wellenlängen der Schalen am
Atomrand und ihr äusserster Rand.
Bei 0 K bleiben die inneren Schalen alle unberührt.
Gebundene Atome, Moleküle, usw. verlieren bei 0 K nur den
alleräussersten Rand.
Speziell mit Gasen hat dieses wenig zu tun.
Alle Elemente sind bei unterschiedlichen Temperaturen gasförmig.
Warum sind sie bei mehr oder weniger Temperatur fest/flüssig ?
Schmelz- und Siedepunkt hängen
primär von der letzten
Elektronenschale ab, ob diese 0, 1 oder 2 Elektronen hat.
Das Produkt aus Schmelzpunkt (K) und Längenausdehnungskoeffizient
(bei Wärmeänderung) liegt bei nahezu allen Elementen sehr eng
beieinander. Die Schwankungen belaufen sich etwa auf den Faktor 2.
Ist der Schmelzpunkt hoch, so ist
die Längenausdehnung klein und umgekehrt.
Der Abstand zwischen den Mittelpunkten 2er gleicher fester Atome ist bei niedrigem Schmelzpunkt
verhältnismässig hoch (nicht immer).
So braucht Blei (82e) bei Raumtemperatur etwa den 2-fachen Raum pro
Atom wie Iridium (77e).
Die Gravitation verursacht beim Wiedererstarren von Eisen das
Einklinken bzw. somit indirekt die feste Atombindung.
Wiedererstarren ohne Gravitation liefert gasförmiges Eisen bei
niedriger Temperatur !
Fe-Atome sind am Rand noch negativ und wechseln dahinter sehr schnell
auf positiv.
Es kommt darauf an, wie viele Minos bzw. welche Wellenlängen
diese am Rand haben.
Der negative Rand kann daher sehr früh enden (Fe) aber auch sehr weit
nach aussen reichen (Cu).
Atome mit nur 1 Elektron in der letzten Elektronenschale binden sich
gegenseitig mitunter recht fest (anders als ihre Elementnachbarn meistens).
Bei diesen Atomen hat das Atom am Ende der letzten Elektronenschale
einen sehr hohen Radius und der Abstand zum nächsten Atom wäre sehr
niedrig.
Aber das 2. Atom klinkt seitlich (positive Seite) zur Laufbahn des
äussersten Elektrons (negative Seite) des ersten Atoms ein. Seitlich
klinkt es tiefer ein.
Bei Langwellern genügt relativ wenig Minos-Masse um die positive
Differenzkraft aus dem Atominneren am Atomrand auszugleichen.
Aber die brauchen entsprechend mehr Raum.
Bei zB 2-fachem Abstand vom Atomkern (zB etwa H contra He) und zB
¼ dortiger Kraft bräuchten Minos gleicher Qualität und bei
gleicher Minosmenge den 8-fachen Raum, d.h. die 2-fache Tiefe bzw. Breite.
Bei grösserer Wellenlänge der Minos geht die Anzahl (Masse)
zurück.
Atome mit nur 1 Elektron in der letzten Schale haben im
Verhältnis die geringste Minosmasse und -menge, dafür Langwelligere.
Bei nur 1 Elektron in letzter Schale erreicht man mit viel weniger
Schalen die Grenze zum nächsten angedockten Atom.
In diesen Schalen halten sich noch wenig kurzwellige Minos auf (Die
Wellenlänge ist etwa proportional zum inneren Radius r der Minos, Kraft
wirkt quadratisch zum r).
Will man besonders eng angeordnete Materie schmelzen, so braucht man
so kurzwellige oder noch kurzwelligere Minos, wie sie sich in diesem
Bindungsbereich aufhalten.
Mit einem Feuerzeug kann man zB keinen Panzer schmelzen. Das Feuerzeug
produziert zu langwellige Wärme. Es setzt zu langwellige Minos frei,
welche nicht bis zum entsprechenden Metall-Bindungsbereich vordringen.
Gebündeltes Laserlicht aus viel kurzwelligeren Minos kann in die
Zwischenräume dieser Atome eindringen und die Atombindung dehnen und
schliesslich auflösen.
4.
Kräfte und innere letzte Elektronenschale der Nukleonen
. .
zu 2. . . zu 3. . . zu 5. . . zu 6. .
. zum Inhaltsverzeichnis. . Zum Anfang
Elektronen und Protonen haben starke Kräfte.
