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Das Werk mit dem Namen 'Spezielles' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur
-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg contra N
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf
folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument Gravitation
abgehandelt
a) Alte Gravitationsgesetze falsch
b) Alle Atome nach weit aussen positiv
c) Negativer Schalenaufbau am Atomrand
d) Rotatoren erzeugen die Differenzenergien
e) Grosse Radien liefern eine weite Kraftreichweite
f) Riesige Mengen Kurzwelliger können wenige Langwellige nur kurz übertreffen
g) Grosse positiv - Ränder negativ
h) höherer Druck - Schalen verlieren Minos
i) Himmelkörper im Zentrum immer positiv
l) Minus-Überschuss des Erdmantels zieht alle Atome/Nukleonen an
m) Negative Gravitation verhält sich anfangs wie 1/r²
n) Umkehrung der Gravitation von Minus auf Plus
o) Äussere/innere Galaxien vor/hinter Null-Linie
p) Rotation: Plus- Minus-Effekt
q) Unsere Sonnen stossen sich gegenseitig ab
r) Gravitation kann auch abstossen
a) Gleich schnelles Fallen ohne Luft
b) Was erzeugt die Gravitation am Erdrand ?
e) Gravitation bei anderer Elementnummer
f) Gravitation bei vollen E-Schalen schwächer
h) Zur Astronomie - Veränderungsmessung
i) Geschwindigkeit der Elektronen im Nukleon
Zu 2. zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Die bisherigen Gravitationsgesetze unterscheiden nicht zwischen anziehender und abstossender Gravitation.
Zudem berücksichtigen sie keine Kraftumkehrungen.
Die Beziehung G prop. 1/r² gilt zur am Körperrand. Bei viel- zigfachem Körperradius an Abstand verliert sie zunehmend an Richtigkeit.
Die Gravitation verhält sich nicht proportional zur Masse, sondern zur Entfernung der zugehörigen Ladungen. Himmelskörper nehmen extreme Trennungen vor (werden innen positiver, transportieren Negative nach aussen)
Bei allen Atomen rotieren die negativen Elektronen aussen, wobei der positive Kern im Zentrum verbleibt.
Die Elektronen sind einmal vor, einmal hinter und ansonsten seitlich des Kerns.
Die seitliche Position bewirkt nach weit aussen eine höhere Entfernung des Elektrons (als der Kern).
Rechte und linke Position haben zu weit aussen befindlichen anderen Teilchen eine gegenseitig abstossende Winkelwirkung.
Wegen der höheren Entfernung und diesem Winkeleffekt wirken die Elektronen nach weit aussen deutlich schwächer als der Kern.
Damit wirkt das 'leere' Atom nach weit aussen extrem positiv.
Die positiven Atome ziehen von weit aussen alles Negative an.
Die Elektronen verhindern ein Eindringen der kräftigeren ankommenden Schwachen (langwelligere Minos) zum Atomkern.
Es baut sich dadurch ein negativer Ring um die letzte Elektronenbahn auf.
Dieser negative Ring wird erst mächtiger. Es bildet sich um ihn ein negativer Ring und zwingt weitere Ankommende noch weiter ausserhalb zu parken.
Diese bauen wieder einen negativen Ring auf und zwingen weitere Neue sich noch weiter aussen zu platzieren.
So bauen sich massenweise Schalen voller negativer Minos und je dahinter eine leere Negative am Atomrand auf (am Kernrand passiert dasselbe).
Alle Atome haben einen sehr negativen Rand.
Bei 0 K ist das Schalensystem ausgeglichen. Über 0 K herrscht ein Überdruck bzw. ein Überschuss an Minos am Atomrand.
Ein 4er-Minos (Urladung 4 rotiert aussen) am Atomrand hat z.B. einen inneren Durchmesser von 10-30m.
Jedes Elektron bei kleinen Elementen hat z.B. einen inneren Durchmesser von 10-10m.
