Dokumente zu Spezielles zu den
Naturgesetzen:
KG contra N
(Waagen wiegen die Gravitationskraft N und geben sie
als Masse kg aus)
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Martin, All Rights Reserved,
Dieses Dokument ist eine Teilschrift des Sammelbandes
'Spezielles'
Das Werk mit dem Namen 'Spezielles' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur
-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg contra N
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf
folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument KG contra N abgehandelt
VII. Kg contra N
Das ist ein Dokument zu den Naturgesetzen allgemein
Masse -
Gewicht
Copyright © by Martin Härtel,
Dieses Dokument soll wichtige Punkte zwischen der Masse und der Gewichtskraft erläutern.
a) .
Kraft N wird gewogen und als kg Masse ausgegeben
b) Masse
parallel - - Gravitation senkrecht
f) Kraftreichweite
Starker/Schwacher
g) Neutronen
aussen fast ohne Kraft
h) Atome
und Neutronen nach aussen schwach
2) Abstand
zwischen Atomen - Bindungsproblematik
b) Masse
kontra Gravitation bei der Dichte
f) Weitere
G-M-Differenzen liegen am Elektronen-Bahnradius
g) Ozon
- plus/minus unausgeglichen
i) Jede
Bindung liefert andere positive Krafthöhen und -reichweiten
3) Änderung
von Radien (v.a. E-Bahn)
a) Elektron
2 kann nicht auf Gegenposition
c) Geschwindigkeit
und Abstände von Elektronen zum Atomkern
d) Entwicklung
von v, r und Fz
e) Nach
innen ziehen der He-Elektronen
f) Elektronenbahnen
teilweise extrem nah beieinander
g) Kraftentwicklung
bei Elektronenzunahme
h) Kraftumkehrung
ausserhalb des Kernrands auf Plus
j) Kernrand
und Elektronenbahnen wachsen aufeinander zu
a) Alte
Gravitationsgesetze falsch
b) Alle
Atome nach weit außen positiv
c) Negativer
Schalenaufbau am Atomrand
d) Rotatoren
erzeugen die Differenzenergien
e) Grosse
Radien liefern eine weite Kraftreichweite
f) Riesige
Mengen Kurzwelliger können wenige Langwellige nur kurz übertreffen
g) Grosse
positiv - Ränder negativ
h) höherer
Druck - Schalen verlieren Minos
i) Himmelkörper
im Zentrum immer positiv
l) Minus-Überschuss
des Erdmantels zieht alle Atome/Nukleonen an
m) Negative
Gravitation verhält sich anfangs wie 1/r²
n) Umkehrung
der Gravitation von Minus auf Plus
o) Äußere/innere
Galaxien vor/hinter Null-Linie
p) Rotation: Plus- Minus-Effekt
q) Unsere
Sonnen stoßen sich gegenseitig ab
r) Gravitation
kann auch abstoßen
a) Gleich
schnelles Fallen ohne Luft
b) Was
erzeugt die Gravitation am Erdrand ?
e) Gravitation
bei anderer Elementnummer
f) Gravitation
bei vollen E-Schalen schwächer
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Kauft man gewichtsabhängige Waren, so werden sie beim Verkauf gewogen.
Allgemeine Waagen messen die Gravitationskraft der Kaufgutes.
Ihre angezeigten Werte sind mit kg beschriftet.
Gemäss den Naturgesetzen wird die Gewichtskraft gemessen.
In der Praxis wird das Ergebnis fälschlicherweise als kg Masse ausgegeben.
Dasselbe Problem haben wir bei nahezu allen physikalischen Tabellen, in denen 'kg' vorkommen.
Nahezu alle diese Tabellen sind entsprechend verfälscht.
. . . Die Masse lässt sich meist nur parallel zur Erdoberfläche genau ermitteln - - - - die Gewichtskraft G nur senkrecht zu ihr.
Die Basis der Gewichtskraft liegt in der Minosmasse und den Elektronenradien.
Neutronen spielen bei der Gravitation fast keine Rolle, dagegen aber bei der Masse.
Verschiedene Atome bzw. Moleküle haben unterschiedliche Neutronenmengen.
Neutronen haben eine hohe Masse aber fast keine Gravitationskraft.
Damit gehen G und M bei verschiedenen Elementen bzw. Molekülen sehr auseinander.
Dieses Dokument will hierzu Stellung nehmen.
Es will mehr Licht in die Messtechnik bringen.
Diese Fehler müssten seit 200 Jahren bekannt sein. Die 'Fachleute' machen hier aber heute oft noch alles falsch.
Es wird auch um Verständnis gebeten, dass viel vorausgesetzt wird, was in anderen Parallel-Dokumenten erläutert ist.
Der Atomkern hat nach weit aussen eine starke positive Kraft hoher Reichweite.
Mit dieser zieht er alles negative an und füllt seinen Rand mit negativen Schwachen (Minos) kurzer Reichweite.
Am Rand des Kerns finden wir daher eine hohe negative Energie (stösst ankommende Neutronen seitlich weg), die nach aussen schnell auf 0 sinkt. Hier haben wir eine Kraftumkehrung auf positiv.
Nach dieser Kraftumkehrung steigt die positive Kraft hoher Reichweite bis zum Maximum und sinkt dann entsprechend der Entfernungserhöhung kontinuierlich wieder ab.
