Dokumente zu
Spezielles zu den Naturgesetzen:
Teilchenbildung
Copyright © by Haertel Martin,
All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 08.2005 Tel 030 62734406
Dieses Dokument ist eine
Teilschrift des Sammelbandes 'Spezielles'
Das Werk mit dem Namen
'Spezielles' ist ein Sammelband aus
folgenden Einzeldokumenten:
Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur
-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg
contra N
Vieles wird dabei als bekannt
vorausgesetzt.
Falls dem Leser Vorkenntnisse
fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:
Astronomie, Elektro, Lehre, Kerne, Kraft, Spezielles, Strahlen, Teilchen
Im folgenden wird das
Teildokument Teilchenbildung abgehandelt
Grundaufbau
und Ebenen der Natur
Copyright © by Martin Härtel, 12045
Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der
Teilchenbildung in der Natur erläutern.
1b) Urteilchen
nicht zusammengesetzt
1d) Kraftreichweite
der Urladungen
1e) Formelparameter
einer Urladung
2g) Entstehen
und Verschwinden von Pärchen
3) Reine Rotationsteilchen – Starke/Schwache
3a) Teilchen erst ab 3 Urladungen
3b) Einfachste
starke/schwache Teilchen
3c) 2er-Ringe
um 1 Zentralurladung
3d) Beispieltabelle
von negativen Schwachen (Minos)
3e) Beispieltabelle
von positiven Schwachen (Plusos)
3g) Radiendifferenz
innerhalb/ausserhalb der Ringe
3h) Kraftreduzierender Radius von Schwachen
4) Neutralisierung – Entstehung Starker
4a) Dreier-, 5er-, 7er, usw.- Teilchen
4c) Entstehen neuer Starker
durch Zerreissen Schwacher
4d) Entstehen neuer Starker
durch Flucht beim Teilchenumbau
4e) Immer 2 entgegengesetzte
Starke entstehen
4f) Herstellung massenweiser
Schwacher
5a) Restliche Starke ziehen entgegengesetzte Schwache an
5b) U4 des Schwachen dreht
längs zum Starken
5c) Schwache parken vor
entgegengesetzten Starken
5e) Schwache bauen
entgegengesetzten Mantel um das Starke auf
5f) Schwache erzeugen
Kraftumkehrungen beim Starken
5g) Kraft / Wellenlänge von
Licht- und Funk
5h) Quantelung um kräftige
Schwache = Schall
6a) Grundaufbau Elektron und Positron
6i) Mess-Problematik beim
Elektron
6k) Stabilität von Starken der
Ebene 2a
6l) Erzeugung / Zerstörung
Starker
7b) Entstehung von Elektronen /
Positronen am Sonnenrand
7c) Mehr Schwache werden
angezogen
7d) Positronen wachsen
schneller wie Elektronen
7f) Ursuppe beim Elektronen-
Einfang
7g) Flüchten eines neuen
Elektrons aus dem Kern
7h) Gleichzeitige Entstehung
vieler Starker (Positronen + Elektronen)
7i) Unfertiges Nukleon
entstand
7j) Fertigstellen des Nukleons
7k) Protonen- und
Atomentstehung
7m) Aufbaumechanismus des
Nukleonenkerns immer gleich
7n) Weiteres zu Mini-Nukleonen
8b) Deuteron – Tritium – Alfa-
Entstehung
8c) Druck auf Neutronen -
Elektronenabgabe
8d) Alfaabgabe bei Alterung -
Kurzwellenzufuhr
8e) Verschiedene Wellenlängen
und ihre Kraft nach aussen
8f) Menge, Raum und Energie
bei Wellenänderung
8g) Längerwellige sprengen
Kerne nicht
8j) Zusammenfassung der
Wellenlängen und ihre Wirkung
9b) Vieles ist vorangestellt
und später erklärt
9c) Laufender Materieumbau
Starker
9d) Weitgehende Ladungssymmetrie
9g) Urladung: gleiche
Energiehöhe
10a) Schwächere Energierichtung kann nicht weg
10b) Energie
über der Grenzhöhe
10c) Ohne Symmetrie: Umgestalten nur innerhalb abgeschlossener Räume
10d) Weitgehende Ladungssymmetrie ist Realität
10e) Schwache
Kraft nur wirkungsvoll bei ausgeglichener Starker
10f) Permanenter
Zerfall und Neuaufbau
10g) Beispiel für Unsymmetrie mit zeitlichem Anfang in kleinem Raum
10h) Universum als Unendlichkeit
10i) Begrenzte
Sichtweite des Menschen im Universum
Zu 2) . .
. zu 3) . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
. Es gibt in der Natur nur Kräfte, welche sich gegenseitig
anziehen oder sich gegenseitig abstossen.
Abstossende sind gleich
gerichtete Kräfte, Anziehende sind entgegengesetzt gerichtete Kräfte.
Die gesamte Natur ist
daher grundsätzlich aus 2 verschieden gerichteten Kräften aufgebaut.
Man kann diese 2 verschiedenen
Kräfte mit 2 Zahlen, 2 Buchstaben, als männlich und weiblich oder sonstig
bezeichnen. Im folgenden bezeichnen wir sie als plus
und minus.
Die gesamte Natur ist
daher grundsätzlich als Plus-Minus-Gebilde
aufgebaut (+ / -).
Anderes gibt es nicht.
Sachen ohne Kraft existieren nicht.
Das gesamte Universum
besteht nur aus allerkleinsten Teilchen, die sich nicht nochmals aus kleineren
zusammsetzen.
Es gibt dabei positive und
negative.
Gleich gerichtete stossen sich
ab, ungleich gerichtete ziehen sich an (+ / -).
2 positive stossen sich
ab, 2 negative stossen sich ab und ein positives und ein negatives ziehen sich
an.
Diese positiven und
negativen kleinsten Teilchen nennen wir
positive und negative Urladungen (oder Urteilchen).
Urteilchen haben keinen
Festkörpercharakter sondern einen Ladungscharakter,
da sie eine Energie haben und in ihrer Kraft unendlich weit nach innen und
unendlich weit nach aussen reichen.
Alle Urladungen haben eine
Masse mit zu ihr proportionaler positiver bzw. negativer Energie.
Es gibt im Universum keine
andere Masse als diese Urladungen (Masse ohne Kraft und damit ohne Ladungsenergie
gibt es nicht).
Urladungen sind nicht aus
mehreren Bausteinen zusammengesetzt (Reinheit).
Gleichgerichtete Kräfte
stossen sich ab, Ungleichgerichtete ziehen sich an (+ / -). Daraus folgt:
. Die gesamte Natur bzw. das ganze Universum besteht nur aus positiven und
negativen Urladungen.
. Ihre Kraft reicht nach innen unendlich tief
und nach aussen unendlich weit.
Alle Urladungen befinden
sich daher ineinander drinnen (Ladungs- anstatt Festörpercharakter.
Sie bewegen sich ineinander und fliegen durch einander
hindurch.
Einen Festkörpercharakter
finden wir erst bei aus mehreren Urladungen zusammengesetzten Teilchen.
Die Energie E einer
Urladung errechnet sich aus der Kraft kg*m/s², die sie bei einem bestimmten Abstand
m noch hat:
E = kg*m/s² *m.
Bei diesem Abstand m
erzeugt diese Urladung kugelförmig ringsherum den gleichen Druck p.
p = kg/s²*m.
Bei kleinerem Abstand m
steigt der Druck, bei höherem fällt er.
Bei kleinerem Abstand m
fällt dafür die ´Kugeloberfläche´ m², bei grösserem steigt sie *m².
Die Energie bleibt bei
kleinerem / grösserem Abstand m ja gleich.
Für alle Urladungen gilt
die Energieerhaltung (E = p * m³).
E = Druck p mal Fläche m²
mal Abstand m = p * m² * m = p*m³.
Ist der Druck bei
kleinerem Abstand höher, so ist zusätzlich auch die Fläche quadratisch kleiner.
Ist der Druck bei
grösserem Abstand kleiner, so ist zusätzlich auch die Fläche quadratisch
grösser.
Druck p und Volumen m³ einer Urladung verhalten
sich immer genau umgekehrt proportional.
Ein Elektron hat eine
negative, ein Proton eine positive Überschussurladung.
Je diese eine einzige
Urladung mehr hält das Elektron des H-Atoms allein auf seiner Umlaufbahn um das
Proton.
Sind Geschwindigkeit und
Masse des Elektrons bekannt, ist daraus die riesige Energiehöhe einer Urladung
berechenbar.
zu 1) . . . .zu 3) . . . zu 4) . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Urladungen sind ungeheuer
stark.
Eine Urladung hat etwa die
Energie um die Masse eines Elektrons auf der Umlaufbahn um den Atomkern zu
halten.
Einzelne freie Urladungen
gibt es nicht, da sich Einzelne grundsätzlich in jedes andere Teilchen einklinken
können. Dafür hatte die Natur Milliarden bis unendlich viele Jahre Zeit.
Eine Urladung ist somit
nie allein.
. . Die Urladungen sind so stark, dass sie sich immer
zu primären Rotationssystemen von mehreren Urladungen zusammenschliessen.
Bei allen primären Rotationssystemen kreist bzw. steht jede Urladung
einzeln und nicht als Bündel von mehreren.
Zusammengesetzt ab 3 Urladungen sprechen wir erst von Teilchen.
