Dokumente zu Spezielles zu den
Naturgesetzen:
Nukleons
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Berlin, Germany 2005, Tel 030 / 62734406
Dieses Dokument ist eine Teilschrift des Sammelbandes
'Spezielles'
Das Werk mit dem Namen 'Spezielles' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:
Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur
-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg contra N
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf
folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das Teildokument Nukleons abgehandelt
Das ist ein Dokument zu Teilchen der Natur
Nukleonen, Alfas, Elektronen-Fluktuation,
Rückentwicklung, Kurzwelleneinfang, Sternexplosion
Copyright ©
by Martin
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte von Nukleonen erläutern.
c) Innenaufbau und Kern der Nukleonen
d) Innere Elektronenschalen der Nukleonen
h) Minos-Schale wirkt gemäss 1/x³
2) H- Bildung - Elektronenabgabe
a) Neutronen - Elektronenabgabe
d) Wann passiert eine Elektronenabgabe ?
e) Auch Druckerhöhung führt zu Elektronenabgabe – Alfaabgabe - Kernspaltung
a) Schalen freier Neutronen – nach aussen schwach positiv
b) Durchlässigkeit von Neutronenschalen
e) Strom, Spannung und Wellenlängen
f) Wellenwirkung nach aussen/innen; ß-
g) Protonenstabilität und äussere Protonenkraft und Stabilität
h) Nukleonenabstand und -Bindung
4) Alfas, Massen, E-Fluktuation
d) Angenommene Massen der Nukleonenteile
e) Massen bei Elektronenabgabe
g) Proton hat innen nur 1 Elektron aussen
h) Kein Vergleich zum Atomrand möglich
i) Neutronen - negative Kraft in der Kernmitte
j) Elektronenabgabe/-aufnahme bei Neutronenüberschuss
5) Elektroneneinfang beim Nukleonenkern
a) Elektroneneinfang im Nukleonenkern
c) Extremer Überschuss Schwacher
f) Elektroneneinfang kann Nukleonenkern verkleinern
g) Indirekte Energie-Erhaltung
i) Nächster Elektroneneinfang zum Kern
k) Zerstrahlung der Nukleonen - Quarks
6) Rückentwicklung von Nukleonen
a) Nukleonenwachstum ist von der Zufuhr abhängig
b) Wachstumsumgebung von Mini-Nukleonen
d) Unfertige Nukleonen - Bindungen
e) Rückwärtsentwicklung von Mini-Nukleonen bedingungsabhängig
f) Starke / Schwache Rückwärtsentwicklung von Nukleonen
g) Abstrahlung der zerstrahlten Einheiten
h) Entstehung Starker am Rand des Nukleonenkerns
i) Neues Minielektron kann in die Umlaufbahn
j) Kreuzen von Minosschalen bringt Masseänderung bei Starken
k) Aufbau zum Standardelektron
l) Massenzunahme bei Elektronen-Wiedereinfang
m) Stabilisierung von Nukleonen
7) Kurzergebnisse – Wellenlängen/Elektroneneinfang
a) Ränder von Elektronen/Positronen
b) Wellenlängenposition am Rand von Elektron/Positron
c) Was passiert bei welcher Wellenlänge ?
e) 3 Rückentwicklungen von Mini-Nukleonen
f) Starke aus Schwachen unmöglich ?
a) Einfang Schwacher wann ? (z.B. Ozon)
c) Kernoberflächen für Einfang wichtig
d) Slalom zwischen Atom und Kern
e) 2cm Erde reichen zum Ebene2-Einfang
f) Oberfläche des Nukleonenkerns
g) Positronenabgabe meist unmöglich
9) Elektronenstabilität im Nukleon
a) Bremsen der Geschwindigkeit der Elektronen
b) Rotationsgeschwindigkeit des Elektrons
c) 100.000-fache Kraft am Neutronenrand
d) Tatsächliche Bindungs-Wellenlänge der Minos am Atomkernrand
e) Wellenlängen am Nukleonenrand noch kürzer
f) Elektroneneinfangintervall wie am Atomrand
g) Reichweitenverhältnisse im Inneren beachten
h) Minosenergie im Nukleonenkern als Schlüssel
i) Oberfläche – Umlaufbahn der Erde und ihre Teilchen
j) Nukleonenwachstum in der Atmosphäre
k) Stabiler werdende Nukleonen
l) Woher hat das Elektron seine Geschwindigkeit ?
m) Wo bäckt die Natur Nukleonen
a) Wellenlängenaufnahmen Atomkern - Nukleonenkern
b) Supersterne sind innen Neutronensterne
c) Raumbedarf des Neutronensterns
e) Kommastellenverschiebungen beim Neutronenstern
f) Stabilisierung im Neutronenbereich
c) Schalen drücken auf die Elektronenbahn
d) Fliehkraft - Rotationsgeschwindigkeit
e) Angenommener Einfang bei Fe im Erdinneren
f) Minusenergie im Nukleonenkern steigt und stabilisiert
g) Extreme Druckspitzen auf das Nukleon reichen nicht
i) Keine Kettenreaktion beim Zerfall von Nukleonenkernen
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.
Alle Atomkerne bestehen aus Nukleonen.
Die 2 Unterarten sind Protonen und Neutronen.
Einzelne Nukleonen stellen die Ebene 3a der Natur dar, Alfateilchen die Ebene 3b und Atomkerne die Ebene 3c.
Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen, insgesamt mindestens um die 10 Mrd., wahrscheinlich aber um einige Kommastellen mehr.
Protonen haben genau 1 Elektron weniger als Neutronen, damit 1 negative Urladung weniger als positive.
Am Nukleonenrand haben alle Nukleonen mehr oder weniger Schalen mit verschiedenen Wellenlängen.
Je nach Umgebung seit ihrer Entstehung haben sie am Rande verschiedene Wellenlängen und Mengen an Minos (negative Schwache) in den Schalen.
Nukleonen können grösser und kleiner sein als die normalen Standard-Nukleonen in unseren Atomkernen.
Grössere Nukleonen bezeichnen wir als Big-Nukleonen, kleinere als Mini-Nukleonen.
Wenn nicht anders gesagt, werden wir unter Nukleonen nur noch die normalen Standardnukleonen verstehen.
Standardnukleonen sind normale Protonen der Atomkerne (Standardprotonen) und jene die ein Elektron mehr haben, Standardneutronen.
Alle Nukleonen haben höchsten eine Urladungsdifferenz von 1 !
Nukleonen haben im Inneren einen Kern mit etwa 80 Positronen (Schätzwert in Zusammenhang mit bekannten Parametern).
Die Positronen werden durch eine riesige Masse an Minos zusammengehalten.
Die Positronen sind zueinander ziemlich gleichabständig. Sie befinden sich relativ weit aussen im Kern.
Die riesige Minosmasse wirkt am Rand negativer als die Positronen positiv.
Daher stossen sie von aussen kommende Negative ab.
Nach weit aussen verhält sich die Kraft der negativen Minosmasse gemäss 1/x³, die der positiven Positronen gemäss 1/x.
Nach aussen wird der Nukleonenkern im Verhältnis immer positiver, bis er die negative Kraft der Minos überflügelt.
Hinter dieser Kraftumkehrung von Minus auf Plus zieht es alles Negative an.
Um diesen Nukleonenkern kreisen etwa 80 Elektronen mit grossem Abstand (z.B. bis zum Faktor 100.000 wie beim Pb-Atom).
Sie verhindern ein Eindringen von zu kräftigen Minos zum Kern.
Diese inneren Elektronenschalen haben die gleiche Struktur wie die äusseren Elektronenschalen eines Atoms mit soviel äusseren Elektronen.
Bis zur letzten Elektronenschale des Nukleons muss die Kraft aus dem Kern sehr positiv wirken, um diese Elektronen noch zu halten (bei riesiger Rotations- v).
Zu Bezugsflächen ausserhalb haben diese Elektronen eine grössere durchschnittliche Entfernung und einen gegenseitig abstossenden Winkel.
Deshalb wirken die negativen Elektronen auf äussere Bezugsflächen schwächer als der positive Nukleonenkern.
Jenseits des Randes der letzten inneren Elektronenschale zieht das Nukleon von aussen alles Positive an.
Die Elektronen verhindern nun das Eindringen massenweiser Minos in das Nukleoneninnere.
Es baut sich nun ein Ring aus schwachen Minos um die letzte Elektronenschale (deren Kugeloberfläche) des Nukleons auf.
Um so mehr Minos hinzukommen, um so breiter wird dieser Ring, die 1a-Schale der Nukleonen und um so mehr negative Energie strahlt dieser nach aussen.
Diese Minos wirken der positiven Kraft des Kerns entgegen.
Wird die 1a-Schale kräftig genug, so bremst sie von aussen ankommende weitere Minos immer früher.
Um so kräftiger ankommende Minos sind bzw. mit weniger Impuls im Verhältnis zur Eigenenergie sie ankommen, um so weiter aussen werden sie gestoppt.
Dadurch sammeln sich innen immer Kurzwelligere (schwächer) und aussen immer Langwelligere (kräftiger).
Um so länger es dauert um so massiver wird diese Teilchentrennung.
Um so mehr und kräftiger Minos der Nukleonenrand aufnimmt, um so breiter wird die 1a-Schale.
Nach aussen sinkt die aus dem Nukleoneninneren kommende positive Kraft entfernungs- und winkelbedingt.
Das Nukleon nimmt am Rand soviel Minos auf, bis die Minos-Kraft die schwächer werdende positive Kraft aus dem Nukleoneninneren egalisiert.
Die Minos der 1a-Schale wirken nach aussen negativ.
Um so mächtiger diese Schale wird, um so weiter aussen werden neu ankommende weitere Minos gestoppt.
Minos, die dazwischen in diesem negativen Kraftfeld ankommen, werden weiter nach innen oder wieder etwas nach aussen zurückgedrückt.
Es bildet sich so eine leere negative 1b-Schale.
Diese 1b-Schale flacht nach aussen mit zunehmender Entfernung von den sie erzeugenden Minos ab.
Die positive Energie aus dem Nukleoneninneren hat eine höhere Kraftreichweite als diese Minos und überflügelt sie wieder.
Wir erhalten nun eine 1b-Kraftumkehrung von minus auf plus (Rückumkehrung).
Die starken inneren Einheiten eines Nukleons verhalten sich bei x-fachen Abstandsänderungen nach aussen gemäss 1/x3, wie auch die einzelnen Minos.
Allerdings haben wir bei einer 2-fachen Abstandsänderung von der Elektronen-/Positronen- Differenzenergie die Mill. Bis Bill.-fache Entfernungsdifferenz und eine entsprechende Wellenlängenwirkung.