Entsprechend vorhandener Elektronen sinkt die positive Kraft nach jeder Elektronenbahn 'sprunghaft' nach aussen weiter.
Die aussen rotierenden Elektronen sind wegen ihres kraftreduzierenden Bahnradius nicht in der Lage die positive Kraft aus dem Kern vollständig zu neutralisieren. Das Atom wirkt über das letzte Elektron hinaus positiv und zieht alles Negative an.
Nun bilden sich ausserhalb der letzten Elektronenschale neue Schalen. Die positiven beinhalten negative Minos kurzer Reichweite, die negativen Schalen bleiben leer.
Diese Minos verursachen eine hohe negative Kraft kurzer Reichweite am Atomrand.
Dahinter überflügelt die positive Kraft hoher Reichweite aus dem Kern diesen negativen Atomrand. Das Atom wirkt von da ab bis in unendliche Entfernung positiv.
Im Kern der Nukleonen befinden sich Positronen (hohe positive Reichweite), welche von einer grossen Suppe negativer Schwacher (Minos, kurze negative Reichweite) zusammengehalten werden.
Diese negative Suppe wird aussen von der starken positiven der Positronen überflügelt. Der Kern zieht alles Negative an. Ankommende Elektronen zwingt sein negativer Rand in eine Umlaufbahn um den Nukleonenkern.
Diese (z.B. 100) Elektronen halten mit ihrer riesigen Rotationsgeschwindigkeit massenweise von aussen ankommende Minos ausserhalb ihrer letzten Laufbahn. Da baut sich am Nukleonenrand dasselbe Schalensystem (kurze Reichweite) auf wie am Atomrand.
Schliesslich wirken alle Nukleonen hinter diesen Schalen bis in alle Unendlichkeit positiv.
Geht man bei Positronen, Nukleonenkernen, Nukleonen und Atomen nach aussen, so haben wir einen wiederholten Wechsel von Plus auf Minus und umgekehrt.
Wir bekommen folgendes phänomenale Ergebnis:
. . . Alle Nukleonen und Atome wirken nach weit aussen positiv.
zu 1)
Bei grossen Abständen hält sich die starke Kraft (Überschussurladung) viel besser, wogegen die Schwache (der Minos) schnell sinkt.
Bei x-facher Entfernung sinkt die Starke mal 1/x, die Schwache mal 1/x³
Entsprechend sinkt die starke Kraftwirkung der Protonen/Elektronen bei x-fachem Abstand mal 1/x und die 'schwache' der Schalen um Neutronen, Alfas und der Atomkerne mal 1/x³.
. . . Bei 10.000-fachem Abstand sinkt die Kraft der Protonen auf 10E-4, die des Kernrandes auf etwa 10E-12.
Protonen und Elektronen haben nach aussen starke Kräfte (je eine Überschuss-Urladung), Neutronen nur schwache (soviel positive wie negative Urladungen).
Gegenüber den Protonen kann man die Kraft von Neutronen weiter vom Atomrand weg bereits unterschlagen (z.B. bei 100-fachem Abstand als der Kernradius). Protonen wirken bei diesem 100-fachem Abstand mit 1/100, die Neutronen mit 1/1000.000.
Die Kraftwirkung von starken und schwachen Teilchen geht bei Abstandsänderungen total auseinander.
Das ganze Atom hat innen viele Starke, ist aber wie die Neutronen nach aussen schwach, da es soviel positive wie negative Urladungen hat. Entsprechend sinkt seine Differenzkraft bei x-fachem Abstand auch mal 1/x³.
Diese Differenzkraft baut sich aus dem Elektronen-Bahnradius auf:
Die Elektronen haben nach weit aussen eine höhere durchschnittliche Entfernung als der Kern, sowie gegenüber äusseren Teilchen eine Winkelwirkung grösser 0. Das Atom würde hiernach nach weit aussen positiv wirken, wenn es sich am Rand nicht mit entsprechend langwelliger Minosmasse auffüllt.
zu 1) zu 3) zu 4) zu 5) zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Ein Neutron hat eine Masse von 939,565 MeV/c².
939,565 multipliziert mit 1.783*10-30kg ergibt 1,67524*10-27kg pro Neutron.
Ein Proton hat 938,272 * 1,783*10-30kg = 1,67294*10-27kg.
Ein Elektron hat 0,511 * 1,783*10-30kg = 0,911113*10-30kg.
Bisher wurde die Gravitation an der Masse orientiert. Das ist absolut falsch.
Die Gravitation eines Atoms liegt an seinen Protonen, Elektronen und äusseren Schalen.
'Gemessen' wurde die Dichte in kg Masse pro dm³ bzw. m³, indem man die Masse auf die Waage legte.
Das liefert aber nur die Gravitationskraft pro Raumeinheit, aber nicht die Masse.
Für die Masse sind die Neutronen voll mit verantwortlich, für die Gravitation dagegen fast überhaupt nicht.
Bei der Dichteberechnung wurden die Neutronen als Masse leider immer mit eingebaut, obwohl man sie über die Gravitation nicht gemessen hat.
Elektronenradien und Schalen am Atomrand wurden dabei immer unterschlagen.