Primäre Rotationssysteme
von Urladungen schliessen sich zu immer grösseren Bündeln zusammen.
Das gesamte Universum ist
daraus in verschiedene Ebenen gliederbar.
Ebene 1 sind alle
Teilchen, die aus nur einem Rotationssystem bestehen (z.B. 3er- und 4er-
Teilchen).
Ebene 2a sind komplette einfach Starke bzw. Schwache
(z.B. Elektronen / Positronen mit ihren Unterarten).
Ebene 2b besteht aus mehrfach
Starken (z.B. Kern der Nukleonen)
Ebene 3a ist das komplette Nukleon mit seinen Varianten.
Ebene 3b sind die
Alfateilchen des Atomkerns.
Ebene 3c stellt den
kompletten Atomkern dar.
Ebene 4a liefert das
ganze Atom.
Ebene 4b sind Moleküle.
Ebene 4c sind Körper aus
vielen Atomen bzw. Molekülen.
Ebene 4d sind einzelne
Himmelskörper, wie Asteroiden, Mond, Erde und Sonne.
Ebene 5a sind
Planetensysteme (z.B. Erde + Mond).
Ebene 5b liefert das
Sonnensystem.
Ebene 5c liefert den
zusammengehörigen Spiralarm der Galaxis
Ebene 5d repräsentiert
eine Galaxis.
Ebene 5e besteht aus einem
Haufen an Galaxien mit Grossmutterstern.
Ebene 5f ist eine grosse
Ansammlung von solchen Haufen.
Ebene 5g stellt das
gesamte Universum dar.
Einfach starke Teilchen
haben eine positive oder negative Urladung mehr (ungerade Urladungsanzahl.
Schwache Teilchen haben
soviel positive wie negative Urladungen (gerade Urladungsanzahl bei allen).
zu Ebene 2a:
Einfach Starke sind hier komplette
Elektronen bzw. Positronen mit kleineren und grösseren Unterarten (aber nur 1
Urladung Differenz von einer Sorte).
Komplette Schwache sind
Teilchenbündel, die nur aus Schwachen der Ebene 1 zusammengesetzt sind ('Quanten'
aus Schwachen).
zu Ebene 2b:
Ebene 2b besteht aus mehrfach Starken. Der Kern der Nukleonen besteht
aus z.B. etwa 80 Positronen, die durch eine riesige Masse an negativen
Schwachen (Minos) zusammengehalten werden.
Kreisen eine positive und
negative Urladung umeinander, so sprechen wir von Pärchen.
Sie neutralisieren sich
nach aussen weitgehend.
Ein Pärchen wäre das erste
zusammengesetzte Teilchen der Natur.
Aufgrund ihres Abstandes
voneinander und wechselnder Winkel haben sie gegenüber äusseren Bezugsflächen
eine ständig wechselnde übrigbleibende Differenzkraft.
Da sie umeinander
rotieren, wechseln sie laufend zwischen Plus und Minus und strahlen daher keine
durchschnittliche Kraft nach aussen ab.
Sie stossen andere
Teilchen weder ab, noch ziehen sie solche an.
Kommt einem Pärchen
zufällig ein anderes Teilchen ganz nahe, so klinken sie sich in dieses ein, kommen
nicht mehr los und werden in dieses Teilchen eingebaut.
Deshalb gibt es Pärchen
nicht bzw. nur extrem kurzfristig.
Gegenüber einem Kraftfeld
kreisen sie nicht parallel (tangential) sondern in Längsrichtung.
Driften sie auf ein
Kraftfeld (alle überlagern sich) zu, so passiert folgendes:
Die eine Urladung wird vom
Kraftfeld angezogen und driftet in dessen Richtung.
Die andere Urladung muss
nach, überholt die erste und wird vom Kraftfeld stärker abgestossen.
Diese Urladung rast wieder
in Gegenrichtung und zieht die erste mit.
Dann wird sie wieder
überholt, usw.
Das geht laufend hin- und
her.
Kommen sie einem anderen
Teilchen zu nahe, so wird zuerst die eine Urladung eingefangen. Sie zieht die
2. mit.
Um so weiter die Urladungen eines Pärchens auseinander
sind (grosser Pärchenradius), um so wahrscheinlicher und schneller passiert das
Einfangen und damit das Ende des Pärchens.
Um so enger ein Pärchen beieinander ist, um so länger
kann es existieren.
Es könnten daher in der
Natur nur Pärchen übrig bleiben, welche einen ganz kleinen Radius haben.
Heute entstehen Pärchen
nur extrem kurzfristig und nur beim Zusammenkommen von positiven und negativen
primären Rotationsteilchen (z.B. 4er-Teilchen, wird später erklärt).
Genau dort wo sie
entstehen, zieht es die beiden hierbei zerrissenen Restteilchen zusammen. Das neue
Pärchen wird sofort wieder mit eingefangen und eingebaut. Pärchen existieren
damit nur extrem kurzfristig.
Haben neu entstandene
Pärchen einen genügenden Impuls zur Seite, so entschwinden sie ihren ehemaligen
Teilchen und bewegen sich früher oder später in die Laufbahn von Urladungen
anderer Rotationsteilchen, welche sie einfangen.
Ein endgültiges
Entschwinden eines Pärchens wäre bei unendlichem Raum und Masse des Universums
absurd.
Alle Teilchen im
Universum, die nicht Pärchen sind, bewegen sich durch ihre Energie ständig
(werden abgestossen oder angezogen).
Wenn ein Pärchen
(`neutral´) an einem Ort verbleiben würde, so bewegen sich früher oder später
andere Teilchen dort hinein und verarbeiten es.
Theoretisch existierende
Pärchen haben nach aussen im grösseren Zeitabschnitt fast keine Energie-Differenz !
Ihre Differenzkraft ist
nach aussen so schwach, dass Pärchen überall vollkommen unbedeutend sind.
Deshalb wirken sie nicht
spürbar auf andere Teilchen (solange sie nicht eingefangen sind und dadurch das
vergrösserte Teilchen verändern) und können problemlos übergangen werden.
Ihr Anteil im gesamten
Universum ist unbekannt und auch nicht messbar.
War die Materie bei einem
theoretischen Anfang extrem eng beieinander, so könnten nur Pärchen stabil und
allein geblieben sein, die selbst extrem eng beieinander sind, etwa im
Mittelbereich entstanden und langsamer nach aussen driften (solange keine
anderen grossen Körper dort hineingelenkt werden).
Wegen der fast vollkommen
fehlenden Differenz-Kraftwirkung sind Pärchen nicht nachweisbar und beeinflussen
den Rest des Universums überhaupt nicht.
Wäre ein grosser Bereich
des Universums voller solcher Pärchen, so genügt ihre
wechselnde Kraft nach aussen, um alle in Bewegung zu bringen und grössere
Teilchen aufzubauen. Um so mehr, um so schneller ginge
so ein Aufbau. Nach vielen Mrd. an Jahren müssten noch existierende Pärchen extrem
weit auseinander sein, so dass sie auch in diesem Falle vollkommen unbedeutend
sind.
zu 1) . . . . zu 2) . . . . zu 4) . . . . zu 5) . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Da einzelne Urladungen
aufgrund ihrer riesigen Ladungsenergie immer mit entgegengesetzten Urladungen
grössere Teilchen bilden, sind sie nie alleine. Einer-Teilchen gibt es nicht.
Da auch 2er-Teilchen nicht
zur Debatte stehen, haben wir es bei unserer Materie nur mit Teilchen ab 3 Urladungen
zu tun.
Diese Teilchen wollen wir
nun aufarbeiten.
Wegen der riesigen Energie
und der extrem kleinen Masse jeder Urladung können sich nur solche reinen Rotationsteilchen
aufbauen, die
a)
entweder
gleichviel positive wie negative Urladungen haben (nennen wir Schwache) oder alternativ
b)
nur eine einzige
Urladung von einer Ladungsrichtung mehr haben (nennen wir Starke).
Starke Teilchen haben eine Differenz von mindestens einer
Urladung.
Schwache Teilchen haben soviel positive wie negative Urladungen.
Beim einfachsten starken
Teilchen, einem Dreierteilchen kreisen 2
Urladungen U2,3 um eine entgegengesetzte U1 in der
Mitte.
Beim einfachsten schwachen
Teilchen, einem Viererteilchen kreist 1
Urladungen U4 um ein entgegengesetzt wirkendes 3er-Teilchen.
Bei einem 3er-Teilchen
zentriert sich immer eine Urladung U1 in der Mitte.
Beide um sie rotierenden
Urladungen U2,3 sind entgegengesetzt gerichtet und
haben ähnliche Bahnradien.
Ein negatives 3er-Teilchen
zieht immer nur Positives an.
Wird nun eine positive
Urladung +U4 eingefangen (nur stabil, wenn r4 wesentlich grösser als r3) , so wirkt das ganze neue 4er-Teilchen immer noch negativ
nach aussen (wegen kraftreduzierender Radien; höherer r liefert durchschnittlich
grössere Entfernungen nach aussen und abstossende kraftreduzierende Winkelwirkungen).
Dieses negative
4er-Teilchen kann wiederum nur eine positive Urladung +U5 zum positiven
5er-Teilchen anziehen.
Dieses positive
5er-Teilchen kann nur 2 mal negative Urladungen –U6,7
einfangen.