Die Minos haben deshalb eine extrem kurze Kraftreichweite und werden immer wieder vom positiven Inneren übertrumpft.
Allerdings erzielen diese Mill. bis viel- Bill.-fache Minosmenge eine sehr hohe Kraftspitze.
Die positive Kraft hat hier eine niedrige Spitze aber eine extrem hohe Kraftreichweite. Das Nukleon bleibt nach weit aussen immer positiv und zieht aussen immer alles Negative an (wird schwer).
{ Bei zunehmender Entfernung vom 1a-Schalenrand in Richtung 1b wirken erst immer mehr Minos mit einem günstiger werdenden Winkel und unterproportionaler Entfernungsänderung.
Man muss aber beachten, dass die 1a-Minos die Schale 1b erst aufbauen müssen.
Aufgrund unmittelbarer Nähe der Minos bildet sich die negative Schale 1b wobei weiter aussen immer noch ein positiver Kraftüberschuss vom Nukleoneninneren wirkt. }
Am äusseren Rand der Schale 1b hat man wieder eine Kraftumkehrung (2a) von Minus nach Plus.
Dort sammeln sich wieder Minos und bauen die 2a-Schale auf.
Schale 2a füllt sich wieder mit Minos und erzeugt Schale 2b.
Danach wird Schale 3a und 3b erzeugt, danach 4a und 4b, usw.
Es ist nicht bekannt, wie viel solche Schalen und Umkehrschalen die Standardnukleonen haben.
Diese Schalen werden nach aussen aber immer breiter und haben immer kräftigere (langwelligere) Minos.
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Starke Kräfte verhalten sich bei x-facher Abstandsänderung mal 1/x.
Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen (starke Kraft).
Daher haben Neutronen nach weit aussen keine starke Kraftdifferenz, die sich nach dem Faktor 1/x verhält.
Die gesamten Neutronenkräfte nach aussen verhalten sich wie ihre Minos (negativ) bzw. die Abstands- und Winkelwirkung ihrer inneren Elektronen und Positronen (positiv) mal 1/x³.
Die Neutronen haben daher am Rand eine hohe minosbedingte negative Kraftspitze und wirken nach ihrer Kraftumkehrung dahinter positiv (wegen innerer E-Bahnradien) in alle Unendlichkeit.
Neutronen stossen sich somit weit aussen ab und können sich bei bestimmter naher Entfernung aneinander binden.
Neutronen haben in der äussersten inneren Elektronenschale 2 Elektronen.
H muss nicht aus einem Neutron entstanden sein.
Beim Aufbau von Nukleonen werden abwechselnd ein Positron und ein Elektron aufgenommen.
Ein Nukleon, bei dem noch 1 Elektron fehlt, zieht das letzte von aussen an und lässt es z.B. um das Nukleon anstatt innerhalb des Nukleons rotieren.
Wenn sich 2 Neutronen mit passender Rand-Wellenlänge und –menge nähern, so kann es auch bei einem Nukleon ein Elektron von innen herausziehen und Deuterium entstehen lassen.
Dass ein alleiniges einzelnes Neutron im freien Universum einfach ein Elektron herausgibt, wäre nur über bestimmte zugeführte Wellenlängen an Minos nachvollziehbar, welche den positiven kräftigen Rand des Elektrons anziehen.
Die Abgabe von Elektronen aus einem Neutron aus dem Atomkern hängt vor allem mit der Bindungstechnik der Nukleonen zusammen.
Kommen sich 2 Neutronen zu nahe, so ziehen beide Neutronenkerne die Elektronen des anderen an.
Am stärksten wirkt das auf das jeweilig äusserste Elektron.
Schliesslich wird es aus seiner alten Bahn gezogen und rast nach aussen.
Der Verlust 1 negativen Einheit lässt den Atomkern nun positiver wirken und zieht das entflohene Elektron in eine Umlaufbahn um ihn. Wir bekommen somit ein Atom mit um 1 höherer Elementzahl.
Betaeffekte finden wir vor allem bei sehr grossen Atomkernen.
Bis zu 12 Protonen hat der Kern wir in der Regel etwa soviel Protonen wie Neutronen.
Bei über 12 Protonen eines Elementes haben wir eine überproportionale Zunahme an Neutronen (überschüssige).
Alfateilchen ziehen den Atomkern durch ihre gegenseitige Abstossung beträchtlich in die Aussenrichtung.
Das entlastet den inneren Druck auf die überschüssigen Neutronen.
Gibt ein grosser Kern ein Alfateilchen ab, so drückt es die inneren überschüssigen Neutronen etwas stärker zusammen.
Sie kommen sich näher. Schliesslich zieht es ein inneres Elektron eines Neutrons aus seiner Bahn.
Ändert sich die Wellenlängenstruktur am Kernrand, so wirkt das auf die Druckverhältnisse innerhalb des Kerns.
Führt man langwellige Minos zu (sind negativer), so steigt der innere Druck des Kerns (wirkt dem positiven Expansionsdruck der Alfas entgegen).
Führt man grossen Kernen wie bei U sehr kurzwellige Minos zu, so steigt der Raumbedarf zwischen den Nukleonen, wobei die negative Bindungsenergie sinkt. Die Alfas gehen weiter auseinander. Schliesslich gibt der Kern ein Alfa ab oder er platzt.
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Freie Neutronen können nach aussen eine Schale nach der anderen anlegen.
Die Kraft der Schalen und ihren Umkehrschalen wird dabei immer schwächer.
Die darin gesammelten Minos werden immer lockerer in diesen Schalen weiter aussen gebunden.
Schliesslich verliert die zu schwache Schale bei Bewegungen (hin- und herwackeln) immer mehr.
Weiter aussen bleiben keine Minos mehr stabil hängen. Das Neutron ist `voll´.
Das Neutron wirkt ab hier bis in alle Unendlichkeit positiv.
Man darf den Neutronenrand aber nicht unterschätzen. Im Bereich der inneren Schalen wirkt der Neutronenrand wegen der Minos teilweise extrem hoch negativ.
Nach weit aussen kann ein Standard-Neutron nie negativ wirken (für die Gravitation im Universum wichtig).
Weiter ankommende Minos (wenn sie kurzwellig genug sind), können aber jederzeit in das Schalensystem eindringen und dort Langwelligere nach aussen verdrängen.
In das Innere zum Nukleonenkern können Minos nur eindringen, wenn ihr Impuls so hoch ist, dass sie die Schalen des Atoms, Atomkern und der Alfas bzw. die Aussenschalen des Nukleons durchbrechen.
Wegen einem fehlenden Elektron haben sie einen Überschuss von 1 positiven Urladung.
Damit hat das Proton nach weit aussen eine starke positive Kraft.
Am Rande hat das Proton ähnlich Umkehrschalen wie das Neutron (oftmaliger Wechsel von Plus und Minus).
Die negativen Schalen verhalten sich bei x- Abstandsänderungen von äusseren Bezugspunkten etwa gemäss 1/x³, wobei die Kraft (1 positive Urladung mehr) aus dem Nukleonenkern des Protons nur gemäss 1/x verhält.
Damit fällt die positive Kraft der positiven Urladung nach aussen weniger als die Negative der äusseren Nukleonenschalen.
Am Rand ist das Proton daher auch extrem negativ. Diese Negative wird nach aussen sehr schnell von der positiven starken Überschuss-Urladung überflügelt.
Innerhalb dieses starken positiven Kraftfeldes halten die Atome ihre äusseren Elektronen.
Hinter den negativen Schalen am Protonenrand hat man eine Kraftumkehrung von Minus nach Plus.
Ein H-Elektron kreist z.B. mit 100.000-fachem Radius gegenüber dem Nukleonenradius um sein Proton.
Wachsen die Elemente, so wachsen die Elektronenschalen nach innen.
Bei grossen Atomen sind die innersten 2 Elektronen teilweise weniger als das 1000-fache des Protonenradius von der Kernmitte entfernt.
Grosse Elemente haben bis zum 8-fachen Radius als 1 Proton.
Ihre engste Elektronenschale kann daher etwa bis auf das 100-fache des Kernradius an den Kernrand heranrücken.
Erhöht man die negative Kraft am Protonenrand genug, so erreicht sie die positive des Elektronenrandes und fängt dieses Elektron ein (vgl. N-Aufnahme bei Pb204).
Es passiert dabei kein gleichzeitiger Elektronenausfang vom Inneren des Nukleons, wenn der Kern beim Einfang genug langwellige Minos nach aussen abgibt.
Zum Elektronenausfang müssen die Minos etwas kurzwelliger sein, um nicht am Kernrand zu verbleiben, sondern zwischen die Alfas und Nukleonen hinein zu gehen.
Erhöht man die Spannung beim elektrischen Strom, so haben die eingesetzten Teilchen einen grösseren Kraftdurchmesser.
Diese Teilchen stossen sich und andere kräftiger ab und gehen an den Aussenrand des Stromleiters.
Sie erhöhen damit ihren Abstand zu den Bindungsbereichen zwischen den Atomen.
Mit steigender Spannung lässt sich der Abstand von den Cu-Atomen erhöhen und somit immer mehr Leistung über die Leitung leiten.
Die Kraft steigt im Verbraucher weit genug von der Atombindung weg.
Bei zu kurzwelligem Strom (niedrige Spannung) erhöht sich die negative Kraft viel weiter innen an den Atomen, bis diese auseinandergedrückt werden und die Leitung durchbrennt.
Dasselbe finden wir nur mit viel kürzeren Wellenlängen am Nukleonen- und Kernrand.
Bei Erhöhung der Minosmenge mit normaler oder kleinerer Wellenlänge steigt der Sog auf ß- des Atomkerns.
Es ist das gleiche Problem wie bei elektrischen Strom.
Bei immer grösserer Wellenlänge der Kraft am Kernrand braucht man unverhältnis immer mehr, um ß- zu erzielen.
Ist die Wellenlänge gross genug, so erreicht man Elektroneneinfang anstatt Elektronenausfang.
Für ß- muss man die normale bzw. mittelwellige Kraft am Neutronenrand erhöhen. Diese geht in den Kern hinein.
Ist die Wellenlänge noch viel kürzer (Raumerhöhung, Energiesenkung), so erhalten wir stattdessen Kernspaltung oder Alfaabgabe.
Wellenlängen führt man normalerweise über Neutronen zu.
Neutronen (kalte) mit zuwenig negativer Kraft lösen deshalb ß- bzw. Elektroneneinfang kaum aus.
Sie verursachen eher Kernspaltung oder Alfazerfall.
Ein Neutron gibt relativ leicht Elektronen ab, nicht aber die Protonen.
Neutronen geben auch keine Positronen ab, obwohl es soviel wie Elektronen haben muss.