Den Unterschied zwischen Gravitation und Masse sieht man, wenn man einen Körper einmal wiegt und zweitens in der Waagerechten beschleunigt.
Die Ergebnisse für Masse und Gravitation gehen normal um bis zu 25% auseinander (ausser H)
Scheinbar liegt der durchschnittlich genommene Wert der alten Physik bei 6 bis 10% Neutronenüberschuss.
Somit muss man bei 1/1- Elementen (Anzahl von Neutronen und Elektronen identisch) z.B. 5% an erforderlicher Beschleunigungskraft abrechnen, bei Blei knapp 20% zulegen.
Je höher die Masse eines Atoms ist, um so stärker fällt seine G-Kraft nach aussen pro Masseneinheit im Grossen und Ganzen.
Bei gasförmigem Wasserstoff (bei 0°C und 101,3kPa) sieht man, dass er auf der Waage die Hälfte wiegt als Helium, obwohl He pro Atom etwa die 4-fache Masse hat.
Gold und Blei haben fast die gleiche Masse, Blei hat aber etwa 80% mehr Raumbedarf.
Die Abstände zwischen den Atomen hängen von ihren äusseren Schalen ab.
Die Dichte von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen ist im Verhältnis zur Gravitation bekannt.
Nun lassen sich verschiedenen Abstandsberechnungen durchführen, z.B.: 1 / (Dichte / Protonenanzahl)0,333 Þ
Bei Raumtemperatur und -druck sind feste Atome rechnerisch durchschnittlich um 1,3*10-10m bis 3,1*10-10m auseinander (wenn optimal nebeneinandergeschachtelt, Quaderstruktur).
Anstatt quaderförmig sind die Atome meist räumlich maximiert angeordnet (Drei im optimalen Dreieck und je eines genau im Mittelpunkt darüber und darunter. Das würde obige Abstandszahlen weiter auseinander drücken.
Entgegen wirkt, dass im Festzustand nicht alle Atome optimal ineinandergeschachtelt sind. Die einen sind enger beisammen, andere Nachbarn dagegen weniger eng bzw. gar nicht.
Beide Effekte gleichen sich selten aus. Obige Abstandszahlen sind aber ein guter Orientierungsmaßstab.
Wassermoleküle liegen etwa 2,6*10-10m auseinander (ihre Atome deutlich näher als ca. 1,78*10-10m).
Die gasförmigen Atome von N und O sind mit 1,78*10-9m etwa 10 mal weiter auseinander als normale Festatome, die von He, Ne, Ar Kr, Xe und Rn mit etwa 2,24* bis 2,07*10-9m etwa 12 mal.
Obwohl letztere immer schwerer sind, haben sie pro Atom nur ziemlich genau denselben Raum 2,2*10-9m.
He hat die 4-fache Masse als H, hat aber nur die 2-fache Dichte pro kg (etwa gleicher Abstand).
O hat die 4-fache Masse wie He, hat aber die 8-fache Dichte pro kg (O ist enger beisammen).
Die äussersten Elektronenringe jenseits von H liegen bei einem Durchmesser von unter 10-10m.
Je mehr starke Einheiten ein Atom hat (Protonen +Elektronen) und um so weiter sie auseinander sind, um so höher ist seine Kraft nach aussen.
Nach der starken Masse dürfte O nur die 4-fache Dichte wie He haben.
Was ist hier die Ursache ?
Zum einen besteht O aus O2-Molekülen (He-Atome sind bei obigen Messbedingungen gasförmige Einzelatome).
Zum 2. sind auch mehrere O2-Moleküle viel enger beieinander.
Bei Edelgasen hat die letzte Elektronenschale einen sehr kleinen Radius ! Daher ist die Kraft nach weit aussen relativ niedrig.
Bei O kreisen 2 äussere Elektronen mit grossem Radius um den Kern, bei C sogar 4. Daher ist die Kraft nach weit aussen relativ hoch.
Der negative Mantel der Erde zieht diese Atome/Moleküle daher besser nach unten, was ihre hohe Dichte gegenüber He verursacht.
zu 2)
Am Südpol finden wir in den Sommermonaten ein immer grösseres Ozonloch.
O3 ist weniger positiv als O2. Es nimmt im Innenraum des 3-Ecks und in dieser Achse sehr viel Minos auf. An dieser Achse dürfte dieses Molekül am Aussenrand zuerst negativ wirken.
Bei etwas mehr Wärme (vor allem auch Kurzwelligere) dürfte vor allem dieser Innenraum noch viel mehr Minos aufnehmen.
Ein Auseinanderbrechen der Ozonbindung kann dann schnell die Folge sein.
O3 ist relativ giftig. Das liegt daran, dass es am Rand an seiner Achse negativ, an der Aussenseite des '3er-Rings' dagegen viel früher positiv wirkt. Das Plus-Minus-Verhältnis lässt andere Atome mit deren positiver Seite an dieser negativen Achse andocken.
Bei mehr Bindungen pro Atom sinkt die Wärmekapazität pro Atom durch den Teilchenverlust im Bindungsbereich und steigt durch die Teilchenaufnahme an Achsen (wenn vorhanden).
Ammoniak, Methan und viele andere können daher viel Wärme halten und beim Verbrennen entsprechend abgeben (siehe deren Energiewirkung).