Aufgrund durchschnittlich grösserer Entfernung der Elektronen und
ihrem Winkel gegenüber ferneren Bezugsflächen bewirken diese Starken
nach aussen eine positive Kraft (Negative N sinkt, dadurch entsteht vom
Nukleonenkern bzw. dem Atomkern ein positiver N-Überschuss).
Diese positive Differenzkraft zieht alles Negative an. Viele
ankommende Negative stauen sich vor der äussersten Elektronenschale.
Am Atomkernrand bzw. dem Atomrand bauen sich somit durch die sich
ansammelnden Minos negative Kräfte, die vom Rand nach aussen wachsen.
Dieser Atomkern bzw. das gesamte Atom wirkt dann nah aussen (am Rand) negativ
(hohe Minosanzahl mit kurzer Reichweite) und nach weit
aussen positiv (weitreichende positive
Differenzkraft aus dem Kern überflügelt die kurzweitige des Randes).
Die Verhältnisse von Nukleonen, Alfateilchen (Alfas) und den meisten
Atomkernen sind extrem stabil. Nur unter ganz genauen Bedingungen lassen sie
sich verändern.
.
. Alle Nukleonen und Alfas sind am Rand sehr negativ und nach weit
aussen mehr oder weniger positiv.
Die starken Alfas und Protonen sind nach weit aussen stark positiv,
die Neutronen nur schwach positiv.
Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen und wirken
daher nach weit aussen nur schwach. Sie haben erst nach mittlerer Entfernung
(zwischen Rand und weit weg) ihre Kraftumkehrung auf positiv.
Je nach Zustand ihres Randes befindet sich ihre Kraftumkehrung
näher oder weiter weg vom Kern.
Neutronen sind in mittlerer Nähe allgemein schwach negativ und
stossen sich dort gegenseitig ab.
Protonen sind allgemein in mittlerer und weiter Entfernung stark
positiv und stossen sich da gegenseitig ab.
Alfateilchen bestehen aus in einer Ebene liegenden 2 Protonen und 2
Neutronen.
Die 2 Protonen stossen sich gegenseitig ab und die 2 Neutronen stossen
sich gegenseitig ab.
Proton und Neutron ziehen sich in einem bestimmten Entfernungsspektrum
gegenseitig an.
Beide Neutronen docken an beiden Protonen an.
Die beiden Protonen sind etwas weiter auseinander. Daher sind Alfas
etwas ovalförmig.
Die Protonen haben deshalb gegeneinander über den 1,41-fachen
Abstand als zu ihren Neutronen.
Komplette Alfas können sich auch aneinander binden. Auch sie
haben rundherum Schalen voller Minos. Ihre Äussersten überlappen sich
nach dem Andocken.
Alfas bzw. ihre Protonen stossen sich gegenseitig stark ab, wogegen
sich die Neutronen nur schwach abstossen.
Deshalb befinden sich die Alfas und eventuelle weitere Protonen bei
grossen Atomkernen wegen ihrer höheren mittleren Kraft gegenüber
Neutronen aussen auf einer Kugeloberfläche und die zusätzlichen
Neutronen unterhalb dieser Alfas.
Bei Neutronenaufnahme gibt der Kern und das
neue Neutron durchschnittlich insgesamt eine Masse von 1% eines ganzen Nukleons
ab (Massendefekt).
Das ist der Anteil an Minos, der bei der Schalenüberlappung beim
Andocken frei wird.
Daraus lässt sich die tatsächliche Grösse der
Minosmasse am Atomrand sehr eingrenzen.
Die Nukleonen sind durchschnittlich etwa 1,8 mal
ihres Durchmessers auseinander.
Das entspricht im Verhältnis etwa dem durchschnittlichen Abstand
von festen Atomen zueinander.
Die Nukleonen haben im Inneren einen
mehrfach starken positiven Kern aus Positronen.
Bei Neutronen kreisen genau so viele Elektronen mit riesiger Geschwindigkeit
um diesen mehrfach stark positiven Kern.
.
. Die Rotationsbahnen dieser Elektronen innerhalb des Nukleons sind
prinzipiell genauso wie die am Atomrand.
Entsprechend würden sich zwischen Nukleonen dieselben Bindungen
und Moleküle aufbauen, wenn keine Starken (Protonen, haben eine negative
Urladung zur 'Neutralität' zuwenig) dabei wären.
