Dokumente zu Spezielles zu den Naturgesetzen:
Minos
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© by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin,
Germany 2005, Tel 030 / 62734406
Das Werk mit dem Namen 'Spezielles' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur
-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg contra N
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende
Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument Minos abgehandelt
Druck / Volumen bei Minos
Das ist ein Dokument zu Teilchen und Kräften der Natur
Druck ist zu Raumänderungen bei Gasen umgekehrt proportional
Copyright © by
Härtel Martin, All Rights Reserved,
Dieses Dokument soll Druck- und Volumen-Variationen bei Minos erläutern.
1) Kraft zwischen freien Minos
b) Aufschlüsseln der Entwicklung der Minoskraft
c) Minoskräfte zu festen Flächen
d) Minoskräfte zu quadratisch mitwachsenden Flächen
a) Ausgangsbasis – Zylinder zusammendrücken
b) Schalen zwischen Gasmolekülen
c) Zusammendrücken von nur Minos im Zylinder
d) 2-facher Abstand = ½ Kraft bei Gasen
e) Druck/Kraft auf die Zylinderstirnseite
f) Minos und Atome verhalten sich beim Zusammendrücken plus/minus umgekehrt
g) Positive Atomkraft und Kraft von aussen gegen die Minoskraft
3) Kraft
bei Minos anderer Wellen bzw. in Schalen
c) Minos mit anderen Wellenlängen
d) Kraft am Rand bei kleineren Minos
e) Kraftvergleich kleiner/grosser Wellenlänge nach aussen
f) Masse-Abweichungen und Schalen-Änderungen
h) 2 Elektronen in äusserer Schale - kurzwelliger
i) Wellenänderungen am Rande von Ebene 2 und 3
zu 2) zu 3) zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Ein Minos hat soviel negative wie positive Urladungen U.
Im Zentrum hat jedes Minos genau 1 Urladung. Danach bauen sich Schalen mit je 2 gleichen Urladungen auf (U2,3 – U4,5 – U6,7). Am Ende folgt wieder genau 1 Urladung.
Die äusserste eine Urladung eines Minos ist immer positiv.
Hier je ein Beispiel eines 4er-, 6er und 8er-Minos (aus 4 Urladungen):
4er: 6er: 8er:
U1+ U1- U1+
U2,3- U2,3+ U2,3-
U4+ U4,5- U4,5+
U6+ U6,7-
U8+
Über 90% der Materie des Universums besteht aus diesen 3 Minos.
Ein Minos (z.B. 4er-Teilchen)
zieht seine Kraft aus den Differenzkräften
der äusseren rotierenden Urladung (hier U4) zum entgegengesetzt geladenen Kern
(U1-3) im Zentrum.
Dabei hat U4 eine
durchschnittlich höhere Entfernung und einen Kraft
reduzierenden Winkel. Der Kern ist damit nach weit aussen stärker.
Bei 2-fachem Abstand eines
Punktes vom Minos sinken ihre Winkel etwa auf ½ sowie ihre Abstandsdifferenz
zwischen Kern und U4 zum Punkt auch auf etwa ½ (sekundäre
Abstandsdifferenz).
Zusätzlich zur Kraftreduzierung
auf 1/x durch die primäre (hier U1) Entfernungsänderung kommen diese Winkel-
bzw. sekundäre Abstandsdifferenz.
Die Kraft des
Minos zu einem Punkt sinkt bei x-fachem
Abstand summiert auf 1/x3.
Eine Kraft ist immer
flächenbezogen. Obiger Punkt ist daher als Minifläche wie z.B. ein engeres
Minos zu interpretieren.
Bei Abstandsänderungen zu
Flächen taucht die Frage auf, ob die Fläche quadratisch mitwächst.
Verändert sich die Fläche
bei x-Abstandsänderungen nicht, so sinkt die
Kraft etwa mal 1/x5 (prop. Zu p).
Winkel- und sekundäre
Abstandsdifferenz sinken multipliziert durchschnittlich insgesamt etwa mal
1/x².