Deshalb ist klar, dass sich die Positronen im Nukleonenkern befinden
und die Elektronen um diesen positiven Kern kreisen (nicht umgekehrt).
Protonen sind extrem stabil.
Ab einer bestimmten Entfernung hören die Kraftumkehrungen des Protons am Protonenrand mit seinen Minusmassen auf und die positive Kraft steigt auf einen maximalen Wert.
Dahinter fällt die positive Kraft gemäss 1/x wieder.
Messungen haben ergeben, dass Nukleonen etwa um den Faktor 1,8 gegenüber ihrem Radius auseinander sind.
Das ist ungefähr dasselbe Abstands-Verhältnis wie zwischen festen Atomen.
Bei Überprüfung aller Verhaltensweisen kommt man zu dem Schluss, dass der Bindungsmechanismus zwischen den Nukleonen zu dem zwischen Atomen identisch ist.
Nun muss man die restlichen Unterschiede genau aufschlüsseln.
Protonen und Neutronen ziehen sich gegenseitig an und binden sich relativ eng aneinander.
Nimmt ein H-Atom ein Neutron auf, so geht an ihrer Bindungsseite ein enormer Teil der Masse von Proton und Neutron nach aussen verloren.
Ein Proton kann maximal 2 Neutronen an sich binden. Dann ist das Gebilde am Rand so negativ, dass das Andocken eines weiteren Neutrons mit seinem negativen Rand schwerer wird.
Protonen kann es nicht aufnehmen (wahnsinnige Abstossung). Solche Kernfusion ist so unmöglich.
Tritium hat 3 Nukleonen in einer Reihe hintereinander (mittiges Proton). Beide Neutronen stossen sich auseinander.
Klinkt tatsächlich ein weiteres Neutron seitlich in das Proton des Tritium ein, so werden die äussersten 2 Elektronen innerhalb der Neutronen auch von 2 seitlicheren Nukleonenkernen angezogen.
Zugleich bringt das neue Neutron nochmals mehr Minos eines bestimmten Wellenlängenbereichs mit. Die negative Anziehung zwischen allen 4 Nukleonen steigt.
Wenn die gegenseitige Abstossung zwischen neuem Neutron und dem Tritium überwunden ist, klinken alle beteiligten 4 Nukleonen noch enger an das Proton als die 2 Neutronen vorher.
Jetzt wird ein äusserstes Elektron eines Neutrons aus der Bahn gezwungen.
Nun haben wir einen Kern mit 2 Protonen und 2 Neutronen (He).
Das neue Proton zieht nun beide übrigen Neutronen an und lässt sich auch einklinken.
Jetzt wären alle 4 Nukleonen zu einem Alfa zusammengeklinkt. Auch beide Protonen sind so ineinandergeklinkt !
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2 Protonen und 2 Neutronen klinken sich zu einem Alfateilchen zusammen (He-Kern).
Ein alleinstehendes Alfa-Teilchen ist kräftemässig relativ ausgeglichen.
Binden sich 2 aneinander zu Be8, so geben sie geringfügig Minos ab, wonach sie sich sehr schwach aneinander binden.
Binden sich noch mehr aneinander so geben sie jedesmal sehr viel Minos-Masse ab (etwa 0,65-1,1% einer Neutronenmasse). Sie werden immer weniger negativ bzw. immer positiver.
Direkt am Rand sind Alfas hoch negativ, weiter weg stark positiv. Dadurch wird diese Alfabindung ermöglicht.
Genauso ist die Bindung bei Metallen. Weiter weg stossen sie sich ab, gegenseitig eingeklinkt sind sie aber sehr fest beieinander.
Der Rand hat immer eine hohe negative Kraftspitze die sehr steil abfällt, wogegen die positive Kraft eine kleine Spitze hat und nach aussen sehr flach abfällt. Beide Kraftlinien kreuzen sich an der Null-Linie, der Kraftumkehrung.
Bei grossen Kernen sind die Alfas immer auf einer fiktiven Kugeloberfläche zu finden.
Bei diesen grossen Atome platzieren sich immer mehr Alfas gegenüber, in die sie nicht eingeklinkt sind. Eingeklinkt sind sie nur zu ihren Nachbarn.
Die Alfas gegenüber stossen sich bei immer grösseren Kernen wegen ihrer wachsenden grossen Entfernung zunehmend mit ihrer starken positiven Kraft stärker ab, wogegen die Bindungskraft zu den Alfa-Nachbarn gleich bleibt.
Der vergrösserte Atomkern braucht nun immer mehr negative Einheiten um den Alfa-Kugelring zusammen zu halten.
Ist die negative Kraft zu klein, so gibt der Kern Alfateilchen ab oder er platzt.
Neu ankommende Neutronen gehen in die Mitte, da sie von den gegenüberliegenden Alfas mit deren starken positiven Kraft hineingezogen wurden.
Es passiert nun, dass diese mittigen 'freien' Neutronen das Kugelvolumen erhöhen und
die Verbindung jedes Alfas zu seinen Nachbarn immer weiter wird.
Die negative Bindungskraft steigt dabei im Verhältnis proportional, die positive Expansionskraft sehr überproportional.
Z.B. bei Uran sind Kernspaltung und Alfaabgabe die Folge und beide Mechanismen sehr eng beieinander.
Normalerweise misst man in der vorhandenen Physik die Gesamtmasse der Atome.
Als Massenstandard u setzte man 1/12 der Masse eines 12C-Atoms.
1 u = 931,481 MeV/c² = 1.66043 *10-27 kg.
Die Masse der Aussenschalen sind dabei mit integriert.
Man darf daher nicht blind auf die Atomkerne übertragen. Die alte Physik unterschlug diese Aussenschalen.
Die Bindungsenergie zwischen Nukleonen definierte man bisher aus der Masse der Atome.
Man glaubte einmal an die E-M-Relation. Zweitens fehlten die Kraftumkehrungen. Man meinte, dass Protonen und Alfas am Rand positiv seien, obwohl z.B. am Rand negative Neutronen schwerlich aufnehmbar sind.
Die Minos haben in den Schalen unterschiedliche Wellenlängen und damit bei gleicher Masse verschiedene Energien.
Unterschlägt man das, so bekommen wir von Haus auf eine Fehlerquelle beträchtlichem Ausmasses.
Es ist egal, ob man Massen in kg oder eV/c² ausdrückt.
Ein Neutron hat eine Masse von etwa 939.565 MeV/c² (SI-Faktor: 1.783*10-30 kg/(MeV/c²).
Ein Elektron hat eine Masse von etwa 0,0544% eines gesamten Neutrons (0.511 MeV/c²).
Massenbeispiel 1:
82 Elektronen würden 4,5% eines Neutrons ausmachen, dazu 82 gleichschwere Positronen wären 9%.
Zusätzlich haben die Schalen um das Nukleon eine Masse von beispielsweise
11 %.
Dann hätte die Minosmasse, welche die Positronen im Nukleonenkern halten etwa 80% der Gesamtmasse.
Massenbeispiel 2:
48 Elektronen würden 2,61% eines Neutrons ausmachen, dazu 48 gleichschwere Positronen wären 5,2%.
Zusätzlich haben die Schalen um das Nukleon eine Masse von beispielsweise
15 %.
Dann hätte die Minosmasse, welche die Positronen im Nukleonenkern halten etwa 80% der Gesamtmasse.
(Vgl.: Auch bei Elektronen, Positronen, Atomen, Sonnensystemen und Galaxien steigt die Masse von aussen nach innen extrem überproportional)
Am Rande würde sich so ein Neutron ähnlich einem Cd- oder Pb-Atom verhalten.
Nach
der Abgabe eines Elektrons hat das H-Proton nur noch eine Masse von 938.272
MeV/c².
Es
sind 1.293 MeV/c² weggegangen (minus 0.511 des Elektrons = 0.782).
Das
Proton hat somit 0,0782% der vorherigen Nukleonen-Gesamtmasse allein aus seinen
äusseren Kernschalen verloren (das 1,53-fache
der Masse eines Elektrons).
Verliert
ein Neutron ein Elektron, so könnte man erwarten, dass das neue nun stark positive
Proton zusätzliche Minosmasse von aussen aufnimmt.
Da
dieses nicht der Fall ist, müssen spezielle zu erläuternde Mechanismen
vorhanden sein.
Es
tritt die Frage auf, ob das Nukleon vor der Elektronenabgabe in seiner
äussersten inneren Elektronenschale 1 oder 2 Elektronen hat oder sogar Mechanismen
einer vollen p-Schale (Edelgase) auftreten.
Hatte es aussen nur 1 Elektron, so bricht das Volumen
des Nukleons nach der Elektronenabgabe zusammen, hatte es 2, so macht es das innere Nukleonenvolumen nur kleiner !
Reduziert
sich das Volumen des Nukleons sehr, so kann
es überproportional mehr Masse halten.
Die
Schalen beginnen dann viel näher an der positiven Überschuss-Urladung.
Dort
ist die Kraft (keine Differenzkraft) viel höher und kann viel Kurzwelligere
einfangen.
Die
zusammengedrückten Minos verhalten sich gemäss Faktor 1/x³. Somit lassen sich
viele Schalen Kurzwelligerer mehr festhalten.
Folgende
2 Effekte darf man nicht verwechseln:
Bei
der Aufnahme von Neutronen verliert der Kern jedesmal etwa 1% einer Nukleonenmasse
(v.a. an den Bindungsstellen).
Bei
der Elektronenabgabe von H verliert das Proton weniger als 0,1%.
Wegen
der minimalen Masseabgabe dieses Nukleons ist die Überlegung, dass beim Proton
im Inneren nur 1 Elektron aussen rotiert. Ansonsten würde es bei Elektronenabgabe
sogar noch Masse aufnehmen.
Da das Nukleon bei ß-
keine Masse aufnimmt, gehen wir davon aus, dass nun im Proton nur 1 Elektron
aussen dreht.
Gefährlich
ist der Vergleich zum Atomrand, da dort bei ß- eine andere Differenzkraft (aus
Entfernungsverhältnis und Winkeln) aufgebaut wird, wogegen die neue Kraft beim
Proton aus einem Urladungsüberschuss entsteht.
Die
Massedifferenz wird aussen daher verschwindend gering werden, wobei dort aber
viel kräftigere Minos dabei sind.
Mehr
Neutronen erhöhen die negativen Kräfte im Kern und am Kernrand.
Beim
Eindringen in den Kern verliert ein angekommenes Neutron alle Langwelligeren
(sehr negativ) seines Randes an den Kernrand.
Im
Kern halten sie (2-wertig) die positiven Alfas wegen ihrer immer noch sehr
negativen Ränder zusammen (Alfas sind am Kernrand, Überschuss-Neutronen innen).