Auch innerhalb des Nukleons kreisen
die Elektronen vorwiegend als Pärchen. Deren Bahnradien sind sehr dicht
beieinander, wobei die Schalen zwischen 2 Pärchen viel weiter auseinander
sind.
Entsprechend haben wir am Rand das Problem, dass sich dort 1 oder 2
Elektronen in der äussersten Schale befinden.
Gibt ein Nukleon nach aussen ein Elektron ab, so hat seine letzte
Schale entweder 1 oder 2 Elektronen.
Nun hat ein Neutron aber viel mehr Masse als ein Elektron und ein
Proton zusammen. Das Minos-Schalensystem am Neutronenrand ist somit
mächtiger bzw. kurzwelliger.
Am Atomrand haben wir das Phänomen, dass Edelgase am Rand
verhältnismässig langwellig, rein 1-Wertige etwas kurzwelliger und
Atome, welche 2 Elektronen in der äussersten Schale haben, aussen noch
kurzwelliger sind.
Entsprechend auf den Nukleonenrand übertragen, müsste ein
Neutron vielwertiger bzw. am Rand kurzwelliger sein als ein Proton.
Dann hat ein Proton am Rand nur 1 Elektron in der 'letzten Bahn'.
Dieses hat einen höheren Bahnradius und kann ungestörter kreisen.
Beim Neutron wären die Laufbahnen der 2 äussersten
Elektronen extrem eng beieinander. Sie zwingen
sich zu laufenden gegenseitigen Bahnänderungen. Schliesslich kann das eine
das andere unter bestimmten Bedingungen leicht nach
aussen schiessen (Nukleon wird zum Proton).
Masse und Bindungsfreude am Nukleonenrand lässt auf die letzte
innere Elektronenbahn zurückschliessen.
.
. Neutronen haben 2 (nicht 6) Elektronen in der äussersten Bahn,
welche laufende gegenseitige Bahnänderungen erzwingen (Edelgascharakter).
Deshalb binden sich Neutronen gegenseitig nicht.
Man sollte annehmen, dass Neutronen nicht 1-wertig sind, da sie sich
dann sicher mit anderen Neutronen binden würden. Sie sind viel weniger
bindungsfreudig.
Gegen den reinen Edelgascharakter von Neutronen spricht, dass sie am
Rand mehr Masse als Protonen haben. Als
'Edelgas' hätten sie sicher weniger.
Somit nehmen wir an, dass Protonen im Vergleich wie Li, Na oder K nur
1 Elektron in der äussersten Bahn haben, Neutronen genauso wie Be, Mg oder
Ca 2 Elektronen aussen haben.
Protonen können 2 Neutronen andocken lassen, aber keine Protonen.
1 Neutron kann bis zu 2 Protonen andocken lassen, aber kein Neutron.
Im Vergleich zu Atomen wären Protonen und Neutronen 2-wertig.
Beim Andocken von 2 Neutronen an 1 Proton (Tritium) oder 2 Protonen an
1 Neutron (3er He) haben wir denselben Effekt wie beim Andocken von 3 O-Atomen
zu Ozon (nur ½ Tiefe).
Im Neutron kreist ein eingefangenes Elektron mehr als im Proton.
Beim Proton fehlt 1 Elektron.
Das Elektron kreist im Randbereich des Neutrons (zB 340
mal) schneller als in der externen Elektronenhülle des Atoms.
Protonen gibt es bei den Nukleonen nur am Rand des Atomkerns, da sie
sich gegenseitig mit starker Kraft abstossen.
Elektronen springen nicht zwischen Nukleonen hin und her.
5.
Bindeschalen der Nukleonen
. .
zu 3. . . zu 4. . . zu 6. . . zu 7. .
. zum Inhaltsverzeichnis. . Zum Anfang
Innerhalb von Neutronen rasen die letzten 2 Elektronen kreuz und quer.
Daher wirkt das Neutron ausserhalb dieser letzten Elektronenbahn sehr
ausgeglichen, sofort positiv und zieht alles Negative an.
Die rotierenden Elektronen halten mit ihrer starken negativen Energie
ankommende Negative (wenn genügend kräftig) ausserhalb ihrer
kugeligen Bahnoberfläche.
Dort baut sich eine Schale gefüllt mit negativen Minos auf. Diese
Minos wirken negativ und bauen ausserhalb eine negative Umkehrschale auf. Davor
stauen sich wieder Minos, welche wieder eine Umkehrschale aufbauen, usw.