Die Kraft bei Rotatoren (Elektronen bzw. Urladungen in Minos) verhält sich quadratisch zu ihrem Bahnradius (= prop. zur Wellenlänge)
Damit brauchen wir bei obiger Durchmesser-Annahme direkt am Atomrand 1040 Minos um die positive Energie aus dem Kern auszugleichen.
Bei x-fachem weitem Abstand vom Bahnradius eines Rotators sinkt dessen Kraftwirkung mal 1/x³.
Bei einem Elektron sinkt die Kraftwirkung bei 1000-fachem Abstand (als der Bahndurchmesser 10-10m) = 10-7m auf einen Betrag von 10-19 Einheiten.
Bei einem obigen Minos sinkt die Kraftwirkung bei 1000-fachem Abstand (als der Bahndurchmesser 10-30m) = 10-27m auf einen Betrag von 10-39 Einheiten. Bei 10-26m sinkt sie auf einen Betrag von 10-46
Wir sehen, dass die Kraft beim Minos bei 10-27m, dagegen beim Elektron erst bei 10-7m auf 1/Mrd. abfiel.
Beim Einsatz von 1040 Minos ist die positive Kraft am Atomrand bei einer bestimmten Entfernung vom Atomkern ausgeglichen, aber 10-26m weiter dagegen schon wieder um den Faktor 1 Mrd. auseinander.
Die Kraftreichweite von Minos bzw. der Elektronen wächst etwa proportional zu ihrem Bahnradius.
Um kleine Bahnradien kräftemässig auszugleichen brauchen wir quadratisch (zur r-Differenz) mehr kleine Teilchen.
Dann ist es möglich ein Teilchen mit hohem inneren Radius (hohe Wellenlänge) mit einer grossen Anzahl von Teilchen mit kleinem inneren r (kleine Wellenlänge) auf kurzer Strecke zu überflügeln.
Es zeigt auch, welche extrem hohe negative Teilchenmengen sich am Kernrand bzw. am Atomrand aufhalten können und fluktuieren (z.B. Licht-Minos).
Dennoch können diese riesigen Mengen die hohe positive Reichweite (welche die Elektronenradien induzieren) nur auf kurzer Strecke aber nicht nach weit aussen überflügeln.
Atome und Nukleonen wirken daher nach weit aussen immer positiv.
Alle Atome und Nukleonen sind am Rand hoch negativ.
Die Minos-Teilchengrösse und –menge am Rand liefert die negative Reichweite des Randes.
Alle Atome und Nukleonen haben hinter ihres negativen Randes eine Kraftumkehrung auf positiv.
Die negative Qualität bzw. Reichweite des Randes entscheidet über die Bindungen mit anderen Positiven.
Kommen positive Körper genügend in die negative Randreichweite ziehen sich beide zusammen (vgl. Atom- und Nukleonenbindung).
Die Bindungen in der Astronomie funktionieren genauso über die Plus- /Minus- Verhältnisse, bzw. wie weit die negative Kurzreichweite der Körper nach aussen wirkt.
Alle Atome haben am Rand negative Schalen.
Im Erdinneren herrschen sehr hohe Drücke. Die Schalen drücken extrem gegeneinander.
Bei steigendem Druck drückt es immer mehr Minos vom Rand der Atome von deren engsten Bindungsstellen in die druckschwächeren Räume in den 'leeren' Ecken der Atome.
Von dort wandern sie immer in die Richtung, wo der Druck kleiner ist, in die Aussenrichtung des Planeten.
Wenn die Atome im Erdinneren immer mehr Minos am Atomrand verlieren, so werden sie nach weit aussen immer positiver.
Die Mitte der Erde wird beim Wachstum der Erde laufend positiver.
Alle Himmelskörper sind im Zentrum extrem positiv und ziehen alles Negative an.
Die positive Mitte zieht immer mehr Negative an, um so positiver sie wird.
Langwelligere kräftigere Minos können von aussen nicht nach innen durchwackeln. Das schaffen nur Kurzwelligere.
Um die beim Wachstum laufend positiver werdende Mitte von Himmelskörpern bildet sich ein immer kräftiger werdender negativer Rand.
Jeder Himmelskörper ist im Zentrum positiv und hält einen riesigen negativen Mantel.