Auch Ozon kann daher viel Wärmemenge halten (Menge contra Qualität).
Viele gebundene Atome/Moleküle wirken nach weit aussen positiver.
Sie können dann in der Atmosphäre mehr Minos halten. Die Luft wird oben 'heisser' !
Bei bestimmten Bindungen wird die Atmosphäre kälter, bei anderen heisser.
Bei unterschiedlicher Kombination können gleich grosse Planeten eine ganz verschiedene Wärme in ihrer Atmosphäre halten. Vergleichen Sie bitte Erde und Venus.
Um so mächtiger die positive Reichweite (wenig Minos am Rand), um so mehr Minos kann eine Atmosphäre halten. Ihre Wärmeabgabegeschwindigkeit ändert sich dabei.
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Von unten (aus H) entsteht Helium durch Herausziehen bzw. Herausdrücken eines Elektrons aus einem Neutron.
Es rast erst schnell vom Kern weg, wobei sich die Fluchtbahn immer besser krümmt.
Das Heliumelektron wird beim Verlassen des Nukleons nicht ganz doppelt so stark gebremst als das H-Elektron ! Das H-Elektron versucht, es auf Gegenkurs zu drängen.
Schliesslich wird es durch die bremsende positive Kraft aus dem Kern in eine Kreisbahn gezwungen.
Das 2. Elektron will sofort eine Gegenposition zum H-Elektron einnehmen, hat aber eine andere Bahngeschwindigkeit und -radius.
Die positive Kraft des Atomkerns auf die 1s-Schale verdoppelt sich.
He-Kern und seine beiden Elektron liegen immer nur für einen Moment auf einer Linie.
Beide 1s-Elektronen haben verschiedene Abstände zum Atomkern.
Das innere rast etwas schneller. Deshalb können sich beide Elektronen nicht auf einer stabilen Gegenposition halten.
Laufend versuchen beide Elektronen sich gegenseitig aus dem Wege zu gehen und maximalen Abstand zueinander zu erreichen. Es ist durchschnittlich viel weiter vom ersten entfernt als der Atomkern.
Das 2. Elektron wirkt aufgrund des höheren Abstandes und seiner Winkelwirkung (rechts/links stossen sich dem Winkel entsprechend gegenseitig ab) durchschnittlich z.B. nur mit rund 60% Kraft auf das erste im Vergleich zu einem Proton des Kerns.
Beide Protonen und das 2. Elektron wirken auf das 1. nun mit Kraft +2 -0,6 = +1,4.
Damit wird das H-Elektron auf eine niedrigere Bahn gezogen. Das neue He-Elektron konnte gar nicht erst so weit weg, als das H-Elektron vorher.
Ein Elektron hat eine negative, ein Proton eine positive Urladung mehr.
Bei je ½ Abstand von einer Urladung steigt deren Kraft auf mal 2 (E=N*m).
Bei Änderung des E-Bahnradius verändert sich der positive Kraftanteil des Protons genau umgekehrt zur Radiusänderung.
So wie der Radius sinkt, so steigt diese positive Kraft.
Entsprechend steigt die Geschwindigkeit des Elektrons bei 1/x²-facher Bahn-r-Änderung genau mal x.
Die Fliehkraft Fp der Elektronen ist aber M*v²/r. Das heisst, dass wir es durch v² und r mit 3-dim. Änderung zu tun haben.
Wenn bei 1/x²-fachem r die Geschwindigkeit v mal x steigt, gleicht diese Geschwindigkeit eine x³-fach höhere Kraft aus um auf der neuen Bahn stabil zu kreisen.
Bei v*2 und r* ¼ bekommen wir die 16-fache Fz !
Bei v*1,41 und r* ½ bekommen wir die 4-fache Fz !
Bei v*x und r* 1/x² bekommen wir die x4-fache Fz !
Bei v*1,19 und r* 0,71 bekommen wir die 2-fache Fz !
Bei v*1,15 und r* 0,9 bekommen wir die 1,47-fache Fz !
Beim Entstehen von He durch Elektronenausklinken aus H ist die Zentralkraft auf das bisherige H-Elektron zuerst +2p- 0,6e = 1,4 mal stärker.
Zieht es die Elektronen nun auf 90% Bahnradius, so wirkt dort nicht mehr die 1,4 sondern die 1,55-fache positive Kraft.
Durchschnittlich wirkt beim Heranziehen etwa die 1,47-fache Kraft.
Sie würde jedes Elektron bis auf 90% Radius durchschnittlich um rund 15% Geschwindigkeit v beschleunigen.
Bei v*1,15 und r* 0,9 bekommen wir die 1,47-fache Fz !
Eine höhere Zentralkraft ist damit durch eine geringe Radiusverkürzung über die v-Erhöhung ausgleichbar.
Das ist vor allem auch bei sehr grossen Elementen wie Blei oder Uran sehr wichtig.
Wichtig ist, dass die Elemente mit ihren zusätzlichen Elektronenschalen nach innen wachsen. Die äusserste Schale wird im Schnitt laufend enger.
Zu beachten ist, dass man den Raum ab z.B. 1000- bis zum 100.000-fachen Protonen-Radius zur Verfügung hat.
Da kreisen dann bis zu über 50 Elektronenpaare in bis zu 18 Schalen.