Am Neutronenrand baut sich so ein Umkehrschalensystem wie am Atomrand
auf.
Am Protonenrand rast das eine äusserste Elektron ohne
Bahnrichtungsänderung um den Nukleonenkern. Daher wirkt das Proton in
dieser Laufbahn zuerst negativ und nach 1,1 bis 1,2-fachem Bahnradius dieses
letzten Elektrons erst positiv.
An den 'leeren Seiten' des Protons ist es direkt nach der vorletzten
Elektronenschale schon positiv.
Es bauen sich die gleichen Minosschalen hinter der letzen
Elektronenbahn auf wie beim Neutron, nur anfangs etwas ovalförmiger.
Das Proton hat aber nach weit aussen eine viel stärkere positive
Kraft als wie obiges Neutron.
Deshalb sinkt die zuerst schwächere positive Kraft am
Protonenrand viel langsamer.
Wegen der geringeren Kraftspitze füllen sich diese Schalen viel
langwelliger, haben daher weniger Masse und reichen sehr viel weiter nach
aussen.
Sowohl Neutron als auch Elektron wirken aufgrund ihrer Differenzenergie
aus dem positiven Positronenkern und den Bahnradien der Elektronen nach aussen
positiv.
Wie oben schon erklärt ziehen beide von aussen schwache Negative
an, welche durch die letzten 1 bzw. 2 Elektronen gestoppt und auf Distanz bzw.
auf einer Parkposition am Nukleonenrand gehalten werden. Dort baut sich eine
erste Schale aus Minos auf (Schale 1a).
Die negativ gefüllte Schale wirkt negativ und bildet ausserhalb eine negative Umkehrschale 1b.
Dahinter stauen sich wieder Minos zur 2a-Schale,
welche eine Umkehrschale 2b bilden, usw.
Diese Schalen mit negativen Schwachen nennen wir die Bindeschalen der Nukleonen.
Die ‘Gasförmigkeit’ von Atomen hängt vor allem
von der Wertigkeit ab und zweitens wieviel Minos-Energie es am Rand momentan
besitzt.
Bei Nukleonen finden wir auf der Erde fast nur tiefe
Wertigkeitsbindungen.
Flachere Bindungen sind bereits die Alfabindungen.
An der Erdoberfläche finden
wir einen gravitations- und druckbedingten
Überschuss an Minos, der über 0 K liegt.
Im Wellenlängenbereich der Minos an den Nukleonenrändern
existiert an der Erdoberfläche kein druck- oder gravitationsbedingter
Überschuss an Minos.
Auf den Atomkern übertragen
könnte man dort von Verhältnissen um 0 K
sprechen.
Um so kurzwelliger, um so weiter können
Minos zum Atomkern, Alfas, Nukleonen und Nukleonenkerne vordringen und dortige
Schalen noch kurzwelliger machen.
Der Mensch kann die 'Temperatur' am Kernrand nur ändern indem er
andere Nukleonen zuführt oder eine Umgebung wie bei der Kernspaltung bzw.
Kernfusion verursacht.
Bei anderen Umgebungen wie in der Sonne oder Muttersternen sind sehr
leicht Umgebungen des Atomkerns vorstellbar,
die nicht bei '0K' liegen.
Es herrscht mitunter ein hoher gravitationsbedingter (im Sterninneren)
Überschuss an passenden kurzwelligen Minos, welche die Alfa- und
Nukleonenbindungen aufbrechen.
Ausserdem bremsen diese die Elektronen um den Atomkern. Ein
frühes Einfangen ist die Folge. Solche Sterne werden zunehmend zu
Neutronensternen.
Bei 'Null K' am Nukleonenrand stossen sich freie Nukleonen ab
bestimmter naher Entfernung gegenseitig positiv ab.
Kommen Minos hinzu, so sinkt die Abstossung zunehmend und die Linie
der Kraftumkehrung auf positiv verschiebt sich immer weiter nach aussen.
Sind 2 Nukleonen ineinander eingeklinkt, so bleiben sie das bei '0 K'.
Bei Minoszufuhr kann die Bindung anfangs sogar besser werden und dann wieder
schlechter.
Die Festigkeit und sonstige Eigenschaften der Nukleonenbindung hängt massgeblich von der Qualität der beteiligten
Minos ab.