Am höchsten ist der Druck innerhalb der Erde, wo das positive Zentrum und der negative Mantel angrenzen.
Ab dort ist der Druck bis zur Erdmitte gleich hoch.
Wegen der positiven Zentralkraft können die negativen Minos rundherum im Erdmantel nicht nach aussen.
Die Erde kann im Inneren nie abkühlen !
Um soviel die Erde wächst, um soviel werden das positive Zentrum und der negative Mantel grösser.
Die Kraftumkehrung (Null-Linie) von Plus auf Minus im Himmelskörper bekommt beim Körperwachstum einen immer grösseren Radius.
An der Nahtstelle zwischen Plus und Minus sammeln sich die kurzwelligsten Minos (schwächsten). Kurzweller verdrängen Langweller, aber nicht umgekehrt.
Mit zunehmender Entfernung nach aussen wird der negative Mantel immer langwelliger (kälter).
Im allgemeinen gilt: Wo plus ist, befindet sich auch minus.
Der riesige Überschuss an Minos im Erdmantel zieht natürlich auch massenweise die positiv wirkenden Atome an.
Deshalb hat auch der Erdmantel einen hohen Anteil an Atomen, die umso dichter aneinander drücken, um so mehr Minosenergie dort ist.
Bis zum Erdrand entspannen sich Druck und Minosdichte.
Übrig bleibt, dass die negative Energie des Erdmantels näher an der Erdoberfläche ist und dort alle Elemente mit der bekannten Gravitationswirkung anzieht.
Die negative Kraftwirkung der Minos des Erdmantels sinkt mit x-fachem Abstand auf 1/x³.
Gleichzeitig sinkt auch die positive Kraftwirkung der Atome und des Zentrums mit y-fachem Abstand auf 1/y³.
Durch die Wegnahme von positiver Energie kann die negative Gravitation nicht mal 1/x³ sinken, sondern viel weniger.
Im Grossen und Ganzen sinkt die negative Gravitation anfangs bis deutlich in den Weltraum hinaus etwa proportional 1 / Erdradius r² (die bisher bekannte und überall verwendete Gravitation).
Um so weiter der r nach aussen geht, um so besser sinkt die negative Gravitation über 1/r² hinaus.
Schliesslich wird die Gravitation Null.
Um alle Himmelskörper haben wir eine gravitative Null-Linie.
Hinter dieser Null-Linie haben alle Himmelskörper eine positive Gravitation.
Licht ist negativ. Deshalb bündeln riesige Sterne weit aussen vorbei streichendes Licht, wogegen sie nah vorbeiziehendes streuen.
Zu 1.
Hinter der Null-Linie steigt die positive Gravitation (Differenzkraft aus plus und minus) bis auf ein Maximum.
Dahinter fällt diese positive Gravitation bis in alle Unendlichkeit in Richtung Null.
Null-Linien sehen wir oft bei riesigen Galaxienansammlungen um einen riesigen dunklen Raum herum. In deren Zentrum befindet sich ein riesiger Grossmutterstern (ohne Lichtabgabe).
Diese Sterne wachsen schnell und verschieben ihre Null-Linie immer schneller nach aussen.
Die äussersten Galaxien werden von diesem Stern positiv nach aussen beschleunigt, die inneren dagegen zurückgebremst.
Deshalb haben die äusseren Galaxien eine hohe 'Fluchtgeschwindigkeit', während die inneren im negativen Kraftbereich langsamer werden.
Die Null-Linie des Grossmuttersterns befindet sich dann zwischen den äusseren und den inneren seiner Kindergalaxien.
Sind 2 Himmelskörper weit genug voneinander weg, so stossen sich beide positiv ab (vgl. Kleinkörper im Asteroidengürtel oder innerhalb der Ringe des Jupiters)
Nur wenn einer in den negativen Kraftbereich eines anderen kommt, zieht ihn dieser an.
Sind 2 oder mehr Himmelskörper gegenseitig im Lot (kreisen stabil umeinander), so wirkt der eine positiv und der andere negativ zueinander (vgl. Sonne - Erde).