Das dann negative
7er-Teilchen kann wieder nur 2 mal positive Urladungen +U8,9
einfangen, usw.
Neg. Teilchen |
4er |
6er |
8er |
10er |
12er |
Mittige U1 |
+1 |
-1 |
+1 |
-1 |
+1 |
Ring U2,3 |
-2 |
+2 |
-2 |
+2 |
-2 |
Ring U4,5 |
+1 |
-2 |
+2 |
-2 |
+2 |
Ring U6,7 |
|
+1 |
-2 |
+2 |
-2 |
Ring U8,9 |
|
|
+1 |
-2 |
+2 |
U10 |
|
|
|
+1 |
-2 |
|
|
|
|
|
+1 |
Ein schwaches negatives 4er,
6er, 8er, usw. hat innen immer ein starkes positives 3er, 5er, 7er, usw.
Pos. Teilchen |
4er |
6er |
8er |
10er |
Mittige U1 |
-1 |
+1 |
-1 |
+1 |
Ring U2,3 |
+2 |
-2 |
+2 |
-2 |
Ring U4,5 |
-1 |
+2 |
-2 |
+2 |
Ring U6,7 |
|
-1 |
+2 |
-2 |
Ring U8,9 |
|
|
-1 |
+2 |
U10 |
|
|
|
-1 |
Ein schwaches positives
4er, 6er, 8er, usw. hat innen immer ein starkes negatives 3er, 5er, 7er, usw.
Unter reinen Rotationsteilchen
verstehen wir Teilchen, bei dem nur einzelne Urladungen (keine Teilchenbündel
aus mehreren U) um die gleiche Zentralurladung in der Mitte kreisen.
Solche reinen
Rotationsteilchen können maximal nur eine Differenz von einer Urladung haben.
Z.B. ein positives starkes
Teilchen (eine pos. U mehr) würde jedes andere positives Starke so abstossen,
dass sie nie mehrfach stark werden könnten
(nie 2 pos. U mehr als wie negative U).
Ausserdem können solche
Rotationsteilchen um die mittlere Zentralurladung gleichgerichtete
Ringe mit maximal nur 2 Urladungen
halten.
Starke Rotationsteilchen haben daher immer eine
ungerade Urladungsanzahl,
Schwache immer eine ausgeglichene.
Da Schwache im Inneren als
Kern ein starkes 3er-Teilchen haben und höchstens 2 Urladungen in jeder Schale
um diesen Kern rotieren, hat jedes Schwache genau eine Urladung in der
letzten Schale.
Starke haben genau 2
Urladungen in der äussersten Schale.
2 gleichgerichtete
Urladungen einer Schale können zueinander einen ähnlichen Bahnradius aufweisen.
2 angrenzende positive und
negative Urladungen brauchen aus Stabilitätsgründen eine viel grössere Bahnradiusdifferenz !
Die äusserste Urladung U4
eines 4er-Teilchens braucht zur Bahnstabilität einen wesentlich grösseren Bahnradius
r4 als r3.
Damit hat U4 zu Urladungen oder anderen Teilchen weit
ausserhalb eine durchschnittlich grössere Entfernung
als die inneren 3 Urladungen (inneres 3er-Teilchen). Das reduziert die
Kraftwirkung von U4 nach aussen.
Zusätzlich befindet sich
U4 meist seitlich der Verbindungsgerade vom inneren 3er zum weit äusseren Bezugsteilchen.
Die daraus resultierenden Winkel der rechten
und linken Seite stossen sich gegenseitig ab und reduzieren
den Kraftvektor von U4 nach aussen weiter.
Damit hat jedes
4er-Teilchen nach weit aussen eine Differenzkraftwirkung, die entgegengesetzt
zur äussersten Urladung ist.
Obenstehende Zeichnung zeigt
U4 einmal rechts und einmal links.
Jedes mal, wenn U4 nicht
auf der Verbindungsgerade von B zu U1 ist, hat es eine Winkelwirkung auf B.
Entsprechend dem
Kräfteparallelogramm reduziert dieser Winkel die Kraft von U4 auf B nach unten.
Zudem sind die Hypotenusen
(Pythagoras) von U4 zu B im Durchschnitt länger. Das heisst, dass U4 im Durchschnitt
weiter von B weg ist als U1.
Darum wirken U2+U3 nach
weit aussen viel kräftiger als U4+U1.
Nun setzen wir B um das x-fache weiter nach
unten:
Bei x-fachem weitem Abstand
vom 4er sinkt dessen Kraft etwa mal 1/x².
Nun erhöhen wir den Bahnradius von U4:
Bei x-fachem Bahnradius von U4
(gegenüber U2,3) steigt
die Kraft des 4er-Teilchens mal x² (quadratisch).
Andere Schwache wie 6er-
und 8er-Teilchen verhalten sich kräftemässig genauso entsprechend ihrer inneren
Bahnradien.
Die Kraft verhält sich
quadratisch zum Bahnradius.
Bei allen Teilchen mit
einer Wellenlänge verhält sich die Kraft quadratisch zur Wellenlängenänderung.
Die
Bahnradien verhalten sich bei diesen Teilchen genau wie ihre Wellenlänge
!
Deshalb verhält sich die
Wellenlänge eines 4ers bei anderen Radien gemäss [r U4² - (rU2²+rU3²)] hoch
0,5.
Allgemein lässt sich
sagen, wenn U4 den 1 Mill. -fachen Bahn-r als U3 hat, steigt die Wellenlänge
bei r-Änderungen mal x. Das innere 3er-Teilchen wird dann vernachlässigt.
zu 2) . . . . zu 3) . . . . zu 5) . . . . zu 6) . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
3er-Teilchen haben einen
Überschuss an starker Kraft und ziehen damit Entgegengesetzte stark an.
Starke und schwache Kraft gehen extrem weit auseinander, da sich
die Starke bei x-facher Entfernungsänderung
mal 1/x verhält, die Schwache bis mal 1/x³.
. Bei Entfernungsänderungen mal x wird die Schwache gegenüber der Starken
meistens um das x²-fache schwächer.
Es ist daher nach weiter
aussen egal, ob ein Starkes noch zusätzliche schwache Anteile beinhaltet oder
nicht.
Es ist egal, ob diese
schwachen Anteile weitere Ringe innerhalb des Rotationssystem des Starken sind
oder ob es sich um separate Schwache (z.B. 4er- oder 6er-Teilchen) in der
Umgebung des Starken handelt.
Die Wirkung eines 5er-,
7er-, usw.- Teilchen ist daher nach aussen nahezu identisch der eines
3er-Teilchens.
. Wenn wir von Starken reden, können wir im Inneren grundsätzlich von einem
3er-Teilchen ausgehen !
Elektronen haben im
Zentrum ein negatives starkes Teilchen, z.B. ein 3er-Teilchen.
Dieses Starke zieht alles
Entgegengesetzte, also alle Positiven an.
. Kommt ein starkes Positives zum starken Negativen, so neutralisieren sich
beide. Es bilden sich ein oder mehrere schwache Teilchen daraus.
Sind schwache reine
Rotationsteilchen mit derselben Ladungsrichtung entstanden, so lassen sich
diese normalerweise nicht mehr in Starke verwandeln.
Neue Starke lassen sich
aus gleichgerichteten Schwachen nur erzeugen, wenn sich 2 zerreissen.
Das passiert, wenn 2
gleichgerichtete Schwache mit hoher Geschwindigkeit (z.B. mit c) gegeneinander
rasen, bzw. durcheinander durch, wobei ein Schwaches eine ungerades
Zahl von Urladungen des anderen mitreisst.
So entstehen aus 2
negativen 4er-Teilchen ein 3er und ein 5er.
Aus einem 4er und einem
6er können z.B. 2zwei 5er oder ein 7er- und ein 3er-Teilchen entstehen.
Starke lassen sich auch
erzeugen, wenn positive Schwache (z.B. vom Elektronenrand) in eine Suppe negativer
Schwacher (z.B. am Positronenrand) eindringt.
Später sehen wir, dass die
Elektronen am Rand massenweise positive Schwache und die Positronen noch viel
mehr negative Schwache haben.
Kommen beide zusammen, so
nehmen sich die Minos und Plusos laufend gegenseitig die Urladungen weg, bis
nur noch Schwache mit der gleichen Ladungsrichtung entstanden wären.
Am Rande dieses totalen
gegenseitigen Umbaus kann z.B. ein neu entstandenes negatives 3er von anderen
negativen 4ern nach aussen geschleudert werden, wobei das zugehörige positive
5er von diesen 4ern festgehalten wird (später noch genauer erläutert).
Wird ein Schwaches in
Starke zerrissen, so entstehen immer 2 und zwar entgegengesetzte.
Das ist dasselbe wie beim
Barionensatz in der Physik.
Beide neuen
entgegengesetzten Starken wollen sich sofort wieder zusammenziehen und 1 oder 2
Schwache bilden (sich neutralisieren) !
Nur wenn sich ein Starkes (z.B.
pos.) schnell genug mit entgegengesetzten Schwachen (z.B. neg.) umgibt, kann
das 2. Starke (dann auch neg.) gezwungen werden, um diese Schwachen zu rotieren
anstatt sich wieder mit dem 2. Starken zu neutralisieren.
Ansonsten neutralisieren
sich beide Starke sofort wieder gegenseitig, was im Normalfall fast immer passiert.