Bei einer bestimmten Menge an jeweiligen Wellenlängen ist die
Bindung am besten. Jenseits davon geht die jeweilige Bindungskurve nach unten.
Wir erhalten von der minimalsten Bindung mit den wenigsten bzw.
schwächsten Minos über das Bindungsmaximum bis hin zum Gaszustand
eine von der Minosenergie abhängige Bindekurve.
Neutronen liefern kein rein gasförmiges Verhalten (reagieren mit
Protonen wie F mit H).
Weit genug auseinander stossen sich Neutronen gegenseitig ab (auch
alle Atome).
Neutronen wirken nach aussen bei mittlerer Entfernung negativ
(negativer Rand wirkt viel weiter als bei Protonen), danach weiter aussen positiv !
Die starken Teile des Neutrons (Positronen, Elektronen) liefern die
positive Differenzkraft bei genügend Entfernung nach aussen.
Beim Proton fehlt zwar ein Elektron, aber es hat die gleiche positive
Kraft aus dem Nukleonenkern, ein änliches Schalensystem wie die Neutronen
und wirken dahinter früher und stärker
positiv.
Im Zentrum hat jedes Nukleon einen Kern aus 100 bis 200 Positronen,
die sich auf einer Kugeloberfläche aufhalten.
Sie werden durch eine riesige Masse sehr kurzwelliger Minos
zusammengehalten.
Die negative Suppe des Nukleonenkerns aus Minos ist negativ.
Sie schwächt die positive Kernwirkung über die riesige
Entfernung zum äusseren Elektronenrand (*105) nur minimal, da
diese schwach ist und nur eine sehr kurze Reichweite hat. Sie hält auch
die innersten Elektronen mit auf Distanz.
Auswirkungen auf die Bindeschalen der Nukleonen sind daher
unbedeutend.
6.
Massenfluktuation + Aggregatszustand von Nukleonen
. .
zu 4. . . zu 5. . . zu 7. . . zu 8. .
. zum Inhaltsverzeichnis. . Zum Anfang
Massenmässig lässt sich der Nukleonenrand nicht vom Atomrand
herunterrechnen oder umgekehrt. Die Kraft ist höher, das Volumen kleiner.
Der Atomkern hat nach aussen starke Kräfte (positive Urladungen
Überschuss), wogegen der Atomrand seine Kraft nur aus der
Radien-Differenzenergie aus gleichviel positiven und negativen Urladungen
bezieht.
Daher können sowohl der Nukleonenkern aus Positronen als auch der
Atomkern extrem kurzwellige Schwache in ihr Schalensystem aufnehmen.
Entsprechend mehr Masse zieht der Atomkern in seine Schalen.
Um wieviel die durchschnittliche Wellenlänge der Minos am
Kernrand kleiner ist als am Atomrand lässt sich noch nicht ermessen. Sie
könnten dabei auch um bis zum 10 Mrd-fachen kürzer sein.
Beim Elektronenverlust eines Neutrons verliert das Neutron eine Masse
an Schwachen, welche etwa 0,087% der Gesamtmasse eines Neutrons ausmacht.
Macht die Masse der Schalen um das Nukleon etwa 9% der Gesamtmasse des
Nukleons aus, so verliert das Neutron beim Elektronenverlust
weniger als 1% dieses Schaleninhalts.
Bei Aufnahme von Neutronen durch den
Atomkern verliert das Neutron durchschnittlich 1% der Gesamtmasse bzw. nach
obiger 9%-Annahme etwa 1/9 seiner äusseren Schalenmasse.
Wenn ein Atomkern ein Nukleon aufnimmt, so ist es ähnlich, wie
wenn 2H und 1O zu Wasser verbrennen (vgl. auch Kernfusion).
Wenn ein Neutron am Rand des Atomkerns nur tanzen würde, so
hätte es kaum Massenverluste.
Neutronen haben innen einen kleineren Durchmesser als die Protonen.
Die Neutronen-Bindeschalen haben aber nur minimal mehr Kapazität
(verliert bei Elektronenaustritt nur 0,087% der Nukleonenmasse).
Da die Nukleonen um etwa ihren 1,8-fachen Durchmesser auseinander
sind, machen diese Unterschiede nichts aus.
Zwischen den Kraftumkehrungen der Bindeschale ist bei Proton und
Neutron nur wenig Unterschied.
Der Unterschied zwischen Neutron und Proton ist derjenige, dass das
Proton einen und das Neutron keinen Überschuss an starken Urladungen hat.