Jede Schale wäre nur noch 5000 Protonenradien breit.
Ihre Elektronenbahnen sind dann teilweise weniger als 2000 Protonenradien auseinander.
Vorsicht: wären 24 Elektronen alle auf einer theoretischen Kugeloberfläche, so sind sie nur je 45° = 40.000 Protonenradien auseinander !
Elemente können somit leicht nach innen wachsen.
Bei den inneren Schalen hat auch jedes Elektron einmal durchschnittlich eine höhere Entfernung zu äusseren Bezugsflächen als der Kern, sowie zweitens Kraft reduzierend wirkende Winkel.
Bei mehr Protonen steigt die Kraft des Kerns damit stark unterproportional zur Protonenzahl.
Das innerste Elektron bekommt einen immer kleineren Radius !
Bei zunehmender Protonenzahl steigt die Kraft des Atoms nach aussen aber insgesamt weiter.
Bei Halbierung des Abstands zu einem Starken (weite Kraftreichweite) steigt dessen durchschnittliche Kraft mal 2.
Bei Halbierung des Elektronen-Bahnradius müsste die durchschnittliche Kraft aus dem Atomkern mal 2 steigen.
Tatsächlich haben die Atomkerne einen extrem negativen Rand voller Minos mit kurzer Kraftreichweite.
Bei Verdoppelung des Abstands zu einem Minos fällt dessen durchschnittliche Kraft mal 1/8.
Damit bekommen wir in einiger Entfernung vom Atomkern eine Kraftumkehrung von minus auf plus.
Erst ab hier steigt die positive Differenzkraft (positiver Kern minus negativer Kernrand), welche die Elektronen auf ihrer Bahn um den Atomkern halten.
Diese positive Kraft steigt zuerst kräftig an um nach ihrer Kraftspitze nach aussen langsam abzufallen.
Bis zu obiger Kraftspitze können Elektronen von aussen rotieren.
Ein Elektron innerhalb würde sofort zur positiven Kraftspitze hinausziehen.
Wird die Drehzahl zu klein, dass das Elektron nicht mehr in der Kraftspitze bleiben könnte, so wird es schlagartig nach innen eingezogen.
Elektronen haben umgekehrt wie die Protonen einen positiven Rand aus Plusos und dahinter eine starke negative Kraft nach aussen.
Dieser positive Rand kann bei zu geringer Entfernung zum extrem negativen Atomkernrand von diesem kräftig angezogen werden. Das fängt nun das ganze Elektron in den Kern.
Der negative Kernrand bewirkt, dass sich die positive Kraft ausserhalb des Atomkerns nicht ganz umgekehrt proportional zum Abstand vom Kern verhält.
Um so weiter aussen, um so genauer ist diese Mathematik. Um so näher am Kern, um so höher ist der negative Einfluss des Kernrands.
Für eine stabile Umlaufbahn müssen Fp der Elektronen und die Differenz-Fz aus Protonen und Kern-Minosschalen gleich sein.
Auch muss man beachten, dass der Kernrand im Laufe der Zeit und bei passender Umgebung immer kurzwelliger und somit weniger negativ wird.
Schliesslich begünstigt das im Verhältnis mehr Elektronen bzw. Elektronenschalen.
Allerdings wird der Kern beim Wachstum der Elemente mit seinen Minosschalen immer mächtiger, wobei die Elektronenschalen nach innen wachsen. Beide entwickeln sich aufeinander zu, bis der Raum voll ist.
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Die bisherigen Gravitationsgesetze unterscheiden nicht zwischen anziehender und abstoßender Gravitation.
Zudem berücksichtigen sie keine Kraftumkehrungen.
Die Beziehung G prop. 1/r² gilt zur am Körperrand. Bei viel- zigfachem Körperradius an Abstand verliert sie zunehmend an Richtigkeit.
Die Gravitation verhält sich nicht proportional zur Masse, sondern zur Entfernung der zugehörigen Ladungen. Himmelskörper nehmen extreme Trennungen vor (werden innen positiver, transportieren Negative nach außen)
Bei allen Atomen rotieren die negativen Elektronen außen, wobei der positive Kern im Zentrum verbleibt.
Die Elektronen sind einmal vor, einmal hinter und ansonsten seitlich des Kerns.
Die seitliche Position bewirkt nach weit außen eine höhere Entfernung des Elektrons (als der Kern).
Rechte und linke Position haben zu weit außen befindlichen anderen Teilchen eine gegenseitig abstoßende Winkelwirkung.
Wegen der höheren Entfernung und diesem Winkeleffekt wirken die Elektronen nach weit außen deutlich schwächer als der Kern.
Damit wirkt das 'leere' Atom nach weit außen extrem positiv.
Die positiven Atome ziehen von weit außen alles Negative an.
Die Elektronen verhindern ein Eindringen der kräftigeren ankommenden Schwachen (langwelligere Minos) zum Atomkern.
Es baut sich dadurch ein negativer Ring um die letzte Elektronenbahn auf.
Dieser negative Ring wird erst mächtiger. Es bildet sich um ihn ein negativer Ring und zwingt weitere Ankommende noch weiter außerhalb zu parken.
Diese bauen wieder einen negativen Ring auf und zwingen weitere Neue sich noch weiter außen zu platzieren.