Elektronen
bestehen aus einem starken negativen 3er-Teilchen und massenweise schwachen
positiven 4er-Teilchen rundherum (Plusos).
Am
Rande sind Elektronen hoch positiv. Weiter weg überflügelt die starke Negative
die schwache Positive.
Sind Minos-Massen am Nukleonenrand zu nahe an einem
Elektron,
so wirken sie mit ihrer
negativen Kraft auf den positiven Rand der Elektronen.
Beim
Elektroneneinfang kommt das Elektron mit seinem positiven Rand dem negativen
Kernrand so nahe, dass es dieser nach innen zieht.
Erhöht
sich die längerwellige Minosenergie am Kernrand,
so kann es dort seine negative Kraft ein nahes Elektron
leicht einfangen.
Umgekehrt:
Erhöht
sich die negative Kraft im Kern, so
drückt sie die Nukleonen besser aneinander. Die nun näheren positiven Nukleonenkerne
zwingen das äusserste Elektron aus seiner Bahn und es schiesst aus dem Nukleon
heraus (E-Abgabe).
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Elektronen
kreisen mit hoher Geschwindigkeit um den Nukleonenkern (Drehzahl z.B. 100.000 mal der am Atomrand)
Der
Rand des Nukleonenkerns ist negativ. Weiter weg haben wir wieder stark positive
Kräfte (ausgehend von den starken Positronen), welche die Elektronen halten.
Füttern
wir den Nukleonenkernrand mit genug längerwelliger Minosmasse, so dürfte es genauso
wie am Nukleonenrand auch hier zum Elektroneneinfang kommen.
Fängt
der Nukleonenkern ein Elektron ein, so dringt sein starkes negatives ungerades
Teilchen (z.B. 3er-) des Elektronenkerns bis zum starken positiven Ungeraden
(z.B. 3er+) des nächsten Positronenkerns vor.
Beim E-Einfang in den Nukleonenkern verwandeln
sich Elektron und Positron vollständig in negative gerade Schwache.
Da
sich die starken Einheiten des Elektrons und Positrons in ein Schwaches
verwandelten (3er+ und 3er- = 6er), fehlt nun diese starke Kraft mit allen
Konsequenzen.
Ein
erneutes Herstellen Starker ist nur bei hohen Impuls- und
Wellenlängendifferenzen möglich.
Schwache
lassen sich nur noch zu 2 Starken trennen, wenn z.B. ein kurzwelliges 4er durch
ein sehr langwelliges 4er hindurchrast und von diesem eine Urladung mitreist.
Beide müssten aber aus dem Nukleonenkern
und dem Nukleon heraussen sein !!
Die
starke positive und negative Kraft einer Urladung ist so stark, dass beide
sofort wieder zusammengingen, wenn der gegenseitige Fluchtimpuls zu klein ist.
Hat die Natur erst
einmal 'neutralisiert', so gibt es normalerweise fast keinen Rückwärtsgang.
Innerhalb
des Nukleonenkerns würde sich ein neu entstandenes Minielektron sofort wieder
mit einem Positron unter Bildung Schwacher neutralisieren.
Die
Natur bildet auf diese Weise viel- Billionenfach schwache Teilchen. Starke sind extrem
selten.
Trotzdem
ist das Verhältnis zwischen starken und schwachen Teilchen im Universum im Lot (hier nicht weiter erläutert,
siehe auch `Gravitation´).
Nun
wieder zurück zum Eindringen eines Elektrons in den Nukleonenkern, bei dem sich
2 Starke neutralisieren.
Der
Nukleonenkern ist vollgestopft mit Minos, welche die Positronen zusammenhalten,
der Elektronenrand hat nur Plusos.
Jedes
positive Schwache (Plusos) des bisherigen Elektronenrands rast bis zum nächsten
Minos.
Das
negative und positive Schwache ziehen sich gegenseitig ihre äusseren Urladungen
weg.
Diese
bilden erst ein Pärchen.
Es
bleibt ein positives 3er und ein negatives 3er übrig (beide stark), die sich
anziehen.
Dazwischen
war das Pärchen. Es wird wieder mit verarbeitet.
Laufend
nehmen sich die Teilchen die Urladungen gegenseitig weg.
Es
kann nie nur 1 Starkes entstehen, immer nur 2 Entgegengesetzte Starke (vgl.
Baryonenzahl).
Die
Teilchen nehmen sich so lange gegenseitig die Urladungen weg und wirbeln
durcheinander, bis Stabilität entsteht. Ein Pärchen
bleibt nie übrig.
Stabilität bekommen wir nur, wenn
aus 4er+ und 4er+ entweder ein 8er oder 2 gleichgerichtete 4er entstehen.
Der
Nukleonenkern hat möglicherweise das 1500-fache
an schwacher Masse als 1 Elektron (86/0,0544).
Nach
dem Formieren eines neuen Schwachen (z.B. 4er-Teilchen) kommt es darauf an, ob
dieses nach aussen positiv oder negativ wirkt.
Wirkt
es negativ, so ist die Teilchenumkehrung beendet.
Ist
es positiv, so rast es ins Zentrum des nächsten Negativen
und formiert wieder neu.
Jedes
Mal wenn ein positives entstand geht die Neuformierung weiter, wenn 1 Negatives
entstand, ist Schluss.
Insgesamt
ist mit der Neuformierung dann Schluss, wenn nur
noch negative Schwache im Kern stecken.
Der Nukleonenkern hat
alle entgegengesetzten Schwachen umgekehrt (Teilchenumkehrung).
Man
kann noch beachten, dass mit der Neutralisierung 2er Starker das Nukleon und
der Nukleonenkern entsprechend kleiner wird (wenn keine neuen Starken stabil
entstehen)
Fehlt
nun im Kern ein Positron, so kann er nicht mehr soviel Minos festhalten.
Der
Kern gibt diesen Überschuss an Minos nach aussen ab.
Physiker
sehen hier ein riesiges Energiepotential, da sie am Atomrand Langwelligere wie
Licht und Strom frei setzen.
Die
nach aussen rasenden Schwachen sind extrem kurzwellig und zerreissen am Atomrand
Langweller.
Es
entstehen am Atomrand und weiter aussen wieder ein neues Elektron und Positron,
welche die Biologie zerstören.
Mit
der Neutralisierung von 2 Starken verschwindet
auch dieser Anteil an der positiven Gravitationswirkung
des Nukleons.
Beim gegenseitigen Wegnehmen der Urladungen können sich die Rotationsradien der Urladungen immer ändern.
Entsprechend ändert sich der Energiebetrag dieser Schwacher.
Angenommen, es reagieren 2 Mrd. schwache Positive mit 2 Mrd. schwachen Negativen, so wird nach einer normalen Zufallswahrscheinlichkeit die eine Hälfte kräftiger, die andere schwächer.
Der summierte Energiebetrag könnte etwa gleich bleiben.
Hier haben wir eine zufallsbedingte indirekte Energie-Erhaltung.
Man muss nur beachten, dass alle Plusos negativ werden und somit der negative Energiebetrag soviel ansteigt wie die positive (aus dem früheren Elektron) verschwindet.
Der Energiebetrag eines Elektrons/Positrons hängt auch mit von der äusseren Wellenlänge ihrer Plusos/Minos ab, welche oft umgebungsabhängig ist (bei E-ein-/-ausfang streift es Minos bzw. Plusos ab).
Der nächste E-Einfang folgt bei weiterer Steigerung der negativen Kraft am Kernrand und/oder bei erhöhtem Druck auf die Minosschalen am Nukleonenrand aussen.
Bei Steigerung der negativen Kraft aus dem Kern sind höhere Wellenlängen nötig.
Bei
jedem Elektroneneinfang erhöht sich der Abstand des neuen innersten Elektrons
zum Nukleonenkern.
Gleichzeitig
hat sich die positive Kraft des Kerns verringert.
Die
Frage, ob der Kern nun mehr oder weniger Minos halten kann, tritt nicht auf
(bei Elektroneneinfang eines Protons kann das neue Neutron mehr Minos am Rand
halten). Im Nukleonenkern rotieren keine Elektronen mehr.
Vorsicht:
Die innersten Elektronen könnten auch zu langwellige Minos am Nukleonenrand wegräumen,
wenn
sie der Kern nicht fest genug hält bzw. sie zu langwellig sind.
Wäre
der Nukleonenkern mit Minos noch nicht voll, so kann er mehr halten und die negative
Energie erhöht sich beim Elektroneneinfang nochmals.
Der
nächste Elektroneneinfang ist aber nicht eine Frage der Wellenlänge neu ankommender
Minos.
Bei
Standardnukleonen können nur extrem Kurzwellige durch die Schalen mit den vielen
Elektronen hindurch.
Bei
einem Mininukleon (hat weniger Elektronen/Positronen als das Standardnukleon)
können zwar viele kräftige Minos noch zum Kern durch, aber die Elektronenbahnen
sind hier von Haus aus weiter aussen.
Wahrscheinlich
erhalten wir Elektroneneinfang in den Nukleonenkern und die folgende Zerstrahlung
2er Starker nur über die Druckwirkung auf die Aussenschalen des Nukleons (nicht
über Wellenlängendifferenzen am Nukleonenkern).
Um so älter ein Nukleon ist, um so länger drücken die
Minosschalen auf die Elektronen und bremsen sie bis zum Einfang. V.a. in
grossen Neutronensternen wird dieses Einfangen durch noch höhere Drücke sehr beschleunigt.
Druckbedingtes
Einfangen von Elektronen in den Nukleonenkern liefert aufgrund der verschiedenen
Elektronenbahnen Stufen.
Für jede
weiter innere Elektronenbahn brauchen wir einen höheren Druck
um sie einzudrücken.
Das
liefert die Stufen unserer Quarks !!!
Gleichzeitig
sind hier zerstörerische Kettenreaktionen ausgeschlossen, da immer nur eine
grosse Stufe zu überwinden ist und die freigesetzten Minos den positive
Gravitationsdruck mindern anstatt erhöhen (kein
Urknall, keine Explosion von Supersternen).
Beim Nukleonenwachstum bzw. Auflösung ist noch
folgendes zu beachten:
Wenn
die Minos stärker auseinander drücken als
die Positronen sie zusammenhalten, wird 1 Positron
abgegeben (passiert bei zu vielen zu kurzwelligen Minos). Das Nukleon wird
dann um 2 Starke kleiner. So ein dafür nötiger Minosüberschuss zum Schmelzen
des Nukleonenkerns wäre nur in bestimmten Schichten von riesigen
Neutronensternen möglich.