In der Regel gilt beim stabilen Rotieren, dass grössere Himmelskörper auf den Kleineren negativ wirken und der Kleinere positiv auf den Grossen.
Unsere Sonne wirkt weit über unser Planetensystem hinaus noch negativ.
Gegenüber unseren Nachbarsonnen wirkt unsere Sonne wie auch diese positiv abstossend.
Unsere Nachbarsonnen bewegen sich allgemein mit einer Geschwindigkeit von 20 km/s von unserer weg.
20km/s *3600s *24h *365,25d = 20km/s *31.557.600.. = 631.152.000 km/J. 1 Lichtjahr Lj hat etwa 9,46 Bill km.
Rechnet man diese Geschwindigkeit und Entfernung zurück, so wäre der nächste Nachbar (heute 4 Lj weg) vor 60.000 Jahren direkt neben unserer Sonne gewesen. Dieser passt nicht ganz, also nehmen wir Nachbarsonnen in grösserer Entfernung.
Sonnen mit 20 Lj Abstand wären vor 300.000 Lj beisammen gewesen, Sonnen mit 200 Lj Abstand vor 3 Mio. Jahren.
Wären sie damals so nah beisammen gewesen, hätten sie sich extrem angezogen und nicht auseinander gelassen.
Obige Rückrechnung zeigt, wie sehr sich Himmelskörper bei genügend Abstand voneinander abstossen.
Das sind oben alles sehr sehr kurze Zeitabstände und zeigt wie falsch die alte Physik und Astronomie gewesen sein muss.
Die alten falschen Gravitationsgesetze lassen abstossende Gravitation nicht zu !
Obige Systeme können sich nur bei gegenseitig abstossender Gravitation entwickeln.
Mit anziehender und abstossender Gravitation lassen sich massenweise sogenannte Rätsel der Astronomie lösen.
Als Voraussetzung muss man die alte Anschauung bzw. Verlogenheit überwinden.
Wer schafft dieses und belügt sich nicht mehr selbst ?
Die Rätsel gibt es nur, weil die alte Anschauung falsch ist !
Zu 1. zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Ohne Luft fällt eine Feder so schnell wie ein Fe-Hammer.
Die negative Gravitation zieht von weitem die positive Energie des Atoms an.
Diese Gravitationswirkung liegt rein an den Elektronen-Bahnradien.
Das massereiche Fe (viel rotierende Elektronen) wird so schnell beschleunigt wie die massearme Feder (wenig rotierende Elektronen).
Die Erde ist im Zentrum positiv (Minos fehlen) , aussen im Mantel negativ (Minosüberschuss).
Es geht dabei einmal um Mengen und zweitens um kurze und lange Reichweiten von Kräften.
Am Erdrand haben die Atome an ihren Rändern viel langwelligere Minos als im Erdinneren.
Um so langwelliger ihr Rand, um so negativer ist er und um so weiter wirkt er.
Diese Minos im Mantel ziehen die Atome (positiv) am Erdrand mit der bekannten Gravitationswirkung an.
Auf der Seite der vom negativen Erdmantel angezogenen Atome liegt die Gravitation rein an den E-Bahnradien.
Ag (47 Elektronen) hat etwa 9% mehr Volumen als Au (79 Elektronen).
68% mehr Au-Elektronen und 9% mehr Atome liefern 83,7% mehr Dichte pro dm³.
Jedes Au-Atom bräuchte somit nur 68% mehr positive Energie für die höhere Gravitation.
Wenn die inneren 78 Elektronen des Au viel näher am Kern rotieren, bräuchten wir entsprechend der dann pro Elektron niedrigeren positiven Differenzenergie eine höhere Anzahl an Goldatomen pro dm³.
Die Energie am Schalenrand errechnet sich über das Produkt aus der Menge an Minos und der Kraft je Minos.
Gold ist enger und hat am Rand kurzwelligere Minos.
Ag leitet Wärme bzw. Strom besser als Gold (mal 407/312 bzw. 0,016/0,022).