Deshalb produziert die
Natur massenweise das millionen-, milliarden- oder billionenfache mehr an Schwachen
als wie Starke.
zu 3) . . . . zu 4) . . . . zu 6) . . . . zu 7) . . . .zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Wenn sich bei der
Teilchenbildung massenweise Starke gegenseitig neutralisieren, so sind in der
Umgebung schnell z.B. milliardenfach mehr Schwache.
Alle Schwachen werden von
entgegengesetzten Starken angezogen.
. Ein negatives Starkes zieht positive Schwache an und stösst negative
Schwache weg.
Positive 4er-Teilchen haben am Rand
eine negative Urladung, die mit im Verhältnis
riesigem Abstand um ein positives
3er-Teilchen rotiert.
Wir testen nun, was
passiert, wenn ein positives 4er auf ein negatives 3er zudriftet.
Das positive 4er hat innen
selbst ein positives 3er.
Jetzt wird dieses positive
3er-Teilchen vom anderen negativen 3er-Teilchen stark angezogen.
Das starke negative 3er
drückt die negative U4 des 4er-Teilchens dabei nach hinten.
U4 des 4ers kann daher
nicht parallel zum starken Negativen rotieren. Es
rotiert schräg zum negativen 3er.
Dabei kommt diese negative
U4 dem negativen 3er unterschiedlich nah.
Ist es näher am negativen
3er als sein positives 3er, so wird es vom negativen 3er schnell wieder zurück
katapultiert.
Es reisst sein positives
3er wieder mit zurück.
Ist es dann weiter vom
negativen 3er weg als sein positives 3er, so wird das positive 3er vom
negativen 3er stärker angezogen und driftet in dessen Richtung.
Nun muss U4 hinterher. Das
positive 3er zieht seine negative U4 wieder schnell in Richtung des negativen
3ers und wird von U4 wieder überholt.
U4 reisst sein positives
3er wieder mit zurück, das negative 3er zieht das positive 3er wieder in seine
Richtung, das positive holt seine U4 wieder schnell nach, U4 reisst das
positive wieder zurück, usw.
Das geht nun immer und
ewig so hin- und her, bis Eingriffe von aussen dieses stoppen würden (z.B. ein
3. Teilchen reisst eines weg).
Die Entfernung zwischen
beiden Starken ist bei diesem Hin- und Herpendeln im Verhältnis zum Radius des
3ers oder 4ers aber noch riesig.
Wichtig ist, dass die nach
hinten gedrückte U4 nie parallel, sondern nur schräg in Längsrichtung zum anziehenden
negativen Starken rotieren kann.
Durchschnittlich bleiben
beide 3er und U4 immer in der gleichen Entfernung, die von der Energie des 4ers
abhängt.
So können Schwache
massenweise vor entgegengesetzten Starken quanteln.
Sie können einen riesigen
entgegengesetzten Mantel um das Starke aufbauen.
Obiges Spielchen muss man
eigentlich immer wieder wiederholen, bis es richtig sitzt. Es ist eines der zentralsten
Mechanismen der Natur.
Das Positive 3er rast in
Richtung des starken Negativen, zieht seine U4 wieder in relativer Längsrichtung
nach, wird von U4 wieder überholt, wieder zurückgezogen, usw.
Das positive Starke und
seine negative U4 (das positive 4er) rasen laufend etwas hin - und her, ohne
ihre Gesamtposition gegenüber dem negativen Starken zu verändern.
. Das insgesamt schwache positive 4er-Teilchen hält sich entsprechend seiner eigenen Kraftdifferenz nach
aussen
. auf einer bestimmten Entfernung zum negativen Starken.
Das negative Starke
umgibt sich schnell massenhaft mit
solchen entgegengesetzten Schwachen.
Jedes Starke umgibt sich
massenweise mit entgegengesetzt wirkenden Schwachen.
Die Schwachen stossen sich
gegenseitig ab.
Ist das Starke in der
Mitte negativ, so sind alle Schwachen positiv.
Die positiven Schwachen
werden immer mehr und reduzieren die starke negative Kraft nach aussen.
Schliesslich baut sich ein
entgegengesetztes Kraftfeld um das Starke auf.
Bei einer bestimmten Menge
an Schwachen wird die starke Kraft des starken Zentrums am Rande neutralisiert.
Es baut sich am Rande des Starken ein entgegengesetztes
Kraftfeld auf.
Wir bekommen eine erste Kraftumkehrung.
Die schwache Kraft nach aussen fällt
bei x-facher Entfernung um bis zum x²-fachen stärker
fällt als die Starke.
Deshalb wird die schwache Kraft immer wieder von der Starken überflügelt,
wenn man weiter von diesem schwachen Mantel nach aussen geht.
Es werden von aussen
weiter Schwache angezogen.
Da aber auch die starke Kraft
bei x-facher Entfernung vom Zentrum fällt (um das x-fache), kann das Starke um
so weiter aussen immer weniger zusätzliche entgegengesetzte Schwache quanteln
lassen.
Schliesslich hört dieses
Quanteln aussen auf. Von dort an wirkt das Starke bis in alle Unendlichkeit mit
seiner eigenen Kraftrichtung. Hier haben wir die letzte
Kraftumkehrung.
Schwache können sehr
unterschiedlich kräftig sein.
Ihre Kraft nach aussen
wirkt quadratisch zu ihren Bahnradien.
Ihre Bahnradien liefern
die Wellenlänge des Teilchens.
Sichtbares Licht hat eine
Wellenlänge rund um 400nm. Mittelwellenfunk mit 730 KHz hat eine Wellenlänge
von rund 400m.
Zwischen beiden Teilchen
besteht eine Wellenlängendifferenz vom Faktor 1 Mrd. Die Kraft eines Mittelwellen-Funkteilchens
ist mal 1018 höher als die des violetten Lichts.
Der Bahnradius vonU4 ist
beim Mittelwellenfunk etwa um 1 Mrd. mal grösser als bei violettem Licht.
Wie sieht das Ganze nun
beim Schall mit nur 730 Hz aus ?
Bei Schall verhält sich
ein extrem kräftiges langwelliges Minos (negatives Schwaches) wie ein negatives
starkes.
Es lässt massenweise
entgegengesetzte Schwache um sich herum quanteln.
Schallteilchen haben eine
sehr grosse Masse und eine grosse Energie nach aussen.
Wegen der riesigen Masse
erreichen Schallteilchen nur 1/1.000.000 Geschwindigkeit als wie
Licht-Teilchen.
Aufgrund der grossen Masse
und der riesigen Energie sind sie am Atomrand sehr weit aussen und brauchen
sehr viel Raum.
Wegen der hohen Masse und
dem grossen Abstand vom Atominneren lassen sie sich sehr leicht herausschlagen
und bewegen.
Je nach
Schwingungsfrequenz lassen sich ohne Mühe lang- oder kurzwelligere
Schallteilchen aus ihren Atomschalen befreien.
Schallteilchen zerreissen
keine 4er-Teilchen und erzeugen somit keine Starken. Deshalb eignet sich Ultraschall
so gut in der Medizin als Ersatz für die zerfetzenden Röntgen-Minos.
zu 4) . . . . zu
5) . . . . zu 7) . . . . zu 8) . . . .Zu Inhaltsverzeichnis Ende zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Jedes Elektron hat im
Zentrum ein negatives Starkes (z.B. negatives 3er), jedes Positron ein
positives Starkes (z.B. positives 5er).
Um dieses innere Starke
quanteln massenweise Schwache (beim Elektron positive Plusos, beim Positron negative
Minos).
Um so kräftiger diese Schwachen sind, um so weiter weg
parken sie.
Daher entstehen Ringe
(a-Schalen) mit etwa gleichkräftigen Schwachen und passende Schalen dazwischen
(b-Schalen).
Der starke Kern von
Starken (Ebene2: Elektronen / Positronen) zieht entgegengesetzte Schwache an.
Die beim Elektron
ankommenden schwächeren Positiven (Plusos)
haben weniger Energie und können zwischen den äusseren Schalen hindurch zu
inneren wackeln.
Alle diese Plusos stossen
sich gegenseitig ab.
Die äusseren sind
kräftiger und stossen sich gegenseitig weiter ab. Ausserdem sinkt mit
zunehmender Entfernung nach aussen die starke Kraft vom inneren 3er-Teilchen
(U1-3).
Die Ringe mit den Plusos
nennen wir a-Schalen, diejenigen dazwischen die b-Schalen.
In unterer Zeichnung sind
nur 3 a-Schalen von sehr vielen eingezeichnet.
Die b-Schalen müssen nicht
unbedingt leer bleiben. In jedem 3-Eck zwischen einem Plusos einer Schale und 2
benachbarten Plusos der nächsten Schale erhalten wir ein Kraftminimum.
In jedem solchen
Kraftminimum kann sich jeweils ein neues Schwaches etablieren und seine
Nachbarn etwas weiter nach aussen drücken.
So kann sich schliesslich
eine weitere Schale aufbauen, dann wieder eine, usw.
In einem Kraftminimum kann
durchaus wieder die starke Kraft aus dem Zentrum überwiegen. Dann bekommen wir
immer wieder auch Kraftumkehrungen und nicht nur Kraft-Höhendifferenzen.
Je nach der Wellenlänge
(Kraft) dieser Schwachen, sind sie enger oder weiter auseinander.