Dasselbe ist:
Wenn
die Positronen im Kern stärker auseinander drücken als die Minos sie
zusammenhalten, wird 1 Positron abgegeben
(vgl. Alfazerfall). Das passiert, wenn die aufgenommenen Schwachen zu kurzwellig
sind.
Positronenabgabe
aus dem Nukleonenkern ereignet sich, wenn die umgebenden Minos zu kurzwellig
wären oder ein riesiger Minosüberschuss den Kern schmilzt.
Abgegebene
Positronen reisen ein Elektron mit und zerstrahlen mit diesem in nur Minos.
Neue
zu Kräftige können im Nukleonenkern entstehen, wenn sich negative und positive
Schwache bei Teilcheneinfang neu formieren !
Diese
sehr Kräftigen entstehen ja am Rand und bleiben dort, wenn sie nicht vom Elektronenrand
weggefegt, vom E-Rand aufgenommen oder von starker Elektronenkraft nach aussen
weggewirbelt werden.
Das
Kreisen der starken Elektronen mit ihrer aussendenden starken negativen Kraft
kann ein Wegdriften vom Kern aber kaum verhindern.
Zu
Kräftige am Rand des Nukleonenkerns würden die innersten Elektronen gerne etwas
nach aussen drücken. Sie können dies aber nicht, wenn zu viele Elektronen
kreisen.
Der negative Kernrand kann stärker wachsen als die
Beträge um die innere Elektronen nach aussen gedrängt werden.
Deshalb
ist E-Einfang bei grossen Einheiten so bedeutend.
zu 3) zu 4) zu 5) zu 7) zu 8) zum Inhaltsverzeichnis .. zurück zum Anfang
Das
Wachstum von Nukleonen ist von der Teilchenzufuhr abhängig.
Je
nachdem welche Teilchen ankommen, so wächst und entwickelt sich das Nukleon.
Passt
die Umgebung, so wächst es extrem schnell.
Andere
brauchen dabei um so länger oder bleiben unfertig.
Es
gibt in der Astronomie Gegenden, wo sie sehr schnell wachsen können und andere,
wo sie sich kaum mehr weiter entwickeln.
Im
Prinzip gibt es keine Gegenden des Universums, wo sich die Nukleonen ganz
speziell in andere Richtungen entwickeln.
Wir haben es immer
wieder und überall mit dem gleichen Aufbau und schliesslich denselben Endprodukten
zu tun.
Es
gibt nur fertige, unfertige und übergrosse Nukleonen.
Umgebungen
mit anderer Wellenlängenzufuhr von Schwachen können das Wachstum allerdings beträchtlich
ändern bzw. stören.
Es
gibt das optimalen Wachstums- Wellenlängenspektrum und andere Wellenlängen, bei
denen das Wachstum langsamer geht.
Wie
alt unsere Nukleonen durchschnittlich sind ist nicht auszumachen.
Auf
der Erdoberfläche geht es von neu (unfertig) bis hin zu extrem alt
durcheinander, so wie diese Teilchen aus dem Weltraum bei uns eintreffen.
Das
Messen des Alters von H-Protonen ist momentan kaum erfolgreich.
Messbar
sind Alter von Alfas und grösseren Atomkernen über die Strahlung von Atomkernen
bzw. Alfas, die nach der Bindung ihre Schalen anpassen und die typischen
Halbwertszeiten liefern.
Nukleonen
altern einmal durch die normale Strahlungszufuhr Kurzwelligerer (Verdrängung
Langwelliger) und zweitens durch die Bremswirkung der Minosschalen auf die Elektronen-
Rotationsgeschwindigkeit.
Natürlich
können beim Nukleonenwachstum auch Rückschläge eintreten.
Zudem
muss die Umgebung zum Wachsen entsprechende freie Positronen und Elektronen
haben.
Binden
sich 2 unfertige Mininukleonen aneinander, so ist keines ein vollwertiges Standardnukleon.
Mininukleonen
können durch Bindungen mit anderen neue Körper aufbauen, die wie Moleküle und
Kristalle weiterwachsen.
Auch
der Aufbau von Miniatomen kommt vor, wenn z.B. ein Nukleon (Miniproton) mit
halber Elektronen- und Positronenzahl ein Elektron in eine atomare anstatt
nukleonare Umlaufbahn einfängt (Rotationsgeschwindigkeit ist niedriger).
Wir
messen bereits am Rand unserer Atmosphäre und in der Erdumlaufbahn massenweise
Sondernukleonen aller Art.
Das
Aufbauen von neuen Elektronen und Positronen zum Fertigstellen von Standardnukleonen
geschieht laufend überall durch Zerreisen von 2 Schwachen (aus 2 4ern werden 1
3er und 1 5er).
Nur über Positronen- und
Elektronenzufuhr können Mininukleonen zu Standardnukleonen weiterwachsen.
Ein
Rückwärtsentwickeln der Standard-Nukleonen, bis nur noch 1 Positron und 1
Elektron vorhanden sind und schliesslich ein Einfangen des letzten Elektrons ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich.
Ein Aufbau von Nukleonen und Mininukleonen war nur
möglich, wenn die negative Minoskraft des Kernrands
gross genug war, ankommende Elektronen in eine Umlaufbahn zu zwingen.
Rückschläge
und Rückentwicklungen kann es bei diesem Aufbau genug geben, da die Mäntel von ankommenden Elektronen und Positronen
sehr differieren.
Wie
viele Rückschläge der Nukleonenaufbau durchschnittlich mit sich bringt, ist umgebungsabhängig
und nicht nachprüfbar.
Kommen
keine neuen Elektronen/Positronen von aussen, so entfällt die 'starke Rückentwicklung'.
Die 'schwache Rückentwicklung'
funktioniert über Mengen und Wellenlängen Schwacher !
Auch
in unserer Umgebung ist ein Rückentwickeln (hier Zerfall) einzelner passender
Nukleonen ohne neue Elektronen bzw. Positronen, das heisst nur über Mengen und Wellenlängen Schwacher möglich. Es kommt
auf den Ist-Zustand der Minosmasse im Nukleonenkern an (Positronenabgabe wegen
Kurzwellern + Elektroneneinfang durch Langweller).
Tatsächlich
sind unsere Nukleonen unvorstellbar stabil.
Das
Rückentwickeln an der festen Erdoberfläche geschieht fast nur über den Schalendruck
auf die Elektronen. Das liefert Elektroneneinfang durch Langwellige des Nukleonen-Kernrandes
ohne weitere Langwellenzufuhr.
Freie
Elektronen/Positronen können hier nicht ins Nukleoneninnere vordringen. Das ist
am oberen Rand der Atmosphäre und im freien Weltraum bei freien Nukleonen/Mininukleonen
anders.
Beim
Verrechnen aller Rückentwicklungen dauert es speziell bei der Erde aber viele
Billionen Jahre bis sie vom jetzigen Zustand her komplett zerstrahlt wäre. Sie
nimmt momentan tatsächlich mehr Materie neu auf, als sie wieder verliert !
Beim
Zerstrahlen von Elektronen und Positronen am Rand des Nukleonenkerns zerreist
es laufend Schwache.
Es
entstehen laufend neue Minipositronen und Minielektronen.
Normalerweise
ziehen sich alle wieder gegenseitig zusammen und neutralisieren sich wieder.
Alle
Plusos des angekommenen Elektronenrandes werden in Minos umgedreht.
War
der Nukleonenkern vorher `voll`, werden nahezu alle diese neuen Minos und der Anteil
der Minos des einen neutralisierten alten Positrons vom Kern sofort wieder abgestrahlt.
Sie haben dabei unterschiedlichste innere Radien (Wellenlängen).
Beim
Wegrasen kann es passieren, dass ein Kurzwelliges in die Laufbahn von U4 des
Langwelligen rast und diese U4 mitreist.
Reist
ein wegrasendes Minos eine positive U4 mit, so entsteht damit ein (hier 5er) Minipositron, das durch die extreme sofortige Minos-Massenaufnahme
sofort heruntergebremst wird und den Nukleonenkern
nicht verlassen kann.
Das
hier neu entstandene 3er Minielektron sprengt durch seine riesige negative
Energie massenweise Minos aus seiner Umgebung weg und rast (minimale Masse
lässt maximal beschleunigen) in Richtung aussen bzw. zum neuen Minipositron und
neutralisiert es wieder.
Passiert
das Ganze zu weit aussen am Rand des Nukleonenkerns und rast das zereissende
Minos (wird zum Minipositron) etwa tangential zum Nukleonenrand, so rast das
neue Minielektron zuerst senkrecht vom Nukleonenkern nach aussen anstatt zum
Minipositron.
Füllt
sich der Rand des neuen Minipositrons schnell genug voll mit den dort
massenweise vorhandenen langwelligen kräftigen Minos, so wird das neue
3er-Minielektron von diesem Rand abgestossen und dieses Minipositron und
Minielektronen neutralisieren sich nicht mehr gegenseitig.
Das
Minielektron wird vom Rand des Nukleonenkerns nach aussen beschleunigt, wobei
das Minipositron wieder etwas nach innen gezogen wird.
Beide
driften auseinander. Das neue Minielektron rast in eine Umlaufbahn um den
ganzen Nukleonenkern.
Auf
obige Weise können bei jedem Elektroneneinfang mehrere neue Starke
entstehen.
Neue Elektronen bzw.
Positronen müssen nicht unbedingt von aussen kommen.
Das
neue innen entstandene Elektron oder das äusserste der Umlaufbahn kann auch aus
dem Nukleon/Mininukleon heraus ganz nach aussen rasen.
Beim
Durchgang durch das Minos-Schalensystem am Nukleonenrand können Minielektronen
Masse abstreifen und aufnehmen (beides).
Beim
Durchrasen durch das Minos-Schalensystem kann z.B. ein 3er-Teilchen massenweise
dortige 4er zerreisen, welche sich neu formieren und wieder `neutralisieren`.
Entstehen
dabei Plusos, so bleiben diese am Rand des 3ers.
Dabei
bauen sich immer dichtere und mächtigere Ringe am Rand des 3ers auf.
In
der Umlaufbahn kann es weitere Schwache einfangen, welche seine Umlaufbahn kreuzen.
Schliesslich
wird ausserhalb des Atomkerns aus diesem Minielektron ein Standardelektron.
Beim
Zerstrahlen eines Positrons und Elektrons im Nukleonenkern verliert der Kern
sehr viel und das Nukleon viel Masse.
Auch
wenn dabei viele neue Minielektronen entstehen, so fehlen die vorher beim Zerstrahlen
nach aussen verlorenen Minos.
Wird
ein Standardelektron später wieder eingefangen, so bringt es entgegen dem
vorher ausgetretenem 3er extrem viel Masse neu mit.