Es liegt daran, dass Ag viel weniger und langwelligere Minos am Rand hat als Gold.
Au hat aufgrund viel mehr bzw. kurzwelligere Minos eine viel höhere Minosmasse zu bewegen. Sie ist viel träger und lässt leichter Minos in den angrenzenden Ecken die Schalen verlassen (nach aussen und innen, vgl. Erwärmung).
Ag ist aussen kräftiger. Die Ag-Schalen haben mehr Raum und weniger Dichte.
Wie verändert sich die Kraft eines Atoms bei steigender Elementnummer ?
Bei der weiten Reichweite (Gravitation) liegt die Kraft allein am Elektronen-Bahnradius.
Die Gravitation wirkt etwa quadratisch zum Elektronen-Bahnradius r.
Die Summe aus den quadrierten Bahnradien liefert das Verhältnis der gesamten Gravitation gegenüber H bzw. He.
Aus der Gravitationswirkung lässt sich direkt auf das Niveau von r rückrechnen.
H hat einen überproportionalen E-Bahnradius r. He nehmen wir als Standard für Vergleiche.
Steigt die Gravitation überproportional zur Elektronenanzahl, so haben wir entsprechend im Verhältnis zu He höhere Bahnradien.
Diese kann auch die im Verhältnis zu den Protonen steigenden Neutronenzahlen ausgleichen und so die Physiker sehr in die Irre führen.
Herkömmliche Fachkräfte orientieren sich bei der Gravitation fälschlicherweise an der Nukleonenanzahl. Neutronen haben gegenüber der Wirkung von Protonen und Elektronen fast keine Gravitation.
Steigt die Gravitation unterproportional zur Elektronenanzahl, so haben wir entsprechend im Verhältnis zu He kleinere Bahnradien. Das passiert immer beim Übergang von einer Schale mit nur 1 Elektron zu einer mit 2 Elektronen.
Bei jeder vollen Schale finden wir immer die minimalste durchschnittliche Gravitationswirkung.
Oben haben wir die Gravitation auf grosse Entfernungen aufgearbeitet.
Am Atomrand wirkt das Atom negativ und würde von der negativen Erdgravitation abgestossen.
Eine Veränderung der Energie des Schalensystems am Atomrand wirkt nie sehr weit nach aussen. Mit der weitreichenden Gravitation hat dieses am Erdrand nichts zu tun. Die Minosenergie sinkt bei x-fachem Abstand mal 1/x³, wogegen die Gravitation am Erdrand mal 1/x² fällt.
Bei höherer Minosenergie am Rand braucht das Atom aber zu seinen Nachbarn mehr Platz (Ausdehnung mit allen bekannten Konsequenzen).
Wird der Atomrand kurzwelliger aufgefüllt, so steigt die negative Energie weniger und hat eine sehr kurze Reichweite.
Bei langwelligem Füllen lässt sich die Randenergie sehr erhöhen und erzielt eine sehr viel höhere Reichweite.
Astronomen
können nur etwas mit dem Fernrohr sehen, wenn dort Veränderungen ablaufen, vor
allem die Abgabe von 4er-Teilchen.
Teilchen
mit etwa Lichtgeschwindigkeit brauchen bei astronomischen Entfernungen viel
Zeit.
Gravitationsänderungen z.B. bei Supernova:
Die
Kraftwirkung ist in riesiger Entfernung sofort messbar, wogegen das Licht sehr
lange braucht.
Die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen innerhalb der Nukleonen ist
grundsätzlich endlich:
Durch
querkommende freie Minos und den Minosschalen am Atom-/Nukleonenrand werden
Elektronen immer langsamer.
Schliesslich
werden sie erst vom Nukleon und dann vom Nukleonenkern eingefangen.
Im
Nukleonenkern zerstrahlen sie mit einem dortigen Positronen
in lauter Minos.
Nach
dem Zerstrahlen des letzten Elektron/Positrons ist dieses früher positive
Atom/Nukleon vollständig in nur negative Minos umgewandelt.
Nun
werden alle Teile (jetzt negativ) von der entgegengesetzten Kraft angezogen.
zu 2.
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