So bauen sich massenweise Schalen voller negativer Minos und je dahinter eine leere Negative am Atomrand auf (am Kernrand passiert dasselbe).
Alle Atome haben einen sehr negativen Rand.
Bei 0 K ist das Schalensystem ausgeglichen. Über 0 K herrscht ein Überdruck bzw. ein Überschuss an Minos am Atomrand.
Ein 4er-Minos (Urladung 4 rotiert außen) am Atomrand hat z.B. einen inneren Durchmesser von 10-30m.
Jedes Elektron bei kleinen Elementen hat z.B. einen inneren Durchmesser von 10-10m.
Die Kraft bei Rotatoren (Elektronen bzw. Urladungen in Minos) verhält sich quadratisch zu ihrem Bahnradius (= prop. zur Wellenlänge)
Damit brauchen wir bei obiger Durchmesser-Annahme direkt am Atomrand 1040 Minos um die positive Energie aus dem Kern auszugleichen.
Bei x-fachem weitem Abstand vom Bahnradius eines Rotators sinkt dessen Kraftwirkung mal 1/x³.
Bei einem Elektron sinkt die Kraftwirkung bei 1000-fachem Abstand (als der Bahndurchmesser 10-10m) = 10-7m auf einen Betrag von 10-19 Einheiten.
Bei einem obigen Minos sinkt die Kraftwirkung bei 1000-fachem Abstand (als der Bahndurchmesser 10-30m) = 10-27m auf einen Betrag von 10-39 Einheiten. Bei 10-26m sinkt sie auf einen Betrag von 10-46
Wir sehen, dass die Kraft beim Minos bei 10-27m, dagegen beim Elektron erst bei 10-7m auf 1/Mrd. abfiel.
Beim Einsatz von 1040 Minos ist die positive Kraft am Atomrand bei einer bestimmten Entfernung vom Atomkern ausgeglichen, aber 10-26m weiter dagegen schon wieder um den Faktor 1 Mrd. auseinander.
Die Kraftreichweite von Minos bzw. der Elektronen wächst etwa proportional zu ihrem Bahnradius.
Um kleine Bahnradien kräftemäßig auszugleichen brauchen wir quadratisch (zur r-Differenz) mehr kleine Teilchen.
Dann ist es möglich ein Teilchen mit hohem inneren Radius (hohe Wellenlänge) mit einer großen Anzahl von Teilchen mit kleinem inneren r (kleine Wellenlänge) auf kurzer Strecke zu überflügeln.
Es zeigt auch, welche extrem hohe negative Teilchenmengen sich am Kernrand bzw. am Atomrand aufhalten können und fluktuieren (z.B. Licht-Minos).
Dennoch können diese riesigen Mengen die hohe positive Reichweite (welche die Elektronenradien induzieren) nur auf kurzer Strecke aber nicht nach weit außen überflügeln.
Atome und Nukleonen wirken daher nach weit außen immer positiv.
Alle Atome und Nukleonen sind am Rand hoch negativ.
Die Minos-Teilchengröße und –menge am Rand liefert die negative Reichweite des Randes.
Alle Atome und Nukleonen haben hinter ihres negativen Randes eine Kraftumkehrung auf positiv.
Die negative Qualität bzw. Reichweite des Randes entscheidet über die Bindungen mit anderen Positiven.
Kommen positive Körper genügend in die negative Randreichweite ziehen sich beide zusammen (vgl. Atom- und Nukleonenbindung).
Die Bindungen in der Astronomie funktionieren genauso über die Plus- /Minus- Verhältnisse, bzw. wie weit die negative Kurzreichweite der Körper nach außen wirkt.
Alle Atome haben am Rand negative Schalen.
Im Erdinneren herrschen sehr hohe Drücke. Die Schalen drücken extrem gegeneinander.
Bei steigendem Druck drückt es immer mehr Minos vom Rand der Atome von deren engsten Bindungsstellen in die druckschwächeren Räume in den 'leeren' Ecken der Atome.
Von dort wandern sie immer in die Richtung, wo der Druck kleiner ist, in die Außenrichtung des Planeten.
Wenn die Atome im Erdinneren immer mehr Minos am Atomrand verlieren, so werden sie nach weit außen immer positiver.
Die Mitte der Erde wird beim Wachstum der Erde laufend positiver.
Alle Himmelskörper sind im Zentrum extrem positiv und ziehen alles Negative an.
Die positive Mitte zieht immer mehr Negative an, um so positiver sie wird.
Langwelligere kräftigere Minos können von außen nicht nach innen durchwackeln. Das schaffen nur Kurzwelligere.
Um die beim Wachstum laufend positiver werdende Mitte von Himmelskörpern bildet sich ein immer kräftiger werdender negativer Rand.
Jeder Himmelskörper ist im Zentrum positiv und hält einen riesigen negativen Mantel.
Am höchsten ist der Druck innerhalb der Erde, wo das positive Zentrum und der negative Mantel angrenzen.
Ab dort ist der Druck bis zur Erdmitte gleich hoch.
Wegen der positiven Zentralkraft können die negativen Minos rundherum im Erdmantel nicht nach außen.
Die Erde kann im Inneren nie abkühlen !