Sind
vorher bei einem Elektroneneinfang viele Minipositronen neu entstanden, so
fehlt dem System viel Minosmasse.
Beim
nächsten Elektroneneinfang würde der Nukleonenkern nur noch einen Bruchteil der
ankommenden neuen Masse wieder abstrahlen.
Diese
Massenaufnahme des Positronenkerns wiederholt sich so oft, bis er voll ist.
Nukleonen
können daher nach jedem Rückschlag schnell wieder ihren Standard erreichen.
Sie
sind damit extrem stabil.
Gerade
im Inneren von Supersternen wirkt dieses sehr stabilisierend.
zu 4)
zu 5)
zu 6) zu 8) zu 9)
zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Am
Rand ihrer Schalen sind die Schwachen (Minos/Plusos) von Positronen- bzw. Elektronen
am kräftigsten.
Um so weiter man nach innen geht, um so schwächer
sind die dortigen Schwachen.
Damit sich die Schwachen vom Atomkern-
und Elektronenrand nicht zu nahe kommen,
brauchen ihre Ränder eine Mindest-
Energie bzw. ein Mindest-Energie-Verhältnis zueinander !
Die
Energie des Kernrandes muss wesentlich grösser sein als
diejenige am Elektronenrand.
Rotieren
mehr als 1 Elektron, so würde der Kern zuerst das Innerste einfangen.
Zu
beachten ist, dass die starke positive Kraft des Kerns um die Positronenanzahl
höher sein kann als die des innersten Elektrons (eventuelle andere Elektronen
drücken es zusätzlich zum Kern).
Am
Elektronen- und Positronenrand positionieren sich die Kurzwelligsten innen und
die Langwelligsten immer aussen.
Um so langwelliger, in um so weiterem Abstand vom
mittiger 3er quanteln die 4er.
Um so mehr Schwache mit gleicher Wellenlänge kommen,
um so weiter nach innen und aussen drückt es den Überschuss.
An Rändern von Kernen haben wir
dagegen Schalen:
Entscheidend
am Kern ist damit auch, wie hoch die Intensität des kurzen, mittleren und langen
Wellenbereichs ist.
Beim
Nukleonenkern verdrängen mehr Kurzwellige viele Langwellige, aber nicht umgekehrt.
Mehr
Langwellige nehmen hier keinen Einfluss auf die Kurzwelligen.
Bei
zu kurzer Wellenlänge im Nukleonenkern gibt es Positronenabgabe (zuwenig
negative Energie),
bei
'normaler' Wellenlänge passiert nichts, alles ist im Lot,
bei
zu langer Wellenlänge fängt der Kern ein Elektron ein (sie wirken auf die
Plusos des Elektrons), oder
das
nächstrotierende Elektron fängt diese Langweller vom Kernrand weg.
Mehr
mittelwellige Teilchen erhöhen die negative Kraft des Kerns gegenüber der starken Negativen des Elektrons.
Die
Elektronen werden etwas nach aussen gedrückt.
Die
Stabilität wird immer höher.
Es
gibt hier 3 Möglichkeiten:
1.
Bei genügender Vermehrung der Kurzwelligen im Nukleonenkern gibt dieser Positronen
ab.
2.
Bei massivem äusserem Druck drückt es die inneren Elektronen so weit zum Kern,
dass er diese einfängt.
3.
Bei zuwenig Mittelwellen und zuviel längeren Wellen fängt der Kern Elektronen
ein.
Können
aus neutralisierten Einheiten wieder getrennte positive und negative Starke entstehen ?
Schwache
können keine einzelne Urladung wegschicken, um unausgeglichen zu werden.
Es
bilden sich bei Elektroneneinfang durch die Plusoszuführung grundsätzlich immer
3er-Teilchen heraus. Nur einzelne negative 3er entschwinden dem Nukleonenkern.
Bei
Elektroneneinfang verliert der volle Nukleonenkern viel Masse, der nicht volle
dagegen kann auch wachsen.
Positronen
und Elektronen sind durch grosse Mäntel aus Schwachen oft gegeneinander
geschützt (wenn ihre Mäntel verschieden stark sind).
zu 5) zu 6) zu 7) zu 9) zu 10) zu 11) zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Eingefangen
werden Schwache, wenn sie nicht zu schräg zur Schale kommen.
Nicht
rein kugelförmige Gebilde wie Moleküle (z.B. Ozon) haben an der Aussenseite
auch Flächen, die nicht zum Abweisen führen, sondern zur 'Kollision'.
Z.B.
Ozon hat aussen 2 Gebiete, welche einen nach innen gerichteten Trichter bilden.
Kommen
Schwache an, welche normalerweise abgewiesen werden, so kann sie der Trichter
in kürzerwelligere Schalen hineinfangen.
Das
Gleiche haben wir beim Einfang in dichtere Gase, Flüssigkeiten, feste Materie,
Atomkernen, Alfateilchen, H-Isotopen und in Kernen von Nukleonen bzw. Mininukleonen.
Wird
1 Minos vom Kernrand eingefangen wird, so hatte es die Fähigkeit (immer noch)
durch alle Aussenschalen des Atoms durchzuschlüpfen.
Es
könnte nur am Atomkern an ganz bestimmten Schalen bzw. bei bestimmten Auftreffwinkeln
'Slalom-Fahren'.
Für
die Halbwertszeiten der Atome braucht man Kurzwellige, die vom Atomkern eingefangen
werden und dabei Langwelligere verdrängen. Die natürliche Strahlung zeigt das
freie Vorhandensein dieser zur Genüge.
Zum
Einfang in den Nukleonenkern müssten solche Teilchen kurzwelliger sein als die
kurzwelligste Schale am Atomrand.
Teilchen
für den Atomkern rasen überall umher, weil sie laufend z.B. von ß-Reaktionen
freigesetzt werden.
Gäbe
es im Nukleonenkern keine solchen Reaktionen in/auf der Erde, so wären entsprechend
Kurzwellige der Ebene 2 nicht frei.
Das
freie natürliche Vorkommen dieser notwendigen kurzen Wellenlängen der Ebene 2
auf der Erde ist bekannt.
Nukleonenkerne
fangen diese grundsätzlich ein, wenn sie senkrecht genug zur Oberfläche
ankommen. Freie gibt es daher nur dort, wo welche freigesetzt werden. Mit zunehmendem
Abstand von der Quelle sind sie von anderen Kernen zunehmend wieder eingefangen
(vg. Strahlung am Rande von Kernanlagen, Leukämiehäufigkeit).
Grosse Atome
wie z.B. Blei haben eine riesige positive Kraft zum Einfang negativer Schwache.
Sie wirken daher auch aktiv zum Einfang.
Kleinere
Atomkerne
fangen viele Minos nur ein, wenn sie gerade im Wege stehen. Kleinere beschleunigen
Minos weniger positiv auf sich zu und weisen dennoch ankommende Minos weniger
von sich ab.
Vorsicht:
Viele kleine Atome sind weniger kugelförmig und haben so mehr spezielle
'Einfangflächen' wie Trichter. Sie fangen daher Minos mit passenden
Wellenlängen auch problemlos ein.
Nur
Minos in einem bestimmten Wellenbereich könnten einige km in der Erde Slalom laufen
(bis Elemente kommen, die eine andere Struktur am Kernrand haben).
Zu
Kurzwellige bleiben spätestens in Elektronen bzw. den Positronenkernen hängen.
Langwelligere bleiben in Trichtern von Nukleonen und Atomkernen hängen.
Zum
Slalomlauf durch die ganze Erde bräuchte man Minos, für die keine Schale vorhanden
wäre. Das ist vom Aufbau der Natur her völlig ausgeschlossen.
In
der innersten Schale am Nukleonenrand sind die Minos nur etwa so langwellig,
wie diejenigen in der äussersten Schale des Nukleonen-Kernrands. Lücken gibt es
nicht.
Minos
die dort Slalom laufen können, werden permanent abgelenkt und gebremst und in
Trichtern der Nukleonen eingefangen. Ein Durchqueren der Erde ist
ausgeschlossen.
Annahme
1: Der Radius des Nukleonenkerns (Ebene 2) ist 10-10
mal dem eines Atoms.
Annahme
2: Man hat in der Erde nach 2 Metern 1010 Schichten an Atomen mit je
1 Nukleon.
Dann
erhält man eine 1/1-Wahrscheinlichkeit um ein Teilchen im Nukleonenkern einzufangen
das die 10-10 mal so grosse Wellenlänge
hat, als diejenigen um das Atom.
1010
Atom-Schichten sind etwa 2 m dick. Zudem haben die Erd-Atome durchschnittlich
mehr Nukleonen.
Demnach
müssten bereits nach 1 bis 0,2m Erde auch alle Kurzweller für Ebene 2 eingefangen
sein.
(diejenigen
die nicht Slalom laufen; diese erhöhen die Positronenabgabe ja auch nicht).
Der
Kern eines Standardnukleons hat auf einem Kugelring weit aussen alle z.B. 81 Positronen.
Diese
stossen sich gegenseitig ab und umgeben sich mit einer bestimmten Minosmenge.
Zwischen
2 angrenzenden Positronen ist am Kugelrand immer ein Trichter.
In
diesen Trichter fängt der Kern Kurzwellige mit langer bis mittlerer Wellenlänge
der Ebene 2b ein.
Diese
werden in der Erde durchschnittlich nach 0,2 bis 1 m eingefangen (keine Freien
vorhanden)
Nur
wenn Kurzweller für Ebene 2 von aussen zur Erde kommen, könnten sie die Nukleonenkerne
im Laufe von z.B. Milliarden Jahren so schwächen, dass Positronenabgabe
erfolgt.
Diese Teilchen können
normalerweise bereits am äussersten Rand der Himmelskörper eingefangen werden
(obere Atmosphäre).
Das
stört überhaupt nicht. Wenn da Nukleonen zerfallen wird ein grosser Teil der
frei werdenden Kurzweller wieder in den Weltraum abgegeben.
Lange
oben Slalom um die Nukleonenkerne fahren um weiter unten im Himmelskörper von
Nukleonenkernen eingefangen zu werden, geht nicht.
Diese
wären schon zu kräftig um Positronenabgabe zu ermöglichen.
zu 6) zu 7) zu 8) zu 10) zu 11) zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
Am
Rand des Atoms/Nukleons können Elektronen auch langsamer werden.
Rasen
Minos in der Elektronenbahn vor das Elektron, so werden sie sofort beiseite gedrückt
oder aufgenommen.
In
beiden Fällen bremsen sie das Elektron gemäss der Impulserhaltung.
Rasen
solche Minos hinter dem Elektron vorbei, so wird das Elektron entsprechend beschleunigt.