Anders ist es bei 2 Minos.
Sie stossen sich bei Abstandsänderungen an einer gemeinsamen Ebenen- bzw.
Ellipsenfläche.
Sind beide Minos gleich,
so stossen sie sich an einer Ebenenfläche.
Sonst stossen sie sich immer an einer Ellipsenfläche, wobei das schwächere Minos im Innenraum dieser Ellipse immer kräftiger wirkt als das andere (ausserhalb ist es umgekehrt).
Bei allen Minos wachsen die Flächen zur Abstandsänderung immer quadratisch mit !
N bei
mitwachsender Fläche: 1/x5 (p) / 1/x² (m²) = 1/x³ (N).
Sind die Minos gleich kräftig, so befindet sich diese Ebenenfläche genau in der Mitte zwischen beiden.
Entfernen sich beide Minos voneinander mal x, so vergrössert sich ihre gegenseitige 'Angriffsfläche' zu jedem Winkel mal x².
Entsprechend der Flächenänderung (x²) minus Winkel- bzw. sekundärer Abstandsdifferenz sinkt die Kraft nun weniger.
Im Grossen und Ganzen verändert sich die gegenseitige Kraft zwischen Schwachen bei x-fachem Abstand bei x²-facher Flächenänderung etwa auf 1/x³.
Bei freien Minos bei 2-fachem Abstand:
Druck p = N / m² = 1/8N / 4m² = 1/32p.
Bei 2 Urladungen hat man
bei 2-fachem Abstand ½ Kraft N auf der Kugeloberfläche bzw. / 4-fache
Kugelfläche = 1/8 Druck (Winkel- und sekund. Abstandsänderung fehlen.
Bei Abstandsänderungen
zwischen Minos bleibt die Energie der Minos erhalten, obwohl sich die Formel
E=N*N hier nicht mehr anwenden lässt.
Winkel- und sekund. Abstandswirkung müssen somit in die Energierechnung einfliessen: unten E / 4
E /4 / 2m = 1/8 N; p = E /4 / 8 m³ = 1/32 p;
Nun untersuchen wir die
Wirkung vieler Minos in einem Druckzylinder.
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Man drückt einen gasdichten Zylinder mit Luft um den Faktor 8 zusammen.
Als Ergebnis erhält man etwa den 8-fachen Druck p und 1/8 Gas-Volumen.
Die Kraft N verhält sich gemäss N*m² auf die Wandfläche m².
Bei 1bar Luftdruck sind die Luft-Atome durchschnittlich etwa 10 mal so
weit auseinander als feste Atome. Es sind allerdings meist 2er-Gasmoleküle, so
dass man noch etwa 25% Entfernung zurechnen muss.
Diese gasförmigen Atome/Moleküle stossen sich gegenseitig negativ ab.
Das wird durch einen Überschuss an Minos am Atomrand verursacht.
Nimmt man Minos weg, so verringern diese Atome/Moleküle ihre
gegenseitigen Abstände.
Ihre Kraftumkehrung auf positiv erfolgt erst in viel grösserer
Entfernung.
Also geht auch das Schalensystem am Atomrand entsprechend
weit nach aussen.
Um so weiter aussen, um so leichter lassen sich diese Schalen
zusammendrücken.
Dichtere Schalen viel weiter innen am Atomrand lassen sich mit den
gleichen Kräften nur ganz geringfügig zusammendrücken.
Wir überlegen, was passiert, wenn nur langwellige Minos im Behälter sind
(ohne Atome).
Drücken wir diese Minos zusammen, so steigt ihre Kraftwirkung bei ½
Abstand mal 8.
Drücken wir den Minoszylinder auf 1/8 zusammen, so müssten wir 1/8³ =
die 512-fache Kraft erhalten.
Beim Zusammendrücken von Gasen bekommen wir aber nur die 8-fache Kraft.
Woran liegt das ?