Die schwache Kraft der Neutronen fällt nach aussen schneller als
die Starke der Protonen.
Bei 1/10³-fachem Abstand fällt die starke Kraft auf 1/10³,
wobei die Schwache auf etwa 1/109 fällt.
Daher wirkt das Proton auf grössere Entfernung wieder stark
positiv, wobei das Neutron lange schwach negativ bleibt.
Bei zB 6 Elektronen in äusserster Atom-Schale wäre bei 6
starken Positiven (Kraft +6) im Nukleon-Zentrum die starke Kraft an der Stelle
eines Elektrons bis +4,5 stark.
Ein Neutron würde von weitem am liebsten ein Elektron, am Rand
dann lieber ein Positron aufnehmen.
Aber alle grossen 'Positiven' sind am Rand auch negativ.
Es müssen die Wellenlängen am Rand zueinander passen, wenn
Neutronen bzw. Protonen aufgenommen werden sollen.
Es entscheidet nicht die Menge, da der Atom- bzw. Nukleonenrand
sowieso immer voll ist.
Die Nukleonen sind innerhalb den Alfas gegenseitig relativ fest
gebunden (tiefe Wertigkeitsbindung).
Die Alfas und die übrigen Neutronen dagegen sind im Atomkern aber
gegenseitig weder fest noch gasförmig.
Die Alfas sind gegeneinander leicht beweglich auf einer Kugeloberfläche
plaziert.
Ihre Oberfläche verhält sich wie ein schwach aufgepumpter
Ball.
Innerhalb des Nukleons kreisen viele Dutzend Elektronen mit 100- bis
1000-facher Geschwindigkeit.
Deshalb können Schwache fast nicht zum Kern aus Positronen
durchdringen, es sei denn sie sind schwach genug bzw. ihr Impuls ist
genügend hoch.
Der Nukleoneninnenraum und der Nukleonenkern ist
sehr geschützt.
Die äussersten letzten 1 bzw. 2 Elektronen innerhalb des Nukleons
halten die äusseren Minosschalen des Nukleon auf
Abstand.
Dadurch werden diese Elektronen immer langsamer und nach so und soviel
Mrd- oder Bill. Jahren eingefangen.
Das Elektron und ein Positron des Nukleonenkerns zerstrahlen dann.
Ihre Minos rasen dann nach aussen und können wieder langwellige
4er-Teilchen zerreisen und erneut Elektronen und Positronen aufbauen.
7.
Elektronenaustritt
. .
zu 5. . . zu 6. . . zu 8. . . zum Inhaltsverzeichnis. . Zum Anfang
Das Ausklinken des letzten Elektrons aus einem Nukleon hängt mit der
Bindung eines 2. Neutrons zusammen.
Die positive Anziehungskraft der Nukleonen zieht deren äussere
Elektronen gegenseitig kräftig an.
Ist das Schalensystem eines ankommenden neuen Neutrons zu schwach (zB
zu kurzwellig), so wirkt die negative Abstossung weniger und beide Neutronen
klinken viel tiefer ineinander ein.
Die äussersten Elektronen kommen sich mit 300-facher
Geschwindigkeit um das 100.000-fache näher als entsprechende Elektronen
bei der Molekülbindung am Atomrand.
Nun kommt es darauf an, wie nahe sich diese Elektronen kommen.
Ab einer bestimmten Entfernung ist ein Elektron der je 2 äusseren
Elektronen zuviel.
Wird eines von einem anderen aus der Bahn gedrängt und rast nach
aussen, so entsteht ein Proton.
Ist das Schalensystem eines ankommenden Neutrons kräftig bzw.
negativ genug (heisse Neutronen), so bleiben beide weit genug auseinander. Der
Einfluss der gegenseitigen Elektron bleibt gering und
kein inneres Elektron wird nach aussen katapultiert.
Jedes Elektron hat einen positiven Rand (aus Milliarden von Plusos).
Dahinter wirkt das Elektron erst ab einer bestimmten Entfernung stark
negativ, wenn die lange Kraftreichweite der überschüssigen starken
negativen Urladung die kurze Kraftreichweite der Plusos überflügelt
hat.
Die starke negative Kraft der äussersten 2 Elektronen hält
das Minos-Schalensystem auf einer Parkposition am Neutronenrand.