Die
Schalen, welche laufend auf die Elektronenbahn drücken, bremsen das Elektron
erst, beschleunigen es hinterher aber wieder.
Diese
Schalen werden vom Atomkern angezogen und durch das äusserste Elektron aussen
gehalten.
Da
das Elektron extrem lange auf seiner Bahn bleibt, muss es gegenüber der Masse
eines einzelnen Minos einen riesigen Impuls haben.
Weiterhin
dürften diese Schalen extrem träge sein, das heisst, sie sind bereits extrem kurzwellig !
Beim
Austreten eines Elektrons aus dem Kern hat es eine hohe Geschwindigkeit.
Mit
zunehmender Entfernung vom Kern wird das Elektron zurückgebremst.
Die
starke Bremskraft fällt bei x-facher Entfernung mal 1/x.
Bei
x²-facher Entfernung wird das Elektron so um den Faktor x gebremst.
Entscheidend ist nun der Basiswert:
Bei
100.000-fachem Bahnradius könnte es über den Faktor 300 an Geschwindigkeit
verlieren, aber auch nur um den Faktor 3.
Als
Beispiel nehmen wir nun einfach einmal an, dass die Rotationsgeschwindigkeit
der inneren Elektronen des Nukleons etwa der am Atomrand entspricht.
Die
Kraft auf diese Bahn, um das Elektron einzufangen, hat aber nur noch 1/10Mrd.
Fläche.
Die
Nukleonenschalen sind von der Masse her zwar viel mächtiger aber auch viel
träger. Das könnte sich ausgleichen.
Ein
Pb-Atom hat aussen 82 Elektronen, ein Nukleon im Inneren z.B. auch. Das kann
sich auch ausgleichen.
Man
ist am Nukleonenrand zwar näher am Zentrum der Differenzkraft, aber sie hat nur
1/100.000 Wellenlänge (1/10Mrd. Kraft bei gleichem Abstand).
Geht
man um diesen Faktor x = 100.000 näher heran (Kraft Schwacher verhält sich gemäss
x³), so steigt die Kraft am Atomkernrand allgemein nur auf 100.000³ (N) /
100.000² (Fläche) = mal 100.000.
Die
starke Kraft eines Positrons (z.B. beim Proton) steigt bei 1/100.000 Abstand
auch genau mal 100.000.
Druck
p = N / m² = 100.000N / 1/10Mrd.m² = mal 1015.
Die
Minos am Nukleonenrand sind schwächer als am Atomrand.
Die
Atome sind durchschnittlich etwa 1,8 mal der
äussersten Elektronenbahn auseinander. Bei den Nukleonen haben wir dasselbe.
Wenn
die Differenzkraft am Nukleonenrand nur 100.000 mal höher ist, muss die Wellenlänge
der dortigen Minos entsprechend kleiner sein, damit man auf dieses gleiche Abstandsverhältnis
(1,8) kommt.
Die Bindungs-Wellenlänge
der Minos am Kernrand dürfte etwa 1/100.000 der am Atomrand sein
!
Die
durchschnittliche Bindungs-Wellenlänge der Minos am Nukleonenrand nehmen wir im
weiteren mit 5 Kommastellen kürzer als am Atomrand an.
Bei gleicher Entfernung beträgt ihre Kraftwirkung dann 1/10Mrd eines Minos am
Atomrand.
Wir
hätten dann die gleiche Anzahl an Minos wie am Atomrand. Wir messen am Nukleonenrand
aber viel höhere Masse-Beträge als am Atomrand.
Zum
einen können sich am Nukleonenrand Minos mit höherer eigener Masse einnisten
(z.B. 6er-, 8er- oder 10er-Teilchen).
Des
weiteren kann die Wellenlänge noch wesentlich kürzer
sein, da es bei fast jeder 2. tiefen Bindung von Nukleonen ein Elektron herausdrückt.
Sie sind im Verhältnis enger beieinander. Folglich muss die Wellenlänge noch
kürzer sein, damit man mehr Schalen mit je weniger Energie hat. Dann erzielt
man den Abstand `1,8´.
Bei
100.000-facher Anzahl am Kernrand und 100.000-facher Differenzkraft aus dem Nukleoneninneren
könnte sich für jedes Elektron innerhalb eines Nukleons der gleiche Einfangzeitraum
wie am Atomrand einstellen, wenn die Masse entsprechend träger (unterproportionale
kurze Kraftreichweite) und/oder die Anzahl von Starken im Kern passend kleiner
wäre.
Tatsächlich
können unfertige Nukleonen (kleiner als
Standardnukleonen) noch extrem einfach Elektronen
einfangen und sich zu Standardnukleonen hochentwickeln.
Fertige Standardnukleonen sind dann extrem stabil.
Standardnukleonen haben
im Nukleonenkern so eine riesige Masse an Minos, dass dieser negativer Rand das
Näherkommen bzw. Herandrücken rotierender Elektronen auch bei
teilweise extrem hohen Drücken wie in Muttersternen verhindert.
Man
muss auch die Kraftreichweiten beachten.
Die
Minosschalen am Nukleonenrand reichen noch mal um den inneren Nukleonenradius
nach aussen.
Hätte
der Nukleonenkern dieselben Minos, so würden sie bis an die äusseren Nukleonenschalen
heranreichen.
Bei
im Weltraum freien Mininukleonen muss der
negative Nukleonen-Kernrand noch klein sein und
schwach wirken. Innerhalb von Sternen sieht
das ganz anders aus.
Man
hat hier eine riesiges negatives Potential, was rotierende Elektronen sehr weit
nach aussen drücken kann oder gegen extrem hohe Drücke von aussen stabil ist.
Obige
Rechnungen sind keine Spielchen um nur erst einmal Verhältnisse und ihre Entwicklungen
durch zu diskutieren.
Es
wurde lange versucht die realen Verhältnisse zu finden.
Unter
bestimmten Bedingungen sind die Bahnstabilität von
Elektronen am Nukleonenrand und am Atomrand identisch.
Nun
kann man aufarbeiten, unter welchen Bedingungen diese Gleichförmigkeit in die
eine oder andere Richtung umkippt.
Nur
wenn der Kern der Nukleonen genug Minosenergie hat, kann er die Standardanzahl
an Positronen in Standardnukleonen halten und gleichzeitig das Eindringen weiterer
Elektronen stoppen.
In
der Erdumlaufbahn finden wir massenweise unfertige Teilchen wie die unterschiedlichsten
Hadronen bzw. in der Ausdrucksweise der Ladungstechnik als Nicht- Standardnukleonen
und Nicht- Standard-Elektronen/Positronen.
An
der Erdoberfläche haben wir dagegen nur Nukleonen,
Atomkerne und Isotope, deren Massen auf teilweise 10
Kommastellen immer wieder gleich sind.
Zwischen Erdoberfläche
und Erdumlaufbahn haben wir das totale Teilchenextremum.
An
der Erdoberfläche haben wir absolute Präzision bzw. wiederkehrende unvorstellbare
Genauigkeiten. Dagegen haben wir einige km höher Verhältnisse, bei denen alle
Teilchen anders sind.
Kommt
dieser unglaublich unterschiedliche Teilchenschrott in der Erdatmosphäre
tiefer, so wird er weniger. Am Erdboden finden wir nur noch fertige ziemlich
gleiche Nukleonen.
In
die Atmosphäre eindringende Mininukleonen füllen sich direkt an ihrem Rand mit
extrem langwelligen Teilchen voll (vorher 0 K).
Dieser
Rand ist sehr dünn und hat noch wenig aber sehr kräftige Minos.
Nun
rast so ein Mininukleonen in das volle Schalensystem
eines Atoms/Moleküls der Atmosphäre. Massenweise dringen dabei Minos bis in die
Elektronenbahnen.
Die
innerhalb des Nukleons rotierenden Elektronen nehmen nun am Rand massenweise
Minos auf (drehen sie um) und werden entsprechend der Massenzunahme langsamer.
Schliesslich
wird ein Elektron in den Nukleonenkern eingefangen. Der Kern erhöht dabei seine
negative Minos-Masse und drückt die übrigen Elektronen weiter nach aussen.
Wenn
sich bei der dabei ablaufenden Teilchenneubildung nicht alle Starken
gegenseitig wieder neutralisieren, so werden ein oder mehr Elektronen in die
Umlaufbahn katapultiert, die dort wieder Masse aufnehmen.
Der
Kern kann mit mehr Positronen nun noch mehr Minos halten.
Der
nächste Elektroneneinfang wird nun schwieriger, da der Rand des Nukleonenkerns
nun mehr Minos hat.
Das
Einfangen von Elektronen stoppt auch dann, wenn der Aussenrand des Nukleons so dicht
wird, dass keine Minos mehr nach innen durchdringen.
Das
Nukleon müsste noch viel tiefer absinken, wo die Umgebung noch viel
kurzwelliger ist. Um so schwieriger wird aber der
nächste Elektroneneinfang in den Nukleonenkern.
Das Nukleon kann bis zu
einem bestimmten Grad immer stabiler werden, so dass es jeweils immer mehr
Druck aushält (z.B. in Muttersternen).
Licht-Minos
werden aus ihren Schalen am Atomrand in die nächste Umkehrschale gedrückt und
von dieser auf Licht-c hochbeschleunigt.
Alle
Umkehrschalen können Minos bzw. Plusos auf riesige Geschwindigkeiten beschleunigen.
Fängt
ein Nukleonenkern ein Elektron ein, so werden alle Schwache erst in umgebaut. Dabei
rasen kurz- und langwellige Minos in Aussenrichtung.
Zerreisst
es dabei am Rand des Nukleonenkerns 2 Minos in 2 Starke, so kann das Negative
(Minielektron) über diesen superkräftigen negativen Rand nach aussen
beschleunigt werden.
Alle Minielektronen, die ein
gleichstarker Nukleonen-Kernrand hochbeschleunigt, haben die gleiche Anfangsgeschwindigkeit.
Aussen
nehmen diese Minielektronen
schwache Masse auf, bremsen sich dabei und
bilden schliesslich die bekannten Standardelektronen.
Auf
obige Weise kann die Natur überall Standardnukleonen herstellen, wo die entsprechende
Minosmasse verfügbar ist.
Je
nach Herstellungsumgebung variieren diese Nukleonen etwas (Minosdichte, Minosenergie).
Entsprechend
verhält sich auch ihre Lebensdauer.
Die
Nukleonenänderung stoppt besonders dann, wenn ein Elektron in die äussere Umlaufbahn
um das ganze Nukleon eintritt und ein H-Atom entsteht.
Das
folgende Schalensystem des Atoms schützt das Nukleon weitgehend vor Druckänderung
(Atomkern hängt frei) und lässt nur extrem Kurzwellige nach innen durch.