Wir ziehen nun einen Gaszylinder mal 8 auseinander und erhalten die
8-fachen m³.
Bei 8-fachen m³ sind die
Atome/Moleküle genau 2 mal weiter auseinander.
Minos und Atome/Moleküle stossen sich
gegenseitig auseinander und verursachen somit den Druck auf die Aussenwände.
Dieses
darf man nicht blind mit der Ladungsenergie aller beteiligten Minos verwechseln.
Jedes Atom hat nun am Rand den 2-fachen Abstand zur Wand und drückt auf die 4-fache Wandfläche (nicht verwechseln:
Zylinderfläche kann sich nicht verachtfachen, nur die Seitenfläche).
Bei 2-fachem Abstand drücken natürlich nur ¼ Gasteilchen auf die gleiche
Fläche.
Die Kraft N bzw. der Luftdruck sank auf 1/8.
¼ Moleküle/Atome an der Randfläche erzeugen nun 1/8 Kraft auf der
gleichen Fläche.
Jedes dieser Rand-Gasteilchen liefert insgesamt die ½ Kraft, aber auf
die 4-fache Fläche verteilt.
Auf der alten Fläche drückt es mit 1/8 Kraft bzw. Druck.
Jedes Atom/Molekül drückt auf die nun 4 mal so grosse verfügbare Ebenenfläche seines 'Würfel-Nachbarn' mit ½ Kraft.
Kraft/Druck auf den Kolbenquerschnitt: 1/8 p mal 1 m² = 1/8 N
Da der Querschnitt gleich bleibt, verändern sich hier Druck und Kraft proportional.
Kraft/Druck auf die Zylinderseiten: 1/8 p mal 8 m² = 1 N
Da sich Druck und Volumen
zueinander umgekehrt proportional verhalten, bleibt die Kraft auf die Seiten gleich.
Jedes Atom/Molekül hat
nach obigem Entspannen bei 2-fachem Abstand voneinander nur noch ½ Kraft auf
4-facher Fläche.
Die massenhaften Minos in diesen Schalen haben aber beim 8-fachem Volumen nur noch 1/32 Druck bzw. 1/8 Kraft zueinander. Was ist hier los ?
Die Atome/Moleküle haben
aus dem Inneren eine hohe positive Kraft.
Nach jedem Beginn und Ende
einer Schale wechselt die Kraftrichtung (Kugeloberflächen).
Die positive Kraft entsteht
durch die Radien der Elektronen und ist auch eine `schwache Kraft´, auch wenn
sie viel höher als die eines Minos ist und eine um mehrere Kommastellen höhere
Kraftreichweite hat.
Diese positive Kraft fällt
auch mit dem Faktor 1/x³, bzw. sie steigt bei 1/x-facher Entfernungsreduktion
mal x³.
Beim Zusammendrücken des
Gaszylinders steigt damit sowohl die negative abstossende der Minos als auch
die positive aus dem Atominneren extrem an.
Die positive Kraft zieht
die Minos bei ½ Abstand soviel stärker an, dass der gesamte Druck auf die
Zylinderwände innerhalb eines weiten Spektrums proportional zur Volumensenkung
ansteigt.
Druck und Volumen
verhalten sich im Gaszylinder lange etwa proportional (vgl. ideales Gas).
Beim
2-fachen Zusammendrücken steigt der abstossende Druck der Minos mal 32,
von
aussen pressen wir den Zylinder mit 8-fachem Druck dagegen und
die
positive Kraft aus dem Atominneren wirkt nun mit 4-fachem Druck auf die Minos
anziehend.
Dabei ist zu beachten,
dass die positive Kraft eine viel höhere Reichweite als die negative der Minos
in den Atomschalen hat.
Je nachdem mit welcher
Wellenlänge diese Schalen wie voll sind, entsprechend sind die Abweichungen von
den Erwartungen gegenüber einem idealen Gas.
Zudem ist der
Energiehaushalt nicht falsch zu bewerten.