Um soviel die Erde wächst, um soviel werden das positive Zentrum und der negative Mantel größer.
Die Kraftumkehrung (Null-Linie) von Plus auf Minus im Himmelskörper bekommt beim Körperwachstum einen immer größeren Radius.
An der Nahtstelle zwischen Plus und Minus sammeln sich die kurzwelligsten Minos (schwächsten). Kurzweller verdrängen Langweller, aber nicht umgekehrt.
Mit zunehmender Entfernung nach außen wird der negative Mantel immer langwelliger (kälter).
Im allgemeinen gilt: Wo plus ist, befindet sich auch minus.
Der riesige Überschuss an Minos im Erdmantel zieht natürlich auch massenweise die positiv wirkenden Atome an.
Deshalb hat auch der Erdmantel einen hohen Anteil an Atomen, die umso dichter aneinander drücken, um so mehr Minosenergie dort ist.
Bis zum Erdrand entspannen sich Druck und Minosdichte.
Übrig bleibt, dass die negative Energie des Erdmantels näher an der Erdoberfläche ist und dort alle Elemente mit der bekannten Gravitationswirkung anzieht.
Die negative Kraftwirkung der Minos des Erdmantels sinkt mit x-fachem Abstand auf 1/x³.
Gleichzeitig sinkt auch die positive Kraftwirkung der Atome und des Zentrums mit y-fachem Abstand auf 1/y³.
Durch die Wegnahme von positiver Energie kann die negative Gravitation nicht mal 1/x³ sinken, sondern viel weniger.
Im Grossen und Ganzen sinkt die negative Gravitation anfangs bis deutlich in den Weltraum hinaus etwa proportional 1 / Erdradius r² (die bisher bekannte und überall verwendete Gravitation).
Um so weiter der r nach außen geht, um so besser sinkt die negative Gravitation über 1/r² hinaus.
Schließlich wird die Gravitation Null.
Um alle Himmelskörper haben wir eine gravitative Null-Linie.
Hinter dieser Null-Linie haben alle Himmelskörper eine positive Gravitation.
Licht ist negativ. Deshalb bündeln riesige Sterne weit außen vorbei streichendes Licht, wogegen sie nah vorbeiziehendes streuen.
zu 4)
Hinter der Null-Linie steigt die positive Gravitation (Differenzkraft aus plus und minus) bis auf ein Maximum.
Dahinter fällt diese positive Gravitation bis in alle Unendlichkeit in Richtung Null.
Null-Linien sehen wir oft bei riesigen Galaxienansammlungen um einen riesigen dunklen Raum herum. In deren Zentrum befindet sich ein riesiger Großmutterstern (ohne Lichtabgabe).
Diese Sterne wachsen schnell und verschieben ihre Null-Linie immer schneller nach außen.
Die äußersten Galaxien werden von diesem Stern positiv nach außen beschleunigt, die inneren dagegen zurückgebremst.
Deshalb haben die äußeren Galaxien eine hohe 'Fluchtgeschwindigkeit', während die inneren im negativen Kraftbereich langsamer werden.
Die Null-Linie des Großmuttersterns befindet sich dann zwischen den äußeren und den inneren seiner Kindergalaxien.
Sind 2 Himmelskörper weit genug voneinander weg, so stoßen sich beide positiv ab (vgl. Kleinkörper im Asteroidengürtel oder innerhalb der Ringe des Jupiters)
Nur wenn einer in den negativen Kraftbereich eines anderen kommt, zieht ihn dieser an.
Sind 2 oder mehr Himmelskörper gegenseitig im Lot (kreisen stabil umeinander), so wirkt der eine positiv und der andere negativ zueinander (vgl. Sonne - Erde).
In der Regel gilt beim stabilen Rotieren, dass größere Himmelskörper auf den Kleineren negativ wirken und der Kleinere positiv auf den Grossen.
Unsere Sonne wirkt weit über unser Planetensystem hinaus noch negativ.
Gegenüber unseren Nachbarsonnen wirkt unsere Sonne wie auch diese positiv abstoßend.
Unsere Nachbarsonnen bewegen sich allgemein mit einer Geschwindigkeit von 20 km/s von unserer weg.
20km/s *3600s *24h *365,25d = 20km/s *31.557.600.. = 631.152.000 km/J. 1 Lichtjahr Lj hat etwa 9,46 Bill km.
Rechnet man diese Geschwindigkeit und Entfernung zurück, so wäre der nächste Nachbar (heute 4 Lj weg) vor 60.000 Jahren direkt neben unserer Sonne gewesen. Dieser passt nicht ganz, also nehmen wir Nachbarsonnen in größerer Entfernung.
Sonnen mit 20 Lj Abstand wären vor 300.000 Lj beisammen gewesen, Sonnen mit 200 Lj Abstand vor 3 Mio. Jahren.
Wären sie damals so nah beisammen gewesen, hätten sie sich extrem angezogen und nicht auseinander gelassen.
Obige Rückrechnung zeigt, wie sehr sich Himmelskörper bei genügend Abstand voneinander abstoßen.
Das sind oben alles sehr kurze Zeitabstände und zeigt wie falsch die alte Physik und Astronomie gewesen sein muss.
Die alten falschen Gravitationsgesetze lassen abstoßende Gravitation nicht zu !