Es können sich am Rand
eines Starken viele Tausend Schalen aufbauen.
Bei genügend positiver
Energie der 1a- Schale werden von aussen ankommende Plusos bereits in der
1b-Schale gestoppt und in die 2a-Schale zurückgedrängt.
Nun wächst die 2a und
damit die 2b-Schale.
Entsprechend bilden sich
noch die Schalen von 3a,b, 4a,b, usw. heraus.
Die Schalen werden nach
aussen immer schwächer und grossvolumiger.
Dieses Wechselspiel hört
allerdings auf, wenn die positive Differenzenergie aus dem Zentrum durch die Minos
endgültig überflügelt ist.
Dafür braucht man am Atom-
bzw. Kernrand weitaus mehr Minos als nur für den summierten Elektronenbahnradius,
da die Minosschalen auch noch eine Radius- und Abstandswirkung haben.
Bei Molekülen, Kristallen,
grossen Festkörpern, usw. sind viele Schalen weggedrückt, so dass sie unendlich
weit nach aussen positiv wirken.
Sind 4er-Teilchen schwach
genug (werden weniger abgestossen), so können sie zwischen den kräftigeren
Äusseren hindurch zu inneren Schalen vordringen und dort Längerwelligere
verdrängen.
Elektron
bzw. Positron werden somit immer kurzwelliger und schwerer, bis der Nachschub an
Kurzwellern aufhört. Aussen werden sie dabei ständig labiler, wenn die
Entfernung zum Zentrum zunimmt.
Durchdringen Starke
irgendwelche Schalen, so werden die längerwelligsten Randteilchen abgestreift.
Die Grösse, Kraft und Masse von Starken sind damit umgebungsabhängig.
Starke können somit immer
noch recht unterschiedlich sein.
Deshalb ist eine genauere
Kennzeichnung/Beschreibung/Qualifizierung nötig.
Werden ungerade Teilchen
der Ebene 1 (z.B. 3er- oder 5er-Teilchen) von Schwachen umquantelt, so nennen
wir dieses ungeraden Teilchen im Zentrum Poso oder Nego.
Ein Poso / Nego ist
ein positives / negatives Starkes im Zentrum eines Teilchens der Ebene 2a.
Sie haben damit 1 Urladung
einer Kraftrichtung mehr, als von der anderen.
Obige Teilchenbündel mit 1
Nego bzw. Poso im Zentrum, das massenweise von Schwachen umquantelt wird,
nennen wir Elektron bzw. Positron.
Ein Standard-Elektron ist ein durchschnittliches Elektron,
wie es um den Atomkern kreist.
Grössere bzw. kleinere
Elektronen nennen wir dann Big- bzw. Mini-Elektron.
Ein Standard-Positron wird
als Spiegelbild eines Standard-Elektrons behandelt.
Ob in diesen Dokumenten
jeweils Standard- Elektronen/Positronen gemeint ist, geht immer aus dem Zusammenhang
hervor.
Ab dem 3er-Teilchen
kreisen alle Urladungen ausser der Zentralurladung um diese Zentralurladung.
. . Schwache der Ebene 1 rotieren nicht als
Gesamt-Teilchen. Das machen nur Starke !
Bis Ebene 4 rotieren in
unserer Umgebung nur Elektronen als Gesamt-Teilchen. Alles andere parkt.
Erst auf astronomischer
Ebene 5 kann dann alles kreisen.
Die starke Kraft des Poso/Nego sinkt bei
Positronen/Elektronen bei x-facher Abstandsänderung nach aussen gemäss dem
Faktor 1/x, ihre umgebenden Schwachen etwa um den Faktor 1/x³.
Damit überholt die starke
Kraft die nahe umgebende Schwache immer wieder.
Aus der Differenz von 1/x
zu 1/x³ lässt sich unter Umständen vieles zum Elektron berechnen.
Je nach Standort kann ein
Elektron auch mehr oder weniger Plusos festhalten. Bei Elektronen weiter aussen
ist z.B. die Fliehkraft viel geringer als bei jenen weiter innen.
Ein Elektron im freien
Weltraum kann normalerweise viel mehr Plusos um sich halten als beim Kreisen im
Atom.
Beim Kreisen im Atom
wirken massenhaft Kräfte von umgebenden Einheiten. Dazu kommt teilweise ein enormer
Strahlungs- In- und Output des Atomkerns, was laufend Änderungen bei den
Elektronen erzeugt.
Beim Kreisen im Atom
zwingen sich die Elektronen gegenseitig zu permanenten Bahnrichtungsänderungen.
Dazu erschweren die
laufend wechselnden massenhafte Kräfte aller
umgebenden Einheiten ein Ausmessen des Elektrons.
Bei einem freien Elektron
lässt sich möglicherweise viel mehr untersuchen und errechnen.
Hat man die
Geschwindigkeit, die Masse und den Bahnradius eines Elektrons, so lässt sich
seine tatsächliche Energie berechnen.
So bekommt man einen recht
genauen Betrag der Energie einer Urladung.
Die Faktoren 1/x zu 1/x³
verursachen ein 'Verschwinden' der positiven Kraftwirkung ab einer bestimmten
Entfernung.
Den Radius der letzten
Plusos-Schale kann man ermitteln (je nach Umgebung anders).
Elektronen bzw. Positronen
haben weiter weg eine starke Kraft (langsam abfallend) und am Rande eine hohe
entgegengesetzte Schwache (schnell abfallend).
So ziehen sie zwar von
weitem alles Positive an, können am Rand aber nur bestimmte positive Mengen
festhalten.
Deshalb stossen sie im
weiteren Sinne tatsächlich alles Positive und Negative ab.
Sie sind somit extrem
stabil.
Starke sind nur
zerstörbar, wenn man ein Positron und ein etwa gleichstarkes Elektron
gegeneinander bringt.
Dann wandern Poso und Nego
(z.B. je 3er) aufeinander zu und neutralisieren sich unter Bildung von Schwachen
(hier 6er-Teilchen).
Dieser Vorgang kann
aufgrund der hohen Urladungskräfte fast nicht mehr rückwärts laufen.
Es lassen sich aus Starken
Schwache machen, aber extrem selten umgekehrt (z.B. durch Zerreissen mit hoher
Geschwindigkeit).
Deshalb finden wir im
Universum um das Viel- Tausendbillionen- fache mehr Schwache als Starke.
Die Suche nach den
Naturgesetzen ist die laufende Suche nach der Stabilität.
Je nach Teilchenart und
Umgebung ist ein aus mehreren Starken zusammengesetztes Teilchen zeitlich
länger oder kürzer stabil.
Ohne weitere
Teilchenzufuhr von aussen wären Elektronen und Positronen für sich allein
unendlich lange stabil.
Das gilt nicht für
grössere Teilchen, bei denen um einen Kern rotierende Starke (z.B. Elektronen
um den Atomkern) durch Drücke von aussen immer näher an den Kern gedrückt
werden und schliesslich mit diesem reagieren.
Auf diese Weise zerfallen
alle Atome und Nukleonen wieder.
Der laufende Zerfall und Wideraufbau der Materie
bezieht sich also genau auf mehrfach Starke !!
zu 5) . . . . zu 6) .
. . . zu 8) . . . . zu 9) . . . .Zu Inhaltsverzeichnis Ende zum Inhaltsverzeichnis . . zurück
zum Anfang
Elektronen bzw. Positronen
können sehr viel leichter oder schwerer sein, haben aber nur 1
Differenz-Urladung.
Elektronen und Positronen
ziehen sich gegenseitig an.
Rasen ein Elektron und 1
Positron aufeinander zu, so kommt es darauf an, ob sie riesige Mantelunterschiede
haben.
Ist der schwache Mantel
des einen so kräftig, dass er das zweite Starke
abbremst und auf eine Umlaufbahn um sich zwingt, so zerstören sich die beiden
Starken nicht.
Rasen am Rand der Sonne
zwei 4er-Teilchen (z.B. Licht-Minos) mit 2 mal c
durcheinander hindurch, so kann eines eine Urladung vom anderen mitreissen.
Aus dem einen wird so z.B.
ein positives 5er, aus dem anderen ein negatives 3er.
Das Positive zieht
schlagartig massenweise negative Schwache (z.B. Licht-Wellenlängen) in der Umgebung
an und baut damit einen riesigen negativen Mantel auf.
Das negative 3er muss erst
durch Umbauen von 4ern mit weiteren in die Quere kommenden 4er neue Plusos
aufbauen.
Bis das negative 3er 1000
Plusos um sich hat, umgibt sich das positive 5er bereits mit vielen Milliarden
Minos.
Daher zwingt es das später
zurückkommende negative 3er mit seinem kleinen Mantel in eine Umlaufbahn (um
das Positive).
Positive und negative
Starke ziehen sich gegenseitig mächtig an.
Ist das Positron
entsprechend kräftiger, so zwingt es das Elektron in seine Umlaufbahn und nicht
umgekehrt !
Das neue Positron
`produziert´ fast immer sofort einen extrem kräftigen negativen Mantel.
Weil das Elektron einen
Bahnradius mit höherer durchschnittlicher Entfernung nach aussen und gegenseitig
abstossenden Winkelwirkungen liefert, ist das neue Gesamt-Teilchen mit dem
Elektron nach weit aussen positiv.