Gerät ein Elektron schlagartig zu nah an diesen Rand, so reicht
der positive Elektronenrand an das nagative Schalensystem und wird
hineingezogen.
Das Elektron hat nun keine Chance mehr, auf seiner Bahn zu bleiben.
Die Trägheit des Schalensystems spielt hier eine Rolle.
Die Minos dieser ersten Schalen sind sehr kurzwellig und haben somit
extrem wenig Energie.
Kommt ein Elektron von innen 'langsam' in die Richtung dieser Minos,
so drückt es diese Minosschalen entsprechend stark negativ etwas nach
aussen. Sie können den positiven Elektronenrand nicht erreichen.
Die äussersten 2 Elektronen sind in ihrer Bahn normalerweise
extrem stabil.
Um ein Elektron herauszulösen ist in unserer Umgebung zwingend
der Einfluss weiterer Starker nötig (andere Elektronen bzw.
Nukleonenkerne).
Man muss nur versuchen, die negative Abstossung zwischen den Neutronen
zu verringern.
Wird der Rand des Neutrons durch Zufuhr Kurzwelliger und damit
Verdrängen Langwelliger immer kurzwelliger, so sinkt die negative Energie
des Neutronenrandes und seine Masse steigt.
Um so mehr die negative Abstossung fällt, um so näher
drücken sich die inneren Neutronen zusammen, bis sich die eingeklinkten
Schalen von 2 Neutronen so nahe kommen, dass 1 Elektron aus dem Inneren nach
aussen rast.
Beta-Minus-Reaktionen kommen in der Natur unter genau bestimmten
Bedingungen laufend vor.
Die Bedingungen, unter welchen ein Neutron das äussere Elektron
verliert, lassen sich noch viel weiter eingrenzen.
Kommen zum Atomkern sehr mittelwellige Minos (Kern hat kurz- und
langwellige Minos der Grösse 3), welche die mittleren Schalen des Nukleons
weniger negativ machen (durch Verdrängung noch Negativerer), so ziehen
diese das äusserste innere Elektron indirekt nach aussen.
Sind die ankommenden Minos zu kurzwellig, so erhöhen sie nur die
Abstände der Schalen zwischen den 2 Neutronen und stabilisieren das letzte
Elektron sogar.
.
. Man braucht Minos mittlerer Wellenlänge um aus Neutronen Protonen
zu machen.
8.
Sonstiges
. .
zu 6. . . zu 7. . . zum Inhaltsverzeichnis . . Zum Anfang
Bei 4-facher Protonenzahl
hat man bei gleichem Abstand die 4-fache Kraft nach aussen, aber nur den
4-fachen Druck.
Bei 4-fachem Druck hat man
die 4-fache Kraft auch nur die 4-fache Energie !
Vorsicht: In vielen
Fällen wie bei Strömungen braucht man für die 4-fache Kraft die 8-fache
Energie (Geschwindigkeitsänderungen erforderen das).
Kraft und Energie
können aber auch proportional laufen, anstatt 4/8 !
Bei 8-facher Protonenzahl
hat man die 8-fache Energie, Kraft und Druck nach aussen.
Die Fläche und der
Abstand haben sich dabei nicht verändert.
Die Differenz der
Minusschalen zwischen Proton und Neutron ist um so
kleiner, je mehr Elektronen am Rande des Nukleonenkerns rotieren.
Um so mehr rotieren, um so
‘kleiner’ müssten diejenigen negativen Teilchen sein, welche
in den Innenraum des Nukleons durch diesen Elektronengürtel hindurch
wollen.
Nur Teilchen ab einem
bestimmten Impuls im Verhältnis zu ihrer Kraftwirkung können in den
Innenraum eindringen.
Dasselbe gilt für alle
Minos und alle sonstigen Starken und Schwachen (wie zB ganze Atome).
Bei Atomen sind diese
Teilchen entsprechend grösser, bei den Nukleonen entsprechend kleiner.
Minos in der Minusschale
reagieren mit ankommenden Plusos (positive Schwache).
Die Positiven werden
umgedreht und in Minos verwandelt.
Die Plusos und Minos
reagieren so lange miteinander, bis nur Minos übrig bleiben.
Eine Urladung könnte theoretisch
maximal 3 entgegengesetzt geladene Urladungen um sich kreisen lassen.
3 sind relativ instabil, da
von aussen geringe Kräfte genügen um eine Urladung abzuziehen bzw.
sie sich gegenseitig herausschiessen können.
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