Obige Systeme können sich nur bei gegenseitig abstoßender Gravitation entwickeln.
Mit anziehender und abstoßender Gravitation lassen sich massenweise sogenannte Rätsel der Astronomie lösen.
Als Voraussetzung muss man die alte Anschauung bzw. Verlogenheit überwinden.
Wer schafft dieses und belügt sich nicht mehr selbst ?
Die Rätsel gibt es nur, weil die alte Anschauung falsch ist !
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Ohne Luft fällt eine Feder so schnell wie ein Fe-Hammer.
Die negative Gravitation zieht von weitem die positive Energie des Atoms an.
Diese Gravitationswirkung liegt rein an den Elektronen-Bahnradien.
Das massereiche Fe (viel rotierende Elektronen) wird so schnell beschleunigt wie die massearme Feder (wenig rotierende Elektronen).
Die Erde ist im Zentrum positiv (Minos fehlen) , außen im Mantel negativ (Minosüberschuss).
Es geht dabei einmal um Mengen und zweitens um kurze und lange Reichweiten von Kräften.
Am Erdrand haben die Atome an ihren Rändern viel langwelligere Minos als im Erdinneren.
Um so langwelliger ihr Rand, um so negativer ist er und um so weiter wirkt er.
Diese Minos im Mantel ziehen die Atome (positiv) am Erdrand mit der bekannten Gravitationswirkung an.
Auf der Seite der vom negativen Erdmantel angezogenen Atome liegt die Gravitation rein an den E-Bahnradien.
Ag (47 Elektronen) hat etwa 9% mehr Volumen als Au (79 Elektronen).
68% mehr Au-Elektronen und 9% mehr Atome liefern 83,7% mehr Dichte pro dm³.
Jedes Au-Atom bräuchte somit nur 68% mehr positive Energie für die höhere Gravitation.
Wenn die inneren 78 Elektronen des Au viel näher am Kern rotieren, bräuchten wir entsprechend der dann pro Elektron niedrigeren positiven Differenzenergie eine höhere Anzahl an Goldatomen pro dm³.
Die Energie am Schalenrand errechnet sich über das Produkt aus der Menge an Minos und der Kraft je Minos.
Gold ist enger und hat am Rand kurzwelligere Minos.
Ag leitet Wärme bzw. Strom besser als Gold (mal 407/312 bzw. 0,016/0,022).
Es liegt daran, dass Ag viel weniger und langwelligere Minos am Rand hat als Gold.
Au hat aufgrund viel mehr bzw. kurzwelligere Minos eine viel höhere Minosmasse zu bewegen. Sie ist viel träger und lässt leichter Minos in den angrenzenden Ecken die Schalen verlassen (nach außen und innen, vgl. Erwärmung).
Ag ist außen kräftiger. Die Ag-Schalen haben mehr Raum und weniger Dichte.
Wie verändert sich die Kraft eines Atoms bei steigender Elementnummer ?
Bei der weiten Reichweite (Gravitation) liegt die Kraft allein am Elektronen-Bahnradius.
Die Gravitation wirkt etwa quadratisch zum Elektronen-Bahnradius r.
Die Summe aus den quadrierten Bahnradien liefert das Verhältnis der gesamten Gravitation gegenüber H bzw. He.
Aus der Gravitationswirkung lässt sich direkt auf das Niveau von r rückrechnen.
H hat einen überproportionalen E-Bahnradius r. He nehmen wir als Standard für Vergleiche.
Steigt die Gravitation überproportional zur Elektronenanzahl, so haben wir entsprechend im Verhältnis zu He höhere Bahnradien.
Diese kann auch die im Verhältnis zu den Protonen steigenden Neutronenzahlen ausgleichen und so die Physiker sehr in die Irre führen.
Herkömmliche Fachkräfte orientieren sich bei der Gravitation fälschlicherweise an der Nukleonenanzahl. Neutronen haben gegenüber der Wirkung von Protonen und Elektronen fast keine Gravitation.
Steigt die Gravitation unterproportional zur Elektronenanzahl, so haben wir entsprechend im Verhältnis zu He kleinere Bahnradien. Das passiert immer beim Übergang von einer Schale mit nur 1 Elektron zu einer mit 2 Elektronen.
Bei jeder vollen Schale finden wir immer die minimalste durchschnittliche Gravitationswirkung.
Oben haben wir die Gravitation auf große Entfernungen aufgearbeitet.
Am Atomrand wirkt das Atom negativ und würde von der negativen Erdgravitation abgestoßen.
Eine Veränderung der Energie des Schalensystems am Atomrand wirkt nie sehr weit nach außen. Mit der weitreichenden Gravitation hat dieses am Erdrand nichts zu tun. Die Minosenergie sinkt bei x-fachem Abstand mal 1/x³, wogegen die Gravitation am Erdrand mal 1/x² fällt.
Bei höherer Minosenergie am Rand braucht das Atom aber zu seinen Nachbarn mehr Platz (Ausdehnung mit allen bekannten Konsequenzen).
Wird der Atomrand kurzwelliger aufgefüllt, so steigt die negative Energie weniger und hat eine sehr kurze Reichweite.
Bei langwelligem Füllen lässt sich die Randenergie sehr erhöhen und erzielt eine sehr viel höhere Reichweite.
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