Nun werden von aussen
weiter Negative angezogen.
Sowohl Elektron als auch
Positron füllen sich ihre Mäntel weiter und nehmen noch viele Schwache auf.
Die ursprünglichen 4er des
Elektrons und Positrons waren zuerst mit je Licht-c entgegengerast und wurden
so zerrissen.
Um so mehr Schwache jedes dieser neuen Starken nun
aufnahm, um so langsamer wurde ihre Geschwindigkeit.
Ausserdem zogen sie sich
wieder zusammen.
Das Minielektron hat nur
eine viel höhere Geschwindigkeit gehabt, weil es zusätzliche Masse viel
langsamer aufnahm.
Um so schwerer das Elektron nun wird, um so langsamer
wird es.
Schliesslich hat es
zuwenig Geschwindigkeit um weiter in der Umlaufbahn um das Positron zu bleiben.
Das Positron fängt das
Elektron nun ein. Was passiert dabei ?
Weil mehr Schwache zum
Positron kommen, wächst dieses schneller.
Das Positron kann beim
Einfang eines Elektrons 1000 oder 1.000.000 mal mehr
Masse und soviel mehr Schwache (Minos) haben als das Elektron Plusos.
Die im Elektronenmantel mit dem Elektron
ankommenden schwachen Positiven reagieren mit den z.B. 1000
mal mehr vorhandenen Negativen im Positronenmantel.
Plusos und Minos nehmen sich gegenseitig die
Urladungen weg und bilden anfangs laufend neue Schwache.
Wird ein neues Negatives gebildet, so wäre
es stabil, da es durch die 1000-fach mehr vorhandenen anderen Minos nicht
angegriffen wird.
Bildet sich wieder ein Positives, so
reagiert es weiter mit den Minos bis auch ein Negatives dabei herauskommt.
Es herrscht so
lange Teilchenumbildung, bis nur Schwache
derselben Kraftrichtung übrig bleiben.
Nach normalen Wahrscheinlichkeitsrechnungen
setzt sich die Kraftrichtung durch, welche anfangs mindestens ein Schwaches
mehr hatte.
Wenn massenweise Plusos und Minos
durcheinander wirbeln, so entspricht das der sogenannten Ursuppe, wie sie sich
Physiker beim Urknall oder bei Beschleunigerversuchen in Genf vorstellen.
Die Umbaugeschwindigkeit und die
Geschwindigkeit dieser Urladungen beim Hin- und Herwechseln ist
riesenhaft.
Plusos und Minos beschleunigen sich mit
unvorstellbarer Geschwindigkeit aufeinander zu.
Entstandene Minos können sich mit
phänomenaler Geschwindigkeit voneinander weg beschleunigen.
Am Rande dieser Suppe kann beim
Teilchenumbau ein neues Minos auch mit riesiger Geschwindigkeit schräg nach
aussen katapultiert werden.
Zerreisst es dabei nun ein dortiges
langwelligeres Minos, so wird das negative Starke von
dieser negativen Suppe nach aussen beschleunigt.
Das neu entstandene
Positive umgibt sich sofort massenweise mit den nebenstehenden Minos und
kann nicht nachsetzen.
Das negative Starke
rast nach aussen und in eine Umlaufbahn um das Positron.
Das positive Starke
füllt sich zum klassischen Positron voll.
Dasselbe kann beim Einfang
eines Elektrons nicht nur einmal, sondern vielmal passieren. Schliesslich könnte
das Elektron auch Millionen oder Milliarden Plusos mitbringen.
Es können genau so viele
neue Elektronen und Positronen entstehen, wie der Kern negative Energie (Minos)
zum Festhalten der Positronen hat.
Wegdriftende Positronen
reagieren sofort mit den umkreisenden Elektronen und liefern wieder die Umbau-
Ursuppe. Es kann kein Positron ausreissen.
Elektronen können auch
nicht weg. Denn soviel neue entstehen, um soviel stärker wird die positive
Energie des Kerns und zieht wieder Elektronen ein.
Das geht so lange hin- und
her, bis sich das Nukleon innen nach einem winzigen Sekundenbruchteil total
stabilisiert hat.
Somit entstehen erst
einmal Nukleonen wie die gesamte Minosmasse es ermöglicht.
Der neue nun mehrfach
starke Kern mit mehreren Positronen wirkt nach der Stabilisierung nach weit
aussen noch positiver und zieht immer noch mehr Minos an.
Der Kern kann sich nur so
weit voll füllen, wie er Minos tatsächlich von aussen bekommt.
Die um ihn kreisenden
Elektronen bauen um das Nukleon nun ein Schalensystem wie am Atomrand auf, die
das Weiterwachsen des Nukleonenkerns bremsen bzw. verhindern.
Deshalb haben wir
massenweise verschieden grosse Nukleonen bzw. Hadronen im Weltraum bzw. von der
Sonne.
Nukleonen, wie wir sie auf
der Erdoberfläche finden nennen wir Standard-Nukleonen,
kleinere Mininukleonen, grössere Bignukleonen.
Unfertige Nukleonenkerne
füllen sich langsam weiter.
Bei einem weiteren
Elektroneneinfang bekommen sie dann noch mehr Elektronen, wenn sie noch nicht
voll waren.
Der Nukleonenkern
produziert bei jedem Neutralisationsversuch durch Elektronenaufnahme neue Elektronen !
Man muss annehmen, dass
ein Standardnukleon innen etwa 36 bis 144 Elektronen hat. Die genaue Zahl ist
noch nicht bekannt.
Weitere Erläuterungen zu
Nukleonen finden Sie in Paralleldokumenten über Nukleonen.
.
Das Nukleon entwickelt sich meist so lange weiter, bis es ein fertiges Neutron
ist. Es kann nicht kaputt gehen !
Obiger Nukleonenaufbau kann solange weitergehen, bis das
äusserste Elektron innerhalb des Nukleons instabil wird.
Das äusserste Elektron
rast nach aussen. Ein Proton ist entstanden.
Ein weiteres Elektron kann
nicht weg, da das Proton eine positive Urladung an Überschuss hat. Sein Inneres
ist noch stabiler.
Wegen der hohen positiven
Energie des Protons baut es im Laufe der Zeit am Rand sogar einen dichteren
Mantel an Minos auf und wird so noch stabiler.
Um die Elektronenschalen
bilden sich a- und b-Schalen. Die a-Schalen sind voller Minos und schützen das
Innere des Nukleons.
Sie werden von der
Differenzenergie aus Elektronen-Bahnradius und dem positiven Kern angezogen.
Drückt es Elektronen durch
extremen Druck zu stark nach innen, so kann der Kern ein Elektron einfangen,
ohne dass das gesamte Nukleon eine Massenzunahme haben würde.
Beim Einfang werden auch
sehr viele Minos (4er anstatt 3er) vom Kern in die Aussenschalen geschleudert.
Drängt es mehr Schwache
nach aussen als das Elektron mitbringt, so verliert der Kern Masse und kann
dann weniger Positronen bzw. Elektronen halten.
So können sich Nukleonen
im Inneren von riesigen Sonnen auch verkleinern ohne dabei zusammen zu brechen.
Obiger Aufbau ist in der
Natur zwangsweise und absolut verbindlich.
Zu beachten ist, dass sich
ein riesiger Kern (Ebene 2b) aus Positronen bildet, welche sehr viel überproportionale
Minosmasse ansammeln.
Dieser Nukleonenkern ist durch
die riesige Menge an Elektronenschalen geschützt.
Ein Neutron bzw. Proton
wie sie an der Erdoberfläche die Regel sind, bezeichnen wir als
Standard-Nukleon bzw. Standardproton.
Unfertige Nukleonen
bezeichnen wir als Mini-Nukleonen. Den Begriff Hadronen brauchen wir eigentlich
nicht.
Mini-Nukleonen entstehen
durch Zerreissen von Schwachen. Sie gibt es massenweise im Weltraum, vor allem
ausgesendet von Strahlern wie der Sonne.
Alle Quarks, welche bei
der Nukleonen-Zertrümmerung entstehen sind solche.
Mini-Nukleonen können
soviel negative wie positive Urladungen haben oder 1 mehr.
Nur der Nukleonenkern bzw.
der komplette Atomkern ab He können mehrfach starke
Teilchen sein, welches mehr als 1 Urladungsdifferenz haben.
. Mini-Nukleonen sind somit einfach starke oder
ausgeglichene Teilchen mit der unterschiedlichsten Masse.
Bei der
Nukleonen-Zertrümmerung schiesst man Teilchen in das Nukleon.
Die um den Nukleonenkern
kreisenden Elektronen zerstören den Eindringling meistens.
Sie bauen aus beider
Massen neue Mininukleonen auf.
Der Impuls muss sprunghaft
steigen, wie die inneren Elektronenschalen es erfordern.
Zum Zertrümmern der
jeweils nächst tieferen Elektronenschale muss der Impuls des Geschosses um
diesen Faktor steigen.
So erhalten wir die
bekannten Abstufungen.
Ist der Impuls des
Geschosses hoch genug, so könnte es auch den Nukleonenkern zertrümmern.
Ein übergrosser
Nukleonenkern bildet sich dabei aber nicht.
Positronen und Elektronen
reagieren als Ursuppe miteinander bis wieder neue stabile Systeme entstehen.