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Nimmt
der Atomkern am Rand genug Kurzwellige auf, so zerfällt er Stück für Stück.
Am
Ende bleiben Neutronen bzw. Protonen übrig.
Nimmt
der Atomkern am Rand genug Längerwellige auf, so fängt er Elektronen ein.
Steigt
der Druck von aussen hoch genug, so fängt er die Elektronen auch ein.
Es
entstehen immer mehr Neutronen, welche nicht mit anderen Nukleonen fest
gebunden sind.
Ein
Neutronenstern zieht massenweise negative Minos in sich hinein.
Diese
platzieren sich zwischen den Nukleonen. Elektronenabgabe passiert dabei nicht.
Je
nachdem wie weit innen sich die Neutronen im Neutronenstern befinden, haben sie
Minos mit verschiedener Wellenlänge um sich herum.
Aufgrund
extremer innerer Drücke innerhalb von Grossmutter- und Urgrossmuttersternen
finden wir in deren Zentren keine Atome mehr sondern nur noch Nukleonen. Sie
sind innen reine Neutronensterne.
Nun
spielen wir einfach eine Berechnung mit angenommenen Werten durch, um Entwicklungen
und Vergleiche zu sehen.
Wir
nehmen an, das ein Neutron etwa 1/100.000 Durchmesser eines Atoms hat. Seine
Differenzkraft verhält sich quadratisch.
Weiter
nehmen wir nun an, dass ein Atom eines Sterns vorher etwa 125 Nukleonen hatte.
Die
Nukleonen sind ähnlich auseinander wie vorher die Atome. Auf der Erde gemessene
Abstände liegen beim 1,8-fachen Protonendurchmesser.
5³
= 125. Der Raum beim Übergang von einem atomaren zu einem nukleonaren Stern verringert
sich auf nur noch auf 1/20.000 der vorherigen
Längen.
Pro
Raumeinheit brauchen wir nur 8 Bill. mal soviel Atome (anstatt 1015
mal soviel).
Bei
1/100.000 Radius sinkt die Differenzkraft auf 1/10 Mrd.
Wir
haben aber nun 8 Bill. mal soviel Neutronen im gleichen Raum, was hieraus die
800-fache Kraft liefert.
Allerdings hat jedes Neutronen innen z.B. die
80-fachen Elektronen, welche die neue Differenzenergie auslösen.
Wir
errechnen nun die 64.000-fache Kraft pro m³.
Vorher
hatten wir pro Atom knapp 52 Elektronen mit ihrer Differenzenergie nach aussen.
Die knapp 52-fache bricht somit zusammen.
64.000
/ 51,... = 1250. Bei einem obigen Neutronenstern hätten wir pro m³ Neutronenraum
etwa die 1250-fache Kraftwirkung.
Die
riesige Gravitation zieht entsprechen mehr Minos in sich hinein.
Das
entlastet den Druck und führt zu verhältnismässig mehr Durchmesser.
Beim
Neutronenstern rechnen wir daher ganz allgemein bei gleichem Durchmesser mit 3
Kommastellen mehr Druck.
Umgekehrt
rechnen wir beim Durchmesser von Neutronensternen mit etwa 4 Kommastellen
weniger (gegenüber den Normalkörpern weg).
Der
Druck und die Gravitation fällt beim Neutronenstern pro Masseneinheit
dramatisch ab.
Wachsen
grosse Supersterne im Neutronenbereich, so müssen sie für jede Verdoppelung
ihrer Kraftreichweite gegenüber atomarem Wachstum sehr überproportional
wachsen.
Das
liefert eine gewisse Stabilität auf hohem Niveau. Der Zeitfaktor für Änderungen
erhöht sich.
Die
Geschwindigkeit des inneren Zerfalls nimmt daher auch nicht extrem zu.
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Sterne
können explodieren.
Sterne
drücken im Inneren die Minos am Rand von Nukleonen bzw. Atomen zunehmend nach
aussen.
Dadurch
werden die Sterne beim Wachsen innen immer positiver und aussen immer negativer.
Rast
von aussen ein anderer Stern oder Planet in diesen hinein, so kann eine Supernova
passieren.
Durchbricht
er den negativen Mantel, so entspannt sich der innere positive Gravitationsdruck,
wie wenn man von aussen in einen Luftballon sticht und dieser zerplatzt.
Alle
bekannten Sternexplosionen liefern dieses Bild.
Eine
Sternenexplosion aufgrund innerem Zerfalls ist bisher nicht nachgewiesen.
Was
passiert nun im Laufe der Zeit im Inneren von Supersternen ?
Sterne
geben nach aussen Minos ab (z.B. Licht) und nehmen durch die negative Anziehung
des Randes massenweise Atome und Nukleonen auf.
Wenn
der Input höher als der Output ist, wachsen die Sterne.
Gibt
ein Stern langfristig soviel Masse ab, wie er aufnimmt, so ist er im Lot.
Solange
ein Stern wächst, steigt der Druck im Inneren.
Atome
und Nukleonen haben am Rand Schalen, die durch die Elektronenrotation auf
Abstand gehalten werden.
Elektronen
haben eine riesige Masse (0,0544% eines Nukleons).
Die
Masse der Schalen am Atomrand wurde noch nicht gemessen.
Die
Masse der Schalen am Nukleonenrand beträgt z.B. über 10% der Nukleonenmasse.
Diese ist aber viel kurzwelliger, schwächer und träger.
Diese
Minosmasse wird vom Kern angezogen, drückt auf die äusserste Elektronenbahn und
bremst dieses Elektron.
Schliesslich
fängt der Kern das Elektron je nach Druck sehr bald bis zu in über 1 Bill.
Jahren wieder ein.
Die
starke positive Kraft eines Positrons sinkt mit x-fachem Abstand auf 1/x. Die
Differenzkraft eines Schwachen sinkt bei 1/x-fachem Bahnradius auf x².
Die
durch die äusseren Schalen bewirkte Kraft N auf das äusserste Elektron
innerhalb des Nukleons ist dann z.B. 100.000 mal höher als auf das äusserste
Elektron am Atomrand (N=p*m²=100.000³ / 100.000²).
Die
Fliehkraft verhält sich umgekehrt zum Radius (Fz = M*v²/r).
Die
Fliehkraft ist am Nukleonenrand bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit soviel
höher wie der Radius kleiner.
Die
Geschwindigkeit des äussersten Elektrons könnte am Kernrand und am Atomrand
etwa gleich sein (Massenaufnahme bremst).
Rast
ein H-Elektron z.B. mit Licht-c, so wird es im freien Weltraum nach vielen Mrd.
Jahren eingefangen. Wir nehmen nun etwa 2,6 Bill. Jahre an.
Bei
grossen Atome (wie Pb) verkürzt sich diese Zeit je nach mächtigeren Schalen um
das Zig- bis 100-fache (bei 82-facher Masse am Atomrand).
Für
Fe nehmen wir nun ein mittleres Einfangintervall von 100 Mrd. Jahren an.
Im
folgenden rechnen wir für Himmelskörper nur noch mit Fe weiter (reines Rechenbeispiel).
An
der Plus- Minus-Schnittstelle im Erdinneren haben wir etwa den 1 Mill. -fachen
Druck als an der Erdoberfläche.
Dort
fällt diese Einfangzeit nochmals um 6 Kommastellen. Fe-Atome würden dann nach
100.000 Jahren durchschnittlich sein äussersten Elektron einfangen.
Im
Sonneninneren fängt es dieses Elektron bei 100-fachem Druck nach 1000 Jahren
planmässig ein.
Sterne entwickeln sich
im Inneren zunehmend zu Neutronensternen.
Bei
massivem äusserem Druck drückt es die inneren Elektronen so weit zum Kern, dass
er welche einfangen würde.
Fängt
er eines ein, so können dabei auch wieder neue Elektronen und Positronen entstehen.
Zusätzliche
Positronen können mehr Minosenergie am Rand des Nukleonenkerns halten.
Die
höhere Minosenergie am Kernrand drückt Elektronen wieder etwa nach aussen und
wirkt dem Gravitationsdruck im Inneren Sternen entsprechend entgegen.
Um
so höher der Druck von aussen, um so mehr Minusenergie braucht der Kern der Nukleonen
um seine Elektronen aussen zu halten.
Bei
jedem Elektroneneinfang kann er stärker werden.
Die
Elektronen innerhalb des Nukleons sind auch in Schalen angeordnet.
Fängt
der Nukleonenkern das Letzte einer Schale ein, so geht das Schalensystem eine
Stufe enger um die nächstinnere Schale.
Diese
Elektronenschale ist viel stabiler (geringere Differenzenergie von innen, kleinere Oberfläche).
Jede weiter innen
folgende Elektronenschale ist noch viel stabiler.
Entsprechend
diesen Sprüngen braucht man mehr Impuls um diese in Beschleunigerringen zu
zerstören.
Das
liefert die sogenannten Quarks.
Soviel
stabiler das Nukleon nach jedem Schalenverlust wird, um soviel grösser muss ein
Superstern erst wachsen, um die nächste zu zerstören.
Kommen
sich die eng aneinander gedrückten Elektronen immer näher und näher an den
Kernrand, so ist irgendwann auch einmal Schluss.
Dann
würde der Nukleonenkern beim nächsten Wachsen die nächste Elektronenschale einfangen
ohne dass in der Umgebung innerhalb dieses Sterns eine neue möglich wäre.
Jeder
neue Einfang würde bei diesem Maximaldruck ein vollständiges Zerstrahlen dieses
Elektrons und des zugehörigen Positrons in Minos zur Folge haben.
Diese
freien Minos wandern dorthin, wo der Druck kleiner ist. Sie wandern in Richtung
aussen.
Schliesslich
gibt der Superstern soviel Masse in Form von Minos nach aussen ab, wie er von
aussen Masse in Form von Atomen/Nukleonen bzw. ihren Verwandten aufnimmt.
Der Stern ist nun im Lot
und kann nicht mehr grösser und nicht mehr kleiner werden.
Nukleonenkerne
sind in sich sehr stabil.
Selbst
wenn sie sich bei zuviel Grösse spalten würden, nehmen sie einfach ihre
Elektronen und ihre Minos mit.
Ein
Freisetzen einer grossen Anzahl von Minos kann andere Nukleonenkerne nicht
instabiler, höchsten stabiler machen.
Wenn
ein Nukleonenkern voll ist, so nimmt er einfach keine weiteren Minos mehr auf.
Explosionen
wie bei Atom- oder H-Bombe sind über Nukleonenkerne nicht möglich.
Weder
ein Urknall noch andere Sternenexplosionen können nuklear von innen kommen.
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