Beim Zusammendrücken eines
Gaszylinders steigt die Energie der inneren Atome und ihrer Minos selbst nicht
!
Sie stehen aber nun unter
8-fachem Druck, dessen Energie bei der Zylinderentspannung wieder frei wird.
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Innerhalb von Schalen verhalten sich die Minos genauso wie ausserhalb.
Die Schalen fangen innen
dort an, wo die äussersten 1 oder 2 Elektronen keine Minos mehr nach innen
lassen.
Das Elektron hält diese
innersten Minos auf Distanz, verliert dadurch an Impuls und wird im Laufe von
Mrd. von Jahren wieder vom Kern eingefangen.
Diese auf Distanz gehalten
Minos bilden die innerste Minosschale. Ihre Kraft steigt bis zum Maximum dieser
Schale steil an um dann nach aussen flacher wieder nach unten auszulaufen.
Die Ursache für die Kraft,
welche die Minos nach innen zieht, liegt an Entfernungs- und Winkeldifferenzen
zu positiven und negativen Starken im Inneren der 'Kugel'.
Schalen voller Minos vor und nach einer Schale (inklusive Umkehrschalen) wirken reduzierend auf die positive Kraft aus dem Inneren.
So wie Kräfte von beiden Richtungen (aussen und innen) auf eine Schale einwirken, so verhält sich auch die Dichte ihrer Minos.
Bei x³-facher Kraft auf die Schale sind die gleichen Minos um das 1/x-fache auseinander.
Haben diese Minos den halben äusseren Kraftdurchmesser (1/32-facher Druck), so passen bei gleicher Schalenenergie genau 8 mal soviel hinein.
Man muss nun unterscheiden zwischen den Expansionsdrücken zwischen den Minos
und den Ladungskräften dieser Minos nach aussen.
( Expansionsdruck: wenn 1 Minos kräftiger ist, so drückt
es alle Minos im Zylinder im Verhältnis gleich zusammen,
Ladungskraft: sie fällt bei jedem Minos mit
zunehmendem Abstand )
Die kleinen Minos am Rand wären nun bei halbem äusserem Kraftdurchmesser nur noch ½ so weit vom Rand weg als die Grossen vorher.
Bei einer Abstandsverdoppelung wären Druck/Kraft wie bei den Grossen 1/32 bzw. 1/8.
Aber der Abstand vom Zentrum dieses Minos ist beim Grossen dann 2 mal grösser als beim Kleinen !
Um zur gleichen Entfernung zu kommen muss dieser Abstand einmal mehr um das x-fache erhöht werden, was den Druck dieses Minos dort z.B. von 1/32 auf 1/1024 senkt.
Der Druck im Zylinder wird
durch die positive Kraft der Gase, der negativen der Minos und die von aussen
zugeführte Kraft summiert.
Nach 8-facher
Zylinderentspannung und damit 2-fachem Abstand vom Schalenrand hat sich die
'Angriffsfläche' sowohl der Minos als auch der Atome gegeneinander
vervierfacht.
Verwendet man Minos mit ½ Wellenlänge (½
Kraftreichweite), so wäre die 'Angriffsfläche'
jedes einzelnen Minos gleich.
Die Kraft von 4 Kleinen
(anstatt 1 Grossen) am Rand wirkt dann genauso wie vorher die
eines Grossen.
Bei Verwendung dieser
schwächeren Minos hätten wir keine innere Druckentlastung, sondern eine reine
Abstandsänderung zwischen diesen. Diese Minos sind selbst gleich weit
auseinander.
Bei grösserer Entfernung von
diesen Minos sinkt aber deren Differenzkraft bei jeder Abstandverdoppelung mal
1/x³.
Der Druck am Rand des Zylinders ist damit zwar gleich, aber z.B. die magnetische Feldstärke dieser Minos nach aussen sinkt gegenüber den vorherigen Langwelligeren drastisch ab.
8 Minos mit halber
Wellenlänge füllen den gleichen Raum aus.