Beim Zertrümmern und den
hohen Zerreiss-Impulsen können natürlich auch mehr neue Mininukleonenkerne
entstehen und damit mehrere neue Mininukleonen.
Ist zuviel Masse vorhanden
oder die Zerreissgeschwindigkeiten zu hoch, so lässt sich die Masse nicht in
einem einzigen veränderten Kern halten.
Beim Entstehen neuer wird
jedesmal auch der Baryonensatz bestätigt. Wenn ein Teilchen von einer Sorte
eine Urladung mehr hat, so muss automatisch ein 2. mit einer entgegengesetzten
Urladung mehr entstehen.
zu 6) . . . .zu 7) . . . .zu 9) . . . . zu 10) . . . . Zu
Inhaltsverzeichnis Ende . . . zum Inhaltsverzeichnis Anfang . . zurück
zum Anfang
Beim Produzieren von
Elektronen durch den Kern der Nukleonen kann ein Elektron auch weit nach aussen
rasen und dort mit z.B. 100.000- fachem Radius als die übrigen um das Nukleon
(nun Proton) rotieren. Dann haben wir ein H-Ion.
Alternativ kann ein H-Atom
aus einem Neutron entstehen, wenn es mit einem 2. Neutron zusammenkracht.
Dabei wird ein äusserstes
Elektron eines Nukleons durch die positive Kraftwirkung des 2. Neutron aus der
Umlaufbahn gezogen. Es kann aber nicht in die enge Umlaufbahn um das 2.,
sondern geht in die ganz grosse Umlaufbahn zur H-Bildung.
Es ist dabei unerheblich,
ob die beiden Nukleonen als Deuteron zusammen bleiben oder nicht.
Wenn man sich aber den
sehr hohen Anteil an Tritium auf dem Mond anschaut, spricht vieles für eine
sehr hohe Zahl an Deuterons und Tritiums im freien Weltraum.
Massenweise kommen mit dem
Sonnenwind Alfas bzw. He- Ionen zur Erde.
Alfas entstehen z.B. durch
Nukleonenaufnahme aus Tritium oder durch Fusion von 2 Deuterons (bei 0K haben
die Kernränder einen sehr schwachen Energiebetrag, welche die gegenseitige
Abstossung der Ränder reduziert. Deshalb reichen bei 0K die hohen
Kollisionsgeschwindigkeiten zur Fusion.
Von alleine kommen
Elektronen nicht aus Nukleonen heraus.
Während dem Umbau des
Nukleonenkerns kann ein Elektron auch aus dem Nukleon heraus in die grosse
Umlaufbahn.
Ansonsten brauchen wir
eine positive Zugkraft, welche ein Elektron aus dem Nukleon herauszieht.
Erhöht man die Negative
Energie am Rand grosser Atome, so zieht es die positiven Alfateilchen besser
zusammen.
Der Druck auf freie
Neutronen wächst und sie rücken näher zusammen.
Dabei drückt es
massenweise Minos an der engsten Stelle beider Neutronen auseinander.
Beide positive
Nukleonenkerne ziehen zunehmend auch die Elektronen des Nachbarneutrons an.
Schliesslich zieht es ein
äusserstes Elektron aus einem der beiden Nukleonen. Ein weiteres Proton
entsteht.
Nun drückt es beide
Neutronen wieder etwas auseinander, was den Druck auf das äusserste Elektron
des zweiten Neutrons senkt. Nun ist alles wieder stabil.
Daher finden wir ß- auch
in Verbindung mit Halbwertszeiten.
Führt man Atomkernen
zunehmend kurzwelligere Minos zu, so werden immer mehr Langwelligere verdrängt.
Bei Zufuhr genug
Kurzwelligerer drückt es die Protonen bzw. Alfas so weit auseinander, dass
eines abgegeben wird oder sich der Kern spaltet.
Die Kurzweller gehen in
die Mitte des Kerns und drängen die Alfas zuerst weiter nach aussen.
Schliesslich stossen sich
die Alfas negativ auseinander, wenn die Minosenergie dazwischen zu hoch wird
(alle Alfas sind am Rand ja auch sehr negativ). Der Kern gibt ein Alfa ab.
Dabei verliert der Kern überproportional
viel Minos.
So braucht es zum nächsten
Alfa- oder Betaeffekt wieder eine Minoszufuhr.
Bei x-facher Wellenlänge
eines Schwachen ist die Kraft nach aussen x² mal stärker.
Bei 1/x- facher Wellenlänge
ist die Kraft 1/x² (Teilchenvariation).
Geht man bei 1-facher
Wellenlänge um das x-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf 1/x³ (Entfernungsvariation).
Geht man bei ½- facher Wellenlänge
(Kraft ¼) um das x-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf ¼ * 1/x³.
Beispiel:
Geht man bei 1-facher
Wellenlänge um das 10-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf 1/x³ =
1/1000.
Geht man bei ½- facher
Wellenlänge um das 10-fache weiter weg, so sinkt dessen Kraft auf ¼ * 1/x³ =
1/4000.
Man braucht somit bei
x-facher Wellenlängenänderung etwa die 1/x²-fache Menge für dieselbe Energie !
Der Unterschied liegt nun
in der Masse.
Deshalb ist die höhere
Wellenlänge viel leichter, elastischer und offener.
Mit der kleinen
Wellenlänge lässt sich der Raum für Langwelligere absperren und viel Masse
unterbringen.
Ein Minos halber
Wellenlänge hat bei 1-facher Entfernung ¼ Kraft.
Geht man bei ½ Wellenlänge
um ½ an das Minos heran, so steigt seine Kraft *x³ = ¼ * x³ = ¼ *8 = 2.
Deshalb müssen diese Minos
nicht halb so weit sondern 63% so weit auseinander bleiben.
Damit kann man bei ½
Wellenlänge im gleichen Raum nicht die 8-fachen Minos unterbringen, sondern nur
die 4-fachen.
Pro Raumeinheit würde
diese Rechnung bei gleicher Zentralkraft immer die gleiche Energie liefern.
Längerwelligere Minos
gehen nicht zwischen die Alfas bzw. Neutronen im Atomkern. Sie halten nur die
positiven Alfas etwas besser zusammen und erzeugen oftmals sogar
Elektroneneinfang, indem sie auf den positiven Rand eines eng um den Kern
kreisenden Elektrons zugreifen und es hereinziehen.
Beim ß- sind zu viele
Neutronen im Kern, bzw. der gegenseitige Abstand mancher Neutronen sinkt zu
sehr.
. ß-
erfolgt, wenn der Kern mehr Mittel- bzw. Langwelligere aufgenommen hat und
diese den Druck zwischen den Neutronen über ein Zusammenziehen von Alfas
erhöhten !
ZB beim Alfa-Zerfall von U238
nimmt das Thorium zuerst wieder Langwelligere auf, was den Druck zwischen den
Neutronen erhöht und ß- zu Protaktinium und später zu U234 folgen lässt.
Thorium Th hat beim
Zerfall aus U238 zuviel Neutronen. Zudem ist seine Alfateilchen-Anzahl
ungerade.
Eine gewisse
Drucksteigerung genügt nun für ß-.
Die Aufnahme neuer sogar
auch langwelliger Minos zieht die Alfas stärker nach innen, was auch die inneren
Neutronen gegenseitig noch näher bringt und 1 äusserstes Elektron innerhalb
eines Neutrons nach aussen aus seiner Bahn zwingt.
Thorium Th ist daher
relativ instabil und entwickelt sich schon bei wenig zusätzlicher Minosenergie
durch ß- weiter (23 Tage).
Das zusätzliche Proton
platziert sich bei Pa zwischen angrenzenden Alfas. Es nimmt dabei weitere Neutronen
mit
Die fiktive positive
Kugeloberfläche mit den Protonen hat sich vergrössert. Aber der Druck auf die
Nachbarneutronen des überschüssigen Protons steigt mit zunehmender Neuaufnahme
weiterer Minos.
Für das nächste ß- sind
noch weniger Minos nötig (6,6h).
Sehr schnell nimmt Pa
diese Minos auf, zieht ein weiteres Elektron aus einem inneren Neutron (Nachbar
des 1 Überschüssigen) und bildet ein Alfateilchen.
U234 hat eine gerade
Alfazahl und keine freien `Protonen´. Es ist somit sehr lange stabil.
Genug langwellige
Neutronen erhöhen die Bindungsenergie des Kerns überproportional, Kurzwellige
senken sie oftmals.
Langwellige erzeugen durch
höheres Zusammenziehen der Alfas bzw. Protonen bei den Neutronen für ß-.
Langwellige können auch
eng rotierende Elektronen über deren positive Mäntel einfangen.
Kurzwellige können den
Kern sprengen oder für Alfazerfall sorgen. Sie gehen in die Mitte und drücken
die Alfas nach aussen.
zu 6) . . . . zu 7) . . . . zu 8) . . . . zu 10) . . . . zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang
1. Die Naturgesetze (z.B.
Kraft- und Teilchenumkehrungen, Schalensysteme) stehen grundsätzlich über jeglicher
Anschauung.
Diese
Naturgesetze gelten grundsätzlich und sind nicht von Annahmen abhängig.
2. Darüber hinaus gibt es
aber auch Sachen, bei denen man sehr viele Argumente dafür hat, aber keines dagegen.
Dann nimmt man es modellhaft an.
3. Weiterhin gibt es
Sachen, bei denen man sehr viele Argumente dafür hat und wenige dagegen.
Hier
kann man Modelle dazu aufbauen.
Als Naturgesetze gelten
aber nur absolut eindeutige Sachen ohne Ausnahmen !!
Manche Dinge müssen
anfangs voran gestellt werden.
Man kann nicht innerhalb
von ein paar Sätzen alle Naturgesetze umfassend und eindeutig darlegen.
Vieles lässt sich erst als
Beweis erkennen, wenn man hier und in Paralleldokumenten alles durchgearbeitet
und begriffen hat.
Das heisst, man muss die
Naturgesetze schrittweise komplett erlernen, um bestimmte Sachen erst am Ende
als bewiesen anerkennen zu können.
Das gilt unter anderem für
die Symmetrie zwischen positiven und negativen Urteilchen und die scheinbar gleiche
Energiehöhe jeder Urladung.
Die aus mehrfach starken
Teilchen zusammengebaute Materie baut sich permanent
gleichzeitig um (vor und zurück).
Neutronen und Atome werden
laufend neu aufgebaut und zerfallen grundsätzlich von alleine wieder.
Die Dauer des Umbaus ist
jeweils verschieden und umgebungsabhängig.
Anhand des aktuellen
Zustandes des sichtbaren Universums lässt sich folgende Annahme setzen.
Wir haben im Universum
eine ganz oder sehr starke Symmetrie der
Ladungsrichtung bei Urladungen.
Sie könnte um einige
Prozent bis zu wenigen Zig-Prozenten auseinander gehen, aber nicht um das Vielfache
von der anderen Ladungsrichtung.
Bei der Urladungstechnik
sind weder ein zeitlicher Anfang noch ein
Ende für unser Universum notwendig.
Raum, Masse. und Zeit des Universum
können sicher unendlich sein.
Zum einen können wir von
einer Symmetrie zwischen der Summe der positiven und
negativen Urladungs-Energiehöhe im ganzen Universum,
zum anderen von einer
gleichen Energiehöhe jeder einzelnen Urladung
ausgehen.
Dann gibt es deshalb genau
soviel positive wie negative Urladungen.
Gleichgerichtete
Urladungen (z.B. nur positive) stossen sich ab, Ungleichgerichtete (positive
und negative) ziehen sich an.
Anhand der gleichen
Energiehöhe von massenhaften Elektronen und Positronen (jedes hat genau 1 negative/positive
Urladung Überschuss) lässt sich schnell von der gleichen Energiehöhe jeder Urladung
ausgehen.
zu 6) . . . .zu 7) . . . . zu 8) . . . . zu 9) . . . . Zu Inhaltsverzeichnis Ende zum Inhaltsverzeichnis
Anfang . . zurück
zum Anfang
Nun wollen wir nochmals
tiefer überlegen, wie hoch der Grad an Symmetrie von positiven und negativen
Urladungen bzw. Urladungsenergie ist.
Nun spielen wir durch, was
passiert, wenn wir einen Überschuss an positiver Ladungsenergie im Universum
haben.
Um eine negative Urladung
können 2 positive Urladungen kreisen.
In jedem Fall kann eine in
der Mitte befindliche negative Ladungsenergie einen beträchtlichen Überschuss
an äusserer positiver Energie festhalten.
Keine negative Energie
kann dann ausreissen.
Bis zu einer bestimmten
Höhe eines positiven Überschusses kann auch keine positive Energie für immer
flüchten.
Über dieser Grenzhöhe
hinaus würde dieser Anteil an positiver Energie nach aussen flüchten.
Um so mehr Anteile an
negativer Energie diese Flüchtenden mitnehmen, um so kleiner stabilisiert sich
das übrig bleibende Zentrum.
Jedes solche Gebilde mit
negativer Energie innen und positivem Überschuss aussen stösst sich gegenseitig
positiv ab.
Sie beschleunigen sich
unendlich lange nach aussen, wenn entsprechend Platz ist.
. Haben wir ein unendlich grosses Universum mit in
dieser Unendlichkeit gleich vorhandenen Masse, so stabilisieren sich solche
positiven Räume auf bestimmtem Abstand, der von der Höhe ihres positiven
Energieüberschusses abhängig ist.
Je höher der
Überschusswert ist, um so weiter sind solche Räume auseinander.
Bei unendlichem Raum, Alter und einer Unsymmetrie der Masse-Ladungsrichtung würde sich damit
die nicht symmetrische Materie im Universum entsprechend ihres Überschusswertes
`gleichmässig´ verteilen und so bleiben.
Um so höher der Überschuss
einer Ladungsrichtung in einem Gebiet ist, desto besser ist es von aussen
abgeriegelt. Wir hätten dann nur solche abgeschlossenen Räume im Universum.
Das Umgestalten der
Materie mit dem laufenden Zerfall und Neuaufbau von Nukleonen, Atomen und Himmelskörpern
kann nur innerhalb eines solchen abgeschlossenen Raums erfolgen.
. Um
so besser die Ladungssymmetrie im Universum ausgebildet ist, desto
durchdringlicher wird der Raum.
Wenn die Symmetrie
vollständiger ist, verschwinden die Barrieren zwischen sonst abgeschlossenen Räumen
und die Natur kann sich immer besser umgestalten. Die Natur wird dabei immer
lebendiger.
Für das Universum, wie es
wir Menschen sehen, ist bereits ein hohes Mass an Ladungssymmetrie erforderlich.
Wir können davon ausgehen,
dass wir im sichtbaren Universum einen so hohen Grad an Ladungssymmetrie haben,
dass die durch Abstände und Winkel entstehende Differenzenergien weitaus
grösser sind.
Bisher gehen alle
Naturwissenschaftler von einer Symmetrie der Energie an positiven und negativen
Ladungen im Universum aus.
Das bisher im Universum
sichtbare und die bisherige Aufschlüsselung des Universums über Urladungen erzwingt
diese weitgehende Ladungssymmetrie sogar.
Die Kraft (stark) einer Urladung
sinkt bei x-facher Entfernung auf 1/x.
Die Differenzkraft
(schwach), welche bei Energiesymmetrie aus verschiedenen Abständen und Winkeln
(ist bei 4er-Teilchen erläutert) entsteht, sinkt bei x-facher Entfernung auf
1/x³.
Deshalb ist die starke
Kraft einer Unsymmetrie der schwachen bei grossen Entfernungen Haus hoch
überlegen.
Das für uns sichtbare
Universum könnte sich schon bei einer kleinen Unsymmetrie der Urladungen nicht
mehr so gestalten, wie wir es haben.
Atome und Nukleonen sind
nach weit aussen positiv und zerfallen früher oder später in negative Schwache
(Elektroneneinfang und Neutralisierung von Positronen und Elektronen mit
anschliessender Zerstrahlung).
Durch Zerreissen von
negativen Schwachen entstehen Starke (Elektronen/Positronen), die wieder neue
Teilchen (Nukleonen und Atome) aufbauen.
Das permanente
gleichzeitige Zerfallen von Positiven und wieder Aufbauen von Positiven
funktioniert um so besser, um so mehr Ladungssymmetrie das Universum hat !
Hätte die Natur bei einer
endlichen Masse und engem Ausgangspunkt im Universums anfangs eine grosse
Unsymmetrie, so passiert folgendes:
Diese starken Einheiten
stossen sich aufgrund ihrer Stärke im Laufe von Milliarden Jahren so ab, dass
die Unsymmetrie schon lange ausser Reichweite wäre.
Differenzenergien haben
alle gegenüber der Starken nur sehr kurze Reichweiten !
(Gravitationskräfte sind
pro Masseneinheit die Allerschwächsten).
Wir können daher im
Einzugsbereich des Menschen in diesem Fall von der reinen Symmetrie ausgehen.
Man glaubt oftmals, dass
die Materie-Masse begrenzt ist und einen zeitlichen Anfang auf sehr engem Raum
hatte.
Tatsächlich ist das
Universum aber auch ohne zeitlichen Anfang bzw. Ende problemlos nachzuvollziehen.
Das Universum
kann durchaus einen
unendlichen Raum und Masse haben.
Licht besteht aus
verschieden kräftigen negativen Teilchen, welche sich gegenseitig abstossen.
Langwelligeres Licht (kräftiger) wird stärker abgelenkt als kurzwelligeres
(schwächer).
Das mit c rasende
Original-Licht verändert sich daher strukturmässig mit zunehmendem Alter. Um so
langwelliger, um so mehr streut sich das Licht, um so kurzwelliger, um so enger
bleibt es in grösseren Teilchen wie Nukleonen hängen.
Da sich Licht deshalb über
grosse Entfernungen streut, trennt und in Nukleonen und Atomen bzw. ihren Verwandten
eingefangen wird, kann der Mensch grundsätzlich nur bis zu einer sehr kurzen
Entfernung in den Weltraum hinein bzw. nur eine kurze Zeit zurückschauen (z.B.
cirka 15 Mrd. Jahre; teilweise ist er noch bei 1 Lj blind).
Zudem baut sich die
Materie laufend um. Die `Alterung´ von Atomen/Nukleonen ist abhängig von der
Umgebungsstrahlung.
Damit kann der Mensch nie sehen, wie gross und alt
das Universum ist.
Zu Inhaltsverzeichnis Ende zum Inhaltsverzeichnis
Anfang . . zurück
zum Anfang