Die Kraft sinkt bei diesen 8 Kleinen bei 1-fachem Abstand auf summierte 8* 1/8 = 1 N.
Beim 2-fachen Abstand
eines Grossen muss man den kleinen allerdings 2 mal verdoppeln:
Wir erhalten beim Grossen
nun eine Kraft von 1 / 8 N, bei den 8 Kleinen insgesamt 8*1/8 /8 /8 N = 1/64 N.
Bei 1/x-facher Wellenlänge sinkt die Kraft einer Schale (gleiches Volumen und innerer Druck) nach weit aussen mal 1/x³ gegenüber Minos mit 1-facher Wellenlänge
Bei x-fachem äusserem Kraftdurchmesser (x-fache Wellenlänge) steigt die Gesamtkraft zu weit ausserhalb der Schale liegenden Bezugsflächen auf etwa das x³-fache.
Zu beachten ist, dass sich die Masse der Schale bei Wellenlängenänderungen verändert.
Bei halber Wellenlänge steigt die Masse der vollen Schale mal 8.
Die anschliessende
Umkehrschale verschmälert sich deutlich und hat eine viel niedrigere
Kraftspitze und Energie.
Bei kurzwelligeren Minos
kann der Atomrand viel mehr Schalen aufbauen, weil deren negative Energie viel
früher wieder von der positiven aus dem Inneren überflügelt wird.
Die Umkehrschalen dazwischen sind entsprechend schwächer.
Bei Kurzwelligeren hat der Atomrand viel mehr Schalen, wobei die Umkehrschalen Teilchen wie Elektros bzw. Funk auf niedrigere Geschwindigkeit aus dem Atom herausbeschleunigen !
Rast dieses in ein Atom mit normalen Wellenlängen darinnen, so finden wir dort wieder mächtigere Umkehrschalen, welche z.B. Licht-Minos wieder auf c beschleunigen.
Licht wird grösstenteils von Atom zu Atom weitergegeben (ausser Streuung).
Rast ein Minos in eine Schale, so gibt es den Impuls in beide Seitenrichtungen weiter.
Am hinteren Ende der Schale rasen sie zusammen, wobei dort Minos senkrecht nach aussen gesprengt werden.
Deshalb sind viele Messungen falsch, welche eine höhere Licht-c messen wollen. Durch diese Minosweitergabe erhalten wir meist immer die Standard-Licht-c.
Atome mit einer vollen äusseren Elektronenschale sind viel enger als jene mit nur 1 dortigen Elektron.
Bei He ist ihr Abstand zum
He-Kern z.B. nur bei 90% der von H.
Dort ist die winkel- und
abstandsbedingte positive Differenzkraft pro Elektron kleiner, aber wir haben hier
2 Elektronen und damit doch viel mehr Kraft auf die Minos.
Die He-Schalen direkt ausserhalb der E-Schale können daher viel kurzwelligere Minos einfangen als H.
Von innen nach aussen haben sie aber viel weniger Schalenoberfläche.
Das Schalenvolumen der innersten würde aber steigen, da sie gegenüber H viel mehr negative Energie halten können. He könnte somit am Atomrand viel mehr Masse (und eventuell weniger Energie) halten als H.
Atome mit voller äusserer E-Schale haben am Atomrand viel mehr Masse als Atomränder mit nur 1 Elektron !
Das gleiche Spiel wie am Atomrand haben wir auch an den Rändern des Atomkerns, der Alfas, Nukleonen und den Rändern von Nukleonenkernen.
Haben wir am Rande des Atomkerns eine Differenz der Wellenlänge von 105 zwischen äusserster und innerer Schale der Ebene3, so würde das eine Kraftdifferenz nach weiter aussen vom 1015 -fachen liefern.
Halbiert sich am Kernrand die Wellenlänge, so wirkt die Kraft nur noch mit 1/8.
Entsprechend sind Elektronen-ein- und Ausfang, sowie Neutroneneinfang, Kernspaltung und Alfazerfall problemlos über Wellenlängen steuerbar.
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